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Die Liebe spricht

  8. Juli 2004

Mit wurde aufgetragen folgende Zeilen zu schreiben:
Der heilige Rest: Buch Micha 5,6 – 14
Dann ist der Rest Jakobs inmitten vieler Völker wie der Tau, der vom Herrn kommt, wie der Regen, der auf die Pflanzen fällt, der auf niemand angewiesen ist und auf keinen Menschen zu warten braucht…
An jenem Tag – Spruch des Herrn – werde ich die Pferde in deiner Mitte vernichten und deine Kriegswagen zerstören. Ich vernichte die Städte in deinem Land und reiße alle deine Festungen nieder. Ich vernichte die Zaubermittel deiner Hand, und es wird bei dir keine Zeichendeuter mehr geben. Ich vernichte deine Götterbilder und deine geweihten Steinmale, und du wirst dich nicht mehr niederwerfen vor dem Werk deiner Hände…
 
9. Juli 2004
 
ICH gab den Menschen eine Erde und sie machten eine Welt daraus
 
So sehr hungert es dich nach den Gütern der Welt, dass du für dieses Linsengericht dein Erbe verkaufst. Du verkaufst deine Kindschaft an den, der dir am meisten Reichtum und Glück verspricht.
 
Weißt du denn nicht, Mensch, wem diese Welt gehört? Sie ist dem Widersinnigen gegeben zur Besserung, dem Abtrünnigen zur Besserung, dem, der fiel zum Aufstieg. Diese Welt ist ein Linsengericht und so wie Esau sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht hingab, so gibst du dein Erbrecht hin für diese Welt.
 
Sieh, ich habe den Menschen eine Erde gegeben und sie machten eine Welt daraus.
 
Die ERDE ist die TAT, MEINE TAT und wahrlich, es ist das TAT-JAHR, in dem das Kindwerk sichtbar wurde am Regenbogen der UR-Schöpfung.
Was du, Kind, widerspenstiges Kind, als „Erde“ betrachtest, ist eine gefallene Welt; jedoch und jetzt höre: „EINE AUFGERICHTETE WELT!“
Kennst du das Zeichen der AUFGERICHTETEN WELT – es ist das KREUZ VON GOLGATHA. Mitten auf dem Gipfel des „HEILIGEN BERGES“ wurde das Zeichen der Marter errichtet und wahrlich, ICH HABE ES WIEDER GEHEILIGT DURCH MEIN BLUT ALS DAS ZEICHEN DES LIEBETAGES.
 
Doch du Mensch, wendest dich nicht diesem Zeichen zu, sondern der Stadt. Weißt du nicht, dass die Stadt die Ansammlung alles Widerspenstigen ist. Die Stadt, die so frei macht wie ihr Menschen sagt. Doch wovon macht sie frei? Von Verpflichtung, von Bindung, von Gemeinsinn!
 

Wahrlich, diese Städte werde ICH einreißen und kein Stein wird auf dem anderen bleiben. So wie es Yerusalem geschah, wahrlich, so wird es den Städten dieser Welt gehen. Diese Welt ist faul und was faul ist muss beschnitten werden, damit das Gesunde durch diese Fäulnis nicht verdorben wird. Wahrlich, so ist es, was faul ist wird fallen!
 
Die Zeit ist nahe, wo der Schnitter den Baum beschneidet den ihr Welt nennt.
 
Wahrlich, so ist es, doch viele wollen es nicht wissen. Sie sind noch immer am Linsengericht interessiert, laufen noch immer Verführern hinterher und werden sehr oft selbst zu Verführern.
 
Erlösung wird verkauft!
 
Sage Mir, habe ICH dich erlöst? Ja? Warum läufst du Mensch dann der Erlösung hinterher? Sagte ICH nicht, es ist vollbracht! Was bitte, soll dann noch vollbracht werden? Bin ICH ein GOTT der Halbheiten macht, willst du Mir dies vorhalten?
 
Wahrlich, nie habe ICH die Folge vergessen, wenn über den Gedanken, dem Wort die Tat folgte. So bin ICH der ERLÖSER bevor der Fall war, denn alles war in Mir vorausbedacht, vorausgeordnet, vorauserlöst.
Auf diesem Element ERDE, in dieser gefallenen WELT setzte ICH das äußere Zeichen; im GEISTE war alles längst aufgezeichnet.
 
SO IST MEIN VOLLBRACHT EIN EWIG GÜLTIGES.
 
So viele von euch glauben noch immer an die Macht der Stelen und Heiligtümer. Ja, so viele von euch glauben Mich in bestimmten Räumen besonders zu finden. Zeige Mir ein Haus, oh Mensch, welches Mich fassen kann!
 
Du verneigst dich vor den Göttern dieser Welt, doch verneigst du dich auch vor MEINER HEILIGKEIT?
 
Wahrlich, klug wie die Jungfrauen, die ihr Öl in den Lampen entzündet haben, ist der, der sich vor MIR verneigt. Töricht ist der, der sich von der Welt das Heil erwartet.
 
Du selbst ordnest dich zu – durch dein Denken, dein Reden und Handeln.
Welche Folge erwartest du? Erwartest du, dass aus der Schöpfung der Schöpfer wird?
Welch Widersinn!
Erwartest du Erlösung vom Geschöpf? Sag, kannst du dich selbst erlösen?
 
Wahrlich, wahrlich ICH sage euch: „Keiner wird Mich schauen, der sich selbst erlöst, denn dieser beschaut immer nur sich selbst! So du also Mich schauen willst, musst du die Erlösung annehmen und dann wird dein Blick auf Mich gerichtet sein!“
 
Diese Worte sagt dir JESUS, in dem GOTT in der FÜLLE der UNIVERSEN ist – ICH BIN DER EWIGE VATER!
Amen, Amen, Amen.

MM 

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