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MM_070114 Maria und Johann _ 6 S.
MM 2007
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14.01.07 |
MM_070114 Maria und Johann _ 6 S. |
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Maria und Johann Ihr
leidet unter der Lieblosigkeit 14. Januar 2007
Gott zum Gruß und Friede in eure Herzen. Wir grüßen euch aus unserer Welt und
grüßen hinein in eure Welt. Wir haben die Namen Maria
und Johannes gewählt, weil sie dem entsprechen, was unser eigener
Ausdruck ist. Unsere wahren geistigen Namen sind nicht relevant
(unser Bruder weiß
sie, ist jedoch gehalten, sie zu schützen). An unserer Sprache und dem, was sie ausdrückt,
werdet ihr erkennen, in wessen Auftrag wir dies tun. So viel sollt
ihr wissen, dass wir nur einen "Meister" kennen und dies
ist Gott der Herr selbst. Und ihr sollt wissen, dass ER mit Freude
unser Tun betrachtet. Wie übermitteln wir nun diese Worte an euch?
Nun, wir sind unserem Bruder eng verbunden und so ist er unser Ansprechpartner.
Da Einige von euch immer wieder gefragt haben - wie geht dies, so
viel zu Erläuterung: In den inneren Welten gibt es keine wirkliche Trennung
zwischen den Ebenen. Es gibt keine Trennung zwischen dem, der spricht
und dem, der aufnimmt. Ihr könntet euch dies so vorstellen,
dass der Sprecher und der Schreiber ineinander verschmelzen. Sie
gehen sozusagen eine "Arbeitssymbiose" ein. Sie werden
während dieser Zeit zu "einem Gefäß".
Dies bedeutet nicht, dass der Sprecher die Herrschaft übernimmt
über den Schreibenden oder Sprechenden; nein, dies bedeutet:
Dass der Schreibende sich der Liebekraft des Sprechenden öffnet
und die Liebeskräfte, die beide beseelt, werden dann zum Wort. Es ist so, dass alles, was gesprochen und geschrieben
wird, bereits vorhanden ist. Es ist wie bei einem Samenkorn. Dieses
Samenkorn beinhaltet alles, was das Leben benötigt um sich
zu entfalten. So enthält diese "zusammengefasste Liebeskraft"
des Sprechenden und des Schreibenden so ein "Wortsamenkorn"
und aus diesem Wortsamenkorn entsteht das Wort. Dieses Wort ist angereichert mit der Energie des
Lebens und so könnt ihr in eurer Seele und dann, wenn es geschrieben
steht mit eurem Verstand diese Lebensenergie aufnehmen: In sichtbarer
Form! So haben wir uns "drei" zusammengefunden,
damit ein Wort in eure Welt geht. Ihr müßt wissen, dass
wir nicht die Schöpfer dieses Wortes sind. Wir sind nur die
derzeitigen Hüter und so dürfen wir weitergeben, was uns
zur Obhut anvertraut wurde. Liebes-Denken Kennt ihr die Liebe? Nun, viele von euch kennen
dieses Wort. Aber kennen sie auch die Substanz, kennen sie auch
die wirkliche Substanz? So viele kennen die für sie derzeit wirkliche
Substanz der Liebe; doch wahrlich, die für euch wirkliche Substanz
der Liebe und die WIRKLICHE Substanz unterscheiden sich in den meisten
Fällen gravierend. Die Mehrzahl der Menschen kennt die Liebe
nur dem Worte nach und, für viele bedeutet die Liebe eine Art
von körperlicher Gemeinsamkeit. Die Menschen leben zusammen. Ja, sie leben zusammen,
so glauben sie. Doch viele Menschen leben gemeinsam in einem Beziehungsraum,
doch sie leben nicht wirklich zusammen. Die meisten Menschen leben
in ihrer eigenen Welt und sie behaupten auch, dass es gar nicht
anders gehen würde. Dieses Denken ist linear, Denken auf einer
Ebene. Diese eine Ebene kennt nur einen Anfang und ein Ende. Die Liebe jedoch lässt dieses eindimensionale
Denken nicht zu. Die Liebe kennt nur ein holistisches, mehrdimensionales
Denken. Kennt ihr diese Art zu denken? Nun, viele kennen diese Art zu denken nicht und
die, die sie kennen, haben keine wirkliche Möglichkeit diese
Art zu beschreiben. So wollen wir dies in Form einer Parabel versuchen. Stellt euch vor, ihr sitzt in einem Raum von Menschen
und alle diese Menschen hängen ihren eigenen Gedanken nach.
Was geschieht? Nun, es bauen sich viele "Hochhäuser"
auf. Die einzelnen Hochhäuser sind die "eindimensionalen
Gebäudekonstruktionen" der Menschen. Diese einzelnen Hochhäuser
stehen auch einzeln. Und so sitzen sich die Menschen "getrennt"
gegenüber. Doch plötzlich geschieht etwas, was dieses
Getrenntsitzen aufhebt. Ein Mensch lächelt einem anderen zu
und dieser lächelt zurück. Ein Gefühl von "Wahrgenommenwerden"
auf der Gefühlsebene setzt ein. Erstmals betrachten diese beiden
Menschen sich wirklich, nehmen sich wirklich wahr. Und eine Beziehung
zwischen diesen beiden Menschen nimmt ihren Anfang. Nein, nicht
in ihren Gedankenhochhäusern, sondern auf der Straße dazwischen. Wer die Liebe wirklich kennen lernen will, der
muss sein Haus verlassen. Wir denken, dass ihr diese Aussage nun
versteht. Sein Haus zu verlassen erfordert jedoch Mut, denn bisher
bot dieses Haus Schutz und die Straße zwischen den Häusern
birgt Gefahren. Ihr alle wisst diese Gefahren aufzuzählen
und ihr zählt sie jeden Tag mehrmals auf. Ihr glaubt, dass ihr für euch selbst sorgen
müsst, damit jemand für euch sorgt und vergesst: "Einer
sorgt für uns alle!" Ihr glaubt, dass ihr für euch Leistung bringen
müsst, dass ihr es zu Etwas bringen müsst, damit ihr bestehen
könnt. Ihr glaubt, dass euch keiner versteht; dass, so
wie ihr seid, man euch nicht verstehen kann! Ihr glaubt, dass die Welt so ist, wie ihr sie wahrnehmt
und seid dann erstaunt, wenn ein anderer Mensch sie anders wahrnimmt. Ihr baut Mauern und nennt sie Sicherheit, Dogma,
Lehrsatz usw. Ihr glaubt daran, dass dies der wahre Weg wäre,
das Leben zu meistern. Ihr glaubt. Dies tut ihr doch, oder? Euer Denken besteht in hohem Maße aus solchen
"Glaubenssätzen" und die, die für eure Welt besonders Gewicht haben, nennt ihr "wissenschaftliche Erkenntnisse". Nun, die Liebe kennt diese Glaubenssätze alle
nicht. Die Liebe sucht nicht nach Sicherheit - sie begibt sich außerhalb
aller Sicherheitssysteme auf Wanderschaft - von Mensch zu Mensch. Sie weiß, dass die äußeren Wirklichkeiten
nicht ihre Welt sind und so bewegt sie sich auch nicht in ihnen;
sie nimmt sie wahr, durchdringt sie sogar, doch macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Liebe lässt sich nicht in "Lehrsätze"
zwängen; sie nimmt Dogmen nicht ernst. Sie glaubt auch den
wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht. Die Liebe ist einfach da - eine Kraft, die alles
zerstören kann, was als sicher gilt und die alles verändern
kann, was bisher als fest angesehen wurde. Die Liebe lässt sich nicht wiegen und wiegt
doch schwerer als alles Erz dieser Erde, ja, sogar schwerer als
diese Erde selbst; denn sie überdauert diese Erde; sie ist EWIG. Wenn du - Mensch - also diese Liebe kennen lernen
willst, dann musst du in ihre "Welt" gehen und deine Welt
verlassen. Dann musst du ausziehen aus deinem "Gedankenhochhaus";
musst hinausgehen auf die Straße und dich dort den "Begegnungen
mit der Liebe" aussetzen. Schutzlos - außer geschützt durch die
Liebe selbst. Sagte nicht unser Herr und Meister zu denen, die
er aussandte: "Nehmt nichts mit, was euch die
Reise beschwert. Nur das Lebensnotwendige." Wie geht ihr denn hinaus in die Welt? Habt ihr
nur das "Lebensnotwendige" dabei oder schleppt ihr einen
ganzen Hausrat mit euch herum? Der, der seinen ganzen Hausrat mit sich trägt,
der wird besorgt sein, dass er nichts verliert. Er wird so sehr
mit der Sicherheit seines Hausrates beschäftigt sein, dass
er ganz übersieht, dass soeben die Liebe an ihm vorübergegangen
ist. Die Liebe hat ihm zugewunken, hat ihn angelächelt,
hat versucht mit ihm in eine Beziehung einzutreten, aber der Mensch
war so sehr mit seinem Hausrat beschäftigt, dass er dies alles
übersehen hat. Dort wo dein Herz ist - dort bist du. Ja, solange dein Herz also an deinem "menschlichen
Hausrat" hängt, bist du gebunden dadurch. Du kennst ihn
nicht, diesen menschlichen Hausrat? Nun, wir haben ihn dir aufgezählt
und wir wollen ihn dir nochmals aufzählen: Deine Sicherheit in allen Lebensfragen. Deine Sicherheit in allen religiösen Fragen. Deine Sicherheit vor allen Dingen, die über
deinen Verstand hinauszugehen scheinen. Ja, so viele von euch haben sich in "spirituellen
Hochhäusern" eingerichtet und sehen vom höchsten
Stockwerk auf die Straße. Siehst du, sagen sie zu sich selbst,
da gibt es doch glatt Menschen, die sich auf der Straße aufhalten.
Diese haben kein Zuhause. Sie haben nicht so ein schönes Haus
wie ich. Doch wahrlich: "Die, die auf den Straßen
wandern, sind frei. Die, die in den Hochhäusern leben - unfrei.
So sage uns: "Zu welchen Menschen
willst du gehören?" Wenn du liebst, Mensch, dann bist du frei. Doch
du musst wissen, dass Liebe keine Sicherheit kennt. Ja, der, der
so sehr liebt, dass er alle Sicherheit vergisst, der ist auf dem
Weg die größte Sicherheit zu erringen, die es gibt: "Die Sicherheit der Liebe". Als unser Herr und Meister über diese Erde
ging, da baute ER sich kein Haus. Warum auch, ER war doch Gast hier
auf dieser Erde und zu Hause in allen Häusern, die IHN aufnehmen
wollten; die anderen mied ER. ER wusste, wo ER wohnen konnte, ohne
dass ER Besitz anmeldete. ER, der doch der Schöpfer aller Himmeln und
aller Erden ist, wollte keinen Besitz. Habt ihr euch schon einmal
überlegt, warum ER dies nicht wollte? Besitz bindet, werden jetzt viele denken. Richtig,
antworten wir! Besitz verpflichtet - richtig. Doch wie soll Jemand, dem alles gehört, etwas
Einzelnes besitzen wollen? Er müsste doch so vieles aufgeben,
was ihm gehört, damit er etwas besitzen kann, was ihm doch
sowieso gehört. Nun werdet ihr sagen: "Dies mag bei Jesus
so sein, doch wie ist es bei uns!" Nun, hättet ihr die Liebe verstanden, dann
wüsstet ihr, dass der Liebe alles gehört. Der, der wirklich
liebt ist so mit der UR-LIEBE verbunden, dass das, was IHR gehört,
auch ihm gehört. Dann müsste er nicht Besitz anhäufen,
da er weiß: "Alles, was meinem Vater gehört,
darf auch ich nutzen; nichts enthält ER mir vor!" Wer also die Liebe wirklich versteht, dem geht
es nicht um Besitz. Wir meinen damit nicht euren "Erdenbesitz"
- dies werdet ihr verstanden haben. Wir meinen den Besitz, den Menschen
anmelden, wenn sie von der Liebe reden. Mißverständnisse in der
Liebe So viele Menschen sprechen ständig von Besitz,
ohne dass sie es merken. Sie sprechen von der Frau, die mir gehört,
vom Mann der mir gehört. Sie sprechen von ihren Kindern, die
ihnen gehören und sie sprechen von der Religion, die ihr Eigentum
ist. Sie sprechen in "Besitzanzeigenden Fürwörtern":
"Meine Frau, mein Mann, mein Kind, mein Haus!" Die Liebe spricht so nicht! Die Menschen, die meisten
Menschen, sprechen so. Ihr alle, die ihr diese Zeilen lest, für euch
sind sie niedergeschrieben. Lasst euch ein auf das Empfinden, wenn
ihr an "meine Frau, meinen Mann, mein Kind, mein Haus"
denkt und versucht es einmal mit dem Nachspüren des Empfindens,
wenn ihr so denken würdet: Die Frau, die sich bereit gefunden hat, mit
mir eine Beziehung einzugehen. Der Mann, der sich bereit gefunden hat, mit
mir eine Beziehung einzugehen. Das Kind, welches mich als Elternteil ausgesucht
hat, damit ich es auf dem Weg ins Leben begleiten darf. Das Haus, welches mir zur Verfügung steht,
damit ich auf dieser Erde ein Heim haben kann. Bedenkt doch einmal, was es bedeutet, aus dieser
Sicht heraus das Leben zu betrachten. Ist dies nicht eine Umkehr
im Denken? Ist dies nicht eine völlig veränderte Sicht
der "Welt" in der ihr lebt? Ihr alle kennt den Satz: "Ich habe mir dies
erarbeitet, ich habe dies geleistet!" Auch so ein "Besitzanzeigender
Satz". Dir, Bruder, Schwester, wurden alle Möglichkeiten
zur Verfügung gestellt, dass du dies tun konntest, was du getan
hast. Du hast die Möglichkeiten - ja auch des Intellekts -
erhalten, dir Bildung anzueignen. Du wurdest in eine Welt hineingeboren,
die dir alle diese Möglichkeiten eröffnet. Deine Leistung
bestand darin, dass du diese Möglichkeiten erkannt hast und
sie - die meisten von euch teilweise - genutzt hast. Hätten
alle die Möglichkeiten nicht für dich bereitgestanden
- wo wäre dann dein Verdienst? Steht nicht zuerst dem "Geber" die Ehre
zu und dann dem "Beschenkten"? Wir schätzen euch und ehren euch und wir wissen
um euren Kampf. Doch, betrachtet einmal den Platz eures Kampfes.
Betrachtet, wofür ihr kämpft und sagt: "Würde
darum auch die Liebe kämpfen?" Nein, bestimmt nicht, denn die Liebe
kämpft nicht! Die Liebe liebt! Das Wesen der Liebe Das Wesen der Liebe zu beschreiben ist nicht möglich.
Die Liebe kann nur erfasst werden, indem die Liebe
gelebt wird. Die Liebe leben heißt, sich einzulassen auf
diesen Weg der Liebe und diesen Weg der Liebe wollen wir euch in
Erinnerung rufen. Die LIEBE verausgabt sich im Lieben.
Die LIEBE verausgabt sich im Leben. Die LIEBE verausgabt sich für
alles Lebende. Sie fordert nichts für sich -
sie gibt! Der Weg unseres Herrn und Meisters
über diese Erde war der LIEBEWEG. Und so ihr die Liebe in ihrer wirklichen Substanz
erfassen wollt, müsst ihr diesen Weg gehen. Geboren in einem Stall wurde die Liebe. Nun, diese
Welt ist mit all` ihren "Ver-rückt-heiten" wirklich
ein Stall. Könnt ihr "be-greifen", dass für
den Schöpfer des Universums die Eingeburt in einen Menschenkörper
etwas anderes sein kann, als ein Akt unendlicher Liebe? Nun, ihr könnt dies begreifen, denn in diesem
seid ihr IHM ähnlich. Auch ihr seid "Eingeborene"
in diese Welt. Keiner von euch ist wirklich von Geburt an "Bewohner
dieser Welt." Ihr alle seid Bewohner der Erde. Wir alle sind
Bewohner der Erde. Wahrhaftig, denn ERDE heißt: "GOTTES
LIEBETAT - SCHÖPFUNG". Dieser Planet wird "Erde" genannt, weil
auf diesem Planeten "GOTT SEINE SCHÖPFUNG DURCH EINEN
KUSS AUS EINEM TIEFEN SCHLAF ERLÖST HAT". So seid ihr alle, wie unser Herr auch, in einem
Stall geboren, zwischen Ochs und Esel. Dies bedeutet, dass ihr alle
auch eine "tierische Natur" habt. Diese Natur ist dem
"System dieses Planeten" entnommen und durchdringt euer
Denken und Fühlen. Diese Natur ist es, die ihr so oft als "eure
Wirklichkeit" betrachtet und dies "zwingt euch dann in
diese Welt hinein!" Das Futter in der Krippe ist euer "vegetatives
System". So wie das Gras auf der Weide, so wie die Blumen im
Garten, so tragt ihr "Gottes Abbild" in euch. So wie ein
Blumenmeer mit leuchtenden Farben könnte die dem Leibe zugeordnete
Seelenhälfte sein. Doch ihr habt daraus in vielen Fällen
einen "M…-Haufen" gemacht. Ihr werdet geboren in die Unsicherheit einer Welt;
deren Kälte euch Angst macht. Ihr werdet bedroht von Machthabern
- euren Gedanken, euren Gefühlen und … euren "sogenannten
Erziehern". So wie ER bedroht wurde, so wird jedes Kind bedroht. ER hatte Jahre des Kindseins; Jahre, in denen ER
heranwuchs in einer Welt, deren Größe sich ständig
veränderte und die meistens unsicher war. Ist es nicht auch
bei euch so gewesen? Die wenigsten der Menschen werden in ein Umfeld
hineingeboren, in dem Geborgenheit herrscht. Denn Geborgenheit kann nur da sein, wo die Liebe
ist. ER hatte Lehrjahre und das, was ER sagte, war nicht
gewünscht. ER ging Seinen Weg - ihr alle kennt diesen Weg.
Kennt ihr den Stein von Gethsemane, kennt ihr Golgatha? Nun, im "Kleinen" kennt ihr diesen Stein
und ihr wisst auch, dass es die LIEBE war, die am Kreuz hing. Warum?
Nun, weil die Liebe für alle "Besitzstrebenden, Machthungrigen"
eine Bedrohung darstellt. Ihr wisst, wenn ihr den Weg der Liebe gehen wollt,
dann geht dies nur über Gethsemane, nur über Golgatha.
So wie ER die ganze Schöpfung ERLÖST hat, so könnt
euch ihr "ER-lösen-lassen", indem ihr die Liebe annehmt - SIE
WILL SICH EUCH SCHENKEN. Wollt ihr die Liebe wirklich annehmen? Dann lebt die Liebe. Dann verschenkt alles, was ihr habt und folgt der
Liebe. Versteht ihr, was Jesus zum "reichen Jüngling"
sagte, wirklich? Nun, ER wollte nicht, dass dieser seine "weltlichen
Güter" aufgab; ER wollte, dass er sich selbst aufgab -
sein Denken, sein Fühlen, sein Handeln. ER wollte, dass dieser
Jüngling nur der Liebe folgen wollte - dies war es, was der
Herr sagte. Hätte er jeden weltlichen Besitz verdammt, dann
hätte er nicht dem Kaiser zugestanden, dass dieser in der Welt
sei. Wenn ihr also die Liebe wirklich annehmen wollt,
dann macht euch frei von "Vorstellungen" wie die Welt
zu sein hätte. Verändert sie, indem ihr liebt. Sorgt euch nicht darum, was ihr morgen essen und
trinken werdet - sorgt euch darum, dass euer Nächster
soviel hat wie ihr. Sorgt euch nicht darum, ob ihr Besitz habt oder
nicht - gebt ab, was ihr zuviel habt. Teilt mit allen, teilt alles und ihr werdet die
Liebe erleben. Denn das Wesen der Liebe ist es, dass
sie sich vermehrt, wo sie verschenkt wird. Weil wir euch lieben, wollen wir, dass ihr teilhaben
könnt am Geschenk der Liebe. Unser Wunsch ist es, dass ihr (los)lasst
- und euch auffüllen lasst von Dem, der die LIEBE ist. ER wird
euch umarmen in Seiner Art und eurer Art. Wir durften euch nur Hinweise geben. Dafür
danken wir. Wir danken IHM, dass ER uns "beauftragt"
hat und wir danken euch, dass ihr zugehört habt. Wir freuen
uns, denn wir wissen: "DIE LIEBE SIEGT - SIE HAT GESIEGT!" Amen, Amen, Amen. MM |
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