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MM_160119_ Verwirrung _ 2 S.
MM 2016
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19.01.16 |
MM_160119_ Verwirrung _ 2 S. |
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Die Liebe spricht 19. Januar 2016
Verwirrung
in den Menschengehirnen. Verwirrung und Angst, die bestimmenden Momente
derzeit im Denken der Menschheit. Und doch auch Gleichgültigkeit bei vielen. Die Schleier werden gehoben und die Menschen
schauen in Abgründe. Sie erkennen plötzlich, was sie viele Zeiten hindurch
verdrängt haben: „Sie haben nichts mehr im Griff!“ Sie, die sich so groß
dünkten; die von sich als der Krone der Schöpfung sprachen, sie haben ihr Leben
nicht mehr im Griff. Sie erschrecken vor den Ereignissen, die, so glauben sie,
nun plötzlich über sie hereinbrechen. Sie glaubten diese Ereignisse doch so
weit entfernt von ihrer Heimat. Weit in der Welt, ja, aber doch nicht bei mir.
Kennst du diese Gedanken, kennst du solche Empfindungen? Sagte ICH nicht immer wieder, deutlich und klar:
„Die Zeit ist da, wo die Schleier gehoben werden“? Nun, die Schleier werden gehoben und wahrlich, ihr
seht nur immer noch ein kleines Stückchen von dem, was wirklich geschieht. Und
doch, bereits diese kleinen Schwierigkeiten ängstigen euch. Diese kleinen
Schwierigkeiten haben für euch nun eine Dimension erreicht, von der ihr glaubt,
sie würde euch überfordern. Verwies ICH nicht immer wieder auf die
Verantwortung des Menschen für seine Mitmenschen? Verwies ICH nicht immer
wieder darauf, dass jede Ursache eine Wirkung zeigt? Warum seid ihr dann so
erstaunt? So viele von euch haben sich „eingenistet“ in den
Lebenssituationen und gedacht, dass diese unverrückbar, ja, für eine Lebensewigkeit,
so bleiben würden. Doch, auch dies sagte ICH: „Das Leben ist wie ein
Windhauch!“ Nun, aus dem Windhauch der Zeit entwickelt sich ein
Sturm, und wahrlich, ICH sage euch: „Dieser Sturm wird vieles entwurzeln. Er
wird Gebilde zum Einsturz bringen - Gebilde an Staaten, Gebilde aus Meinungen
und Theorien, Gebilde aus Macht und Reichtum! Sie werden einstürzen!“ Doch auch dies ist nichts Neues auf dieser Erde.
Schaut zurück in die Zeiten, und ihr werdet erkennen, dass alle diese Gebilde
nur „ihre Zeit“ hatten. Es ist also nichts Neues und doch, für viele von euch
ist es neu. Daher auch die Verwirrung und die Angst. Schaut in euch, damit ihr erkennt, woher die Angst
kommt. Schaut in euch, damit ihr erkennt, woher die Verwirrung kommt. Schaut in
euch und ihr werdet, einem Panorama gleich, erkennen, dass ihr die ganze Welt
in euch tragt. Es ist die Welt, die die Menschen erschaffen haben. Es ist die
Welt, die die Menschen eingeteilt haben. Sie waren es, die sich der Materie
zugewandt haben und diese verteilten. Doch diese „Verteilung wird nun in Frage
gestellt von denen, die zu kurz gekommen sind!“ Doch fragt euch auch, ob ICH nicht der HERR bin
auch über diese Zeit? Fragt euch, ob ihr Vertrauen habt in Meine Führung? Fragt
euch, ob ihr Meinen Worten glaubt, dass ICH bei euch bin bis an dieser Welt
Ende? Fragt euch dies und dann stellt euch selbst die Frage, warum ihr Angst
habt. Der Kaiser dieser Welt fordert sein Recht von
denen, die bisher von ihm Lohn empfangen haben. Der Kaiser dieser Welt will das
zurückhaben, was er euch geliehen hat. Denn, und auch dies wisst ihr doch, dass
alles nur „ein Geschenk auf Zeit ist“! Glaubt und vertraut ihr Mir, dann müsst ihr euch
nicht fürchten; denn dann werdet ihr die Kraft verspüren, die ICH in euch
gelegt habe, damit ihr den Wirren einer ganzen Welt standhalten könnt! Dann
werdet ihr Meine Hand spüren, an der ihr durch die Wirrnisse dieser Welt gehen
könnt! Versprach ICH euch je, euch diese Welt zu schenken?
Nein, ICH versprach euch das Himmelreich, und wahrlich, dieses ist mitten unter
euch – in euch. In jedem Kranken oder Gesunden, in jedem Armen oder Reichen, in
jedem Heimatverbundenen und Heimatlosen, in jedem Menschen begegnet euch ein
Kind Gottes. Warum fürchtet ihr euch vor euren Geschwistern? Weil sie nicht
euren Vorstellungen entsprechen? Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, ob
ihr den Vorstellungen der „Welt“ entsprecht? Habt ihr schon einmal darüber
nachgedacht, ob eure Lebensart den Völkern dieser Erde gefällt? Denkt darüber
nach, bevor ihr urteilt. Ihr sollt euch nicht fürchten! Alles, was zu dieser
Welt gehört, wird mit dieser Welt vergehen. Doch ihr, die ihr Kinder Gottes
seid, ihr sollt nicht gebunden sein an eine Welt. Eure Bindung ist im Himmel
begründet. Der Himmel ist da, wo ICH bin. Sagte ICH euch nicht, dass ICH da
bin? Also ist auch der Himmel da. Wende dich also Mir zu, übergib alle deine
Sorgen, deine Nöte, deine Ängste Mir, und du wirst den Himmel erkennen; du
wirst erkennen in aller Verwirrung und in aller Angst: „GOTT IST DA!“ Glaube, Mein Kind, würde die Welt an Mich, die
EWIGE GOTTESLIEBE, glauben, sie wäre friedlich. Glaube nur, dass im Namen JESUS
die ERLÖSUNG begründet ist. Doch wisse auch, dass die ERLÖSUNG aller Schöpfung
gilt. Nicht jeder, der den Namen laut hinausschreit in die Welt, hat die
ERLÖSUNG angenommen. Der, der der Diener aller ist, der hat die ERLÖSUNG
erfasst und der hat Mich erfasst. DENN ICH BIN (DER) SCHÖPFER ALLER SCHÖPFUNG und auch ihr ERSTER
DIENER. So lasse dich nicht verführen von denen, die den
Untergang herbeireden. Tritt ihnen entgegen mit Liebe und sage ihnen: „Die
Schöpfung unseres VATERS hat viele Wohnungen; sie reicht für alle. Also lasst
uns trösten und dafür sorgen, dass Angst und Not schwindet!“ Selig sind die, die sich Mir anvertrauen. Selig sind die, die Mir vertrauen. Selig sind die, die Meine Hand ergreifen und mit der anderen Hand ihre Geschwister. Ja, diese sind selig. Amen, Amen, Amen.
MM |
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