19. September 2005, 16:35 Uhr
GOTT zum Gruß und Friede über alle menschlichen Begrenzungen hinweg.
Sie reden und beraten, überall in eurer Welt. Sie ringen nach Lösungen und doch … die Ereignisse werden sich überschlagen und die Beratungen werden keine Ergebnisse mehr bringen. Die Menschheit ist zutiefst gespalten und dies drückt sich in allen Ebenen aus.
Wahrlich, es wird sein wie zu Noahs Zeiten.
Die Menschen werden so gefangen sein von ihrem täglichen Leben, dass sie keine Zeit mehr haben die Augen zum Himmel zu erheben. Sie erwarten die Lösung aus den Kreis ihrer Führer und doch … diese sind sehr oft selbst blind. Auch sie haben die Augen nicht zum Himmel gerichtet und erkennen daher nicht die Not-Wendig-keit des Tuns.
Sie wenden nicht die Not, nein, sie versuchen sie in ihrem Sinne zu verwalten.
Wahrlich, alles wird der „so genannten Ökonomie“ untergeordnet
und in ihrem Namen wird viel Unheil zugelassen. Die Ärmsten der Armen werden
ausgegliedert, sie werden als eigene Gruppe betrachtet und nicht mehr als Teil
des Menschengeschlechtes.
So war es auch zu Noahs Zeiten; die Menschen tanzten und lachten … die, die materielle Güter besaßen und doch … auch sie mussten diese verlassen, weil sie das Wasser überflutete.
Noch sitzen sie an den reich gedeckten Tischen, noch speisen sie von goldenen Tellern mit silbernem Besteck, doch das, was sie essen ist – Gift. Mit jedem Bissen, der mehr ist als die Nahrungsaufnahme es erfordert – essen sie Gift in sich hinein. Sie gönnen dem Nächsten nur Brotsamen und sie sitzen an reich gedeckten Tischen.
Glaubst du, der du dies liest, dass ich übertreibe. Wahrlich, es ist die Wahrheit und könntest du sehen, was ich sehe, du würdest mir zustimmen.
Doch es ist ein großer Kreis von Menschen aufgewacht. Sie bauen bereits eine Arche. Diese Arche ist aus Mitgefühl und Achtung für die Geschwister im Menschenkleid, im Tierkleid gebaut und diese Arche ist tragfähig.
Willst du auch dazugehören zu denen, die an dieser Arche
bauen?
Wenn ja, dann fange an – zu TEILEN.
Teile was du hast, Zeit und Reichtum deines Lebens.
Lasse deine Geschwister teilhaben an dem Reichtum, der dir zu
Verfügung steht.
Solange du dein eigenes Wohlergehen in den Vordergrund stellst, hast du nicht begriffen, was dienen im Reiche Gottes heißt.
Also überlege dir gut, wohin dich dein Weg führt. Überlege
dir gut, zu wem du gehören willst – zu den Geschwistern aus den lichten
Reichen unseres ewigen VATERS oder zu den Günstlingen dieser Welt. Überlege
es dir gut.
Die Waage hat ihren Platz eingenommen und sie wiegt. Das Haus
Uraniel ist beauftragt zu wiegen und zu warnen. Ich bin aus diesem Haus und
so warne ich dich, der du dies liest: „Wäge gut ab den Reichtum deines
Lebens und achte darauf, dass deine Waagschalen nicht nur mit weltlichen Gütern
beladen sind. Achte darauf, dass der „gute Geist“ bestimmt, was die Waage anzuzeigen
hat.“
Amen, Amen, Amen.