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HH_100203_ Was der Mensch sät ... _ 2 S.

HH  2010

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03.02.10

HH_100203_ Was der Mensch sät ... _ 2 S.

Hinweis: Das Treffen im Februar in Gailnau musste witterungsbedingt ausfallen

:: Hilde Hanselmann

 

Was der Mensch sät, das wird er ernten

 

01 Mit eurem Wirken für Mich sammelt ihr Schätze für die Ewigkeit. Glaubt nicht den falschen Propheten und den Menschen, die euch ewige Verdammnis und ewiges Feuer verkünden!

02 Gott ist ein Gott der Liebe. Wohl muss der Mensch durch sein eigenes Fegefeuer, das er sich selbst schafft, d.h. durch seine eigene Läuterung gehen; denn es heißt: „Was der Mensch sät, das wird er ernten!“

03 Doch Gott vergibt dem reumütigen Sünder, so er sein sündhaftes Tun erkennt, bereut und gewillt ist, sein Leben zu ändern und den alten Adam abzulegen.

04 So du nicht von neuem geboren wirst aus Wasser und Geist und dein Leben grundlegend auf Jesus Christus ausrichtest, solange wirst du in der Finsternis verharren.

05 Was gibt dir die Welt? Reichtum, Ehre, Macht. Dieses alles wird vergehen. Bleiben aber werden dir nur die Früchte, die du für die Ewigkeit gesammelt und erworben hast. Heißt es nicht in der Schrift: „Und wenn Ich heute deine Seele von dir fordere, wirst du dann mit leeren Händen vor deinem Herrn und Meister stehen?“

06 Wie kurz ist doch das Erdenleben bemessen, darum wirke, solange es noch Tag ist; denn die Nacht kommt schneller herbei, als du vermeinst! Heute kannst du noch das Gute tun. Heute kannst du noch eine totale Kehrtwendung vollziehen. Verschiebe nichts auf morgen; denn dann kann es zu spät sein!

07 Siehe das unendliche Leid, was sich z.Zt. der Menschen bemächtigt. Die Naturgewalten bäumen sich auf. Viele Menschen müssen noch ihren Körper verlassen.

08 Es gibt ein Lied, welches heißt: „Kehre um und überlege, Sünder sag, wo willst du hin? Dir graut selbst vor deinem Wege, denn ein Abgrund endet ihn!“

09 „Menschenkind kehre um, solange dir die Zeit noch gegeben ist, um nicht in deiner eigenen Dunkelheit zu versinken, die du geschaffen hast!“ Bitte Gott, deinen Vater, um Vergebung, damit Er dir helfen kann. Heut ruft Er dich zur Umkehr. Vernimm Seinen Ruf; denn morgen kann es zu spät sein! Versinke nicht in den Schlaf, der sich deiner so oft bemächtigen möchte, in die Untätigkeit. Wieder muss Ich dir zurufen: „Schläfer erwache, sei hellwach und erkenne die Zeichen der Zeit!“

10 Jesus Christus sagt: „Wohl dem, der Meinen Ruf vernimmt und bereit ist, Mir zu folgen, was auch immer geschehen mag! Ich will ihn führen zu den lebendigen Wassern, zur lebendigen Quelle, wo er nimmer dürsten wird!“

11 Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Mein Reich ist ein Reich des Lichtes und der Liebe. Meine geistige Welt ist ewig und immerwährend. Es gibt auch dunkle Jenseitswelten, die aber nicht von Gott, sondern von seinem Widersacher beherrscht werden.

12 Du aber werde dir deiner Herkunft bewusst und verliere dich nicht mehr in der Dunkelheit. Jesus Christus streckt dir Seine Hände entgegen. Ergreife sie und lasse dich von Seinen liebenden Vaterarmen umfangen! Seine Liebe ist unsäglich. Er schenkt dir Gnade, Erlösung, Segen und Heil.

Amen.

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