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EVO_ Jänner 2016_ 3 Feierstunden
EVO 2016
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EVO_ Jänner 2016_ 3 Feierstunden |
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:: 1. Feierstunde am 13. Jänner 2016 in Klagenfurt :: Leben ist lernen :: EVO ::
Innig geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, unserem
Heiland, danke für Dein Dasein und für Deine Liebe. Danke für Deine
Führung und für Deinen göttlichen Geist. Danke für die Kraft, die Du uns
tagtäglich schenkst; ohne Deine Kraft könnten wir vieles nicht tun in unserem
Alltag. Geliebter Vater, so dürfen wir jetzt zu Dir kommen mit der
Bitte, um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen. Du weißt, welche Nahrung wir
brauchen, Du kennst uns bis in die tiefsten Tiefen unseres Seins. Du weißt, wo
wir herkommen, und Du weißt, wo wir hingehen. So liegt alles in Deinen Händen,
daher sei Dir Dank. Danke, Jesus. Amen Meine
geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter, es ist nicht
einfach, stille zu werden in dieser Welt, die doch so laut ist in vieler
Hinsicht: die Geräusche der Umgebung, die aufdrängenden Gedanken in euren
Köpfen, die Medien, die euch vieles zu sagen haben, ob wahr oder nicht; die
Menschen in eurer Umgebung, die voll sind von dem, was sie loswerden möchten,
eure eigenen Gedanken, die aufsteigen und sich ausbreiten und mächtig werden
möchten. Und wo
bleibt die Stille? Dieses Sich-Hineinfallenlassen in etwas, was ihr manchmal
erlebt, dieses Fallenlassen, dieses Stillewerden, diese Gelassenheit dem gegenüber,
was um euch ist. Meine
Geliebten, wenn ihr in die Welt hinausblickt, so fehlen euch die Worte dafür,
was sich in eurer Welt tut. Es gibt auch keine verlässlichen Worte darüber,
denn alles, was darüber gesagt wird, kann stimmen oder auch nicht. Es gibt
viele Hypothesen über die Zusammenhänge, aber wer stellt die Hypothesen auf?
Und wo liegt die Wahrheit? Fragezeichen um Fragezeichen. Und die Antwort:
Horcht in euer Herz: Welches ist die Antwort auf dieses Geschehen? Ich sagte:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ Und das ist die Antwort, aber
wie viele Menschenkinder gibt es, die diese Antwort hören wollen? Wie viele
gibt es, die diese Antwort verstehen? Bedenkt,
Meine Geliebten: Ich bin die Antwort auf all eure Fragen und so kann Ich nur
wiederholen, was Ich immer wieder sage: Kommt zu Mir, ihr Mühseligen und
Beladenen, ihr, die Ihr mühselig Lasten tragt, ihr, die ihr euch mühselig durch
dieses Leben kämpft, die ihr beladen seid mit einem schweren Rucksack, der
gefüllt ist mit vielem, was entsorgt gehört. Nehmt euren Rucksack – jetzt –,
nehmt ihn und leert ihn aus! Leert ihn vor euch aus und schaut genau hin, was
alles in diesem Rucksack von euch herumgeschleppt wird! Spürt ihr
die Leichtigkeit in eurem Herzen, wenn ihr den Rucksack abnehmt und ihn
ausleert? – Das ist der erste Schritt, diese Leichtigkeit zu spüren; die Last
ist weg, zumindest von eurem Rücken, aber sie liegt noch vor euch, die Last,
der Inhalt des Rucksackes. Das ist die Lernaufgabe: genau hinzuschauen, was
schleppt ihr herum oder was habt ihr herumgeschleppt und was gilt es noch zu
bearbeiten, zu verwandeln, abzugeben. Nehmt diesen
Impuls mit in euren Alltag und setzt euch hin und wieder hin und schaut, was
alles in diesem Rucksack verborgen war oder ist. Leert ihn immer wieder aus und
spürt die Leichtigkeit eures Seins; und jetzt gilt es, diesen Inhalt zu
verarbeiten, sich dem zu stellen, was so schwer ist in eurem Leben, was ihr
euch immer wieder auflastet, immer wieder umhängt. Was drückt
euch nieder? Mein Kind, du kannst diesen Rucksack jetzt vor dich hinlegen; aber
dann ist der Weg nicht frei, vielleicht stolperst du über diesen Rucksack. Was
kannst du tun? Du kannst ihn nehmen und zu Mir bringen und Mich bitten, dir
dabei zu helfen, den Inhalt zu betrachten und zu erkennen, wo die Knackpunkte
liegen, und damit zu Mir eilen mit dieser Erkenntnis, die Ich dir schenke,
sodass Ich das, was da ist, verwandeln kann, heilen kann, umwandeln, dich
befreien kann. Aber es geht
nicht nur darum, bei Mir abzuladen, sondern auch hinzuschauen, sonst ladet ihr
euch wieder einiges auf eure Schultern, ohne dass ihr es merkt. Und so ist das
ein Lernprozess: Hinschauen, Erkennen, Wahrnehmen und Zu-Mir-Eilen, wohl
wissend, dass Ich euch helfen kann und euch helfen möchte, dass Ich tiefliegende
Wunden zu heilen vermag, dass Ich diese tiefliegenden Wunden oder auch
Geschehnisse, wo ihr Wunden geschlagen habt, kenne und euch helfe, damit
klarzukommen. Meine
Geliebten: Leben ist lernen, Leben ist, Erfahrungen sammeln und abgeben, Leben
ist, Erkenntnisse gewinnen; Leben ist, euch von Mir führen zu lassen, euch
berühren zu dürfen. Leben ist auch Freude, Mut, Zuversicht, Leben ist Hingabe,
Demut, dienen. Ich bin der Weg, den ihr mit Mir gehen möget, Ich schenke euch
Wahrheit, die Wahrheit über das, was ihr mit euch herumtragt und getragen habt,
die Wahrheit über die Zusammenhänge, die Wahrheit über Meine Liebe. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben – das sprudelnde Leben –,
die Quelle, aus der das lebendige Wasser fließt, in euer Herz hineinfließt und
alles ausschwemmt, was ihr nicht mehr braucht, das Wasser, das euer Herz
reinigt, und die Liebe, die euer Herz erfüllt. Ich bin die Liebe, die euer Herz
erfüllt – eure gereinigten Herzen –, sonst habe Ich keinen Platz in eurem
Herzen, daher lasst Mich immer wieder euer Herz reinigen. Meine
geliebten Kinder, Meine geliebte Schar, wenn es um die Liebe geht, fehlen die
Worte. Es gibt keine Worte, um Meine Liebe auszudrücken. Es ist eine sanfte
Berührung eurer Herzen. Meine Liebe
ist unermesslich, ist nicht fassbar für euch. Die Liebe ist das Höchste; wie
oft hört ihr das, aber versteht ihr es? Gab Ich doch Mein Leben für eure
Befreiung, um das Tor des Himmels, des höchsten Himmels, das Tor der Stadt
Gottes, des himmlischen Jerusalems, wie immer ihr es nennen möchtet, zu öffnen,
weit zu öffnen, damit Meine Kinder heimkommen können. So rufe Ich euch, Ich
rufe euch zu: Kommt, kommt an Mein Herz! Meine
Geliebten, ruht an Meinem Herzen, so kann Ich euch heilen, befreien und erlösen
von allen Banden und Ketten. Friede sei
mit euch. Mein Licht leuchtet durch euer Herz hinaus in diese Welt, die Mein
Licht dringend benötigt, wie auch Meine Liebe. So geht dankbaren Herzens in
euren Alltag. Dankt mehr, als ihr bittet, denn Meine Gnade, Meine
Gnadengeschenke sind immerwährend da für euch; nehmt sie mit dankbarem Herzen. Amen 2. :: 2. Feierstunde am 18. Jänner 2016 in Seeboden :: Mein Liebesfeuer :: EVO ::
Meine
geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter, dieses
Liebesfeuer, das ihr ersehnt, gebe Ich Meinen Kindern sehr behutsam, denn je
nach Zustand des Herzens, der Seele, des Geistes, des Körpers kann das – und
das wurde auch angesprochen – großen Schmerz bewirken. Und so ist das ein
Prozess, und je mehr ihr bereit seid, diesen Prozess mit Mir zu gehen, umso
mehr kann Ich Mein Liebesfeuer in eurem Herzen entzünden und verstärken. Aber keines
Meiner Kinder ist so frei, dass es nicht die Diskrepanz erleben würde, und die
kann eben auch schmerzhaft sein, denn das Dunkle in euch, diese Teile in euch,
die auch – wie ihr sagt – mit eurem Ego zu tun haben können, die wehren sich
gegen diese Überflutung Meiner Liebe; und dann kommt es zu Reibflächen, und
wenn sich zwei unterschiedliche Welten aneinander reiben, dann entzündet sich
diese Reibfläche und es sprüht Funken. Und so manche Meiner Kinder empfinden
das dann wie Feuer. Und so
versteht, dass dieser Weg, den ihr geht und den ihr gehen möchtet, nicht so
einfach ist. Und wenn ihr die Lebensbeschreibungen von euren Geschwistern lest,
wie sie dieses Liebesfeuer erlebt haben und wie ihr Leben verlaufen ist, so
mögt ihr wohl spüren, dass da noch ein Weg vor euch liegt. Und so
spreche Ich auch immer wieder von dieser Herzenssehnsucht, von diesem Sehnen in
eurem Herzen und dass Ich dieses Sehnen in eurem Herzen verstärken möchte,
denn, je größer diese Sehnsucht in eurem Herzen ist, umso mehr werdet ihr
bereit sein, Mich zu wählen als den liebenden Geist in euch, den liebenden
Vater. Das ist ein sehr wichtiger Schritt, diese Lebensübergabe, dieses
Loslassen, dieses SICH-GANZ-HINGEBEN in aller Demut, dieses SICH-FREI-MACHEN
vom eigenem Wollen, was ihr alleine auch gar nicht zu schaffen vermögt, sondern
hier ist es wieder Mein Liebe-Geist, der euch dabei hilft, frei zu werden. Und so
versteht, dass das in den seltensten Fällen geschehen kann, dazu seid ihr in
dieser Welt auch enorm abgelenkt, zu sehr abgelenkt. Aber das soll keine
Entschuldigung sein, sondern das ist ein Hinweis darauf, dass ihr mit noch mehr
Widerständen konfrontiert werdet und zu rechnen habt, wie so manche eurer
Geschwister in Zeiten, wo mehr Muße möglich war. So ist euer
Akt der Hingabe etwas, was sich tagtäglich in eurem Leben abspielt. Mit jeder
Entscheidung, die ihr zu treffen habt, mit jedem Gedanken, der sich euch
aufdrängt, entscheidet ihr euch oder könnt ihr euch entscheiden für den
lichtvollen Weg oder für den weltlichen Weg. Daher seid ihr ununterbrochen in
Entscheidungen hineingestellt. Und je mehr euch das bewusst wird, umso mehr
erkennt ihr auch, dass ohne Meine Hilfe es noch lange dauern könnte, bis ihr
das erlebt, von dem ihr vorhin auch gesprochen habt, diesem großen, brennenden
Liebesfeuer in eurem Herzen, sodass ihr nicht mehr hineingezogen werdet in
dieses Weltengeschehen, ihr aber wohl die Diskrepanz spürt. Meine
Geliebten, so geht mutig, voll Zuversicht, voll Freude diesen Weg: immer auch
einen Schritt heraus aus der Situation, beobachtend, wahrnehmend, erkennend,
euch von Meiner Weisheit berühren lassend und in der innigen Verbundenheit mit
Mir, dem, der weiß um eure Sehnsucht, um euer Sehnen, um euren Kampf in euch,
um alle Versuchungen. Und so lade
Ich euch wieder ein, in jeder Situation mit Mir in Verbindung zu sein, euer
Liebeherz Mir zuzuwenden, euer Herz in Mein Herz zu legen, in Mein Liebeherz,
und das, was ihr ersehnt, an Mein Herz zu bringen, sodass Ich euch helfen kann.
Die Demut
bedeutet hier: zu erkennen, dass Ich es bin, der das in euch bewirkt, was ihr
erbittet, ersehnt. Jedes eigene Wollen dürft ihr immer wieder in Meine
erlösenden, heilenden, liebenden Hände legen, an Mein Herz bringen, denn damit
zeigt ihr, dass es euch wichtig ist, dass das geschieht, was Ich für euch
bereitet habe. So seid
erfüllt mit dem Geist der Liebe, mit Meinem Geist der Liebe, der flammenden
Liebe, der brennenden Liebe, der sehnsuchtsgetragenen Liebe, der Liebe, die
alles verwandelt, die alles heilt und befreit von allem, was euch wegziehen
möchte. Friede sei mit euch, und Mein Licht
erfülle eure Herzen. Amen 2. :: 3. Feierstunde am 31. Jänner 2016 in Kals-Berg :: Ich bin alles in allem, Vater und Mutter in einem :: EVO ::
Geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, unserem
Heiland und Erlöser, Lob und Preis und Ehre sei Dir, Du, der Du die Liebe bist
und uns auf liebendem Herzen durch die Zeit trägst. Wir dürfen jetzt zu Dir kommen mit der großen Bitte um Worte
aus Deinem liebenden Vaterherzen. Du weißt, was wir brauchen, und da Du unser
Gespräch vorhin auch gehört hast, kennst Du auch unsere Frage, unser Anliegen
in Bezug auf die Diskrepanz, erwachsen zu sein und Kind zu sein: ein Gotteskind
zu sein. Und so danken wir Dir, dass Du uns dazu auch etwas sagen
möchtest. Dank sei Dir. Danke, Jesus. Amen Meine
geliebten Kinder, ja, ihr seid
Meine Kinder und ihr seid auch Meine Töchter und Meine Söhne. Und in dieser
Welt seid ihr die Erwachsenen, die hier die Pflicht zu tun haben, die Vorbilder
sein sollen, die für ihre Kinder Vorbild sind, die Verantwortung tragen. Und doch
seid ihr Meine Kinder. Wie lässt sich das vereinbaren? Auf was gilt es hier zu
achten? Wie könnt ihr dieses miteinander verbinden? Das sind so eure Gedanken. Nun, je
nachdem in welcher Lebenssituation ihr steht, seid ihr besonders verantwortlich
für das, was ihr tut, für das, was ihr denkt und redet, denn es färbt ab. Wenn
ihr Kinder habt, so lernen die Kinder aus dem, wie ihr tut. Es gibt
Menschenkinder, die tun anders wie sie denken, und Kinder spüren das, Kinder
sind sehr sensibel und merken, ob das, was ein Erwachsener tut, auch dem
entspricht, wie er ist, wie er denkt. Daher seid authentisch, tut das, was dem
entspricht, was ihr in euch fühlt, was euch wichtig ist. Wenn ihr die Kinder
erlebt, so sind sie Horchende, sehr feinfühlig, bekommen viel mehr mit, als ihr
meint, und sie werden geprägt von dem, was ihr Umfeld ihnen anbietet. Solche
Prägungen können sehr tief verankert sein, und wenn sie dann erwachsen sind,
dann ist es nicht immer so leicht, sich von diesen Prägungen zu befreien.
Manche Prägungen mögen hilfreich sein, aber es gibt welche, die ihnen dann das
Erwachsensein erschweren. Und so
erkennt ihr auch als Erwachsene, dass es gilt, achtsam zu sein bei dem, was ihr
vermittelt. Aber was hat es mit dem Gotteskind in euch auf sich? Wie ist ein
Gotteskind? Wie fühlt ein Gotteskind? Wie tut ein Gotteskind? Woran erkennt man
ein Gotteskind? Ein Gotteskind hat einen Vater, den es kennt, zumindest ganz
tief in seiner Seele. Aber ein Gotteskind, das diese Beziehung zum himmlischen
Vater, zu Mir, auch lebt, ist ein Mensch, der sich geborgen fühlt in dieser
Liebe zum Vater und in dieser Liebe vom Vater zum Kind. Das ist ein Mensch, der
verstanden hat, dass er alles, was ihn bewegt, in des Vaters Hände legen darf
und soll und kann und dadurch frei ist von Ängsten und Unsicherheiten, weil er
weiß, er wird getragen von dieser Liebe des Vaters. Im Gegensatz
zu diesen Weltmenschen, die vermeinen, aus sich heraus alles zu vermögen, alles
in der Hand zu haben, die Geschicke auch lenken zu können: Und wenn der Wind
stark bläst, wenn der Sturm aufkommt und sich Wogen im Leben bilden, dann ganz
schnell ins Wanken kommen, voller Ängste sind und nicht mehr ein noch aus
wissen. Hier fehlt der Rückhalt, die väterliche Liebe, die Liebe des Schöpfers,
auch die mütterliche, nennt es väterlich oder mütterlich: Es geht um die Liebe,
um diese besondere, gnadenvolle Liebe, eine Liebe, die nichts erwartet, die
gibt, eine Liebe, eine zärtliche Liebe, verständnisvolle Liebe, eine, die
hinhorcht, die heilt, die das Herz mit Freude erfüllt. Diese Liebe biete Ich
euch an. Komme also
als Kind zu Mir, als geliebte Tochter, als geliebter Sohn und du wirst diese
gnadenvolle Liebe spüren und wissen, was immer kommt, du bist geborgen an
Meinem Herzen. Es ist ein tiefes Vertrauen, ein Loslassen, ein Freiwerden von
eigenem Wollen, weil dieses Kind erkennt, dass es da einen gibt, der am besten
weiß, was guttut, was heilsam ist, hilfreich. Und so
reiche Ich euch Meine hilfreichen Hände, in die ihr alles legen dürft. Es ist
ein Lernprozess, und ihr werdet immer wieder pendeln zwischen dieser
Vertrautheit und dieser Forderung der Welt an euch, besonders die, die
beruflich in einer intensiven Situation stehen, die da besonders gefordert
werden – oder auch in Familiensituationen –, die werden in mancher Hinsicht
mehr eingewickelt, einge-bunden sein in dieses Weltengeschehen, in diesen
Weltengeist. Aber die Sehnsucht des Kindes bringt euch wieder an Mein Herz. Die
Sehnsucht des Kindes nach Geborgenheit, nach Liebe, nach Vertrautheit. So kommt zu
Mir als Kind, als Sohn, als Tochter und lasst euch fallen in dieses Angebot der
Liebe. Da braucht es nicht vieler Worte. Es ist ein Loslassen, ein Freiwerden,
ein ganz im Vertrauen Verbundensein. Und so kann Ich Meinem Kinde alles
schenken, was es braucht. So ist das Herz frei für Meine Gnadengeschenke, für
Meine Liebesgaben, für Meine Kraft, die Ich jedem Meiner Kinder gerne schenken
möchte, damit es diesen Erdenweg gut bewältigen kann. Und gerne schenke Ich
euch von Meinem göttlichen Geist, von dem, der das Kind mit dem Vater
verbindet. Meine
Geliebten, es ist die Liebe, die verbindet. Es ist die Liebe, die das Kind mit
seinem Schöpfer, mit seinem himmlischen Vater und mit diesem mütterlichen
Anteil, der auch in Mir ist, verbindet. ICH BIN ALLES IN ALLEM, VATER UND
MUTTER IN EINEM. Und so ist
auch alles in euch, in dieser Quelle, die ihr heute bereits angesprochen habt,
in dieser Quelle in euch, die von Mir gesegnet ist, erfüllt ist von Meiner
Weisheit, von Meinem Wissen, von Meiner Liebe. Aus dieser Quelle schöpft! ICH BIN DIE
QUELLE IN EUCH. Und so segne
Ich euch, Meine geliebten Kinder, Meine Söhne und Meine Töchter. Friede sei mit
euch, Mein Friede erfülle eure Herzen, sodass die Freude in eurem Herzen euch
zeigt, wer der Inhalt eures Herzens ist. Amen |
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