Seite [ 5 ] [ 10 ] [ 15 ] [ 20 ] [ Textende ]
WR_07v_Karl Schnelting: Zukunftsszenarien _ 25 S.
WR 2007
[Download]
Nov 07 |
WR_07v_Karl Schnelting: Zukunftsszenarien _ 25 S. |
|
---|---|---|
:: WR November 2007 Referat von Dr. Karl Schnelting (†): Vorbemerkung Dieses Referat erhielt ich vor über zehn Jahren als eine schlecht leserliche Kopie von einer Kopie. Da ich es auf diese Weise nicht weiterreichen konnte, las ich es damals für Freunde und Bekannte auf eine Tonkassette. Text und Kassette habe ich seit langem nicht mehr zur Verfügung, beides war ‚verschollen’; ich hatte diesen Text auch längst vergessen. Auf Umwegen erhielt ich nun eine Kopie meiner damals besprochenen Tonkassette und glaube, dass dieses Referat von Dr. Karl Schnelting, mit dem ich Anfang der 80-er Jahre auch in telefonischem Kontakt stand, wegen seiner grundsätzlichen Aussagen heute noch recht informativ ist. So habe ich es hier vom Tonträger wieder zurück in die schriftliche Form gebracht. (Rechtschreibfehler, Hörfehler bitte ich zu entschuldigen!). Dr. Karl Schnelting – damals Leiter der Hauptredaktion Kultur beim Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF – wurde recht bekannt durch zwei mutige abendfüllende Fernseh-Sendungen: Über das Geistige Heilen und über die Reinkarnation. Weitere geplante Sendungen über solche ‚heiklen’ Themen wurden ihm dann untersagt. - - - (Übertragung: Dr. Winfried H. Rosowsky) - - - Das Deutsche IDNDR-Komitee für Katstrophenvorbeugung e.V. „Am 22. Dezember 1989 rief die Generalversammlung
der Vereinten Nationen die „Internationale Dekade für die Reduzierung von
Naturkatastrophen“ aus (1990-1999) und forderte alle Regierungen auf, nationale
Komitees zur Katastrophenvorbeugung einzurichten. Das deutsche IDNDR-Komitee
wurde Ende 1989 auf Initiative des Auswärtigen Amtes gegründet und besteht aus
Politikern, Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären
Hilfe sowie aus Vertretern der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Medien.
Vorsitzender des deutschen IDNDR-Komitees ist Bundesminister a.D. Hans-Jürgen
Wischnewski. Die Gremien des Komitees bestehen aus einem Vorstand, einem
wissenschaftlichen Beirat (Vorsitzender Prof. Dr. Ing. Erich Plate), einem operativen Beirat (Vorsitzender
Ministerialdirigent a.D. Dr. Hermann Schunitz-Wenzel) und einer Geschäftsstelle
(Geschäftsführer Christian Elkenberg).“ Zur
Person des Referenten „Dr. Karl Schnelting wurde
vielen Fernsehzuschauern bekannt, als er Mitte der 80-er Jahre im ZDF eine sehr
ausführliche und mutige Sendung zum Geistigen Heilen brachte. Weitere Folgen
ähnlicher Pionier-Sendungen wurden ihm leider nicht mehr zugestanden. Karl Schnelting, Jahrgang
1930, ist Mitglied des Vorstandes des deutschen IDNDR-Komitees. Studium der
Philologie in Münster/Westfalen, in den USA (Fulbright-Stipendium) und Paris
(Sorbonne und Rechtsfakultät) sowie Studium der Rechte in Bonn mit Abschluss
als Assessor jur.- 1961 kurzzeitig Angestellter des Ministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit, anschließend persönlicher Referent des
Intendanten des Saarländischen Rundfunks und Geschäftsführer der Kommission für
deutsch-französische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Hörfunks. Herausgeber des
Fachwörterbuchs „Hörfunk und Fernsehen“ deutsch-französisch und
deutsch-englisch. 1968-1976 Fernsehdirektor des Saarländischen Rundfunks,
1971-1976 zusätzlich Koordinator für das
Familienprogramm der neuen ARD-Landesrundfunkanstalten und Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft „Vorschulprogramme“ des ersten und der dritten
Fernsehprogramme der ARD. 1976 Berufung zum Leiter der kulturellen und
wissenschaftlichen Programmredaktionen des Zweiten Deutschen Fernsehens,
Hauptredaktion Kultur. 1995 Ausscheiden aus dem ZDF aus Altersgründen, weitere
Beauftragung mit der Vertretung des ZDF im deutschen IDNDR-Komitee. Herausgeber
„Zeugen des Jahrhunderts“ (Fischer Taschenbuch-Verlag) nach der von ihm
begründeten gleichnamigen Sendereihe des ZDF; im einzelnen Portraits aus
Politik und politischer Wissenschaft,
aus Wirtschaft und Gesellschaft, aus dem Musikleben, jüdische
Lebenswege, literarische Portraits. Herausgeber des großen GU-Ratgebers „Unsere Bäume“ (Verlag Gräfe & Unzer 1992), Begleitbuch zur 30-teiligen Fernsehreihe „Von Bäumen und Menschen“, „Tiere als Ware – gequält, getötet, vermarktet“ (mit dem Autor Manfred Kachelmann; Fischertaschenbuch 1993). „Hilfe, ich träume! - Botschaften aus dem Reich der Seele“ (Goldmann-Verlag 1984), Begleitbuch zur gleichnamigen Sendereihe des ZDF. - „Geistige Heilung“, Dokumentation im ZDF, Aurum-Verlag 1986. - - - * * * * * * * * * * „Ihr sollt die Wahrheit erkennen, die Wahrheit wird euch frei machen.“ „Manch einer lebt und ist
tot. Ein anderer stirbt und lebt. Und wieder andere leben und haben auch das
Wissen vom Weiterleben nach dem Tode. Viele aber verstehen nicht, begreifen
nicht und leben ohne Erkenntnis aller Dinge auf Erden. Wer nicht sucht, findet
nicht. Wer flüchtig sucht, übersieht den schmalen Pfad. Derjenige aber, der mit
großer Liebe und Ausdauer nach Wahrheit und Vollkommenheit forscht und strebt,
wird reich belohnt! Wer im guten Glauben große,
positive Gedanken aussendet, wird positive Erkenntnis und positives Wissen
zurückerhalten. Die Wahrheit, die das All umfasst, wird dem zuteil, der danach
sucht. Die unendlichen Universen öffnen sich, so einer in Liebe anklopft, und
die großen Wahrheiten lassen sich erschauen. ... Einst sprach Jesus zu seinen
Jüngern: In Meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Und ich füge hinzu: In des
Vaters Haus ist auch das wahre Leben. Dieses Leben hat einen einzigen Namen und
heißt Liebe. So einer wahrhaftig nicht weiß, was Liebe ist, hat er des
Vaters Haus noch nicht betreten. ... Es lebt nur wirklich, wer liebt. ... Kein anderer Weg führt zur
großen, urewigen Wahrheit, zu Glück und Vollkommenheit, als der Weg der Liebe.
Was ist alles Wissen dieser Welt gegen das Bewusstsein, dahin zurück zu kehren,
woher man kam, um wieder das zu sein, was man war. Das allein macht den Gehalt
des wirklichen Lebens aus. ... Jedes Gebet dringt in die geistige Welt, kein Wort verweht ungehört. Wer um Erkenntnis bat, dem wird Erkenntnis zuteil! ...“ (LINUS).
"Zukunfts-Szenarien
aus Geisteswissenschaft und
Prophetie" Erster
Teil „Lässt sich aus dem prophetischen Wissen der Völker,
aus den Voraussagen der Seher und Sensitiven ein Zukunftsbild ... gewinnen?
Sind daraus Hinweise zu entnehmen, wie wir den katastrophengefährdeten
Menschen, denen die Arbeit aller nationalen Komitees dienen soll, wirksamer und
besser vorbereitet helfen können? Lassen sich Erkenntnisse daraus ableiten, die
uns erlauben, die dramatische Zunahme der Katastrophen in tiefere Zusammenhänge
einzuordnen? Anlass für eine solche Fragestellung ist auch die von
den Vereinten Nationen ausgerufene ‚Dekade der indigenen Völker 1995-2005’. Mit der internationalen Dekade für
Katastrophenvorbeugung IDNDR hatte die UNO, das politische Organ der
Völkergemeinschaft, bereits 1989 die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf
die für die Jahre 1990 bis 2000 zu erwartenden Katastrophen gelenkt. Darüber
hinausgehend hat die UNO 1995 mit der Proklamierung des Jahrzehnts der
indigenen, also der Naturvölker, der Tatsache Rechnung getragen, dass die
Ureinwohner, anders als die Industriegesellschaften, immer in besonderer
Verbindung mit der Natur und mit der Erde geblieben sind. Eben deshalb spielte
in ihrer Mythologie die Bewahrung von Mutter Erde stets eine besondere Rolle
... Erst seit Beginn der Dekade der indogenen Völker hat
es ernstzunehmende Anhörungen gegeben, allerdings bisher nicht vor der
Vollversammlung. Bekannt geworden sind vor allen die amerikanischen
Hopi-Indianer, deren Vertreter in vielen Teilen der Welt für einen sanfteren
Umgang mit der Erde eintreten und sich um die Verbreitung ihres überlieferten
Zukunftswissens bemühen. Viele Gruppen, auch in Europa, setzen sich für das
Gedankengut der Hopi ein. Die deutsche Forschungsgemeinschaft hat das Projekt
des Hildesheimer Professors Rudolf Kaiser unterstützt, in dem es darum ging,
die geschichtliche Entwicklung und die gegenwärtige Relevanz der
Hopi-Prophezeiung an Ort und Stelle zu erforschen. Rudolf Kaiser: „Die Stimme
des großen Geistes - Prophezeiungen und Endzeiterwartungen der Hopi-Indianer“. Ein Beispiel für das Wissen der Naturvölker, wie es
auf den verschiedensten Kontinenten zu finden ist, betrifft die für die
Atomenergie erforderliche Uran-Gewinnung. In aller Regel liegen die
Uran-Vorkommen in den von den Ureinwohnern für heilig und unantastbar
gehaltenen Regionen. Wenn der ‚weiße Bruder’ - so haben sie immer gesagt –
diese Stätten verletzt, entfesselt er Naturkräfte, die er nicht mehr wird unter
Kontrolle bringen können. Diese Plätze wurden und werden ohne jede Rücksicht
auf die Rechte der Ureinwohner ausgebeutet, und tatsächlich würde das ungelöste
Problem des Atom-Mülls die uns nachfolgenden Generationen auf Jahrtausende
belasten, wenn nicht eine große Reinigung des Erdballs erfolgte. Die Tragödie
von Tschernobyl, die 1986 als Kulturschock die Industrienationen erschütterte,
war für die Eingeweihten der Naturvölker eine zu erwartende Folge der
Verletzung von Naturgesetzen. Seit Beginn der IDNDR-Dekade häufigen sich düstere
Zukunftsprognosen aus dem Lager der Naturwissenschaften. Das Fernsehen und die
Presse konfrontieren die Menschen tagaus tagein mit neuem Unheil und fördern
eine kollektive Depression, in der vielen die Zukunft als der Hades erscheint,
in dem es bei Dante heißt: ‚Beim Eintritt hier lasst alle Hoffnung fahren!’ Kein Wunder, dass die Menschen unserer Tage die
apokalyptischen Bilder aus den religiösen Mythen der Völker und der Seher und
Propheten wieder aufgreifen; Bilder, die mit verblüffender Ähnlichkeit von
reinigenden Katastrophen rund um den Globus und einer damit verbundenen
Katharsis seiner Bewohner, also auch von einem neuen Anfang künden. Bevor ich drei Zukunfts-Voraussagen als Beispiele für
viele andere anführe, mache ich zum Verständnis des Wesens der Prophetie die
folgenden Vorbemerkungen: * Erstens: Alle
apokalyptische Prophetie hat einen Doppel-Charakter. Sie ist Warnung und
Voraussage. Wenn sie als Warnung Erfolg hat und eine Umkehr bewirkt, braucht
sie als Voraussage keinen Erfolg zu haben; ihr eigentlicher Zweck ist, dass
sich durch das Ernstnehmen der Warnung die Erfüllung der Voraussage erübrigt.
In dieser Sicht ist die Zukunft ein sich ständig veränderndes Webmuster, sich
verändernd durch das Denken und Handeln der Menschen. Die Prophetie zeichnet
also nicht nur eine Zukunft, die verändert werden kann, sondern die verändert
werden soll. Was allerdings die einschneidenden Ereignisse betrifft, die für
die Jahre 1997 bis 1999 ... angekündigt werden, so muss ich im Vorgriff auf die
gefundenen Ergebnisse anmerken, dass nach den mir zugänglich gewordenen
Prophetien eine weitgehende Unumkehrbarkeit eingetreten ist. Generell wird die
Chance, ein angekündigtes Ereignis zu vermeiden, umso geringer, je näher es
zeitlich heran gerückt und je globaler es ist, so wie man bei einem schweren
Tanker auf See eine längere Strecke braucht, um ihn zu bremsen oder auf einen
anderen Kurs zu bringen. * Zweitens: Auffällig ist
nicht nur das in vielen Teilen der Welt neu erwachte Interesse an überlieferten
prophetischen Aussagen, von der geheimen Offenbarung des Johannes bis zu Jakob
Lorber (1800-1864) oder Edgar Cayce (gest. 1945). Wer sich dem Thema
der Zukunftsvoraussagen zuwendet, also jedweder Form von Botschaft, die aus
anderen Bewusstseinsebenen stammt und das Webmuster des Künftigen beleuchtet,
stellt alsbald fest, dass gerade unsere Zeit eine vorher nicht gekannte, kaum
noch zu überblickende Fülle neuer Prophetie hervorbringt. Es scheint ein
Zeichen unserer Wendezeit zu sein, dass in vielen Menschen plötzlich eine
Medialität aufbricht, die sie Dinge sagen oder schreiben lässt, die für ihr
Verstandesdenken, also ihr normales Tagesbewusstsein, genauso fremd sind wie
für jeden Dritten; Dinge, die in der Regel die Transformation des Planeten in
eine neue Erde und den Übergang der Erdbevölkerung in eine höhere Qualität des
Lebens betreffen. Es ist, als dränge allenthalben die im Unterbewusstsein
vorhandene Zukunftsahnung angesichts der Dramatisierung des Weltgeschehens an
die Oberfläche des Bewusstseins. Da gibt es den erfolgreichen Geschäftsmann, der selbst
am meisten verblüfft ist, dass er ganz unvermittelt eine ‚innere Stimme’ wahrnimmt,
die ihn mit Themen der Veränderung seines Lebens und des Lebens überhaupt
konfrontiert. Er muss feststellen, dass er zu einem Medium geworden ist. Und
schon bald darauf gibt er einen ‚Informationsdienst’ heraus, der inhaltlich das
wiedergibt, was er innerlich hört. In fast jeder Stadt kann man heute
‚Sitzungen’ bei Medien buchen, die sich nach dem Willen in einen anderen
Bewusstseinszustand - sei es Halb- oder Volltrance - versetzen und den Klienten
mit Aussagen über seine Vergangenheit und Zukunft erstaunen. Besonders gesucht
sind Sensitive, die den Besucher in Kontakt bringen mit seinem geistigen
Begleiter, dem Schutzengel der Religionen, der seinen Schützling am Intimsten
kennt und deshalb am besten in weltlichen und spirituellen Fragen beraten kann. In New York gibt es einen eigenen Stadtführer, der
alle Sensitiven auflistet und ihre spezifischen Fähigkeiten beschreibt. Die
Medien, die sich als Kanal, als Channel für andere Bewusstseinsebenen
verstehen, erhalten vielfach Eingebungen für ganze Buchmanuskripte, so dass
sich weltweit eine eigene Sparte gechannelter Bücher entwickeln konnte. Die
Qualität des Vermittelten hängt von der Ebene ab, aus der die Botschaften
kommen. Die Ebene wiederum, an die sich ein Medium anschließen kann, hängt vom
Grad seiner Lauterkeit und Neutralität ab. Ein auf sein Ego zentriertres und
emotionsgeladenes Medium ist kaum geeignet, klare und reine Botschaften
aufzunehmen. Hier als Leser solcher Übermittlungen, die notwendigen Unterscheidungen zu treffen, ist für den, der sich kundig gemacht hat,
nicht schwieriger als es für einen
Literaturkenner ist, gute von schlechter Schriftstellerei zu trennen. Von
Theologen wird die Welle der Neu-Prophetie gelegentlich mit dem Hinweis auf das
Alte Testament kommentiert, wo es im Buch Joel, Kapitel drei heißt: ‚Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will Ich
ausgießen von Meinem Geist auf alle Menschen. Und eure Söhne und Töchter sollen
weissagen, eure jungen Männer sollen Gesichte sehen, eure Alten sollen Träume
haben. Und auf Meine Knechte und Mägde will Ich in jenen Tagen von Meinem Geist
ausgießen, und sie sollen weissagen.’ * Meine dritte
Vorbemerkung geht bereits auf
eine wesentliche Aussage aller großen Prophetie ein. Sie antwortet auf die
Frage, ob auch die vom deutschen IDNDR-Komitee für Katastrophen-Vorbeugung
festgestellte Zunahme der Katastrophen als linear ansteigende graphische Linie
oder als exponentiell sich nach oben entwickelnde Kurve zu sehen ist. Im
letzten Fall käme es zu einem Kulminationspunkt, d.h. zu globalen Kataklysmen
-, also zu einem ‚Weltuntergang’ ? Die
Antwort der Prophetie ist eindeutig! Sie kündigt zwar – um es in der Sprache
der indigenen Völker zu sagen – eine große Reinigung des Planeten an, die mit
gewaltigen Veränderungen der Erdoberfläche einhergeht, sagt aber nein
zum Weltuntergang! Schon beim König der Propheten des Alten Bundes, JESAJA,
heißt die Abfolge: Welt-Entartung
– Welt-Gericht – Welterneuerung! So wie es im Alten Testament keine Prophetie gibt, die
nicht den schließlichen Sieg des Lichtes über die Finsternis weissagt, führen
auch die in der Apokalypse des Johannes geschilderten Geschehnisse am Ende zu
einem Neuen Himmel und zu einer Neuen Erde. Gewiss, alle Quellen sagen: Die
Welt, so wie sie jetzt ist, geht zuende! Aber immer folgt dem Zusammenbruch der alten Welt das
neue Friedensreich. Auch die Naturvölker sehen die Zerstörung des Alten und die
Neugeburt zusammen. Nichts anderes sagt die Prophetie unserer Tage. Stets ist
die Rede von einem Ende und einem Neubeginn. Dieser trägt hier zumeist den
Namen ‚Neues Zeitalter’. In der Literatur, die sich vergleichend mit den
Prophezeiungen auseinandersetzt, taucht häufig das Wort von der Apokalypse als
Hoffnung oder der Apokalypse als Chance auf. Gerade weil die Möglichkeit vertan
scheint, den Übergang in die neue Ära sanft zu gestalten, erscheint es
überlebenswichtig, sofern man sich überhaupt auf prophetisches Gedankengut
einlassen mag, sich vor Augen zu halten, dass das Ergebnis der Veränderungen zu
großen Hoffnungen berechtigt und keinen Anlass zur Verzweiflung gibt. Die große Reinigung des Erdballs
wird meist in der Weise geschildert, dass die Wirtschaftssysteme der
Welt zusammenbrechen; dass nach weltweiten schweren Erdbeben und
Vulkanausbrüchen Teile der Erdoberfläche im Meer untergehen, während andere -
zum Beispiel das frühere Atlantis - wieder auftauchen; dass die Erdachse sich
verschiebt, eine Polumkehr erfolgt, die Erde ihre Umlaufbahn verändert und im
Zusammenhang mit diesen Ereignissen eine dreitätige totale Finsternis
herrscht, dass ein neues Weltklima entsteht, unter anderem durch die
Verlagerung des Golf-Stroms; dass aber Rettung möglich ist für alle Menschen,
die in der Liebe und im Glauben sind; dass also diejenigen den Übergang
physisch überstehen, die an Gott und die Unsterblichkeit der Seele glauben und
angstfrei der kommenden Transformation entgegensehen; dass nach der
physikalischen Erdumpolung und der Umpolung der Menschen von materiellen auf
geistige Interessen die Erde Frieden und Wohlstand erfährt; dass mit Hilfe der
dann nicht länger geleugneten Sternenbrüder von den anderen Planeten ein
schneller Neu-Aufbau möglich wird und der Planet in größerer Schönheit als je
zuvor wieder erblüht. Beispiele von Prophetie * Erstens:
Prognosen aus dem kollektiven Unterbewusstsein. Die hier zitierten Studien der amerikanischen
Psychologin Dr. Helen Wambach und des Therapeuten Dr. Snow nahmen
ihren Ausgang von der seit Jahrzehnten bewährten Regressionstherapie, bei der
Patienten unter leichter Hypnose in die Kindheit versetzt werden, um die
Ursachen von Traumata bewusst zu machen und aufzulösen. Da im Seelischen die
Grenzen von Raum und Zeit nicht existieren, wurden mit therapeutischem Erfolg
diese Rückführungen auch in die Zeit vor der Geburt und in frühere Leben
durchgeführt, sogenannte Reinkarnationstherapie. In der Übereinstimmung des
hierbei Erlebten mit historischen Tatsachen sehen viele einen Beweis für die
Realität der Reinkarnation, doch stellen es die Therapeuten nicht auf diese
Grundsatzfrage, sondern nur auf den Behandlungserfolg ab. Dr. Wambach hatte die Idee, mit dem gleichen
hypnotischen Verfahren Tausende von Menschen in die Zukunft zu versetzen, um
herauszufinden, was sie über die kommende Zeit vorher wüssten. Die Progression
in die Jahre 2100 und 2300 erbrachte zwar verblüffend markante Bilder über die
zukünftigen Zivilisationstypen mit Schilderungen von Kontakten mit
außerirdischen Planeten, von allgemein üblichen Fähigkeiten wie
Gedankenübertragung, von einem wieder aufgetauchten atlantischen Kontinent und
anderem mehr, jedoch waren es relativ wenige der Versuchspersonen, die sich
überhaupt in der Zukunft erlebten, so dass sich (durch das Zahlenmaterial in
der statistischen Auswertung) die Möglichkeit eines Rückgangs der
Weltbevölkerung um über 90 % in der nahen Zukunft abzeichnete. Die Zahlen
bestätigen sich, wenn dieselbe Methode von anderen Therapeuten an anderen Orten
durchgeführt wurde. Um Schocks, etwa durch das Vorauserleben des eigenen Todes
zu vermeiden, wagte Wambach keine Zukunftsprognosen innerhalb der jetzigen
Inkarnation in den Gruppenworkshops, wohl jedoch in Einzelsitzungen mit
ausgesuchten Personen. Ich zitiere aus Ulrich Morgenthalers Rezension des
Buches von Dr. Snow: ‚In Einzelsitzungen mit acht Freiwilligen ging sie von
der Gegenwart aus, Jahr um Jahr, auf das Jahrtausend-Ende zu. Ein Muster von
Ereignissen schien sich zu wiederholen, unter anderem inflationärer Anstieg der
Lebensmittelpreise, unsicher werdende Börsenkurse, weltweite hohe politische
Spannungen, naher und mittlerer Osten als bleibende Unruheherde, ungewöhnliche
Wetterbdingungen mit verheerenden Auswirkungen auf die Landwirtschaft,
gesteigerte Vulkantätigkeit und starke Erdbeben. So weit eine drastische
Steigerung dessen, was wir heute schon erleben. Doch dann zeichnete sich ab, als würde eine
Kombination aus Naturkatastrophen und vom Menschen verschuldeten Katastrophen
binnen relativ kurzer Zeit große Teile der Bevölkerung auslöschen (1, siehe
Anmerkung unten!). Keine Übereinstimmung bestand über den genauen
Zeitpunkt. ... Ein atomarer Holocaust
wurde nicht erlebt. Wegen weiterer Einzelheiten kann ich verweisen auf das
in deutscher Übersetzung vorliegende Werk von Dr. Snow: „Zukunftsvisionen der
Menschheit – Apokalypse oder spirituelles Erwachen?“, Ariston-Verlag 1991. ___________________________________________________________________________ (1) Papst Johannes Paul II.
sagte zum bisher noch unveröffentlichten “Dritten Geheimnis von Fatima”: „Es
sollte jedem Christen genügen, wenn er folgendes weiß: Wenn es zu lesen steht,
dass Ozeane ganze Erdteile überschwemmen, dass Menschen von einer Minute auf
die andere abberufen werden - und das zu Millionen ! -, dann sollte man
sich wirklich nicht mehr nach der Veröffentlichung dieses Geheimnisses sehnen!“ *
Zweitens: Das Offenbarungswerk von
Jakob Lorber. Von den inspirierten prophetischen Schriften des
vorigen Jahrhunderts muss man vor allem das monumentale Werk Jakob Lorbers aus
Graz (1800-1864) nennen. Als schlichter Musiker von mittlerer Schulbildung hatte
er sein 40. Lebensjahr erreicht, als er plötzlich eine innere Stimme hörte, die
ihm sagte: ‚Nimm deinen Griffel und schreibe!’ Und so schrieb Jakob Lorber 24 Jahre lang nach
innerlich gehörtem Diktat 25 umfangreiche Buchbände, alle in der Ich-Form als
Christus-Worte formuliert. Lorber ist aus wissenschaftlich-historischer Sicht
deshalb so interessant, weil seine Werke eine kaum überschaubare Vielzahl von
Voraussagen und Feststellungen enthalten, die sich bewahrheitet haben. So findet sich bei ihm eine Lehre von den Atomen,
lange bevor unsere Wissenschaft entsprechende Erkenntnisse gewann. Bei Lorber
kann man zum Beispiel von einem damals noch nicht entdeckten Planeten lesen,
der heute als Neptun bekannt ist. Erstaunlich viele technische Erfindungen sind
zutreffend vorausgesagt, so der Dampf-Motor, der Explosions-Motor, das
Fließband, der Roboter und anderes mehr. Der Inhalt seiner Aufzeichnungen ist das, was wir auch
in den vier Evangelien des Neuen Testamentes finden, nur sehr viel
ausführlicher. Eine um ein Vielfaches ergänzte und bereicherte Darstellung des
Lebens Jesu, aber in der Ich-Form. Das Hauptwerk ist das zehnbändige ‚Grosse
Evangelium Johannis“, das auch viele der Weissagungen zu unserem Thema enthält.
Warum trotz der Vereinbarkeit mit dem Neuen Testament die katholische Kirche
Jakob Lorber nicht zur Kenntnis nimmt, geschweige denn verbreitet, hat einen
einfachen Grund: Es ist nämlich bei ihm auch die Rede vom ‚falschen Petrus’,
Petrusmythos, von der Verhärtung im Dogmatismus, von der Veräußerlichung durch
Zeremonienkult und Schaugepränge. Der durch Lorber sprechende Geist sah in der
Geschichte der Kirche – man denke an die Folterungen und Scheiterhaufen der
Inquisition ! – nicht die Verwirklichung des Glaubens, der die Liebe zum
zentralen Thema hat. Bei Lorber wird ... nichts Geringeres prophezeit als
das, was wir aus dem Religionsunterricht als das Weltengericht, auch jüngstes
Gericht genannt, in Erinnerung haben. Als Zeitpunkt für diese Weltenwende
wiederholen die Weissagungen Christi bei Lorber immer wieder den Ausdruck ‚nach
nahezu zweitausend Jahren’, oder: ‚von nun an 1000 Jahre und nicht ganz tausend
Jahre.’ Dieser Hinweis kehrt im Großen Evangelium Johannis mit auffallender
Eindringlichkeit immer wieder, und zwar nicht weniger als dreißig Mal. Legt man
für dieses ‚von nun an’ das dreißigste Lebensjahr Christi zugrunde, dann läge
dieses Geschehen in der IDNDR-Dekade oder - vor allem bei Berücksichtigung
einer Kalender-Ungenauigkeit von einigen Jahren - allenfalls noch im ersten
Viertel des neuen Jahrhunderts. Zitate:
‚Zwar werden die Menschen gewarnt werden durch Seher und durch Zeichen am
Firmamente, aber die Weltklugen werden das alles nur den blinden Naturkräften
zuschreiben.’ Ein anderes Zitat: ‚Ich werde Propheten aufstehen
lassen, die weissagen und das kommende Gericht verkünden. Aber der Hochmut der
Menschen wird ihrer spotten. Es werden kommen große Erdbeben und Stürme, und
das Meer wird an vielen Orten die Ufer gewaltig überfluten. Das Innerste der
Erde wird sich nach außen stülpen.’ – Zur Wahrscheinlichkeit einer Umkehr: Es würde wohl
kaum ein Drittel der Menschen zur erforderlichen Reife der Erkenntnis gelangen.
Von den anderen heißt es: ‚Will Ich ihnen ihren eigenen freien Willen
freigeben, sie würden von der Erde Boden wie nichtige Schemen verschwinden, so
dass die Übriggebliebenen tagelange Reisen machen müssen, bis sie auf ein Wesen
ihresgleichen stoßen werden.’ Zur Frage der Vermeidbarkeit: ‚Bei der vollen
menschlichen Willensfreiheit kommt es auf dieser Erde zunächst darauf an, was
die Menschen selbst wollen und wie sie danach handeln. Ich kann euch im Voraus
als bestimmt nur sagen, dass über euch dies und jenes kommen wird, wenn ihr so
oder so wollt oder handelt. Weiß Ich auch, was in der Folge geschehen wird, so
darf Ich dennoch nicht hindernd dazwischen treten mit Meiner göttlichen
Allmacht; täte Ich dies, so hörte der Mensch auf, ein Wesen mit freiem Willen
zu sein und wäre nur eine belebte Maschine. Am Ende wird nichts als ‚Lichter
aus den Himmeln’ die Menschen erlösen. ‚Lichter aus den Himmeln’? Liest man weiter, so wird
deutlich, dass sich dies auf die Raumschiffe von anderen Planeten
bezieht, denn: ‚Nun kommt die Zeit, wo Ich den Bewohnern der größeren
Planeten den Blick auf die Erde öffnen werde! Dann wird ein lauter Ruf durch
den Weltraum erschallen von der Venus bis zur Urka.’ * Drittens: Zukunftsvisionen im klinisch toten Zustand. Seit altersher gibt es Erlebnisberichte von solchen
Menschen, die die Schwelle des Todes überschritten hatten, also klinisch tot
waren, dann aber ins Leben zurückkehrten. Seitdem die moderne Medizin die
Möglichkeiten der Wiederbelebung erweitert hat, wurden Tausende von
Nahtod-Erfahrungen dokumentiert. Der amerikanische Psychiater Dr. Raymund Moody
hat in seinem Buch ‚Leben nach dem Tod’, das Millionen von Lesern fand, aus
fünfzig Beispielen das Muster der in der Regel wiederkehrenden Erlebnisse
herausgearbeitet. Hierzu gehört ein blitzartig ablaufender Film über alle
wichtigen Stationen des Lebens, manchmal auch früherer Inkarnationen, wobei
alle Gedanken und Handlungen eine Bewertung allein unter dem Gesichtspunkt
erfahren, ob sie von der Liebe motiviert waren oder nicht. (siehe Anmerkung
unten!). Im deutschen Sprachraum sind auch die Bücher des schweizer Architekten
Stefan von Jankovich über seine Nahtod-Erfahrungen bekannt geworden. Relativ
selten kann ein Rückkehrer über Einblicke in künftige Geschehnisse berichten,
wie dies beim Amerikaner Danian Brinkley der Fall war: ‚Zurück ins Leben’: ‚Die wahre Geschichte des Mannes, der
zweimal starb’, Knaur Taschenbuch 1994. Brinkley, der 1975 vom Blitz getroffen wurde und
überlebte, berichtet dem Nahtod-Experten Dr. Moody, dass er im klinisch toten
Zustand zwölf Wesen sah, die ihm nacheinander Filme über bevorstehende
Ereignisse auf der Erde zeigten. Dr. Moody notierte gewissenhaft 117 künftige
Ereignisse, an die Brinkley sich erinnern konnte. Beide hielten die
Realisierung für im höchsten Grade unwahrscheinlich. Doch nach drei Jahren, ab
1978, trafen die ersten Ereignisse ein, und bis 1973 wurden von den 117
Ankündigungen 95 Wirklichkeit. So unter anderem: Das für 1986 vorausgesehne
Unglück von Tschernobyl, der für 1990 angekündigte Golf-Krieg und der
Zusammenbruch des Kommunismus. Brinkley war von den Wesen hingewiesen worden,
dass die Zukunft nicht in Stein gemeißelt sei, sondern sich mit dem Verhalten
der Menschen ändere. Hiernach könnte man einige nicht eingetretene Katastrophen
als Folge gewisser positiver Kurskorrekturen sehen: Verstärkte ökologische oder
Friedensbemühungen? So war für 1995 ein im einzelnen beschriebener zweiter
russischer Atom-Unfall in einem der Nordmeere angekündigt. ‚Das Wesen machte
mir klar, dass die Menschen mit der Atom-Energie eine schreckliche Kraft
wachgerufen hatten, die sie nicht beherrschen konnten.’ Zu den Szenen eines ‚Dritten Weltkrieges, den Brinkley
an hundert Plätzen gleichzeitig toben sah, sagte ihm das Lichtwesen, dass 1994
bis 1996 die kritischen Jahre wären, in denen sich entscheidet, ob dieser Krieg
ausbricht. ___________________________________________________________________________ Anmerkung: Noch immer gibt es
Mediziner, die solche und ähnliche Erfahrungen mit Gehirnzersetzungsprozessen,
Sauerstoffmangel usw. erklären möchten. Ein kleines Beispiel zeigt, dass dies
unmöglich ist: Unter einer Operation bewegt sich die Seele einer Patientin aus
dem Körper und schwebt vor das Klinikgebäude. Dort sieht sie - unter anderem -
auf einem Vorsprung des alten barocken Gebäudes einen Tennisschuh liegen. Dies
berichtet sie den Ärzten und dem Klinikpersonal. Man schaut nach diesem
Tennisschuh – aber vergeblich: Weder von den Fernstern der Klinik aus, noch von
der Straße her ist der Schuh zu sehen, denn man kann den Vorsprung nicht
einsehen. Da die Patienten hartnäckig auf ihrer Beobachtung bestand, holt man
eine Leiter -, und man fand den besagten Tennisschuh. Die Patientin musste ihn
also „von oben“ am Mauerwerk schwebend eingesehen haben. Wie sollen das
Zersetzungsprozesse bewirken? Für die nähere Zukunft sah Brinkley unter anderem
einen ökologischen Kollaps der Welt, der schließlich zum Bankrott der USA ...
führt. Aber das Ende Amerikas als Weltmacht kommt durch zwei entsetzliche
Erdbeben. In einer kurzen Vision sah er Ägypter in
Straßenkrawallen, und eine Stimme sagte ihm, dass Ägypten ... von religiösen
Fanatikern übernommen würde. Eine Vereinbarung zwischen Israelis und Arabern
betraf ein neues Land im nahen Osten, während Jordanien aufhöre zu existieren.
Dieses beinhaltete, dass die Israelis eine Polizeitruppe aus Israelis und
Arabern schufen, die brutal die Bevölkerung unterdrückte, so dass Israel sich
weltweit isolierte. Dann Szenen, wie wir sie von Sarajewo kennen: Moderne
Städte, in denen Kriege wüten, weil ihre Einwohner sich aus Gründen bekämpfen,
die von Rassismus bis zur Religion reichen. Ihm zeigte sich eine zunehmende
Balkanisierung der Welt, eine Spaltung der großen Länder. Einer der Filme enthielt gewaltige Bilder von
Umweltzerstörung: ‚Ich sah Teile der Welt, die strahlten wie ein
Leuchtzifferblatt in der Nacht.’ Vor allem auch hier viele Bilder von
Naturkatastrophen: Fruchtbare Erdregionen werden zur Wüste, in anderen
Erdteilen reißen sintflutartige Regenstürme tiefe Furchen in die Erde und
waschen die Ackerkrume weg, mit Hungersnöten als Folge. Zitat: ‚In Russland und Südamerika
erhoben sich Stimmen für die Reinigung der Umwelt. Der Sprecher Russlands, der
für die Heilung der Erde kämpfte, wurde so mächtig, dass er zu einem UN-Führer
gewählt wurde. ... Ich sah, wie sich aus der zweiten Nuklear-Katastrophe die
Umweltbewegung wie eine neue Weltreligion etablierte. Politische Parteien
wurden im Kampf für eine saubere Umwelt gegründet, und Politiker stürzten über
Themen der Umwelt.’ Diese drei Beispiele, das erste mit
Prognosen aus dem kollektiven Unterbewusstsein nach Erhebungen zweier
statistisch arbeitender amerikanischer Wissenschaftler, das zweite aus dem
Bereich religiöser Privatoffenbarungen, das dritte als persönliches Erlebnis
eines Rückkehrers aus dem Bereich des klinischen Todes, könnten um viele
weitere ergänzt werden, doch bleiben auch dann die großen Züge des für die
kommenden Jahre Geschauten von verblüffender Übereinstimmung. Erwähnt sei nur
noch der bedeutende, 1945 verstorbene amerikanische Seher Edgar Cayce, bei dem
wir eine große Zahl konkreter Voraussagen im Sinne obiger Aussagen finden.
Vieles von ihm liegt auch in deutscher Sprache vor. Ich will den ersten Teil meines
Referates mit dem Dank an dieses Komitee beschließen, dass in einer sonst kaum
zu findenden Offenheit mir die Gelegenheit gegeben hat, Aspekte der
Katastrophen vorzutragen, die den Denkgewohnheiten unserer Kultur eher fern
liegen. Dies ermutigt mich, im zweiten Teil einen noch strenger tabuisierten
Bereich aufzugreifen, den aber ohne Scheuklappen zu prüfen mir für die
Katastrophenvorbeugung von weltweit größer Bedeutung scheint. Ich kann dabei
nicht umhin, auch einen speziellen Aspekt der sogenannten UFO-Thematik
anzuschneiden.“ * * * * * * * * * * Der
bekannte italienische Pater Pio sagte: „Warum
denkst du, dass Außerirdische nicht da sind? Die
Macht Gottes wäre ansonsten sehr klein, und
sie würde sich dann nur auf die Erde beschränken. Warum
willst du nicht, dass es noch andere Wesen, andere
Menschen gibt, die Gott auch lieben? Gottes
Liebe kennt keine Grenzen!“
Der
katholische Theologe und Insider im Vatikan Monsignore
Corrado Balducci, Mitglied der Kurie: “UFOs
existieren, keine Frage, das kann niemand mehr bestreiten!“ „Man
kann die Existenz der UFOs nicht mehr bestreiten. Es
gibt zu viele Zeugnisse und Beweise für die Existenz der Außerirdischen und
der fliegenden Untertassen!“
Zweiter Teil des Referates von Dr. Karl Schnelting „Zunächst muss ich gestehen, dass ich bei den
Recherchen für die im folgenden behandelte Thematik anfänglich nicht nur mit
Zweifel, sondern auch mit emotionaler Abwehr reagiert habe, weil das bisherige
Weltbild in Frage gestellt, ja erschüttert wurde. Gerade ein Journalist hält
sich zwar zugute, auch an ungewohnte Themen und Gedanken unvoreingenommen
herangehen zu können. Wenn aber die neu gefundenen Informationen die
mitgebrachten Erwartungen allzu kräftig über den Haufen werfen, rettet man sich
gern in seine altvertrauten Glaubenssätze oder Vorurteile. Ich sage dies, weil ich vermute, dass es dem Hörer
oder Leser dieser Ausführungen ähnlich ergeht, zumal ich ihm das, was ich bei
meinen Recherchen erfahren habe, in einer sehr gedrängten Präsentation zumuten
muss. Als ich in Los Angeles Ende der 70-er Jahre namens des
ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) die Koproduktion der Fernsehreihe ‚Unser
Kosmos’ anbahnte, musste ich zur Kenntnis nehmen, dass der berühmte Astronom
Professor Karl Sagan, der die Serie konzipierte, davon ausgeht, das es
unzählige bewohnte Planeten gäbe. Heute bestreitet kaum noch jemand die
Wahrscheinlichkeit, das bei geschätzten Hundert Milliarden Sonnen allein in
unserer Galaxie auf vielen Planeten Zivilisationen existieren, die weniger,
aber auch sehr viel weiter entwickelt sein können. So weit, so gut! In dem Augenblick aber, wo jemand konkret von UFOS,
außerirdischen Raumschiffen, von Kontakten mit Astronauten höherer entwickelter
Planetenvölker spricht, legt die Majorität der Mitbürger auch heute noch Wert
darauf, sich schnellstens mit einem negativen Glaubensbekenntnis davon zu
distanzieren. Wie erklärt sich dieser Widerspruch? Er hat im wesentlichen zwei Gründe. Zum einen fordert
die konkrete Auseinandersetzung mit der Tatsache, dass die Menschheit nur eine
unter vielen Planetenmenschheiten ist, ein Umdenken von buchstäblich kosmischem
Ausmaß. Wie schwer wir uns damit tun, vertraute Weltbilder aufzugeben, musste
schon Galilei schmerzlich erfahren, als er seine Erkenntnis weitergab, dass die
Erde nicht der Mittelpunkt der Schöpfung ist. Zum anderen kommt der uns eigenen Liebe zum Gewohnten
eine Politik entgegen, wie sie der amerikanische Geheimdienst CIA seit 1952 in
Bezug auf die UFOS betreibt. Um das Risiko einer Panik auf ein Minimum zu
beschränken, wurde ein Erziehungsprogramm für die Öffentlichkeit beschlossen. Danach werden offenbare Fehlinterpretationen von
vermeintlichen UFO-Erscheinungen groß heraus gestellt und ad absurdum geführt,
tatsächliche Kontakte aber geheim gehalten, oder wenn sie vorschnell bekannt
geworden sind, weg erklärt. Die Methode der Irreführung hat bis heute Erfolg;
sind doch die etablierten Medien aus Angst, sich lächerlich zu machen, nur
allzu schnell bereit, offizielle Stellungnahmen für bare Münze zu nehmen. Am 19. Juli 1952 war eine Flotte von außerirdischen
Raumschiffen über dem Capitol in Washington von der Bodenflugkontrolle der
Luftwaffe und vielen Beobachtern eindeutig ausgemacht worden, was landesweites
Aufsehen erregte. Als bald darauf das UFO-Untersuchungsprojekt Bluebook der
Airforce über 2000 Sichtungsberichte gesammelt hatte, erklärte der CIA die
Angelegenheit zu einer Frage der nationalen Sicherheit und etablierte die
Politik der Geheimhaltung. Und das
amerikanische Demokratieverständnis? Gerald Ford am 28. März 1968 als
Kongressabgeordneter: ‚Ich denke, wir sind es der Bevölkerung schuldig,
bezüglich der UFOS Glaubwürdigkeit herzustellen und eine größtmögliche
Aufklärung zu betreiben!’ Als
Gouverneur von Kalifornien erzählte Ronald Reagan 1974 Reportern von einem UFO,
das er an Bord seines Flugzeugs zusammen mit dem Piloten beobachtet hatte.
Jimmy Carter, der mit einem Dutzend weiterer Personen Zeuge einer UFO-Sichtung
war, dazu sogar einen Fragebogen der UFO-Forschungsgruppe NIKAP ausfüllte,
meinte 1976: ‚Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich
gemacht.’ Nach ihrem Amtsantritt und entsprechender Erweiterung durch den CIA
aber unterließen alle Präsidenten die versprochene Aufklärung ihrer Wähler.
Auch wenn die Militärs und die Geheimdienste die Bevölkerungen ihrer Länder
immer noch gerne von ihren Erkenntnissen ausschließen, haben doch inzwischen
etliche Regierungen der Welt die Existenz außerirdischer Raumschiffe, die
unseren Planeten besuchen, als unwiderlegbare Tatsache anerkannt. Ein Skandal
aber bleibt, dass die Astronauten der NASA wie auch die russischen Raumfahrer,
die eine Vielzahl freundschaftlicher Kontakte mit Schiffen von anderen Planeten
hatten, nach wie vor einem strengen Schweigegebot unterworfen sind und nicht
über ihre bewegenden Begegnungen berichten dürfen. Eine Politik der Offenheit
seitens der NASA würde die UFO-Diskussion mit einem Schlage von allen Zweifeln
befreien. Bevor ich jedoch auf die Begegnungen unserer
Astronauten eingehe, möchte ich einen kurzen Überblick über die
Zukunftsvoraussagen geben, die die Besucher von anderen Planeten, entweder bei
realen Kontakten mit Zivilpersonen auf der Erde oder auf telepathischem
Wege, übermittelten. In der mühelosen
Beherrschung unserer Sprachen sind die Besucher uns dabei offenbar ebenso
überlegen wie beim Antrieb ihrer Schiffe, die sich über alle uns bekannten
physikalischen Gesetze hinwegzusetzen scheinen. *
Erstens: Voraussagen und Warnungen bei physischen UFO-Begegnungen. In welchem Erdteil auch immer Kontakte mit
außerirdischen Besuchern stattfanden und wie unterschiedlich sie im einzelnen
auch verliefen, der Tenor ihrer Botschaften war im wesentlichen stets der
gleiche und lässt sich etwa wie folgt resümieren: Ihr seid nicht allein im Weltraum. Wir kommen von
anderen Planeten, aber sind Menschen wie ihr. Wir haben friedliche Absichten
und sind gekommen, weil eurem Planeten sehr kritische Zeiten bevorstehen und
wir euch beistehen wollen. Wir respektieren jedoch euren freien Willen und
werden uns euch nicht aufzwingen. Wir üben nie gegen irgend jemanden Gewalt
aus. Wir sind euch in technischer und geistiger Hinsicht um Jahrtausende voraus
und wollen unser Wissen mit euch als unseren jüngeren Verwandten teilen, sobald
wir sicher sein können, dass ihr es nicht missbraucht. Wir beobachten mit
Besorgnis eure Lebensweise, die auf falschen Grundlagen beruht und euch in
globale Katastrophen führen wird. Nach dem Gesetz der kosmischen Evolution
steht um das Jahr 2000 der Übergang in eine neues Zeitalter bevor. Darauf
wollte euch die Lehre eines Gottgesandten vor 2000 Jahren vorbereiten, damit
eine sanfte Transformation auf die höhere Stufe des Seins möglich würde. Es ist nicht im göttlichen Plan, dass die Erde
zugrunde geht, aber sie wird sich vor ihrer Transformation von den Folgen eures
Tuns säubern. Deshalb sind gewaltige geographische Veränderungen sowie schwere
Umwälzungen in Wirtschaft, Politik und Religion zu erwarten. Wenn die Erde
ihren kritischsten Punkt erreicht und ein Überleben für euch nicht mehr möglich
ist, werden wir denen, die sich uns vertrauensvoll zuwenden, in einer
kosmischen Rettungsaktion zu Hilfe eilen. *
Zweitens. Telepathische Botschaften der Raumbrüder. Parallel zu den Berichten und Protokollen über
tatsächliche Begegnungen ist das Phänomen zu registrieren, dass über den
Erdball verstreut Menschen auf dem Wege der Gedankenübertragung Botschaften
empfangen, als deren Absender sich Wesen aus den außerirdischen Raumschiffen
oder von anderen Planeten ausgeben. Viele der telepathischen Mitteilungen sind
publiziert, ohne dass die offizielle Kultur davon Kenntnis nimmt. Es verwundert
nicht, dass die Inhalte sich mit den Protokollen über Botschaften bei
Realkontakten
decken. Schauen wir uns einige Themen näher an! Am eindringlichsten warnen die Außerirdischen seit dem
letzten Weltkrieg vor der Nukleartechnologie, insbesondere vor der
Wasserstoffbombe. Sie sagen, dass sie als Wächter der Erde ermächtigt seien,
einen atomaren Holocaust durch Unschädlichmachung der Waffen zu verhindern.
Tatsächlich wurden UFOS besonders häufig über Atomwaffenbasen registriert. Mit
der Atomspaltung hätten sich die irdischen Wissenschaftler am Buch des Wissens
vergangen. Sie weisen darauf hin, dass die französischen Atomversuche 1995 den
Rhythmus der Schwingungsfrequenz unserer Erdatmosphäre gestört und dadurch auch
die diesem Rhythmus untergeordneten Gesetzmäßigkeiten in Unordnung gebracht
hätten, was zum Beispiel bedeutete, dass die für die Wasseraufbereitung nötigen
Chemikalien und viele Heilmittel, auch die der Homöopathie, mehr und mehr an
Wirksamkeit verlören. Technische Messgeräte würden künftig vermehrt falsche
Daten anzeigen. Flugunfälle? Dies sei Teil des von den Menschen verursachten
Chaos. Zur Frage, warum sie der Menschheit ihre Präsenz nicht überzeugender
verdeutlichen, heißt es, dass das volle Erscheinen an unserem Himmel bereits
für die 60-er Jahre geplant gewesen sei. Sie hätten wegen der Feindseligkeit
der Militärs davon Abstand genommen. Präsident Truman hatte 1952 Befehl
gegeben, UFOS abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu
aufgefordert waren. Später stellte sich heraus, dass sie durch unsere Waffen
überhaupt nicht verwundbar waren. Zitat: ‚Wir wollen unsere Präsenz über euch
nicht erzwingen und mit ihr die negative Natur derer nähren, die sich gegen uns
stellen. Dies würde der interplanetarischen Bruderschaft nicht dienlich sein.’ Auch die Kornkreise sollten uns zum Nachdenken über
ihre Existenz bringen, so wie man Schüler durch bestimmte pädagogische
Maßnahmen zu geistiger Selbständigkeit anrege. Erst später würden sie sich als
Urheber der Piktogramme zu erkennen geben. Sie, die Sternengeschwister, kämen
von Planeten der Milchstraße und anderer Galaxien. Seit langem würden sie die
Erdenmenschen beobachten, die ihre Intelligenz missbrauchten, und sich und den
Planeten zu zerstören drohen. ... ... Sie verfügten über eine Flotte von
Millionen von Raumschiffen unter dem ‚Kommando’ von Ashtar Sheran, der
den verschiedenen Regierungen der Welt Hilfe angeboten habe, bisher allerdings
nur auf Unverständnis und Ablehnung gestoßen sei. ... *
Drittens: Die Begegnungen unserer Astronauten mit außerirdischen Raumfahrern. In den Tresoren der NASA ist unter strengster
Geheimhaltung eine Vielzahl von sehr konkreten Begegnungen irdischer Raumfahrer
mit Außerirdischen dokumentiert. Würde
dieses Wissen zugänglich gemacht, wären die Besuche von anderen Planeten
für jeden von uns längst selbstverständlich. Solche Kontakte sind schon von der
ersten Landung auf dem Mond belegt, doch speiste man die Öffentlichkeit mit
Gesteinsproben ab. Inzwischen haben zwar etliche Exgeheimdienstler und
Astronauten a.D. ihr Gewissen erleichtert und einiges bekannt gegeben, doch vom
Ausmaß und der Bedeutung dessen, was der Bevölkerung vorenthalten wird, kann
man sich erst ein Bild verschaffen, wenn ein in die geheime NASA-Dokumente
Eingeweihter sich einem Journalisten mitteilt im Vertrauen auf seine Verschwiegenheit
bezüglich der Quelle. Einiges davon will ich hier weitergeben. Jeder Raumfahrer der NASA, auch deutsche, französische
oder japanische Mitglieder der Besatzung werden vor dem Start auf eine denkbare
Begegnung mit fremden Raumschiffen vorbereitet und müssen sich ebenso wie das
Bodenpersonal den strengen Regeln der Geheimhaltung unterwerfen. Wie der
Kommandant bei Kontakten reagiert, wird ihm unter Hinweis auf die guten
früheren Erfahrungen mit fremden Raumfahrern in der Regel freigestellt.
Vielfach nähern sich die Schiffe Ashtars unseren Raumfähren auf 60, manchmal
auch bis auf 20 Meter und begleiten sie als Freundschaftseskorte, während einer
oder mehrerer Erdumkreisungen; so zum Beispiel die Raumfähre Columbia im Juni
1991; die Atlantis im August 1991 und August 1992; und die Endeavour im
Dezember 1993. Manchmal findet sogar ein Austausch von
Besatzungsmitgliedern statt, wobei sich die Fremden telepathisch oder in der
Sprache ihrer irdischen Kollegen verständigen. So war beispielsweise ein
außerirdischer Raumfahrer im September 1992 zu Besuch auf der US-Raumfähre
Endeavour, deren Kommandant von einem in liebevoller Atmosphäre verlaufenden
früheren Besuch auf der Disovery wusste und deshalb gerne auf die Bitte des
Außerirdischen, zur Endeavour kommen zu dürfen, einging. Im Januar 1993 brachte ein außerirdisches
Besatzungsmitglied für den Kommandanten der Endeavour als Geschenk einen
Raumanzug mit -, inzwischen ein streng bewachtes Besichtigungsobjekt für alle
zur Geheimhaltung verpflichteten NASA-Angehörigen. Umgekehrt wurde im Oktober
1992 ein NASA-Astronaut von der Columbia auf eines der kleinen
Erkundungsschiffe der Ashtar-Flotte und von dort weiter zu einem Abstecher auf
eines der riesigen Mutterschiffe eingeladen, und im Dezember 1992 wurden zwei Astronauten
der Discovery auf ein außerirdisches Mutterschiff geführt. Weil jedes der
Schiffe sein eigenes Gravitationsfeld hat, erlebten alle drei Astronauten fast
irdische Schwerkraftverhältnisse auf dem Schiff ihrer Kollegen und verspürten
weder die Fluggeschwindigkeit noch einen Ruck beim Start oder vor dem Andocken
auf dem Mutterschiff. Dieses war achthundert Meter lang und hatte elf
Stockwerke. Als besondere Geste wurde den drei Astronauten der
Columbia und der Discovery vom Mutterschiff aus bei einem Blitz-Ausflug die
Planeten Venus und Mars gezeigt und vieles über sie erklärt. Im März 1994
wurden von der fünfköpfigen Besatzung der Columbia ein männliches und ein
weibliches Mitglied auf ein Mutterschiff eingeladen. Die Mitglieder der Flotte
Ashtars gaben den NASA-Astronauten, wie übrigens 1995 auch den russischen
Astronauten der Mir, stets bereitwillig Auskunft über ihre Raumflugtechnik,
z.B. über die autarke Versorgung der Schiffe dank der unbegrenzt vorhandenen
kosmischen Energie, über die Beherrschung der Gravitationskräfte und über das
Prinzip der De- und Re-Materialisierung als Voraussetzung für die Überwindung
von Lichtjahre-Entfernungen. Die Astronauten, die eines der fremden Schiffe
besuchen durften, berichteten, dass sie anschließend ihre Raumfähre wie ein
Museumsstück und ihre Rückkehr wie einen Rückschritt in die Vergangenheit
empfunden hätten, vor allem, da sie wieder mit der Schwerelosigkeit zurecht
kommen mussten. (Anmerkung: Durch Prophetenmund sprach Jesus Christus in
Österreich im Zusammenhang mit unseren Sternengeschwistern vor Jahrzehnten:
„Eure Technik ist das Primitivste, was es im ganzen Kosmos gibt!“; G.W.). In etlichen Fällen kam es nur zu Sichtbegegnungen mit
Demonstrationsflügen für unsere Astronauten. Bei der Erdumkreisung der Atlantis
im August 1991 formten fünf gewaltige Rettungsschiffe ein senkrecht stehendes
Kreuz. Wie immer wurde auch dies auf Video aufgenommen und zur Bodenkontrolle
gefunkt. Auch der Besatzung der Discovery wurden im April 1993 einige der
gigantischen Rettungsschiffe vorgeführt sowie durch das Aussenden und die
Rückholung von Kleinstraumschiffen der Ablauf der für die Erdenmenschheit
geplanten Rettungsaktion demonstriert. Eine Sichtbegegnung besonderer Art hatte
im Juli 1994 die Mannschaft der Columbia, der in einer eindrucksvollen
Flottenparade alle Größenklassen der Raumschiffe vorgeführt wurden. 1995
zeigten sich viele Rettungsschiffe über dem Pazifischen Ozean, wo sie sich nach
den Atomversuchen auf dem Moruroa-Atoll für einen Schwerpunkt der Rettungsaktion
bereithalten. Beliebig
ließe sich die Aufzählung solcher Kontaktbeispiele erweitern, wie sie bei der
NASA registriert sind, aber inhaltsgleich auch vielen Privatpersonen
telepathisch von Mitgliedern der Flotte Ashtars beschrieben wurden. *
Viertens: Aufrufe der außerirdischen Astronauten an die Regierungen. So eindrucksvoll sich die technische Seite der
außerirdischen Raumfahrt den NASA-Astronauten auch darstellte, so gaben sie
sich nach der Rückkehr zur Erde doch stets am tiefsten berührt von der
liebevollen Ausstrahlung der Fremden und von dem Ernst der Botschaften, die
ihnen bei den Begegnungen mit der Bitte um Weiterleitung an Regierung und UNO
übermittelt wurden. Die Ansprachen, die das ‚Kommando Ashtar’ häufig über
Telepathie-Verstärker gleichzeitig dem Kontrollzentrum durchgab, machten auch
die NASA-Verantwortlichen nachdenklich. Sie haben sich zwar den drängenden
Astronauten gegenüber verschiedentlich bereit erklärt, die Vorschläge zur
Zusammenarbeit an die maßgebenden Stellen weiter zu leiten, bislang aber wurden
die Fesseln der Geheimhaltung nicht gelockert. Bei fast allen Begegnungen
wurden Botschaften an die Astronauten gerichtet, deren Tenor hier in knappster
Form zusammengefasst wird: Die Wende in der Leidensgeschichte der Erde steht
bevor. Zwar werden am Ende des alten Zeitalters - oder wie eure Bibel sagt: ‚Am Ende der Zeit’ - alle negativen
Energien, die ihr in eurer Geschichte angesammelt habt, noch einmal an die
Oberfläche kommen und sich austoben, aber nur, um sich nach dieser dunklen
Übergangsperiode bei dem bevorstehenden Reinigungsakt der Erde aufzulösen.
Während dieser planetaren Veränderung wird es für euch kaum eine Möglichkeit
geben, physisch zu überleben. Deshalb haben wir, eure kosmischen Brüder, alle
Vorkehrungen für eine intergalaktische Hilfsaktion getroffen, die auch eine
zeitweise Evakuierung vorsieht. Euch, den Astronauten in West und Ost, haben
wir in zahlreichen Begegnungen während eurer Raumflüge unsere Planungen
erläutert und unsere Rettungsschiffe und ihre technischen Möglichkeiten vor
Augen geführt. Viele Male haben wir
über euch die Regierungen der Welt aufgerufen, die Bevölkerung über unsere
Anwesenheit und unseren Rettungsplan aufzuklären; doch lehnen es eure Verantwortlichen
nach wie vor ab, die Dokumente über uns zu veröffentlichen. Sie wollen das
ganze Ausmaß der ihnen bekannten Probleme und ihre eigene Hilflosigkeit noch
nicht eingestehen. Wir aber wollen nicht durch eine Demonstration unserer
überlegenen Macht in eure freie Willensentscheidung eingreifen, denn dann
würden wir gegen ein universell gültiges Entwicklungsgesetz verstoßen. So haben
wir die große Besorgnis, dass der zu erwartende weltweite Kataklysmus die
Menschheit in einen Schockzustand versetzt, weil sie unvorbereitet ist und
unseren Rettungsplan nicht kennt. Wenn schließlich die Not der Menschen
buchstäblich zum Himmel schreit, werden wir uns in eure Nachrichtenmittel
einschalten und die Erdbevölkerung über die Rettungsmaßnahmen aufklären. Bald
darauf werden unsere Mutterschiffe rund um den Globus für alle sichtbar in
Erscheinung treten und zwar in der Formation riesiger Kreuze, wie es euch vor
2000 Jahren angekündigt wurde: ‚Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am
Himmel erscheinen.’ (Matthäus 24, 30). Von den Mutterschiffen werden Hunderttausende von
Kleinstraumschiffen wieder und wieder zur Erde gleiten und die Rettungswilligen
einsammeln. Die Zeit zur Rettung wird sehr, sehr kurz sein. Wir haben euch, die
Astronauten, über den Ablauf der Hilfsaktion unterrichtet. Wir bitten die Verantwortlichen
endlich die Menschen damit vertraut zu machen, damit sie nicht in Panik
geraten, wenn der Himmel sich mit unseren Schiffen füllt. Wir werden in jeder
Weise mit den Regierungen der Erde kooperieren, sobald die Wahrheit nicht
länger unterdrückt wird, die für alle Bevölkerungen des ganzen Planeten
überlebenswichtig ist. Das Kreuz, das Zeichen des Menschensohnes, das wir mit
unseren Schiffen an eurem Himmel formieren, soll euch die Gewissheit geben,
dass wir als Seine Boten kommen, um Seine Wiederkunft auf einer erneuerten Erde
vorzubereiten. Wenn Sein vor 2000 Jahren begonnenes Erlösungswerk vollendet
wird, leisten wir in Seinem Sinne Bruderschaftshilfe. *
Fünftens: Vergleich mit Aussagen im Neuen Testament. Im Neuen Testament, auf das die Raumbrüder
gelegentlich Bezug nehmen, heißt es: ‚Wenn aber diese Dinge anfangen zu
geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht!’
(Lukas 21, 28). ‚Und dann wird er seine Engel aussenden und seine
Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her.’ (Markus 13, 27 /
Matthäus 24, 31). Und wer wird zu den Auserwählten zählen? Zitat: ‚Alsdann werden zwei auf dem Felde
sein, der eine wird entrückt, der andere bleibt zurück. Zwei Frauen werden den
Mühlstein drehen, die eine wird entrückt, die andere bleibt zurück.’ (Matthäus
24, 40). Die außerirdischen Raumfahrer formulierten einmal: Das
Ticket für den Eintritt in die Rettungsschiffe sei: Liebe in der Aura! Häufig
bringen sie die Sorge zum Ausdruck, dass diejenigen, die nur in der Materie
Anfang und Ende des Lebens sähen, vor einem Erkenntnisschock stünden und kaum
vorbereitet seien, Hab und Gut schnell und entschlossen hinter sich zu lassen.
Dazu Matthäus 24, 17: ‚Wer auf dem Dache ist, steige nicht hinab, um die Sachen
aus seinem Hause zu holen. Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht um, um sein
Kleid zu holen!’ *
Sechstens: Die sogenannten ‚kleinen Grauen’ ! Müssen wir uns vor den kleinen Grauen fürchten, den
Besuchern aus dem Weltraum, die Menschen entführen und operative Eingriffe
vornehmen? Diese Frage schließt sich verständlicherweise an das
bisher Gesagte an, denn darüber gibt es Presseberichte, Bücher und
Fernsehsendungen. Dass es wie auf der Erde auch im Weltraum Wesen gibt, die
nicht in Liebe handeln, ist eine Realität. Diese Wesen haben nichts zu tun mit
der Flotte Ashtars! Wenn man an das Gesetz der geistigen Anziehung denkt -
Gleiches zieht Gleiches an - so kommt es wohl nicht von Ungefähr, dass diese
kleine Gruppe der Grauen unsere Medien so sehr beschäftigt, während man die
Dokumente über die Raumbrüder, die sich aus vielen Sonnensystemen zur
selbstlosen Hilfe für die Erde verbunden haben, unterdrückt. Hier wäre davon zu
reden, dass eine der vormaligen US-Regierungen sich in Absprachen mit den
Grauen eingelassen hat im Glauben, sich mit ihrer Hilfe einen
militär-technischen Vorsprung zu sichern. Aber das ist ein anderes, ein
weiteres Thema! Die Auskunft der Raumfahrer Asthars zu der Frage nach
der Gefährlichkeit der Grauen lautet: Dass nur das auf uns zukommt und wir nur
das anziehen, wofür wir in uns eine Resonanzfläche bieten und dass mit der
hohen Frequenz, die der Liebe eigen ist, alles andere abgewehrt werden
kann. *
Schlussbemerkung: Wenn man die prophetischen Aussagen und die
Botschaften der Sternengeschwister ernst nimmt, so stehen in allen Ländern -
auch den europäischen - einschneidende Veränderungen bevor. Darauf sind wir
erschreckend wenig vorbereitet; einmal hinsichtlich der Struktur der
Katastrophenhilfe, die in Deutschland in sechzehn Länderzuständigkeiten
zerteilt und kaum auf grenzüberschreitende Natureruptionen eingerichtet ist;
sodann hinsichtlich der Einstellung des einzelnen Bürgers. Wer in Mitteleuropa wüsste denn, wie er sich bei
Wirbelstürmen, Erdbeben, Überflutungen, Vulkanausbrüchen, drastischer
Lebensmittelverknappung, Vergiftung der Luftatmosphäre oder längerem
Stromausfall verhalten soll! In solchen Situationen würde die Effektivität der
nationalen IDNDR-Komitees für Katastrophenvorbeugung vor allem auch daran
gemessen, ob die Menschen auf die zu erwartenden Ereignisse vorbereitet und
ihnen konkrete Leitlinien an die Hand gegeben wurden, wie sie sich schützen und
retten können. Vor allem aber wäre von den Regierungen der raumfahrenden
Nationen zu fordern, dass sie die Weltöffentlichkeit über die Kontakte mit den
außerirdischen Schiffen und die dabei übermittelten Botschaften unterrichten.
Sodann sollten im Rahmen der UNO die notwendigen Beschlüsse gefasst werden, um
offiziellen Kontakt mit den Raumbrüdern aufzunehmen und im Namen der Weltgemeinschaft
die Kooperation mit ihnen zu suchen, nicht zuletzt in der Frage der UNO-Dekade
für Katastrophenvorbeugung. Jede weitere Geheimhaltung ist ein Verbrechen an
der Menschheit! Einer Zeitungsmeldung zufolge hat Präsident Clinton
seit dem 16. Oktober 1995 alle Geheimdokumente über UFOS, die älter als 20
Jahre sind, frei gegeben. Danach sind ca. Hunderttausend Seiten bereits an
UFO-Forscher Clifford Stone übergeben worden, der sie derzeit auswertet. Dies
geschah auf Drängen von Laurence Rockefeller 1985, der Clinton nur unter der
Bedingung Wahlkampfgelder zur Verfügung stellt, dass es noch in seiner jetzigen
Amtsperiode zu einem Durchbruch in der UFO-Frage kommt. ... ... Es ist in der Tat höchste Zeit, dass die Möglichkeiten
der Hilfe für die katastrophengefährdete Menschheit nicht länger behindert
werden.“ (Ende des Referates von Dr.
Karl Schnelting). * * * * * * * * * * Der sowjetische UFO-Experte Dr. Zigel, Professor für Kosmologie am Moskauer Institut
für Luft- und Raumfahrt, Ausbilder der sowjetischen Kosmonauten sagte
im Jahre 1981: ________________________________________________________________ „Wir haben UFOs über der
UdSSR beobachtet. Es sind Objekte jeder denkbaren Form: Groß, klein, flach,
kreisförmig. Sie können in der Luft stehen bleiben und sich mit 100.000 km/h
fortbewegen. Sie fliegen ohne das kleinste Geräusch, indem sie um sich ein
pneumatisches Vakuum bilden, das sie davor schützt, beim Eintritt in die
Erdatmosphäre zu verglühen. Sie haben die mysteriöse
Fähigkeit zu verschwinden und wieder aufzutauchen. Sie können unsere
Energiequellen anzapfen, unsere Kraftwerke lahm legen, unsere Radiostationen,
unsere Motoren und alles -, ohne einen anhaltenden Schaden zu verursachen. Eine
so raffinierte Technologie kann nur das Werk einer Intelligenz sein, die der
des Menschen weit überlegen ist!“ Das Raumschiff des Elia, seine Entrückung (2. Kön. 2, 11): „Während sie (Elia und
Elisa) im Gespräch miteinander weitergingen, erschien plötzlich ein
feuriger Wagen mit feurigen Rossen und trennte beide voneinander; und Elia fuhr
im Wettersturm zum Himmel empor.“ Johann Wolfgang von Goethe: „Der Mensch ist das erste
Gespräch, das die Natur mit GOTT hält. Ich zweifle gar nicht, dass dieses
Gespräch auf anderen Planeten viel höher, tiefer und verständiger gehalten
werden kann. Der Mensch, wie sehr ihn
auch die Erde anzieht mit ihren tausend und abertausend Erscheinungen, hebt
doch den Blick sehnend zum Himmel auf, weil er tief und klar in sich fühlt,
dass er ein Bürger jenes geistigen Reiches sei, woran wir den Glauben nicht
abzulehnen noch aufzugeben vermögen.“ Wernher von Braun, Raumfahrtexperte bei der NASA/USA: „Ich glaube, dass es im
Zeitalter der Raumfahrt nötig geworden ist, GOTT als einen weit größeren
Schöpfer zu erkennen, als ihn viele bisher gesehen haben!“ Eine Botschaft von Ashtar Sheran an unseren Gebets-/ Meditationskreis in Mönchengladbach-Rheydt. vom 4. Juni 1993 – 13 Uhr durch die Kontaktlerin Karin Sch. (†). Zugesandt aus Nürnberg. -
Hier von der Tonkassette übertragen. (Wir
hatten uns in unserer Runde über die Außerirdischen, über UFOs und auch über
die immer wieder berichteten Entführungen und Experimente unterhalten, die uns
unverständlich erschienen.) „Es ist schon eine geraume Zeit her, seit ich mich, Ashtar
Sheran, über dieses Werkzeug gemeldet habe. Die Ereignisse auf eurer Terra sind
so gravierend, so festliegend, dass es uns unmöglich ist, mit Wesenheiten zu
kommunizieren, sprich Menschen, die nicht von unserer Existenz überzeugt
sind. Durch die Geschehnisse, durch die Umbrüche, Umstürze, die euch täglich
vor Augen geführt werden, wird so manche Seele wach. Sie wird wach und erkennt
auch den Sinn des Daseins, den Sinn, zu leben, zu erkennen und zu lieben. Die Liebe, das oberste Gebot, das der Vater ausgab für
seine Kinder, muss erst manifestiert werden in den Menschen, damit sie einander
anerkennen und überzeugt sind von ihrem Wissen, ihren Aufgaben und von dem, was
sie als höchstes Gut aus den jenseitigen Welten erhalten dürfen;
Gnadengeschenke sind es! Doch durch euer hektisches Leben, durch den Wirrwarr,
den ihr verursacht - global, durch die ungewöhnlichen Ereignisse, die
hervorgerufen werden durch den Menschen - das Ozonloch, Roden und Abbrennen der
Urwälder, die Verseuchung der Meere, der Luft, des Menschen selbst - ihr seid
im Groben genommen ‚Chemiegestalten’ geworden, die verseucht sind durch des
Menschen Handeln selbst – und wie kann der Mensch, wenn er so lebt und so wirkt
auf einem Planeten, den der Vater ihm gab der Reinheit der Himmel gleich - wie
können solche Wesen, Menschen, wieder zu dem werden, was sie eigentlich sein
sollten: Gottes Geschöpfe, und was sie von der Ursubstanz her sind! - Und so seht ihr, wie schwierig ihr mit euren Problemen
fertig werdet -, geschweige denn zu sprechen von uns, den sogenannten
Außerirdischen, die wir eins sind mit euch; mit euch leben und kommunizieren –
ohne dass ihr es wisst, mit all jenen, die in ihrer göttlichen
Aufgeschlossenheit uns erkennen und uns wahrhaben wollen und sich hinwegsetzen
über Skrupel, über Bosheiten, die man ihnen anhaftet -, dank ihres Wissens oder
ihrer Informationen, die sie von uns haben. So ist es immer so schwer, mit euch
ins Reine zu gelangen, geschweige ‚Werkzeuge’ zu finden, die uns anhören und
erhören. Wir sind existent, so wie ihr! Wesenheiten so wie ihr! Es gibt auf gewissen Planetensystemen Wesen, von denen
ihr auch Filme habt, und von denen ihr Ausbeutungen an den Raumschiffen und
Körpern vorgenommen habt, doch dies ist eine völlig andere Kategorie und mit
uns, den reinen Wesen, nicht identisch. Wir sind unter meinem ‚Kommando’ – ein
irdisches Wort, aber bei uns wird nicht kommandiert! – Ashtar Sheran – wir sind
eine göttliche Einheit und dazu berufen, jene anzusprechen, die uns in ihrer
Seelengröße und Wahrhaftigkeit erkennen. Denn wir leben und möchten euch so
gerne behilflich sein, uns als existent anzuerkennen. Wir stehen bereit – dies wurde durch dieses Werkzeug
schon erklärt. Wir sind bereit im Namen Gottes, unseres Vaters, auf eure Terra
und alle angeschlossenen Planetensysteme zu kommen, landen zu dürfen und uns zu
erkennen zu geben. Keine Zeit, wie bei allem und jedem, was vom Vater
kommt! Die Zeitlosigkeit macht euch irre! Ihr lebt nach der
Uhr, und wir leben mit Gott. Ein riesenhafter Unterschied. Und zu dir, Bruder, der du diese Schwester
angesprochen hast (= Winfried Ros.), möchte ich sagen: Ich danke dir,
dass du den Mut hast, zu uns einzustehen!
Die Kraft wirst du erhalten, und du wirst auch entsprechend ein
‚Werkzeug’, das von uns geschult wird, bekommen, das in euren Reihen, in der
dortigen Region, die sogenannten Außerirdischen aufnimmt. Ich werde dir einen
unserer Brüder senden, dass er sich durch dieses Werkzeug kundtut, und so
erhaltet ihr zu gegebener Zeit Auskünfte. Zeitlos! Ihr dürft sie bedenkenlos
annehmen, wenn sie aus der Reinheit kommen. Die Werkzeuge müssen gereinigt,
völlig gereinigt sein von allem Unrat. Nur so können wir durchdringen - und dürfen es. Ich grüße euch alle, meine geliebten Geschwister, seid
stark in der Einheit, seid stark im Leben und noch stärker in der Liebe
untereinander! Mit einem ‚Gott zum Gruß’ bin ich in eurer Mitte. Und zu
gegebener Zeit werdet ihr wieder von mir vernehmen. ASHTAR SHERAN. *
* * * * * * * * * Mitteilungen von anderen Sternengeschwistern: „Wir haben uns mit vielen Gleichgesinnten, die
wiederum in anderen Milchstraßen leben, zur Aufgabe gemacht, für unsere
Geschwister auf der Erde zu sorgen, weil die große Umwandlungszeit nahe
bevorsteht. Bevor diese jedoch in Aktion tritt, werden über die Menschheit
große Kriege und Katastrophen hereinbrechen und die Erde erschüttern. Durch
diese Reaktionen, die auf die Aktionen der Menschheit erfolgen, werden noch
viele Menschen den Weg über ihren Erlöser in die höheren Welten finden, weil es
zuletzt für die Menschen und vielen Seelen keinen anderen Ausweg mehr gibt. Um
unsere Aufgabe ausführen zu können, wandten wir uns an die göttliche
Hierarchie. Im Gebet baten wir darum, unseren Menschenbrüdern helfen zu dürfen.
Die Menschheit soll erfahren, dass es außerhalb ihres Lebensbereiches
Existenzen gibt, die weit größeres Wissen haben als der verunsicherte, nach
materiellen Gütern strebende Mensch. Wir Brüder, die mit unseren Raumgleitern dieses
Sonnensystem aufsuchen, leben in unterschiedlichen Schwingungsbeereichen der
verschiedenen Galaxien. Auch die Schwingungsgrade unserer Köper sind sehr
unterschiedlich, je nach Entwicklungsstand, das heißt je nach geistiger Reife. So unterschiedlich wie unsere Raumgleiter konstruiert
sind, so verschieden sind auch die Verdichtungsgrade unserer Körper. Die
Raumgleiter wurden nach den jeweiligen Kenntnissen der Brüder erbaut. Je nach
Entwicklungsstand der einzelnen Sternenbrüder sind auch die Raumgleiter. Jeder
Sternenbruder ist jedoch bemüht, entsprechend seinem Bewusstseinsstand, dem
Geiste Gottes zu dienen, indem er der in Not geratenen Menschheit, den Seelen
und den weiteren Lebensformen, wie zum Beispiel dem Tierreich, beistehen möchte
...“ (G. W.). (Aus
einer Christusbotschaft): „Aus verschiedenen Bereichen der höher entwickelten
Ebenen ist eine große Heimführungsaktion im Gange. Es werden intelligente Wesen bei der Bergungsaktion
mit dabei sein, und diese menschengleichen Wesen, die ihr auch Raumfahrer oder
Astronauten anderer Sterne nennt, sind eure Brüder und Schwestern, die nicht so
tief wie die Erdenmenschen gefallen sind. Sie können sich dank ihrer
Erkenntnisse und ihres entsprechenden Lebens mit der ihnen innewohnenden
Urkraft weiter entwickeln. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Brüdern
und Schwestern, die an diese Erde gebunden sind, zu helfen. Diese Bergungsaktion ist die sogenannte
Entrückung. Jedoch nur jene
Menschen werden von ihnen aufgenommen werden, die auf telepathische Kräfte
ansprechbar sind. Wer sich also nicht auf den inneren Christus, auf den freien
lebendigen Geist, ausrichtet, wird bei dieser Bergungsaktion nicht dabei sein.
Der jetzige Zustand der Erde kann nicht mehr verfeinert werden; sie fällt einer
‚Umgestaltung’ anheim. ... Die menschenähnlichen Wesen, eure Brüder und
Schwestern auf anderen Sternen, entwickeln durch ihre Liebestaten ihre
feinstofflichen Körper und nehmen ihr ganzes, zum Teil verdichtetes System mit
in die all-ewige Einheit Gottes. Was sie vollbringen, hätte auch der Mensch
vollbringen können, denn Gottes Erlöserwerk gab jeder Seele die geistige
Stütze. ... Diese
außerirdischen Wesen auf fernen Welten lieben euch und werden jene erretten,
die den Christusfunken in Aktion gebracht haben. In ihren Raumschiffen werden
die ansprechbaren Erdgeschöpfe Gottes aufgenommen und neuen Aufgaben zugeführt.
...“ (E.B. / Ch. Öffentlich vorgetragen im April 1980). - „Bald müsst ihr
bereit sein uns zu empfangen, denn es ist der Wille Gottes, dass wir euch
helfen. Aber denkt daran, wir können euch nicht helfen, wenn ihr es nicht
zulasst. ... Wenn euer Inneres durch das Christusbewusstsein erleuchtet
wird, ist es das Größte, was euch im Leben begegnen kann“ (Der
Außerirdische J.W. an die amerikanische Pilotin Gloria Lee). Ist es wirklich so schlimm um
uns und unsere Erde bestellt, dass bald eine
„General-Reinigung“ erfolgen muss? Wir scheinen uns wohl
inzwischen an so viel Negatives, an so viel Destruktives und Disharmonisches
gewöhnt zu haben, dass wir es schon als ganz normal empfinden; es ist nun halt
einmal so bei uns Menschen auf der Erde ... Es ist ratsam, einmal einen
gedrängten Überblick über den Unrat zu geben, in dem wir uns befinden. Dies tat
schon vor über 25 Jahren Friedrich Franz von Unruh mit einem Brief an
einen Minister. Daraus soll hier einiges zitiert werden:.
„Ruf des Gewissens“ „... Um die bildende Kunst steht es ähnlich. Auch hier
dominiert die Anti-Kunst. Was dem arglosen Laien als Kunstschöpfung vorgestellt
wird, ist oft un-unterbietbar. Wenn die Großen der Romantik und Klassik das
Menschenbild überhöht zeichneten, zerrten sie es herunter. Selbst die
besten, gekonntesten Werke – welche menschliche Dürftigkeit steckt darin und
dahinter. Welch ein Sturz von Goethe zu Grass! Die berufenen Wächter aber der
deutschen Dichtung, die Germanisten, taten es den Autoren nach. Wenn die
bildende Kunst eines Volkes sein Selbstbildnis darstellt, zeigt die
Gegenwartskunst es im Unmaß eines alle Grenzen überrasenden Modernismus. Selbst
die Musik, die ihre hohe Überlieferung wahrt, führt in der Moderne zu
Kakophonie und zum Atonalen, zur Zerstörung also der Tonkunst. Schnell wachsende Kriminalität, bedenkenlose
Gewalttat, Diebstahl, Raub, Mord, Sexualverbrechen, Kidnapping, Sabotage,
Erpressung, Attentate und Versagen der Ordnungsmächte sind nur Gradmesser einer
in der Tiefe fortscheitenden Wandlung: Von Anstand in Unanstand, Zucht in
Zuchtlosigkeit, Rechtssinn in Rechtsfeindlichkeit, Humanität in
Unmenschlichkeit, kurz von Ethos in Unethos. ... Kants Forderung, so zu
handeln, dass die Maxime unseres Willens zugleich als Prinzip einer allgemeinen
Gesetzgebung gelten könne, wirkt nur noch wie Hohn. Denn jeder richtet sich
nach Belieben ein, und sollte das allgemeingültig werden, stürzte Deutschland
in Anarchie. ... Am schädlichsten aber wirkt sich der Niedergang im
Sexualleben aus. Nicht nur, dass dies ein- und uneingestanden zum Zentrum des
Daseins wurde, alle sonstigen Lebenswerte ausstach, den Rest von Moral
untergrub, ... auch der Staat leistete durch Nachgiebigkeit und
Straffreistellung abscheulicher Irrungen wie Inzest, Sodomie, Masochismus dem
Zug ins Verderben Vorschub. Gierig nahmen die Massenmedien, Illustrierte,
Theater, Kino und Fernsehen die neu gewonnene Freiheit wahr und streuten das
Gift eines tollgewordenen Sexualismus ungescheut aus. Ekel erregende
Abbildungen, in Riesenauflagen gedruckt und versandt, müssten ausreichen, um
das Thema vom Tisch zu fegen. Doch sie wirken im Gegenteil als Verlockung. Man
vergisst, dass gewisse Entartungen indiskutabel sind, solange man nicht jeder
Menschwürde entsagt und unter das Tier absteigt. In solchem Klima kann die
Familie nicht mehr gedeihen. Die Familie als Urzelle der Gemeinschaft wird
abgewertet, die Erziehung im Elternhause verdächtig gemacht. In nur wenigen
Jahren hat sich ein Übel, die Drogensucht der Jugend, zur Bedrohung verdichtet.
Schon Schulkinder sind durch Rauschgift verseucht ... Kein Zweifel, die Fundamente des Menschenlebens
brechen zusammen. Die Menschenrechte, um derentwillen die Vereinten Nationen
gegründet wurden, werden verhöhnt und missachtet. Gott wird verlacht und
geleugnet, die Technik vergöttert. Der Mensch beherrscht nicht, sondern bedient
Maschinen. Sie werden fragen, Herr Minister, ob nicht kluge
Männer und Frauen vorhanden sind, die das Unheil sehen. Die gibt es, sogar in
beträchtlicher Zahl. Nicht etwa, wie man annehmen sollte, an der Spitze der
Völker; denn die Politiker sehen höchstens den einen und anderen
Übelstand, nicht ihren
Zusammenhang; nicht die Verflechtung. Nicht die Einheit von ethischer und
politischer Sphäre. Deshalb greifen sie auch nicht durch und sind stärker
bemüht, ihr Amt zu behalten, als Unpopuläres zu wagen, das ihre Stellung
gefährden könnte. Hingegen gibt es Männer der Wissenschaft, selbständige
Forscher, Theologen, Dichter und Schriftsteller, die das Ausmaß der Katastrophe
erkennen. Man kann nicht sagen, dass sie nicht beachtet würden. Ihre Vorträge
sind überfüllt, ihre Bücher stehen auf ‚Bestseller’-Listen. Es hilft aber
nichts, weil ihr Wort wenig fruchtet. Letzten Endes sind die Menschen mehr um
Befriedigung ihrer Tagesbedürfnisse, um Lohnerhöhung, Erhaltung des
Arbeitsplatzes, um Urlaub, Vermögensbildung besorgt und erfassen nicht, dass es
längst um das Ganze, das heißt, um ihr Leben geht. Selbst wenn ihr Verstand die
Gefahr begreift, reicht ihre Vorstellungskraft nicht aus, um sie aufzurütteln.
So breitet sich bei den Wissenden Bitterkeit, Resignation und Verzweiflung aus.
Manche bleiben unermüdliche Rufer im Sturm. Doch ihre ‚Kassandra’-Rufe werden
als hektisch heruntergestellt und verspottet – wobei vergessen wird, dass Kassandra
eine Seherin war, deren Weissagung fürchterlich in Erfüllung ging.“ * * * * * * * * * * Durch
Jakob Lorber (1800-1864) erhielten wir im Voraus u.a. Einblicke in
bestimmte Abläufe des 19. und 20. Jahrhunderts, speziell über die verheerenden
Zustände in der „Endzeit“ (Großes Evangelium Johannis, Band 5, Kapitel 108). „Aber es wird kommen am Ende die Zeit, in der die
Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen
werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten
verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber
werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen arbeitslosen
Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen
Elend bis zu einer unglaublichen Höhe. Alsdann werden abermals die Menschen von
Mir erweckt werden, und sie werden verkünden die Wahrheit Meines Namens. ...
Wohl denen, die sich daran kehren werden -, obwohl ihre Zahl nur eine geringe
sein wird!“ „Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu
den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals
beschickt werden mit einem allgemeinen Gerichte, in welchem weder der Menschen,
noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird. Es werden da den stolzen
Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre
Burgen und ehernen Wege, auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschosse- nen
Pfeiles dahinfahren werden; denn es wird ein ‚Feind aus den Lüften’ angefahren
kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird
sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit!“ „Aber was Ich einst einmal zu Jerusalem im Tempel den
Wechslern und Taubenkrämern tat, das werde Ich dann im Großen tun auf der
ganzen Erde und werde zerstören alle die Kramläden und Wechselbuden durch den
Feind, den Ich aus den weiten Lufträumen der Erde zusenden werde wie einen
dahinzuckenden Blitz mit großem Getöse und Gekrache. Wahrlich, gegen den werden
vergeblich kämpfen alle die Heere der Erde; aber Meinen wenigen Freunden wird
der große, unbesiegbare Feind kein Leids tun und wird sie verschonen für eine
ganz neue Pflanzschule, aus der neue und bessere Menschen hervorgehen werden!“ „Fasset dies wohl! Denket aber ja nicht, dass Ich das
alles also haben wolle, und es wäre darum etwa das alles schon also bestimmt!
Dass alles sei ferne von Mir und euch! Aber es wird also sein, wie vor den
Zeiten Noahs: Die Menschen werden von ihren vielen Weltkenntnissen und
erworbenen Fertigkeiten einen stets böseren Gebrauch machen und werden ganz
freiwillig allerlei Gerichte aus den Tiefen Meiner Schöpfung über sich und am
Ende über die ganze Erde heraufbeschwören. ... „Wenn mit der natürlich zunehmenden Geschicklichkeit
der Menschen auch ihre Selbstsucht, Habgier und Herrschsucht zunehmen wird und
also die Verfinsterung der Menschengemüter, dann natürlich können davon auch
die schlimmsten Folgen nicht unterm Wege verbleiben.!“
Die folgende Botschaft
empfingen die Astronauten der Raumfähre „Columbia“
im Juni 1992 „Wir richten unsere Worte an die verantwortlichen
Staatsmänner der Erde. Es bleibt uns nichts verborgen, was hinter geschlossenen
Türen verhandelt wird und gesprochen wird. So wissen wir auch, dass vieles der
Weltbevölkerung vorenthalten wird, was für die nahe Zukunft von lebenswichtiger
Bedeutung ist. Warum, so fragen wir euch, wird eine alles entscheidende
Wahrheit unter Verschluss gehalten, obwohl es die Vernunft gebieten würde, die
Allgemeinheit über die kritische Lage des ganzen Planeten zu unterrichten und
dass mit gewaltigen Veränderung der Erdoberfläche zu rechnen ist. Um aber eine
Panikstimmung zu vermeiden, müsste jedoch zugleich die Geheimniskrämerei um
unsere Existenz aufgegeben und der wahre Grund unserer Hierseins bekannt
gemacht werden. Es geht doch schon lange nicht mehr um die
Beibehaltung eurer irdisch beschränkten wissenschaftlichen und religiösen
Dogmen, die sich auf falsche Überlieferungen beziehen, sondern um die Tatsache
eurer Eingebundenheit in eine Lebensgemeinschaft, die das ganze Universum mit
seinen unendlich vielen bewohnten Planeten umfasst. Wir kommen von eurem
benachbarten Sonnesystem, das ihr ‚Alpha centauri’ nennt, und betreuen euch
schon seit Jahrtausenden, ohne dass ihr euch dessen bewusst geworden seid. Wir erschienen
euch in eurer historischen Vergangenheit als ‚Götter’, weil wir mit
Raumschiffen ‚vom Himmel’ kamen. Leider war es nicht möglich, euch über die
Wahrheit aufzuklären, da sich der Bewusstseinsgrad der damaligen Menschen nur
auf die Erde als dem angeblichen Schöpfungsmittelpunkt beschränkte.. Die
Kirchen taten ein übriges, um diesen Glauben zu hüten, trotz fortschreitender
Erkenntnisse in Astronomie, Biologie und Physik. Nachdem ihr nun selbst die
ersten Schritte zu einer Raumfahrt unternehmt – wenn auch mit einer
unzureichenden Technik auf falscher Grundlage -, so sollte es euch doch nicht
mehr schwer fallen, uns als eure fortgeschritteneren Sternengeschwister
anzuerkennen und eine allgemeine übliche Geste des Willkommens zu zeigen. Denkt
auch einmal an die persönliche Opfer, die wir aus Liebe zu euch erbringen,
nicht um euren Dank zu erwarten, sondern als Die letzte Stunde Seines für euch unfassbaren
Erlösungswerkes hat nun geschlagen, und wir werden uns erneut als eure
verlässlichen Helfer erweisen, wenn euer Planet, durch kosmische Gesetze
bedingt, in eine höhere Lebensdimension überführt wird. Wir stehen euch in
eurer selbstverschuldeten Notlage mit unseren Rettungsmitteln bei. Gebt auch
uns ein Zeichen eures Vertrauens, indem ihr unsere Rettungshand ergreift. Wir
werden euch in unsere Raumschiffe holen, wenn die Erde für eine gewisse Zeit
nicht mehr bewohnbar sein wird. Habt
keine Angst vor dem Unbekannten, denn wir handeln im Auftrag eures Erlösers
Jesus Christus, der euch doch versprochen hat, ‚mit großer Macht und
Herrlichkeit’ wieder zu kommen. Glaubt an Seine Verheißung, denn sie wird sich
erfüllen!“ *
* * * * * * * * * Aus
dem Großen Johannes-Evangelium Band 9, Kap. 94 DER HERR (IX/94): „Ich werde bei Meiner zweiten
Wiederkunft nicht mehr aus einem Weibe irgendwo wieder als ein Kind geboren
werden; denn dieser Leib bleibt verklärt so wie Ich als Geist in Ewigkeit. Ich aber werde zuerst unsichtbar kommen in den Wolken
des Himmels, was so viel sagen will als: Ich werde vorerst Mich den Menschen zu
nahen anfangen durch wahrhaftige Seher, Weise und neuerweckte Propheten, und es
werden in jener Zeit auch Mägde weissagen und die Jünglinge helle Träume haben,
aus denen sie den Menschen Meine Ankunft verkünden werden, und es werden sie
viele anhören und sich bessern; aber die Welt wird sie für irrsinnige Schwärmer
schelten und ihnen nicht glauben, wie das auch mit den Propheten der Fall war. Ebenso werde Ich von Zeit zu Zeit Menschen erwecken,
denen Ich alles das, was bei dieser Meiner Gegenwart ist, geschieht und
gesprochen wird, durch ihr Herz in die Feder sagen werde, und es wird dann das
einfach Geschriebene auf eine eigene, den dermaligen Menschen wohlbekannte
kunstvolle Art in einer ganz kurzen Zeit von einigen Wochen und Tagen vielen
Tausenden gleichlautenden Exemplaren können vervielfacht und so unter die
Menschen gebracht werden; und da die Menschen in jener Zeit beinahe durchgängig
des Lesens und Schreibens wohl kundig sein werden, so werden sie die neuen
Bücher auch selbst wohl lesen und verstehen können. Und diese Art der Ausbreitung Meiner neu und rein
wiedergegebenen Lehre aus den Himmeln wird dann um vieles schneller und
wirksamer zu allen Menschen auf der ganzen Erde gebracht werden können, denn so
wie jetzt durch die Boten in Meinem Namen von
Mund zu Mund. Wenn auf diese Art Meine Lehre unter die Menschen, die
eines guten Willens und tätigen Glaubens sein werden, gebracht sein und zum
wenigsten ein Drittel der Menschen davon Kunde haben wird, so werde Ich denn
auch hie und da persönlich und leibhaftig sichtbar zu denen kommen, die Mich am meisten lieben nach Meiner
Wiederkehr die
größte Sehnsucht und dafür auch den vollen und lebendigen Glauben haben werden. Und Ich werde aus ihnen Selbst Gemeinden bilden, denen keine Macht der Welt mehr einen Trotz und
Widerstand zu bieten vermögen wird; denn Ich werde ihr Heerführer und ihr ewig
unüberwindlicher Held sein und alle toten und blinden Weltmenschen ’richten’. Und so werde Ich die Erde reinigen von ihrem alten
Unflate. Zur Zeit der neuen Seher und
Propheten aber wird eine große Trübsal und Bedrängnis unter den Menschen sein,
wie sie auf dieser Erde noch niemals da war; aber sie wird Meiner dermaligen
Auserwählten wegen nur eine kurze Zeit dauern, auf dass diese an ihrer
Seligwerdung nicht sollen einen Schaden erleiden. ... Um bei den Menschen mit der Länge der Zeiten in den
Wissenschaften und den aus ihnen hervorgehenden Künsten eine volle Reinigung zu
bewirken, muss ihnen zuvor Meine Lehre gepredigt sein. ... Zur rechten Zeit
werde Ich Menschen erwecken für die reinen Wissenschaften und Künste,
und diese werden es den Menschen von den Dächern herab verkünden, wie die Diener
Balaams ihre Wunder bewirkt haben. Dadurch wird die reine Wissenschaft
in allen Dingen, sowie auch die reinen Künste zu einem unbesiegbaren Vorläufer
und Vorkämpfer für Mich gegen den alten Aberglauben werden, und Ich so durch
sie der Augiasstall wird gereinigt sein, dann werde Ich ein leichtes und
wirksames Wiederkommen auf dieser Erde haben. Denn mit der allenthalben reinen
Wissenschaft der Menschen wird sich Meine reinste Lebenslehre auch
leicht vereinen und so den Menschen ein vollständiges Lebenslicht geben, da
eine Reinheit die andere nimmerdar verunreinigen kann, so wie e i n e
sonnenhelle Wahrheit die anderen nicht. ...“ (durch Jakob Lorber;
1800-1864). *
* * * * * * * * *
„Die meisten Menschen suchen
nur eine Bestätigung ihrer Ansichten, sie wollen nicht belehrt werden. ...
Selbstverständlich ist man aufnahmebereit für neues Wissen, aber im allgemeinen
nur, wenn es nicht mit den eigenen grundlegenden Anschauungen kollidiert und
vielleicht sogar einen gänzlich neuen Denkrhythmus erfordert. ... Am stärksten auf ganz
bestimmte Denkgewohnheiten eingeschworen – um nicht zu sagen, auf bestimmte
Gehirnbahnen eingefahren – ist der Spezialist, die Kapazität auf einem Gebiet.
Sie weiß wie kein anderer, was hier möglich ist und was nicht. Daher stoßen
revolutionierende neue Erkenntnisse bei den für den betreffenden Bereich
zuständigen Fachwissenschaftlern naturgemäß auf den heftigsten Widerstand.“ Prof. Dr. rer. nat. Alfred Stelter, Professor
für Physik und Chemie |
||