LLK_img0

LLKN2_03707_mo_4 Seiten

Word_6.0

Download

| JC | Vater-Ur | Gedanke der Einheit |

25 KB

diskette-blau-3k

Liebe-Licht-Kreis Nürnberg_2   Mo 07.07.2003

Ängste über Bord!

Der Friede sei mit euch, Meine lieben Geschwister, Ich, euer Herr und Heiland, bin mitten unter euch. Ich bin in euch und um euch und ihr seid in Mir. Es ist Abend geworden und ihr seid stille geworden und das ist gut so, denn nun können wir ein Zwiegespräch halten.

Meine geliebten Geschwister, ein jeder von euch trägt sein Schicksal über dieses Leben und hat alle Kräfte in sich, um mit diesem Schicksal fertig zu werden, denn er hat es sich aus eige-nem Willen auferlegt. Und wo ihr strauchelt oder wo ihr kein Vertrauen mehr habt zu euch - eigentlich zu Mir - sind eure Engel da, die euch begleiten immerzu. Das ist die Sicherung um euch, wenn ihr den Zugang zu Mir nicht schafft.

Aber trotz alledem, unverrückbar bin Ich da in euch und wir schaffen es. Diese Hoffnung und dieses Vertrauen kann Ich euch immer wieder geben und in Liebe bitte Ich euch: Vertraut, vertraut euch und Mir. Und so erreicht ihr euer Ziel, das Ziel eures Lebens, das eines Tages im Glanze erstrahlen wird, so wie der VATER, der auch in euch ist und in Mir. Wir sind eins in allem.

Es wird alles geschehen, wie der VATER es will und es wird alles zum Guten gelenkt, wenn ihr es auch mit euren irdischen Augen nicht erkennen könnt. Drum übet immer mehr und mehr das Vertrauen. Lasst euch in das Vertrauen fallen, denn Ich halte euch, Ich bin in euch und niemals werdet ihr verloren gehen.

Also, schmeißt eure Ängste über Bord! Sie rauben euch Kräfte, die euch am Vorwärtsgehen hindern. Das möchte Ich euch heute sagen und an euer Herz legen: Gehet fröhlich im Herzen euren Weg und dann werdet ihr - werden wir unser Ziel erreichen. Ich, euer Bruder, habe euch, halte euch und liebe euch. Ich wünsche euch ein gutes Vorwärtskommen.

Amen [Cr]

__________________________________________________________________________nach oben ^

Nutzt die in euch gelegten Kräfte

Ich bin die Kraft in euch, ihr, Meine geliebten Kinder. Ich, euer VATER-UR, segne euch. Ich segne euch in euch, denn ihr seid Meine Kinder. Alles habe Ich in euch gelegt, die Kraft, die Liebe allen Seins. So wendet diese Kräfte an, die in euch sind, und Ich bin jeden Schritt bei euch. Jeden Schritt, den ihr macht, bin Ich in euch. Denkt daran, denn Meine übergroße Liebe begleitet euch in euch. Ihr, Meine geliebten Kinder, denkt an die Kraft, die in euch ist - diese selbstheilenden Kräfte, die über euch hinauswachsen. So sagt: Ich bin gesund und ich wün-sche meinen Geschwistern, dass sie erkennen, dass die Kraft in ihnen liegt.

So, Meine geliebten Kinder, wachst über euch hinaus und sendet diese Kraft in alle Univer-sen, in alles Sein. So wie Ich euch die Kräfte gegeben habe, sind alle Kräfte in der Natur, in jedem Lebewesen. Und ihr werdet euch gegenseitig diese inneren Kräfte immer wieder aufbe-reiten, auf dass eine Einheit werde. Denn einst ist alles eine Einheit und ihr werdet schauen, was diese Einheit bewirkt.

Die Kräfte, die Ich in euch gelegt habe, müsst ihr nur nutzen. So nutzt sie, lasst sie nicht brach liegen und ihr werdet staunen, was ihr bewirken könnt! Dieses Leben, das ihr jetzt in eurer Hülle eingebettet habt, wird entfaltet werden, denn diese Hülle, die um diese inneren Kräfte ist, will befreit werden. Und daher seid ihr auf dieser Erde, damit ihr begreift, wenn ihr heim-kommt, was ihr besitzt. Denn diese Kräfte können euch nicht genommen werden, sondern ihr sollt sie nutzen.

So gebt sie allen Menschen, allen Lebewesen, allem Sein immer wieder verstärkt ab und ihr werdet wachsen an diesen Kräften. Was wird da wachsen? Eure Seele wird erstrahlen. Eure Seele, das ist das A und O, das ihr besitzt. Ich habe sie euch immer wieder, immer wieder und immer wieder habe Ich euch diese Kräfte eingehaucht. So wie ihr atmet, so atmet ihr Meine Kräfte immer noch ein. Und wenn ihr ausatmet, schenkt ihr sie euren Nächsten, denn auf die-ser Erde ist das Gebot: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

So gönne deinem Nächsten den Atem, den Atem, den Ich euch eingehaucht habe. So ihr den Nächsten die Luft, die ihr atmet nicht gönnt, gönnt ihr euch sie selbst nicht. Denn jeder hat das Recht einzuatmen und wieder auszuatmen zu seinem Wohle. So freut euch, dass ihr über diese Erde gehen dürft und die Nächstenliebe praktiziert. So praktiziert die Nächstenliebe! Es fängt schon damit an, dass ihr ihnen die Luft gönnt, die um euch alle ist.

So geht weise mit Meinen Worten um. Bedenkt: Wie viele warten nur auf eine liebe Geste, um ein liebes Wort oder um einen lieben Blick? So lasst strahlen eure Augen, denn wenn sie traurig blicken ist etwas in euch nicht in Ordnung, ihr trauert um was. Um was wollt ihr trau-ern? Denn in euch ist doch die Kraft, die Ich euch gegeben habe, die Kraft, mit der ihr alles vollbringen könnt.

Lebt dieses Leben, auf dass die Seele auferstehen kann im Glanze und in der Kraft Meines Seins. Geht über die Erde und schaut alles genau an und seid nicht traurig, sondern freut euch, dass Ich euch dieses Leben ermöglicht habe. Denn über diese Erde zu gehen ist immer mit Gefahren verbunden, Gefahren, an denen ihr lernt, an denen ihr wachst.

So wie ihr das Licht habt, gibt es die Dunkelheit. Auch an dieser Dunkelheit wachst ihr. Ihr versteht den anderen besser und sendet ihm Licht zu und er wird erstrahlen in seinem Inneren. Seine Augen werden leuchten und du wirst Freude empfinden und nicht mehr traurig sein. Denn so wie ihr den Nächsten Freude gebt, ein liebes Lächeln, ein gutes Wort, so wird es zu euch zurückkommen. Ihr werdet dann umhüllt von dieser Liebe, von diesem Sein und JESUS CHRISTUS, auf dessen Weg ihr euch begebt und schreitet, leuchtet euch diesen Weg aus, damit ihr jeden Stolperstein erkennt. So ist dieses Leben auf dieser Erde.

Und geht wachsam und geduldig über diese Erde. Ich freue Mich über jedes Kind, das diesen Weg erkennt. Und schon allein die Erkenntnis, dass ihr diesen Weg geht, hat euch bereits vorwärts gebracht in das Erkennen, was in euch ist und um euch ist, das Erkennen über die Worte, die ihr sprecht. Und ihr wisst genau: wenn ihr ein Wort sagt, das nicht in Meinem Sin-ne ist, werdet ihr es sofort erkennen.

So bin Ich immer wieder um euch und in euch, denn Ich bin in allem Sein, Ich bin der ICH BIN von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ich segne euch immer wieder und gebe euch Kräfte über Kräfte - so lasst sie wirken. Diese Kräfte sind der Sinn des Lebens. Eure Sinne werden geschult, eure Sinne können sich erheben. Eure Sinne fühlen es und sie sagen dann: "O ja, Du hast Recht. Alles ist in mir. Alles ist in dem Sein, das mich umgibt. Was soll ich mich fürchten? Wovor? Warum? Wieso? Wo doch alles in mir und um mich ist.

Und wenn ich aus meiner Hülle herausgehe und sehe die Wunder, das Leben, die Freude, das Licht, die Harmonie, so ist doch Leben um mich in allem Sein. Ich freue mich darüber. Ich sage danke, o danke für diese Pracht, für dieses Leben, für dieses ewige Sein. Ich danke für meine Geschwister. Ich danke für die Natur, ich danke, o VATER, für alles."

So seid gesegnet, Meine geliebten Kinder, und schaut in euch und um euch. Seht die Kräfte, das Licht, die Liebe, die Zufriedenheit, das ewige Sein, das euch umgibt. Friede und Licht, Liebe und Kraft sind in euch und Ich bin mit euch in allem Sein.

Amen [Ed]

__________________________________________________________________________nach oben ^

Des VATERS Urwunsch: Einheit

Gott zum Gruß, ihr lieben Geschwister! Ich bin der Gedanke und die Schwingung der Einheit, die ihr als Erbe in euch tragt. Vom VATER bin ich ausgesandt und ein jeder von euch versteht, was gemeint ist. Denn ihr in eurer Ebene, wo ihr polar denkt, versteht und handelt, wisst, dass im Urgrund eures Seins alles nach Ergänzung strebt. Um in einem Bild zu bleiben möchte ich euch dies veranschaulichen: Bei allem braucht ihr einen Gegensatz, damit ein E-nergiefluss zu Stande kommt, damit ein Gedanke in euch aufsteigt, damit etwas angeschoben wird und umgesetzt wird in die lebendige, gelebte Liebe.

Versteht, wenn vor euch ein Bettler kniet, dann ist dies - jetzt aus dem vorgegebenen Bild heraus betrachtet - der Impuls für die Ergänzung einer entsprechenden Handlung. Ein Impuls, der in eurem Inneren euch anspricht, damit ihr Mildtätigkeit übt, damit ihr angeregt werdet, euch als Helfer, als Geber, als Bruder oder Schwester des Bedürftigen wiederzuerkennen.

Und dieses lässt sich auf alles übertragen, was euch begegnet. Alles dient dazu in euch ganz tief im Inneren den Gedanken der Einheit zu wecken. Denn automatisch seid ihr bei Impulsen, die euch über eure Sinneskanäle erreichen, dazu bereit, Gefühle, Impulse der Tätigkeit auszu-führen, die eine Entsprechung sind auf das, was von außen auf euch einwirkt.

In vielem erkennt ihr das Streben nach Einheit sehr deutlich. Betrachtet euch als Mann und Frau, als Braut und Bräutigam, als Vater und Mutter, als Gebender und Empfangender usw. Aber selbst der kleinste Augenschein erwartet ein Gegenüber, etwas Gegensätzliches, was ihn zur Einheit ergänzt. So ist das Einatmen nicht denkbar ohne das Ausatmen. Die Bewegung der Erde beispielsweise vermittelt euch Zyklen wie Tagesrhythmik, Jahresrhythmik und derglei-chen.

Ihr kennt biologische Bewegungen in Form von Zyklen, aber auch Gesetzmäßigkeiten, die im Allerkleinsten auf Gegensätzlichkeit, also auf Anziehung oder Abstoßung, beruhen. Im über-tragenen Sinn seid ihr auch in euren sozialen Kontakten auf Gegensätzlichkeit hin angelegt und damit aufgefordert, die Einheit zu erstreben.

Und wenn ihr in euch schaut und vor euch ganz ehrlich seid, dann könnt ihr erkennen, dass vieles von dem, was ihr zunächst heftig ablehnt, dennoch eine Bedingung sein kann für euer Wachstum. Denn gerade dies, was ihr den Gegensatz nennt, liefert euch den Anlass, euch da-hingehend zu ändern, dass ihr vollkommen werdet, dass ihr integriert, aufnehmt, euch erwei-tert, Grenzen nach außen setzt und letztlich ganz hinwegnehmt, damit ihr und das, was vorher Gegensatz war, als Einheit erscheint.

Vieles ist euch gegeben, was euch zuwider ist, weil ihr auf eine bestimmte Art vorgeprägt seid, bestimmte Eigenschaften übernommen oder ererbt habt. Und gerade da liegt das große Geheimnis, welches mit eurer persönlichen Lebensaufgabe verbunden ist. Denn aus der gro-ßen Weisheit unseres himmlischen VATERS ist alles so eingerichtet, dass ihr genau die Kon-frontation braucht - und auch manchmal sucht - welche euch wie ein Spiegel erscheint. Hin und wieder unangenehm, aber durchaus hilfreich, und ihr dann weiterschreitet, indem ihr auf-nehmt, daran wachst, euch reibt und überwindet, das vorhergehende Denken auflöst, hinein-nehmt in euer Verstehen, was vorher außerhalb, draußen und damit außerhalb der Einheit war.

Ihr selbst erlebt euch persönlich oft als ein geschlossenes System, aber eigentlich seid ihr ge-dacht als ein Fließgleichgewicht, d.h. dass ständig etwas auf euch zukommt, euch durchwebt, durchstrahlt und woanders hingeht. Dieses macht euch so offen, damit ihr im göttlichen Sinn die Einheit leben könnt, wie sie vom VATER aus vorgesehen ist.

Ihr alle seid darauf bedacht, die Gegensätze auszugleichen, sie nicht zu groß werden zu lassen, denn ihr erlebt - auch derzeit übrigens in eurer Weltgeschichte - wohin es führt, wenn die Gegensätze, beispielsweise zwischen Völkern, sich immer mehr aufschaukeln und letztlich die Einheit gar nicht mehr gedacht werden kann.

Zäune, Mauern, Pufferzonen, was auch immer, befinden sich dann zwischen den Gegensätzen. Doch dies ist eine vorübergehende Zeit, denn irgendwann bricht im Inneren der Beteiligten der Wunsch nach Frieden, nach Liebe - zunächst für sich selber und die eigenen lieben Men-schen, später auch für die anderen - wieder durch und es schiebt sich - unaufhaltsam über die Zeiten gesehen - das Bedürfnis nach Miteinander, nach Verstehen und letztlich nach Gemein-samkeit und Einheit in den Vordergrund.

Ihr lieben Geschwister, so bitte ich euch, erforscht euch im Inneren, wo dieser Wunsch nach Einheit schon durchbricht, wo ihr mehr und mehr schon so weit geöffnet seid, dass ihr alles integrieren könnt und damit dem göttlichen Auftrag der Verbindung der Gegensätze gehorcht. Ihr selbst könnt es erleben, wenn zwei Seelen in eurer Brust ringen und sich nach und nach ein Miteinander einstellt.

Ihr nennt es vielleicht Kompromiss, evtl. auch einen Mittelweg, wie ihr sagt, und dann heben sich die Extrempositionen auf: der Gedanke des Miteinanders, des Wohlwollens, des aufein-ander Bezogenseins auch in den Zeiten des Gegensatzes wird euch dann bewusst und ihr gebt den Empfindungen nach, die zur Einheit hinführen und die letztlich eure Ebene, aber auch andere Dimensionen, im göttlichen Sinne zusammenführen.

So wird eines Tages die Brücke über die Dimensionen hinweg gespannt und das, wovon ihr lange geträumt habt, die Einheit im göttlichen Sinn, wird sich manifestieren.

Darauf freut euch, ihr Lieben, und dient diesem Auftrag, den der VATER als einen Urwunsch in euch hineingelegt hat. Ihr dient Ihm, Seiner Liebe und Seinem Geist, wenn ihr dem Wunsch nach Miteinander, nach Überbrückung von Gegensätzen nachgebt. So wichtig das Erkennen ist im Gegensatz, so wie in einem Spiegel, so wichtig ist letztlich die Transzendierung dieses Zustandes und damit des Aufgehens - im göttlichen Sinne - in der Einheit, wo ihr euch gegen-seitig ergänzt, wo die Vielfalt der Eigenschaften, seien es körperliche Fähigkeiten oder geisti-ge, sich zu einem wunderbaren harmonischen Ganzen ergänzen und zusammenfügen.

Wenn ihr dereinst in die göttliche Heimat zurückkehrt, dann schwingt - in euch schon deutlich ausgeprägt - der Gedanke der Einheit durch euch und zusammen mit euch. Hierfür bitte ich den VATER um Seine Stärkung, damit Sein Gedanke Früchte trägt und die Zielvorgabe deut-lich macht, welche Ihm als dem Urgrund allen Seins gebührt und wobei sich alles zu Ihm in der ewigen Einheit zubewegt.

Seine Geistkraft, Seine Liebe-Schwingung, Seine Barmherzigkeit, die ihr umsetzt, führt euch auf diesem Weg voran. Hierfür seid gestärkt und gesegnet von der Urkraft, die euch hervorge-bracht hat und die sich nach Einheit mit Seinen Kindern sehnt.

Gott zum Gruß! [Lo]


 

__________________________________________________________________________nach oben ^