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CFMG_130518_ (ua Mairadi) _ 5 S.

CFMG  2013

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18.05.13

CFMG_130518_ (ua Mairadi) _ 5 S.

Unser Treffen
am 18. Mai 2013 in Mönchengladbach-Rheydt

Wir freuten uns, einen neuen Gast bei uns gehabt zu haben, der eine echte Bereicherung für uns ist und der weiterhin zu uns kommen wird. Alle haben seine Art als sehr angenehm empfunden, und er konnte von vielen Erfahrungen auf seinem geistigen Weg berichten. Leider hat er einen recht weiten Anreiseweg zu uns.

Nach dem Gespräch mit unserem Gast über verschiedene Themen, sprach unser Himmlischer Vater zu uns.

„Meine geliebten Kinder, Ich freue Mich, euch hier wieder zu sehen. Mein Sohn, du lebst relativ isoliert, du kannst sehr schwierig über geistige Dinge sprechen, die in Meinem Sinne sind, die also der Wahrheit entsprechen. Ich habe dich zu diesem Kreis hier geführt.

Was Meine Sternenkinder betrifft, sie sind real, sie gibt es wirklich. Es ist halt nur sehr schwierig, dass ihr auf Erden von ihnen zeugt, denn sie werden von euren Machthabern unterdrückt, das bedeutet, deren Existenz wird unterdrückt, deren Wille, euch zu helfen, wenn Ich Mein ES WERDE ausspreche und ein Überleben auf eurem Schulungsplaneten Erde für eine geraume Zeit nicht möglich ist.

Aber es ist eine Zeit angebrochen, in der die Unwahrheit ans Licht kommt. Das hängt mit Meiner Liebe-Ausstrahlung, die Ich verschärft durch Meine Ur-Zentralsonne in eure materielle Sonne auf eure Erde ausstrahle, zusammen. Das ist auch der Grund, warum Korruption, Machenschaften, die nicht in Meiner Ordnung sind, ans Tageslicht kommen; sei es privat, beruflich oder politisch. Ich möchte, dass ihr das wisst. Ich habe es schon mehrfach ausführlich geoffenbart und auch erklärt, aber Ich erinnere nochmals daran, denn durch euren Alltag tritt das in den Hintergrund, und ihr vergesst es zeitweise, weil ihr euren Alltag ja noch leben und lösen müsst, die Probleme, die auf euch zukommen.

Übrigens: Mit Meiner Hilfe gehen die Probleme viel leichter. Sie sind zwar nicht weg, ihr müsst sie zwar lösen, aber Ich helfe euch, und das ist, als wenn es Routine wäre ..., weil ihr Mich praktisch an eurem Leben teilhaben lasst. Und wie erreicht ihr das? Ganz einfach: Sagt morgens, wenn ihr aufsteht: „Vater, wirke Du durch mich!“, und so bin Ich den ganzen Tag bei euch. Oder aber segnet. Segnet eure Umwelt, segnet die Menschen in Gedanken, die euch begegnen. Das könnt ihr folgendermaßen machen: „Vater, ich segne in Deinem Namen dieses Geschwister, das mir jetzt gerade begegnet, mit dem ich gerade spreche. Ihr könnt dies Geschwister, sofern ihr die Person kennt, auch beim Namen nennen, Ich weiß ja sowieso wer das ist, wen ihr meint. Es kommt mit Sicherheit an.

Ich liebe euch unendlich. Ich schweige einen Moment durch diese Schwester, damit ihr euch austauschen könnt. AMEN.“

„Meine lieben Kinder, ich habe euren Gesprächen auch zugehört. Ich war immer dabei. Ich habe die Gespräche geführt. Es hat Mir große Freude gemacht, wie ihr mit ganzem Herzen bei der Sache wart; ihr wirklich bemüht seid, Meine universelle Liebe zu leben und euch darin schulen zu lassen, so dass ihr immer mehr einen Schritt in Mein ‚Himmelreich’ - wie ihr es nennt - zukommt; das heißt, ihr kommt immer näher zu Mir heran. Denn Mein Ziel ist ja, alle Meine Kinder in Meinem Vaterhaus willkommen zu heißen, um mit ihnen – mit allen – ein schönes Fest zu feiern. Aber es wird noch einige Zeit dauern, es sind Äonen, bevor dies eintritt. Das könnt ihr euch nicht vorstellen – das macht aber nichts.

    

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Ihr, Meine Lieben, seid redlich bemüht, tagtäglich in Liebe anderen Menschen entgegenzutreten, obwohl sie nicht immer sehr liebevoll mit euch umgehen. Aber das hängt auch viel mit eurer Ausstrahlung zusammen, weil sie sich in der ‚Grauzone’ bewegen oder schon Meinem Widersacher dienen und dadurch eine entgegengesetzte Ausstrahlung haben, die mit Meiner Liebe nicht konform geht. Das ist der Grund, warum man euch so ablehnt. Nehmt es nicht persönlich, das hat mit euerer Peron, die ihr seid, nichts zu tun. Denn ihr seid gut so, wie ihr seid. Aber lasst euch davon nicht verunsichern, zeugt weiterhin von Meiner Liebe, zeugt weiterhin von Meiner Existenz. Und wenn ihr könnt, zeugt auch von Meinen Sternenkindern.

Mein Sternenkind Mairadi hat Mich die ganze Zeit gebeten, durch Meine Tochter sprechen zu dürfen. Ich habe ihm stattgegeben. Ich trete jetzt zurück. ... ... ... Gott zum Gruße, hier spricht Mairadi. Unser gemeinsamer Vater UR hat mir die Möglichkeit gegeben, mit euch Kontakt aufzunehmen. Ihr seid die wenigen von den ganz vielen Erdengeschwistern, die aufgeschlossen sind, unsere Existenz gutzuheißen, keine Angst vor uns haben, denn eure Literatur tut ihr übriges. Auch eure Machthaber wollen unsere Liebestaten ignorieren. Das bedeutet: Sie werden strengstens geheim gehalten, damit sie ihren Interessen frönen können und ihre Macht und ihr Reichtum nicht in Gefahr geraten, auf Koste aller Meiner anderen Erdengeschwister und auf Kosten eures Sternes, auf dem ihr lebt. Denn unser gemeinsamer Vater UR hat euren Stern als Schulungsplaneten auserkoren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, euch – wenn unser gemeinsamer Vater sein ES WERDE ausspricht – euch zu retten. Davor braucht ihr keine Angst zu haben.

Wir haben folgenden Plan, den wir immer mit unserem gemeinsamen Vater Punkt für Punkt besprechen. Wir handeln nicht ohne seinen Willen. Aber wir haben – wie ihr es nennt – uns ein ‚Konzept’ gemacht, einen Plan, wie wir euch helfen. Wir werden nach einer geraumen Zeit mit euch sichtbar in Kontakt treten, wir werden uns zeigen. Wir führen euch zu Plätzen, wo es sehr abgeschieden ist, denn wir sind auch sehr verletzlich, wenn wir auf eurem Stern landen und andere Erdengeschwister, die uns ablehnen, angreifen. Das ist das Problem. Dann werden wir, sofern wir Beziehungen mit euch aufgebaut haben, sichtbar, so dass man in Augenkontakt tritt, werden wir vereinzelt euch kurzzeitig evakuieren und als Lehrer ausbilden, damit wir Lehrer haben, die von eurem Stern kommen, damit die Erdengeschwister nicht erschrecken und Ihresgleichen  vorfinden. Das ist auch ein Punkt, den wir uns erarbeitet haben.

Dann werden wir euch wieder auf die Erde absetzen, so dass ihr die anderen schon einmal vorbereitet. Ihr werdet das nicht alleine tun, von uns Sternenbrüdern und -schwestern werden ausgesuchte Personen mitkommen, um euch zu begleiten, euch zu helfen, energetisch aufzuladen, zu unterstützen, denn diese Arbeit ist sehr schwer, aber sie muss sein. Dann werden wir alle Menschen, also Erdengeschwister, die guten Willens sind, sich bereits mit der universellen Liebe auseinandergesetzt und sich etwas haben schulen lassen, auch zu uns evakuieren, wenn unser gemeinsamer Vater UR sein ES WERDE ausspricht. Das sind in groben Zügen die Stufen unseres Planes. Denn es wird - so schätzen wir die Situation ein - nicht mehr sehr lange dauern, bis unser gemeinsamer Vater sein ES WERDE ausspricht. Wir vermuten das nur, aber Zeit und Stunde weiß nur ER. Ich verneige mich in Demut. Gott zum Gruße! ... ... ...

Meine geliebten Kinder. Seht ihr, wie sehr sich Meine Sternenkinder für euch engagieren, euch helfen wollen! Habt keine Angst, sie wollen euch wirklich nur helfen und betrachten mit großer Sorge euren Schulungsplaneten. Sie versuchen schon jeden Tag – und schaffen das auch – die negativen Gedanken zu neutralisieren, die Atomversuche, die auf eurer Erde stattfinden, die aber verschwiegen werden – diese Energien neutralisieren sie ebenfalls, sonst würde der Schulungsplanet, eure Erde, nicht mehr bestehen ..., und ihr könntet eure Aufgabe hier auf Erden nicht zuende bringen.

Das ist auch Sinn und Zweck des Widersachers: Er möchte natürlich alle Seelen für sich beanspruchen und beherrschen, so dass sie von Mir abgehalten werden und nicht den Weg zurück in Mein Vaterhaus finden. Das ist das, war er gar nicht möchte. Das ist auch ein Problem. Ihr werdet das auch öfters im Alltag feststellen, dass ihr mit Dingen konfrontiert werdet, die im Grunde unwichtig sind; dass Menschen, Termine, Sachen euch von Mir weghalten wollen; immer in lauter Umgebung; nie zur Ruhe kommen, ganz selten mal in sich kehren können.

Das ist das, was der Widersacher möchte, damit ihr nur ja nicht auf die Idee kommt, mit Mir Kontakt aufzunehmen, euch an Mich zu schmiegen, zu beten, zu segnen und Liebe zu senden. Aber lasst euch davon nicht abhalten, verbindet euch morgens mit Mir, wenn ihr erwacht. Sagt dann noch mal: „Vater, wirke Du durch mich!“, und ihr seid geschützt, dann kann euch nichts mehr passieren. Das ist sehr wichtig, denn der Widersacher schläft nicht! Er hat sich von Meiner Liebe-Licht-Energie getrennt, abgeschnitten. Denn eure Seelen, euer Leben, ihr seid die Energielieferanten; das sind Meine Kinder, die nicht an Mich glauben, die Mich ablehnen, die neidisch sind, die hassen. Und daraus zieht er seine Energie. Und deshalb ist Mein Widersacher immer bestrebt, das aufrecht zu erhalten, Neid, Missgunst und Hass zu säen, damit alle sich streiten und sich gegenseitig hassen, sich nur etwas Schlechtes wünschen und negative Gedanken aussenden. Deshalb braucht ihr dringend Meinen Schutz. Das erreicht ihr nur durch Beten und sich täglich mit Mir zu verbinden. Nehmt dies bitte mit, und versucht es umzusetzen. Ich schweige jetzt. Ich liebe euch. Ich segne euch. AMEN.“ (D. E.) ... ...

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Zum Abschluss

Meine geliebten Söhne und Töchter. Euer Treffen neigt sich dem Ende zu, und jeder begibt sich wieder zurück an den Ort, der ihm auf dieser Erde vorübergehend ‚Heimat’ ist. Manche haben einen recht weiten Weg, und ihr wohnt in ziemlicher Entfernung von einander.

Dennoch seid ihr miteinander verbunden, ihr habt ja heute die verschiedensten Kommunikationsmittel dafür. Doch das allein ist es nicht, denn wenn ihr weiterhin in eurem Herzen mit Mir in Verbindung bleibt, dann seid ihr alle auch geistig verbunden, nicht nur mit den Geschwistern hier, sondern ihr seid in der großen Einheit mit allen Geschwistern – in Mir, eurem Vater.

Und das ist das Wort, zu dem Ich euch etwas sagen möchte. Viel wird von der Einheit gesprochen. Im letzten Jahr gab es sogar ein großes Treffen mit zahlreichen Meiner Kinder gerade zu diesem Thema, der Einheit. Es ist noch ein langer Weg dahin, bis alle Menschen auf der Erde zu einer harmonischen großen Einheit in Liebe gefunden haben werden. Ihr seht ja, wie so manches der Einheit noch immer im Wege steht, politisch, religiös, kulturell, sprachlich ...

    

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Besonders traurig ist es, wenn Meine Kinder, die längst den Weg zu Mir gefunden haben und sich auch bemühen, diesen Weg zu Mir in ihrem täglichen Leben ganz bewusst zu wandern, hier und da uneins sind und ihre verschiedenen Meinungen durchsetzen möchten. Aufgrund seiner bisherigen Lebenserfahrungen hat sich jeder Mensch seine eigenen Vorstelllungen und Meinungen gebildet, das ist ganz natürlich. Und diese persönlich gewonnen Ansichten passen eben oftmals nicht zusammen. Wer hat dann recht? Ich sagte einmal: Alle haben recht, oder keiner! Denn Meine Wahrheit könnt ihr auf Erden nicht voll erfassen, sondern erst dann, wenn ihr wieder bei Mir seid. So lasst einfach alles nebeneinander stehen, und begebt euch in die verständnisvolle Liebe. Denn im Glauben werden sich die Menschen kaum einig werden, wohl aber in der Liebe. Den jeweiligen Glauben zu leben, das kann nicht zur Einheit führen, da wird es immer Widersprüche geben, nur die Liebe bringt euch zum Ziel, zur alleinigen  Wahrheit, zu Mir!

Wenn ihr in Meine Schöpfung schaut, dann bemüht ihr euch schon oftmals die große geistige Einheit zu sehen. Bei Mir gibt es keine Trennung, alles ist miteinander verbunden; vernetzt, wie ihr heute sagt. So denkt ihr wohl an die Steine, die Kristalle, ihr segnet die Pflanzen und die Tiere, ihr wisst um Meine – für die meisten von euch noch unsichtbaren – Mitarbeiter im ‚Weinberg des Herrn’, die Naturwesen; auch die Engel habt ihr mit in eurem Bewusstsein.

Doch – und nun komme Ich zu dem, was Ich euch heute noch mit auf den Weg geben möchte: Sind die zahllosen Sterne am Himmel für euch nur Dekoration; nur ein Schmuck, damit es abends am Himmel nicht so langweilig schwarz und dunkel ist? Zwar habt ihr euch einige Figuren aus den Sternen gebildet und für eure Astrologie sind die Gestirne bedeutsam, doch denkt ihr meist nicht weiter darüber nach, was es sonst noch mit den Sternen so auf sich haben könnte. Sie sind wohl für euch zu weit weg?

Wissenschaftler versuchen herauszubekommen, ob Leben auf anderen Sternen existieren könnte, und sie nehmen als Voraussetzung an, dass dort Wasser und Sauerstoff sein müsste. Meint ihr wirklich, Ich hätte nur solches Leben geschaffen, wo derartige Bedingungen gegeben sein müssen? Selbst die Engel benötigen kein irdisches Wasser und keine irdische Luft – und dennoch leben sie!

Nun, Meine Söhne und Töchter, ihr wisst natürlich längst, dass alles in Meiner Schöpfung belebt ist, dass also auch auf den Sternen Meine Kinder wohnen, die Mich lieben, und die auch euch lieben. Und da sie sich wesentlich weiter entwickelt haben als die Erdenmenschheit, die ihren Wohnplaneten immer mehr zugrunde richtete, werden sie euch in der großen Not zu Hilfe kommen.

Mehrfach habe Ich euch dies schon früher durch verschiedene Werkzeuge offenbart, doch nicht nur Ich Selbst, sondern mit Meiner ausdrücklichen Einwilligung auch einige ausgewählte Sternengeschwister, die sich stets in Meinem Namen kundtun. Letzteres ist sehr wichtig, weil es auch niedere Wesenheiten gibt, die sich euch als ein Wesen von einem anderen Stern ausgeben und dann angeblich bedeutsame Mitteilungen bringen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Wahr ist nur, was in Meinem Namen geschieht. Mit Mir in eurem Herzen könnt ihr ohnehin immer richtig unterscheiden.

Da euch die Art und Weise der Hilfeleistung eurer Sternengeschwister mehrfach offenbart worden ist, gibt es hierzu nichts mehr zu erläutern. Dennoch möchte ich euch sagen – und gebt dies an eure unwissenden Geschwister weiter, so sie es denn annehmen können – dass eure Sternenbrüder und -schwestern betrübt darüber sind, dass sie in der großen Einheit Meiner Schöpfung von euch so oft vergessen werden, dass sie selten mit einbezogen werden in eure Gedanken und Gebete.

Warum werden sie vergessen, weil sie so weit entfernt sind? Nein, sie sind euch ganz nahe, und schon oft wurden ihre Raumgleiter gesichtet – was in Zukunft noch häufiger geschehen wird. Mit der euch bekannten ‚Lichtgeschwindigkeit’ könnten sie euch natürlich nicht erreichen, darum denkt nicht nur an eure irdischen Möglichkeiten!

Es ist wohl nicht nur Vergesslichkeit. Ist es nicht auch eine Art von Undankbarkeit, wenn eure euch liebenden und späterhin entscheidend helfenden Geschwister außer acht gelassen werden – oder gar als nicht existent angesehen werden? Wo bleibt die Einheit, von der so viel gesprochen wird?

Ich weiß, dass ihr hier Meine Belehrung nicht nötig habt, doch tragt euer Wissen - mit Bedacht - hinaus. Eure Sternengeschwister werden es euch danken, auch sie benötigen eure Hilfe für ihren Einsatz. Es geht nur gemeinsam. – Dies als Ergänzung für heute ... ... ... (W. R.) - - -

Aus früheren Gottesoffenbarungen
(durch Renate Triebfürst im Liebe-Licht-Kreis Traunstein, am 5. Juni 1988)

„Ich sprach durch Offenbarungen von der Evakuierung. Diese Evakuierung liegt in Meinem göttlichen Plan, und in diese Evakuierung sind alle Meine Kinder eingeschlossen, die vermögen, sich von dem Irdischen hier zu trennen, die die rettende Hand der Liebe ergreifen, die willens sind, sich so wie ehemals das Volk Israel, sich führen zu lassen in das gelobte Land. Doch wer von Meinen Kindern noch am irdischen Besitz hängt, wer von Meinen Kindern in sich noch keinen Funken der Liebe entwickelt hat, wird vor Angst vergehen und kann die rettende Hand nicht ergreifen.

Doch ihr, die ihr euch heute hier versammelt habt, und viele Tausende und Abertausende Kreise, in denen das Licht Meiner Liebe gelehrt wird, ihr alle werdet dann Werkzeuge Meiner Liebe sein, die aufklärend und helfend wirken, so dass noch viele, viele Meiner Kinder sich von dem Irdischen abwenden und zu der einen Herde eilen, dessen Hirte Mein Sohn, Jesus Christus, ist.“ - - -

(Jesus Christus am 7. August 1989, durch Renate Triebfürst): „Schon jetzt könnt ihr durch Aufklärung vieles tun in eurer Umgebung. Auf der ganzen Erde wird viel davon gesprochen, dass es noch Bewohner anderer Planeten gibt, und dennoch ist die Furcht Meiner Erdengeschwister sehr groß. Und es gibt verschiedene Berichte; auch Berichte, dass die, die von den Sternen kommen, auch böse sein können und die Erdbewohner vernichten wollen, damit sie selbst die Erde beherrschen. Ihr wisst, dass dem nicht so ist.“ - - -

„Es gibt keine Raumschiffe, die nicht aus dem göttlichen Licht euch zur Hilfe eilen!“ (Jesus Christus durch Renate Triebfürst, 16. Oktober 1989). -

„Ihr werdet verwandelt werden, so sprach Ich, denn nur im verwandelten Zustand könnt ihr auf diese NEUE ERDE. Und dazu benötigt ihr eure Brüder aus dem All. Denn all die vielen Menschen, die im letzten Augenblick die rettende Hand der Liebe ergriffen haben, werden auf diese Rettungsstationen gebracht, um dort geschult zu werden und langsam der Umwandlung entgegen zu gehen.“ (Jesus Christus durch Renate Triebfürst am 11. Dezember 1989).

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