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WR_1201_Über das Segnen _ 1 S.

WR  2012

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Jan 2012

WR_1201_Über das Segnen _ 1 S.

:: WR Januar 2012

Über das Segnen

"Segne alles, und Du wirst gesegnet werden!"

 

Liebe Geschwister!

     Wie leicht vergessen wir in unserem Alltag das Segnen, obwohl wir immer und immer wieder von unserem Himmlischen Vater daran erinnert werden. Segnen gehört mit zu den wichtigsten geistigen Arbeiten „im Weinberg des Herrn“.

     Durch den Segen z.B. über unsere Nahrungsmittel bitten wir Gott darum, die Giftstoffe zu neutralisieren, die für uns schädlich sind. Vielleicht fehlt uns manchmal der Glaube an die hohe Wirksamkeit des Segnens, weil unsere irdischen Augen leider nicht sofort ein positives Ergebnis wahrnehmen. Hier kann uns ein Brief entscheidend weiterhelfen, in welchem Frau Renate Z. von ihren eigenen Erfahrungen berichtet:

 

     „Vor Jahren las ich einmal den Ausspruch eines Weisen: ‚Segne alles, und Du wirst gesegnet werden!’ Dieser Ausspruch hat mir ausnehmend gut gefallen, und ich habe auch irgendwie daran geglaubt, aber eigentlich nur ‚irgendwie’, nicht so richtig praktisch.

     Seit einiger Zeit kann ich alle Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, Kosmetik und Kleidung auf den Grad ihrer Schädlichkeit oder Nützlichkeit austesten. Das habe ich einem Ingenieur, Otto Höpfner, zu verdanken, der viel mit Pyramiden-Energie geforscht hat. Er hat vieles Nützliche, u.a. auch ein Bio-Radiometer entwickelt. Von ihm kommen auch die Messkreise, mit denen man die Giftigkeit z.B. eines Gemüses, besser gesagt: Den Grad der Giftigkeit, genau austesten kann.

     Habe ich beispielsweise eine Paprika aus Südeuropa, die auf Giftstufe ‚9’ (sehr giftig) anzeigt, dann lege ich die Paprika auf eine von Herrn Höpfner entwickelte ‚Entgiftungsplatte’, und die Frucht testet nach 5 Minuten auf Stufe ‚2’, und das ist gut. Sie können sich denken, dass ich Herrn Höpfner für seine Forschungen zutiefst dankbar bin.

     Nun kam mir das ‚Segnen’ wieder in den Sinn. Ich nehme also das bewusste vergiftete Gemüse, schlage dreimal ein Kreuz darüber und segne es ‚im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes’! Und was soll ich Ihnen sagen: Wenn ich das Gemüse dann austeste, steht es auch auf Stufe ‚2’! Ich kann es kaum glauben und wiederhole den Test immer und immer wieder. Aber es bleibt dabei: Der Segen hat das Gift ausgelöscht. Schließlich segne ich den ganzen Einkaufskorb und prüfe die Lebensmittel: Alles steht auf Stufe ‚2’ !

     Und so kann ich mir die ganze Zeremonie sparen. Ich brauche nicht mehr die diversen Strichcodes mit dem schwarzen Stift ungültig zu machen (der Strichcode enthält die Information ‚666’, die man feinstofflich überprüfen kann. Die Information der ‚666’ bleibt nicht nur auf der Verpackung, sondern sie dringt auch in die Ware ein). Der Segen macht alles unschädlich, und es bleibt auch so.

     Also glaube ich jetzt nicht mehr halbherzig ‚irgendwie’ an den Segen, sondern ich kann die Wirkung des Segens praktisch nachprüfen. Ist das nicht beglückend?“ - - - - - - - - - - - - - -

 

     Liebe Geschwister, diese Zeilen sollten uns doch wohl ermuntern und ermutigen, unsere Segnungen - täglich und überall - zu intensivieren. (Erinnern möchte ich dabei auch an die Forschungsergebnisse des Wasserforschers Masaru Emoto!)

Liebe Grüße

Winfried

[ zu einem vorherigen Beitrag von WR ]

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