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MM_120319_Ich sah eine Gestalt_ 4 S.
MM 2012
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19.03.12 |
MM_120319_Ich sah eine Gestalt_ 4 S. |
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Sprache ohne Worte, Bilder ohne Bilder, und trotzdem eine Sicht 19. März 2012
Bild: Ich sah eine Gestalt am Firmament stehen. Diese Gestalt war in weißes Leinen gekleidet und auf der Brust trug diese Gestalt eine Platte aus reinem Gold. Auf ihrem Haupt trug diese Gestalt eine dreifache Krone. Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, da es in starkes Licht gehüllt war. In ihrer rechten Hand hielt diese Gestalt eine Waage. Diese Waage war ein Kreuz und an diesem Kreuz hingen zwei Waagschalen. Immer dann, wenn sich die linke Schale nach unten neigte, kam aus dem Herzen dieser Gestalt ein Licht, welches als Gegengewicht in die rechte Schale floss. So hielt sich die Waage im Gleichgewicht. Wort: Fünfzehn Uhr, eine heilige Zeit, denn da ertönte das
"Vollbracht". So
viele von euch hören den Sohn, denn sie erkennen den Vater noch nicht. So wie der Herr zu seinen
Jüngern sprach: "So lange bin ich bei euch und ihr erkennt den Vater
nicht", so ist es auch in der Jetztzeit. So viele erkennen den Vater noch
nicht. Doch sage mir: "Wer kann den Sohn ehren, ohne den Vater zu
erkennen. Ist der Sohn nicht der, der den Vater zeigt? Sage mir, wo es einen
Sohn gibt, ohne einen Vater." In vielen Gleichnissen
sprach der EWIGE VATER durch den LIEBESOHN vom Königreich Gottes. In
vielen Bildern zeigte Er die Herrlichkeit der Himmel und verwies gleichzeitig
auf das "Vorübergehende dieser Welt" [1]. Doch wie damals erkennen die
Menschen die Wahrheit in diesen Worten noch nicht. Sie bauen sich eine Welt auf
aus scheinbaren Wichtigkeiten und glauben ernsthaft daran, dass "ihre
Welt" eine ewige wäre. Sie bauen ihre Häuser auf Sand und sind erstaunt,
dass sie zu Lebzeiten ihrer Bewohner zerfallen. Sie haben sich Bilder
geschaffen und diese Bilder verehren sie. So sahst auch du ein "inneres
Bild" und dieses "innere Bild" will ich dir erläutern. Die
Gestalt, deren Gesicht du nicht erkennen kannst, ist die GÖTTLICHE GERECHTIGKEIT. Alle Gesetze der Himmel
fußen auf dieser Gerechtigkeit. Doch diese Gerechtigkeit hat als innere Substanz
die EWIGE LIEBE und EWIGE BARMHERZIGKEIT. Sie ist der Grundpfeiler für die
Taten der Himmelsbewohner. Immer dann, wenn die
Gerechtigkeit erkalten könnte, fließt die LIEBE der GOTTHEIT aus Ihrem Herzen
und füllt die rechte Schale der Waage und siehe: "Die
Gerechtigkeit wird ausgefüllt mit Liebe!" So ist jedes Wort, welches
euch gereicht wird aus dem HERZEN DER GOTTHEIT, wie die rechte Waagschale. Sie
ist angereichert mit EWIGER LIEBE. So dient also auch jedes
Wort aus dem HERZEN DER GOTTHEIT als "ausgleichende Handlung". Sie füllt "menschliche
Unzulänglichkeit aus mit Liebe". So viele Schleier haben die
Menschen durch ihre Bilder, ihre Gedanken und Ideen vor die Schöpfung gelegt.
Sie haben sie verschleiert und erst nach und nach werden einige dieser Schleier
wieder gehoben. Vieles von dem, was in der
menschlichen Vergangenheit als Phantasterei abgetan wurde, wird nun
mittlerweile neu betrachtet. Ja, sogar die "menschliche Wissenschaft"
erkennt so nach und nach die Zusammenhänge in der Schöpfung. Wenngleich sie
dies auch noch auf dem Weg "ohne den Schöpfer" versucht, wird sie
doch in Zukunft diesen "Schöpfer" nicht mehr verleugnen können. Es wird eine neue Erkenntnis
reifen und diese wird sein: "Ohne Schöpfer, keine Schöpfung". Die dreifache Krone, die die
Gestalt auf ihrem Haupt trägt, zeigt euch die "Dreifaltigkeit
der Offenbarung". Sie zeigt, dass
Gerechtigkeit nur mit Liebe und Barmherzigkeit zum wahren Leben aus Gott führt. Sie zeigt, dass alles in
dieser Schöpfung auf der URDREIFALTIGKEIT aufbaut, dass es nichts in der
Schöpfung gibt, was nicht aus dieser URDREIFALTIGKEIT entstanden ist. Gedanke, Wort und Tat
erzeugen die Folge. Alles, was in der Schöpfung
sich durch den Gedanken erschafft, sich im Wort äußert und durch die Tat sich
offenbart, hat eine Folge. Doch Mensch, wer dachte die
Schöpfung, wer sprach das "ewige es werde" und wer rief dadurch die
Schöpfung ins Licht? ES
WAR DIE GOTTHEIT,
und erkennst du in aller SCHÖPFUNG diese TAT? Du, Mensch, bist diese Tat! Das Menschsein auf allen
Ebenen der Schöpfung ist die Folge. Und in dir, Mensch auf allen
Schöpfungsebenen, ist diese Dreiheit. Du bist Geist, hast eine
Seele und einen Leib. Wie du das Leben lebst, zeigt sich als Folge. So wartet auch auf dich die
"Krone der Dreieinigkeit". Es ist deine Lebenskrone,
die der EWIGE für dich aufbewahrt bis zu deiner Krönung. Das,
was mit Mirjam geschah, die Aufnahme in den Himmel und ihre Krönung, wartet auf
jedes Gotteskind. Auch dich will Gott aufnehmen in Seinen Himmel und dich mit
der Lebenskrone krönen. Würde ER dir nur mit Seiner
Gerechtigkeit entgegentreten, würden deine Taten dich rechtfertigen? Doch fürchte dich nicht, ER
hat dich mit Seiner LIEBE erlöst und ER begleitet dich jeden deiner Tage mit
Seiner BARMHERZIGKEIT. Du
bist erlöst! Werde dir dessen bewusst und nimm diese Erlösung an. Lebe so, als würde die LIEBE
GOTTES immer an deiner Seite gehen; so als würdest du Ihn in Seinem Erlösernamen
JESUS ständig
an deiner Seite gehen sehen. Wenn dir dies gelingt, dann
bist du wahrlich kurz vor dem Tor zur Ewigen Seligkeit. Aber fürchte dich nicht,
solltest du einmal vom Weg abweichen. Seine BARMHERZIGKEIT wird
dich zurückführen. Sprach unser Herr nicht
davon, dass ER jedem seiner Schafe nachgeht und es heimführt in Seine Hege? So wird ER jedem irrenden
Schaf hinterher gehen und es heimführen in Seine Hege. Wie weit sich dieses
Schaf auch von IHM entfernt, ER wird es suchen, finden und heimführen. So viele erkennen im SOHN
noch nicht den VATER und im SCHÄFER noch nicht den SCHÖPFER allen Lebens. Doch
immer mehr werden erkannt und erkennen. Immer mehr Menschen wird bewusst, dass
sie Kinder des EINEN und EINZIGEN GOTTES sind. In GOTT gibt es keine Zeit. Somit ist GOTTES GEDULD ohne
Grenzen und wahrlich, Seine Hege ist so groß, dass die ganze Schöpfung in ihr
Platz findet. Mögen sich nach
Menschensicht auch noch viele "Schafe" außerhalb der Hege befinden,
GOTTES SICHT ist eine EWIGE und SEINE GEDULD ist LANGMÜTIG. Keines Seiner Schafe gibt
der GUTE HIRTE verloren und jedem geht ER nach. Erkennt ihr die Bedeutung
dieses Bildes; erkennt ihr die Bedeutung, die im Bild des "GUTEN
HIRTEN" liegt? Es ist das Bild, welches
euch die "Beziehung zwischen Schöpfung und Geschöpf" aufzeigt. Es ist das Bild, welches
euch zeigt, dass ihr alle, dass wir alle "eines Geistes sind und dieser
Geist der Geist GOTTES ist". Es ist das Bild, welches
euch zeigt, dass das "Verirren" nur vorübergehend ist und dass alle
Schafe in der Zeit den Ruf ihres Schöpfers hören können und zu ihrer Zeit hören
werden. So
seht im Bild des SOHNES den VATER, der sich nach Seinen Kindern sehnt. Der immer wieder Seinen Ruf
erschallen lässt im weiten Rund der Schöpfung und Seinen Kindern in Seiner
LIEBE und Seinem ERBARMEN entgegen eilt. Sag mir, willst du IHN
warten lassen? Siehst du nicht Seine
geöffneten Arme? Er will dich an Seine Brust
nehmen und dich nicht mehr von Seinem Herzen lassen. Warum zögerst du? Hast du Furcht vor Seiner
Gerechtigkeit? Nun weißt du, dass Seine
Gerechtigkeit nur das äußere Kleid seiner LIEBE ist und Seine BARMHERZIGKEIT
der wärmende Mantel auf der Reise durch die Schöpfung. So viele von euch fürchten
sich noch vor der Strafe GOTTES. Sagte nicht unser HERR: "Gebt ihr
Menschen euren hungernden Kindern einen Stein zu essen, wenn sie Hunger haben? Warum glaubt ihr dies dann
von eurem himmlischen VATER?" Jedes Wort aus dem HERZEN
der GOTTHEIT ist Brot, jede Seiner liebenden Handlungen ist Wein. So gibt euch euer
himmlischer VATER euer tägliches Brot, eure tägliche Ration an Wein, damit ihr
lebt in Ewigkeit. Fürchtet euch nicht! Lebt
und lobt und preist den, der euch das LEBEN gab – GOTT, den EWIGEN SCHÖPFER der
HIMMEL und der ERDEN. Ich, ein Bote des EWIGEN,
durfte euch dieses Brot und diesen Wein bringen. Ich bin nur ein Hauch Seines
Ewigen Wortes und doch bin ich wie ein EWIGER WIND, der die Starrheit der
Menschheit aufbricht. Sein EWIGER NAME ist
geheiligt und in SEINEM ERLÖSERNAMEN JESUS
ist ER sich SELBST WIDERHALL in Seiner SCHÖPFUNG. Amen, Amen, Amen. [1] materielle Welt MM |
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