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MM_090618_ ELIHAM_Die Liebe ist Sieger_ 3 S.
MM 2009
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18.06.09 |
MM_090618_ ELIHAM_Die Liebe ist Sieger_ 3 S. |
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ELIHAM spricht 18. Juni 2009 Die Liebe ist Sieger Ich, Eliham,
rufe euch zu: „Die Liebe ist Sieger!“ Immer wieder ertönt dieser
Ruf in den Himmeln und auf den Sonnen und Planeten und so erreicht dieser Ruf
immer mehr auch die „Menschenherzen“. Ein Zeitalter der Liebe ist
euch verheißen und wahrlich: „Dieses Zeitalter hat begonnen“. Doch hört, damit ihr
versteht: „Nicht jetzt hat es begonnen, sondern am sechsten Schöpfungstag.
Am Tag, der der „LIEBE-TAG“ heißt.“ Viele von euch verstehen die
Liebe nicht. Viele von euch reden von Liebe und doch, sie verstehen die Liebe
nicht. Die Liebe ist wie ein funkelnder Edelstein. Dies verstehen die
Menschen. Doch sie haben vergessen, dass dieser „materielle Edelstein“ eine Zusammenballung von „schwarzer Materie“[1]
ist, die über viele Jahrmillionen hinweg immer mehr zu „lichtvollem Gestein“[2]
verwandelt wurde. In euren geologischen Büchern könnt ihr den Vorgang dieser
Veränderung nachlesen. Doch eines müsst ihr noch bedenken: „Die lichtvolle
Verwandlung geschah in der Dunkelheit!“ So ihr mich nun fragen solltet,
was dies mit der Liebe zu tun hat, dann antworte ich euch: „Die Liebe ist wie ein kostbarer Edelstein, der hell erstrahlt ihm
Licht.“ Doch diesen Zustand hat er
erreicht, weil er (der
Diamant) in der
Materie – in der Dunkelheit – geformt wurde. Ja, weil sein „ursprünglicher
Zustand“ so sehr zusammengepresst wurde - zusammengepresst bis auf sein kleinstes
Volumen – und dadurch nichts „Fremdes“ mehr an ihm war. Ihr
Menschen seid so sehr „verwebt“ mit den „äußeren, fremden Anteilen“, dass euer
eigenes Inneres, ja euer Innerstes, nicht mehr durchscheint. Dieses Innerste
ist die „Liebe“, aus der ihr besteht. Dieses Innerste ist das „Leben“ aus dem
ihr besteht und wisst: „Liebe und Leben sind eins!“ Als am sechsten Schöpfungstag die Scharen der Himmel wie Sterne
aufstrahlten, da war dieses Strahlen rein und unverfälscht. Es war das Innerste
sichtbar, der innerste Kern jeder Wesenheit, und dieser innerste Kern heißt:
„Liebe-Leben aus UR!“ Mit dem Fall geschah die „Verdunkelung dieses Innersten“; mit dem Fall geschah die „Eigenummantelung dieses Innersten“ und mit jeder zusätzlichen Ummantelung wurde
das Innerste immer mehr verschleiert bis hin zum Unsichtbaren. Wenn ich,
Eliham, also von der Liebe spreche, dann vom Innersten jeder Wesenheit, denn nur das Innerste
selbst kann dem Wort „Liebe“ gerecht werden. Dieses Wort drückt den „Ausdruck, die
Ausstrahlung jeder Wesenheit aus“. So ihr Menschen das Wort
Liebe gebraucht, dann sehr oft im Zusammenhang mit eurem körperlichen Sein.
Sehr oft gebraucht ihr das Wort Liebe für euer Zusammensein dem Fleische nach.
Wenn Mann und Frau sich vereinigen, dann sprecht ihr von Liebe. Ich
spreche in diesem Zusammenhang nur dann von Liebe, wenn das „Innerste“ des
Menschen wirklich und wahrhaftig an dieser Vereinigung beteiligt ist. Ansonsten ist dieses
Zusammensein der „menschlichen Fortpflanzung“ geschuldet. Wenn „die Liebe ist Sieger“ durch mich ausgerufen ist,
dann nur im Zusammenhang mit dem „Innersten jeder Wesenheit“. So wie viele
unserer Geschwister in die „eigene Dunkelheit“ gefallen sind, werden
sie „innerhalb dieses Liebetages“ wieder aus der Dunkelheit gehoben. Wie glaubt ihr, geht es
einem Wesen, wenn es aus seiner eigenen Dunkelheit ruckartig in das Tageslicht
gestellt wird: „Es erschrickt ob der Helligkeit und schließt aus Schutz vor
dieser Helligkeit die Augen“. So ist darum der Weg der „Angleichung der
Sehfähigkeit an die Helligkeit des Tages“ oberstes Gebot in der Heimführung der
Wesen. Damit ein Wesen wieder zur ursprünglichen Wesenheit wird, also sein „innerstes
Gleichgewicht und damit seine innerste Strahlkraft erkennt und sie leben kann“,
bedarf es viele dieser Angleichungsebenen. Eure Erde ist eine und ich
erzähle euch nichts Neues, die Schwierigste. Doch ich sage euch, dass viele
dieser Angleichungsebenen auf euch warten, auf denen ihr immer mehr an eure eigene
Lichtfähigkeit erinnert werdet und lernt, sie auch zu leben. Um diese Ebenen zu
erreichen, bedarf es nicht der Ablegung des „Fleisches“; nein, sogar auf dieser
Erde kann dies geschehen. Immer dann, wenn ein Wesen in
„Jesus den Menschensohn“, den „ewigen Liebesohn“, und in seiner tiefsten
Erfahrung den „Ewigen Vater“ erkennt, verschmelzen die Ebenen ineinander. Der, der weiß, dass sich ihm
der Ewige
Gott bis in die tiefste
Dunkelheit entgegen neigt, kann aufstehen und sagen: „Ich
gehe heim zu meinem Vater“. Doch dazu bedarf es der „Annahme der Erlösung in Demut und Aufrichtigkeit“. Wer
unter dem Kreuz steht und dort den Menschensohn sieht, der verzweifelt ob der
Grausamkeit einer Welt. Wer unter dem Kreuz steht und dort den Gottessohn
sieht, der versteht nicht, warum der Vater sein Kind so „ausliefern“ konnte. Doch wer am Kreuz die „Liebe des VATERS selbst“ erkennt, der hat
die Liebe in ihrer „tiefsten Art“ erfasst und so er sich dieser Liebe öffnet,
wird er erfasst von dieser Liebekraft und sein „Weg ins Licht“ wird geschehen
durch die Kraft der Liebe. Er wird hineingehoben in diese Liebe und wird die Trennung nicht
mehr als „Wirklichkeit“ verspüren. Auf welcher Ebene der
Schöpfung er auch steht, dieser wird sich gewiss sein: „Ich bin an diesem Ort - gehalten in der EWIGEN LIEBE, weil ich an
diesem Ort „dienen darf“. So sind die „Wege der Heimkehrer“ unterschiedlich in ihrer Intensität und Erkenntnis; unterschiedlich im
Zeit- und Raumgeschehen. Doch jeder kehrt zurück, denn im „Innersten weiß er, wo sein Platz
ist“. Viele „Boten“ gehen über
diese Erde und verkünden ihren Untergang. Dies führt in unterschiedlichen
Gruppierungen zu heftigen Diskussionen. Brüder und Schwestern, worüber redet
ihr? Hört auf die Stimme in eurem Inneren. Sie wird euch von Welten erzählen,
die in Schönheit zunehmen, je näher sie den „inneren
Liebewelten“ kommen. Wollt ihr wirklich,
dass eine Welt erhalten würde, auf der Grausamkeit, Not und Elend vorherrschen? Kein
Wesen wird gezwungen, im „Verwandlungsprozess zurück zum eigenen Sein“ im
gleichen Schritt wie sein Bruder, seine Schwester zu gehen. Kein Wesen wird gezwungen
– um in euren Worten zu sprechen – die Schritte in derselben Reihenfolge und in
derselben Zeit zu gehen. Damit ist ein „gleichzeitiges
Überschreiten“ der jeweiligen „Liebe-Ebene“ nicht erzwingbar und aus geistiger
Sicht unvorstellbar. Gottes Zeit ist für Menschen nicht vorstellbar. In euren heiligen Büchern
steht dafür der Satz:
„Vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag.“ Versteht ihr, dass dafür die
EINS für GOTT steht und die drei Nullen für die innere Entwicklung jedes
Wesens? Wenn ihr dies versteht, dann
erkennt, dass ihr in einer Gnadenzeit lebt. Denn seit Golgatha könnt ihr
bereits auf dieser Erde mit „Gottes innerster Liebe“ direkt in Kontakt
treten. Er steht mit ausgebreiteten Armen vor euch, vor jedem von euch und
wartet nur darauf, dass ihr euch in Seine Arme stürzt. Euer
hochzeitliches Gewand ist die „Liebe, die in Demut erkannt wird und in dieser
gelebt wird“. Wer sich IHM, dem EWIGEN, in diesem Gewand nähert, den werden seine
liebenden Arme umfangen. Dieser wird das „Herz der Gottheit schlagen hören und den
Pulsschlag der Ewigkeit verspüren“. Warum, Bruder, Schwester,
zögerst du noch? Eile, denn ER wartet: „Wirf hinter dich alle Gedanken an Weltuntergänge
und Raum- und Zeitabgleiche“. Es ist die Liebe, die auf
dich wartet und in dieser Liebe ist Raum und Zeit nicht relevant. Amen, Amen, Amen. [1] Diamant ist einer der drei Modifikationen von Kohlenstoff und mit dem Härtegrad 10 das härteste Mineral [2] Diamanten bilden sich im Erdmantel unter hohem Druck und Temperaturen, typischerweise in einer Tiefe von etwa 150 Kilometern und Temperaturen von 1200 bis 1400 °C. MM |
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