Seite [ 2 ] [ 4 ] [ 6 ] [ Textende ]
MM_110114_Eliham: Umkehr_ 7 S.
MM 2011
[ Download ]
14.01.11 |
MM_110114_Eliham: Umkehr_ 7 S. |
|
---|---|---|
Eliham spricht 14. Januar 2011
Umkehr Siehe über die Länder dieser
Erde, Fäulnis liegt in der Luft. Siehe und schreibe: "Die
Fäulnis der Herzen ist es, die so furchtbar zum Himmel steigt." Es ist die Fäulnis der
Reichen um des Reichtums willen, die Fäulnis der Mächtigen um der Macht willen.
Doch die schlimmste Fäulnis ist die, die von denen hochsteigt, die sich mit
Religion schmücken, ohne sie in ihrer Tiefe zu leben. Sie sind Heuchler. Siehe über die Länder dieser
Erde, Wohlgeruch steigt auf. Siehe und schreibe: "Es ist der
Wohlgeruch der Herzen, die in der wahren Religion leben, der Religion der
Liebe." Diese gibt es in allen
Weltreligionen, in allen Konfessionen, in allen Glaubensrichtungen. Sie
sind die wahren Kinder Gottes. Gib diese Worte denen, die
hören wollen. Denen gib das Wort. Eure Erde ist das Zeichen
der LIEBE GOTTES für alle Schöpfung. Diese Erde wurde geschaffen,
damit die Liebe sich auch in den materiellen Welten offenbaren kann; die Liebe,
die aller Schöpfung zugrunde liegt. Die
LIEBE, die sich aus dem UR geformt hat als Gestalt und die in dieser Gestalt
über diese Erde ging. Es ist die Gestalt, die ihr Jesus nennt. An IHM könnt ihr erkennen, was Liebe ist und an IHM sollt ihr
erkennen, was euer Weg ist. So hört: "ER zeigt euch den MENSCHEN, der ihr werden sollt. ER verweist
auf den EWIGEN MENSCHEN und ihr seid Teil dieses EWIGEN MENSCHEN." Wenn ihr dies versteht, dann
wisst ihr um euer Ziel. Dieses Ziel ist TEILHABE am
EWIGEN MENSCHEN; Teilhabe an der Göttlichkeit des EWIGEN MENSCHEN. Dies ist
euer Ziel. Wir, die wir euch begleiten
dürfen auf eurem Weg über diese Erde, durch diese Welt, wissen um dieses Ziel,
denn auch wir sind Wanderer und gehen diesem Ziel entgegen. So
versteht JESUS als SINNBILD des MENSCHEN in seiner Wirklichkeit. [1] Seht,
in IHM ist die FÜLLE der URLIEBE und diese URLIEBE ist der Beweggrund aller
Schöpfung. ER
ist der Ausgangspunkt und der Zielpunkt aller Schöpfung. Da ER Erdenmensch
wurde, kann jeder Erdenmensch zum kosmischen Menschen werden und zum himmlischen
Menschen. Ja, dies ist der Zielpunkt jedes Menschen. Diese
Erde ist das "Startgelände" für dieses himmlische Menschsein. Dies ist das
Ziel. Nicht das Menschsein auf dieser Erde ist das Ziel, der
himmlische Mensch ist das Ziel. ER
[2] ist der
Weinstock und ihr - ja wir alle - sind die Reben. Versteht ihr dies? Wir alle sind Zellen des GÖTTLICHEN MENSCHEN, wir alle sind Teil
dieser GÖTTLICHEN LIEBEGESTALT, wir alle sind Kinder aus UR
[3]. In diesem JESUS seht ihr den Weg, die Wahrheit und das Leben. In
diesem JESUS seht ihr GOTT in seiner FÜLLE. Versteht ihr denn noch immer
nicht? Es
ist der JESUS, den die Schriften verkündeten. Es
ist der JESUS, von dem die Schriften erzählen. Doch vor allem ist es der JESUS, in dessen Herzen die Schöpfung
ist. So viele von euch sagen:
"Gott in meinem Herzen!" Wahrlich, besser wäre es,
ihr würdet sagen: "Wir im Herzen GOTTES. Denn
wahrlich, viel größer ist das Herz der GOTTHEIT, als je eine Schöpfung ist und
sein wird." Doch nun hört: "Die
Zeit der Umkehr ist fortgeschritten und eine neue Zeitensicht wird aufscheinen!"
[4] Doch nicht im Äußeren sollt
ihr verharren. Nicht im Äußeren sollt ihr Schutz und Schild suchen. Nicht im
Äußeren eure Rettung erwarten. Im Äußeren seid ihr Menschen, die der Zeit
dieser Welt unterliegen und diese Zeit ist begrenzt. Eure
Rettung liegt im Innern; in eurem Innern und im Inneren des Göttlichen Herzens. Eure Rettung liegt im HERZEN der GOTTHEIT und JESUS - die URLIEBE,
der LIEBESOHN - ist der Anziehungspunkt in diesem Herzen. ER ist das Innerste
aus UR und gleichzeitig ist er UR in Seiner Liebe. Jedem von euch ist ein Herz
gegeben. Dies wisst ihr. Doch so wenige von euch wissen, dass in diesem äußeren
Herzen das Leben verknüpft ist mit dem geistigen Herzen und wahrlich, euer
geistiges Herz ist größer, als je ein materieller Mensch sein wird. Ja,
euer geistiges Herz ist größer, als je ein feinstofflicher Mensch sein wird. Denn alle Erscheinungsformen
eines Menschen in materieller und feinstofflicher Form [5]
sind aus diesem Herzen geboren. Aus
dem Innersten des geistigen Himmelmenschen, der jeder von euch ist, entstehen
die äußeren Formen.
Diese zeigen ein Abbild des wahren Menschen, doch sie sind nur ein Abbild. Dieses
Abbild ist lebendig, denn es wird aus dem geistigen Herzen gespeist. Und wisst:
"Alle Abbilder sind
lebendig, auch die Abbilder, die ihr auf dieser Erde formt." Jeder
eurer Gedanken, ja jede Empfindung, jede Gefühlsregung, jedes Wort ist so ein
Abbild. Ihr nennt diese Abbilder
"Tat" und glaubt, sie wären nur sichtbar, wenn sie im Äußeren aufscheinen.
Doch ich sage euch: "Im
Äußeren aufscheinen heißt, in einer der materiellen Welten aufscheinen; in
einer der materiellen Welten sichtbar werden!" So sind eure Gedankenformen,
eure Gefühlswelten sichtbar für die Wesen in den stofflichen Welten. Nichts,
was ihr fühlt, denkt und sprecht, ist unsichtbar. In eurer, der dichtesten
Welt, sind diese nur sichtbar, wenn sie sich zu materiellen Tat-Formen ausformen.
Doch wahrlich, bereits in
der Gefühlswelt sind sie sichtbar für ihre Bewohner. Manche von euch haben das
Talent der "Hellsichtigkeit". Diese sehen über den
"Tellerrand" eurer weltlichen Sicht hinaus und so sie eine reine Absicht haben, sehen sie
bis in die Welt der Gefühle. Doch auch ihnen bleibt die Welt der Empfindungen verschlossen, da
diese bereits jenseits des grobstofflichen Weltenschleiers liegt. So will ich euch an mehreren
Beispielen aufzeigen, wo überall ihr sichtbar seid. Doch
bedenkt, dass alle Schöpfungsformen, die ihr erzeugt, nicht getrennt von euch
sind. Sie sind sichtbarer Körper eures Daseins. Um in euren Worten zu sprechen: "Durch eure Gedanken und Worte seid ihr
in vielen Welten sichtbar; ja sichtbar auf allen Planeten dieses Sonnensystems". So viele von euch sprechen
vom Selbstbewusstsein und meinen doch damit ihr Ich-Bewusstsein. Dieses ist sehr begrenzt und
kann nur aus seiner Sicht heraus sehen. Dieses
Ich-Bewusstsein ist auf diese materielle Welt begrenzt. Sie ist das äußerste Bild
des Menschen, das äußerste Abbild. Wenn ihr also nun betrachtet, wie Menschen
denken, fühlend sich bewegen, dann seht ihr alle mit euren weltlichen Sinnen
nur das Äußerste eines Menschen. Auch dann, wenn das Ich von seinem Inneren
spricht, ist damit das "äußerste Innere" [6]
gemeint. Der Mensch
spricht in dieser Welt von seiner Welt und meint damit diese äußere Welt. Doch die Gefühle, die den Gedanken und den Worten zugrunde liegen, sind
sichtbar in der nächsten Welt. Es ist die Welt, in die die Seele eintritt nach dem
Erdenableben. Sie sind nicht erst dann sichtbar, sondern sie sind sichtbar im
Moment ihres Auflebens. So ist der Mensch dieser
Materie bereits auch in diesen Gefilden als solcher sichtbar. Wesen aus diesen Welten können euch sehen. Nicht als materiellen Menschen nehmen sie euch wahr, sondern als
Gefühlswesen.
Sie sehen jedes
eurer Gefühle. Sie sehen jedes Gefühl, welches einem Gedanken und einem Wort
zugrunde liegt. Sie erkennen daran die Ausrichtung des Menschen. Und da in
allen Schöpfungsebenen das Gesetz "Gleiches zieht Gleiches an" gilt,
gesellen sich je nach den erzeugten Gefühlen die entsprechenden Wesen zum Menschen. Jeder Mensch ist somit eingebunden in eine "Gefühlsbeziehung"
auf den Ebenen der Schöpfung. Sind eure Gefühle erhebend, dann sind Wesenheiten
um euch, die diese Erhebung verstärken. So fühlt ihr euch angehoben und leicht. Sind eure Gefühle jedoch
schwer, depressiv und manchmal sogar von Gewaltphantasien durchzogen, dann sind
Wesen um euch, die diese bestärken. So ist z.B. an jedem
Ausbruch an Hass eine ganze Gruppe von Wesen mit beteiligt. Sie sind es, die versuchen,
diese Ausbrüche wie eine Krankheit über diese Erde auszuschütten. Sie sind
bemüht, diese Erde in ihrer Dunkelheit zu erhalten, da ihre Welt dunkel ist.
Sie scheuen noch das Licht und bestärken alle die, die zur Dunkelheit
beitragen. Wenn also ein Hassausbruch geschieht in den Welten der Gefühle, dann
ist er vergleichbar im Bild mit einem Vulkanausbruch in der äußeren Welt. Doch
ist seine Zerstörungskraft um ein Vielfaches größer. Versteht ihr nun, warum die
"wahren Boten Gottes" die Welt zu Frieden und Vergebung aufrufen? Jeder Akt der Gewalt gegen
andere, in Gedanken, Worten und Taten, ist wie ein Vulkanausbruch, der die
dunkelsten und übelsten Formen hervorbringt. Betrachtet einmal selbst,
wenn ihr in Zorn geratet, was in euch geschieht. Euer Körper zeigt euch bereits
die Unruhe an. Euer Herz schlägt schneller, euer Blut rast durch euren Körper,
dieser zeigt eine Hautrötung an. Dies sind die äußeren Zeichen. In eurem Inneren steigen
Gedankenformen der Zerstörung auf; Muster dieser Zerstörung sind in allen
Gefühlswelten zu sehen. Und dann, wenn die Worte hervorbrechen wie eine
Sturzwelle, wenn ihr euch hineinsteigert in einen Wort- und Redeschwall; wenn
eure Stimme anschwillt, dann bricht hervor eine Welle an Gewalt und Zerstörung. Viele von euch sind sich
dessen bewusst und doch glauben sie nur an die Bedeutung für diese Welt.
Wahrlich: "Auf allen
materiellen und feinstofflichen Welten wird dieser Ausbruch erlebt!" Ja, jeder Ausbruch eines
Menschen in dieser Art ist wie ein Erdbeben in diesen Welten. Und wieder werden
die herbeigerufen, die ihre Begeisterung an solchem Verhalten zeigen. Wären
da nicht die Engel des Ausgleichs, die Engel des Friedens, die Menschheit würde
in der Zerstörung untergehen. Glaubt mir: "An
manchen Orten auf dieser Erde ist es sehr dunkel und die Hölle (menschliches Wort)
ist dort nicht fern!" Es mögen düstere Worte für
manche von euch sein und doch, nur mit solchen Worten kann Dürre und Düsterheit
beschrieben werden. Doch
ich erzähle euch dies, damit ihr Mitschöpfer werdet an der Lichthaftigkeit. So wie ihr Hass erzeugen
könnt, Zorn hervorbringen, die sich dann in Gewaltmissbrauch und Gräueln zeigen,
so könnt ihr auch Frieden, Freude und Liebe hervorbringen. So wie ihr
Gefühlsvulkanausbrüche hervorbringen könnt, so könnt ihr auch wie ein
Gärtner sein, dessen Liebe sich um die verdurstenden und mitgenommenen Blüten
sorgt. Ihr könnt dies sein. Ihr sollt dies sein. Dies ist eure innere
Bestimmung. Denn, ihr alle wisst es, der
Himmel ist dort, wo Liebe und Vergebung ist und dort wo der Himmel ist, ist
GOTT. So sagte der MENSCHENSOHN JESUS aus
Seiner inneren GOTTGEWISSHEIT heraus: "Das Königreich GOTTES in inwendig in euch; ihr müsst es sonst
nirgends suchen." So viele Menschen glauben
äußeren "Propheten"; doch den Worten des EWIGEN MENSCHEN
[7] glauben sie nicht. Sie
suchen das "himmlische Reich" in der Erfüllung ihrer äußeren Wünsche.
Sie geben sich äußere Gemeinschaftsformen und nehmen dann für sich in Anspruch,
dass nur diese Gemeinschaft den Weg zu Gott kennt. Oh ihr Irren. Hätte Gott nicht die Wege gebaut zur Umkehr, kein Mensch könnte sie
gehen. Kein Erdenmensch, kein
materieller und feinstofflicher Mensch, ja nicht einmal ein kosmischer Mensch. ER, der EWIGE in SEINER BARMHERZIGKEIT, ist der WEGEBAUER und JESUS
ist der Weg. So viele von euch stoßen
sich am Namen JESUS. Sie haben ein Bild des MENSCHENSOHNES, welches überbildet wurde von Generationen von Menschen. Für die einen
ist er ein Heiler, für die anderen ein Revolutionär; für wieder andere ein
besonderer Mensch. Doch daran, dass in IHM die GOTTESLIEBE über diese Erde ging, stoßen sich die Menschen. Sie
stoßen sich an einem Bild. Der von euch, dem JESUS begegnet in der FÜLLE seines Herzens, der wird sich daran nicht
mehr stoßen. Der wird erhoben sein, hineingehoben in das
Göttliche Herz.
Es ist so, dass viele derer,
die anderen Religionen angehören auf dieser Erde als der christlichen, diesen JESUS bereits
in der Gefühlswelt schneller annehmen als manche der Christen. Denn der JESUS, der dem Menschen im Herzen begegnet, ist kein Bild,
an dem er Anstoß nehmen könnte. Dieser JESUS ist der AUSDRUCK der GÖTTLICHEN
LIEBE - der AUSDRUCK GÖTTLICHER FÜLLE. Wenn ich, Eli
Ham, euch diese
Worte bringe, dann deswegen, weil ER dies so will und
aus Liebe zu IHM und zu euch. Wengleich das äußere Wort nur begrenzt den Inhalt der EMPFINDUNG
weitergeben kann, die dem Sinn dieser Worte zugrunde liegt, so sind sie doch
auch im Äußeren zu verstehen. Es ist eine Stimme, die
ertönt, und viele tausende Stimmen werden es sein, die GOTTES LIEBESLIED verkünden.
Auf allen SCHÖPFUNGSEBENEN wird dieses LIED gesungen und viele "ZUNGEN"
künden damit ein GOTTESLOB. ES IST DAS LIED DER SCHÖPFUNG, der EWIGE KLANG, der EWIGE AUSDRUCK.
ES ist die SINFONIE, durch die sich UR ausdrückt. Die URLIEBE IST
ES, die den NOTEN dieser SINFONIE Halt gibt; auf diesen "ZEILEN"
findet alles Seinen himmlischen PLATZ. Wenn
ihr also mitarbeiten wollt in GOTTES REICH, in dem ihr euren Platz einnehmen
sollt, dann sucht die ERLÖSUNG nicht im Äußeren. Wahrlich, dort, auf dieser Ebene, wird es
nicht sein. Sucht die ERLÖSUNG auch nicht in
euren Gefühls- und Gedankenwelten, denn auch dort werdet ihr sie nicht finden.
Auch in euren weltlichen Wissenschaften sucht ihr vergeblich und auch dort, wo
ihr glaubt, sie müsste am schnellsten zu finden sein - in euren äußeren Kulten
und Riten - werdet ihr sie nicht finden. Die ERLÖSUNG ist in JESUS - der URLIEBE - begründet. ER ist der ERLÖSER von ALTERS HER. UR selbst hat gelöst, was
gebunden war. UR selbst hat geheilt, was unheil war. UR selbst ist es, der sich
durch die LIEBE ausdrückt, damit ihr im SOHN den EWIGEN erkennt. Wenn ihr also auf einen
Menschen schaut, dann wisst: "In ihm wirkt das
UR-LEBEN!"
In
jedem Menschen ist die URKRAFT des LEBENS und durch jeden Menschen will sich
diese URKRAFT ausdrücken. Dies geschieht dadurch, dass sich die gesamte
WESENHEIT MENSCH einfügt in die SCHÖPFUNGSSINFONIE und zwar an dem Platz, an
den sie hingestellt ist. Denn UR selbst hat jedem Seiner SCHÖPFUNGSKINDER, und
nichts anderes ist der "himmlische Mensch" , seinen Platz zugewiesen. Dorthin,
zu eurem angestammten Platz, sollt ihr zurückkehren. Dies bedeutet Umkehr. Dies
bedeutet Heimkehr. Der, der sich dagegen
sträubt im Ich-Bewusstsein, im eigenen Willen, der stört die Harmonie dieser
SINFONIE. Doch glaubt mir, diese Störung ist auch von
der größten ICH-Bessenheit nur eine "kleine Zeit" in der GÖTTLICHEN
SCHÖPFUNG zu erhalten. Nur einen Teil eines Schöpfungstages ist dafür Raum gegeben. Raum
gegeben aus LIEBE, damit die "himmlischen Menschen"
ihren freien Willen erkennen und erproben können. Disharmonie ist nur zeitlich bedingt und
wird eingefügt in die Harmonie der EWIGEN SINFONIE. Versteht ihr die Bilder?
Nun, so will ich euch ein letztes Bild geben. Ein Bild eurer
Zeit. So viele Menschen auf dieser
Erde streben nach weltlichen Gütern, und wenn sie diese erreicht haben,
erkennen sie, dass viele dieser Güter hohl und leer sind. So gehen sie durch
diese Welt, um ständig neue Güter anzuhäufen. Dies geschieht im Bestreben
"reich zu werden und reich zu sein". Doch am Ende dieses
Erdenweges sind diese Güter leer, denn sie bieten keine
Substanz für die neue Welt. Doch alle Gedanken, alle
Gefühle, die beim "Jagen nach diesen äußeren Gütern" hervorgebracht
wurden, sind Bausteine für das Haus, welches der Mensch dann in der "neuen
Welt" bezieht. Sie bilden die Umgebung dieses Hauses, ja sie gestalten die
ganze Welt. Und so sind manche dieser Häuser dunkel und düster und sie stehen
in einer kahlen Landschaft. Nur wenig Licht ist
vorhanden, denn das Licht erzeugt der Mensch selbst. Und so muss dann der, der
seine Reichtümer mit Gier erkauft hat, mit Geiz und Gewaltanwendung verteidigt
hat, erkennen, dass er sich Dunkelheit
erworben hat, und nicht Licht. Dieser "übergetretene
Mensch" muss sich dann erst in dieser "neuen
Welt" das "verlorene Gut" [8] wieder erwerben. Und da er
in dieser Welt von "Seinesgleichen" umgeben ist, erfordert dies oft
eine lange Zeit und eine harte
Wanderung. Wanderung durch alle Dunkelwelten, die er
sich selbst erschaffen hat. Harte
Worte? Nein,
Brüder und Schwestern, Abbilder einer Welt, der so viele Erdenbewohner
zuwandern. Doch ich sprach von GOTTES BARMHERZIGKEIT und von seiner GÜTE. Er selbst bringt durch Seine Boten das Licht auch in diese Welten
und nachdem sich die ersten "Erschütterungen in den verhärteten Herzen
gezeigt haben", wird auch den "Unglücklichen das Licht gereicht!" Keiner
geht verloren, alle sind ERLÖST. Wohl
dem, der dies bereits im Erdenkleid erkennt. Wohl dem, der dies Erkannte
umsetzt in seinem Leben. Nicht vollendet sollt ihr sein, sondern euch
bemühen, euer wahres Wesen zu erkennen und dieses ist: "KINDER DES EWIGEN
GOTTES zu sein, wahre HIMMLISCHE MENSCHEN". Wer
diese Worte annehmen kann als Ermunterung, liebevoll und erbarmend zu sein und
diese Liebe und dieses Erbarmen in seinem Leben auszudrücken, der möge sie
annehmen als Wegzehrung. Der, der sie so noch nicht
annehmen kann, der möge ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Er wird erkennen das
Bemühen eines Bruders, der seinen Geschwistern "Splitter der
EWIGEN WAHREIT" bringen will. Eingebunden
in das HERZ DER EWIGEN LIEBE grüße ich euch und wünsche euch FRIEDEN. Eli
Ham! Amen, Amen, Amen. [1] Ich verstand es so, dass JESUS uns zeigte, wie der wahre Mensch beschaffen ist. [2] JESUS [3] UR - GOTTHEIT in der Fülle allen Seins [4] die Abkehr von Gott soll sich wenden zu einer Rückkehr - also Heimkehr. [5]
feinstofflich ist für Eli Ham das Seelenkleid, welches nicht mehr [6] Psyche [7] der himmlische Mensch - der Geistmensch [8] seine Lichthaftigkeit MM |
||