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Anon_1004_ Jahreslosung 2009 _ 7 Seiten
Anon 2010
April 2010 |
Anon_1004_ Jahreslosung 2009 _ 7 Seiten |
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Vortrag zum Frauenfrühstück am 20.01.2009 Jahreslosung 2009Jesus Christus spricht: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27
Wer von uns
wollte nicht schon einmal das Unmögliche möglich machen? Ausbrechen aus dem
Raum der begrenzten Möglichkeiten, persönliche Grenzen überschreiten, eine
Arbeit vollbringen, von der im Vorfeld schon bekannt war, dass sie eine riesige
persönliche Herausforderung mit sich bringt. Mir ist da
eine kleine Geschichte begegnet, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Die
Überschrift könnte sein: „Kleiner Mann ganz groß“ In
Kanada stellt der Boss ein neues Team von Holzfällern zusammen. Als er die
kräftigen Männer mit ihren langen Äxten mustert, fällt sein Blick auf ein
Männlein mit einer winzigen Axt. „Was willst du denn hier?“ fährt er ihn an.
„Bäume fällen“, erwidert keck der Kleine. Als das Lachen verebbt ist, zeigt
der Boss auf einen Baum: „Na, dann zeig mal, was du kannst!“ Der Mann setzt
seine Axt an – und eins, zwei, drei fällt der Baum um. „Sagenhaft!“, staunt der
Boss, „nimm mal den da“, er zeigt auf einen dickeren Baum. Aber auch der fällt
ruck zuck nach wenigen Minuten um. Der Boss ist platt. Mit belegter
Stimme fragt er: „Und wie steht es mit dem?“ Da steht eine mächtige Zeder. Der
Kleine spuckt in die Hände, legt los und verschwindet fast in einem Nebel von
Holzspänen. Schon neigt sich der mächtige Wipfel, dann fällt der Baum krachend
zu Boden. „Mann“,
fragt der Boss, „wo hast du denn das gelernt?“ „In der Sahara“, erwidert das
Männlein. „Was? Da gibt es doch gar keine Bäume!“ ruft der Boss, und der Kleine
erwidert: „Nein, jetzt nicht mehr.“ Ja, eine
nette Geschichte – aber maßlos überzeichnet. Menschen können zwar Unglaubliches
leisten, dennoch stoßen sie an Grenzen, die sie von sich aus niemals überwinden
können. Die Naturgesetze, die Welt, sind gnadenlos. Sie lassen uns deutlich
unsere Grenzen spüren. Es gibt Situationen und Bereiche, in denen wir mit unseren Möglichkeiten nicht mehr weiterkommen. Wir erleben dies bei uns selbst, in unserer Familie, am Arbeitsplatz, im alltäglichen Leben. Wir erfahren fast tagtäglich aus den Medien von Unfällen kleineren und größeren Ausmaßes, wo es dann heißt: Menschliches Versagen, technischer Fehler, der letztendlich auch auf menschliches Versagen, auf eine menschliche Fehlleistung, zurückzuführen ist – weil eben jemand an seine Grenzen gestoßen ist! Es gab in der Vergangenheit
Unglücksfälle, von denen noch nach Jahrzehnten gesprochen wird, wo der Mensch
glaubte, alles im Griff zu haben, das Unmögliche möglich machen zu können. Nur
zwei Beispiele: Denken wir an den Untergang der Titanic 1912. Sie galt als unsinkbar, und sank doch schon auf ihrer Jungfernfahrt nach der Kollision mit einem Eisberg. Denken wir an den Reaktorunfall in Tschernobyl 1986. Die Verantwortlichen mühten sich verzweifelt, die Probleme doch noch irgendwie zu lösen – und machten alles nur noch schlimmer. Auch die „Macher“ kommen eben an eine letzte Grenze. Dann heißt es: „Alles ver-sucht, das Menschenmögliche getan, aber es war wirklich nichts mehr zu machen.“ – Wohl dem, der seine Grenzen kennt! Gott selbst
ist es, der uns Menschen Grenzen setzt. Wir sind Geschöpfe, nicht der Schöpfer,
d. h. wir sind in unseren Möglichkeiten begrenzt. Das ganze Leben scheint uns
mit Nachdruck zu predigen: „Halte dich an das Mögliche! Lass die Finger
vom Unmöglichen!“ Das ist
schon bei ganz alltäglichen Dingen so – und auch beim Glauben stoßen wir an
Grenzen, die nicht so einfach zu überwinden sind. Ohne Gottes Hilfe ist Glauben
ein Ding der Unmöglichkeit. Wir können uns höchstens danach sehnen und ein
biss-chen wollen. Aber, dass wir dann auch wirklich glauben können,
kommt von Gott. Das Wort Jesu vom Kamel und dem
Nadelöhr ist uns gut bekannt, und wir gebrau-chen es gelegentlich als
„geflügeltes Wort“, um damit auszudrücken: Das
geht absolut nicht! – Da ist jeder Versuch zwecklos! Jesus
gebraucht das Bild vom Kamel und dem Nadelöhr nach dem Gespräch mit einem
angesehenen, reichen Mann, der auf der Suche nach dem ewigen Leben ist und
Jesus die Frage stellt: „Was muss ich tun, damit ich das ewige Leben
bekomme?“ Den Weg, den Jesus ihm vorschlägt, lehnt er ab. Der Grund: Er
kann seinen Reichtum, der ihm Sicherheit bietet, nicht loslassen. ·
Er hat nicht das
Vertrauen, um sich ganz auf Jesus Weg zu verlassen. ·
Er kann sich und seine
Sicherheiten nicht loslassen, um sich ganz und gar auf den einzulassen, der
glaubhaft von sich sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das
Leben.“
„Eher geht ein Kamel durch ein
Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt“ – also dieses von Gottes Ewigkeit durchwirkte Leben
findet. – Die
Zuhörer sind geschockt und fragen Jesus: „Wer kann dann selig werden?“,
und meinen damit, „wie können wir tiefe Gottesgemeinschaft gewinnen?“
Jesus gibt eine ganz klare, eindeutige Antwort: „Was den
Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich!“ Beim
Zugang zum Reich Gottes sind alle unsere Möglichkeiten nämlich „für die Katz“. „Da
bekommt ihr keinen Fuß in die Tür, wie reich, klug oder erfinderisch ihr auch
sein mögt“, so könnte Jesus unser Bemühen auch umschreiben. Wir „manövrieren“ uns mit unseren Möglichkeiten nur an Gottes Reich vorbei, wenn wir unsere Grenzen nicht kennen. – Gott aber gelingt unsere Rettung – wenn wir Ihn machen lassen. “Denn du,
Herr, bist der Höchste über allen Landen, du bist
hoch erhöht über alle Götter. Psalm 97,9 Lasst uns
das Lied singen „Du bist der Höchste, oh Herr, über allen Erden...“ Gott selbst
muss uns den ganzen Reichtum seiner bergenden, vergebenden und durchtragenden
Liebe so vor Augen malen, so ins Herz einpflanzen, dass wir all das loszulassen
bereit sind, was unserem Leben Sicherheit und Sinn, Größe und Anerkennung
verspricht. „Reichtum“ kann vieles sein: Besitz,
gute Examina, eine solide Berufsausbildung, Gesundheit, eine gute
Altersversorgung, ein gesundes Selbstbewusstsein u. a. m. Aber „Reichtum“ aus Gottes Gnade können wir ganz anders wahrnehmen, nämlich so, wie er in Psalm 119, Vers 14 (GN) umschrieben wird: „Ich freue
mich über den Weg, den deine Mahnungen* weisen, wie über lauter Reichtümer.“ Der Mensch muss allerdings erst
erkennen, dass unser Leben nicht in uns selbst, sondern in dem lebendigen Gott,
in Jesus Christus, seinen Halt, seine Mitte, findet. Wir sind,
wie Luther sagt, „in uns selbst verkrümmt“. Man könnte auch sagen: Gefangen
in unserer Ich-Bezogenheit, wenn nicht sogar „eingemauert“. Uns aus dieser Ego-Stellung zu befreien, ist nicht unsere Möglichkeit, aber Gott vermag es. – Und Er will es! In 2. Korinther 5,15 lesen wir: „Und Christus ist deshalb für alle gestorben, damit alle, die
durch seinen Tod das Leben geschenkt bekamen, nicht länger für sich selbst
leben. Ihr Leben soll jetzt Christus gehören, der für sie gestorben und
auferstanden ist.“ „Alles ist möglich bei Gott und für Gott!“ Dieser Satz fordert uns nicht dazu auf: „Tue das
Unmögliche!“, sondern er fragt uns: „Traust du Gott das
Unmögliche zu?“ ·
Abraham wurde nicht
aufgefordert, Wunder zu tun, sondern im Glauben an Gott das Unmögliche zu
erwarten und dementsprechend zu handeln. ·
Gott tut das
Unmögliche, als Er Abraham und Sara im hohen Alter einen Sohn schenkt. ·
Gott zeigt seine
unmöglichen Möglichkeiten, als Er Jesus von den Toten aufer-weckt. ·
Gott zeigt sich als
der, dem kein Ding unmöglich ist, wenn Er Gottlose gerecht spricht, wenn Er uns
zusagt: „Deine Sünden sind dir vergeben!
Ich kenne dich, du gehörst zu mir!“
So kann nur der Schöpfer, der
lebendige Gott, reden und handeln. Wer Gott begeg-net, begegnet mitten in „der
Welt des bloß Möglichen“ dem Unmöglichen. Das lesen wir auch in „einigen Glaubenssätzen über das Walten Gottes in der Geschichte“ von Dietrich Bonhoeffer [Widerstand und Ergebung]. Es ist eine Art „Glaubensbekenntnis“. Dietrich Bonhoeffer schreibt: ·
„Ich glaube, dass Gott
aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen las-sen kann und will. Dafür
braucht Er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. ·
Ich glaube, dass
auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind und dass es Gott nicht
schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden als mit unseren vermeint-lichen
Guttaten...“ Diese
Glaubensworte Dietrich Bonhoeffer’s erinnern an den Schluss der
Josefs-geschichte in 1. Mose, wo in Kapitel 50, Vers 20, Josef zu seinen
Brüdern spricht: „Ihr gedachtet, mir zwar Böses zu tun, aber Gott
gedachte, es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage
liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten.“ Gott
aber kann machen; Ihm ist
kein Ding unmöglich, denn Er ist der Schöpfer. ER kann aus Versagen Heil wirken; ER kann Schuld in Segen verwandeln; ER kann eine verkorkste Vergangenheit so um- und neu gestalten, dass aus belastenden Erfahrungen mutmachende Kräfte für die eigene Zukunft und für die tröstende Begleitung gescheiterter Menschen erwachsen. Auch ihr
verdankt alles, was ihr seid, der Gemeinschaft mit Jesus Christus. Er ist
Gottes Weisheit für uns. Durch ihn haben wir Anerkennung vor Gott gefunden,
durch ihn können wir ein Leben führen, wie es Gott gefällt. 1. Korinther 1,30-31 (GN) Wir singen
jetzt das Lied „In ihm ist alles, was ich brauch’...“ Bei und für Gott gibt es keine
hoffnungslosen Fälle, keine ausweglosen Situationen, keine eingefahrenen Rillen
oder Furchen, aus denen man nicht mehr herausfinden noch herauskommen kann. Das
zeigt auch der Bericht von der Heilung eines Kindes im Markus-Evangelium
(9,22ff): Ein
Vater kommt mit seinem Sohn, der von epileptischen Anfällen heimgesucht wird,
zuerst zu den Jüngern von Jesus, die ihm nicht helfen können, dann – schon
etwas ernüchtert und vorsichtiger
– zu Jesus mit der Bitte: „Wenn
du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!“ ( V. 22).
Jesus antwortet: „Du sagst: Wenn du kannst – alle Dinge
sind möglich dem, der da glaubt. Da schrie der Vater: Ich glaube, hilf
meinem Unglauben!“ (V. 23f). Der Vater suchte die Lösung im menschlichen
Können. Jesus
sieht die Lösung im Glauben. Und genau hier sieht der Vater des
kranken Kindes sein Problem, seine Not: Da ist ein
großes Verlangen zu glauben, und zugleich wird er sich seiner Schwäche zu
glauben bewusst. Er weiß, dass in ihm als Mensch eher der Unglaube, das
Miss-trauen, nistet, als der Glaube, als das Vertrauen. Er merkt, dass ihm
dieser Glaube nur aus der Kraft Gottes geschenkt werden kann. Deshalb seine
flehentliche Bitte an Jesus: „Hilf meinem Unglauben!“ Und das
müssen wir uns bewusst machen: ·
Glaube ist immer
angefochtener Glaube. ·
Glaube ist keine
Menschen – Möglichkeit. ·
Glaube ist kein Besitz,
sondern immer ein neues Geschenk Gottes, ein neues Gewisswerden durch Gottes
Geist. Doch schon
die Bitte um Glaubenshilfe wertet Jesus als Glaube: ER heilt den kranken
Sohn. Der ev. Theologe Helmut Gollwitzer hat einmal formuliert: ·
„Nicht mehr glauben
an unsere Unmöglichkeit, sondern nur noch glauben an Seine
Möglichkeit. ·
Nicht mehr sagen: Ich kann doch nicht beten, glauben, lieben, sondern:
Mit Dir und durch Dich kann ich es. Und darum:
Aufstehen und schlafen gehen, leben und sterben mit der Bitte: ·
Tu, was Du versprochen
hast! ·
Komm und hilf meiner
Schwachheit auf. ·
Auf Dein Versprechen
will ich heute neu anfangen, zu beten, zu glauben, zu lieben und zu hoffen.“ Und wir können unser Beten in Anlehnung an Worte des Schweizer Dichters Jeremias Gotthelf noch vertiefen: „Herr,
unser Gott, Du hast unzählige Wege, auf denen Du möglich machst, was uns
unmöglich scheint. Gestern war noch nichts sichtbar, heute nicht viel, aber
morgen steht es vollendet
da.“ „Was den
Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich!“ Wir müssen Gott das für uns Unmögliche zutrauen. Das heißt, Gott braucht unser absolutes Vertrauen in Sein Wort, in Seine Zusagen. Bedenken
wir noch einmal: ·
Glaube ist immer angefochtener
Glaube. ·
Glaube ist keine
Menschen – Möglichkeit. ·
Glaube ist kein Besitz,
sondern immer ein neues Geschenk Gottes, ein neues Gewisswerden durch Gottes
Geist. Haben
wir kein Vertrauen, zweifeln wir an Gottes Zusagen, wie kann Gott uns dann Glauben schenken? Wir sind
von Jesus gehalten zu beten: „HERR, Dein Wille geschehe.“ Friedhardt Gutsche, Autor eines
Beitrages zur Jahreslosung 2009, schreibt: Die
Gründer und Gründerinnen vieler christlicher Werke und Unternehmungen soll-ten
nicht ihre Tatkraft und ihre geistliche Verwegenheit unter Beweis stellen,
sondern an dem ihnen zugewiesenen
Platz auf Gottes Möglichkeiten setzen. Und diese Mög-lichkeiten Gottes waren
oft ganz andere als die, die sie für nötig hielten oder die wir unbedingt zur
Umsetzung unserer Ideen erwarten. Gott
tut das Unmögliche, das, was Menschen nicht möglich ist! Darum lasst uns mehr von dem Gott - Möglichen her
denken, glauben, hoffen, handeln.“ Das
Jesus-Wort, die Jahreslosung 2009, ist in jeder Hinsicht ein „Mut-Macher
erster Ordnung“: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“·
Trauen wir Gott zu, das zu vollbringen, sichtbar werden zu lassen,
wirksam werden zu lassen, was uns unmöglich ist.! ·
Laden wir Jesus
Christus, unseren Erlöser, in unser Leben ein und lassen Ihn gewähren! HERR,
Dein Wille geschehe! ·
Seien wir auf der Hut
vor der Versuchung, an Gottes Allmacht zu zweifeln! ·
Kontrollieren wir unsere
Gedanken! Wie leicht schleichen sich in einer kritischen Situation Gedanken
ein, die uns „umpolen“. Vielleicht so: Ich glaube an Gottes Allmacht, dass Er
Unmögliches möglichen machen kann, aber... ·
Geben wir Zwei – feln
keinen Raum! Sie „ent-zwei-en“ unsere Beziehung zu Gott! In unserer Beziehung
zu Gott darf es kein Ja, aber... geben! ·
Seien wir wachsam und
beten wir um Beistand, damit wir nicht dem Versucher anheimfallen! Denn der
arbeitet nach der Regel: Teile und herrsche! Vor Seiner
Gefangennahme mahnte Jesus Seine Jünger: „Betet darum, dass ihr der
kommenden Versuchung widerstehen könnt!“ (Lukas 22,40 HfA) Und in den
Versen 45 und 46 steht geschrieben: >Als er dann zu seinen Jüngern
zurückkehrte, schliefen sie, erschöpft von ihren Sorgen und ihrer Trauer. „Ihr
dürft jetzt nicht schlafen“, rüttelte Jesus sie wach. „Steht auf und betet,
damit ihr der Versuchung widersteht!“ In Markus 14, Vers 38, mahnt Jesus die Jünger: „Wacht und betet, damit ihr nicht in Anfechtung geratet! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ (SchlachterÜ) „Bleibt
wach und betet, damit ihr die kommenden Tage überstehen könnt. Ich weiß, ihr
wollt das Beste, aber aus eigener Kraft könnt ihr es nicht erreichen.“ (HfA) ·
Trauen wir Gott das uns
Unmögliche zu! ·
Gott ist größer als
alle Versucher! ·
Messen wir Gott nicht
mit menschlichen Maßstäben! ·
Vertrauen wir Ihm
unsere Hilflosigkeit und Ängste, unsere Fehler und Schwächen, unsere Probleme und Ratlosigkeit an und bitten wir
Ihn: HERR, Dein Wille geschehe!ER ist
unser HERR und wird nach Seinen Möglichkeiten in uns wirken und durch
uns wirken, wenn wir Ihn in unserem Herzen angenommen haben, und wir
erleben, dass Er unser Leben verändert. Unser Verhalten, unsere Sichtweise,
unsere Möglichkei-ten, dass wir Dinge tun, von denen wir nicht wussten, dass
wir dazu fähig sind. „...denn mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ (Psalm 18,30) Und denken wir immer daran: Wir haben
einen treuen Gott, der keine Fehler macht! Die Wege
des Herrn sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen
Bund und seine Gebote halten. Psalm
25,10 Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes
Jahr, lehrreiche Erfahrungen mit diesem Jesus-Wort im Herzen, mit diesem
„Mutmacher erster Ordnung“: „Was den
Menschen unmöglich ist, das ist bei
Gott möglich!“ |
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