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Liebe-Licht-Kreis Nürnberg_2   Mo 10.02.2003


Nur Liebe und Frieden verfeinern die Erde
Ich, JESUS CHRISTUS, grüße euch im Namen unseres urheiligen VATERS. Ihr, die ihr hier zu-sammengekommen seid, um für den Frieden zu beten, um in Liebe für euren Nächsten zu ge-hen und zu sagen: „Seid stark!“, Ich wünsche Mir von euch, dass ihr stark seid, stark in der Liebe, stark, um den Willen zu haben für den Frieden, denn der Friede sei mit euch allen.
Das Licht, das in euch ist, gibt euch die Order zu sagen: „Wir wollen Frieden!“ und es wird gehört überall auf dieser Erde. Das schallt hinein in das Universum. Friede und immer wieder Friede, damit der schwärzeste Punkt in diesem Universum erreicht wird. Denn nicht nur hier auf Erden gibt es diese schwarzen Punkte, auch im Universum sind Kräfte da, die dieses wol-len. Und so schallt es durch das Weltall: „Friede auf Erden! Friede im Universum!“
So strahlt die Liebe hinaus und ihr bekommt die Liebe zurück. Ihr, die ihr hier in diesem Lan-de lebt, wisst, was Krieg bedeutet. Krieg bedeutet Verwüstung, bedeutet Leid, bedeutet, dass die Herzen sich verfinstern, wo Krieg herrscht. Und bedenkt, was diese Erde erleiden muss, nicht nur der Mensch, denn die Seele wird emporgehoben und die Erde, die neigt sich. Die Erde, die ihr so in dieser Achse seht, wird sich verändern durch diese Kriege, die jetzt entste-hen. So wünsche Ich Mir, dass ihr immer wieder diesen Frieden ruft: Friede in alles Sein, Friede in alle Herzen! So kann vieles kleiner gehalten werden, aber es sind Kräfte am Werk, die unbedingt den Frieden nicht wollen.
So setzt den Frieden entgegen, dass ihr nicht mal sagen müsst: „Wir haben nichts getan.“ Denn was steigt höher, der Frieden oder der Krieg? Krieg bedeutet Vernichtung, und ihr wollt doch angehoben werden. Krieg zerstört. Und wir wünschen uns, dass die Erde verfeinert wird. Und wie wird sie verfeinert? Nicht durch Krieg, sondern durch die Liebe und durch den Frie-den. Viele Menschen werden wiedergeboren und was sollen sie auf dieser Erde, die vergiftet ist? Sie müssen dann durch Leid, durch Sorgen, durch Kummer, durch Krankheiten und das wünscht sich unser urheiliger VATER nicht.
So ihr dieses immer wieder aussprecht, ob in Gedanken, Worten und Taten, so sind das dann gesegnete Worte, gesegnete Taten, denn Friede bedeutet Licht, Friede bedeutet unter den Völ-kern Verständigung, unter den Völkern Licht und Liebe. So streitet um den Frieden. Lasst euch ruhig krumm anschauen, aber sagt: „Wir wollen den Frieden!“ Denn wer an unseren VATER glaubt, der glaubt an das Christentum. Es ist ganz gleich was ihr aussprecht, ob Christ oder Moslem, ob Christ oder Andersgläubiger, alle haben nur den einen VATER. Gott unser ewiger himmlischer VATER ist mitten unter euch. Ob Christ, ob Moslem, so sie den Frieden wollen, wird ihnen Gott beistehen. Der VATER ist in allem Sein, in allen Naturgebieten, ob in der Wüste, ob in den Bergen, ob in den Wäldern oder Feldern. Gott ist in dieser Erde, Gott ist im Universum, Gott ist überall.
So wollen wir gemeinsam den Frieden hinausrufen, den Frieden für alle Völker, den Frieden für alles Sein. Schaut euch eure Natur an. Was ist schon in den Kriegen geschehen, was ist schon verseucht worden durch Kriege? Schaut euch an, was diese Waffen für Wirkungen ha-ben. Und so sage Ich euch: In vielen Völkern ist aufgerüstet worden, nicht nur in dem einen Land, das jetzt das böse genannt wird. Denen, die sagen „die bösen Staaten“, sage Ich: Wer aufgerüstet hat mit diesen Waffen, das ist nicht nur ein Land, das sind viele Länder, viele, die Versuche gemacht haben. Und vielen, die Versuche gemacht haben, sind diese Waffen über den Kopf gegangen. Wie will Ich Mich ausdrücken? Sie können nicht mehr überschauen, wo ihre Waffen gelandet sind. Es sind mit diesen Massenvernichtungsmitteln viele Gelder geflos-sen und so sage Ich euch: Lasst euch mit diesen Geldern nicht einkaufen.
Ich spreche aus Erfahrung, was mit Geld geschehen kann. Und der Mensch, der sich gebunden hat an das Materielle, der kann das nicht mehr überschauen. So lasst euch nicht einlullen, son-dern seid der Kampf des Friedens. Und ihr, die ihr hier versammelt seid, euch sage Ich: Bei uns in den lichten Welten hat das Geld keine Bedeutung, da zählt nur Licht, Liebe, Frieden, Segen. Und so kommt ihr voran, nicht mit Massenvernichtungsmitteln.
So ihr Frieden stiften wollt, rufe Ich der Menschheit zu: Kämpft für den Frieden, seid dem Nächsten in Liebe zugetan! Seht in jedem den Friedensfunken und Ich sage euch, es geht ein Aufschrei über diese Erde und der Friede wird zur Wahrheit.
So, Meine geliebten Geschwister, segne Ich euch im Namen des VATERS, denn die Urkraft ist hier vorhanden und ihr könnt bewirken, dass es Friede geben möge. So haltet euch raus aus den Gefahren des Krieges, sonst geht ihr mit unter. Und Ich sage euch noch tröstende Worte: Lasst euch nicht einlullen mit dem Gefasel der schlechten Länder. Es gibt keine schlechten Länder, es gibt nur Menschen, die sich inkarniert haben, um Unfrieden zu bringen. So ruft die Kräfte des Guten an. Ruft sie immer wieder an und sagt es laut: „Wir wollen Frieden! Wir wollen Frieden! Wir wollen Frieden! Wir wollen Licht! Wir wollen, dass JESUS CHRISTUS und der VATER sichtbar werden, auf dass das Licht sich ausbreitet und wir alle im Segen des VATERS stehen.“
So seid friedvoll, seid geduldig und lasst euch nicht einschüchtern. So sei der Friede in allem Sein, der Friede in euren Herzen und ihr gebt den Frieden weiter. Eure Lichtengel stehen be-reit, um es fortzutragen zu jedem willigen Menschen, zu jedem, der es möchte. Und so gehe eine große Invasion des Friedens um diese Erde, um diesen Weltball, um diesen schönen Pla-neten, denn es ist ein Erbstück aus eurer Heimat.
Friede sei mit euch und der Segen des VATERS.
Amen [Ed]
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Ein pulsierendes Herz trägt Liebe hinaus
Gesegnet seid ihr, Meine Kinder. Ich, euer VATER-UR, spreche euch heute in verschiedenen Bildern an. Es gibt die goldene Stadt, das Goldene Jerusalem, das erbaut ist, und in diesen Häusern gibt es viele Wohnungen, es sind die Wohnungen Meiner Kinder, und es gibt zwölf Tore, die diese Stadt umsäumen. An den Toren stehen Meine Engel und sie tragen vor sich eine Sonne. In der Sonne pulsiert ein Herz. Dieses Herz bringt die Strahlen Meiner Energie hinaus ins Universum. Unermüdlich schlägt dieses Herz und darum, Meine Kinder, versteht ihr, dass jedes Lebewesen über dieses Herz verfügt. Mein Strahl geht in jedes Herz, es wird magnetisch angezogen und jedes Herz bringt diese Energie durch die Pulsation wiederum nach außen.
Es ist ein unermüdliches Fließen Meiner Liebe in alles Sein, ein Pulsieren im gesamten Kos-mos durch die Liebe-Kraft, die das Herz symbolisiert. Und wenn ihr Sorgen habt, verlasst euch auf dieses Bild, das Ich euch gebe, denn jedes Herz – und wenn es in der kleinsten Mate-rie ist – wird von Meiner Liebesenergie getrieben, bewegt, pulsiert und nach außen sendet es diese Energie.
Liebe ist das Zauberwort, das ihr wisst, aber Liebe meint ihr selten zu sehen. Ich sage euch, dass auch die Menschen in eurem Erdenkreis, die jetzt um Krieg kämpfen, einen Aspekt der Liebe in sich tragen. Ob es gerecht ist, meinen sie, und sie beten zu Mir, dass Ich es segnen soll.
Meine Kinder, es müssen euch die Augen geöffnet werden, dass nicht euer Wille geschehen muss, sondern der Meine. Und Mein Wille ist, Ich liebe alle Meine Kinder und keiner ist Mir weiter oder näher und keiner ist Mir lieber oder weniger lieb, denn alle gehen ihren Weg und es gehört in euer Karma, denn es ist die Ernte, die immer wieder eingeholt wird.
Ich weiß, dass ihr betrübt seid und verstärkt gebe Ich euch Meinen Strahl, der euch in die geis-tige Zufriedenheit und Geborgenheit führt, damit euer Herz Meinen Impuls weithin nach au-ßen tragen kann. Denn gleich wie die Zeit sein wird, Ich werde gebraucht in Meiner Liebe und deshalb bitte Ich euch von Herzen, hört nicht auf mit den Blicken nach innen zu gehen in euer Herz und werdet nie müde, euer Herz zu bitten, Meinen Strahl hinauszusenden, und er wird seine Ziele erreichen.
Ich habe euch heute ein Bild gegeben von einem pulsierenden Herz, das Meine Liebe hinaus-trägt zu allem Sein, denn gleiches zieht gleiches an - und überall sind Herzen. Also verzwei-felt nicht, Ich bin da. Euer VATER segnet euch. Euer VATER durchdringt euch mit all Seinem Sein. Ihr seid Meine Kinder. Gesegnet seid ihr und geliebt seid ihr. Geht euren Weg.
Amen [Cr]
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Schreitet wie ein Stern durch die Nacht
Gott zum Gruß, ihr lieben Geschwister! Ich bin ein Engel des Herrn und ich grüße euch im Namen der Liebe und des Lichtes, welches ausgeht von unserem VATER, der alles erschaffen hat.
Auch in den geistigen Reichen erging der Aufruf, euch, die ihr friedliebend seid, zu unterstüt-zen im Gesetz, welches der VATER erlassen hat. So seid gewiss, ihr Geliebten, dass Engel an eurer Seite sind, die eure Gedanken des Friedens, des Lichtes und der Liebe hinaustragen in alle Welt. Auch an dem Platz, an dem ihr wohnt, könnt ihr weltumfassend wirken, denn eure Gedanken, aufgeladen durch die göttlichen Schwingungen sind nirgends begrenzt, weder zeit-lich noch räumlich. Und so liegt in euren Händen eine große Kraft. Euer Herz gibt euch die Richtung vor, wenn ihr aus dem Urgrund eurer Seele empfindet, aus dem, woher ihr gekom-men seid.
Es ist der ewige Ratschluss, welcher euch ins Sein gerufen hat, und ihm dienet, so bitte ich. Dann wird alles, was angestoßen wird, was in Gang kommt, durchstrahlt sein von göttlichem Licht und es wird sich auswirken zum Wohle von euch und allen euren Geschwistern.
Manche von euch sind durch das Heraufziehen dunkler Wolken, die mit Hass- und Rachege-lüsten erfüllt sind, bedroht oder fühlen sich bedroht und wissen nicht, wie sie dem etwas ent-gegenhalten sollen. Nun, es ist unser Herr JESUS CHRISTUS, die Liebe des VATERS selbst ge-wesen, die mit Seinem Fuß euren Planeten gesegnet hat. Und so tretet ein in die Nachfolge-schaft des Nazareners. Ihr, die ihr friedfertig seid und die ihr in euch spürt, wohin eure Ge-danken Segen bringen sollen, verbindet euch im Geiste mit allen, die guten Willens sind, in denen die Nächstenliebe pocht und die sich nicht in den Strudel von bösen Gedanken und Taten hineinziehen lassen.
An eurer Seite sind stets Geistgeschwister, dies sage ich euch abermals. Sind sie für euch nicht direkt sichtbar, aber dennoch könnt ihr mit ihnen kommunizieren. Ihr könnt sie bitten, dass sie all euer Wirken, das aus dem Geist der Liebe geschieht, verstärken und weitertragen und eure Geistgeschwister werden dies erfüllen. Denn so hat es unser himmlischer VATER eingerichtet, dass alles abzielt auf den Aufstieg, auf die Wiederkehr ins Vaterhaus.
Und was ist diesem Aufstieg zuträglich? Es sind all die Seligpreisungen, wie ihr sie nennt und wie sie euch aus dem Buch der Bücher bekannt sind. Es ist das, was ihr die „Goldene Regel“ nennt, dass man einander Gutes tue und keinem schade. Dies ist euer oberster Leitgedanke, wenn ihr euch zur Liebe bekennt. Die Liebe ist das höchste Prinzip und wenn ihr euch einreiht in die Dienerschaft des Herrn, dann seid ihr Teil dieser Liebe geworden. Mögen auch manche menschliche Schwächen euch hin und wieder wie Stolpersteine vorkommen, ihr seid doch auf dem richtigen Weg, der aufwärts führt, der sich mit vielen anderen Geistlinien und Strömen verbindet, die zusammen mächtig und stark Einfluss nehmen können im guten Sinn auf euer Erdengeschehen.
So zagt nicht, ihr Lieben, sondern spürt, wie die göttliche Kraft in euch ausströmen möchte. So lasst sie hinaus in eure Welt! Diese Impulse, die ihr weitergebt, die von euch ausgehen, werden tausendfach verstärkt und ihr könnt sicher sein, dass ihr mit beitragt, das Gute, das Liebe- und Lichtvolle auf eurem Planeten zu manifestieren. Denn letztlich wird nur dieses das gütliche Miteinander hervorbringen. Die ewige Welle des Angriffs, der Verteidigung, der Aufrüstung, der Aufschaukelung in der Gegensätzlichkeit wird nur Zerstörung und Leid zur Folge haben.
Die aufbauende Kraft gründet auf der Liebe und dieser seid treu, so bitte ich. Damit legt ihr eure Hand in die des Herrn und seid im gleichen Moment mit uns als den göttlichen Lichtbo-ten verbunden. Ihr schreitet dann wie ein Stern durch die Nacht und strahlt auf all die Gebiete, in denen Auseinandersetzung herrscht oder Krieg droht.
Ihr seid Diener des Allerhöchsten und dies ist ein schöner Dienst, der euch gut ansteht, denn ihr tragt den göttlichen Funken in euch. Dieser möchte zum Feuer werden, ja zur lodernden Flamme des Geistes, damit viele angezogen werden und sich besinnen, ablassen von dem Un-guten, was sie vorhatten, und sich der göttlichen Geistkraft unterstellen. Diese will stets nur euer Bestes. Sie ist die Liebe immerdar und doch seid ihr es manchmal, die einen Schutzman-tel um sich selber herum bauen, eine Art Kokon, sodass die Lichtkräfte abgeschirmt werden. Ihr nennt das dann eine Zeit des Schattens, der Dunkelheit, des Abgeschnittenseins von den Lichtkräften und ahnt oft nicht, dass ihr es selbst seid, die dieses hervorbringen. Die Liebe- und Licht-Kraft möchte stets in eurer Nähe sein, ja möchte euch ganz erfüllen. Und wir, die Friedensengel, tragen diese Kraft zu euch.
So denkt darüber nach, dass es manchmal eine Hemmschwelle gibt, vor der wir warten müs-sen und erst nachdem ihr sie aufgelöst habt, dürfen wir euch mit den Himmelsgaben beschen-ken, dürfen euch überreichlich den Segen, die Liebe und das Licht bringen. Ein jeder von euch kennt solche Situationen, wie es ist, wenn man sich abgeschnitten fühlt von der Verbindung, ja von der Rückverbindung ins Vaterhaus. Es ist wie wenn man ein dunkles Tal durchwandert, doch ihr selbst seid es, die am ehesten diese Situation ändern können. Daran denkt, ihr Lieben.
So reichen wir euch heute die göttliche Gabe des Friedens zu. Ihr könnt in reichem Maße aus-teilen. Eure Gedanken wirken. Euer Herz gibt die Liebe-Energie dazu und so wird manches ins Licht gebracht, vieles kann abgebogen oder verhindert werden, was sich sonst mit brutaler Kraft gegen Menschen wenden würde. So seid ihr aufgerufen, mitzuwirken in der Schar der Helfer hier an eurem Platz, an genau der Stelle, wo ihr derzeit seid, den Frieden umzusetzen auf eurem Planeten, damit dieser wieder licht, hell und friedvoll werde.
Wir sind bei euch. Wir stützen euch und sind im Einklang mit den Schwingungen des Lichtes und der Liebe, die vom VATER ausgehen und die für ein jedes Seiner Geschöpfe gedacht sind. Euer Mittun ist hilfreich und wichtig. So reiht euch ein in die Schar der Friedfertigen und gebt dem nach, wenn ihr es in euch spürt, wohin ihr Gedanken der Verständigung, des Aufbaus und der Zuversicht, des Segens und dergleichen senden wollt.
Ihr könnt umlenken, was euch zukommt, und hinausstrahlen in eure Welt. Der VATER in Sei-ner Liebe-Kraft ist mit euch verbunden. Sein heiliger Friede wirke durch euch in eurer Zeit und über den ganzen Erdenkreis.  Gott zum Gruß! [Lo]
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Licht verzehrt negative Gedanken
Gott zum Gruß! Mein Name ist Pura, auf Erden Maria genannt. So grüße ich euch aus der Barmherzigkeit. Nehmt diese Barmherzigkeit, segnet eure Kinder und die, die geboren wer-den, segnet sie. Segnet sie im Namen des VATERS und JESUS CHRISTUS.
Ich, die ich über diese Erde gegangen bin und das Leid miterlebt habe, das Leid, ein Kind zu verlieren, sage euch: Vergesst die Barmherzigkeit nicht! Der VATER hat in Seinen Strahl der Liebe die Barmherzigkeit gelegt. So sendet auch die Barmherzigkeit aus und seid barmherzig mit euren Nächsten. So ihr Barmherzigkeit aussendet, wird euch Barmherzigkeit geschenkt. Und ich, die oft mit Tränen in den Augen auf diese Erde herabblicke, sage euch: Der VATER richtet alles.
So werden viele Menschen über diese Erde schreiten und Tränen in den Augen haben. So setzt die Liebe und die Barmherzigkeit entgegen. Seid barmherzig mit euren Schwestern und Brüdern, denn alle, die über diese Erde wandeln, haben sich bestimmte Ziele gesetzt. Manche gehen einen Weg, der Umweg heißt, aber sie werden auch das Ziel erreichen, das Ziel der Liebe, der Barmherzigkeit, des Segens und des Verstehens. Denn alles bedeutet auch das Ver-stehen, das Einsehen, dass sie einen Umweg gemacht haben, um den rechten Weg zu suchen, der oft steil empor zu steigen und beschwerlich ist.
So geht mit der Barmherzigkeit zusammen, mit der Liebe und dem Licht euren Weg des Frie-dens und ich halte über die Geschöpfe, die geboren werden, meine Hand und den Segen des VATERS erbitte ich für diese Kinder. Und so sollte die Sorge, wie ich ein Kind nenne, nicht von so großer Bedeutung sein. So ihr in euch geht, ihr spürt das Kind und ihr werdet ihm den richtigen Namen geben. Denn so wie es Gott will, so geschieht es. Denn ein anderer kann die-ser Mutter nicht diesen Ratschlag geben, denn sie verspürt die innere Kraft dieses Kindes. Nicht ein Außenstehender, weil dieses Kind hat sich zu dieser Familie bekannt, und so ist diese Familie der Ansprechpartner für dieses Kind.
Und so setzen sich der Vater und die Mutter gemeinsam hin, beten zu Gott, ihrem VATER, und hören das Kind, was es zu sagen hat. Und so es sagt: „Ich möchte diesen Namen“, so gebt ihm diesen Namen. Denn ihr seid verbunden mit diesem geistigen Kind. Auf diese Weise habe auch ich dieses Kind, das mir die innere Stimme gab, genannt. So folgt diesem ewigen Lauf des Lebens, denn es ist der Lauf des Lebens, das sich eingeboren hat in dieser Welt, in der Materie, aber es ist Geist, geistiges Wesen, das wieder zum Geist emporsteigt.
So seid freudig erregt und gebt den Segen des VATERS diesem Kind weiter. Weiter könnt ihr nichts tun, denn dieses Kind wird mit Freude erwartet, in Geborgenheit aufwachsen bis es selbstständig ist und dann seinen Weg gehen, wie es sich ihn vorgenommen hat.
So sei Friede in euren Herzen, Frieden in allem Sein und ich, die „Mutter“ genannt wurde, wünsche euch allen eine schöne Zeit, eine gesegnete Zeit, eine lichtvolle Zeit, denn ihr seid ausgegangen, um dieses Licht der Welt verstärkt zu bringen. So zündet eine Kerze an und sendet den Frieden und das Licht und die Liebe hinaus, denn die Kerze bedeutet Licht. Und so tut Licht auch verzehren, es verzehrt die negativen Gedanken. Und so, meine geliebten Ge-schwister, bin ich mit euch, denn ich weiß, was es bedeutet, Kinder zu haben. So seid friedfer-tig mit euren Nachbarn, friedvoll zu euren Geschwistern und der Segen des VATERS sei mit euch.
 Amen [Ed]
 
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