Seite [ 2 ] [ Textende ]
MM_070802_URIEL_Die Winde _ 1 S.
MM 2007
[Download]
02.08.07 |
MM_070802_URIEL_Die Winde _ 1 S. |
|
---|---|---|
URIEL spricht 2. August 2007 DIE WINDE WEHEN STÄRKER UND VIELES WIRD VERÄNDERT Gott zum Gruß über alle
Grenzen des menschlichen Denkens hinweg. In dieser Zeit wird sich
verändern das Angesicht dieser Erde und vieles, was für euch heute noch als
lebenswert erscheint, wird nicht mehr sein. In
dieser Zeit werden die Menschen sich selbst ihren Lebensraum zerstören durch immer
undurchsichtigere Strukturen in den Lebensbereichen. In dieser Zeit werden die
Menschen sich selbst durch ihre Lebensweise mit Krankheiten zerstören. Vor vielen Erdenjahren sagte ich dir, dass die Flüsse austrocknen würden und dass die Menschen Hunger und Durst leiden würden ob der Lebensweise vieler Menschen. Damals schon glaubten die Menschen, die diese Worte lasen, diesen Aussagen nicht und auch heute werden nicht viele Menschen diesen Aussagen glauben. Sie werden auf die vielen
Überschwemmungen verweisen und sagen: „Das, was du sagst, ist falsch – siehst
du nicht, wie das Land überschwemmt wird. Doch
ich wiederhole nun meine Worte von damals: „Die Flüsse werden austrocknen und
die Menschen werden Hunger und Durst leiden.“ Die Menschen in Europa sehen
nur sehr oft ihren eigenen Lebensraum und vieles, was in den anderen Erdteilen
stattfindet, erfahren sie nicht und manche wollen es auch nicht wissen. Doch
nun hat Europa erreicht, was im Wettergeschehen der Erde in vielen Jahrzehnten
nur in den Ländern Afrikas und Asiens stattgefunden hat. Die Hitze trocknet die
Flüsse aus und die Böden und die Regenfälle zerstören dann das brachliegende
Land. So wird es sein in den Ländern Europas. So wird es sein. Die Menschen werden Gott
anklagen, weil er ihnen dies „zumutet“ und sie werden ihn anklagen, weil er
nichts dagegen unternimmt. Wahrlich:
„Alle Kraft für die Pflege dieser Erde hat Gott euch gegeben!“ Doch sagt mir, wie geht ihr
mit dieser Kraft um? Glaubt ihr, dass Eigensinn zum Wohl des Ganzen ist? So
der eine im Reichtum ertrinkt, verhungert der andere. So ist es auf dieser Erde.
Die Regierungen verschweigen noch sehr oft die wirklichen Zusammenhänge von arm
und reich – soweit sie diese Zusammenhänge wirklich überblicken – und sind auf
den „Erhalt ihres Reichtums“ bedacht. Das Wohlergehen des eigenen Volkes wird
vor das Wohlergehen des anderen Volkes gestellt. Glaubt ihr, dass Gott diesen
Unterschied macht? Nun, wenn ihr dies nicht glaubt, warum klagt ihr ihn dann
an? Unser EWIGER HERR UND
MEISTER sagte während seiner Erdenzeit: „Was ihr sät, werdet ihr
ernten!“ Also,
warum erzürnt euch die Ernte? Doch
vergesst nicht, dass unser VATER ein liebender VATER ist und vergesst nicht,
dass auch für diese Erde ein Lebensplan besteht. Die
Gnade Gottes ist unermesslich – mit menschlichem Denken nie zu erfassen. Diese
Gnade wirkt. Doch noch einmal sage ich
euch: „Achtet auf die Zeichen!“ Noch ist die Zeit der
Weltenmenschen, doch wahrlich, die Zeit der Geistmenschen ist nahe. Dann wird
manches von dem, was geschieht, offenbar werden und die Menschen werden sich
selbst als die Verursacher vieler Untaten sehen. Achtet
auf die Zeichen! Achtet auf euer Verhalten! Der
EWIGE GOTT segne Euch. Uriel, ein Bote seiner
unendlichen Liebe-Weisheit. Amen, Amen, Amen. MM |
||