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Treffen vom 22.6.2002 in Hopfen	Word_6.0	Download
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Treffen vom 22.6.2002 in Hopfen

Botschaft durch K.G.

So habe ICH, die Liebe, euch zusammen geführt und ICH bin mitten unter euch. So fragt ihr euch immer wieder, Herr wie kann ich Dich fühlen, wie kann ich Dich spü-ren? Seht, eure Augen sind noch gehalten, sonst würdet ihr jetzt MEINE Nähe se-hen, ja MICH wahrhaft als Wesenheit empfinden können und ICH euch sichtbar er-scheinen. Und so lichten sich die Schleier nach und nach, die Schwingung eurer Zel-len erhöht sich, die Schwingung der Erde erhöht sich.
Und so sich die Schwingung erhöht, seid ihr fähig zu sehen. So liegt es an euch, ob ihr wahrlich sehend werdet, indem ihr euch mit der geistigen Welt verbindet und wißt, daß eure wahre Heimat im geistigen Reich ist. Und so seid ihr jetzt und niemals al-lein, auch wenn ihr es nicht sehen könnt. So seid ihr umgeben von den Wesen des Lichtes, die euch umgeben, ihr seid umgeben von eurer geistigen Familie.
Immer wenn ihr einen Gedanken daran sendet, seid ihr verbunden, es gibt keine Trennung. Trennen kann euch nur das irdische Kleid, der Verstand. Der Verstand ist es, der dieses irdische Kleid lenkt und lenken möchte. Dadurch entsteht die Tren-nung. So ihr jedoch auf euer Herz hört, denn dort ist MEINE Liebe, und die geistige Verbindung verankert, seid ihr sofort mit MIR und mit den Wesen des Lichtes, der Heimat verbunden.
So gibt es keine Trennung, so ihr auf euer Herz hört. Euer Herz ist der Wegweiser für die Zukunft. Lange Zeit haben die Menschen dem Verstand die Oberherrschaft gegeben. So ihr mehr und mehr hineinschreitet in das Vertrauen, in die Impulse des Herzens, werdet ihr erkennen, daß ihr nicht getrennt seid und niemals ward. Wo ihr euch auch befindet, ihr seid in der Einheit, ihr seid mit MIR verbunden, ihr seid mit eurer geistigen Familie verbunden.
So hat der Verstand Angst und er möchte euch wegführen, dorthin wo er weiß, dort kann er euch dienen. So verurteilt ihn nicht, denn er ist für dieses Leben auf der Ma-terie sinnvoll. Doch gebt die Herrschaft dem Herzen, laßt das Herz entscheiden, auch wenn der Verstand euch etwas anderes vorschlägt. Dankt ihm, daß er euch die Vorschläge macht, doch dann geht einen Augenblick in die Stille, geht in das Fühlen, sprecht mit MIR, VATER, ich bitte dich, zeige mir den nächsten Schritt.
Und so wird es geschehen, denn ICH lege euch die Antwort ins Herz. Wie auch im-mer ihr es aufnehmen könnt, ob ihr es empfindet, oder hört, die Antwort liegt in eu-rem Herzen. Und je mehr ihr dieser Herzensenergie vertraut, wie euer Bruder schon sagte, desto sicherer werdet ihr und ihr wißt, diesen Weg, den das Herz mir zeigt, werde ich gehen. Auch wenn es für die Geschwister um euch nicht richtig erscheint und nicht verständlich ist.
Ihr werdet wissen, der Herr führt mich, meine geistigen Geschwister haben den Weg vorbereitet, ich brauche nur zu gehen. So ist es in jedem Augenblick. Und alle Fra-gen, die ihr euch stellt, gebt in das Innere. Nicht der Mensch kann euch die Frage beantworten, nur euer Herz. So ihr die Menschen fragt, soll ich dies oder jenes tun, antwortet meistens ihr Verstand. Dies soll sich ändern. Ihr sollt die Geschwister des Herzens werden, die wissen, Gott geht mit mir. In jedem Augenblick ist er mir nahe.
Wohl trage ich das Kleid der Materie, wohl habe ich gewählt, die eine oder andere Erfahrung zu machen. Ist die Erfahrung vorbei, habt ihr sie lange genug gemacht, könnt ihr sie verändern. ICH zwinge euch nicht, lange im Leid zu bleiben, das ist nicht MEIN Wille. ICH möchte für MEINE Kinder die Freude, die Glückseligkeit, denn ICH leide mit euch, da ICH ja in eurem Herzen bin.
Und so bitte ICH euch immer wieder, entscheidet in jedem Augenblick neu nach dem Herzen, nicht nach dem Verstand. So werdet ihr in eine freudige Zukunft schreiten, denn alles ist vorbereitet. Ihr seid MEINE Kinder und MEINE Kinder tragen MEINE Aspekte in sich. So ihr euch etwas wünscht, wird es geschehen, denn ihr habt den freien Willen, so ihr den Wunsch aus ganzem Herzen an MICH gesandt habt.
Seht, so dürft ihr über diese Erde schreiten als freie Kinder, nicht als Knechte. Knechte seid ihr nur, wenn ihr eurem Verstand die Herrschaft übergeben habt. Wer-det wie die Kinder, so habe ICH gesagt. Ein Kind macht sich keine Gedanken, denn es weiß, die Eltern haben vorgesorgt. So soll es auch bei euch sein. Wisset, ICH habe vorgesorgt, denn ICH weiß euren nächsten Schritt.
So könnt ihr voll Vertrauen gehen, ja wahrlich voll Freude. So soll euer Leben sein auf der Erde. Dann werden mehr und mehr eure Zellen dieses göttliche Licht auf-nehmen und es werden die Schleier weichen und es wird sichtbar, was euch jetzt noch verborgen ist. So werden die geistigen Straßen sichtbar, so wird euch alles möglich sein, euch zu schenken, was ihr braucht.
Die Beschränkungen werden nicht mehr sein, denn ihr wißt, es ist mir alles möglich, da ich ein Kind des Vaters bin. So entscheidet ihr, welchen Weg ihr gehen wollt. Wollt ihr die Schwere des Menschenkleides, des Verstandes tragen, weil ihr diese Erfahrung noch machen wollt? Oder wollt ihr eine lichtvolle Erfahrung voll Liebe und Glückseligkeit als nächstes wählen?
Ihr habt den freien Willen. Und in jedem Augenblick entscheidet ihr neu. Dies ist das Geschenk der Liebe an euch. Wahrlich, es ist das Geschenk, das aus MEINEM Her-zen zu euch fließt und das euch beglücken möchte in jedem Augenblick. So denkt um. Wisset, der Weg muß nicht schwer sein. Der Weg ist der Weg der Liebe, der Weg der Erfahrung. Und so ihr sie gemacht habt, schließt sie ab, laßt sie los, be-dankt euch bei allen, die euch dazu gedient haben und schreitet weiter im Vertrauen, daß ICH eure Wege schon bereitet habe.
Dies möchte ICH tief in euer Herz legen und euch bitten, nehmt es an, setzt es um. So wird die Last von euren Schultern genommen, denn es gibt keine Last, so ihr sie nicht selbst auf eure Schultern laden wollt. Legt sie ab in MEINEM Herzen und wis-set, alles ist vorbereitet für euch, alles ist euch geschenkt, alles ist euch möglich. Dies ist MEINE Botschaft für euch und für die kommende Zeit.
ICH segne euch und ICH berühre euch und MEINE Liebe ist immer und ewig mit euch. Amen.
 

Botschaft durch L.H.

Du MEIN Sohn kannst den Geist nicht auf die Probe stellen. Denn in diesem Augen-blick offenbarst du deine wahre Unsicherheit. ICH BIN, ICH BIN die Wahrheit und das Leben. Und die Wahrheit ruht in euch, in jeder Zelle eures Bewußtseins ist diese Wahrheit, daß ihr nicht getrennt seid von der Fülle und im wahren Leben verankert. Wenn der Mensch nicht zu diesem inneren Bewußtsein durchdringt, wird er immer wieder wägen, abwägen.
Die Ängste des täglichen Lebens sind der Prüfstein, die Ängste des Haben- und Seinwollens, des vor der Welt Bestehenwollens. Müßt ihr denn vor MIR bestehen? ICH kenne euch, ICH kenne euch zutiefst in eurem Herzen. Deshalb legt euren Schleier ab, den ihr vor der Welt habt. Legt ihn ab und seid das, was ihr im Wahren, in eurem Herzen seid: Die strahlenden Wesen des Lichtes, die die Nähe des Her-zens leben wollen und leben können.
Die Wesen des Lichtes, die um euch sind, wissen diese Gesetzmäßigkeiten und sie fragen auch nicht, ob sie das oder jenes tun dürfen. Sie tun es. Denn alles was sie tun müssen, liegt in ihnen. So liegt auch in euch die göttliche Weisheit, Leben zu schöpfen und Leben zu geben. Wer aus der göttlichen Weisheit des Inneren schöpft und die Sprache des Herzens versteht, der wird nur Gutes schöpfen und Gutes sei-nem Nächsten geben.
Muß er dann überlegen, ob es rechtens ist, was er tut, wenn das, was aus seinem Herzen geboren wird, aus MIR ist, aus dem Geist und getragen ist von der inneren Liebe, von MEINER Güte und gesegnet ist von MIR? Deshalb gehet hin und schöpft aus dem Herzen, ohne zu überlegen, ob es gut sein könnte für euch und euren Nächsten. Tut es!
Wenn das, was aus euren Herzen geschöpft ist, getan ist, werdet ihr wissen, daß es gut war und gut ist und auch für die Zukunft gut sein wird. Das ist das, was das Herz spürt. Es weiß, daß es keine schlechte Tat geben wird. Die Welt bedarf der Hände, die sich regen, aus diesem inneren Bewußtsein, eurem Nächsten zu dienen. Und so wie ICH schon sagte, aus dem Gefühl MEINER Nähe aus dem Herzen schöpfen.
Deshalb, wenn ihr unsicher werdet, werdet euch bewußt, es ist euer Mensch mit all seinen menschlichen Programmen und Wünschen und Vorstellungen und den ge-prägten Meinungen, der euch führen und lenken möchte. Ihr seid wohl geführt und wohl geführt jeden Augenblick. Wenn ICH euch das sage, dann ist es so. ICH kann den Unglauben eures Herzens aus der Vergangenheit nur anleuchten. Ihr seid es, den Wahrheitscharakter MEINER Aussage zu erfühlen und im täglichen Leben zu erproben.
Tut das, was ihr in eurem Herzen fühlt und macht es nicht abhängig von den Bedin-gungen der Menschen! Wenn ihr glaubt, ihr besitzt nicht genug, um zu geben, dann gebt was ihr habt und seht, daß euch weit mehr nachfließt, als ihr zu geben imstande seid. Die Fülle der Unendlichkeit dient euch, denn sie möchte ausgeschöpft werden. Ihr seid Verwalter des ewigen Erbes, das keine Grenzen kennt.
So hebt euch hinweg über die Begrenzung des Menschen und teilt. Teilt die innere Liebe eures Herzens. Damit beginnt, dann wird es euch leichtfallen auch im Äuße-ren, das Materielle zu teilen, denn ihr wißt, daß das Fundament der Liebe trägt und die Brunnen ewiges Wasser geben. Wasser für alle, die vorbei kommen und die dürsten. Und ihr seid es, die aus diesem Wasser schöpfen und es dem müden Wanderer geben, auf daß er erquickt und gelabt wird.
So werden euch im täglichen Leben viele Menschen zugeführt, denen ihr nur eine Kleinigkeit geben sollt. Aber das von ganzem Herzen. Wenn ihr stark seid und das Gefühl der inneren Liebe und Geborgenheit wieder erfahren habt, was es heißt, aus der Nähe Gottes zu nehmen, es durch die Hände fließen zu lassen und es eurem Nächsten zu übergeben. Wenn ihr dieses Gefühl wieder besitzt, werdet ihr das Ängstliche ablegen, es könnte nicht reichen. Weder für euch, noch für den Nächsten.
Bin ICH denn ein begrenzter Gott? Ist es MIR nicht möglich, die ganze Fülle auszu-schöpfen und euch, die ihr Verwalter MEINES Erbes seid, zu geben? Bin ICH wahr-lich so begrenzt? Wenn ICH dies nicht bin, wer sieht MICH dann in den Schranken, seid ihr es? Seid ihr es, oder bin ICH es? Dann prüft, wo ihr täglich das Leben be-grenzt in eurem eigenen Leben, wo ihr es nicht fließen laßt und nicht die tiefe Erfah-rung macht, wie beglückt das Herz ist, wenn es MEINE Nähe wieder spürt und die Tränen der Seele ausfließen vor Glück, die Diamanten, die euch sichtbar werden, wenn ihr gegeben habt und doch nur Mittler ward.
Denn ihr gebt wahrlich nur weg, was MIR gehört und was aus MIR ist. Deshalb gebt alles was ihr könnt, nicht mehr und nicht weniger. Und fühlt, was es mit eurem Men-schen tut, wie er verändert ist, wenn die Liebe Einzug gehalten hat. Nicht die Vers-tandesliebe, sondern die Liebe aus dem Herzen. Wenn die Tautropfen des Herzens die Dürre eures Nächsten erreicht haben, wenn das Licht wieder in den Augen glänzt, weil ihr in MEINEM Namen die Dürre des Herzens berührt habt und den Trop-fen der Liebe wieder in das Herz gesenkt habt.
Dann seht in die Augen und wißt, ICH wohne darin und habe Freude daran, daß ihr in MEINEM Namen gegeben habt. Erinnert euch, ihr habt viel zu geben, viel, unend-lich viel. Nur all die Worte nützen nichts, sie sind Schall und Rauch und sie vergehen wie der Glockenschlag im Wind, wenn ihr nicht daran geht, in dieser Welt es zu tun. Werdet Täter, nicht Denker und ihr seid gesegnet.