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Gesundung und Heilung, 04. 09 2002, 15:30 Uhr    Seite1

Die Ernsthaftigkeit der Ordnung, 07.09.2002, 21:00 Uhr    Seite 2

Die Ernsthaftigkeit der Weisheit, 10.09.2002, 21:17 Uhr    Seite 3

Die Ordnung der Weisheit, 30.09.2002, 22:30 Uhr    Seite 5

Der Wille zur Geduld, 9. Oktober 2002, 15:30 Uhr    Seite 6

Die Weisheit weiß um die Liebe, 24.10.02, 10:50 Uhr    Seite 7

Die Weisheit erkennt den Wandel als Barmherzigkeit, 24.10.02, 11:20 Uhr    Seite 9
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Die Botschaft der Sieben

Gesundung und Heilung, 04. 09 2002, 15:30 Uhr


Gepriesen bist Du, mein Herr, für die schweren Tage,
denn in ihnen liegt der Schatz reicher Erfahrung!

Hört, was wir, die Sieben, euch im Auftrag der Göttlichen Liebe – Jesus – zu sagen haben:
>Ihr steht in Zeiten schwerer Not und nur, wenn ihr bereit seid, euch gegenseitig anzunehmen, wird es euch gelingen die Zeiten zu ertragen. Noch ist es nur der Anfang, noch sind es nur kleine Katastrophen die geschehen. Wahrlich, Großes liegt bereit um diese Erde umzuwandeln. Ihr, die ihr euch mit geistigen Wissen angefüllt habt, ihr seht hinter die äußeren Verunstaltungen, seht die inneren Wunden, die nun aufbrechen. Seht hinter den äußeren Schäden die inneren Schäden die nun zu Tage treten!
Überall auf dieser Erde beginnt es nun und ihr werdet nicht mehr die Zeit haben, die „Siege der Zusammenhalte“ zu feiern. Eure Spendenkonten werden bald leer sein und noch immer werden Menschen leiden. Es ist wichtig, dass ihr bereit steht dann mit der Tat der Liebe zu helfen. Glaubt nicht, ihr würdet nur mit eurem materiellen Besitz einbezogen werden. Nein, jeder von euch wird mit seinen Händen Arbeit zu leisten haben, wird viele Stunden bemüht sein müssen für andere zu sorgen. Ihr habt dies so gewünscht, erinnert euch an eure Gebete, die im Einzelnen zum Thron unseres Vaters gefunden haben. So viele Menschen haben um den Wandel gebetet und nun ist er da!
Jeder Einzelne von euch wird zusätzlich zur Arbeit der Hände auch geistige Arbeit zu leisten haben, denn die Menschen werden Gott anklagen ob ihrer Verluste und sie werden die anklagen, die an diesen Gott glauben. Ihr werdet in die Brennpunkte der Auseinandersetzungen kommen, ob ihr dies so wollt oder nicht! Jeder Einzelne von euch soll an dem Ort wirken, wo er sich gerade befindet und wahrlich, es wird nicht immer der Ort sein, wo er wohnt. Stellt euch auf Wanderungen ein, auf Veränderungen eures Umfeldes. Stellt euch darauf ein, dass Freunde zu Feinden und Feinde zu Freunden werden.
Wahrlich, die Tage sind da, wo alles beginnt. Die Tage sind da, wo alles sichtbar werden soll und ihr seid die Menschen dieser Tage. Es ist die Zeit, wo Wahrheit wiederkehrt, wo Klarheit aufscheint, wo Lüge als solche erkannt wird! Noch sind viele Menschen nicht bereit sich auf diesen Wandel einzustellen, noch sehen auch viele von euch nur die Katastrophen im Äußeren. Wahrlich, die menschlichen Katastrophen in den Seelen werden offenbar und viele werden verzweifelt sein, ob ihrer eigenen Seelenfärbung.
Nicht der, der Herr ruft, wird erkannt, sondern der, der seine Werke tut! Dies ist der Beginn und wir stehen an eurer Seite. Wann immer ihr ruft wird jeder von euch umgeben sein von Geschwistern des Geistes, die im Geistkleid oder auch im Menschenkleid euch beistehen werden.<
Wir Sieben  sind um den Überbringer dieser Botschaft. Wir Sieben und ich – Uriel – bin ihr Sprecher. Öffnet die Herzen und hört, öffnet die Augen und schaut, öffnet die Hände und gebt. Amen. Amen. Amen.
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Die Ernsthaftigkeit der Ordnung, 07.09.2002, 21:00 Uhr


Eingebettet in Gottes Ordnung sei des Menschen Denken und Handeln.

GOTT zum Gruß und Friede über alle Begrenzungen des menschlichen Denkens hinweg. Ich, Uriel, künde die Worte des Herrn, des Heilandes dieser gefallenen Welten, des ewigen Sohnes, Jesus, in dem der Vater in Seiner ganzen Fülle sich dieser Welt gezeigt hat! ER sprach: „Wer Mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich!“
Meine Geschwister der Erde, das Kreuz ist der zentrale Punkt aller Dinge, im Kreuz hat sich zusammengefügt, was der Fall einst zerstört hat. Im Kreuz hat sich zusammengefügt die Liebe Gottes mit der gefallenen Schöpfung, in der Liebe Gottes ist diese nun wieder gehalten. Jeder Einzelne von euch ist gehalten von der Kreuzliebe; vom Zentrum eures Seins her seid ihr eingebunden in dieses Werk. Am Anfang war die Ordnung und in ihr drückte sich der Wille des ewigen Gottes aus. Siehe, dieser Wille wurde missbraucht aus dem falschen Verständnis von eigener Schöpfung her. So musste diese Ordnung wieder eingefügt werden in die Werkordnung. Nur was in der Ordnung begründet ist, hat ein festes Fundament. Alles was außer dieser Ordnung ist, ist auf Sand gebaut. Seht ihr nun, warum so viel Chaos hier auf dieser Erde ist?
Die Ordnung ist gestört, viele Dinge sind auf Sand gebaut, auf dem Sand des menschlichen Intellekts. Dieser jedoch gehört dem Körper an und dieser wieder ist aufgebaut aus der „gefallenen Substanz“. Versteht ihr, was dies heißt?
Jeder Einzelne von euch ist Geist, hat einen Seelenleib und einen Körper. Nun, der Geist ist das, was ihr wirklich seid, das Seelenkleid speichert alle eure Erfahrungen und der Leib ist „gefallenes Geistgut“. „Einer trage des anderen Last!“, versteht ihr dies? Nun, so wisst, dass es „zwei Menschenarten“ hier auf dieser Erde gibt. Die „eine Art“  beherbergt den Geist von oben  > den Helfer, das reine Kind, die „andere Art“ das gefallene Kind, welches auf dem Weg zurück ist, zurück ins Vaterhaus. Doch wisst auch, dass ihr nicht erkennen könnt, woher der Einzelne ist und dies verhindert der „Mensch“. Ja, die äußere Hülle verhindert, dass ihr erkennen könnt, woher der Einzelne kommt . Nur der, der sehr im Verbund mit dem Vaterhaus verblieben ist, erkennt seine Geschwister an ihrer Art. Doch wisst: „Alle sind Kinder Gottes, die einen von „oben kommend“ und helfend, die anderen von „unten kommend“ und Hilfe benötigend.“ So sind beide eingefügt in die Ordnung Gottes und diese sieht für euch auf dieser Erde den ständigen Wandel vor, einen Wandel über das „Menschsein“ zurück zum „Geistsein“!
So viel wird auf dieser Erde vom „Dienen“ gesprochen und doch wissen die Wenigsten, dass jeder, der einen Körper trägt, dient. Denn, indem er diesen Körper trägt, mit all seinen Trieben, all seinen Bedürfnissen, trägt er mit am Erbe des Falles, dient somit, wenn er Gutes vollbringt, in dem er diesen Körper annimmt und liebt, der Erlösung.
ER – löst! Jeder von euch kann mithelfen zu lösen, jeder auf seine Art, jeder dort wo er ist! Nicht Großes müsst ihr vollbringen – Kleines reicht! Ihr müsst wissen, dass „große Geister“ auf dieser Erde waren, nur für einen kurzen Moment des Lebens ihre Wichtigkeit erkennend. Nur wenige Worte führten zu weiterer Entwicklung und nur für diese wenigen Worte nahmen sie ein „Menschenleben“ auf sich, nur für wenige „wichtige Momente“ ein ganzes Menschenleben.
So bemüht euch nicht Großes zu vollbringen, sondern bemüht euch zu leben in der Ernsthaftigkeit der Ordnung. Fügt den Worten Gottes nur Taten hinzu und nicht neue Lehren. So viel wird erzählt, was Menschengeist erdacht; es ist nur wie ein Windhauch! Tut Gutes und lebt, lebt in der Ernsthaftigkeit jedes Tages und dann werdet ihr erkennen, wie wichtig euer Leben ist. Helft mit, indem ihr den Teil bewältigt, der euch aufgetragen ist – euer Leben. GOTT liebt alle Seine Kinder – ausnahmslos und so versucht ein wahres Kind zu sein. Viele von euch erwarten Wunder, euer Leben ist ein Wunder, lebt es! Der Friede sei mit euch, bis wir uns wiederhören, euer Bruder Uriel, für den Kreis der Sieben! Amen, Amen, Amen.
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Die Ernsthaftigkeit der Weisheit, 10.09.2002, 21:17 Uhr


Die Vollendung der Weisheit ist die Tat der Liebe!

Am Morgen jeden Lebens ist die Leinwand leer, bevor auf sie das neue Leben geschrieben wird – so sieht es aus der Sicht eines Neugeborenen aus. Das wahrlich, die Leinwand besteht aus der Erfahrung vieler Geister, die ihre Erfahrung jedem neuen Leben zur Verfügung stellen, damit aus Altem Neues entstehen kann. So sollt ihr wissen, dass kein Menschenkind ganz „neu“ auf dieser Erde erscheint. Es trägt die Erfahrungen vieler Leben in sich – die Leben ihrer Eltern, ihrer Großeltern, ihrer Geisteltern. Es trägt die Erfahrung von Zeitabläufen in sich und ist somit ein Weiterführer von bereits gelebten Leben. Jeder von euch war völlig offen als er in dieses Leben kam und doch brachte er die Erfahrung vieler Leben mit sich. 
Nein, meine Geschwister, wenn ich von Leben spreche, dann nicht im Sinne von Reinkarnation. Dies ist so wundervoll, dass alle Erklärungsversuche von Menschen unzureichend sind. Wer verstehen will, dass er Träger vieler Leben ist, der muss die Multidimensionalität des Lebens erfahren, der muss verspüren, dass er Teil einer großen Schöpfungssymphonie  ist. Nur wer versteht, dass sein Teil ein Teil des großen Ganzen ist, der kann verstehen, was in „einem Menschenleben“ sich ausdrückt! Reinkarnation, wie oftmals gelehrt, ist da viel zu schmal in der Erkenntnis. Doch darüber will ich nicht sprechen.
Wenn ich vom offenen Leben spreche, dann von einem Leben, das beginnt in einer Vielzahl von gelebter Erfahrung. Diese Erfahrungen gilt es nun neu zu erfahren, neu auszudehnen, neu zu leben!

Seht: „Ein Weizenkorn ist Teil einer Ähre und doch ist es ein Individuum. Doch es ist sich auch „bewusst“, dass es ein Teil einer Ähre ist.“ Auch der Mensch ist Teil eines Ganzen, einer „Familie“  und die Erfahrung dieser Familie steht ihm nun zur Verfügung und doch kann er alle diese gelebte Erfahrung nun neu erleben!
Unser Herr sprach: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz zu verändern!“ Und doch zeugen alle Seine Worte von Veränderung, vom Wandel. Was bedeutet dies? Das Fundament steht und auf dieses Fundament baut nun euer Leben. Dies ist die Möglichkeit. Dies bedeutet Neubeginn, dies bedeutet Freiheit, dies bedeutet eine Vielzahl von Lebensinterpretationen. Dies bedeutet die Einmaligkeit jedes Lebens und die Einmaligkeit wirkt sich nicht nur auf dieser Erde aus. Seht, was einmal geschaffen wurde, kann nicht mehr verloren gehen, es  muss weiterhin bestehen bleiben. Doch es kann verändert werden, auf dem Fundament neu aufgebaut werden, Teile können ausgewechselt werden, können neu geformt werden. So kann jeder von euch wenn er sich selbst lebt, die Geschichte seiner Familie, die Geschichte seines Volkes, die Geschichte dieser Erde, ja, die Geschichte des Geistes verändern. Ja, er kann zurückgehen zu den Wurzeln und den Fluss umleiten in ein neues Bett. Ist euch dies zu hoch?
Nun, ihr sprecht davon, dass ihr Zukunft gestalten könnt und dies ist richtig. Doch wenn ihr Zukunft gestalten könnt, dann könnt ihr auch Vergangenheit verändern. Nicht die Tat in der Vergangenheit, doch ihren Sinn. So kann auf einem Fundament welches gelegt wurde durch die Veränderung des Sinns auch eine Form verändert werden. So du Mensch also aus deiner Vergangenheit lernst, veränderst du den Sinn dieser Vergangenheit, ja du gibst ihr Sinn und damit veränderst du!
Ihr alle wollt vorwärts gehen und doch sage ich euch – Uriel – ihr müsst zurück. Ihr müsst zurück zum Ausgangspunkt, wenn ihr verstehen wollt was ist! Nur der von euch, der bereit ist, zu sich selbst zu gehen, in seine Höhle, ja sogar in seine „Hölle“ , kann das Licht dort verankern – und wer dies tut, erkennt das Licht im Ursprung, also in seiner „Vergangenheit“! Eure Vergangenheit und eure Zukunft liegen in eurem Ursprung und dieser ist verankert im Ursprung allen Seins.
So ihr nicht bereit seid, das Licht in eurem Ursprung aufscheinen zu lassen, werdet ihr nichts verändern und nichts verändern heißt – Stillstand! Im Geist gibt es jedoch keinen Stillstand, im Geist gibt es Rückschritt oder Fortschritt. Damit ihr dies besser in euch verankern könnt, denkt über diese Worte nach:

Ø    Ich bin meine Wünsche, meine Wünsche sind ich!
Ø    Ich bin mein Leben, mein Leben ist ich!
Ø    Ich bin ein Teil des Ganzen, das Ganze bin ich!

Nun, versucht einmal euren heutigen Tag nicht aus der Sicht des Menschen zu sehen, sondern aus der Sicht dessen, der dieses Leben gestaltet hat und nun lebt, dann werdet ihr erkennen, dass euch eure Wünsche entgegen treten, dass ihr eure Wünsche seid, ihr das Leben lebt und doch dieses Leben auch seid. Dass ihr Teil eines Ganzen seid und doch gleichzeitig dieses Ganze in euch ist, ihr dieses Ganze in der bestmöglichen Form ausdrückt!!!
So viele von euch machen sich klein, damit die Verantwortung für ihr Leben nicht erkennbar wird und doch nur ihr seid verantwortlich dafür, niemand sonst, ihr habt gewählt. Wenngleich ihr auch nicht alle Möglichkeiten eingeplant habt – ihr habt geplant! Nun, wenn ihr also das Leben annehmt, ihm nicht flieht, lebt und versucht es zu verstehen, dann habt ihr euch selbst angenommen, dann habt ihr eure Fülle erkannt.
„Wisst ihr nicht, dass ihr ein Bild Gottes seid?“ Erkennt ihr diese Worte? Wenn ja, dann lebt danach! Ich, Uriel, bringe mich in meiner Ganzheit zum Ausdruck und so bin ich Licht aus dem Urlicht. Ihr seid sehr oft nur kleine Lichtfunken, weil ihr euch nicht zum Ausdruck bringt.
Ihr huldigt der Form, dem Gesetz, dem Dogma – wahrlich, dies alles ist Menschenwerk. Ihr seid Gottes Werk, sein schönstes Werk, wenn ihr euch selbst erkennt. „Er sah, dass alles gut ist!“ Wenn ihr euch selbst als Bild Gottes erkennt, dann wisst ihr, dass Alles Sein Ausdruck ist, dann wisst ihr, dass Alles gut ist!
Ihr selbst habt einen beschränkten Blick von Gut und Böse und darunter müssen Menschen leiden. Wer seine Religion missbraucht zum Kampf, der tötet sich selbst ab, der macht sich zu einem kleinen Funken, wo er doch eine Sonne wäre. Wer glaubt, mit Taten des Hasses, des Neides andere Menschen bekehren zu müssen, der versucht sich selbst zu bekehren zur Kleinheit. Werdet groß und offen und weit, lebt auf dem Fundament welches euch gegeben, ein neues Leben. Es ist gut, dass ER es so sieht. Amen, Amen, Amen.
 
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Die Ordnung der Weisheit, 30.09.2002, 22:30 Uhr


Der Wind der Veränderung weht durch die Menschenherzen
und daraus entwachsen Stürme, die alte Welten zertrümmern.

Gott zum Gruß und Friede über alle menschlichen Begrenzungen hinweg. Zu euch spricht Uriel, euer Bruder, euer Freund. Er spricht aus dem Herzen zum Herzen und der, der ein offenes Herz hat, der kann die Worte aufnehmen als Wahrheit!
Es ist der Moment angebrochen, vor dem so viele Menschen Angst haben, der Moment der Erkenntnis über das eigene Wesen. So viele Menschen haben sich in den „Wohnungen“ ihrer Brüder und Schwestern aufgehalten, sodass sie nicht mehr wissen, wie es in ihnen selbst aussieht. Nun sind sie aufgefordert, die eigene Innenschau zu aktivieren und viele von ihnen stehen wie Blinde in ihrem Herzen und sehen nichts. Sie haben verlernt, dass es in ihrem Herzen viele Dinge zu sehen gibt. Sie haben immer wieder versucht, diese Dinge im Herzen ihrer Geschwister zu finden und haben darüber ihr eigenes Herz vergessen. Ich spreche von der Wohnung des eigenen geistigen Zuhause, von euren eigenem geistigen Herz. Es ist der Tempel, das Zuhause, in dem euer wahres Selbst wohnt.
So viele Zeiten sind vergangen und ihr habt eurer Persönlichkeit Gesellschaft geleistet, habt sie gehegt und gepflegt, habt geglaubt, dass ihr diese Persönlichkeit seid. Ihr habt die Schleier des Vergessen über euer wahres Sein gelegt und die äußeren Manegen der „Persönlichkeit“ zum Kult erhoben. Ihr habt im Spiel des Lebens mitgespielt, jedoch verkleidet in vielerlei Masken. Und nun weht der Wind der Liebe diese Masken von euren Gesichtern und die Ordnung der Weisheit wird erkennbar.
Was ist die Ordnung der Weisheit? Sie ist eure eigene innere Struktur, eure eigene innere Wertigkeit, eure eigene innere Selbst-Liebe. Sie ist euer Sein, euer Ausdruck, eure Vielfalt und doch auch vor allen Dingen eure Selbst-Liebe.
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!!!“ Kennt ihr diese Aussage? Versteht ihr ihren Anspruch? Nun, es bedeutet, dass ihr euch erst kennen lernen müsst, damit ihr euch lieben könnt. Kennt ihr euch?
Nun, viele von euch kennen die Anderen ganz genau, wissen, wie diese sind, wie diese zu sein haben, bauen Erwartungen auf und werden enttäuscht. Es ist das alte Lied vom „Kaufen und Verkaufen“. Gibst Du mir Liebe, gebe ich Dir Liebe. Enttäuscht du mich, enttäusche ich dich. Bist du brav, belohne ich dich, bist du böse, bestrafe ich dich! Und dies alles wird noch erhöht durch die Aussage, dass dies alles vom „lieben Gott“ so eingerichtet ist!
Dämmert euch die unendliche Überheblichkeit, die hinter der letzten Aussage steht und dämmert es euch, dass ihr wirklich das Spiel „kaufen und verkaufen“ mitspielt? Verurteilt euch nicht dafür, verurteilt auch den Anderen nicht dafür, dass ihr beide in diesem Spiel verhaftet seid, vergebt euch und nehmt euch an und erwacht!!!
Mein Bruder, meine Schwester, ich spüre dich nicht so ganz! Diese Empfindung steigt in euch hoch und diese Empfindung hat mit euch zu tun, nicht mit eurer Schwester, eurem Bruder. Diese Empfindung gehört euch, sie ist euer Besitz und kein anderer trägt dafür die Verantwortung. Niemand außer euch ist für euch verantwortlich, niemand. Doch immer wieder versucht ihr diese Verantwortlichkeit einem anderen Menschen, einem anderem Wesen aufzubürden.
„Bitte, Uriel, sage mir, wie ich leben soll!“ Nun, ich Uriel sage dir: „Liebe dich, nimm dich an, vergib dir selbst!“ Du fragst mich, wie dies gehen soll und ich sage dir: „Liebe dich, nimm dich an, vergib dir selbst!“
Ich sage dir dies deswegen, weil alle Wege in dir beginnen, weil alle Verbindungen in dir beginnen und enden, weil der göttlichen Funke in dir mit mir eins ist, weil ich Bruder bin, Freund. Und so wie wir eins sind, sind wir mit Gott eins und nur ER kennt den Weg und das Ziel.
Wir erahnen alle nur die nächsten Schritte, wir erahnen alle nur die nächsten Prüfungen, doch wir wissen nicht deinen Weg, denn darüber entscheidest du, Schwester/Bruder. In deiner eigenen Entscheidung liegt begründet, wie dein wahrer Weg aussieht, deine Prüfungen sich aufreihen. Du solltest wissen, das Prüfungen nicht dazu da sind dir die Mängel aufzuzeigen, sondern dazu da sind, dich erkennen zu lassen, was du verstanden hast, verdaut hast, was du in Liebe annehmen und weitergeben kannst.
So ist der Weg, den du gehst, nur im umfassenden Wissen beschrieben. Doch auch hier ist nicht jeder Schritt festgelegt, sondern nur als eine der Möglichkeiten aufgezeigt. Du triffst die Entscheidungen. Glaube daran, auch wenn dir dies aus deiner Sicht heraus oft sehr schwer fällt. Es gibt keinen Gott, der dich straft. Es gibt keinen Gott, den du beleidigen könntest, der dir böse ist. Gott ist LIEBE, Gott ist ewige, beständige und unwandelbare Liebe und du bist ein Kind dieser Liebe.
Er gibt dir einen Ordnungsrahmen und Entfaltungsmöglichkeiten innerhalb dieses Rahmens, damit du mit deinem Willen die Entscheidungen treffen kannst. So kannst du liebevoll sein oder böse, liebevoll oder voll Hass, liebevoll oder geizig, liebevoll oder verurteilend. Es sind deine Entscheidungen. Bist du in allem liebevoll, dann wirst du erkennen, dass dich diese Liebe erfasst und dir hilft Liebe zu sein. Dies ist der Wille Gottes, dass du dich als die Liebe erkennst. Dies ist der Wille Gottes und unser Wille.
Erkennst du die Weisheit? Fühlst du die Weisheit? Kannst du diese Weisheit annehmen? Wahrlich, wenn du es mit deinem Verstand versuchst wirst du scheitern. Versuche es in deinem Herzen, in deinem Heim und diese Weisheit wird sich entfalten wie eine Blume. Die Blätter der Blume werden sich dir offenbaren als der Weg zum Herzen deiner Geschwister. Du wirst dann weise, wenn aus dem ich ein wir wird, gegründet in deinem Selbst! Der Friede ist im Herzen und dort wo Friede ist, ist Gott. Amen, Amen, Amen.
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Der Wille zur Geduld, 9. Oktober 2002, 15:30 Uhr


In der Tiefe des Herzens erklingt der Ruf zur Umkehr, zur Heimkehr.

Habt Geduld und der Wille Gottes wird euch leiten. Gott zum Gruß und Friede über die menschlichen Begrenzungen hinweg. Ich grüße euch, Uriel, ein Licht aus dem Urlicht, ein Bote des Ewigen VATERS, welcher in JESUS die Liebe vollendet hat.
Es ist an der Zeit, dass jeder einzelne Mensch auf eine neue Stufe der Erkenntnis gehoben wird, damit erwachen kann in ihm das Geistkind, welches er vor langer Zeit in die Form verschlossen hat. Es ist an der Zeit, dass diese Form durchlässiger wird und den Blick freigibt für die Wirklichkeit des Lebens, für die Wirklichkeit jedes einzelnen Lebensfunkens.
Tief im Herzen liegt der Urgrund eures Wesens, tief im Herzen ruht der Funke aus Geist und in dieser Ruhe ist er der Beweger eures Lebens. Denn nur weil er ruht, in sich ruht, könnt ihr leben. So viele von euch glauben in der ständigen Aktivität wäre der Ausdruck des Lebens erkennbar, doch wahrlich, in der Ruhe ist das wahre Leben zuhause. In der Ruhe eines liebenden Herzens kann es sich entfalten und werden, wie der Wille Gottes es will.
Schaut in euch, seht das Schwert, welches sich euch nun zuwendet in der Breitseite als Spiegel. Denn seht, nur ihr richtet euch, ER liebt euch. Für den, der diese Liebe annehmen kann, zu dem wird das Schwert zum leuchtenden Spiegel, in dem sich das Licht aus dem Urlicht widerspiegeln kann. Für den, der dieser Liebe noch flieht, sie noch nicht annehmen kann, zu dem wird das Schwert zum Richtschwert, zum Ausgleichsschwert, zum Instrument der Ordnungsmacht. Der Wille will anerkannt werden, sonst muss er schlagen.
Versteht ihr diese Worte? Nun, der Träger des Willens, Michael, fragt euch durch seinen Namen = wer ist wie Gott? Und was antwortest Du ihm? Bist du wie Gott? Nun, ein Wesen sagte von sich, dass es wie Gott ist und es geschah der Fall. Denn es hatte die Wahrheit in sich nicht richtig eingeordnet. Nur Gott ist wie Gott, doch wir sind seine Abbilder. Wir sind der liebende Ausdruck, das erbarmende Herz, die bewegende und führende Weisheit, der weisheitsvolle Ernst und wir sind der Verkünder des Willens in seiner Ordnung. Dies alles sind wir, doch wir sind nicht wie Gott.
Doch um die Wahrheit in sich zu verstehen, bedarf es der Herzensöffnung. Wie geschieht dies nun? Es ist ein Willensakt des Kindes, sich dem Vater zu öffnen. Doch das Kind ist dazu nicht alleine in der Lage. Es bedarf des Willens des Vaters, dass sich das Herz öffnet. Versteht ihr? Mit eurem Willen könnt ihr viel erreichen, doch ihr könnt die Zuneigung eures Vaters nicht erzwingen. Ihr könnt bitten um diese Zuneigung in einem Akt der Demut und dann, wahrlich dann, ist sie euch geschenkt.
So vieles wird derzeit verkündet, so vieles mit Halbwahrheit in die Welt hinausposaunt. Doch vieles ist wirklich nur Halbwahrheit, dient dem Egoismus des Verkünders und der Einbildung desjenigen, der diesem Wort glaubt. Doch auch Michael stellt die Frage: „Bist du wie Gott!“ Nun, wie wirst du ihm antworten?
Ich Uriel, antworte ihm so: „Als Kind Gottes bin ich ein Teil aus IHM, doch ER ist die Ganzheit. Als Seele bin ich Kraft aus Seiner Kraft, doch ER ist die Kraft. Als Geist bin ich Geist aus Seinem Geist, doch ER ist der URGEIST. Als Licht bin ich Licht aus Seinem Licht, dem UR-Licht. So bin ich in allem Ihm verwandt, doch nie werde ich ER sein! ER ist der Schöpfer, ich das Geschöpf, ER ist der Priester, ich der Geist, ER ist Gott und ich die Seele und ER ist der VATER, die MUTTER und ich das Kind. So bin ich, weil ER ist, wäre ER nicht, wäre ich nicht! So bin ich ein Teil dieser wundervollen Macht, doch ER ist die Macht, die Kraft und die Heiligkeit. Sein Schein ist in mir und doch, nie werde ich ER sein. Dies ist gut und ich bin daher wert, Kind Gottes zu heißen!“
So antworte ich Michael und so wird mir das Schwert zum Spiegel und der Spiegel zeigt mich, Uriel, ein Licht aus dem Urlicht und durch mich hindurch seht ihr IHN, den Beweger auch meines Lebens.
Diese Erkenntnis braucht die Geduld der Reife, die Geduld des Wachstums in der Stille des Herzens. Diese Erkenntnis braucht die Liebe in der Geduld und sein Erbarmen, denn sonst ist diese Erkenntnis nicht zu fassen. Höre, staune und begreife. Höre auf die Stimme des ewigen Gottes in Deinem Herzen, staune über die Vielfalt Seiner Universen und begreife, dass alle Wunder in dir liegen, bereit, dir zu dienen, denn du bist ein Kind Gottes. Der Herr segne euch und Sein Friede hülle euch ein. Amen, Amen, Amen.
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Die Weisheit weiß um die Liebe 24.10.02, 10:50 Uhr


Ich stoße meinen Stab sieben mal in diese Erde
und jeder dieser Stöße wird wie ein lauter Ruf sein:

Der erste Stoß stellt die göttliche Ordnung in allen Geschöpfen wieder her
Der zweite Stoß zeigt Seinen Willen auf
Der dritte Stoß ist eine Prophezeiung der Weisheit
Der vierte Stoß verkündet euch den Ernst der jetzigen Zeit
Der fünfte Stoß tröstet euch mit der Geduld der Reife
Im sechsten Stoß berührt euch die Liebe, die in Jesus auf dieser Erde war
und der siebente Stoß zeigt euch das Mitgefühl Gottes, seinen weiblichen Anteil.

Ich, Uriel, der Künder dieser Worte habe sie aufgenommen in der Weisheit GOTTES und gebe sie weiter im Auftrag meines Herrn JESUS. Hört die Worte des VATERS, der euch in JESUS gegenübertritt, in der Farbe von Uriel, eurem Bruder und in den Farben der Sieben, deren Sprecher ich bin.
Sieben Aspekte eines Willens treten euch entgegen, sieben Ausprägungen einer Ordnung, sieben Farben einer Weisheit und sieben Wahrheiten eines Ernstes. Es ist Sein Wille, Seine Ordnung, Seine Weisheit, Sein Ernst. Es sind diese vier Grundmauern jedes Geistgebäudes.
Sieben Aspekte der Geduld führen euch zur Reife, sieben Aspekte der Liebe lassen auch offen werden für den Geist und sieben Aspekte der Barmherzigkeit vollenden, was ihr nicht vollenden könnt. Es sind die 49 Stufen der Wahrheit, es sind diese 49 Stufen die euren Weg darstellen.
Versteht ihr diese Bilder? Ja, warum fürchten sich dann so viele Menschen vor dem Wandel der stattfinden muss, ja der ständig stattfindet. Sie fürchten sich, weil es oft nur leere Worthülsen sind, die ihnen als Speise gereicht werden. Sie werden sehr oft mit „hohen Worten“ überhäuft, doch diese Worte sind leer, ohne Substanz.

So hört, was ich euch heute sage:
Wer sein Leben in allen Dingen auf die Ordnung Gottes baut, wer Seinen Willen akzeptiert und versucht ihn zu verstehen, der ist weise und der wird dann ernsthaft versuchen, die Erkenntnis daraus in seinem täglichen Leben umzusetzen. Wer dies nicht tut, wer nur darauf vertraut, dass er Vorteile hat, dass er Macht erhält, dass alles, was der Reife dient, nicht für ihn gilt, der zerstört die Ordnung, der stellt seinen Willen über den Willen Gottes, der ist nicht weise und auch wenn er ernsthaft versucht, dies alles zu erreichen, wird ihm der Ernst Gottes dies alles zerstören. Diese Zerstörung findet derzeit statt; sie findet bereits statt!
So ihr euch fürchtet vor Veränderung, vor Zerstörung, dann versteht ihr nicht, was diese 49 Stufen für euch bedeuten. Viele von euch springen über die einzelnen Stufen hinweg, in ihrer Vorstellung und sind dann erschüttert, wenn sie noch immer auf den ersten Stufen stehen. So viel haben sie gelesen, so viel haben sie gehört und noch immer stehen sie am Anfang.
Wer liest und hört und das Gelesene und Gehörte nicht im täglichen Leben erprobt, der kann nicht wachsen, der kann nicht vorwärts gehen in der Erfahrung. Diese 49 Stufen kommen zu euch, Stufe um Stufe, wenn ihr ernst arbeitet im Weinberg des Herrn.
Was bedeutet dies > arbeiten im Weinberg des Herrn <. Nun, dies hat ER euch doch gesagt, ihr wisst es: „Liebe Gott über alles, stelle IHN an die erste Stelle in deinem Leben und liebe deinen Nächsten wie dich selbst! In diesen beiden Geboten sind alle Gesetze enthalten!“
So frage ich, Uriel, dich, ob du dies so handhabst. Steht Gott in allen Dingen deines Lebens an der ersten Stelle? Liebst du deinen Nächsten wie dich selbst? Nun, wie ist deine Antwort? Aber vielleicht irrst du dich ja, wie du dich in vielen Dingen irrst.

Es kommt nicht darauf an, ob du Gott an die erste Stelle stellst. ER steht immer an der ersten Stelle. Es kommt darauf an, ob du dies akzeptierst. Ob du dir dies so deutlich bewusst machst, wie es ist. Und natürlich liebst du deinen Nächsten immer wie dich selbst, denn wenn du ihn nicht liebst, dann liebst du dich nicht. Dein Nächster und du sind eins!
So viele unter euch fürchten sich vor den Katastrophen. Die Katastrophen finden immer zuerst in eurem Inneren statt. Alles was im Äußeren geschieht, hat im Innern seinen Ursprung. Alle „Katastrophen“ sind von euch geschaffen. Alle! Die Veränderungen der Erde werden eingeleitet, weil Veränderung in euch stattfindet. Einige von euch verändern sich, indem sie sich erweitern, andere verändern sich, indem sie sich verengen. In diesem Widerstreit steht die Erde. Doch wahrlich, die Erweiterung wird siegen, denn dies ist der Wille Gottes. Die Verengung muss weichen, denn sie widerstrebt einem freien Geist.
Wer unter euch sich fürchtet, der frage sich warum? So viele von euch schwärmen von den Welten des Geistes. Sie schwärmen aus einer „sicheren Burg der eigenen Vorstellung“ heraus. Wahrlich, alle Burgen werden geschliffen werden, sogar die Ruinen werden abgetragen. Dies bedeutet, dass alle eure Vorstellungen aufgelöst werden müssen, auch die Vorstellung von geistigen Reichen.
„Das Königreich GOTTES ist inwendig in euch!“, dies sagte euch die Liebe - JESUS. In dieser Liebe ist dann GOTTES Königreich – immer – es muss nicht erst kommen. Es ist da! Warum nur sucht ihr noch immer im Äußeren, warum nur glaubt ihr noch immer den Willen GOTTES nur im Äußeren zu erkennen. Wahrlich, ER ist in Seiner Macht und Kraft, in Seiner Liebe und vor allem in Seinem Erbarmen längst in Euch, unter Euch.
Werdet stark im Geist und dann werdet ihr die Angst verlieren; ich, Uriel, habe keine Angst vor Veränderung, sondern immer währende Freude im Reiche des Herrn zu dienen.
Seid euch des Segens gewiss, des Segens unseres Herrn und Meister JESUS, der UR-LIEBE der VATERS. Amen, Amen, Amen.
 
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Die Weisheit erkennt den Wandel als Barmherzigkeit, 24.10.02, 11:20 Uhr


So hört nun der Barmherzigkeit Stimme, ihr Lied der Freude

Ewigkeit ist Heil, ist Segen
Ewigkeit ist ständig Regen
Ewigkeit ist ständig Tun
Hört die Stimme derer, die euch lieben
die euch nicht in Sicherheit wiegen
nicht außerhalb der Gottheit walten
nur in IHM seid ihr gehalten

Hört die Stimme, die im Innern klingt, die mit euch das Lied der Liebe singt und die euch sagt, es ist gut. Hört, was euch zum Abschluss die Barmherzigkeit erzählt über der GOTTHEIT Wirken in euch.
Ihr lebt im sechsten Tag der Kindschöpfung. Gehörten die ersten fünf Tage der Ordnung, dem Willen, der Weisheit, dem Ernst, der Geduld und ihren Schöpfungsabfolgen, so ist der sechste Tag, der Tag der Liebe. Ihr alle seid geboren an diesem sechsten Schöpfungstag, ihr alle seid in der Liebe geboren. Dies sollt ihr hören und verstehen, ihr selbst, der innewohnende Geist weiß davon.
Wer in der Liebe geboren ist – ihr seid es, den wird die Liebe führen. Er wird nie frei werden von dieser Liebe. Er kann sich nur verstellen, kann so tun, als wäre diese Liebe nicht. Doch er kann die Liebe in seinem innersten Sein nie vertreiben. Diese Liebe ist GOTT, diese Liebe ist ein Teil der „Dreieinigkeit“. Diese Liebe war in JESUS auf dieser Erde. So ist JESUS die UR-Liebe GOTTES. Hört ihr: „JESUS ist die UR-Liebe GOTTES!“ Und da GOTT und Seine Liebe nicht getrennt werden können, ist JESUS und GOTT eins. Wenn ihr in eurer Sprache bleiben wollt, dann ist JESUS das „sichtbare Antlitz Gottes!“
Mein Zuhause, die Barmherzigkeit GOTTES wartet noch auf den eigenen Schöpfungstag; wartet noch darauf, dass die Krone der Kindschöpfung aufscheint. Nicht die Barmherzigkeit aus sich heraus wird dies vollbringen, sondern GOTT wird Seine Barmherzigkeit krönen. Doch bereits jetzt am Tag der Liebe darf die Barmherzigkeit mitwirken. Es ist das Mitgefühl GOTTES, sein Erbarmen, welches in der Liebe wirken darf. Aus diesem Erbarmen heraus, übermittle ich diese Worte.


Veränderung ist immer gegeben und in ihr, glaubt es und vertraut, ist immer das „Göttliche Erbarmen“ mit am Werk. Wenngleich so vieles in eurer äußeren Welt „schrecklich“ erscheint und für euch den Menschen auch ist, glaubt es, es ist immer auch ein „Göttliches Erbarmen“ mit eingebunden in jedes Werk. Wäre dies nicht so, ihr könntet nicht wachsen und reif werden.
Wenn ihr dies versteht, dann denkt daran, dass ihr Kinder GOTTES seid und wenn ihr barmherzig seid, verzeiht, versteht, euch erbarmt, dann seid ihr wahrlich Kinder des ewig einen VATERS. Denkt daran und handelt danach! ER hat sich eurer erbarmt, das Kreuz der Liebe ist das Zeichen Seines Erbarmens. Amen, Amen, Amen.

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