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MM_080909_ Ein Licht flammt auf _ 3 S.
MM 2008
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MM_080909_ Ein Licht flammt auf _ 3 S. |
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Die Liebe spricht 9. September 2008 (22:45
Uhr) Ein
Licht flammt auf und in diesem Licht wird sichtbar, was verborgen. ICH
sage nicht, dass es nicht da war und neu geworden ist; ICH sage, dass es bisher
nur verborgen war. Verborgen vor den Augen der
Menschen liegt das „Ewige Land“ und doch können es Alle sehen. Verborgen vor dem Verstande
des Menschen liegt die „Ewige Weisheit“ und doch kann der Verstand den Eingang dazu finden. Verborgen vor einem falschen Herzen jedoch
ist auch dieser Eingang. Es ist ein Suchen auf dieser
Erde, ein Suchen in den Menschen und ein ständiges Tun. Sie suchen nach
Schätzen für ihren Körper, nach Schätzen für ihren Verstand, nach Schätzen für
ihr „Wohlergehen“. Sie suchen und finden, doch was sie finden ist „Vergänglichkeit“. Keine Zelle ihres Körpers
wird ein Leben überdauern und doch ist in jeder dieser Zellen die Ewigkeit.
Kein (weltlicher)
Gedanke wird in
Ewigkeit sein, außer er ist so „fest in seiner Absicht“, dass er in Ewigkeit
scheint. „Scheinen“ jedoch - und dies schreibe auf - ist
nicht „Sein“! Wie Bilder an einer weißen
Wand, so sind des Menschen Gedanken an die jungfräuliche Wand der Himmel geschrieben
und jeder, der in diesen Himmeln sein Heim hat, kann sie sehen und aus ihnen
lesen. Doch nur die „hellen und lichten Gedanken“, die Gedanken voll Liebe und
Erbarmen werden an die jungfräuliche Wand der Himmel geschrieben, denn nichts Unreines hat Platz an dieser
Wand. Alle Gedanken der Menschen
und Seelenwesen die voll sind von Hass, Neid, Geiz, Missgunst und Wollust werden
an die „Wand der Erinnerung“ geschrieben und wahrlich, diese Wand ist von „Blut
überströmt“; Blut, welches Menschen in ihren Gedanken vergossen haben und die
dann zu Werken wurden. Es ist eine Wand des Schreckens und doch gleichzeitig eine Wand, die Meiner großen Barmherzigkeit
bedarf. Mit „Meinem Opferblut“ habe
ICH diese Wand gewaschen und wasche sie ständig. Denn was ICH – die EWIGE GOTTESLIEBE - sichtbar einmal vollbracht habe, ist ein „EWIGES WERK“. Dieses Werk der „Erlösung“ ist keiner Zeit unterworfen, sondern
es ist ein ständiges und gegenwärtiges Werk. Dieses Kreuz, welches einmal auf Golgatha aufgestellt wurde, es
steht in EWIGKEIT. Für den, der hinter dieser
dunklen Wand hervortritt, ist dieses Kreuz wie ein „Feuerzeichen des Gerichtes“; für den, der aus der lichten
Welt kommt, für den ist es ein „Feuerzeichen Göttlichen
Erbarmens“. Hört: „Keiner kommt am Kreuz vorbei!“ Sie wollen fliehen und doch,
vor diesem Kreuz kann keiner fliehen. Sie wühlen sich in die Erdsphären, doch
der helle Schatten des Kreuzes durchdringt die Erde. Sie verstecken sich in
ihren Höllen und doch, auch dorthin scheint das helle Licht. So kann keiner dem
„Feuer des Kreuzes“ entgehen. Für viele mag dieses Zeichen
ein „schmerzhaftes“ sein; doch es dient ihrer Erlösung. Ja, sogar für die Wesen
der tiefsten Höllentiefe ist dieses Zeichen ein Werkzeug ihrer Erlösung. Auch
ihnen rufe ICH zu: „Kommt her zum Kreuz, ihr
alle, die ihr mühselig und beladen seid; auch ihr sollt gestärkt werden durch
dieses Kreuz!“ Die Menschen verstehen
nicht, dass ein „Merkmal dieses Kreuzes“ die Offenbarung der
Zeit ist. Ja,
Zeit, die den Menschen doch so kostbar erscheint. Zeit, die für viele so
erstrebenswert ist. Zeit! Oh Menschheit, wüsstet ihr
um die „Wahrheit der Zeit“, ihr würdet Mich bitten: „Herr,
nimm die Zeit von uns, denn sie ist das sichtbare Bild unserer
Vergänglichkeit!“ Für alle Menschen beginnt
mit der Eingeburt auf dieser Erde die Zeit ihrer äußeren Vergänglichkeit.
Bereits im Säugling angelegt ist das „Werk
der Vergänglichkeit“ und die Menschen nennen es Zeit. Sie sprechen von jung und alt, sie
sprechen von gestern und morgen und sie leben nach diesen Grundsätzen. Oh törichte Menschheit! So
sehr seid ihr durch äußere Bilder gefangen, dass ihr die Grundsätze des Lebens
nicht erfassen könnt. Bereits
im Säugling ist der Greis, die Greisin verborgen. Sie
ist nur nicht sichtbar, aber sie ist da. Bereits im Gestern ist das
Heute enthalten und im Heute das Morgen; verborgen vor euren Augen ist dieser Ablauf
und doch, euer Verstand kann ihn erfassen. Doch und dies ist schmerzhaft, er kann diesen Ablauf nicht beeinflussen,
noch kann er ihn aufhalten. So wie ihr auf dieser Erde
geboren werdet, so werdet ihr von dieser Erde genommen – aus Gnade. Denn müsstet ihr auf dieser Erde verweilen, ihr wäret Gefangene eurer
eigenen Gedankenformen. Diese sind es, die euch das „Erdenleben“ so schwer
machen. Ihr habt eure Feinde erschaffen und erschafft sie noch immer, da ihr
nicht die Wegstrecke eurer Gedanken übersehen könnt. Einmal gedacht und mit
„Gedankenleben“ versehen, begegnen sie euch ständig - durch die Zeit. Das, was im Gestern von
euch ins Werk gesetzt wurde und heute mit Kraft versehen, begegnet euch in der
Zukunft wieder. So ist es ein
„Wiedererkennen“, ein Wiederbegegnen eurer eigenen Werke, die euch nun bevorsteht.
Ja, im Heute wird euch begegnen das, was ihr erschaffen, und wahrlich, nur im Zeichen des Kreuzes könnt ihr davon erlöst werden. So rufe ICH euch zum Kreuz,
damit euch Erlösung widerfahren kann; Erlösung
von euch selbst! Ein Stern wird vom Himmel
fallen und wird zerstören alles Wachstum auf dieser Erde, so wurde euch gesagt. ICH aber sage euch: „Ihr
selbst seid so ein Stern. Gefallen aus der Reinheit der Himmel wurde die Tat,
die Erde, unrein und so muss aufscheinen dieses Geschehen.“ Jeder Einzelne von euch wird
das Erleben des eigenen Falles in sich noch einmal erleben. Jeder Einzelne von
euch wird erkennen, wie tief sein Fall war. Doch fürchtet euch nicht, denn mit
diesem Erkennen geht das Erkennen des „reinigenden Kreuzesfeuer“ einher. Der, der sich in den
Schutz des Kreuzes stellt, dem wird erkennbar die „Gnade und Barmherzigkeit der EWIGEN LIEBE“. Und ihr, die ihr „Arbeiter
in Meinem Weinberg“ seid, glaubt ihr, ihr könntet diesem Geschehen entgehen? Euch sage ICH: „So
ihr glaubt, dass ihr diesem Geschehen entgehen könnt, seid ihr schon gefallen! Denn
der, der glaubt, der Gnade Gottes entgehen zu können, der ist wahrlich tief
gefallen.“ Tief hineingefallen in die
Versuchung, der ICH im Garten von Gethsemane nicht erlag. Vater, wenn es
möglich ist, dann möge dieser Kelch an mir vorübergehen. Ihr alle kennt diese
Worte. Doch ihr kennt auch die Worte, die ICH dann sprach: „Doch nicht Mein Wille geschehe, sondern der Deine!“ So einer von euch diese
Worte ausspricht, wahrlich, im selben Moment ist er gestärkt und erhoben
aus Angst und Zweifel. Er wird es sein, der am
Garteneingang steht und seinen Geschwistern hilft, die Stelle der eigenen
Erkenntnis zu finden. Er wird sie zum „schweren Stein“ begleiten, zum Stein,
der aus ihren irregeleiteten Gedankenformen entstanden ist. Er wird an ihrer
Seite stehen und ihnen den Kelch der Geduld reichen, damit sie „entfalten ihre
Taten“ und Dem übergeben, Der sie ihnen gerne abnimmt: „Mir, ihrem EWIGEN VATER und ERLÖSER von alters her!“ So sucht im Innern eures
Wesen das Licht des Kreuzes und erkennt den gefallenen Stern. Und so ihr ihn
erkannt habt, übergebt
ihn Mir,
eurem Vater. ICH werde ihn wieder zum Strahlen
bringen und ihn wieder an Meinen Himmel setzen, an Meinen Liebehimmel. Zu Meinen Fürsten und
Mächten werde ICH sage: „Nicht erloschen war dieser Stern, nur eine
falsche Sicht hatte ihn verborgen. Doch nun strahlt er wieder wie vordem und
nie wieder wird er erlöschen. Nie wieder wird eine falsche Sicht die Liebe
verdunkeln und dafür sorgen, dass Meine Liebessterne verborgen sind. Nie wieder
wird dies sein.“ Die Menschheit ist an einer
Stelle angekommen, wo die „Sterne“ wieder sichtbar werden sollen. Ihr seid
diese Sterne und es ist euer Glanz, der die Himmel erleuchten soll. So sucht
das Licht nicht im Äußeren, sondern sucht es in der Tiefe eurer Seele. Gebt dem
Geist, was des Geistes ist, und überlasst der Welt das ihre. Ihr seid Geist; Geist aus Meinem Geist; Blut aus Meinem Blut; euch
schuf ICH Mir zum Anbild. So rufe ICH euch, Sterne des
Himmels, ICH, die LEBENDIGE SONNE. Lasst euch bescheinen vom
lebendigen Licht und lasst euch durchleuchten. Mögen auch „schmerzende Momente“
aufscheinen wenn die „Sicht klar wird“, es ist nur vorübergehend. In Meiner Ewigkeit nur ein
„Wimpernschlag“, denn wisst: „Die Zeit ist dann aufgehoben, wenn der Stern
wieder hell erstrahlt und Mein Herz und euer Herz im selben Licht leuchten.“ ICH rufe euch zu: „Kommt,
kommt und zögert nicht mehr, kommt!“ JESUS ruft euch, kommt! Amen, Amen, Amen. MM |
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