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Eliham, die Wahrheit aus Gott   13. Februar 2003

Ist es nicht so, dass die Dunkelheit immer am stärksten ist,
kurz bevor der Morgen erwacht?
Ist es nicht so, dass dies so ist? Warum zitterst du dann?
Freue dich, denn der Morgen bricht an.

So sehr sehen die Menschen auf die Formen und Systeme der eige-nen Dunkelheit, die sich im Äußeren widerspiegelt, dass sie das Licht in den Herzen und Augen der Erwachten nicht sehen. So sehr sind die Menschen mit sich selbst beschäftigt, dass sie die Lichterkette nicht sehen, die um die Erde gespannt ist. So sehr ist jeder von euch so eingebunden in die Wahrheiten dieser Welt, glaubt so vielen Propaganda und Prophetien, dass er der Stimme im Inneren seines Herzens nicht mehr folgt. Hört auf, euch zu belügen, rufe ich euch zu. Hört auf euch zu belügen und hört auf, die Lösungen für euer Leben im Äußeren zu suchen, denn dort werdet ihr es nicht finden.

Ich, Eliham, der Bote der Liebe habe euch in den letzten Jahren so viele Worte der Liebe überbracht und ich freue mich über die Blüten, die daraus entstanden sind. Ich sehe sie, ich sehe, wie sie aufgegangen sind. Doch viele von euch sehen sie nicht. Sie sehen die umgepflügten Felder, versuchen zu ernten, was sie nicht gesät haben und wundern sich, dass es so nicht funktio-niert. Viele von euch haben sich so von ihrem Verstand verein-nahmen lassen, dass sie der Stimme ihres Herzens nicht mehr zu folgen vermögen. Doch ich höre euren inneren Dialog, ich erken-ne, wie sehr ihr verbunden seid mit der Welt eures Herzens und ich weiß: „Der Morgen bricht an!“

Die Stürme die über diese Erde fegen machen sie rein, die Stür-me eures Herzens machen euch rein. Bei vielen von euch wird derzeit nach Außen geholt, was er im Inneren versteckt hat. Er hat es so tief in seinem Gefühl vergraben, dass es nun mit Ge-walt aufbrechen wird. Ja, mit Gewalt, denn der Druck ist so groß, der Gegendruck durch euch ebenso, dass es nun zu einer gewaltsamen Entladung kommt. Dieser Druck wird sich auswirken als reinigendes Gewitter!

Dies ist Wahrheit! Ihr alle werdet erkennen müssen, dass jeder von euch sich seinem Lebenssinn zu stellen hat. Dafür ist er hier auf dieser Erde. Keiner kann dem ausweichen, was für ihn vorgesehen ist. Viele von euch versuchen dies ganz verzweifelt und mit Kraft, aber sie wissen nicht, dass sie damit ihrem ei-genen Glück davon laufen. So viele von euch werden derzeit durch Krankheit, Unpässlichkeit oder Schwierigkeiten im Leben begleitet. Freut euch, denn damit hat der Prozess der Reife die Frucht gezeigt. Ja, die Frucht, denn an ihren Früchten werden sie erkannt! Ihr kennt doch diese Worte unseres Meisters – Je-sus, durch den der Vater die Liebe in diese Welt brachte. Jeder Einzelne von euch wird nun in die Mitte seines Lebens gestellt – dies ist wichtig – damit er aus der Mitte des Lebens heraus betrachten kann, was getan wurde und was es zu tun gilt. Doch denkt daran, dass es nicht der Verstand ist, der euch Antwort geben kann. Es ist nur euer Herz, welches euch die Wahrheit und das Leben erläutern kann.

So ihr den Wahrheiten der äußeren Welt glaubt, so werdet ihr immer wieder betrogen werden. Doch ihr sollt wissen, dass ihr euch selbst betrügt. Ihr baut Mauern auf, indem ihr den einen zum Guten, den anderen zum Bösen abstempelt. Doch kennt ihr die Hintergründe, wisst ihr die Aufgaben der unterschiedlichen Men-schen, Parteien, Gruppierungen. Ihr haltet so sehr an der Si-cherheit des Verstandes fest, dass ihr überseht, dass dieser es ist, der euch betrügt. Ihr sollt nun die Verantwortung für euer Leben übernehmen, nehmt es eurem Verstand weg – macht ihn zum Diener eures Herzens und alles ist gut.

Wer sich dem Leben stellt, der gewinnt, wenn es auch im Äußeren nach einer Niederlage aussieht. Wer sich dem Leben verweigert, hat schon verloren, bevor er begonnen hat. Mensch besinne dich auf deine hohe Geburt und übernimm die Verantwortung für dich und damit auch für deine Umgebung, denn du bist ihr Mittel-punkt.

Jeder Einzelne von euch hat nur eine Aufgabe – sein Leben so zu leben, wie es für ihn vorgesehen ist. Für den einen mag dies Glanz im Äußeren bedeuten, für den anderen Unbedeutendheit, für den einen Erfolg, für den anderen scheinbarer Misserfolg, für den einen einen gesunden Körper, für den anderen Krankheit. Doch ein gesunder Körper muss nicht bedeuten, dass der Mensch nicht krank ist, denn der Mensch ist mehr als nur ein Körper und der, der einen kranken Körper hat, kann ein sehr glückli-cher Mensch sein.

Ihr seht derzeit gebannt auf Krieg und Frieden. Doch ist ein Frieden, der auf Kosten von vielen Menschen erkauft ist, wirk-lich ein Frieden? Wie viele leiden, weil Menschen lieblos ge-worden sind, gedankenlos für die Bedürfnisse der Anderen. Ist dies nicht auch Krieg?

Bruder, Schwester, verantworte dein Leben – dies alleine wird von dir gefordert, ob du es in Liebe lebst, es annimmst, wie es dir gegeben wurde, oder es von dir stößt und damit die Liebe verleugnest. Öffne die Augen, damit du das Leben in seiner wun-dervollen Wirklichkeit erkennst. Dies ist deine Aufgabe – lerne schauen und staunen, loben und preisen den EINEN EWIGEN GOTT. Amen, Amen, Amen.

MM

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