MM_090303_ Eliham_brennende Augen_ 3 S.
MM 2009
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03.03.09 |
MM_090303_ Eliham_brennende Augen_ 3 S. |
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Eliham 3. März 2009 Mit brennenden Augen sehen die Menschen zum Himmel Gepriesen
sei der EWIG EINE in JESUS CHRISTUS der EWIGEN LIEBE! Gepriesen
sind die ewigen Kinder, die loben, preisen und tun. Gepriesen
ist das ewig Heilige, welches im Herzen der Geschöpfe den Schöpfer lobt. Mit brennenden Augen sehen
die Menschen zum Himmel und erwarten Erlösung. Wahrlich, ich sage euch im
Auftrage meines Herrn und Meisters: „Die Erlösung ist
gegeben, nehmt sie an!“ In diesen Menschheitstagen
sind die Menschen nicht mehr gewohnt mit dem Heiligen respektvoll und
ehrfurchtsvoll umzugehen. Das Heilige wird profanisiert und dadurch
wird der Mensch entwürdigt. Eure Zeit ist eine Zeit der Entwürdigung auf allen Ebenen und auch
wenn ihr die „Menschenwürde“ an die erste Stelle in euren Verfassungen festgeschrieben
habt, ist die Entwürdigung noch nie so groß wie jetzt
gewesen. Ihr
habt vergessen, dass der Mensch nie aus sich selbst gewürdigt ist, sondern nur
aus seinem Sein heraus, aus Gott, dem Allmächtigen und Ewigen. Ihr habt vergessen, dass ein
„wahres und ehrhaftes Menschenbild“ nur sein kann, wenn ihr ein „wahres und
ehrhaftes Gottesbild“ in eurem Inneren tragt. Ja, ich, Eliham,
spreche von einem Gottesbild, obwohl Gott in keinem Bild zu fassen ist. Es ist
die Liebe Gottes, die euch sagt: „Ihr sollt euch kein
Bild von Gott machen“! Und doch spreche ich von
einem Gottesbild, da jeder von euch nur mit Bildern erfassen kann,
was Gott sein könnte. Doch ich sage euch auch, dass jedes Gottesbild, auch das Gottesbild
der „kleinen Kirchen“ [1]
ein vorläufiges ist, wenn es sich auf das Äußere beruft. Geht in eure Kirchen und ihr
werdet sie überladen mit Bildern finden. Dies ist so, weil ihr Menschen diese
Bilder braucht; weil ihr in einer Sprache sprecht, die – auch wenn dies viele
nicht mehr glauben – einer Bildersprache entspricht. Unser Herr wusste dies und
sprach von Gleichnissen. Damit regte er die „Bilderfassungsgabe“ in euch an und regte damit
an die „Entsprechungserkenntnis der Seele“. Euer
Menschenbild kann also nur ein heiles sein, wenn ihr es im Lichte der Gotteserkenntnis
erkennt und bereit seid, es in dieser Erkenntnis anzunehmen. Wer seine Schwester, seinen
Bruder aufgrund seiner „Andersartigkeit“ [2]
nicht als „Kind Gottes“ würdigt, der kann ihn auch
nicht als Mensch würdigen und umgekehrt. Versteht doch: „Die
Würde des Menschen liegt in seiner Abstammung von Gott“. Ja, ihr alle, wir alle sind
aus Gott hervorgegangen, so wie ein Weizenkorn aus der Ähre hervorgeht. Ja, ihr alle, wir alle sind
aus göttlichem Geist und somit sind wir „Träger dieses Geistes“. Ja, ihr alle und wir alle sind dies und dies alleine gibt uns
Würde! So ihr also die Würde des
Menschen nur in der Humanität sucht, sucht ihr vergeblich. Denn die Humanität
ist nur wirklich eine erstrebenswerte Gabe, wenn sie über die Körperlichkeit
des Menschen hinausreicht; hineinreicht in die Geistigkeit des
Menschen! Hört: „Viele Menschen
verwechseln Geistigkeit mit Intellektualität“! Tut es ihnen nicht gleich! Geist – dieses „Bildwort“ für
euer Verstehen – ist der innerste Kern eures eigenen Wesens. Nur weil ihr aus diesem
„Stoff“ im übertragenen Sinne besteht, lebt und seid ihr; leben und sind wir. So seht euch nicht in eurer
Würde gekränkt, wenn sie [3]
den Menschen als dem „Tier entstammend“ bezeichnen. Sie sehen nur die äußere
Form des Menschen, den Leib. Dieser allein ist wahrlich
ein Wunderwerk der Schöpfung; doch Evolution heißt: „Die Form, also der äußere
Leib, ist immer dem innewohnenden Geist angepasst! Nicht
die Form erzeugt den Geist, sondern der Geist die Form!“ Viele der Wissenschaftler,
die sich auf die „reine Evolution“ berufen, erkennen noch nicht diesen Zusammenhang.
Sie sind auf der Ebene der Materie festgehalten. Doch viele Wissenschaftler
erkennen mittlerweile auch die Zusammenhänge und wissen sie nur noch nicht
genau einzuordnen. Sie haben ein Problem mit einem „Stoff“, den sie nicht sehen
und zerlegen können; dessen Bestandteile sie nicht in Versuchen erfassen und in
so genannten Blindversuchen ständig wieder erfassen können. Wahrlich: „Die Zeit ist nahe, wo Wissenschaftler Gottes Handschrift in aller
Schöpfung erkennen „müssen“, auch in den „Abfolgen der Evolution“. Ihr Menschen seht auf die
Bilder und verehrt sie. Ihr sprecht von der „Mutter Gottes in …“ und glaubt,
nur dort, an diesem Ort wäre Heiliges, wäre Heilsames gegeben. Viele
unserer Brüder und Schwestern im Erdenkleid bedürfen noch dieser Bilder, noch
dieser „Haltestangen für ihren Glauben“. Verwehrt es ihnen nicht, aber, so ihr
gefragt werdet, weist über diesen Bilderglauben hinaus. Erklärt euren Geschwistern
eure Erkenntnis mit einfachen Worten und zeigt ihnen die Liebe und die Weite
hinter diesen Bildern. Streitet nicht um Glaubensansichten,
sondern lebt, was ihr glaubt und wisst. Die Zeit ist nahe, wo ihr alle hineingestellt werdet in die
Zerreißprobe eurer eigenen Erkenntnis. Wahrlich, ich sage euch: „Viele von euch werden
zweifeln; manche von euch fast verzweifeln, weil Jesus nicht so handelt, wie
ihr es gerne hättet!!“ Unser EWIGER MEISTER und
GOTT der LIEBE ist so umfassend in Seiner Liebe, dass kein Geschöpf (mit seinem Wollen) diese Liebe wird je in der
ganzen Fülle erfassen können. Doch dies ist nicht notwendig, da bereits ein Tropfen dieser JESUSLIEBE ausreicht, um ein ganzes
Universum zum Leben zu erwecken und es zu regieren. Versteht doch, dass jeder
von uns, jeder von euch, so einen Tropfen in sich trägt. Dass
dieser Tropfen das „Herzblut unseres Erlösers“ ist, welches ER für Seine
Schöpfung vergossen hat – es ist das Wasser des Lebens, von dem ER sprach. Hättet ihr dieses Wasser
nicht in euch, ihr würdet nicht leben und ihr könntet nicht wieder belebt
werden. Euer Leben wäre auf den Tod hin ausgerichtet; doch durch diesen Tropfen
seid ihr auf das Leben hin ausgerichtet. Der Tod ist die Einkerkerung
im starren Denken, bedingt durch materielles Sinnen und Trachten. Das Leben ist die Erkenntnis, dass Gottes Schöpfung durchdrungen
ist vom EWIGEN LEBENSGEIST und dass diese Schöpfung EWIG ist. Wer also ausgerichtet ist
auf die EWIGKEIT, der wird seinem Menschenbruder, seiner Menschenschwester
nicht die „Menschenwürde“ absprechen können. Dieser wird
erkennen, dass wirklich alle Menschen Kinder eines Gottes sind und dieser Gott
liebt alle seine Kinder. Wer Menschen entwürdigt, entwürdigt die Lehre vom liebenden Gott;
dieser spricht Jesus die Erlösung ab. Wahrlich, so einer nenne sich nicht mehr
Christ. Im Auftrag meines Herrn und Meisters JESUS, der EWIGEN UR-LIEBE,
gab ich diese Worte. Mögen sie euch Erkenntnis bringen und den „Mut
zur liebenden Tat“. Gepriesen sei der EWIGE GOTT in JESUS SEINER LIEBE! Amen, Amen, Amen.
[1] äußere Kirchen und Konfessionen in allen Religionen dieser Erde [2] Religion, Hautfarbe, anderes Volk usw. [3] Evolutionslehre MM |
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