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Gottes
Barmherzigkeit spricht 7. März
2003
Der Friede des Herzens sei mit Euch, der Friede des Göttlichen Herzens – JESUS!
Gelobt
sei der VATER im SOHN; der WILLE in der LIEBE,
gelobt
und gepriesen sei die WEISHEIT!
Gelobt
und gepriesen sei der VATER im SOHN, der WILLE in der LIEBE,
gelobt
und gepriesen sei die WEISHEIT!
Gelobt
und gepriesen sei der VATER im SOHN, der WILLE in der LIEBE,
gelobt
und gepriesen sei die WEISHEIT!
Hört die Stimme des göttlichen Erbarmens, hört die Dienerin der Barmherzigkeit. Hört die Stimme, die seit Jahrhunderten immer wieder die Kinder der Erde ermahnt, den Weg zum VATER zu gehen. Hört diese Stimme, die nun lauter ertönen wird, ja lauter ertönen muss, denn die Zeit der göttlichen Barmherzigkeit ist nun gekommen. Hört, ihr die ihr dieser Stimme vertraut, hört:
> Eine
schwere Zeit steht dieser Erde bevor, denn die Menschenkinder hören
nicht mehr auf die Stimme des Herzens. Sie sind verblendet von Macht und
Reichtum, von Fanatismus und missionarischem Eifer. Sie sind verblendet
im eigenen Bestreben – sie wären die Erlöser dieser Erde. So
ziehen sie mit Waffen des Wortes, mit Waffen des Verstandes, mit Waffen
der „sogenannten Wirtschaftlichkeit“ über diese Erde und sie gebrauchen
die Waffen der Macht. Jede Bombe die auf einen Flecken Erde fällt,
zerstört einen Teil dieser Erde. Doch die Menschen begreifen ihr eigenes
Tun nicht mehr. Sie sind an einem Punkt angekommen, wo sie sich selbst
nicht mehr in ihrem Tun erkennen. So fanatisiert sind sie in vielen Teilen
ihres Lebens, dass sie gut heißen, was derzeit geschieht!
Wahrlich,
ich sage euch, ihr seid dabei die Welt so nachhaltig zu verändern,
dass ihr euer eigenes Zuhause nicht mehr erkennen werdet. Ihr seid dabei
mit dem Schwert zu missionieren und so wird das Schwert euch richten. Der
Wille wird euch richten – und wäre nicht ich – die göttliche
Barmherzigkeit, der Spruch wäre für viele von euch sehr schwer;
aber, und dies sollt ihr wissen, er ist gerecht. Doch ich, die Barmherzigkeit
Gottes, ich die Eigenschaftsträgerin dieser Eigenschaft stehe an der
Seite des Willens und leite das Schwert, dass es nicht mit voller Härte
trifft. Denn viele von euch würden seelisch zugrunde gehen für
lange Zeit, müssten sie den Willen in der ganzen Ausprägung erdulden.
Doch nicht der Wille ist schuld daran, es ist ihr eigenes Tun!
Nicht
Gott straft diese Welt – Gott hat noch nie gestraft, wenngleich auch in
den „sogenannten heiligen Schriften“ manches davon steht; es waren immer
die Menschen, die sich selbst gestraft haben.
Und so steht ihr wieder am Scheideweg! Und so steht ihr wieder vor der Entscheidung für die Liebe oder gegen die Liebe. Für die LIEBE GOTTES stehen heißt zu leben aus der Liebe heraus. Gegen die LIEBE GOTTES zu stehen, heißt zu leben aus dem Eigenwillen heraus. Ihr müsst nun wählen, wählt gut und wenn ihr mich, Pura, die Eigenschaftsträgerin des göttlichen Erbarmens hinzuruft, dann wird alles gut. <
Gelobt
und gepriesen sei der VATER im SOHN, der WILLE in der LIEBE
und
die Weisheit!
Gelobt
und gepriesen sei der VATER im SOHN, der WILLE in der LIEBE
und
die Weisheit!
Gelobt
und gepriesen sei der VATER im SOHN; der WILLE in der LIEBE
und
die Weisheit!