MM_070602 Ich bin der Wiegemeister _ 2 S.
MM 2007
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02.06.07 |
MM_070602 Ich bin der Wiegemeister _ 2 S. |
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Die Liebe spricht 2. Juni 2007 Gewogen auf der Lebenswaage wird das Geistige Herz ICH BIN DER WIEGEMEISTER Herausgenommen aus der Zeit
habe ICH die Kinder, denen ICH Worte der Erbauung in ihr Herz legen kann, weil
es leicht ist und angehoben werden kann und doch zugleich schwer – schwer an
Liebe. Herausgenommen aus der Zeit
habe ICH diese Kinder, damit sie die Worte in ihren Herzen erspüren können und
diesen Spuren dann folgen. Herausgenommen aus der Zeit
habe ICH die Kinder, die diese Worte lesen, denn so wie die, die sie niederschreiben,
ist auch ihr Herz empfänglich für Meine Worte. Mein Apostel schrieb nieder:
„Im Anfang war das Wort!“ Versteht ihr, warum dies so niedergeschrieben ist?
Nun, ICH selbst bin das EWIGE WORT, denn in diesem „WORT“ trete ICH Meiner
Schöpfung gegenüber und werde verstanden. Wo bisher ein Ahnen war, ein Erfühlen
und Ertasten ist nun ein „VERSTEHEN“ möglich. So komme ICH in diesem Meinem Wort selbst in die Herzen Meiner Geschöpfe; ermuntere sie Mir zuzuhören, damit ICH sie leiten kann hin zum Geistwesen. Dieses Geistwesen – begabt mit dem Verstand der Schöpfung – kann verstehen, was das Wort bedeutet und auf die Bedeutung dieses Wortes kann es dann seine Taten aufbauen. So beginnt mit dem Wort der Weg des Geschöpfes hin zum Kind. Dieses Wort „Kind“ wurde so oft missverstanden
und missdeutet. Als ICH sagte: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
dann könnt ihr nicht ins Himmelreich eingehen“, sprach ICH vom Kind und nicht davon, dass
ihr zurückfallen sollt in kindisches Verhalten. Ein Neugeborenes wird
bestimmt durch seine Grundveranlagung. Ein Kleinkind überwiegend, indem es nachahmt,
was die Eltern ihm vorleben. Wenn es dann größer geworden ist, dann wird es
eigene Erfahrungen machen. Doch ist nicht auch ein alter Mensch noch immer das
„Kind seiner Eltern“? Versteht Meine Aussage in diesem Zusammenhang. Ein Kind weiß sich geborgen,
gehalten und beschützt von seinen Eltern. Wisst auch ihr euch beschützt,
gehalten und geführt von Mir? Wenn ihr dies wisst, dann versteht ihr Kindsein
in Meinem Sinne. Nur der, der sich in Meiner Gegenwart weiß, dem kann ICH
wirklich als Vater gegenübertreten und dem kann ICH aufzeigen, dass ICH – die
GOTTHEIT – Vater und Mutter bin. So sollt ihr euch
vertrauensvoll in die Kindrolle begeben, sollt annehmen, was euch gegeben wird
aus dem liebenden Elternhaus des Geistes; sollt nicht mehr zweifeln,
noch euch auflehnen, weil ihr nicht immer verstehen könnt, was ICH bewirke. Ist es nicht so, dass auch
Menschenkinder nicht immer wissen, warum ihre Eltern so handeln, wie sie handeln
und doch … die meisten Eltern handeln zum Wohle des Kindes. So
handle ICH immer zum Wohle des Kindes – immer – wenngleich sehr viele Meiner Kinder, mit
Mir, ihrem Vater nichts zu tun haben wollen. Sie lehnen Mich
ab – ohne Mich zu kennen. Sie glauben noch immer an
ein Gottesbild, welches Menschen geschaffen haben. Sie glauben
noch immer an einen Gott, den Menschen - mit ihren Eigenschaftsvorstellungen -
geformt haben. Hört: „Nicht Mich haben Menschen dadurch
erschaffen, sondern ein Bild von Mir!“ Wenn ihr bei einem Bild
verharrt – entgegen Meines Gebotes, euch kein Bild
von Mir zu machen,
welches ICH gegeben aus gutem Grund – dann werden Angst, Sorge, Not und Schrecken
nur schwerlich aus eurem Leben entschwinden. Denn so viele von euch haben Angst
vor Vergeltung. Sie glauben, dass ICH – der EWIGE
VATER DER LIEBE
– Vergeltung
üben werde am Ende ihrer Tage. Oh
ihr Verblendeten! Glaubt ihr wirklich, dass
ICH – ein liebender Vater – Vergeltung brauche um Meiner Heiligkeit willen? Glaubt ihr wirklich, dass
euer Tun – manchmal euer Fehlverhalten – Mich in Meiner Heiligkeit beleidigen
könnte? Glaubt ihr dies wirklich? ICH sage euch: „Meine
Liebe ist der Wertmesser all' eurer Taten und eure Liebe ist der „Richter“
eures Tuns. Doch dort, wo die Liebe mangelt, bin ICH und gebe Liebe; sind alle
die Engel Meines Reiches und geben Liebe! Ist Meine ganze himmlische Heerschar
und gibt Liebe! Meine
Gerechtigkeit ist, dass auch die Meine Liebe annehmen werden müssen – die ihr
am meisten fliehen! Glaubt ihr wirklich, ICH
würde nur eines Meiner Kinder in eine „Hölle“ verbannen? Wahrlich, ICH sage euch:
„Die, die dem Bösen nicht widerstrebt haben, suchen die Dämmerung des
Geistreiches auf, weil sie das Licht der Himmel nicht ertragen. Die aber, die
selbst dem Bösen in sich Raum und Zeit gegeben haben, stürzen sich in die
dunkelsten Tiefen ihrer eigenen Seele, weil sie nicht einmal die Dämmerung
ertragen!“ Sie selbst sind es, die dem Liebe-Licht fliehen! Doch wahrlich: „In
die tiefsten Nächte des Bösen bin ICH gegangen und habe das Licht verankert! In
der Nacht nach Golgatha hat das „Erlöser-Licht“ alle Höllen erleuchtet,
ausgeleuchtet und das Licht so in ihnen verankert, dass kein böser Geist mehr
diesem Licht ausweichen kann. Es mag dauern – eine ganze Ewigkeit lang, bis er
aufhört sich gegen dieses Licht zu wehren; er mag aufbegehren, doch das Licht
hat gesiegt.“ Eine
Ewigkeit gewähre
ICH allen Kindern zur Erkenntnis der Liebefähigkeit in ihnen. Eine ganze Ewigkeit
gewähre ICH somit auch dem „bösesten Kind“. Doch auch dieses Kind wird die
Liebe in sich spüren – da diese Liebe ja das Leben
selbst ist und auch
dieses Kind will leben. So wird es, da es am Leben hängt, ständig mit dieser Liebe konfrontiert
und durch diese Liebe bewegt. Mögen die Schalen des Widerstandes auch die Kraft
für eine Ewigkeit haben, am Ende von Raum und Zeit hat die Liebe
auch diese überwunden – von innen her, aus dem Innersten des Kindes
selbst. Bis dieses geschehen ist,
gehen die Menschenkinder über diese Erde und verstehen nicht, warum alles
geschehen muss, was ihnen begegnet. Wahrlich, es ist der Weg der Liebe, der die
äußeren Widerstände des „falschen Verstehens“ nach und nach aufweicht, damit
es das Wasser des Lebens hinwegschwemmen kann. Die wirkliche Erkenntnis
wird dem Kind zuteil, das aus einem liebenden Herzen heraus spricht: „Vater,
was Du mir gibst, nehme ich an in Dankbarkeit und Demut!“ Diesem
Kind zeige ICH die Wege zu seiner Vollendung. Denn die Vollkommenheit habe
ICH in alle Geschöpfe gelegt, die Vollendung als Kind will erworben sein in Meinem Reich. Denn
diese Vollendung birgt in sich den Keim zu eigenständigem Handeln. Willst
du mir also – Mein Kind – so antworten? Willst du Mir antworten und sagen: „Was
du mir gibst, Vater, nehme ich an zu meiner Vollendung?" Sei
gesegnet in Deiner Annahme, sei gesegnet in deinem Tun – Kind, der du dies
schreibst; Kind, der du dies liest. JESUS spricht in deinem Herzen zu dir. Hörst du es? Amen, Amen, Amen. MM |
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