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MM_100316_ Ein Wort fällt in den Raum... _ 5 S.
MM 2010
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16.03.10 |
MM_100316_ Ein Wort fällt in den Raum... _ 5 S. |
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Die Liebe spricht 16. März 2010 MM_100Ein Wort fällt in den Raum und in die Zeiten Ein Wort. Unendlich weit und tief, unendlich groß und breit. Ein Wort und in diesem Wort ist ein ganzes Universum enthalten. Wer von euch, ihr Menschen, vermag es zu lesen – dieses Wort? Aus der UR-Quelle fiel dieses Wort und in tausenden [1]
Wassertropfen ist es zerstreut als das Wort in den Herzen
der Menschen. Sage Mir, Mensch, kannst du
lesen dieses Wort in deinem Herzen. Kennst du den Namen dieses Wortes? Es ist dein Name. Es ist der Name, bei dem ICH dich gerufen habe. Es ist der Name, der dir zu deiner Geburt verliehen wurde. Ihr Menschen geht sorglos um
mit dem Wort und doch ist ein Wort ein Kleid für eine ganze Schöpfung. In jedem
Wort, welches gesprochen wird, sind Schöpfungssinfonien enthalten. Schöpfungssinfonien,
die sich nach und nach entfalten und eure eigene Schöpfungsmelodie aufzeigen.
Kennt ihr eure Schöpfungsmelodie? Menschenkinder gebrauchen
Worte ohne Zahl. Sie reden. Und doch sind sich die Wenigsten unter ihnen
bewusst, dass diese Worte Schöpfungen erzeugen. Schöpfungen, deren
Schöpfer sie
sind und für die sie Verantwortung zu übernehmen haben. So wenig wissen die Menschen
über die Kraft des Wortes und die Gewalt, die in diesem Wort liegt. So wenig
wissen die Menschen über die Stärke, die in so einem Wort verborgen ist und
damit wissen sie nichts über die Verantwortung, die sie für jedes von ihnen
gesprochene Wort übernehmen. Sie übernehmen die Verantwortung, das heißt, sie
tragen die Folge. Ihr, die ihr um die
Zusammenhänge der Schöpfung aus vielerlei „Worten“ wisst, seid ihr euch eurer
Verantwortung bewusst? Ihr, die ihr die Worte empfangt, die ihr die Worte
weitergebt, seid ihr euch eurer Verantwortung bewusst? Wisst
ihr wirklich, was ihr tut? Vater, vergib ihnen, denn sie
wissen nicht, was sie tun – so
sprach ICH am Kreuz für die, die Mich an dieses Kreuz geheftet hatten. Vater,
vergib ihnen, denn viele von ihnen wissen nicht, was sie tun, wenn sie Worte in
eine neue Schöpfung entlassen. Menschen hört: „So
viel wird aufscheinen als Folge der von euch in die Schöpfung hinausgesprochenen
Worte. So viel wird aufscheinen und viele der Menschen werden sich nicht mehr
erinnern, dass sie die Schöpfer dieses „Scheines“ waren. Sie werden die
„Schuldigen suchen und finden“, doch die Wenigsten von euch wissen, dass sie zu
diesen „Schuldigen“ dazugehören.“ Im Anfang liegt der Gedanke aller Schöpfung zugrunde, dann folgt
das Wort und aus diesem entsteht die Tat. Und, viele übersehen dies, die Folge
dieses Gedanken-Wort-Tat-Impulses. Vergib Vater, so sagte ICH. Wann
sagt ihr: „Vergib“? Wann vergebt ihr? Oder kommt dieses Wort in eurer Sprache nicht vor?
Immer wieder warnte ICH euch vor dem „Ur-teilen“. Immer
wieder sagte ICH euch, dass der der Größte ist, der seinen Bruder, seine
Schwester liebt und der der Allergrößte, der seine Feinde liebt. So viel an „Ur-teilen“
schwingt durch eure Welt. Die Armen verurteilen die Reichen und diese wiederum
die Armen. Die Kranken verurteilen die Ärzte und diese wiederum die Kranken. In
allen Lebensbereichen in eurer Welt ist das „Ur-teil“ ständig ausgesprochen. Sehr oft ist euch nicht
bewusst, dass ihr urteilt. So oft überhört ihr die eigenen Worte, die ihr
sprecht. So oft sind die Worte wie ein Schwall, wie eine Welle, die über andere
Menschen hereinbrechen. So viele der Wortwellen durchlaufen sekündlich eure
Welt und berühren die einzelnen Bewohner. So viel Unheil in eurer
Welt wird ausgelöst durch die Worte, die ihr sprecht. ICH sagte euch: „Urteilt nicht, auf dass ihr
nicht verurteilt werdet!“ So viele von euch führen einen Kampf mit ihren Geschwistern aus. Einen
Kampf um kurzfristige Vorteile. Vorteile in der Erfahrung des Lebens, Vorteile
in materiellen Bereichen und, so viele wissen es nicht, Vorteile in der
Erringung „geistiger Weihen“. Diese wiederum sollen ihnen den Vorrang in einer
Welt bringen. Urteilt nicht vorschnell,
wer wohl dazu gehört. Wahrlich, ICH sage euch: „Ihr
alle gehört dazu!“ Ihr streitet um die
Richtigkeit der Lebensausrichtung, um die Wahrheit der Worte, um die Wahrheit
im Geiste. Ihr streitet und überseht dabei, dass alle die
Worte wie ein „Schwert“ über euch schweben. Wahrlich, ICH sage euch: „Durch
eure Worte erzeugt ihr Krieg!“ Es ist wie ein Panzer an
Meinungen um eure Welt gelegt, ein Panzer, den ihr erzeugt habt. Lasst
zu, dass dieser Panzer nun aufgeweicht wird. Lasst
zu, dass die Starre nun in Bewegung verwandelt wird. Lasst
zu, dass die Weichheit siegt und nicht die Härte. Lasst
zu, dass die Worte aus der Urquelle wie Wassertropfen diesen Panzer
durchdringen und ihn aufweichen. Wenn ihr dies zulassen
wollt, dann denkt daran, dass dieser Panzer auch um euer Herz liegt. Denn läge er nicht um euer Herz, er läge nicht um eure Welt. Entgegen der Weltmeinung
erzeugt die Herzenswärme die Welt, in der sich die
WAHRHEIT geborgen fühlen kann. Glaubt ihr wahrlich, ihr
könntet euch diese WAHRHEIT erkaufen? Glaubt ihr wahrlich, die
LIEBE-WEISHEIT wäre käuflich? So ihr dies glaubt, wisst
ihr nicht, was WAHRHEIT, LIEBE und WEISHEIT ist. Wenn ihr dies glaubt, dann
habt ihr ein Bild in euch, welches von der Welt erzeugt ist und nicht von der
Wahrheit selbst. So hört: „Alle
eure materiellen Besitztümer sind vergänglich und ihr Erlös würde nie
ausreichen, euch auch nur einen Funken des LIEBE-FEUERS zu erwerben. Ihr könntet Wissen
anhäufen, so groß, dass ihr die Bibliotheken nicht mehr überblicken könntet und
ihr hättet trotzdem kein Teilchen an Weisheit erworben.“ So sehr „fesseln“ euch die
Besitztümer dieser Welt, dass ihr den größten Schatz überseht, der je erschaffen
wurde: „Euch, die ihr ewig lebt!“ Ihr
seid der Schatz. Ihr
seid das Leben. Ihr
seid Geschöpfe des EWIGEN UR und sollt Kinder werden in Seinem Herzen. Ausersehen seid ihr zu
„Fürsten“ und sollt herrschen über „Fürstentümer“. Doch nicht Fürstentümer, die
die Welt zu bieten hat, sondern das einzige und wahre Fürstentum –
euer eigenes geistiges Herz. Wahrlich, wer dieses wahre
geistige Herz schlagen hört, dem sind alle Besitztümer die eine Welt zu bieten
hat nur ein dumpfer Ton. Ein Ton, der einen Totentakt
schlägt und nicht das Lebenslied. Ein Ton, der vom Sterben kündet und nicht vom
Leben. Sagte
ICH euch nicht, dass Mein Reich nicht von dieser Welt ist? Dass
es Wohnungen gibt in Meinem Reich – im VATERHAUS – für alle, die je ins Leben
gerufen wurden? Wahrlich,
dies sagte ICH. Warum, so frage ICH, sucht
ihr dann noch immer die Schätze in dieser Welt? Warum gebt ihr ihnen eine Macht
über euch, die euch nicht ins Leben, sondern ins Schattenreich führen will? Seht sie euch an die
„Ohn-Mächtigen“ dieser Welt, die sich doch so mächtig dünken. Seht sie euch an
und erkennt: „Sie sind das Spiegelbild ihrer Völker!“ Seht sie euch an die
„sogenannten Mächtigen eurer Wirtschaft“, seht sie euch an. Sie
spiegeln zum Teil eure Gier nach immer mehr. Sie erfüllen die Wünsche nach Reichtum. Doch dieser
Reichtum ist ein Scheinreichtum; ein Reichtum, der auf Sand gebaut ist. Seht sie euch an, die
„Weisen“ und „Erleuchteten“ eurer Welt. Die, die durch die „Gesprächsrunden“
ziehen und dort ihr Wort verkünden. Seht sie euch an. Sie
sind Spiegelbilder eures Strebens nach Anerkennung und Geltung. Sie verkünden
nur eure Sehnsüchte und darum hört ihr sie. Seht sie euch an, eure
Institutionen. Ihr beklagt euch über ihr Tun und doch, diese
Institutionen sind eure Schöpfungen. Ihr habt sie ins Leben gerufen und nun
entgleiten sie eurem Zugriff. Ihr habt eine Schöpfung ins
Leben gerufen, die euch nun entgleitet. Sagt,
habt ihr die gerechte Ordnung gewählt, als ihr Schöpfer „spieltet“? Es
ist ein „höllisches Spiel“ in dieser Welt und doch, ihr seid Beteiligte an
diesem Spiel. Ja, für die, die mächtig
scheinen, ist es ein Spiel. Sie spielen mit den Menschen. Doch für die, die in
diesem Spiel wie Schachfiguren verschoben werden, ist es bitterer, sehr
bitterer Ernst. Für viele der Menschen ist es
„todernst“! Das
Wort, welches aus der UR-Quelle in die Schöpfung fiel und in abermilliarden
Wassertropfen in die Menschenherzen, fiel auch in die Herzen der „scheinbar Mächtigen“.
Auch sie hören diese Worte in ihrem Innern. Alle hören sie, doch viele von
ihnen sind so sehr in ihr Spiel vertieft, dass sie diese Worte überhören. Doch
wahrlich, ICH sage euch: „Immer mehr der Wassertropfen werden fallen und die
steigenden „Wasser in den Herzen“ werden dazuführen, dass jeder Mensch auf
dieser Erde diese Worte anerkennen muss. Es ist wie eine Flut, die nun über die
Herzen der Menschen hereinbricht – wie eine starke Welle. Keiner wird sich
dieser Welle mehr entziehen können.“ Doch hört auch und glaubt: „Meine Zeit ist nicht die Zeit
eurer Welt! ICH setze den „Zeit-Punkt“ für das Hereinbrechen der Welle, ICH
setze den „Zeit-Punkt“, an dem alle Schleusen sich öffnen werden, ICH, der
ewige SCHÖPFER des EWIGEN WORTES.“ Und doch sind die „steigenden Wasserstände“ in den Menschenherzen
erkennbar. Sie sind erkennbar in der
Unruhe der Völker, in der Unruhe in den Institutionen, in der Unruhe in der
Natur. Seht euch um in der Mineral-, Pflanzen- und Tierwelt. Bemerkt ihr die
Unruhe? Seht euch um in der „Menschen-Welt“. Bemerkt ihr die Unruhe? Diese Unruhe wird sich
steigern und vor vielen Jahrhunderten bereits verkündeten Meine Boten diese
Zeit. Es ist die „Wende-Zeit“. Es ist die Zeit, wo die
Verstecke der Wortschöpfungen aufgezeigt werden. Es ist die Zeit, wo die
Verstecke der „Zeit-Spieler“ offenbar werden und sie werden sich nicht mehr
verstecken können, um unbemerkt zu spielen. Es wird
aufgedeckt, was bisher versteckt war. Doch es wird nicht
aufgedeckt, dass ihr die Spieler verurteilen könnt, sondern
es wird aufgedeckt, damit ihr erkennt, wo euer Anteil an diesem Spiel ist.
Verurteilt nicht, auf dass ihr nicht verurteilt werdet – dies gilt auch in
dieser Zeit. So werde ICH nach und nach
die „Mäntel des Unbekannten“ von den Schultern dieser Welt nehmen und es wird
sichtbar werden das darunter verborgene Kleid. Ihr werdet sehen,
was ihr geschaffen habt. Doch wahrlich, ICH sage euch
auch, dass „Meine Barmherzigkeit“ den „Mantel des Unbekannten“ von den Schultern dieser Welt nimmt. Meine Barmherzigkeit, die sich
zeigte in der Bitte um Vergebung am Kreuz, wird auch in dieser Zeit sprechen. ICH selbst bin der EWIGE RICHTER
und keines der GESCHÖPFE nehme sich heraus, für mich zu richten. Urteilt nicht
und richtet nicht, auf dass auch ihr nicht verurteilt und gerichtet werdet. Nur
der, der die LIEBE in sich verspürt wie eine sanfte Welle, der gieße den Garten
seines Geschwisters. Der, der nur die äußere Liebe erkennt, ist nicht zum
Gärtner geeignet. Nur
der, der die WEISHEIT als Geschenk erhalten hat, der belehre seine Geschwister
über diese Weisheit. Wer nur die Weltweisheit errungen hat, der ist nicht der „gute
Lehrer des Geistes“. So achtet darauf, was ihr
sprecht. Achtet darauf bereits im Aufscheinen des Gedankens. Denn dann habt ihr
die Möglichkeit, diesem Gedanken im Wort keinen Raum zu geben. Habt ihr diesem
im Wort aber Raum gegeben, dann wird er sich ausbreiten durch die Zeit. Es wird
dort „Widerhall“ finden, wo ähnlich gedacht und gesprochen wird, und daraus
entstehen dann die „Wortkriege“, die sich in den „Tatkriegen“ über diese Welt
ausbreiten. Geht
in euer Herz und betet darum, dass ihr die Gedanken erkennt. Gedanken, die aufbauen,
lasst hinausströmen in die Welt. Die, die niederdrücken und
bedrücken, diese übergebt dem EWIGEN LIEBEFEUER; diese
übergebt Mir und Meinen „Heerscharen“. Denn wahrlich: „Unendlich ist ihre Zahl
und sie alle stehen bereit, euch zu helfen und euch beizustehen.“ So rufe ICH hinein in die
geistigen Herzen Meiner Geschöpfe: „Ehrt und
achtet euren Schöpfer!“ Dem Geist in euch rufe ICH
zu: „Walte deines Amtes als Priester des Lebens,
welches dir geschenkt!“ Der Seele in euch sage ICH: „Höre auf die Stimme des Geistes in dir und die Welt wird dir keine
Furcht mehr machen.“ Dem Kind der EWIGEN GOTTHEIT
gelten diese Worte: „Komm an das Herz des EWIGEN
UR, komm an das Herz der EWIGEN GOTTHEIT. An diesem Herzen wirst du heil sein
und es wird dir wohl ergehen, alle Tage deines Lebens. Und fürchte dich nicht,
denn wo immer du bist, bin ICH bei dir.“ So hört die Worte und lasst
sie eindringen in euer Gehör; denn das Geschriebene ist für euer Ohr. Lest diese Worte mit euren
Augen, doch hindert sie nicht, in euer Herz zu fallen – in
euer geistiges Herz; in den Tempel des EWIGEN GEISTES, der sich euch im EWIGEN
WORT offenbart. ICH BIN ES, DER IST UND SEIN
WIRD, ICH, DER EWIGE ERLÖSER VON ALTERS
HER. Meine
Schafe kennen Meine Stimme! Wahrlich:
„Keines Meiner Geschöpfe kennt Meine Stimme nicht.“ Flieht
nicht mehr dieser Stimme, flieht nicht mehr der Stimme eures EWIGEN VATERS, der
sich in der EWIGEN LIEBE – im EWIGEN SOHN JESUS - auch dieser Welt kundtut. Amen, Amen, Amen. Gesegnet
sind die, die hören und sehen und glauben! [1] Geistige Bedeutung – unendliche Zahl MM |
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