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MM_091014_ URIEL_Kreis der Sieben_ 3 S.

MM  2009

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14.10.09

MM_091014_ URIEL_Kreis der Sieben_ 3 S.

Der Kreis der Sieben

14. Oktober 2009

Ich wurde aufgefordert, um 22:10 Uhr zu schreiben.
Vorher las ich, der Aufforderung gemäß, in der Offenbarung des Johannes:
An die Gemeinde in Sardes:
An den Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht Er
[1],
der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat:
Ich kenne deine Werke. Dem Namen nach lebst du, aber du bist tot.
Werde wach und stärke, was noch übrig ist, was schon im Sterben lag.
Ich habe gefunden, dass deine Taten in den Augen meines Gottes nicht vollwertig sind.
Denk also daran, wie du die Lehre empfangen und gehört hast.
Halte daran fest und kehr um!
Wenn du aber nicht aufwachst, werde ich kommen wie ein Dieb,
und du wirst bestimmt nicht wissen, zu welcher Stunde ich komme.

Es schmerzt das HERZ des GERECHTEN
und sein Herz blutet, denn Seine Kinder verleugnen IHN.
IHN, der die Himmel erschaffen hat und die Erden.
IHN, der die ganze Schöpfung aus sich herausgestellt hat,
damit sie wachse und gedeihe.
Es schmerzt das HERZ des GERECHTEN,
denn viele Seiner Geschöpfe haben sich
gegen IHN gewandt und leugnen Seine Existenz.
Seine Barmherzigkeit ist ausgezogen,
die Kinder aufzuwecken;
doch viele von Ihnen schlafen noch immer.
Sie werden hineinschlafen in den Morgen und
mit Schrecken sehen, was die Nacht vollbracht hat.

In den Tagen der Kindheit dieser Erde lebte ein Volk, welches GOTT, den ALLMÄCHTIGEN, vergaß. Sie hielten sich selbst für die Schöpfer des Seins und siehe, sie erschufen Kräfte, deren Wirkungen sie nicht kannten und diese Wirkungen zerstörten ihre Welt.

Da war ein Abend und ein Morgen und siehe, am Morgen sah die Welt anders aus, als am Abend vorher.

Völker kamen und gingen über diese Erde und die, die einst groß waren, hat die Geschichte vergessen; ihre Denkmäler und ihre Werke deckte der Sand der Weltwüsten zu. In vielen Bereichen des Planeten Erde gibt es noch „Zeugnisse“ von diesen Völkern, doch die derzeitige Menschheit kann ihre Taten nicht ermessen.

Auch diese Welt ist im Sterben begriffen, doch die Menschen wollen es nicht hören. Sie haben es sich an ihren Fleischtöpfen bequem gemacht und haben sich eingenistet in die Bequemlichkeit des Lebens. Dass außerhalb ihres Hauses Hunger herrscht, sehen sie nicht.

So ist es wieder Abend geworden auf dieser Erde, tiefe Nacht und der Morgen wird eine andere Welt zeigen, als die Welt des Abends.

    

S. 2

Unendlich an Zahl und Umfang sind die Werke GOTTES und nur ein Bruchteil dessen, was ist, ist als materielles Universum zu sehen. Es ist der Sternenstaub des „Erstarrten“, was viele Wissenschaftler und die von ihnen geprägten Menschen als Welten ansehen.

Wir, die wir sieben sind, entsprechend den Göttlichen Geboten, sagen euch: „Das, was ihr seht in eurer Welt und um diese Welt herum; das, was ihr seht im materiellen Bereich, ist nur ein Bruchteil dessen, was ist.“

Auch wenn ihr glaubt, dass ihr weit gekommen seid in der Erforschung der Materie, so sagen wir euch: „Es ist nur ein kleiner Teil dessen, was ist!“

Eure Welt liegt im Sterben und wir, die wir euch dies sagen, sind deswegen nicht traurig. Denn wisst: „Es ist ein ständiges Sterben und Werden und nur der, der am materiellen Anblick einer Welt sich „er-götzt“, der hat wahrlich Angst davor. Die, die den inneren Schlaf überwunden haben; die Schläfer, die am Aufwachen sind, sie erkennen die Vielfältigkeit und die Wandelbarkeit jeder Welt und freuen sich auf das Neue.“

Sagte nicht unser EWIGER GOTT in Seiner LIEBEGESTALT: „Wenn ihr von Katastrophen hört, von Kriegen, Wirrnissen und vielerlei Schrecknissen, wisst, dies ist erst der Anfang.“

Wahrlich: „Es ist der Anfang!“

Katastrophen werden diese Erde heimsuchen; Katastrophen, eurem Denken nach. Die Natur wird sich wandeln und dieser Wandlungsprozess wird für die Menschen eine „Katastrophe“ sein.

So sich die Meere aufbäumen und ihre Wellen an das Land schlagen, so bedenkt – auch die Aggressionen der Menschen sind wie Meere, die sich aufbäumen und an den Behausungen ihrer Mitmenschen rütteln.

So die Erde bebt und sich Schlunde öffnen, so bedenkt – auch die seelischen Verwerfungen des Einzelnen sind oft wie Erdbeben für seine Mitmenschen und vieles tritt dann zu Tage, was schrecklich ist.

Wenn Vulkane ausbrechen und die sie umgebenden Landschaften verwüsten, dann bedenkt, dass oft das Verhalten einzelner Menschen oder das Verhalten von Völkern ähnlich ist den Ausbrüchen von Vulkanen.

Menschheit höre: „Die Erde hat GOTT der ALLMÄCHTIGE für dich geschaffen, damit du ihr Herr bist und sie dir dient! HERR sein heißt jedoch, der erste Diener zu sein. Du, Menschheit, bist zum Tyrannen für diese Erde geworden; bist ein Räuber, einer, der andere unterdrückt und sie knechtet. Daher wird dir für kurze Zeit das „Herrschen“ aus der Hand genommen. Du wirst hineingestellt inmitten deiner Schöpfungen und diese werden sich an dir auswirken!“

So wundert euch nicht, wenn die Katastrophen zunehmen; wenn die Wirrnisse in den Gesellschaften sich steigern; wenn ihr von Mord und Totschlag, von Unterdrückung und Vergewaltigung hört. Der Mensch selbst geht als Wolf über diese Erde und reißt und zerreißt.

Doch so spricht GOTT der HERR: „ICH habe dein Tun gesehen und nur noch für kurze Zeit will ICH deinem Tun zusehen. Dann will ICH dich an die Kandare nehmen und du wirst Mir dienen!“

    

S. 3

Die Zeit ist angebrochen, wo die Heiligen erkennbar werden. Wo erkennbar wird, wer den Namen GOTTES auf der Stirn trägt oder wer den Namen GOTTES nur im Mund führt.

ICH kenne euch, so ruft der EWIGE durch uns der Welt zu, ICH kenne euch.

Euch, die ihr Meine Kinder verführt mit verwirrenden Schauspielen; mit großen Namen bei ihnen Eindruck macht. ICH kenne euch, die ihr über diese Erde geht und euch als Herren dieser Welt aufspielt.

ICH kenne euch und sage euch: „Eure Zeit ist begrenzt und nur noch für kurze Zeit dürft ihr herrschen. Dann jedoch werdet ihr die Diener der Göttlichen Barmherzigkeit sein und diese wird euch messen.“

So spricht der EWIG EINE. So spricht der, der die ganze Schöpfung in Händen hält und dessen Name der Erlösung JESUS CHRISTUS ist.

Wer Ohren hat zu hören, der höre, und wer einen Mund hat, GOTT, den EWIGEN zu loben und zu preisen, der stimme ein in den Lobgesang der ganzen Schöpfung.

Doch hört und bedenkt: „GOTT alleine ist es, der richtet – aufrichtet; Euch und uns steht kein Urteil zu.“

So seid geduldig mit euren Mitmenschen; auch mit denen, die schlafen.

Belehrt nicht diese, die GOTT mit einem anderen Namen rufen und IHN in anderen Bildern suchen.

Wisst: „DER EWIGE EINE HAT EINE SCHÖPFUNG und wir alle sind Seine Kinder!“

Diese Worte überbrachten die Sieben und Uriel, ihr Sprecher, sprach.
Amen, Amen, Amen.


[1] In der Offenbarung des Johannes ist dies Christus, das Lamm und der Herrscher

MM

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