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WR_1007_Erinnerung an Gottesworte _ 46 S.

WR  2010

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Juli 10

WR_1007_Erinnerung an Gottesworte _ 46 S. (Juli 2010)

:: WR Juli 2010

Erinnerung an einige Gottesworte
zum Jahresbeginn 2010
"Wer die Zeichen der Zeit noch nicht sieht, der ist mit Blindheit geschlagen. Er will sie nicht sehen, weil sie ihn in seiner Ruhe stören würden, oder er kann sie nicht sehen, weil er die Augen und Ohren verschließt, weil er Angst hat vor dem, was die Zukunft bringt"

 

Ich kenne  zwar  die  Ursache  davon  nicht,

aber  es  ist  eine  durch  die  ganze alte und

neue  Geschichte  bezeugte  Tatsache,  dass

nie  ein großes  Unglück  geschehen ist, oh-

ne dass es durch Zeichen und  Vorhersagun-

gen angekündigt worden wäre.

Machiavelli

   Ein neuer Zeitabschnitt hat für euch begonnen, und damit meine ich nicht nur das Neue Jahr, sondern eine Neue Zeit. Ihr seht, wie ernst dieses Jahr begonnen hat, und dieser Ernst wird sich durch das Jahr hindurchziehen. Der Planet schüttelt sich an vielen Orten. Auch dieses Land (= Deutschland) wird nicht verschont bleiben. Nicht dieses Jahr, sondern über einen Zeitraum, den meine Kinder als Gnade empfinden sollten, wie schlimm und verheerend die Auswirkungen und das Leid meiner Kinder auch seien ... Es ist die Zeit der Ernte, aber auch gleichzeitig Heimkehrzeit ... Nicht ich bin es, der ‚Strafen’ schickt, nein, was in Zukunft geschieht, ist die ausgebrachte Saat, die die Menschheit jetzt ernten muss ... Die Maßlosigkeit, die sich über die ganze Erde verbreitet hat wie eine Pest, diese Maßlosigkeit muss ein Ende haben. Euer Planet, eure Mutter Erde, erträgt das nicht mehr. Es kann nicht endlos geschürft, abgeholzt, ausgebeutet werden.“ – „Es dauert nicht mehr lange, und diese ganzen menschengemachten Systeme brechen zusammen. Denn was auf dem gewachsen ist, was wider mich ist, hat keinen Bestand, es muss vergehen. Anders kann die NEUE ERDE nicht geboren werden.“ – „Wie oft haben gerade die ärmsten Länder Gelder und Macht, um unterirdische und auch Unterwasser-Atomversuche zu starten, einen nach dem anderen ... Der Mensch hat durch Missachtung der Natur die Elemente entfesselt, und sie toben sich nun auf der Erde aus ... Eine Welt des Scheins und der Gottlosigkeit wird untergehen, doch die Erde bleibt bestehen!“ „Es werden allerlei ‚Unglücke’ die Welt teilweise verändern ...“ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

   Erdbeben auch hier in Deutschland? Im Sender 3-SAT sagten Fachleute in einer Fernseh-Sendung: „Das erdbebensichere Deutschland ist eine Fiktion! Im Lichte neuerer Forschungen ist die Gefahr weit größer als angenommen. Seismologen halten jetzt auch Starkbeben bis zu 7.0 auf der Richterskala nicht mehr für ausgeschlossen. Wie ist Deutschland auf die Gefahr vorbereitet?“ – Was bisher 2010 schon geschah:

 

                  * Erdbeben in Haiti

                  * Erdbeben vor Okinawa (7,0)

                  * Erdbeben in Taiwan

                  * Erdbeben in der Türkei

                  * Erdbeben in Chile (8,8)

                  * Erdbeben erneut in Chile

                  * Erdbeben auf einer japanischen Insel (6,6)

                  * Erdbeben in Nord-Mexiko (7,2)

                  * Erdbeben in Sumatra (7,7)

                  * Xynthia fegte über Westeuropa

                  * Erdrutsche in Sizilien

                  * Erdrutsche in Peru

                  * Erdrutsche in Uganda (über 300 Tote, 10 000 Obdachlose)

                  * Erdrutsche zu Hunderten in Rio de Janeiro (Chaos in Regenfluten)

                  * Erdrutsche in Brasilien (256 Tote)

                  * Flugzeugkatastrophe:  Polens politische Elite stürzt in den Tod (10. April 2010)

    

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* Erdbeben in Kruft bei Koblenz (2,9)

* Erdbeben im Nordwesten Chinas (7,1), rund 2 200 Tote, ca. 12 000 Verletzte, 100 000 obdachlos. (14. April 2010)

* Schwerer Sturm in Ostindien (über 100 Tote, Tausende obdachlos; 14. 04. 2010)

* Vulkanausbruch in Island lähmt massiv den Flugverkehr. Die 200 mal 100 Kilometer große Aschewolke über Europa kann Piloten die Sicht nehmen und zu Triebwerksausfällen führen. 60 Prozent aller Flüge in Europa fallen aus.

   (ARD-Videotext vom 17. April 2010): Die Lufträume über Großbritannien, Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Ungarn, Litauen, den Niederlanden, Polen, Rumänien, der Slowakei und der Schweiz waren fast vollständig gesperrt. Auch in Paris konnten keine Maschinen starten oder landen sowie in Norditalien. – Zigtausende Passagiere sitzen fest.

* Erdbeben der Stärke 5,3 bei Kabul (Afghanistan) am 19. April 2010

* Unglück:  Nach der Explosion und dem Untergang einer Ölplattform vor der US-Golfküste droht eine Umweltkatastrophe. Ein Experte: „Der größte anzunehmende Unfall!“ Gefahr einer Ölpest, es könnten täglich 1, 1 Millionen Liter Rohöl in den Ozean fließen. Zudem befanden sich 2, 5 Millionen Liter Diesel auf der Plattform; sie hatte eine Größe von zwei Fußballfeldern. Es besteht derzeit ein Ölteppich von 2 km mal 20 km Ausdehnung. Es sind 11 Tote zu beklagen. (22./23. April 2010). – Am 24. April wird durch ein unbemanntes U- Boot festgestellt, dass durch ein beträchtliches Leck etwa 160 000 Liter Öl pro Tag austre ten. Die Bemühungen, die Ausbreitung des Öls zu verhindern, wird wegen schlechten Wetters zur Zeit ausgesetzt. – (Ein 1 500 qkm großer Ölteppich besteht dann am 26. April 2010)

   * Erdbeben: Der Norden Indonesiens ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben traf die Inselgruppe der Molukken mit einer Stärke von 6, 4, wie das örtliche Institut für Meteorologie und Geophysik berichtet. Das Epizentrum des Bebens lag in 30 km Tiefe und 155 km südöstlich der Stadt Labuha. Es gab keine Tsunami-Warnung. (24. April 2010)

* Intensiver Sandsturm über Peking: Eine gesundheitsgefährdende gelbe Staubwolke ist in der Stadt. 16 Millionen Menschen sind betroffen, sie sollen zu Hause bleiben. Der Tag wurde zur Nacht, so dunkel ist es. (24. April 2010)

* Ein Tornado hat im US-Bundesstaat Mississippi schwere Verwüstungen angerichtet. Der Gouverneur rief den Notstand aus. Der Tornado mit einem Durchmesser von 1 600 Metern zerstörte unzählige Häuser und blockierte Autobahnen. Vielerorts fiel der Strom aus. Vor allem rund um Yazoo City hat der Tornado schwere Schäden angerichtet. Es hieß: Der Ort wurde dem Erdboden gleich gemacht. Mit 240 km/h raste der Tornado über das Gebiet.

   Das gewaltige Sturmtief sorgte im Süden und Mittleren Westen der USA für weitere 40 Tornados. Die Anzahl der Toten ist noch unbekannt. (25. April 2010)

* Überschwemmungen erneut im Süden Brasiliens, die mehrere tausend Menschen in die Flucht treiben. Rund 3 400 Menschen müssen im Bundessstaat Santa Catarina ihre Häuser verlassen. Insgesamt sind rund 42 000 Einwohner betroffen. Über mehrere Gebiete wird der Notstand verhängt. Wochen zuvor waren in der Region in sintflutartigen Regenfällen und bei Erdrutschen 256 Menschen ums Leben gekommen. (26. April 2010)

* Erdbeben: Ein heftiges Erdbeben hat den Südosten Taiwans erschüttert. Die Erdstöße hatten eine Stärke von 6,9. Das Epizentrum lag 269 km östlich der Küstenstadt Taigung. Die Er schütterungen waren noch in der Hauptstadt Taipeh zu spüren. (26. April 2010)

* Die Ölkatastrophe (s. Seite 1) bedroht nun die US-Küsten. Der Ölteppich im Golf v. Mexiko ist inzwischen 4 700 qkm groß, der die Meeresfauna im Süden der USA bedroht. Das Öl könnte noch mehrere Monate ins Meer strömen, falls es nicht bald gelingt, das Ventilsystem in Gang zu bringen. (lt. ZDF-Videotext vom 27. April 2010).

(Aus Gottesworten vom 22. September 2002: „In den Medien wird euch vieles vorenthalten, was der Wahrheit entspricht. Vieles wird zensiert, verdreht. Pausenlos werden Menschen damit konfrontiert, mit all den Halb- und Unwahrheiten, so dass es von den Gehirnen jener Menschen aufgenommen wird, die an all die Lügen glauben, die ihnen aufgetischt werden. Diese Halb- und Unwahrheiten setzen sich nicht nur in den Gehirnen, sondern auch in den Seelen fest, die alles in sich aufnehmen. ...“)

 

Obige Ausführungen wurden fortgeschrieben. Im Juli 2010 betrug die Seitenzahl 46.
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