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MM_081016_ Lukas 11_ 3 S.
MM 2008
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16.10.08 |
MM_081016_ Lukas 11_ 3 S. |
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Die Liebe spricht 16. Oktober 2008 Lukas 11,27 – 28 Zweierlei
Segnungen: Als …, rief
eine Frau aus der Menge ihm zu: Selig die
Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat. Er aber
erwiderte: Selig sind
vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es befolgen! Ja, selig sind die, die das
Wort hören und es befolgen, denn es sind die Gesiegelten. Ihnen ist das Zeichen des „EWIGEN
WORTES“ auf die
Stirn geschrieben und sie gehören zu den Chören die singen: „Heilig, Heilig, Heilig bist Du, der Du das WORT des EWIGEN GOTTES
bist.“ ICH bin mitten unter euch!
So oft schon sagte ICH euch diese Worte und doch, die Einen glaubten Mir und
lebten nicht danach und die Anderen antworteten: „Wie kann einer, der
vor zweitausend Jahren gestorben ist, mitten unter uns sein?“ Nur
Wenige glaubten und vertrauten. Wahrlich, ICH sage euch: „Wer
Mein Fleisch nicht isst und Mein Blut nicht trinkt, der hat nicht Anteil an
Mir! Doch wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der ist
erwacht zum EWIGEN LEBEN und mit ihm halte ICH Hochzeit.“ An die Tafel des EWIGEN
LAMMES sind
alle die eingeladen, die das Zeichen des Lammes tragen, und das
Zeichen ist nur sichtbar für den, der sieht! Die Blinden im Geiste werden es nicht sehen. Die
Blinden im Geiste sind die „Sehenden in der Materie“. Sage
ICH nicht in unendlich vielen Worten immer wieder, dass das Auge des Geistes
das „alleinsehende Auge“
ist? ICH bin mitten unter euch
und ICH reiche euch den Trank des Lebens. Auch an deiner Türe klopfe ICH und
halte das Brot und den Wein in Meinen Händen, um es dir anzubieten. So du es
annimmst, wirst du gezeichnet mit dem Male, so du es ablehnst, werde ICH
diesmal weiter gehen. Doch fürchte dich nicht, ICH
werde so lange an deine Türe klopfen, bis du aufmachst und freudig das Mahl
des Lebens annimmst. Keines Meiner Schafe geht Mir, dem guten
Hirten, verloren und so gehst auch du, der Mir diesmal den
Zutritt zu seiner Kammer verweigert, je verloren. Meine Geduld steht vor
deiner Türe und auf das leiseste Zeichen deiner „Annahme“ stehe ICH mit dem
Brot und dem Wein vor dir, um es dir wiederum anzubieten. Dies
fordert die Liebe, die ICH ja selbst bin, von Mir. Kinder
der Erde, die Zeit ist vorgerückt auf der „Weltenzeigeruhr“! So oft wurde euch dies
schon gesagt und dann, wenn ICH in Meiner Gnade die
„Wirkungen“ abgemildert hatte, sagten viele von euch: „Es ist so, dass wir dies schon so oft erlebt
haben; es ist nur eine kleine Störung unserer Welt. Lasst uns weiterleben wie
bisher und uns freuen, dass es uns gut geht!“ Vor vielen Jahren sagte Mein
Engel Uriel zu diesem Schreiber: „Alles
wird aufgedeckt, alles wird sichtbar!“ Ja, alles wird aufgedeckt; dies bedeutet: „Die
Decke der Selbstzufriedenheit wird weggezogen und die Menschen müssen sehen,
was unter der Decke ist!“ Viele
Völker leiden an Hunger und Durst; sie leiden an den materiellen Reichtümern, die
diese Erde auch für sie hervorbringt. Sie leiden unter dem Geiz
und Neid, der Habgier und des Wuchers ihrer Mitbrüder, die ihnen diese Ernte
vorenthalten.
Sie leiden jedoch vor allem unter der „Lieblosigkeit des Denkens“ in vielen Teilen eurer
Welt. Sagt Mir: „Soll die Liebe zusehen, wie ihre Kinder leiden?“ Nein, so werdet ihr Mir
wohl antworten. Sagt Mir, was soll ICH tun? Soll ICH die Kinder des „Südens“
weiterhin leiden lassen an leiblichen Dingen oder soll ICH gerecht verteilen? Sohn,
Tochter, ICH werde gerecht verteilen und du wirst deinen Teil dazu beizutragen
haben. Du wirst aufgefordert sein zu teilen, so wie ICH mit dir teile. Ich fordere dich nicht auf,
die „Werte eurer Welt“ zu teilen; ICH fordere euch auf „eure Liebe“ zu teilen. Der, der liebt, der kann nicht zusehen, wie andere hungern; er verspürt selbst den Schmerz des Durstes und er wird hingehen, um seinen Bruder, seine Schwester zu sättigen. Dies
ist das EWIGE WORT verstehen: „Die LIEBE GOTTES in allen Geschöpfen zu erkennen
und so zu handeln, wie GOTT handelt!“ ICH sagte euch, dass viele
eurer Worte nicht Mein Ohr erreichen, da sie eigensüchtig sind und nur dem
Selbsterhalt dienen. ICH höre diese Worte nicht! Doch ICH
sehe die LIEBETATEN Meiner Gezeichneten und freue Mich mit ihnen, denn sie haben das
Gleichnis vom barmherzigen Samariter seinem Wesen nach erfasst und leben es. Dir,
der du das Zeichen trägst, rufe ICH zu: „Gesegnet bist du Seliger, denn du bist
eingereiht in den Dienst des Lebens; eingereiht in die Stufe der Erfahrung und
der Erkenntnis – Dir gebe ICH die Speise des Lebens, denn von dir weiß ich,
dass du teilst.“ Doch höre: „Teile Alles;
also nicht nur das „intellektuelle Wort“, sondern auch die Reichtümer, die
materiellen Reichtümer, die du besitzt. Reich will ICH dich
segnen und dich erhalten, wenn du dies tust! Vertraust du Meinen Worten? Vertraust du Meinen Taten? Vertraust du
Mir? Beantworte dir diese Fragen
und du wirst wissen, ob du gezeichnet bist. Nur der, der Mir „bedingungsloses Vertrauen schenkt“, der ist gezeichnet mit dem Zeichen des
Himmels. Fürchtet euch nicht! Ihr,
denen es noch an diesem bedingungslosen Vertrauen mangelt; ihr erhaltet alle
Hilfen von Mir und den Boten, die ICH euch zusende, so ihr euch Mir zuwendet. Doch
bedenkt: „Ihr könnt nicht zwei Herren gleichzeitig dienen; den Herren der Welt
und Mir. Ihr müsst euch entscheiden!“ Die
Herren der Welt tragen herrliche Namen und ihre Kleider sind reich geschmückt.
Ihre Füße stehen in goldbestickten Schuhen und doch … ihre Füße sind noch nicht
gewaschen. Kind,
wessen Füße nicht durch Mich gewaschen sind, der kann den letzten Weg zum
innersten Tempel nicht gehen. Er kommt in den Vorhof, doch das Heiligtum kann
er nicht betreten. So bitte Mich aus einem demütigen Herzen heraus, dass ICH
dir diese Füße wasche. Auch viele Meiner Boten
haben Mich darum noch nicht gebeten. Sie verkünden treu und tapfer den Menschen
Mein Wort; sie erleiden ob dieser Worte oft Widerwärtigkeiten. Doch sie haben
Mich noch nicht gebeten, ihnen die Füße zu waschen. So
du Mich bittest Kind, will ICH sie dir waschen; so, wie ICH sie als Beispiel
Meinen Aposteln wusch, bevor wir das „gemeinsame Mahl“ einnahmen. Bittet, so wird euch
gegeben, sagte ICH, und die Menschen glaubten, ICH spreche für das Bitten, für
das äußere Leben. ICH sprach und spreche immer für das „Himmelreich“ und in
Worten sagte ICH: „Bitte für das Heil deiner Seele,
und für das Weitere wird gesorgt werden.“ Vertraust du Meinen Worten? Vertraust du Meinen Taten? Vertraust du
Mir? JESUS,
dein Erlöser, fragt dich dies, dein Erlöser aus der „Welt
der weltlichen Gedanken!“ Der, der daraus befreit ist, sieht die wundervollen Reiche, die ICH für
die geschaffen habe, die lieben. Liebt
einander so, wie ICH euch geliebt habe. Teilt mit allen das Brot und den Wein,
so wie ICH teilte. Dies sind die EWIGEN WORTE; die WORTE aus UR; die WORTE ohne
Vergangenheit, ohne Zukunft; die Worte der EWIGEN GEGENWART. ICH
bin bei Euch, jetzt und immer; alle Tage des Lebens. Amen, Amen, Amen. (Anmerkung: Während der Niederschrift war mir klar, dass
das Waschen der Füße eine geistige Bedeutung hat und nur dort, also im Geist,
verstanden werden kann. Unser Intellekt wird daran scheitern). MM |
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