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DO_200108_ Was habt ihr...? 3 S.
DO 2020
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08.01.20 |
DO_200108_ Was habt ihr aus Meiner göttlichen Liebe gemacht? 3 S. |
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do 8. Januar 2020
:: Was habt ihr aus Meiner göttlichen Liebe gemacht? ::
Meine Lehre, die Ich euch brachte, ist die am
leichtesten zu praktizierende unter allen Religionen. Ich selber habe sie euch
vorgelebt. Es ist die Lehre einer bedingungslosen Liebe zum Nächsten und durch
ihn zu Mir. Es ist die einzige Lehre, die auf der tätigen sich verschenkenden
Liebe aufbaut. Ihr habt in der Theorie viel und gescheit
darüber geschrieben – ganze Bibliotheken voll – doch ihr habt sie nicht in die
Tat umgesetzt. Das heißt, ihr habt euch viel Wissen – Kopfwissen – darüber
angeeignet, nur habt ihr es versäumt, sie in Taten umzusetzen – Herztaten. Somit habt ihr das Bild vom Abendmahl nicht
richtig verstanden. Das könnt ihr daran erkennen, dass ihr es stattdessen zur
feierlichen Zeremonie degradiert habt. Ihr habt aus Meiner Lehre eine Zeremonie
geschaffen, die Ich nicht wollte. Ihr habt Mir Tempel gebaut, euch in teure
Gewänder gehüllt, um die Zeremonie würdig zu begehen. Leider habt ihr Meine Lehre nicht verstanden, obwohl sie ganz einfach ist. Stattdessen spielt ihr Mir nur Theater
vor. Hättet ihr sie verstanden, so würdet ihr euch alle lieben und es gäbe
heute keine Kriege unter den Menschen mehr. Kriege sind das äußere Zeichen
dafür, ob ihr Meine Lehre verstanden habt oder nicht. Meine Lehre besagt euch, dass ihr eure
Mitmenschen und Meine Schöpfung lieben und beschützen sollt – ihr sollt ihnen
dienen. Damit würdet ihr auch Mich lieben und Mir dienen. In Meiner Lehre geht es im Wesentlichen um
die Ausbildung eures Willens. Das aber soll heißen, dass ihr Mir euren Willen
unterstellt und dann mit Mir im Einklang handelt. Ihr sollt Mein Wort in die
Tat umsetzen und nicht als Theater spielen.
So
ist die Liebe, wie ihr eurem Mitmenschen begegnet, gleichzeitig auch die Liebe
zu Mir. Die Liebe zu Mir schließt den Nächsten mit ein. Wenn ihr Mich liebt, so
werdet ihr auch euren Nächsten respektieren und hochachten. Ihr könnt nicht Mich lieben und den Nächsten
außer Acht lassen. Der Nächste ist ja euer Bruder, eure Schwester, die ihr als
gleichwertig annehmen sollt. Ihr seid alle nicht mehr und nicht weniger wert
als euer Nächster. Ich beurteile euch nicht nach eurem Wissen und euren Titeln.
Ihr seid ja alle Meine Kinder, die Ich als gleichwertige Individuen ansehe.
Warum seid ihr dann so unterschiedlich, wenn ihr alle vor Mir gleichwertig
seid? Nun, ihr seid doch alle Individuen, so wollte Ich euch haben. Das soll
heißen, dass jeder eine individuelle Begabung mitbringt, die er hier auf Erden
noch weiter ausbilden soll. Die Begabung ist Meine Gabe an jeden einzelnen von euch und Ich weiß am besten, was und wofür ich sie ihm gegeben habe. Deshalb sollt ihr Mir dankbar sein für eure Begabung und keinen von euch gering schätzen, sondern wissen, dass Ich genau weiß, wie viel Ich jedem zumuten kann und wofür sie ihm dienen soll. Um Mein Reich im Lichte zu
erreichen, hat der eine eine große Aufgabe, der andere eine kleine zu erfüllen.
Ihr habt ja schließlich schon viele Wege hinter euch und mehrere Leben gelebt. In jedem Leben ging es dabei um die Ausbildung
eurer Herzen, doch das ist nicht immer erreicht worden. Und darum geht es auch
jetzt wieder und sie beginnt von klein auf. Deshalb sollten bereits die Eltern
ihre Kinder entsprechend erziehen und ausrichten. Sie sollten ihnen die Liebe
vorleben und schenken und nicht von klein auf mit Wissen vollstopfen. Noch schlimmer ist es, wenn sie die Erziehung
ihrer Kinder komplett dem Staate überlassen. Damit überlassen sie die Erziehung
ganz und gar Meinem Gegner, denn die Wärme einer Mutterliebe kann ihnen der
Staat nicht geben. Doch was ist aus Meiner göttlichen Liebe, die ihr leben sollt, geworden? Ich habe mit Meiner Lehre einen
kontinuierlichen Wandel eurer Liebe in Meine göttliche Liebe angestrebt. Ihr
solltet den Wert Meiner Liebe erkennen und freiwillig die sich verschenkende
göttliche Liebe in euch entwickeln. Nun sind seit Meinem Erdengang 2000 Jahre
vergangen und Ich frage, was ist von dem kontinuierlichen Wandel geblieben? Natürlich gab und gibt es Menschen unter
euch, die danach gelebt haben und leben. Das sehe Ich durchaus, aber das Gros
ist Meinem Gegner verfallen, der Meine Lehre zu untergraben versucht – das
schmerzt Mich. Das kann und will Ich nicht weiter hinnehmen, denn dann seid ihr
alle verloren. Wenn ihr die geistigen Augen öffnet, werdet
ihr erkennen, in welcher Form er euch begegnet und was er anstrebt. Meine ganze Schöpfung funktioniert nach
analogen Gesetzen. Sie beinhaltet ein wogendes, ruhiges, unterbrechungsfreies
und sinusförmiges Verhalten – Licht und
Ton, Tages-, Jahreszeiten, die Schönheit der Natur usw. Ihre Entwicklung ist einem langen, sich
wiederholenden Prozess unterworfen, mit Unregelmäßigkeiten in der Natur, die
ihr leicht korrigieren und verkraften könnt und sollt. Sie sind für die
Entwicklung und die Reifung der Willensfreiheit und damit für die Herzensliebe
des Menschen genau abgestimmt. Der Mensch ist in diese Naturgesetze
eingebunden. Sein Verhalten und selbst die Gesundheit sind darin enthalten. Doch nun weht ein anderer Geist in dieser
Welt, welcher das Zeitgeschehen bestimmt. Gemeint ist der Einzug des digitalen
Zeitalters. Es ist ein Zeitalter, in dem die wahre göttliche Liebe ausgelöscht
werden soll. Die zwischenmenschliche Beziehung soll ausgelöscht, das
Bewusstsein des Menschen zerstört und das Elitedenken gezüchtet werden.
Herkunftsbezogene und familiäre Orientierung, die für das Bestehen des
Individuums einen verlässlichen Rahmen bildet, wird ausgelöscht. Der
Auflösungszustand wird durch Konsum zusammengehalten. Das digitale Zeitalter verändert nahezu alle
Lebensbereiche. Es bringt Veränderungen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt, in Öffentlichkeit und
Privatleben. Es wirkt sich negativ auf eure Gesundheit aus, denn der Organismus
und das Gehirn sind der Geschwindigkeit und der Flut der Reizungen nicht gewachsen.
So kommt es zu Entwicklungsdefiziten und zu depressionsträchtigen
psychosozialen Folgeerscheinungen. Die Elite wird sich des gefürchteten
Kontrollmechanismus bedienen, der euch euren freien Willen raubt. Und darauf
zielt Mein Gegner am meisten, euch eures freien Willens zu berauben und
willenlos zu machen. Er überschüttet euch mit Informationen, bis es euch
schwindelig wird. Er hindert euch an der Ausbildung eurer Willensfreiheit und
Herzensliebe. Er hindert euch am freien Denken und Handeln. Er beschäftigt euch
mit allen äußeren Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen. Nicht das frei
denkende Individuum ist gefragt, sondern der zentral gesteuerte willenslose
Roboter-Mensch. In dieser Wendezeit hat Mein Gegner viel
Macht an sich gerissen. Das tut er in seiner Not, um sein Ziel zu erreichen,
dass er ewig bestehen kann, denn er lebt nur von eurer Lebenskraft. Ohne euch
kann er nicht leben, denn Meine Lebensenergie hat er selber abgelehnt, weil er
meinte, euch ewig besitzen zu können. Nun aber sieht er, wie er euch verliert,
so kämpft er um jeden einzelnen und verführt euch. Seht und Ich muss zuschauen, denn ihr
Menschen wollt es nicht anders. Ihr lehnt Mich sogar ab. Ihr jubelt diesem
neuen Zeitgeist zu, ihr habt es noch nicht begriffen, was euch da bevorsteht.
Noch seht ihr nur die für euch bunte und reizvolle Welt, die euch nicht zuletzt
in einer virtuellen Animation vorgegaukelt wird. Passend dazu kommt noch der Klimawandel, der
stattfindet. Er ist für die Ängstlichen ein Angstfaktor, für die Gleichgültigen
ein Auslebefaktor, für die Spekulanten ein Wirtschaftsfaktor und für die
Politiker ein Machtfaktor. Alle benutzen ihn vorteilhaft auf ihre Weise und
bereichern sich gewissenlos an ihm und stürzen sogar ganze Völker in die Armut. Ist es nicht grotesk, dass im Angesicht des
Klimawandels weltweit eine Silvesterorgie stattfindet und der Natur noch
größeren Schaden zufügt? Und da sind alle Sparten beteiligt. Seht, wie „ernst“
ihr die Klimakatastrophe angeht! Ich gebe zu bedenken! Nun sagt Mir, wie lange soll Ich noch
zuschauen? Die große Katastrophe kommt, denn Ich lasse zu, was ihr euch selbst angerichtet habt. Das ist die beste und einfachste Erziehungsmaßnahme. Und da ihr auf Mein Rufen nicht hört – nun, so sei es! Amen DO |
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