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MM_150402-05_Die Stille zwischen 2 Worten _6 S.
MM 2015
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02.-05.04.15 |
MM_150402-05_Die Stille zwischen zwei Worten _6 S. |
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Die Liebe spricht 2.-5. April 2015
Siehe, so spricht GOTT, der Herr, der
Mächtige und Herrliche, dem alle Schöpfung dient: „Meinen Bund will ICH halten
mit den Geschlechtern, die aus Mir Leben haben, und ICH will sie hinführen zum
Heiligtum der Liebe, zu Meinem Herzen! Selig sind die, die sich aufmachen und
hinziehen zum Tempel der Liebe. Amen. Die Stille zwischen zwei Worten! Hörst du sie? Hörst du die Stille zwischen den Worten? In dieser Stille entfaltet sich die Ewigkeit der Schöpfung! Hörst du sie? Hörst du die Stille zwischen den Worten? In dieser Stille erfährst du den Atem des „Heiligen Geistes“! Hörst du sie? Hörst du die Stille zwischen den Worten? In dieser Stille erfährst du das „Ewige Leben“ in allen Formen und Gestalten. Du erfährst den Ursprung aller dieser Formen und aller dieser Gestalten. In der Stille zwischen den Worten kannst du Schöpfung erfahren! Amen, Amen, Amen. So unendlich viele Worte
liegen auf dieser Welt und doch, es sind „blutleere Worte“, denn die wenigsten
der Sprechenden erfahren die Stille zwischen den Worten. Es ist wie ein
„Wortrausch“, der über diese Erde fegt, ein „Orkan der Worte“. Doch die wenigsten
Hörenden erfassen die Stille, welche im Zentrum dieses Orkans herrscht. Sie
sehen den Rand, werden von diesem erfasst und glauben dann, sie hätten die Bedeutung
der Worte erfasst. Wahrlich: „Nur der, der die Stille zwischen den Worten erfährt,
der erfasst die Bedeutung der Worte!“ Siehe die, die vor Meinem
Thron stehen, stehen in dieser Stille. Siehe die, die in Meiner Schöpfung
dienen, stehen in dieser Stille. Siehe, die, die auch über diese Erde wachen,
stehen in dieser Stille. Nur der, der in der Stille steht, vermag „Mein Wort“
in der ganzen Fülle zu erfassen. Meine Worte sind einfach für den, der in der
Stille steht. Meine Worte sind wie eine Speise für den, der in der Stille
wacht. Meine Worte sind wie ein Trank für den, der in der Stille lauscht. Hörst
du diese Stille, Kind? Hörst du die Stille zwischen den Worten? Du wirst sie nicht hören,
wenn du diese Worte liest, wie Weltmenschen Worte lesen. Sie reihen Buchstaben
aneinander und vermeinen dann, sie würden Worte lesen. Sie lesen ganze Bücher
und glauben, sie hätten den Sinn dieser Bücher erfasst. Sie lesen. Doch sie
erfahren die Stille nicht, die zwischen den Worten „fassbar ist“ und erkennen
die Welten nicht, die in jedem Buchstaben verborgen sind. Ein Wort ist soviel
mehr als nur die Aneinanderreihung von Buchstaben. Ein Wort ist eine „Schöpfung“;
eine Schöpfung, welche Leben beinhaltet. Jeder Buchstabe ist gleichzeitig ein
Wort. So wisst, dass Mein Erden-
und Erlösername YEHOSCHUAH[1]
in eurer Sprache „GOTT ist dein Retter“ bedeutet. Was bedeutet nun dieses GOTT
ist dein Retter? Wollt ihr erfassen, was dieser Name bedeutet, müsst ihr den
„ganzen Schöpfungskreis“ mit einbeziehen in eure Betrachtung. Dieser Name
umfasst die ganze Schöpfung, ja er ist die Grundlage dieser ganzen Schöpfung.
GOTT rettet! So ihr nur diese Welt betrachtet, diese Erde, das ganze
Sonnensystem, ja alle materiellen Sonnensysteme, ihr habt den Namen
„YEHOSCHUAH“ nicht erfasst. Warum, so fragt ihr? Bin ICH, die „Ewige
Gottesliebe“, nur der Herr dieser Welt; der Herr aller materiellen Welten? Wäre
dies so, dann wäre ICH den Gesetzmäßigkeiten dieser „materiellen Schöpfung“
unterworfen. Doch „ICH bin die Liebe
GOTTES, bin GOTT IN DER LIEBE“ und somit bin ICH Ursprung aller Schöpfung von
Anfang her. Wie sollte ICH, der ICH Schöpfer bin, denn abhängig sein von einer
Schöpfung, da doch diese abhängig ist von Mir? Und bedenkt, dass alle
materiellen Welten der Erlösung bedurften und diese Erlösung konnte nur von Mir
her geschehen, von Mir, dem EWIGEN GOTTESGEIST! Jedem Geschöpf gab ICH einen
Namen. Jedes Geschöpf rief ICH bei diesem Namen und wahrlich, dieser Name ist
die Lebensgrundlage für jedes Geschöpf. Kind, ICH habe dich bei deinem Namen
gerufen, du bist Mein! Du bist Mein! Verstehst du dies? Du bist Mein Geschöpf,
welches ICH Mir als Kind geboren habe! Du bist Mein, da du Meinem
„Liebe-Willen“ entsprangst. Du bist Mein, da Meine Weisheit dich gestaltet hat
und Meine Ernsthaftigkeit dich ins Leben stellte. Du bist Mein, da Meine unendliche
und ewige Geduld dich führt und leitet, hin zur Liebe und zum Erbarmen. Hörst du die Worte?
Verstehst du, dass ICH zu dir spreche, wo immer du dich in Meiner Ewigkeit auch
befindest? Von Mir zu dir gibt es keine Entfernung. Von Mir zu dir gibt es nur
die Stille zwischen diesen beiden Worten „Mir“ und „dir“! In der Stille zwischen Mir
und dir, Kind, liegt deine ganze Entwicklung! In der Stille zwischen Mir und
dir, Kind, liegt deine ganze Reife! In der Stille zwischen Mir und dir, Kind,
liegt dein Liebeweg durch alle Schöpfungen aus Meinem Herzen. Hörst du diese
Stille, Kind? Du selbst bist Teil dieser Stille. Du selbst bist Teil beider
Worte und in der „Ausgespanntheit der Stille“ zwischen diesen beiden Worten ist
der Raum und die Zeit deines Ewigen Lebens! Amen, Amen, Amen. So höre denn die Stille und folge den Worten, die ICH dir als Aufgabe stelle für diese Zeit. GOTT und Geschöpf! GOTT und Geist! GOTT und Seele! GOTT und Kind! Dies sind die „Herzensworte“ und nun erfahre in der Stille, was dies bedeutet. Aus Meinem Willen bist du in Meiner Ordnung – Geschöpf. Aus Meiner Weisheit bist du in Meinem Ernst – Geist. Aus Meiner Liebe bist du in Meiner Geduld – Seele. Aus Meiner Barmherzigkeit bis du in Meinem Vatertum – Kind. Vierfach spreche ICH dich an
und doch bist du „Einer“! Vierfach spreche ICH dich an und doch bist du
„Einer“! Vierfach spreche ICH dich an und in dieser Einheit bist du Mensch.
Vierfach spreche ICH dich an und in dieser Einheit bist du Abbild Meines
Menschseins. Amen, Amen, Amen. Vater, gib, dass ich
verstehe, so spricht der Mensch. Vater, Dein Wille geschehe, die Seele. Vater,
Du seist verherrlicht, so der Geist. Vater, an Deinem Herzen will ich ruhen im
ewigen Lobpreis, so das Kind. Amen, Amen, Amen.
3. April 2015 In der Mitte schnellstmöglicher Rotation ist tiefe Stille! So wie ICH in der Mitte
Meines Seins bin – in der größten Stille Meines Seins, so ist jedes Geistwesen
inmitten seines eigenen Seins – in der größten Stille. Der EWIGE, so nennen Mich
die, die um Meinen Thron stehen und sie drücken damit Meine Unendlichkeit in
der Tiefe Meines Seins aus. Sie, die herausgeflutet sind aus Mir, der Ewigen
Quelle, stehen um diese Mitte und loben und preisen Mich, der ICH ihr Schöpfer
bin. Aus der Quelle Meines
Herzens fluten Wellen der Liebe hinaus in die Unendlichkeit Meines Seins und in
jeder dieser Wellen sind unendliche Schöpfungsfunken. Wie Wellen fluten sie
hinaus in die Weite, Höhe, Breite und Tiefe des Schöpfungsraumes und füllen ihn
aus mit dem Feuer, welches sie sind. Feuer ist es – Liebefeuer – welches
hinausströmt aus Mir, der Ewigen Liebesonne! Feuer sind sie, die hinausströmen
als Wellen in den Schöpfungsraum. Wellen sind sie und doch
auch Wesenheiten, denn ICH habe sie angesehen. Was durch Mich angesehen ist,
ist Wesenheit, mit sichtbarem Ausdruck Meines Ansehens. ICH habe dich erschaut,
so spricht GOTT der Herr, und so bist du geworden Gestalt und Form, so spricht
der Seher und schreibt es nieder. Ja, angesehen habe ICH alle Meine Schöpfung
und siehe, sie ist vollkommen. Verstehst du, der du dies
liest, dass damit auch du gemeint bist? Verstehst du, dass du bist, weil du vor
Meinem Angesicht stehst? Verstehst du, dass du vor Meinem Angesicht stehst, wo
immer auch dein Platz in Meiner Schöpfung ist. Geist bist du in der Mitte
deines Seins; Feuer aus dem LIEBEFEUER, welches Meinem Herzen entströmt. In
sichtbarer Form des Feuers habe ICH dich auf die Lebensbahn gestellt und in
dieser Form bist du unendlich in deiner Tiefe. Du bist Mir gleich im
Liebefeuer! Du bist Mir gleich im Erglühen der Ewigkeit! Du bist Mir gleich in
der Substanz deines Seins. Doch begrenzt bist du in der Höhe, Tiefe, Weite und
Breite deiner eigenen Schöpfung. Wisse: „Kein Geschöpf kann dich in deiner
Höhe, Tiefe, Weite und Breite deines Seins erkennen, außer Mir, der ICH dich erschaffen
habe!“ In der Mitte deines Seins
bist du Stille, jedoch nicht Stillstand. In der Mitte deines Seins bist du
Stille, jedoch nicht Stillstand. Stelle dir einen Kreisel vor. Stelle dir vor,
wie dieser Kreisel mit starker Kraft angetrieben seine Bahn zieht; wie die
Reibungskräfte am äußeren Rand dieses Kreisels Funken erzeugen. Stelle dir vor,
wie diese Funken hinausleuchten in die Kreisbahn, die der Kreisel durchläuft.
Inmitten dieses Kreisels jedoch, in seinem Zentrum, herrscht Stille, und um
diese Stille herum ist ständige Bewegung. Du bist so ein
Lebenskreisel. Du bist so ein Lebenskreisel, der seine Lebensbahn durchläuft.
In der Mitte, in deinem wahren Zentrum jedoch, bist du die Stille aus Mir, der
Ewigen Stille. So wie Mein Feuer alle Schöpfung durchflutet, so durchflutet das
Feuer, welches in dir ist, das Feld der Schöpfung, die du auszufüllen hast. Du
bist – in der Form des Geistfeuers –
wie eine Sonne, die ihre Planeten und Welten um sich mit Wärme und Licht
durchflutet. Der Teilgeist, der du bist, erhält sein Feuer immer aus Mir, dem
URGEIST. Du jedoch strahlst dieses Feuer hinaus in deine Schöpfungsbahn. Siehe, so wie die
Planetensonne ihr Feuer von ihrer Zentralsonne erhält und diese wiederum von
ihrer Zentralsonne, so erhältst du das Ewige Feuer immer aus Mir. So du dir also der Bedeutung
bewusst bist, wer du bist und was du zu tun hast, wirst du eine hell leuchtende
Sonne sein, die Wärme und Licht in ihre Welt bringt. So du dir also bewusst
bist, dass du Geist aus Meinem Geist bist, wirst du ein Licht- und Wärmespender
sein und die Welt um dich herum wird erblühen wie der Garten Eden. So du dies
jedoch vergisst und dich auf die Geschöpflichkeit der Materie beschränkst und
beschränken lässt, wirst du eine erkaltete Sonne sein und es wird Nacht sein um
dich. Du wirst dich in einem Grab
befinden, welches in seiner Höhe, Breite, Weite und Tiefe unendlich scheint.
Hörst du, ICH sage: „Scheint!“ So viele der Materiekinder
befinden sich in so einem Grab und der Stein dieses Grabes liegt noch wie eine
schwere Last vor dem Eingang. Doch auch für sie ist der Tag der Auferstehung
aus diesem Grab festgelegt und wahrlich, ICH sage euch: „Dieser Tag ist schon
da!“ Für dich jedoch, der du dir deiner Geistigkeit bewusst bist, leuchtet die
Ewige Sonne über deine Tage und das Licht dieser Sonne durchströmt dich und
macht dich zum Widerstrahler dieses Lichtes. Du bist eine der Wärmequellen in
dieser Schöpfung. Gesegnete und mit Feuer
durchdrungen sind die, dich sich bewusst sind, dass sie „Kinder des Heiligen
Geistes“ sind. Sie sind die Leuchten am Firmament der Schöpfung. Amen, Amen,
Amen. 4. April 2015 Gepriesen sei der Ewig Eine, der liebende
GOTT, der sich erbarmende Vater. Gepriesen sei Seine Macht, Kraft, Stärke und
Seine Herrlichkeit in Ewigkeit. Gepriesen sei der, der da kommt in Herrlichkeit
und der sich zuneigt den Kindern der Ewigkeit. Amen. Im Wasser des Lebens scheint auf das Ewige! Schreibe! Schreibe, damit
Meine Geschöpfe erkennen die Vielfalt, die ICH in sie gelegt habe. Schreibe,
damit sie erkennen, welche Gnade ihr Leben darstellt – ihr ewiges Leben – und
darin eingebunden das Leben in allen Formen, auch der Materie. Wenn das Feuer des Geistes
in das Wasser der Schöpfung fällt, dann ergibt sich ein feiner Dunst. Dieser
Dunst legt sich dann wie ein Gewand um die Wesenheit aus Feuer und siehe, eine
Wesenheit ist umkleidet mit einem Seelengewand. Aus Feuer und Wasser, entfacht
durch den Wind des Ewigen Gottesgeistes, entsteht eine Wesenheit und sie wird
erkennbar für alle Schöpfung. Dieser Wesenheit gab ICH einen Namen und dieser
Namen hat Bestand für alle Ewigkeit. Der Dunst, der das Kleid
erzeugt, ist das Ewige Wasser, ist die Leinwand der Schöpfung, auf die ICH
schrieb: „Diese Wesenheit werde!“ Und in diesem Seelenkleid sind erkennbar alle
Talente, die ICH dieser Wesenheit gab. Unverwechselbar und einzigartig ist
diese Wesenheit, ist dieser geistige Mensch. Und bereits hier erkennt ihr die Widerspiegelung
Meiner Seinsheit in aller Schöpfung. Der Geist, der ICH bin, ist euer
Lebensfunke und das Wasser der Schöpfung ist Mein Schöpfungsblut. In beiden
also erkennt ihr Mein Wirken und Mein Wirken seid ihr in eurer
Geschöpflichkeit. Da ICH bin, seid ihr! Ohne
Mich wäre Nichts. Mit Mir ist alles gegeben, im Himmel und auf Erden. So auch
ihr, die ihr Geist aus Meinem Feuer seid, Seele aus Meinem Blut. Euer Seelengewand trägt die
Schöpfungsfarbe, die Farbnuance, die ICH in euch gelegt habe und so der Geist
das Seelengewand durchsichtig erhält und gestaltet, ist diese Farbnuance –
unverwechselbar in alle Ewigkeit – erkennbar. Hört: „Ihr alle seid Ausdruck
Meiner Macht, Kraft, Gewalt und Stärke!“ So ihr also von der Seele sprecht, so
sprecht nicht von einem Ding, sondern von der Wirkkraft Meines
Schöpfungsblutes. Diese Wirkkraft Meines Schöpfungsblutes ist euer Kleid. In diesem
Kleid steht ihr vor Meinem Thron, ob euch dies bewusst ist, oder noch nicht. Da
ICH über-all in Meiner Schöpfung wesenhaft anwesend bin, ist Mein Thron immer
in der Mitte dieser Meiner Anwesenheit. ICH BIN MITTEN UNTER EUCH! So sehe ICH
nicht auf eure menschlichen Unzulänglichkeiten, sondern ICH sehe euch in eurem
Seelengewand. Dieses Seelengewand legt Rechenschaft ab über euer Tun. Eure Worte werden verwehen
im Wind, so sie nicht im Sinne der Schöpfung gesprochen sind. Doch ihre
zeitweise Wirkung legt sich wie ein Schatten auf euer Seelenkleid. So viele
sind verschattet; manche der Geschöpfe bis zur Unkenntlichkeit. Diese Schatten
werde ICH abwaschen durch Mein ERLÖSERBLUT und ja, vor Meinen Augen ist es
bereits geschehen. Für euch dürfen diese Schatten noch sichtbar sein, damit ihr
erkennt, wo noch Umkehr zur Liebe hin „not-wendig“ ist. So seht euch und betrachtet
euch mit den Augen des Geistes und diese Herzensaugen werden erkennen, wo euer
Kleid noch verschattet ist und wo Reinigung durch Umkehr erforderlich ist. So oft sprechen die Menschen
von Meiner Strafe. Höre: „Nie strafe ICH, doch die Umkehr ist erforderlich zu
eurem Wohle und dieser Weg ist für manches Geschöpf Strafe!“ ICH habe das
VOLLBRACHT der ERLÖSUNG ausgesprochen und diese ist VOLLGÜLTIG für alle Ewigkeit.
In diese Erlösung und in Meinen Erlösernamen YEHOSCHUAH ist jedes Geschöpf,
jeder Geist, jede Seele, jedes Kind mit eingeschlossen. Ja, ihr alle seid
erlöst! Nehmt ihr die Erlösung an? So du die Erlösung annimmst, wird Mein
Erlöserblut dein Kleid reinwaschen und am Ende der Umkehr wird kein Schatten
mehr auf dem Kleid zu sehen sein. Dort, wo einst Schatten waren, werden Blumen
der Barmherzigkeit erblühen und ICH werde den Träger des Kleides – dich, Mein
Kind – zu herrschaftlicher Arbeit erwählen. So achte darauf, dass die
Schatten auf deinem Seelenkleid nicht dein Tun bestimmen, sondern dass du
zulässt, dass Mein Erlöserblut dich reinwäscht von aller Angst und Not. Amen, Amen,
Amen. 5. April 2015 Liebe deinen Nächsten! Selig sind die, die den Namen des HERRN
ehren, indem sie ihre Geschwister achten und ihnen Gutes tun. Selig sind die,
die erkennen, dass die Würde des Menschen durch seine Abstammung begründet ist
und so sage ICH euch nochmals: „Wisst ihr nicht, dass GOTT euer VATER ist?
Wisst ihr nicht, dass GOTT der VATER aller Schöpfung ist?“ Sagt nicht, dass ihr
dies nicht wisst. Da dies so ist, ist alles, was GOTT geschaffen hat, unter
Seiner Hand und somit ist keiner mehr wert, als der andere! Amen. Liebe deinen Nächsten! Weißt du, wer dein Nächster
ist? Es sind alle die Wesen, denen du Heimat gibst in deinem Hause. Dieses dein
Haus ist vorderst der erdzugewandte Teil deiner Seele und dann dein Körper. In
diesen Sphären sind alle die angesiedelt, die mit dir den Erdenweg gehen. Jeder Mensch ist der
Hausvater so vieler Wesen, die er mitnimmt auf seinem Weg. Jeder Mensch ist der
Hausverwalter für alle die, die sich im Verbund eines menschlichen Körpers mit-
und weiterentwickeln. Jeder Mensch auf dieser Erde ist ein Abbild des wahren Menschen,
so, wie er von GOTT her geschaffen wurde. So viele von euch suchen den Nächsten
in ihrer Außenwelt. Sie sprechen von ihren Familienmitgliedern, von ihren
Nachbarn, von ihren Volkszugehörigen und von der Menschheit. Doch sie
vergessen, dass sie selbst wie ein „Volk“ geschaffen sind bzw. dass ein Volk,
ja die ganze Menschheit wie ein Mensch geschaffen ist. Jeder hat in dieser
„Haushaltung“ seine Aufgaben. Jeder hat in dieser
Haushaltung seinen Dienst und so jeder an seinem Platz seinen Dienst gut
erfüllt, ist die Haushaltung zum Wohl aller und gedeihlich für die Entwicklung
aller. Wenn also die Geist-Seele
sich mit einem menschlichen Körper umgibt, dann ist die Haushaltung für diese
Erdensphäre gegeben. In diesem menschlichen Körper sind viele Wesen, die nicht
immer zur Haushaltung der Geist-Seele gehören, sondern Wesen, die ihrer Reife
wegen dieser zugesellt sind. Diese sind vorderst eure Nächsten. So sagte ICH
und ICH wiederhole es gerne: „Liebt GOTT über alles und euren Nächsten wie euch
selbst!“ Wer, so sage mir, kann den
Nächsten lieben, wahrlich lieben, ohne GOTT zu lieben, da doch alle Geschöpfe
von GOTT sind? Und so alle Geschöpfe von GOTT sind, ist wahre Nächstenliebe
immer mit der Gottesliebe verbunden. Wer, so sage mir, kann seinen Nächsten
wahrlich lieben, ohne MICH, den Ewigen LIEBEVATER, zu lieben? Niemand kann
dies. So ist manche Liebe nur eine „vermeintliche“ und eher wie eine
Verabredung zum gemeinsamen Leben zu verstehen. Gibst du mir, so gebe ich dir! Doch dies ist nicht Liebe.
Die Liebe gibt! Die Liebe ist freimütig, sie ist offen, sie ist nicht
nachtragend. Die Liebe verschenkt sich! Einer meiner Apostel hat dies wundervoll
beschrieben.[2] Wenn du also,
Mensch, dein Menschsein in seiner ganzen Fülle annimmst, dann bedenke, dass du
dies aus Liebe tust. Tust du dies aus Liebe, dann trägst du bei an der
Befreiung gebundener Seelenanteile. Denn in deinem Körper sind viele der
Seelenanteile deiner gefallenen Geschwister und du hilfst ihnen, ihren Weg in
Gemeinschaft zu gehen. Sie lernen dadurch, im gemeinschaftlichen Dienen, was
Liebe ist und was sie bewirkt. Gehörst du selbst zu den
Gefallenen, dann trägst du deinen eigenen Fall. Die Lasten, die du dann trägst,
hast du dir selbst aufgeladen und das Erdenleben dient deiner Befreiung. So du
Meine Erlösung annimmst, wird die Last leicht und „Kinder aus den lichten
Reichen“ helfen dir beim Tragen der eigenen Lasten. Auch dir gehört Meine Liebe
und die Liebe deiner Geschwister. Auch du bist in der Liebe gehalten und geführt. So wisst denn, dass der
Erdenkörper eine Liebelast ist. Das Tragen dieser Liebelast dient der Gemeinschaft
der „Heiligen Gottes“; dient allen Geschöpfen. Selig sind die, die ihre Last
mit Freude annehmen und die helfen, die letzten Ähren vom Felde des Falles
aufzusammeln. Fragt nicht danach, zu welcher Gruppe ihr gehört, sondern dient.
Fragt nicht danach, ob es eure Last ist oder die Last eines gefallenen Wesens;
tragt die Last so, als wäre sie eure eigene. So segne ICH euch in Meiner Macht,
Kraft, Stärke und verleihe euch Gewalt für diesen Erdenweg, damit ihr gute und
fleißige Ährensammler sein könnt. In Meinem Erlösernamen
YEHOSCHUAH liegt alle Kraft und Stärke, die ihr für diesen Erdenweg braucht.
Seid gesegnet, da ihr hört. Seid gesegnet, da ihr geht. Seid gesegnet, da ihr
dient und liebt. Amen, Amen, Amen.
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