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HK_151022_ Liebe, Frieden, Wahrheit ... _4 S.

HK  2015

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22.10.15

HK_151022_ Liebe, Frieden, Wahrheit ... _4 S.

Donnerstag 22. Oktober 2015

   Liebe und Frieden, Wahrheit und Vertrauen sind die Säulen Meiner Lehre

 

In Meinem Namen habt ihr euch versammelt, Meine geliebten Kinder. In Meinem Namen seid ihr beieinander, und in Meinem Namen sind viele eurer Geschwister um euch herum, die bei euch sind, die sich um euch auf eurem irdischen Weg kümmern, euch betreuen.

Mein Wort ist ein Wort der Liebe und Barmherzigkeit, auch ein Wort der Freude darüber, dass ihr gerne Mein Wort hört, und es in eurem Herzen aufnehmt. Und so lobe und preise Ich euch ebenso wie ihr Mich lobt und preist.

Ich Bin dankbar, dass Ich durch euch wirken kann, dass ihr in eurem Herzen aufnahmebereit seid, willig seid, Meinen Willen geschehen zu lassen; euch immer wieder darauf besinnt, auf dass ihr euch nicht zu sehr im Eigenwillen verhaftet.

Und so gebe Ich euch immer wieder Worte des Friedens und der Liebe, Meine von Mir so sehr geliebten Kinder. Ich gebe euch Worte des Friedens und der Liebe, die nicht nur bei euch bleiben, sondern in der gesamten Feinstofflichkeit um euch herum sich ausbreiten. Ihre guten Schwingungen breiten sich überallhin aus, in alle Richtungen – man könnte auch sagen – in alle Winde.

Ja, und so gebe Ich euch Worte der Liebe und des Friedens in dieser wirren Zeit, in diesem – man könnte schon sagen – unstrukturierten Zeitablauf. Und Ich gebe euch diese Worte gerne, denn ihr braucht sie als Nahrung für eure Seele und auch zur Beschwichtigung eures Verstandes, eures Denkens. Meine Worte sollen euch helfen, den Weg der Barmherzigkeit zu gehen, euer Herz weiter umzuwandeln, damit Mein Friedensreich in euch Fuß fassen kann. Es gibt in dieser Hinsicht noch viel zu tun, Meine Kinder.

Wenn ihr um euch schaut, so seht ihr chaotische Zustände – und doch ist es so, dass die Ordnung vorbereitet wird. Es ist wahrlich eine Vorbereitungszeit für diese Zeit, die noch kommen wird, und wo Meine Ordnung in jedes Herz einzieht. Ich habe euch schon oft gesagt, es ist ein inneres Geschehen, und erst wenn es innerlich geschehen ist, innerlich gefestigt ist, sich das Verhalten jedes Meiner Kinder verändert hat, wird nach außen sichtbar, dass der neue Mensch sich bildet.

Und so bitte Ich noch einmal – und tue dies immer wieder: Geht in die Stille eures Herzens, geht in die Stille eures Seins und besinnt euch immer wieder auf Mich! Verliert nicht den Kontakt zu Mir! Ich habe euch in Meinem letzten Wort[1] gebeten, dass ihr euch Merkmale macht, damit ihr euch daran erinnert. Und auch wenn ihr die Merkmale habt, wird euch auffallen, dass ihr sie übergeht, dass vielleicht nicht der richtige Moment ist, die passende Stimmung ist oder wieder etwas dazwischen kommt, sich wieder etwas anderes auftut, das euch hindert, für einen Moment in die Stille zu gehen.

Ich kann das gut verstehen, Meine Kinder, es ist wahrlich nicht einfach, in dieser Welt zu leben mit so vielen Informationen, mit so vielen Tragödien, mit so vielen Ablenkungen. Auch der Zeitgeist wirkt ja mit in euch hinein. Doch gebt den Mut nicht auf! Seid zuversichtlich! Ich Bin bei euch – das wisst ihr –, und Ich Bin beständig in euch gegenwärtig! Ich Bin nie abwesend – das wisst ihr auch –, weil Ich das lebendige Leben in euch Bin und immer sein werde, sei es jetzt hier im irdischen Kleid oder, wenn euer Körper einst abgelegt ist, in eurem geistigen Leib. Ich Bin immer da! Ich Bin das Leben, das ewige Leben in euch, Meine von Mir so sehr geliebten Kinder!

    

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Dieses Wissen könnt ihr schon sehr gut annehmen. Es geht immer wieder darum, vom Außen sich in das Innere zu wenden, in die Stille zu kommen. Doch das ist auch ein Training, das sind Übungen, sich immer wieder nach innen zu wenden, immer wieder daran festzuhalten: Der Vater ist da! Ich kann Ihn ansprechen. Er ist näher mir – wie ihr sagt – als meine Hände und Füße. Er ist der Atem in mir, der Herzschlag, der Puls. Er ist da! Ja, Meine Kinder, Ich, euer Vater, Bin da, euer Schöpfer!

Und so gebe Ich euch heute dieses Wort der Liebe und des Friedens, damit ihr euch immer wieder darauf besinnt, dass Liebe und Frieden in euch gegenwärtig sind, dass sie untrennbar zusammengehören. Liebe und Frieden, die in euch bewirken werden, dass auch die Freude sich in euch bemerkbar macht; die Freude, in Meiner Nähe zu sein, mit Mir verbunden zu sein. Und diese Freude, Meine Kinder, ist wichtig! Denn in dieser Freude drückt sich auch euer Vertrauen zu Mir aus, euer Vertrauen in Meine Allmacht, in Mein Wirken, das für euch erfahrbar ist, das für euch erkennbar ist. Aber auch das Vertrauen dahingehend, wenn sich einmal ein Vorhaben, ein Wunsch nicht so nach euren Vorstellungen ergibt, dass ihr dann trotzdem felsenfest das Vertrauen in Mein Wirken habt.

Ich Bin die Wahrheit, diese unverrückbare Wahrheit – und Meiner Wahrheit könnt ihr vertrauen. Meine Wahrheit macht euch auch frei von vielen Vorstellungen, die nebulös sind, die im Grunde genommen mancher Prüfung überhaupt nicht standhalten, die mehr euren Vorstellungen oder Überlegungen entsprechen, aber nicht Meiner ureigenen Wahrheit.

Also, Vertrauen und Wahrheit gehören auch zusammen. Und wenn ihr euch einmal unsicher fühlt, dann fragt doch innerlich: „Was ist die Wahrheit, Vater? Zeige mir die Wahrheit.“ Meine Wahrheit stellt sich meist anders dar. Meine Wahrheit ist nicht negativ zu sehen. Wahrheit ist bei Mir das klare Sehen von Umständen, von erkennen von Ursache und Wirkung. Und indem von euch erkannt wird, dass ihr oft die Wirkungen seht, aber keine Ahnung von den Ursachen habt, nicht um diese wisst, so steht euch selbst dann der Sinn danach, herumzurätseln warum es so ist.

Doch ihr könnt immer davon ausgehen, dass den Wirkungen eine Ursache vorausgegangen ist. Und dann kann man die Frage stellen: Was ist die Wahrheit? Und die Wahrheit liegt eben darin, dass die Ursache falsch gesetzt war, verkehrt war.

Ihr habt sehr viele Redensarten für diesen Umstand. Im Grunde genommen ist es ein altes Wissen, was mit Meiner Lehre von der Wahrheit jedoch nicht in Zusammenhang gebracht wird. Und doch gibt es nur eine Wahrheit – und das ist Meine Wahrheit. Sie ist in den Zehn Geboten enthalten, und sie ist in der Bergpredigt enthalten und in allen Meinen Verheißungen und Gleichnissen. Doch die Menschheit hat sich so weit von Meiner Lehre entfernt, dass sie da keinen Zusammenhang sieht zwischen menschlichen Redensarten und Ermahnungen und Meinen Geboten, Meiner Lehre, Meinen Verheißungen, Gleichnissen und letztendlich Meiner Bergpredigt.

Ich erinnere euch heute sehr intensiv an die Wahrheit, denn die Wahrheit macht euch frei von allem, was euch verführt hat oder noch verführt. Ihr sagt selbst manchmal: „Man weiß gar nicht, was man noch glauben soll.“ Aber, Meine Kinder, es ist wirklich so: ihr müsst innerlich nach der Wahrheit fragen, damit ihr in Mein Wirken nicht das Vertrauen verliert! Wahrheit und Vertrauen gehören zusammen!

Und ihr wisst selbst, wenn ihr von jemandem enttäuscht seid, dass ihr in euer Gegenüber dann das Vertrauen verliert. Ihr habt euch vielleicht in diesem Menschen getäuscht. Ihr hattet Erwartungen, die dieser Mensch aber nicht erfüllen konnte. Euer Gegenüber kann euch natürlich auch bewusst täuschen, dann setzt er Ursachen, deren Auswirkungen er – wenn es nicht sofort geschieht – aber später einmal spüren wird.

Und darum sage Ich euch: Bemüht euch, die Wahrheit zu erkunden. Gerade in dieser Zeit, wo so viel geschieht, haltet euch zurück mit Beurteilungen und Verurteilungen, wo die Stimmung hohe Wellen schlägt im negativen Sinne, jedoch auch im positiven Sinne. Haltet euch zurück! Beobachtet, aber haltet euch immer zurück! Es ist sehr schnell, dass ihr auf eine Schiene geratet, die euch von der ureigenen Wahrheit wegführt in Spekulationen und euch aus der Beobachterposition herausführt.

Liebe und Frieden, Wahrheit und Vertrauen sind Säulen Meiner Lehre, sind Wesensarten von Mir, und diese Wesensarten sind auch in euch, denn ihr seid Meine Kinder, und alle Meine Wesensarten sind in euch, in eurem Geist, auch enthalten.

Und darum ist es immer wieder wichtig, dass ihr in die Stille geht und euch mit Meinem Geist in euch verbindet. Wie Ich als Jesus gesagt habe: „Ich tue das, was ich den Vater tun sehe, Seine Werke tue ich.“[2] Und das konnte Er nur, indem Er immer wieder in die Stille ging und auf Mich schaute, auf den Gottesgeist in Ihm.

Und so möchte Ich euch wirklich ermutigen: Lasst den Frieden in eurem Herzen zu und die Liebe in euch sich ausbreiten. Es ist eine ganz andere Liebe, als ihr sie im Irdischen kennt. Es ist Meine Liebe, die ohne Anfang und ohne Ende ist, die immer für euch da ist und euch immer helfen will, die euch nicht verurteilt. Im Gegenteil, die euch zu Mir ziehen möchte, die euch unterstützen möchte auf eurem Weg.

Aber es kommt auf euch an, dass ihr in Mir die Wahrheit seht und das absolute Vertrauen in Meine Wahrheit habt! Ich führe und leite euch auf eurem Weg so, wie es gut für euch ist. Es ist wirklich der Lichtweg, auf dem ihr geht, und es gibt so manches, was in euch noch vorhanden ist, was umgewandelt werden muss aus dem irdischen Denken und Verhalten in das göttliche SEIN. Und dieses göttliche SEIN ist in euch gegenwärtig. Ihr seid Meine Kinder! Ihr gehört zu Mir! Und ihr seid nur auf diese Erde gegangen, um vieles abzulegen, was euch bisher immer noch im Wege stand, aber auch um euren Geschwistern beizustehen – und das wisst ihr – sowohl im Jenseits, als auch im Diesseits. Kein Gebet, keine Fürbitte, kein Lied, das ihr singt, kein Wort, das ihr sprecht, geht verloren! Darum achtet auch auf eure Gedanken und eure Wortwahl! Sind eure Gedanken und Worte positiv, aufbauend oder negativ, belastend, herunterziehend?

Das ist eben der Wandel eures Bewusstseins, so ihr auf Mein Wort hört, das eine Schulung für alle Meine Kinder ist, die guten Willens sind. Mein Wort verändert euch innerlich – allmählich, doch beständig – im guten Sinne. Viele von euch sind bereits zu wahren Lichtboten geworden, und so mancher von euch hat durch seinen Bewusstseinswandel schon unendlich vielen Seelen geholfen, ins Licht zu gehen.

So ist Mein Wort wiederum gewissermaßen eine Schulung für euch, Liebe und Frieden in euch anzunehmen und dankbar zu sein, dass ihr darum wisst, und ebenso die Wahrheit in euch zuzulassen, nach ihr zu streben, damit euer Vertrauen in Mein Wirken, in Mein Werk, das sich immer mehr zeigt, auch wenn es jetzt zu chaotischen Zuständen kommt. Jedoch ist Mein Wirken bereits dabei, die Ordnung in die Herzen Meiner Kinder zu bringen – Meine göttliche Ordnung. Und das geht eben nur mit Liebe, mit Frieden, mit Wahrheit und Vertrauen; Güte und Barmherzigkeit sind auch darin enthalten. Ich habe euch schon gesagt: Jede Meiner Wesensarten ist mit den anderen Wesensarten verbunden, durchwirkt.

    

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Und ihr spürt vielleicht, dass es in euch lichter und leichter wird durch das Lesen und aufnehmen Meiner Worte. Meine Worte sind wahrlich heilig und geben euch Kraft, Mut und Zuversicht: ICH BIN DA! Ich Bin nicht fern von euch! ICH BIN IN EUCH DA!

Es ist diese äußere Welt, die euch immer wieder gefangen nimmt, und darum, Meine geliebten Kinder, braucht ihr Stillezeiten, Ruhe, Besinnung; ein Besinnen darauf, dass ihr Kinder Meiner Liebe seid und zu Mir gehört für immer und ewig. Ihr werdet Mir niemals verlorengehen! Ihr werdet immer mit Mir vereint sein! Und ihr werdet Meine Werke tun, indem Ich durch euch wirke, indem Ich euch den Weg zeige, indem Ich in euch gegenwärtig bin, euch nähre und stärke, euch belebe, und ihr lasst zu, dass Ich durch euch wirke. Das ist eure Hingabe an Mein Vaterherz, an Meine Liebe, an Meine Fürsorge. Und das geht eben nur mit Vertrauen, wie es in der Bibel steht: Ich mache keine Fehler![3] Ich habe den Überblick, Ich weiß, was jetzt geschieht, Meine Kinder. Ihr könnt Fürbitten und Gebete sprechen, aber ihr braucht Mir nicht zu schildern, was bei euch auf Erden geschieht. Ich weiß es!

Und so bitte Ich euch: Habt Vertrauen in Meine Führung! Habt Vertrauen in Meine Liebe, in Meine Allmacht. Habt absolutes Vertrauen, dass ICH, euer VATER, nur das Beste für euch will, dass Mein LiebeWille in euch und durch euch geschieht. Und Meine Liebe, Meine Kinder, wird euch niemals enttäuschen! Im Gegenteil, Meine Liebe in euch ist stärker: sie setzt eure ursprüngliche Kraft frei, die in euch ist! Doch es braucht eben der inneren Hinwendung, immer an Meiner Hand zu gehen voller Vertrauen, dass Ich der Weg, die Wahrheit und das Leben in euch Bin.

So danke Ich euch für euer Zuhören. Ich danke euch, dass ihr euch in Meinem Namen versammelt habt. Und alle eure Geschwister, die euch auch sehr nahe sind, danken euch ebenso. Und Ich bitte euch noch einmal im Namen eurer Geschwister, vergesst sie nicht! Auch sie sind da! Auch sie sind immer um euch herum; es braucht nur dieser inneren Verbindung!

Ihr wisst: Ich[4] bin ein geistiges Wesen in einem Körper, aber was meinen Körper ausmacht, ist mein geistiges Wesen, und mein Vater und meine Geschwister sind mir nahe.

Meine geliebten Kinder, Ich segne euch mit dem Geist Meiner Wahrheit. Ich segne euch mit Meiner Liebe und Barmherzigkeit. Seid auch ihr Mir nahe. Ich Bin in euch immer ansprechbar. Ich warte nur auf euch, dass ihr euch wieder für einen Moment nach innen wendet und sagt: „Ja, Vater, ich bin auch da! Jetzt sind wir miteinander wieder ganz innig verbunden! Ich liebe Dich, Vater!“ Und Ich sage: „Und Ich liebe dich, Mein Kind!“

So geht hin in Frieden, Meine geliebten Kinder, und besinnt euch auf Meine Worte. Nehmt sie immer wieder zur Hand und lest sie, auf dass sie euch gut tun, eurer Seele, und auf eurem Weg euch immer begleiten, der der Lichtweg ist und der euch nach Hause führt. Amen. Halleluja. Amen. Amen. Amen.

 


 

[1] dies war ein Wort für unseren Hauskreis

[2] [2] Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. Johannes 4,34 (Luther)

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Johannes 5,19 (Luther)

[3] Nach meinem Empfinden sind die Gebote, die Verheißungen und die Lehre Jesu insgesamt gemeint.

[4] Gemeint ist jede/r von uns

HK

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