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MM_091014_ URIEL_Kreis der Sieben_ 3 S.
MM 2009
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14.10.09 |
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Der Kreis der Sieben 14. Oktober 2009 Ich wurde aufgefordert, um
22:10 Uhr zu schreiben. Es schmerzt das HERZ des GERECHTEN In den Tagen der Kindheit
dieser Erde lebte ein Volk, welches GOTT, den ALLMÄCHTIGEN, vergaß. Sie hielten sich
selbst für die Schöpfer des Seins und siehe, sie erschufen Kräfte, deren Wirkungen
sie nicht kannten und diese Wirkungen zerstörten ihre Welt. Da war ein Abend und ein Morgen und siehe, am Morgen sah die Welt
anders aus, als am Abend vorher. Völker kamen und gingen über
diese Erde und die, die einst groß waren, hat die Geschichte vergessen; ihre
Denkmäler und ihre Werke deckte der Sand der Weltwüsten zu. In vielen Bereichen
des Planeten Erde gibt es noch „Zeugnisse“ von diesen Völkern, doch die
derzeitige Menschheit kann ihre Taten nicht ermessen. Auch diese Welt ist im Sterben begriffen, doch die Menschen wollen
es nicht hören. Sie haben es sich an ihren Fleischtöpfen bequem gemacht und
haben sich eingenistet in die Bequemlichkeit des Lebens. Dass
außerhalb ihres Hauses Hunger herrscht, sehen sie nicht. So ist es wieder Abend geworden auf dieser Erde, tiefe Nacht und
der Morgen wird eine andere Welt zeigen, als die Welt des Abends. Unendlich
an Zahl und Umfang sind die Werke GOTTES und nur ein Bruchteil dessen, was ist, ist als materielles Universum zu
sehen. Es ist der Sternenstaub des „Erstarrten“, was viele Wissenschaftler und
die von ihnen geprägten Menschen als Welten ansehen. Wir, die wir sieben sind, entsprechend den Göttlichen Geboten, sagen euch: „Das,
was ihr seht in eurer Welt und um diese Welt herum; das, was ihr seht im
materiellen Bereich, ist nur ein Bruchteil dessen, was ist.“ Auch wenn ihr glaubt, dass
ihr weit gekommen seid in der Erforschung der Materie, so sagen wir euch: „Es
ist nur ein kleiner Teil dessen, was ist!“ Eure Welt liegt im Sterben
und wir, die wir euch dies sagen, sind deswegen nicht traurig. Denn wisst: „Es
ist ein ständiges Sterben und Werden und nur der, der am materiellen Anblick
einer Welt sich „er-götzt“, der hat wahrlich Angst davor. Die, die den inneren
Schlaf überwunden haben; die Schläfer, die am Aufwachen sind, sie erkennen die
Vielfältigkeit und die Wandelbarkeit jeder Welt und freuen sich auf das Neue.“ Sagte nicht unser EWIGER GOTT in Seiner LIEBEGESTALT: „Wenn ihr von
Katastrophen hört, von Kriegen, Wirrnissen und vielerlei Schrecknissen, wisst,
dies ist erst der Anfang.“ Wahrlich: „Es ist der Anfang!“ Katastrophen werden diese
Erde heimsuchen; Katastrophen, eurem Denken nach. Die
Natur wird sich wandeln und dieser Wandlungsprozess wird für die Menschen eine
„Katastrophe“ sein. So
sich die Meere aufbäumen und ihre Wellen an das Land schlagen, so bedenkt –
auch die Aggressionen der Menschen sind wie Meere, die sich aufbäumen und an
den Behausungen ihrer Mitmenschen rütteln. So
die Erde bebt und sich Schlunde öffnen, so bedenkt – auch die seelischen Verwerfungen
des Einzelnen sind oft wie Erdbeben für seine Mitmenschen und vieles tritt dann
zu Tage, was schrecklich ist. Wenn
Vulkane ausbrechen und die sie umgebenden Landschaften verwüsten, dann bedenkt,
dass oft das Verhalten einzelner Menschen oder das Verhalten von Völkern ähnlich
ist den Ausbrüchen von Vulkanen. Menschheit höre: „Die
Erde hat GOTT der ALLMÄCHTIGE für
dich geschaffen, damit du ihr Herr bist und sie dir dient! HERR sein heißt
jedoch, der erste Diener zu sein. Du, Menschheit, bist zum Tyrannen für diese
Erde geworden; bist ein Räuber, einer, der andere unterdrückt und sie knechtet.
Daher wird dir für kurze Zeit das „Herrschen“ aus der Hand genommen. Du wirst
hineingestellt inmitten deiner Schöpfungen und diese werden sich an dir
auswirken!“ So wundert euch nicht, wenn
die Katastrophen zunehmen; wenn die Wirrnisse in den Gesellschaften sich
steigern; wenn ihr von Mord und Totschlag, von Unterdrückung und Vergewaltigung
hört. Der Mensch selbst geht als Wolf über diese Erde
und reißt und zerreißt. Doch so spricht GOTT
der HERR: „ICH habe dein Tun gesehen und nur noch für kurze Zeit will ICH
deinem Tun zusehen. Dann will ICH dich an die Kandare nehmen und du wirst Mir
dienen!“ Die Zeit ist angebrochen, wo
die Heiligen erkennbar werden. Wo erkennbar wird, wer den Namen GOTTES auf der
Stirn trägt oder wer den Namen GOTTES nur im Mund führt. ICH kenne euch, so ruft der EWIGE durch uns der Welt zu, ICH kenne
euch. Euch, die ihr Meine Kinder
verführt mit verwirrenden Schauspielen; mit großen Namen bei ihnen Eindruck
macht. ICH kenne euch, die ihr über diese Erde geht und euch als Herren dieser
Welt aufspielt. ICH kenne euch und sage
euch: „Eure Zeit ist begrenzt und nur noch für kurze
Zeit dürft ihr herrschen. Dann jedoch werdet ihr die Diener der Göttlichen
Barmherzigkeit sein und diese wird euch messen.“ So spricht der EWIG EINE. So spricht der, der die
ganze Schöpfung in Händen hält und dessen Name der Erlösung JESUS CHRISTUS ist. Wer Ohren hat zu hören, der
höre, und wer einen Mund hat, GOTT, den EWIGEN zu loben und zu preisen, der
stimme ein in den Lobgesang der ganzen Schöpfung. Doch hört und bedenkt:
„GOTT alleine ist es, der richtet – aufrichtet; Euch
und uns steht kein Urteil zu.“ So seid geduldig mit euren
Mitmenschen; auch mit denen, die schlafen. Belehrt nicht diese, die
GOTT mit einem anderen Namen rufen und IHN in anderen Bildern suchen. Wisst: „DER EWIGE EINE HAT EINE
SCHÖPFUNG und wir alle sind Seine Kinder!“ Diese Worte überbrachten die Sieben und Uriel, ihr Sprecher, sprach. [1] In der Offenbarung des Johannes ist dies Christus, das Lamm und der Herrscher MM |
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