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CFMG_130316_ (Tauschringe u.a.) _ 3+2 S.
CFMG 2013
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16.03.13 |
CFMG_130316_ (Tauschringe u.a.) _ 3+2 S. |
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Unser Treffen „Meine geliebten Kinder! Die
Verunsicherung unter den Kirchenchristen wird weiterhin zunehmen, obwohl der
Papst gewählt worden ist. ... ... Wie Ich bereits offenbart habe, werde Ich
euch Menschen zuführen, die völlig verunsichert sind, die erwacht sind, die
erkannt haben, dass die Kirche im Grunde ein Menschenwerk ist, aufgrund dessen,
weil sie immer nach Macht, Prestige und Ansehen strebte und sich selbst feierte
– wie Ich schon offenbart habe. Denn es wird eine sehr schwierige Zeit auch auf euch zukommen. Die Wirtschaftssysteme werden zusammenbrechen, nicht in diesem Erdenjahr, aber in den kommenden. Achtet auf die Zeit: Wenn die Natur sich zurückzieht, die Sonne schwächer wird, die Tage länger werden, werden die ersten Vorboten zu sehen sein. Die Medien werden verzerrt und versteckt darüber berichten, denn die reine Wahrheit darüber werden sie euch vorenthalten, weil die Machthaber vermeiden wollen, dass Panik unter den Menschen ausbricht; weil natürlich, wenn die Wirtschaftssysteme zusammenbrechen, die Existenz in Gefahr ist. Alles, was im Äußeren ist, wird
unwichtig werden. Das bedeutet: Ich habe es extra zugelassen, damit Meine
Menschenkinder sehen, was wichtig ist und was unwichtig ist, und damit sie
lernen, dass die Materie vergänglich ist, auch das Geld. Das ist praktisch die
Lektion, die Meine Menschenkinder lernen müssen, weil sie – auch die
vergangenen Jahrhunderte eingerechnet – nur auf das Äußere geachtet haben und
den Mammon als ihren Gott angepriesen haben. Die Kirchen waren nicht unschuldig
daran. Deswegen wird das auch so eintreffen. Aber es gibt eine Bewegung, das heißt,
dass einige Meiner Menschenkinder dies schon erkannt haben und sogenannte Tauschringe
ins Leben gerufen haben, wo man Waren gegen Waren tauscht, wo man
Dienstleistungen gegen Waren tauscht, Freundschaften entstehen, wo man sich
wohlwollend zugetan ist. Es wäre schön, wenn Meine Menschenkinder – wenn die
Wirtschaftssysteme zusammenbrechen – dass sich das erweitert und die
Erdenmenschen sich in Freude zugetan sind und sich auch so helfen, wie eben
beschrieben. Falls das nicht ist, und die Menschen daraus nicht lernen wollen,
muss Ich leider den Antichristen zulassen. Ich wünsche Mir natürlich, dass sich
das vermeiden lässt. Aber Ich muss den freien Willen Meiner Kinder beachten.
Ich kann nichts machen, wenn die Menschen nicht lernen wollen. Das
Zusammenbrechen der Wirtschaftssysteme ist die Vorstufe davon. Aber ihr, Meine
Getreuen, die ihr Mir immer nachgefolgt seid, die also an Meiner Hand gehen und
die ihr an Mein Herz geschmiegt seid, ihr werdet diese Zeiten – egal wie es
ausfällt – unbeschadet überstehen. Dafür werde Ich sorgen. Meine Sternenkinder haben Mich schon
seit längerem bestürmt durch Gebete, dass Ich es zulasse, wenn sie sich durch
eure Schwester, durch die Ich jetzt spreche, melden. Aber das ist im Moment
noch etwas schwierig, denn es ist für die Schwester, durch die Ich spreche, das
parallel aufzunehmen und auch laut zu äußern. Deswegen wird es noch ein
bisschen dauern. Aber wenn die Zeit reif ist, werde Ich es zulassen. Erschreckt
dann nicht, wenn es dann kommt! Die Sternenkinder wollen euch über
ihren Rettungsplan aufklären, wenn Ich Mein ES WERDE ausspreche, damit
ihr informiert seid. Sie haben Mich gebeten, euch auszurichten, dass ihr euch
mit der Telepathie für sie öffnen sollt, und gleichzeitig bitte Ich euch, dass
ihr von Du zu Du mit Mir redet. Das ist auch Mein Wunsch. Ihr braucht vor ihnen
keine Angst zu haben, sie leben schon universelle Liebe. Sie haben also diese
Aggressionen, dieses Streben nach Macht bereits sehr lange überwunden, können
aber euch Erdenmenschen verstehen, dass das für euch noch ein Problem ist. Aber
sie empfinden es als sehr wohltuend, wenn Meine Lichtboten sich
zusammenschließen und sich in Liebe-Licht-Kreisen treffen, weil die Gedanken
sehr lichtvoll und sehr schön sind. Das ist ein krasser Gegensatz zu den sehr
negativen Gedanken. Sie lassen übrigens auch ausrichten,
dass, wenn sie über den Machtzentren dieser Erde sehr negative Gedanken
auffangen und neutralisieren, sie nach dem Arbeitseinsatz sehr lange Ruhepausen
benötigen, um dies überhaupt zu verkraften. Sie sind lange nicht einsatzfähig.
Ich kann sie verstehen, auch Ich helfe ihnen, das auch zu überwinden. Sie
wirken genauso in dem Weinberg für Mich, wie ihr auf Erden wirkt. Nur finden
sie es sehr schade – das soll Ich euch auch ausrichten – dass einige Lichtboten
diese noch ignorieren, obwohl sie ja praktisch euch auf Erden helfen möchten
und es auch Mir versprochen haben, es durchzuführen. Darunter leiden sie sehr.
Aber es wird auch eine Zeit geben, wo sie von den Lichtboten akzeptiert werden,
macht euch darüber keine Sorgen. In Bälde werdet ihr das Osterfest
begehen. Das ist das Fest, wo Ich Meinen Erdengang beendet habe ... und in Mein
Reich zurückgekehrt bin. Die Inkarnation als Jesus Christus war damit beendet.
Die Theologen haben Meinen Erdengang nicht verstanden. Denn Ich wollte die
Liebe lehren und auch den Weg ebnen, dass Meine Menschenkinder wieder zurück in
Mein Reich kommen können. Das haben sie nicht begriffen, sie huldigen noch
Meinem toten Leib, den Ich längst abgelegt habe. Nehmt dieses Osterfest bitte zum
Anlass, euren Menschen zu kreuzigen, ihn niederzustrecken, und den Wünschen
eurer Seele, den Weg zu Mir praktisch anzutreten, nachzukommen. Wenn ihr den
Weg zurück zu Mir antreten wollt, dann werde Ich euch führen, euch an die Hand
nehmen und die Schwächen mit euch gemeinsam zerlieben, damit ihr euch
weiterentwickeln könnt und den Weg zurück zu Mir findet. Ich lasse keines
Meiner Kinder im Stich, denn Ich liebe alle Kinder unendlich. Ich segne euch,
Ich liebe euch – und werde jetzt schweigen. AMEN.“ Nach anschließenden Gesprächen im Kreis ergriff der Vater noch einmal das Wort, nachdem eine Kreisteilnehmerin berichtet hatte, dass sie unerwartet eine ihrer früheren Inkarnationen mit einem schlimmen Ausgang erlebte. „Es wird auch in der kommenden Zeit,
wenn im Äußeren alles zusammenbricht, was Ich vorhin offenbart habe, auch
Inneres hochkommen, wie bei dir, Meine liebe Tochter, die Inkarnation. Denn du
bist wirklich in einem sehr hochherrschaftlichen Haus inkarniert, wo du als
junge Frau wirklich getötet worden bist. Dies ist dir hochgekommen bei einem
Musikstück von Vivaldi, von dem Komponisten, der sich im Irdischen Vivaldi
nennt. Er war auch ein Lichtbote, der sehr musikalisch war - und Ich ihn auch
bei seinen Stücken inspiriert habe, wie viele Komponisten, die über die Erde
gegangen sind. Es sind alles höhere Wesen, die schon sehr weit waren,
spirituell gesehen, und haben über die Musik praktisch diese himmlischen
Sphären den anderen Menschen mitgeteilt. Das war auch Mein Wunsch, sie sollten
auch inkarnieren. Ihr, Meine Getreuen, werdet auch
Ähnliches erleben. Es wäre sehr schön, wenn ihr euch darüber austauscht
untereinander, weil ihr euch untereinander über diese Dinge ja auch versteht.
Wenn es gar zu schlimm ist, kommt an Mein Herz, Ich tröste euch, Ich liebe
euch. Wenn eine Inkarnation nicht so schön war, kommt an Mein Herz, macht euch
keine Sorgen. Denn dieses Leben ist gelebt. Es ist – wie ihr auf Erden sagt –
‚kalter Kaffee’! Deshalb versteht Meinen Humor! Auch den anderen Erdenmenschen
werden Dinge hochkommen, und sie werden nicht wissen, was da passiert, was ist
das, wie gehe ich damit um. Diese Menschen werde Ich zu euch führen, auch im
Kreis des Südens, damit sie Aufklärung finden und sich im Liebe-Licht-Kreis gut
aufgehoben fühlen. Liebe-Licht-Kreise können sich wandeln.
Einige gehen weg, Neue kommen hinzu. Es ist auch die Zeit, wo sich die Spreu
vom Weizen trennt, ob einer wirklich daran interessiert ist, Mir nachzufolgen
und zu lernen, oder ob einer das nur als Unterhaltungsprogramm sieht, weil
gerade – auch hier versteht Meinen Humor – nichts besseres im Fernsehen läuft.
Deswegen ist da auch ein Wandel, werdet nicht unsicher, bleibt bei euch, bleibt
bei eurem Weg! Ihr werdet oft jetzt in naher Zukunft
kritisiert werden oder verlacht werden. Wenn so etwas eintritt, bitte kommt an
Mein Herz, seid nicht deprimiert, tauscht euch untereinander aus, solange das
noch möglich ist. Ich erinnere noch einmal daran, was Ich vorhin gesagt habe:
Wenn die Wirtschaftssysteme zusammenbrechen und die Menschheit will daraus
nicht lernen, muss Ich ja zulassen, dass der Antichrist erscheint. Dann ist
aber auch die Zeit vorbei, wo ihr euch ... untereinander austauschen könnt.
Dann wird es zugelassen, dass eure Telefone abgehört werden, dass im Internet
Kontrollen stattfinden, wer was an wen schickt an Nachrichten; die Post wird
auch geöffnet werden usw., was also in den herkömmlichen Diktaturen, die in der
Vergangenheit schon gewesen sind, ja auch passiert ist. Nur, das Internet gab
es natürlich noch nicht. In eurem Lande war ja auch so eine Diktatur, wo dann
die Leute beschattet und bespitzelt werden. Das wird in einem weltweiten, sehr
großen Ausmaße passieren. Das würde auch bedeuten, dass es keine
Fluchtmöglichkeiten mehr gibt. Aber wie gesagt, Meine Getreuen, keine
Angst! Ich beschütze euch, Ich werde euch durch die Hintertür ´rausführen, wie
Ich mehrfach schon geoffenbart habe. Habt bitte keine Angst vor der Zukunft,
bleibt bei Mir, bleibt euch treu, auch wenn euch andere kritisieren. Das ist
nicht schlimm, denn das sind ganz neue Denkvorgänge, die (a) die
Menschen nicht gewöhnt sind, und (b) diese Liebe, die ihr ausstrahlt,
können sie oft nicht ertragen, weil viele sich in der ‚Grauzone’ befinden,
weder in der Dunkelheit noch im Licht. Und da sich in der Grauzone
bekanntermaßen alles vermischt, können sie teilweise diese Liebeintensität auch
schon nicht mehr ertragen. Deshalb diese Kritik und deshalb dieses
Lächerlichmachen. Darum ist es halt sehr wichtig, dass ihr euch treu bleibt. Ich schweige jetzt wieder durch diese Schwester und segne euch erneut. – AMEN:“ (D. E.) * * * * * * * * * *
Anmerkungen: Zu den angesprochenen
„Tauschringen“ ist viel im Internet zu finden.
Es gibt Bundestreffen der Tauschringsysteme. - Es gibt rund 40 Diplomarbeiten über die verschiedensten Themen zu den Tauschringen in Deutschland. Übersichtliche Pressemeldungen zu verschiedenen Bereichen rund um den Themenbereich „Tauschsysteme“. - Seniorengenossenschaften zum Tauschring. - So wird getauscht (z. B. Düsseldorf) Im Tauschring tauschen wir
Dienstleitungen und Gegenstände. Damit du weißt, wer was anbietet/sucht, gibt
es eine Tauschliste (die Tauschzeitung). In dieser sind alle Angebote und
Gesuche in „biete“ und „suche“ sowie in weiteren Rubriken unterteilt. Zudem
gibt es eine Mitgliederliste, so dass du mit den TauscherInnen in Kontakt
treten kannst. Bei allen
Tauschgeschäften in unserem Tauschring wird unsere Tauschwährung „DankeSchön“
verwendet (DS). Dabei handelt es sich um eine zeit-basierte Währung. Das
bedeutet, dass jede Dienstleistung gleich vergütet wird. Als Richtwert gelten
20 „DankeSchön“ pro Stunde. Du bekommst also für eine Stunde Fensterputzen 20
DS, genauso wie für eine Stunde Haare schneiden. Beispiel: Linda hat sich einen neuen
Schrank gekauft. Sie ruft Peter an und bittet ihn, ihr den Schrank aufzustellen.
Peter benötigt für das Aufbauen 2 Stunden, dafür gibt Linda ihm 40 „Dankeschön“
(20 DS/Stunde). Dies wird in einer Tauschmitteilung dokumentiert, die der
Auftragnehmer, in diesem Fall Peter, an die Buchungsstelle weiterleitet. Der Tauschring bittet darum, auch dann einen Tausch zu verbuchen, wenn ein direkter 1:1-Tausch stattgefunden hat. Zum Beispiel: Peter baute den Schrank auf, während Linda ihm mit dem gleichen Zeitaufwand einen Kuchen backt. Geld spielt bei den Tauschvorgängen keine Rolle. Es können lediglich Material- oder Fahrtkosten anfallen (dies bitte immer vorher absprechen bzw. verhandeln!). http://www.tauschen-ohne-geld.de Ziel und Zweck
Unser Tauschring ermöglicht den Tausch von Dienstleistungen und Gütern
ohne Einsatz von Geld. Ziel und Zweck ist eine erweiterte Nachbarschaftshilfe.
Sie wird innerhalb unserer Interessengemeinschaft, die zur Zeit 183 Menschen
umfasst, transparent, solidarisch und basisdemokratisch ausgeübt. Unabhängig
von Herkunft, Ausbildung, Religion oder Nationalität tauschen wir unsere
vielfältigen Fähigkeiten und Gegenstände untereinander. Nachhaltigkeit ist uns
dabei sehr wichtig. Jede Arbeit ist bei uns gleichwertig. Wichtig ist allein
die Zeit, die getauscht wird. Unser Tauschring ist nicht gewinnorientiert. Nach dem Motto: Schneidest du meine
Hecke, backe ich den Kuchen für Omas Geburtstag. So bekommt jeder die Hilfe,
die er braucht. Und da Zeit Geld ist, wird nur der Zeitaufwand mit der
Vereinswährung DS entlohnt. Eine Stunde Auto reparieren „kostet“ genauso viel,
wie eine Stunde Gesellschaft leisten. Oder Wäsche waschen. Oder Socken stopfen. Unter den Teilnehmern sind Architekten
und Rechtsanwälte genauso wie Handwerker und Hartz-IV-Empfänger. Erika Bosch
kam zum Tauschring, weil sie sich als alleinerziehende Mutter den teuren
Babysitter nicht leisten konnte. Die Kinder sind zwar längst aus dem Haus, bei „Düsseltausch“
ist Erika Bosch aber immer noch, und ihre Tochter inzwischen auch. Denn der
Tauschring hat noch einen anderen großen Vorteil: Das ist einfach ein schöner
großer Freundeskreis, bei dem immer mehr
Menschen mitmachen wollen. Einige sind aus purer Not dabei. Hier können eben
auch Menschen ohne Geld Sachen tauschen und reparieren lassen. Irgendetwas
einbringen kann jeder! „Ich hatte einmal ein Vorgespräch mit einem Philosophen,
der ‚sokratische Gespräche’ anbot“, sagt Erika Bosch. „Auf die Frage, ob er
auch etwas Nützliches anbieten könne, sagte er ganz empört: ‚Aber das ist doch
nützlich!`’ Natürlich wurde auch er aufgenommen.“ * * * * * * * * * * Es gibt übrigens auch Tauschringe in Österreich / in der Schweiz / in Norwegen / in den Niederlanden / in Frankreich / in Belgien / in Großbritannien / in Italien / in Argentinien / in Brasilien / in Uruguay / in den USA / in Australien ... ... ... (siehe im Internet!) |
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