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MM_150519-0607_Brennende Kerze... _6 S.
MM 2015
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MM_150519-0607_Eine brennende Kerze der Liebe _6 S. |
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Die Liebe spricht 19.05.-07. Juni 2015
Eine
brennende Kerze der Liebe.
Das Gleichnis der brennenden Kerze gab ICH
dir im letzten Wort. Doch dieses Gleichnis gilt in gleicher Weise für den
Menschen. Doch was, so wirst du fragen, ist das Wachs, was der Docht, was das
Feuer? Du bist das Wachs, dein Geist der Docht und
Meine Liebe das Feuer, welches den Docht entzündet. Siehe, wenn du entzündet bist nun von dieser
Liebe, dann wirst du erkennen, dass auch das Wort wie eine Kerze sich darstellt.
Meine Liebe ist das Feuer, Meine Weisheit der Docht und im Wachs des Wortes ist
gespeichert Mein Wille. Im Wachs ist gespeichert Mein Wille bedeutet:
„Dass alles, was die Schöpfung betrifft – und das Wachs ist Gleichnis – alles
durch Meinen Willen geschieht. So geschieht nichts, was ICH in Meinem Willen
nicht beschlossen habe.“ So ist alle Schöpfung Meinem
LIEBE-WEISHEITS-WILLEN entsprungen! Doch bedenke, dass in allen Gleichnissen ein
Ziel vorhanden ist. Dieses Ziel ist die Ausformung Meines Weisheits-Liebe-Willens.
Was dieser in Bewegung setzt, wird sichtbar
in der Ausformung. Die Dreiheit offenbart sich in der Vierheit!
ICH offenbare Mich für Meine Schöpfung in der Schöpfung. ICH offenbare Mich für
das KIND als der VATER, der SOHN und der GEIST. ICH offenbare Mich als VATER, SOHN und GEIST
im Kind, für das Kind. Verstehst du, Leser, diese Worte? Die Quelle strömt aus dem Urgrund. Die Quelle
ist mehr als nur das Wasser und doch verweist das Wasser auf die Quelle. So ist
die Quelle erkennbar, weil Wasser aus ihr fließt. Würde aus der Quelle kein
Wasser fließen, wäre keine Quelle, und wäre keine Quelle, es würde kein Wasser
fließen. Das eine bedingt das andere! Um es ganz einfach zu sagen: „Ohne Gott gäbe
es keine Schöpfung. Ohne Gott gäbe es keine Wesen, die sich in der Schöpfung
erkennen könnten.“ Ohne den Vater, die Mutter, gäbe es das Kind
nicht. Im Kind jedoch erkennen sich Vater und Mutter wieder in ihrer
Liebe-Schöpfer-Kraft. Das Kind jedoch erkennt sich als Abkömmling des Vaters
und der Mutter. Vater, Mutter, Kind, Familie. Verstehst du, Mein Kind, dass Beziehung die
Basis ist für das gegenseitige Erkennen? Beziehung ist viel mehr, als Mann und
Frau, als männlich und weiblich. Beziehung ist nur möglich in der Dreiheit von
männlich, weiblich und Mir. Nur weil ICH bin, gibt es männlich und weiblich.
Aus dem Urquell des Lebens fließt der Strom, der in der Schöpfung als männlich
und weiblich sichtbar wird. In der Erscheinung wird sichtbar, was in der
Quelle eins. In der Erscheinung wird sichtbar die Beziehung im Einssein, als
Zwei. Damit in allen Formen Beziehung erkannt wird, erscheint sie als Zweiheit,
die in der Dreiheit ihre Erfüllung findet und in die Vierheit mündet. Beziehung braucht Raum, und so wird Raum
sichtbar. Der Raum und die Zeit bilden den Rahmen, damit Beziehung möglich wird
für die Schöpfung. In Mir bin ICH raum- und zeitlos, doch für die Schöpfung
offenbare ICH Mich in Raum und Zeit. Würde ICH in Raum und Zeit nicht offenbar
sein, ihr könntet Mich nicht erkennen. Verwechsle Raum und Zeit nicht mit
materiellen Daseinszuständen. Diese sind zwar in Raum und Zeit ein-gebunden,
jedoch ist Raum und Zeit viel mehr, als alle materiellen Welten. Ja, Raum und
Zeit ist viel mehr als alle Welten und Schöpfungen. Raum und Zeit sind der Rahmen
für alle Schöpfung. „ICH bin da“, sagte ICH zu Mose auf dem Berg
seiner Erkenntnis. „ICH bin da“, sagte ICH als Mensch zu den
Menschen und gab Mich ihnen als Vater und Bruder zu erkennen! „ICH bin da“, sage ICH zu dir und du
schreibst, was ICH dir sage. „ICH bin da“, sage ICH zu allen Menschen;
denn nur dadurch können sie diese Worte lesen. Wäre ICH nicht da, es gäbe keine Worte. Wäre
ICH nicht da, es gäbe keine Schöpfung. ICH BIN DA! Hörst du Mich? ICH bin da! Nimmst du Mich
wahr? ICH bin da! ICH BIN DA! Erkennst Du die Dreiheit! ICH BIN
DA IN DIR! Erkennst du? Du bist der Raum, in dem ICH Mich offenbar. Du bist
Meine Schöpfung und in Meiner Schöpfung offenbare ICH Mich. Du bist da, da ICH
DA BIN! Wer Mein Wort isst, der wird das Wort
wiederfinden in sich. Wer Mein Wort in sich aufnimmt als Speise, der nimmt Mich
auf, denn ICH bin das Wort. So du also das Wort als das Gefäß erkennst, in dem
ICH bin, hast Du Mich erkannt! Amen, Amen, Amen. ICH, JESUS, DAS EWIGE WORT, BIN DA! Amen,
Amen, Amen.
22. Mai 2015 Der gute Hirte führt seine Herde zur Tränke
und auf eine saftige Weide. ICH BIN DIESER GUTE HIRTE. Was für den Körper Brot und Wasser ist, ist
das Wort für die Seele. Es ist die wahre Speise und das Wasser des Lebens,
welches aus dem Geist ihr zuströmt. Ohne diese Speise und diesen Trank könnte
sie nicht leben. So gebe ICH, der gute Hirte, euch Speis und
Trank zu gegebener Zeit, damit die Seele keinen Durst und keinen Hunger leidet.
So wie ICH durch alle Zeiten hindurch Mein Volk[1]
gespeist habe, so speise ICH noch immer Mein Volk. Würde ICH euch diese Speise nicht geben, ihr
wäret nicht lebensfähig. Erinnert ihr euch, was ICH sagte: „Wer Mein
Fleisch ist und Mein Blut trinkt, der ist eins mit Mir!“ Mein Fleisch ist Mein Wort und Mein Blut ist
Mein Geist. Wer also Mich in Meinem Wort isst und in Meinem Blut trinkt, der
ist gesättigt mit ewigem Leben. Im Urgrund der Seele findet dieses Mahl
statt; dann, wenn der geschaffene Kindgeist und ICH zusammenkommen. Was ihr im Äußeren als Gleichnis erfahrt –
Kommunion –, ist im Innern des Geistkindes Wahrheit. Nicht der äußere Kult ist
der Ursprung, sondern ICH bin der Ursprung – aus Mir ist alles Leben geworden. So viele von euch bedürfen der Hinweise auf
ihr inneres Geistleben, da sie noch so sehr dem äußeren Tun verhaftet sind.
Nicht dem täglich auferlegten Tun des Menschen, sondern der vermeintlich
notwendigen Magie in geistigen Dingen. Kind, höre: „Wärest du nicht Teilgeist aus
dem Urgeist, du wärest nicht! Dahin also sei dein Sehnen gerichtet, dass Du die
Vereinigung erfährst. Dann sind alle äußeren Handlungen ein Ausdruck des
inneren Geschehens. So du jedoch dem äußeren Geschehen mehr Bedeutung beimisst,
als der inneren Verbundenheit mit Mir, gehst du am Ziel vorbei!“ ICH bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN! So viele der Menschen haben ein Problem mit
diesem Satz. Sie sagen, wie kann ein Mensch dies so sagen? Wie kann ein Mensch
von sich behaupten, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist? Denkst du
auch so? ICH BIN DA! ICH BIN DA als das EWIGE LEBEN in
jedem Wesen und so bin ICH auch in dir das Leben. Nicht die äußere Menschenform[2]
sagte dies, sondern der ERLÖSER[3]!
ICH BIN DIE EWIGE GOTTESLIEBE und als solche
bin ICH der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN. Und, höre und staune, durch Mein
Menschsein ist euer Menschsein geheiligt. Urteile nicht vorschnell. Lasse diese Worte
in dich einsickern wie Quellwasser. Lasse zu, dass dich diese Worte ganz
durchdringen und du wirst verstehen. Mein Wort will aufgenommen werden, wie eine
Speise, und der innewohnende (Wort)Geist, wie ein Trank. Nur so werdet ihr
durchdrungen vom Wort und so kann in euch das Leben erstarken. Der Maßstab, mit dem ICH euch das Wort gebe,
seid ihr. Nach eurem innersten Fassungsvermögen erhaltet ihr das Wort. So mag
für den einen der äußere Anschein noch Gültigkeit haben, für euch jedoch ist
die innere Frucht gedacht. ICH BIN DER GUTE HIRTE UND ICH KENNE MEINE
SCHAFE. ICH führe euch zur Tränke und auf eine grüne
Au. ICH, JESUS, EUER EWIGER LIEBEVATER. Amen, Amen, Amen. 7. Juni 2015 Kreuzungen
– Kreuzigungen ICH stehe an einer Kreuzung; an der Kreuzung, wo sich Wege treffen, die nach euren Worten „aus allen vier Himmelsrichtungen“ zu diesem Punkt führen. Hier stehe ICH und warte. ICH warte auf
Meine Kinder, die mühselig und beladen kommen; die gebeugt sind von den „Mühen
einer Welt“ und nun auf dem Weg sind „nach Hause“. Hier stehe
ICH, an dieser Kreuzung. Hier, an dem Ort, an dem ICH, die LIEBE, gekreuzigt
wurde. An diesem Ort stehe ICH und alle, die „nach Hause“ gehen, müssen hier
vorbei. Es ist „der
Ort“, der von der Erde in die geistigen Reiche führt. Es ist der Ort, wo das
„Vollbracht“ noch immer tönt und in den „Wanderern“ als Echo widerklingt. VOLLBRACHT! Dieses ewig
vollgültige "Vollbracht" ist die „Eintrittskarte“ in Mein Reich. Es
ist der Schlüssel, der die Türe öffnet, die in Mein Reich führt. Ohne dieses
VOLLBRACHT wäre die Türe nicht zu öffnen. Verstehst du,
der du dies liest, was ICH dir damit sage? Verstehst du, wenn ICH sage, dass
ICH der Weg bin? Stelle dir
vor, du stehst an einer Kreuzung und siehst die Menschen um dich, wie sie aus
allen Richtungen zu dir kommen. Du siehst die, die dir freudig begegnen; die,
die dir misstrauisch begegnen; die, die dich ablehnen und ohne Gruß an dir
vorbei gehen wollen. Du siehst die, die dich am liebsten an ein „Lebenskreuz“
nageln würden, damit du unbeweglich bist und ohnmächtig. Erinnerst du
dich, wie oft du schon an so einem Platz, an so einer Kreuzung standest und wie
du dabei dachtest, ohnmächtig und hilflos zu sein? Erinnerst du dich daran, dass
du dich in manchen Lebenssituationen gekreuzigt fühltest? Die leibliche
Kreuzigung[4]
ist ein Teil des Geschehens; die seelische Kreuzigung, die gefühls- und empfindungsmäßige,
ist der andere Teil. Du möchtest,
dass die Menschen dich verstehen, und fühlst dich missverstanden, im
schlimmsten Fall verleugnet und misshandelt. Du möchtest den Menschen Gutes tun
und diese lehnen dieses „Gut“ ab, da sie es nicht erkennen können; im
schlimmsten Fall, weil sie „dein Gut“ nicht haben wollen. Du fühlst dich
zurückgestoßen und ausgeschlossen. Du selbst bist
manchmal Täter, indem du die Liebe anderer Menschen zurückweist; ja, diese Menschen
ablehnst, da sie so gar nicht deinen Vorstellungen entsprechen. Du selbst bist
manchmal Täter, indem du den anderen „in Schubläden steckst“ und den Schlüssel
zu diesen Schubläden abziehst und versteckst. Wie oft hast du diesen Schlüssel
abgezogen, versteckt und nun weißt du den Ort des Versteckes nicht mehr? Fühlst du, was
diese Menschen fühlen, wenn du so mit ihnen umgehst? Fühlst du, wie diese Menschen
sich abgelehnt, misshandelt, missbraucht und ausgeschlossen fühlen müssen?
Fühlst du dies? Wisse: „All
dies fühlt die GOTTESLIEBE! All dies fühle ICH, der ICH GOTT bin! All dies ist
das „Kreuz der Welt“, welches ICH durch die Straßen von Jerusalem nach Golgatha
trug. ICH trug dieses „Kreuz der Weltenzeiten“ und keine Vergangenheit und
keine Zukunft wurde ausgeklammert. So sind die „Lasten dieses Kreuzes die Lasten
einer ganzen Fallschöpfung!“ Und doch stehe
ICH an diesem Platz und begrüße alle Wanderer mit offenen Armen. ICH begrüße
die, die nicht wussten – die nicht wissen – was sie tun und auch die, die von
ihren Taten wussten und wissen. ICH begrüße alle und heiße sie willkommen am
Ort der Erlösung! Kein Geschöpf,
keine Geistseele weise ICH zurück, bin ICH doch das liebende Angesicht ihres
VATERS. ICH,
DIE LIEBE GOTTES, BIN DES VATERS LIEBENDES ANGESICHT! Die
Weltenwanderer kommen aus allen Völkern, aus allen Gesellschaften, aus allen
Religionen hierher. Sie müssen hierher kommen, da nur über diesen „Kreuzplatz“
der Weg in die geistigen Reiche möglich ist. Der Weg nach Hause geht nur über
Mich, die EWIGE GOTTESLIEBE! Sie kommen
schwer beladen, doch wenn sie Mich bitten, nehme ICH ihnen die Last ab. So
viele von ihnen kennen Mich nicht und fragen Mich daher, wer ICH sei. Wenn sie
erfahren, wer ICH bin und dass ICH das VOLLBRACHT auch für sie gesprochen habe,
weinen sie Tränen der Reue und diese waschen sie rein. Diese Tränen erleichtern
die Last, sodass sie dann freudig eingehen können in die geistigen Reiche. Manche derer,
die Meinen Namen kennen, kommen zu Mir und erwarten Mein Lob. Sie glauben, nur
weil sie Meinen Namen gerufen haben, wären sie gerettet. Doch ICH frage sie:
„Hast du, der du Meinen Namen kennst, auch Meine Werke getan? Warst du ein
guter Knecht, eine getreue Magd des Herrn? Denn siehe, deine Werke werden gewogen!
Doch fürchte dich nicht, denn Meine BARMHERZIGKEIT wird dich führen und auch du
wirst reif werden für Mein Reich.“ Stehst auch du
an deiner Kreuzung und handelst so? Oder lässt du nur die in deine Nähe, die
dir genehm sind; die, die deinen Namen wie eine Monstranz vor sich hertragen
und dir schmeicheln? Stößt du die zurück, die dir nicht so angenehm sind, oder
handelst du wie ICH, der dir Weg und Wahrheit ist und sein will? Zwei Gebote
gab ICH euch und in diesen zwei Geboten ist zusammengefasst, was ICH Mose
offenbarte, den Propheten und den Sehern und Visionären. Diese zwei
LIEBEGEBOTE sind die beiden Waagschalen der göttlichen Ordnung. Und glaube Mir,
Mein Kind, Meine Waage misst genau. Doch die göttliche Ordnung wiegt nicht nach
euren Gesetzen von Auge und Auge, Zahn um Zahn[5].
Die göttliche Ordnung bringt ins Gleichgewicht, was bisher ungleich war. Sie
fügt hinzu, wo etwas fehlt, und nimmt dort weg, wo zu viel. Sie misst nach
„Göttlichem Maß“! So du also nun
an diese Kreuzung kommst, was antwortest du Mir auf die Frage, ob du die Erlösung
annimmst? Bist du bereit, dein Knie vor dem Liebekreuz zu beugen und Mir alle
Last zu übergeben, die du mit dir trägst? Bist du bereit, dich Meinem Richterspruch
zu beugen und anzunehmen, was Meine Ordnung aufzeigt und Mein Wille entscheidet? Bist du dazu
wirklich und aus einem vollen Herzen bereit? Erst, wenn du
bereit bist, alles zu verlieren, was dir bisher wichtig erschien in der Welt,
kannst du den Schlüssel gewinnen, den ICH für dich bereit halte. Erst, wenn du
bereit bist, allen Gütern dieser Welt ihren „zweitrangigen Wert“ zuzugestehen
und Mir den ersten Rang gibst, wird sich das schmale Tor in die himmlischen
Welten öffnen. Erst dann, wenn du bereit bist, das „Liebekreuz“ selbst auf
deine Schulter zu laden und zu tragen für dich und deine Geschwister, hast du
wirklich erkannt, was das VOLLBRACHT bedeutet. Siehe, ICH BIN
DER, DER IMMER SEIN WIRD; der, der das VOLLBRACHT für all das gesprochen hat,
was ER selbst geschaffen hat und auch für das, was der „Widerstand gegen die
Liebe“ ins Ungleichgewicht gebracht hat! ICH BIN DER ICH SEIN WERDE! Amen, Amen,
Amen. Für alle die,
die glauben, sie könnten mit Theorien das Himmelreich erobern, sage ICH: „Der
Weg durch die Welt ist ein Kreuzweg und wer glaubt, diesem ausweichen zu
können, der kann das Ziel nicht sehen, denn das Kreuz ist das Ziel, das Kreuz
der Erlösung!“ Siehe, Mein
Kind, ICH, dein dich liebender VATER, stehe in der Gestalt des LIEBESOHNES an
deinen Lebenskreuzungen und warte auf dich. Komm in Meine Arme, an Meine Brust
und lass dich trösten, heimgeleiten in die Wohnung, die ICH dir bereitet habe. Scheue dich
nicht, Mir zuzueilen! Fürchte dich nicht, zu Mir zu kommen! Siehe, kam ICH
nicht selbst in diese Welt, um den Mühseligen und Beladenen die Last abzunehmen
und mit ihnen auf ihrem Weg zu gehen? ICH gab und gebe Mich ihnen „selbst als
Brot und Trank“, damit sie nicht Hunger noch Durst leiden müssen auf ihrem
Weltenweg. So viele der
Menschen lehnen diese Hilfe ab und glauben, sie müssten im „Eigenwillen“ diesen
Weg meistern. Du, der du weißt, dass ICH da bin, gib Mir die Last deines Lebens
und geh an Meiner Hand der EWIGEN HEIMAT zu. ICH, der EWIGE
LIEBESOHN, gehe an deiner Seite. ICH, der ICH
DIR EIN LIEBENDER VATER BIN, bin bei dir alle Tage deines „ewigen Lebens“. Amen, Amen, Amen. [1] Kindvolk. Nicht zu verwechseln mit einer bestimmten Nationalität oder Religionszugehörigkeit. [2] ein Mann mit Namen Jesus. Viele sehen heute in ihm nicht mehr, als einen Menschen. [3] es ist vollbracht. Der gute Herr fragte schon mehrmals: „Die Erlösung ist gegeben, nimmst du sie an?“ [4] Krankheit, Unglück usw. [5] urteile nicht, auf dass du dich nicht selbst verurteilst MM |
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