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Vom Wege, der vor uns liegt

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Vision von Anna im Rheinland, vom 1. 9. 02


Ich sah: Hans und ich waren an einem Waldrand und gingen hinein auf einem Waldweg.
Hinter uns beiden stand eine Kette von Menschen, immer zu zweit, wie eine Prozession.
Es ging eine sehr frische Luft, und Tau lag auf den Bäumen.
Maria führte uns. Schließlich hörte der Wald auf. Sie sagte: „Geht zu dieser Hütte am Waldrand!“
Aus der Hütte kam ein alter weiser Mann mit einem Stab in der Hand, den ich für Moses halte.
Er winkte uns beiden und sagte: „Kommt, stärkt Euch!“ Er gab uns Tee und Met.
Wir wollten bleiben. Er aber sagte: „Das geht nicht.“
So gingen wir wieder aus der Hütte heraus. Er winkte uns und sagte: „Ihr werdet begleitet.
Das letzte Stück des Weges müsst Ihr bewältigen.!“
Das letzte Stück:
Vor uns lag ein ganz großer Felsenberg mit Klippen und Schluchten, aber es war kein Weg zu sehen, der da hindurchführte.
Wir trauten uns kaum einen Schritt vor den anderen zu setzen.
Wir schauten nach oben. Dort stand ein großes Lichtkreuz mit einer Siegesfahne!
Wir hatten den Mut, dort hinaufzusteigen, der Erlösung entgegen.
Ende der Vision.-

Kommentar:
Zum Schluss erscheint das Symbol der Fahne als eine Siegesfahne nach Überwindung eines extrem schwierigen Felsengebirges. Das ist offenbar das Symbol einer großen weltpolitischen Krise, der wir entgegen gehen.
Man vergleiche mit der Botschaft von Vater Ur und die von MM aufgenommene eindringliche Botschaft, beides im Liebe-Licht-Kreis vom 15.8.2002.
Das Lichtkreuz wurde auch schon von Serafina (einem Medium in Limburg) gesehen und gezeichnet. Ihre Zeichnung liegt bei.


A.M. ist eine Seherin, die schon viele Botschaften des Himmels empfangen hat. Davon existieren mehrere Hefte „Stern der Erleuchtung“ (erschienen im Andersen-Verlag)
 

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