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PURA - GOTTES Erbarmen segne diese Welt - Jahrgang 2003
13. April 2003
Vorwort:
Ich
habe Dich gebeten, an den nächsten vier Sonntagen, jeweils um 22:30
Uhr niederzuschreiben, was ich dir übermitteln werde und gebe es am
01.06.2003 an Deine Geschwister weiter.
Ich bin Pura, die Trägerin der Eigenschaft, die ihr göttliches Erbarmen nennt. Wahrlich, dies ist meine Stimme, die so oft erklungen ist in den letzten 100 Jahren, beginnend in La Salette und noch immer spre-chend an vielen Orten dieser Erde. Mit vielen Namen wird die verehrt, die die Trägerin des göttlichen Erbarmen ist: „Pura, die Reine, die Geborene ohne Makel, die Trägerin der Krone. Nicht weil ich es bin, ist dies die Wahrheit, sondern weil ER – JESUS – es in mich gelegt hat, darum ist es so. Wer mich ver-herrlicht, der verherrlicht in Wahrheit meinen SOHN. Wer mich verherrlicht, der verherrlicht in Wahrheit Meinen VATER. Wer mich verherrlicht, der verherrlicht die Barmherzigkeit des EWIGEN GOTTES – heilig, heilig, heilig sei Sein ewiger Name.
Geboren
in der Reinheit Deines Gedankens, göttlicher VATER
verbeuge
ich mich vor Dir, um Dir zu huldigen.
Geboren
in der Reinheit Deines Empfindens, göttlicher VATER
reiche
ich Dir meine Hände, damit Du mich führst.
Geboren
in der Reinheit Deiner Liebe, göttlicher VATER
bin
ich die Hüterin Deiner Krone.
Geboren
in der Reinheit Deiner Erlösung, göttlicher VATER
neige
ich mich dieser Erde zu, um Dein Erbarmen zu verkünden.
Hochgelobt
ist der, der auf dieser Erde am Kreuz vergab dieser Welt.
Hochgelobt
ist der, der auf dieser Erde am Kreuz vergab dieser Welt.
Hochgelobt
ist der, der auf dieser Erde am Kreuz vergab dieser Welt.
Viele
Diener hat mein Vater, eine bin ich, Pura. So darf ich sprechen, weil ER
dies so will. So spreche ich nun; die Stimme Seines Erbarmens tönt
hinaus in die Welt. Ich habe mir diese Stimme nicht gegeben, sondern ER
gab mir diese Stimme. Er, der für mich schreibt, hat sich diese Stimme
nicht gegeben, ich gebe sie ihm, damit er diese Worte niederschreibt. So
danke ich ihm, dass er schreibt, doch es sind die Worte von mir – Pura.
13. April 2003
In
den Tagen der Menschheit, die der Erlösung durch JESUS vorhergingen,
war Hass und Neid auf dieser Erde. Die Menschen waren sich Feind. Vor nun
fast 2000 Jahren hat das Kreuz die Erlösung aufgerichtet auf dieser
Erde. Diese unendliche Liebetat geschah aus dem Erbarmen GOTTES heraus,
welches ER mit seinen gefallenen Kindern hatte. Es geschah aus Liebe zu
Seiner Schöpfung, aus Liebe zum Schöpfungs-kind. 2000 Jahre sind
vergangen – fast 2000 Jahre.
Und
nun steht die Menschheit wieder an einem Punkt in ihrer Entwicklung, wo
alles, was gut und voll Erbarmen war, geopfert werden soll auf dem Altar
der Macht.
Warum
oh Menschheit willst Du die Liebe wieder kreuzigen.
Oh
warum, oh Menschheit, ziehst Du wieder gegen die Liebe in den Krieg.
JESUS
kam der Kranken willen, der Heimatlosen, der Kranken. Wisst ihr denn nicht,
dass diese Erde noch immer krank ist, dass die Menschen noch immer krank
sind, dass ihr alle noch heimatlos seid. Eure Heimat ist nicht diese Erde.
Eure Heimat ist die lichte ERDE – die LIEBETAT.
Noch
immer versteht ihr die Liebe nicht, verstoßt sie, mauert sie ein.
Noch immer geht ihr über diese Erde und verkündet die Liebe im
Kleide der Macht. Macht – weil ihr glaubt, die Liebe ließe sich nur
mit Macht durchsetzen. Liebe Kinder, die Macht will sich durchsetzen –
die Liebe ist. Sie muss sich nicht durchsetzen, sie durchdringt alles.
Macht ist Nichtverstehen – Liebe ist Verstehen aus dem Herzen heraus.
JESUS
sprach: „ICH bin zu den Kranken gekommen, zu den Armen und Verwaisten,
nicht zu den Ge-rechten, denn die bedürfen Meiner Liebe nicht.“
Wo
ist die Stimme der Liebe in diesen Tagen, wo sind ihre Träger? Auch
die, die auf die Straße gehen um zu demonstrieren verurteilen. Liebe
verurteilt nicht. Liebe versteht und Liebe heilt. Am Kreuz vergab ER denen,
die ihn kreuzigten! Dies ist Liebe!
So
oft habe ich – die erbarmende Liebe GOTTES, gewarnt, habe Euch ermahnt,
habe euch gebeten. So wenige nur folgen meiner Stimme. So hat GOTT beschlossen,
dass meine Stimme noch lauter als bisher ertönen darf. Ihr alle dürft
meine Münder sein, ihr alle dürft die Worte des Erbarmens verkünden.
Doch nicht nur die Worte – die Taten der Barmherzigkeit dürft ihr
über diese Welt verbreiten.
So
fordere ich euch auf – schließt euch zusammen im tätigen Werk.
In den nächsten Monaten wird jeder von euch – jeder, der meinen Worten
Taten folgen lassen will, seinen Platz finden im LIEBE-Werk des Ewigen
GOTTES und ich Seine Barmherzigkeit werde mit euch sein.
So
fordere ich euch alle auf, kommt in die Reihen derer, die GOTT folgen auf
dem Weg Seines Erbar-mens. Wahrlich, so wie Teresa werdet. Nicht in ihrer
Art – in eurer Art. Aber so wie sie, gebt dem Leben Sinn. Achtet den anderen
Menschen als Abbild GOTTES. Achtet den anderen Menschen als Sein Abbild
in dieser Welt. Achtet diese Welt, indem ihr helft sie lebenswert zu machen.
Tut dies auch in den Wirren der kommenden Zeiten.
Seht,
der Herr hat euch verkündet, was an den Tagen des Wandels geschehen
wird und wahrlich, die Zei-ten des Beginnes sind da. Es wird sich nun vollziehen,
was ER euch angekündigt hat. Doch wahrlich, keiner kennt die Zeit,
wann sich alles vollendet. So glaubt nicht, wenn euch Zeiten verkündet
werden. Es ist alles in der JETZT-ZEIT des Ewigen.
Seid
tätige Brüder und Schwestern erbarmender Liebe – dort wo ihr
seid und dort wo ihr bald hingestellt werdet. Zögert nicht mehr –
seid tätig.
Gelobt
und gepriesen ist GOTT der ewig EINE
Dessen
erbarmende Liebe ich euch verkünden darf – Pura, die Reine.
Für
heute schweigt meine Stimme und gleichzeitig lädt sie euch ein zum
nächsten Rendevouz.
Gelobt
und gepriesen sei der Ewige VATER in JESUS dem Ewigen SOHN. Wer den SOHN
sieht, der sieht den VATER und wer den VATER im SOHN sieht, der wird auch
mich erkennen, denn ich bin Sein Erbarmen. Amen, Amen, Amen.
20. April 2003
Mit jedem Wort, dass du aufnimmst, wird der Friede wieder in dein Herz einziehen, der Friede, der für kurze Zeit geflohen ist. GOTT schenkt in dir wieder und ich Pura, darf ihn dir bringen. So bete mit mir zum ewigen VATER, zum ewigen GOTT, der in JESUS in Seiner ganzen Fülle der Erlöser der gefallenen Welt ist, bete mit mir:
Hochheilig
bist Du, ewiger GOTT (Verneigung)
Hochheilig
bist Du, ewiger GOTT (Verneigung)
Hochheilig
bist Du, ewiger GOTT (Verneigung)
Hochheilig
ist das Lamm, welches erlöst hat die Welt.
Hochheilig
ist das Lamm, welches erlöst hat die Welt.
Hochheilig
ist das Lamm, welches erlöst hat die Welt.
27. April 2003
Siehe
einen siebenarmigen Leuchter und darauf die siebente Kerze, dies ist die
Barmherzigkeit Gottes. Siehe einen Ring, bestehend aus sieben Ringen, und
nehme den äußersten siebenten Ring, dies ist der Ring des göttlichen
Erbarmens, in dem ER, der EWIGE GOTT den Fall aufgefangen hat.
Über
das göttliche Erbarmen hinaus gibt es keinen Fall. Siehe die Tage
einer Woche und nimm den sie-benten Tag. An diesem Tag wirkt Gottes Erbarmen
und so können alle anderen Kräfte ruhen.
Ich,
Pura, der Engel des siebenten Strahls grüße dich und danke dir,
dass du niederschreibst, was ich dir zufließen lasse. Alle die Worte
sind gedacht, gefühlt und empfunden aus dem Herzen des EWIGEN GOTTES,
der dir als JESUS CHRISTUS Vater ist.
Sie
strömen nun über den siebenten Strahl, der aus diesem Herzen
hervorquillt, aus dem Strahl des lie-benden Vaterherzens, über mich,
dem Engel des Erbarmens, über dich, zu den Kindern des EWIGEN EINEN
VATERS, gelobt und gepriesen ist dieser Name.
Gelobt
und gepriesen ist der EWIG EINE GOTT, der in JESUS CHRISTUS diese Erde
heiligte und dessen Fußspuren sich auch in mein Mutterherz eingeprägt
haben. Und so spreche ich in Seinem Auftrag nun die Worte.
Es
ist die Zeit des göttlichen Erbarmens angebrochen, die Zeit, in dem
die Liebe sich mit dem Erbarmen paart, um zur Barmliebe zu werden.
Es ist dies die HOHE ZEIT, in der der HERR im GEISTE wieder-kehrt in die
Herzen Seiner Kinder. Es ist dies die HOHE ZEIT, in der in Erfüllung
geht, was von Anfang an in die Erde gelegt war: der Planet der bewussten
Rückführung zu sein.
Jeder
Mensch, der über diese Erde geht auf der Kette des Lebens, ist eingebunden
in die Erlösung – in die Lösung des ewigen GOTTES. Gelöst
wird der Fall – die Bindung an den Fall. ER – löst, ER – hat gelöst,
ER wird immer lösen. Die Lose sind gefallen! Ja, die Lose sind gefallen
und ER hat nun eine neue Stufe für alle die eingeläutet, die
auf der Stufe der Erkenntnis aufnehmen können die Liebestrahlung dieses
Ta-ges.
Als
ER, in JESUS, dem Menschensohn über diese Erde ging, waren dies Seine
Worte: „ICH bin gekom-men zu den Kranken, zu den Sündern. ICH bin
gekommen, um sie aufzurichten, sie auf den rechten Weg zu stellen – zu
richten, damit sie antreten können die Heimkehr in Mein Reich, welches
ihr wahres Zuhau-se ist!“
So
viele verstanden die Worte nicht, auch in Seinem engsten Jüngerkreise
nicht. So viele waren auch dar-unter, die IHN nicht verstanden. Doch, sie
glaubten, wenngleich auch mit Krisen und persönlichen Ka-tastrophen.
Petrus, der starke Fels, wankte. Doch er fiel nicht!
Und
wie geht es euch, meine Schwestern und Brüder, meine Erdenkinder.
Wie geht es euch in eurem Leben. Ihr wankt, wie ein Schilfrohr im Wind,
und manchmal seid ihr geknickt. Seht ihr, dann kommt die Liebe und die
Barmherzigkeit und richten euch wieder auf. Solange die Wurzeln gut sind,
fest verankert im guten Boden, solange kann nichts geschehen. Also achtet
immer darauf, dass ihr auf gutem Boden steht.
Der
gute Boden ist euch gegeben, es sind die Gesetze Gottes, seine Gebote.
Ihr wisst sie, doch viele von euch haben den Sinn nicht mehr in ihrem Herzen.
Sie klammern sich an das äußere Wort und glauben, dass es nicht
mehr zeitgemäß ist. Doch, ich darf euch sagen, im Reiche Gottes
ist eine andere Zeit als eure Zeit, ein Raum, der euren Raum mit einschließt.
Im siebenten Ring der Barmherzigkeit, ist euer Raum ein kleiner Punkt.
So
hört:
„Macht
euch kein Bildnis von Gott, war die Aufforderung keine Götzenbilder
zu verehren. Doch wahr-lich, die Form der menschlichen Gestalt ist die
Form des Erlösers, JESUS trug sie und in IHM war der VATER“.
„Liebt
IHN, der euch geschaffen hat und euch zu Kinder erzieht, über alles.“
Liebt ihn mehr als euer derzeitiges Leben! Ich weiß, dies verstehen
viele nicht, doch würdet ihr euer Leben sofort verlieren, euer Leib
würde sich auflösen, wenn ER euch nicht lieben würde. So
ihr ihn also mehr liebt, wie euren Leib, so werdet ihr eins mit IHM – in
dem das EWIGE LEBEN zuhause ist.
„Liebt
euren Nächsten wie euch selbst.“ Versteht ihr, was dies heißt.
Der, der dies versteht, versteht, dass das ich sich nur im du gebären
kann. Ohne du gäbe es kein ich und so ist dies zu verstehen.
Wer
sich im Dienste der Liebe dem du zuwendet – der wendet sich dem ich zu,
der liebt sich auch selbst. Wenn ich mich, Pura, euch zuwende, dann wende
ich mich einem Abbild meines Vaters zu, in dem ich mich selbst wieder finde.
Alles ist verwoben im EWIGEN EINS.
4. Mai 2003
Mit offenen Händen komme ich auf dich zu, um dir zu zeigen, ich komme „reinen Herzens“ zu dir. Ich freue mich, dass du schreibst, denn ich hatte dich gebeten, an vier Sonntagen zu schreiben. Du hast nie gefragt, warum an einem Sonntag. Doch heute will ich dir sagen, warum gerade an diesem Tag:
> Der Sonntag ist der siebente Tag der Woche. Es ist der Tag, an dem der Herr ruht, nach euren Worten. Es ist der Tag seiner Barmherzigkeit und da ich der Engel der Barmherzigkeit bin, habe ich dich gebeten, an diesem Tag zu schreiben. <
Doch
zuerst bete mit mir, wie wir es immer gehalten haben, wenn ich Worte an
dich gab.
Bete
mit mir zum Erlöser des Herzens, zum Erlöser der Welt, zum Erlöser
des gesamten gefallenen Uni-versums und höre, zum Erlöser aller
Bindung aus Zwang, in allem der wahre Erlöser:
VATER
unser
geheiligt
ist Dein ewiger Name,
geheiligt
Deine Liebe – JESUS,
in
dem Du die Fülle aller Liebe in diese Schöpfung eingeboren hast,
in
dem du in deiner Fülle in uns allen bist.
VATER
unser
Geheiligt
ist Dein ewiger Name
und
geheiligt ist das Reich, das Herz, die ewige Liebe.
in
der du erlöst hast den Fall deiner Engel
und
in dem du zurückführt alles. was je gefallen ist.
Gelobt und gepriesen bist Du ewiger VATER.
Ich,
Pura, der Engel der Barmherzigkeit wende mich zu allen Kindern dieser Erde
und rufe sie auf: „Hei-ligt diesen Tag des Erbarmens, heiligt ihn und verunreinigt
ihn nicht durch Profanität.“
So
viele von euch kennen die Liebe GOTTES nicht mehr und suchen Erfüllung
in den Dingen dieser Welt. Doch wahrlich, bald, schon bald, werdet ihr
erkennen, dass ihr alles aufgebaut habt auf Sand; der nun anfängt
in sich zusammenzufallen, weil ihr nur auf die Materie dieser Welt gebaut
habt.
Man
verkündet einen Frieden in allen Massenmedien dieser Welt, einen Frieden,
der kein Frieden ist! Ja, noch nicht einmal die Waffen schweigen und so
viele Menschen verkünden nun den Frieden.
Höre,
Schwester, Bruder, Vater, Mutter, Kind, der, der den Frieden nicht in der
Familie kennt, der den Frieden nicht in seinem Volk kennt, wie soll er
Frieden kennen und verstehen. Der, der den Frieden nicht in seinem Herzen
kennt, wie soll er den Frieden in der Familie leben. Nein, viele verkünden
den Frieden und kennen ihn nicht mehr.
Die
Stimme des Göttlichen Willens habt ihr gehört, Seine Weisheit
hat euch Worte übermittelt, Seine Geduld hat euch die Wege gebaut,
auf denen ihr gehen könnt, doch nun sagt euch Sein Ernst in Liebe,
dass nur noch das Erbarmen euch helfen kann, so schlimm ist es um diese
Welt bestellt – ihr lebt wieder in einem Sodom und Gomorrha.
Doch
hört, ich komme aus Seinem Erbarmen und so will ich euch das Erbarmen
verkünden und bringen. Jeder von euch ist gehalten in Seiner Liebe,
die so unendlich groß und weit ist, dass jeder von euch Platz hat.
Warum nur zögert ihr noch immer, zu dieser Liebe zu eilen. Warum nur
zögert ihr noch immer, euch dieser Liebe hinzugeben und euch mit dieser
Liebe zu verbinden.
In
JESUS tritt euch der VATER in Seiner Liebe entgegen,
warum
nur flieht ihr, Kinder?
So
viel ist geschrieben an Worten, so viel gesprochen. So viel und doch, so
viel ist wie der „Wind“ gespro-chen. Ihr hört ihn, doch ihr versteht
ihn nicht und so geht es euch auch mit den Worten aus den geistigen Reichen.
Ihr lest sie, ihr lest sie, doch verwandeln sie euch?
Kinder,
Kinder, Kinder des ewigen GOTTES, wann lasst ihr zu, dass die Worte euch
verwandeln, wann lasst ihr zu, dass geschieht, was geschehen muss: „Die
Verwandlung des gefallenen Kindes zum Kind Gottes.“ Wann lasst ihr zu?
So
viele von euch glauben diesen Worten nicht, den Worten, die der ewige Geist
auch durch mich dieser Welt verkündet hat. So oft habe ich in den
letzten Jahrhunderten in Seinem Auftrag die Stimme erhoben, so oft.
So
oft habe ich gemahnt, ermahnt, euch aufgefordert zu bereuen, zu beten,
zu fasten. So oft habe ich dies getan, mit eindringlichen Worten. So wenige
Menschen haben den Worten Glauben geschenkt und sind ihnen gefolgt.
Nun
wird geschehen, was angekündet ist: „Das Erbarmen Gottes greift ein
in diese Welt! Das Erbarmen Gottes greift ein in die Entwicklung dieser
Erde! Das Erbarmen Gottes greift ein in die Geschicke der einzelnen Menschen!“
GOTT
greift ein, damit die Ordnung wieder hergestellt wird, damit ausgerichtet
wird, was aus dem Lot gekommen ist durch das Verhalten so vieler Menschen.
Hört ihr, doch er greift nicht ein mit seinem Wil-lens-Schwert, noch
mit Seiner Weisheits-Sichel, nein er greift ein mit dem Erbarmen. Die Engel
der Barmherzigkeit werden es Sein, die IHN begleiten, wenn ER die Wolken
der Nacht durchbricht. Und ich, Pura, darf an Seiner Seite sein.
Im
Gewand der Liebe wird ER erscheinen; JESUS tritt euch gegenüber und
ich, Pura, die „Erdenmutter“ > die, die die Mutterschaft erhalten hat für
die Menschenkinder, bis der Fall aufgelöst, bis der hohe Engel wieder
heimgekehrt ist < ich darf IHN begleiten.
Immer
wieder habe ich auf IHN verwiesen, der mir VATER und MUTTER ist. Immer
wieder habe ich Seine Worte verkündet. Immer wieder habe ich aufgerufen
zum treuen Dienst. Und immer wieder will ich dies tun, so lange noch Hoffnung
besteht, dass ein Mensch, ein einzelner Mensch diese Worte hört und
durch sie umkehrt zu Gott.
Nicht
ich bin die Erlöserin, nicht ich bin es, der euch rettet – ER, JESUS
ist es, denn in IHM war der ewige GOTT auf dieser Erde, in Liebe und im
Erbarmen.
Diese
Worte sage ich euch Pura. Amen, Amen, Amen.
So
geht nun in die Stille eures Herzens, lauscht der Stimme eures Gewissens
und ihr werdet die Stimme von JESUS hören, die Stimme eures Erlösers.
Auch heute verweise ich auf IHN – denn IHM diene ich als Magd. Siehe ich
bin Seine Magd auch in der heutigen Zeit und Sein Wille geschehe.
So
grüße ich euch mit dem himmlischen Gruß:
Gegrüßet
seiest du Bruder, Schwester
Gegrüßet
seiest du Vater, Mutter
Gegrüßet
seiest du Kind
der
ewige GOTT, der VATER deines Herzens liebt dich und hält dich in Ewigkeit.
Amen,
Amen, Amen.