zur DG Nr.  [  1   2   3   4   5  ]  [ Ende ]                                                                                        Tipp

EVO_ Juni 2019 _5 Feierstunden

EVO  2019

[ Download ]

 

 

 

 

    

06.19

EVO_ Juni 2019 _5 Feierstunden

 :: 1. Feierstunde am 2. Juni 2019 in Endingen :: 

Es geht um die kleinen Aufgaben im Alltag

::  EVO  ::

 

Geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, unserem Heiland und Erlöser,

Du bist unser Heil, Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Du bist das Licht der Welt und Du bist gegenwärtig. So danken wir Dir für diese Gnade deiner heiligen Gegenwart und bitten Dich um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen.

Du kennst ja die Nahrung, die wir brauchen, denn Du kennst unser Herz, unsere Seele, unseren Geist, unseren ganzen Zustand. Du weißt, wo wir stehen, daher sei Dir Dank für das, was Du uns schenken möchtest, denn alles was wir bekommen, bekommen wir aus Deiner Liebe heraus.

So neigen wir uns in Demut vor Dir und in Liebe und danken Dir für Dein Wort und für Deine Liebe.

Amen

 

Meine geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter,

was bedeutet es, wenn Ich sage: „Ich bin allezeit bei euch“ - was bedeutet es für euch? Wie spürt sich das in eurem Herzen an, wenn Ich sage: „Ich bin da!“ Ich bin allezeit da, bis an das Ende eurer Tage hier und darüber hinaus. Ist Freude in eurem Herzen darüber? Seid ihr erstaunt? Oder ungläubig, wie kann das sein? Wie kann dieser große Gott uns immerwährend nahe sein? Wie sollt ihr Menschenkinder das verstehen, begreifen und erfahren?

Nun der erste große Schritt, um das möglich zu machen, war, Mich als kleines Kind auf diese Erde zu begeben. Und den Weg, den Ich ging auf dieser Erde, den kennt ihr. Es war ein Weg der Hingabe, ein Weg der Liebe, des Opfers, des Leides und der Auferstehung. Das dahinterliegende Erleben, das dahinterliegende Geschehen, ist von einer Größe, das für Meine Kinder, die noch über diese Erde wandeln, nicht wirklich in seiner ganzen Größe erfassbar ist. Aber ihr wisst um dieses Geschehen und ihr wisst darum, dass es durch dieses Geschehen euch möglich ist, wieder dieses Reich, von dem ihr ausginget vor unendlicher Zeit, zu betreten. Was euch erwartet, lässt sich nicht in Worte kleiden. Kein Auge hat gesehen und kein Ohr gehört, was Ich für die bereitet habe, die Mich lieben.

So geht es um eure Liebe zu Mir. Und auch das ist nicht so einfach zu ergründen, wie sehr ihr Mich liebt? Welchen Gradmesser setzt ihr an, um Liebe zu messen? Und an diesem Punkt werdet ihr nicht schlau werden, denn es gibt kein Maß für Liebe. Ihr könnt Liebe vergleichen mit der irdischen Liebe, die Liebe zu einem Partner, zu einer Partnerin, die Liebe zu einem Kind. Aber die Liebe zu Gott, die Liebe zu Jesus Christus - wie intensiv ist sie?

Nun, auch das ist nicht messbar. Hier geht es um die Sehnsucht in eurem Herzen nach Mir, dem, der auf euch wartet. Und hier mögt ihr wohl sagen: „Bitte entfache das Licht der Sehnsucht zu Dir hin in meinem Herzen, entfache die Sehnsucht nach der Sehnsucht.“ - Sodass euer Herz vor Sehnsucht brennt und ihr dadurch eiligen Schrittes zu Mir kommt, zu Mir eilt. Denn so kann Ich in eurem Herzen wirken, in euch gestalten, in euch Gestalt annehmen und in euch immer mehr die Gewissheit hineinpflanzen, die Gewissheit Meiner Gegenwart.

Und so schaut immer wieder auf Meine Verheißungen, auf Meine Liebe, auf Meine Gnadengeschenke, auf das, was Ich für euch getan habe und bereitet habe. Nur so könnt ihr ansatzweise ermessen, wie groß Meine Liebe zu euch ist. Aber auch sie hat keinen Gradmesser, sie ist da und das verbindet uns. Die Liebe Meines Herzens mit der Liebe, die im Herzen Meines Kindes grundgelegt ist. Nun, nachdem ihr Meine Geschöpfe seid und Ich euch gestaltet habe, bin Ich es, der die Liebe in euer Herz gelegt hat. Nur braucht es etwas Zeit und brauchte es etwas Zeit, bis ihr diese Liebe in eurem Herzen erkannt habt und bis ihr die Sehnsucht in eurem Herzen wahrnehmen konntet, die zu Mir zieht, dem, der auf euch wartet, immer gewartet hat, und da ist und euch in die Arme nimmt.

Und wie immer sich die Geschehnisse auf eurem Planeten entwickeln mögen, das Wesentliche ist diese Verbindung zwischen Vater und Kind. Denn aus der heraus bekommt ihr das, was ihr braucht, um in eurem Leben das zu tun, was zu tun ist. Und so hat jedes Meiner Kinder sein Aufgabengebiet und seine Talente mitbekommen, um seine Aufgaben zu tun. Und manche Meiner Kinder warten auf große Aufgaben, aber es geht um die kleinen Aufgaben, die Aufgaben im Alltag. Diese Begegnungen im Alltag. Und so ist jede Begegnung in eurem Leben eine Aufgabe, denn es geht hier auch um die Liebe, um das Verständnis für eure Schwester, für euren Bruder, um das DA-SEIN, um das MIT-GEHEN, auch um das MIT-TRAGEN, denn ihr müsst nicht alleine tragen, sondern ihr dürft all das, was sich auch tut, zu Mir bringen. Und so trage Ich und gestalte.

Und so seid gewiss, Meine Geliebten, dass Meine Liebe stärker ist, wie all das, was sich in eurer Welt tut. Und dass ihr in der Verbindung mit Mir den nötigen Schutz habt und Hilfe und Kraft und Segen und Licht und Freude und vieles mehr. Auch wenn die Wege nicht einfach sind und ihr manchmal an eure Grenzen kommt, so bin Ich doch da und trage mit und gehe mit und hülle euch ein in Meinen Liebesmantel zu eurem Schutz.

Geht daher euren Weg zuversichtlich, denn wenn Ich euch sage: „Ich bin da“ - dann ist es so, dann seid ihr nicht mehr alleine und allem ausgeliefert, sondern dann bin Ich da und helfe euch, stärke euch und zeige euch Wege durch das Labyrinth, durch das Gestrüpp oder was immer da ist. Horcht auf die Impulse, die Ich in euer Herz lege, auf die Antworten eurer Fragen. Manche Kinder meinen, sie hören nichts. Das ist ein bisschen Übung, die Gedanken zu unterscheiden und auf das zu hören, was hilfreich für euch ist.

Nun lasst uns gemeinsam weiter diesen Weg gehen, euren Erdenweg. Und je inniger ihr mit Mir in der Verbindung lebt, umso mehr bekommt ihr und erlebt ihr das, was für euch hilfreich ist. Das möge euch helfen, durch so manche Herausforderungen hindurchzugehen, und auch als Einladung, euren Rucksack, den ihr herumschleppt, abzulegen, denn es geht sich leichter ohne Rucksack und Ich sorge für euch, daher braucht ihr ihn nicht.

So segne Ich euch, jedes einzelne Meiner Kinder und nehme euch in die Arme und berühre euer Herz mit Meinem Licht, dem göttlichen Licht und mit Meiner göttlichen Liebe.

Friede sei mit euch, Meine Geliebten, jetzt und auch im Alltag.

Amen

..


 :: 2. Feierstunde am 15. Juni 2019 in Neunkirchen/NÖ :: 

Es geht um euer Seelenheil

::  EVO  ::

 

Innig geliebter himmlischer Vater, der Du uns durch Jesus Christus begegnest und liebst,

wir danken Dir für diese Liebe, diese unendliche, wunderbare, für uns nicht nachvollziehbare Liebe. Wir danken Dir, dass Du uns immer wieder rufst, dass Du es nicht aufgibst, an unserer Seite zu bleiben, egal was wir tun. Wir danken Dir, dass wir Deine Kinder sein dürfen, Deine Söhne, deine Töchter, aber auch Deine Freunde, Deine Brüder und Schwestern. Es ist diese Liebesbeziehung, die so maßgeblich ist in unserem Leben. So mögest Du uns helfen, dass wir diese Liebesbeziehung immer wieder suchen, sodass sie immer inniger werden kann, und wir Dir dadurch geistig immer näher kommen, immer mehr zu göttlichen Kindern werden, Dir immer ähnlicher. Denn es ist die Liebe, Deine Liebe, die uns reifen lässt und zubereitet.

Auch wenn vieles nicht einfach ist, wenn wir vielen Herausforderungen begegnen, so dürfen wir wissen, dass wir nie alleine sind, dass Du immer bei uns bist.

Und so danken wir Dir, dass Du uns mit Deinem Wort beschenkst, sodass wir an dem, was Du uns sagen möchtest, wachsen können und dürfen.

Und so neigen wir uns vor Dir in Liebe und in Dankbarkeit und übergeben Dir unser Herz, auch unsere Gedanken, auch unsere Wünsche, unser Wollen, unsere Vorstellungen, sodass Du freie Hand hast, das in unser Herz zu legen und an unserem Herzen zu tun, was uns zum Heile werden darf und kann und zum Heile wird.

So übergebe ich Dir das Wort und danke Dir für Deine Impulse. Danke, Jesus!

Amen

 

Meine Geliebten,

wie immer ihr Mich benennen mögt und auf welche Weise Ich euch anspreche, ist nicht so wesentlich, denn es geht rein um diese Liebesbeziehung, um diese Hingabe, um diese Sehnsucht und um dieses Wissen Meiner heiligen Gegenwart in eurem Herzen. Und aus dem heraus seid ihr in der Lage, das, was sich in eurem Leben tut und noch tun wird, in guter Weise zu bewältigen.

Diese Zeit ist nicht einfach und an dem, was ihr vorhin besprochen habt, erkennt ihr, dass es so viele Dinge auf eurer Welt gibt, die in eine Richtung gehen, die für diese Menschheitsgeneration und die weiteren Generationen zur großen Herausforderung werden. Und diese wirken sich in mancher Weise aus, die für Meine Kinder nicht so einfach zu verarbeiten sein wird und kann. Und dass so manche Meiner Kinder dann geneigt sind, Mich infrage zu stellen, ist eine relativ logische Konsequenz daraus, weil sie Mein Wesen nicht wirklich erfasst haben. Sie suchen einen Schuldigen, und was ist leichter, als Gott zu beschuldigen oder ihn infrage zu stellen und zu meinen: „Warum wird das alles zugelassen? Wieso wird hier nicht geholfen? Was soll das usw.?“

Aber ihr wisst um die Zusammenhänge und ihr wisst, dass das, was auf eurer Erde geschieht, nicht von Mir kommt, sondern, dass sich das die Menschen - oder ein Teil der Menschen, die Macht haben -, hinausstellen, erfinden, zulassen, kreieren, aus welchen Gründen immer, ob aus finanziellen Gründen oder wegen der Macht. Es gibt so viele Gründe, warum Menschen das tun, was sie tun, und nicht erkennen wollen, dass sie damit den Lebewesen auf dieser Erde schaden. Und so manches grenzt schon - und Ich sage jetzt ein Wort, das für viele befremdlich sein mag - aber vieles grenzt an menschliche Dummheit. Denn die Konsequenzen aus so manchen Erfindungen tragen doch alle Menschen, auch die, die es erfinden und dann umsetzen. Auch die, die Verantwortung tragen, werden nicht verschont, wenn es um die Folgen geht. Und daher Meine Aussage, dass es an menschliche Dummheit grenzt, wenn sie sich selber den Ast, auf dem sie sitzen, absägen.

Daher bleibt die Frage: wie können Meine Kinder - und mit Meinen Kindern meine Ich die, die erkannt haben, wer Ich bin, und die aus der Liebe ihres Herzens heraus immer wieder zu Mir eilen -, wie können Meine Kinder damit umgehen? Denn alle sind Meine Kinder, aber manche sind eben besonders weit entfernt und gehen ihren eigenen, oftmals egoistischen Weg, aber dafür sind sie selbst verantwortlich, so wie ihr verantwortlich seid für euren Weg.

Daher lade Ich euch ja auch immer wieder ein, euren Weg mit Mir zu gehen, denn so kann Ich euch Schutz bieten. Denn es geht doch um euer Wohlbefinden, es geht darum, wie ihr euch schützen könnt vor all diesen Einflüssen, Belastungen und Herausforderungen. Und der beste Schutz - und ihr habt es auch vorhin schon angesprochen - ist diese Liebesbeziehung zwischen euch und Mir, eurem Schöpfer eurem Erlöser, dem, der Euch liebt. Denn ihr seid jetzt hier und auch wenn die Aussichten auf eine schöne Welt nach eurem Leben lockt, so ist die Realität die, dass ihr noch hier seid und damit konfrontiert mit all dem, was sich hier auf diesem Planeten tut. Und durch die Medien wisst ihr viel - sehr viel, und manchmal zu viel. Denn hier besteht die Gefahr der Beunruhigung, des Zweifels und der Verzweiflung, auch Wut und Ärger sind nicht gerade die Gefühle, die euch helfen. Wohl menschlich nachvollziehbar, aber diese Gefühle ziehen euch zu sehr herunter, wie ihr sagt, und das bedeutet, dass sich daraus psychische und physische Krankheiten entwickeln können.

Durch eure Achtsamkeit und Wachsamkeit könnt ihr schnell erkennen, wo ihr selbst in diese Falle tappt, denn dass ihr Gegenspieler habt, die versuchen, euch auf diese Negativschiene zu ziehen, das ist euch bewusst, und dass diese auch die Chance nützen, euch in einen psychischen Zustand zu bringen, der euch nicht gut tut, ist wohl auch klar, für euch klar. Daher geht es um diese Achtsamkeit und Wachsamkeit, sich immer wieder zu betrachten, wo stehe ich, was denke ich, was rede ich, was tue ich, wie ist meine Gefühlslage, was sind meine Gefühle in meinem Herzen?

Solche Fragen sollt ihr euch immer wieder stellen und euch nicht aburteilen, sondern es erkennen, wahrnehmen und als Hinweis erkennen, um umzuschwenken, eure Gedanken zu verändern und zu Mir zu eilen. Die Ausrichtung zu Mir hin öffnen, denn so kann Ich das, was Ich euch zu schenken vermag, als Schutz und Stärkung in euch hineinfließen lassen, euch damit umhüllen, wie einen Schutzmantel.

Daher möchte Ich euch die Zuversicht geben, dass es einen Weg gibt, einen Weg für euch, der euch zur Hilfe ist, und dieser Weg ist der Weg zwischen Mir und euch und mit Mir und euch. Ich kann euch keinen anderen Weg vorschlagen als diesen. Angebote gibt es in dieser Welt genug und es mag da und dort schon Sinn machen, sich zu überlegen, wie ihr euren Körper stärken könnt und was ihr tun könnt, um euch, eurem Körper, Gutes zu tun, denn ihr braucht diesen Körper auf dieser Erde, solange ihr hier seid. Und je mehr Wohlbefinden auch in eurem Körper angelegt ist, umso mehr seid ihr in der Lage, eure Aufgaben zu tun. Und wenn es Situationen gibt, in denen ihr hier Einbrüche erlebt, so haben auch die etwas als Lernschritt zu sagen. Daher gilt es auch hier hinzuschauen: was könnte die Ursache sein? Und gibt es etwas, was ihr tun könnt? Denn nicht immer könnt ihr ergründen, woher ein Symptom kommt. Denn, dass jedes Symptom eine Ursache hat, wisst ihr.

Und so geht es auch hin und wieder darum, das, was gerade ist, anzunehmen als einen aktuellen Zustand, der aufzeigt, dass etwas in Entwicklung ist, in Veränderung. Es geht immer aufwärts, auch wenn es zeitweise nicht so scheint und auch, wenn es manchmal Einbrüche gibt, die ihr euch nicht erklären könnt. So haben auch Krankheitsbilder oder -zustände ihre Sinnhaftigkeit in der Entwicklung der Seele.

Daher braucht es manchmal viel Mut, um diesen Weg zu gehen, und Vertrauen. Vertrauen in Meine Führung und in Meine Hilfe zu setzen. Und so macht es auch Sinn, immer wieder „Danke“ zu sagen für Meine Hilfe und für all das, was Ich an euch und in euch tue. Das könnt ihr nicht immer sehen und auch nicht immer wahrnehmen. Es geht um einen Entwicklungsprozess in eurem Leben, der euch Mir immer näher bringen soll. Denn um in Meiner Gegenwart zu verweilen, braucht es viel Licht, Licht das Meinem Licht ähnlich ist oder auch in der gleichen Entwicklung, so weit das bei Menschenkindern überhaupt möglich ist.

So freue Ich Mich über Kinder, die immer wieder innehalten und sich Meiner Gegenwart bewusst werden und bewusst sind. Denn es geht um euer Seelenheil, und dass Mir das sehr am Herzen liegt, könnt ihr sicher gut nachvollziehen. Und dass euer Seelenheil auch euch am Herzen liegen sollte, könnt ihr sicher auch gut nachvollziehen. Daher auch immer wieder Meine Einladung: „Kommet zu Mir, Ich will euch erquicken, Ich will euch Freude schenken und Mut und Zuversicht.“ Ich möchte euch an Mein Herz nehmen können. Daher entfache Ich in eurem Herzen die Sehnsucht nach der Sehnsucht, die nach Mir ruft.

Meine Geliebten, lasst uns gemeinsam diesen Weg gehen, jetzt in dieser Zeit, auf diesem Planeten. Und so schenke Ich euch auch im Alltag immer wieder Impulse, sodass ihr auch Hilfe bei Entscheidungen habt. Und aus Meiner Liebe heraus schenke Ich euch von Meiner Liebe, die ihr weitergeben dürft und sollt, denn es gibt sehr viele Menschenkinder, die unter fehlender Liebe leiden oder nicht genug Liebe bekommen haben oder bekommen. Und aus dem heraus tun sich Probleme auf, die ihnen das Leben schwer machen.

Und so mögt ihr weiter segnend durch den Tag gehen, wohl wissend, dass Mein Segen eine große Hilfe für all eure Geschwister, für die Natur und für die Tiere ist. Und dieser Segen bringt viel Heil, auch wenn ihr das nicht seht. Aber seid gewiss, dass es so ist. Und so könnt ihr die Nächstenliebe auch auf diese Weise leben, indem ihr sie auch in geistiger Weise, durch das Segnen lebt und dadurch Hilfe möglich ist für eure Geschwister und für die ganze Schöpfung.

So berühre Ich eure Herzen mit Meiner göttlichen Liebe, und diese Liebe möge euch zum Heil sein und auch ein Dankeschön für eure Bemühungen, im Alltag die Liebe zu leben, Meine Liebe weiterzugeben.

Amen

..


 :: 3. Feierstunde am 19. Juni 2019 in Klagenfurt  :: 

Umgang mit euren Geschwistern

::  EVO  ::

 

Geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, Du unser Heil,

wir danken Dir, dass wir jetzt zu Dir kommen dürfen, mit der Bitte um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen. Du kennst den Zustand unseres Herzens und unsere Herzensanliegen und Du weißt, welche Nahrung wir brauchen.

Und so danken wir Dir für die Nahrung, die Du uns schenken möchtest. Danke für Deine Liebe, danke für Deine Hilfen, danke für Deine Segnungen, danke für Dein Tun an unserem Herzen und durch unser Herz und danke für Deine Gnaden­geschenke und für Deine Führung. Und besonders DANKE, dass wir Deine Kinder sein dürfen.

Amen

 

Meine Geliebten,

was ist der Sinn des Lebens? Und welche Aufgaben habt ihr?

Das war vorhin in eurem Gespräch der Inhalt, mit dem ihr euch auseinandergesetzt habt.

„Was ist der Sinn des Lebens“, ist leicht zu beantworten: Der Sinn des Lebens, eures Lebens, liegt darin, Mich in diesem Leben zu finden und mit Mir die Wege dieses Lebens, eures Lebens, zu gehen.

Was sind eure Aufgaben?

Nun, das kommt sehr auf die Möglichkeiten jedes einzelnen Kindes an, denn ihr habt alle sehr unterschiedliche Erfahrungen, Wahrnehmungen, Talente, Ausrichtun­gen und vieles mehr. Jedes Meiner Kinder ist eine individuelle Schöpfung, das ist euch wohl bewusst. Daher sind auch die Aufgaben in eurem Leben sehr unterschied­lich geprägt.

Und so ist es bei den meisten Frauen, die eine Familie haben, bei den meisten eurer Schwestern in erster Linie, in der Familie die Liebe weiterzugeben - um es ganz einfach auszudrücken - und das ist ja auch nicht immer so einfach. Denn auch in einer Familie gibt es viele unterschiedliche Ansichten, Erwartungen, Prägungen und Entwicklungen. Und das alles zu bewältigen, emotional und auch in der tätigen Arbeit, ist für viele von euch eine große Herausforderung.

Und eines Tages gehen die Kinder aus dem Haus und dann stellt sich auch da immer wieder die Frage: „Was kann ich noch tun?“ Und das Gleiche gilt natürlich auch für Männer in der Familie, für die Väter, für die Ehepartner und -partnerinnen, klar. Und so ist das eine Frage, die im Grunde alle Meine Kinder beschäftigt. Was gibt es zu tun und wie könnt ihr - und das ist auch eine weitere Frage:

Wie könnt ihr eure Glaubenserfahrung weitergeben?

Das Eine ist das Tun in der Liebe, in der tätigen Nächstenliebe, nach dem Satz ausgerichtet, den Ich damals sprach: „Was ihr dem geringsten eurer Brüder getan habt, habt ihr Mir getan.“ Und hier gibt es verschiedenste Möglichkeiten in Meinem Weinberg zu arbeiten.

Und diese andere Frage: „Wie könnt ihr diese Glaubenserfahrung, eure Beziehung zu Mir so transportieren, dass die anderen sie annehmen können?“

Das ist nicht so einfach umzusetzen. Denn wie ihr bereits angesprochen habt, besonders in der Familie und im Freundeskreis gibt es hier oft den meisten Widerstand, wenn es um Glauben und um Liebe geht, um Liebe zu Mir.

Und so sagte ich einmal: „Haben sie Mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen.“ Wenn ihr euch zu dieser Beziehung mit Mir bekennt, so gibt es diese Menschenkinder, die kein Verständnis dafür haben und das alles, was hier gesagt wird oder was ihr ihnen offeriert, belächeln oder abwerten.

Nun, das ist der Preis, den ihr zu bezahlen habt, wenn ihr offen mit eurem Innenleben im Zusammenhang mit Mir umgeht und eure Liebe zu Mir hinausstellt und euren Glauben bekennt.

Dazu braucht es viel Geduld, Gelassenheit, Verständnis für die, die das ableh­nen. Denn sie können nicht anders - noch nicht – als, bedingt durch ihre derzeitige Entwicklung, so zu reagieren. Denn, wenn sie das Verständnis hätten und die Zusammenhänge kennen würden und um Meine Liebe wüssten und dieses erfahren hätten und den Wunsch danach hätten, so könnte sich in ihrem Leben viel tun. Aber da gibt es noch so viel Abwehr und Sperren, dass sie das einfach nicht verstehen und annehmen können.

Aber wenn Ich euch Menschen sende, die hier noch keinen Zugang haben, und ihr mit ihnen zu tun habt, dann liegt auch hier eine Aufgabe, indem ihr das nach außen hin stehen lasst und respektiert. Hier beginnt dann für euch die geistige Arbeit, indem ihr diese Menschenkinder immer wieder zu Mir bringt, sie segnet in Meinem Namen und ihnen gegenüber liebevoll und verständnisvoll seid, euch nicht aus der Ruhe bringen lasst, sondern versteht: sie können nicht anders.

So wie Ich am Kreuz sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ So wissen auch diese Menschen nicht, was sie tun oder was sie sagen. Denn was sie tun, ist oftmals sehr mit Liebe verbunden, auch für andere. Sie leben im Grunde genommen die Liebesgebote. Aber sie kennen nicht DEN, DER sie hinausgestellt hat, aber in ihrem Herzen sind sie verankert. Nur die Zusammenhänge kennen sie noch nicht. Daher habt Geduld mit ihnen und auch Verständnis und bleibt weiter vorbildhaft in eurer Lebensgestaltung. Denn an ihren Früchten werden sie erkannt und werdet ihr erkannt. Je nachdem, wie ihr lebt, werden sie euch ernst nehmen oder eben nicht.

Daher ist der Weg nicht immer so einfach. Aber ihr seid ja auch nicht alleine, Ich bin ja bei euch. Und wenn ihr diese Liebesbeziehung mit Mir lebt, dann bekommt ihr die nötigen Impulse, die nötige Kraft, die nötige Geduld, das Verständnis und die Liebe für diese Menschenkinder, die auf dem Weg sind, so wie ihr auch auf dem Weg seid und es bei manchen von euch auch Zeiten gab, wo die Beziehung zu Mir nicht gerade sehr intensiv war.

Und so lade Ich euch ein, mit viel Geduld und mit friedlichem, liebendem Herzen euren Geschwistern zu begegnen und sie in Meine Hände zu legen. Dann kann Ich an ihren Herzen behutsam arbeiten, denn Ich respektiere auch ihren freien Willen, ihre freie Willensentscheidung. Aber ihr dürft gewiss sein, eines Tages, wenn nicht hier auf der Erde, so in der geistigen Welt, werden sie in Situationen geführt, wo sie die Wahrheit erkennen und wo sie sich auch an Mich erinnern, weil sie Meinen Namen aus eurem Munde gehört haben.

Daher lasst euch nicht entmutigen, sondern vertraut darauf, dass Ich da bin und auf Meine Weise tue, und ihr tut auf eure Weise. Und da wir ein Gespann sind, er­gänzen wir uns gegenseitig. Ihr bringt Mir diese Geschwister und Ich arbeite an ihren Herzen mit viel Liebe. Das ist eine der größten Aufgaben.

So gibt es in dieser Welt viele Aufgaben, denn es gibt viele einsame Menschen. Und es gibt viele, die nach dem Wort Gottes lechzen aber es vielleicht nicht einmal wissen. Und so mag manchmal ein kleiner Text, eine Geschichte, ja eine Aussage über sich selbst, ein Erlebnis, das ihr erfahren habt, etwas im Herzen in Bewegung bringen.

Und so geht mutig euren Weg. Und wenn ihr in Verbindung mit Mir geht, dann bekommt ihr auch die nötigen Impulse in der jeweiligen Situation - oder ihr dürft in Gedanken zu Mir eilen und sagen: „Bitte schenke mir hier das rechte Wort.“

Für diesen Weg, diesen vielfältigen Weg, segne Ich euch und erfülle euch mit der nötigen Liebe, die ihr braucht, und auch mit Geduld, Mut und Zuversicht.

Amen

..


 :: 4. Feierstunde am 23. Juni 2019 in Kals-Lesach - Wanderwoche -  :: 

Stille Begegnung

::  EVO  ::

 

Innig geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, unserem Heiland und Erlöser, Befreier von allen Fesseln und Wegbereiter,

Dir danken wir von ganzem Herzen, dass Du uns den Weg freigemacht hast in das Vaterhaus, in unsere geistige Heimat. Und wir danken Dir auch, dass Du mit uns auf dem Weg bist und dass Du uns immer, besonders auch durch Dein Wort, Kraft schenkst und Zuversicht. Und uns hilfst, uns noch häufiger ganz nach Dir auszurichten und die Verbindung mit Dir immer häufiger aufzunehmen.

Wir danken Dir auch, dass Du uns nun mit Deinem göttlichen Wort beschenken möchtest. Diese Worte sind uns auch zum Heil, zur Reifung, zur Gesundung unserer Seele und zur Ausrichtung in die richtige Richtung.

So sei Dir Dank für Dein Wort, für Deine Liebe, für Deine Güte und für Dein Erbarmen. Danke Jesus, für dieses Geschenk.

Amen

 

Meine Geliebten,

wie gerne verschenke Ich Mein Wort an Kinder, deren Herzen offen sind und die sich über Mein Wort freuen und die Sehnsucht nach Meinem Wort haben. Die in ihrem Leben erfahren haben, dass Ich ein liebender Vater bin, der sich gerne verschenkt und helfend zur Seite steht.

Denn es gibt vieles in eurer Welt, was euch bewegt und beschäftigt und auch von Mir wegziehen möchte. Aber ihr kennt diese Gefahr und daher macht es Sinn zu schauen, was in eurem Herzen an erster Stelle steht, was euch in besonderer Wei­se bewegt und beschäftigt. Wo sich euer Herz ganz intensiv hineinbewegt in Gebie­te, die euch ansprechen.

Und es ist auch in Ordnung, nachzudenken, Lösungen zu suchen, zu schauen, in welcher Weise ihr in eurer Welt diese Achtsamkeit und Wachsamkeit umsetzen könnt. Denn es bietet sich vieles an, aber nicht alles ist euch zum Heil oder zum Segen. Und hier immer wieder achtsam hinzuschauen: wo liegen die Prioritäten, was ist derzeit besonders interessant, ansprechend, und wie viel Zeit vermögt ihr euch für Mich zu nehmen. Denn in dieser Welt wird euch vieles angeboten. Und hier achtsam damit umzugehen und auch bei manchem „nein“ zu sagen, ist dann nicht so einfach. Denn in irgendeiner Weise haben alle Informationen ihren Sinn und daher abzu­wägen, was gerade wirklich wichtig ist, ist eine eigene Herausforderung.

Und hier geht es nicht darum, etwas zu verbieten, sondern darum, eine gute Ba­lance zu leben und genau hinzuschauen, hinzuspüren, hinzuhorchen, was wirklich hilfreich ist. Und wo ihr mit dem, was ihr als hilfreich empfindet, weiterwachsen und euch entwickeln könnt. Oder auch hilfreich anderen Menschenkindern zur Seite zu stehen, weil ihr in manchen Gebieten mehr Wissen habt, als andere eurer Geschwister, die sich nicht damit beschäftigt haben.

Und so seid ihr auch ständig Lernende und Lehrende. Denn das, was ihr empfan­gen habt, was ihr euch angeeignet habt, was ihr von Mir geschenkt bekommen habt, das dürft ihr auch und sollt ihr auch weitergeben. Ob das eure Geschwister anneh­men, das ist ihre Entscheidung. Das könnt ihr nicht immer beeinflussen oder gar nicht beeinflussen.

Sondern es geht darum, etwas anzubieten, und euer Gegenüber darf sich neh­men, was er oder sie zu nehmen imstande ist oder nehmen möchte.

Und so erlebt ihr hier Tage des Nachdenkens, des Austausches, des sich neu Orientierens und auch eine Situation, wo ihr Kraft tanken könnt, wo ihr neue Impulse und Anregungen bekommen könnt und bekommt. Und so, wenn ihr wieder zuhause seid, das Eine oder Andere auch in eurem Leben verändern könnt und mögt und dürft.

Daher lade Ich euch ein, diese Zeit hier in besonderer Weise zu nützen, auch in Bezug auf Stille, Schweigen, achtsam durch die Natur zu gehen. Denn der Aus­tausch, der seine Bedeutung hat, verhindert manchmal diese Achtsamkeit, diese Wahrnehmung in Bezug auf die Natur. Daher braucht es eben auch dieses Schwei­gen, um euch selbst wieder zu spüren und das Umfeld in seiner wunderbaren Art und Möglichkeit wahrzunehmen und aufzunehmen. Und dazu lade Ich euch ein in den nächsten Tagen, hier bewusst wieder Zeiten der stillen Begegnung mit euch selbst und mit Mir einzuplanen.

Ja, Meine Geliebten, so gehe Ich mit euch, wohl unsichtbar für euch, aber doch jeden Schritt. Wo immer ihr hingeht, Ich gehe mit euch und es sind viele, die mit­gehen und sich freuen über eure Freude, darüber, dass es euch hier in dieser wun­derbaren Umgebung gut geht. Und diese Freude darf hinausstrahlen in diese Welt, denn in dieser Welt ist nicht immer alles zur Freude. Aber hier dürft ihr und sollt ihr die Geschenke wahrnehmen, die Ich euch auch durch die Natur vermittle und schen­ke und in eure Hände lege.

Und so lade Ich euch ein, dass auch ihr alles das, was euch bewegt, in Meine Hände legt.

So seid gesegnet, Meine Geliebten, und mit Meiner Liebe erfüllt. Möge Mein göttlicher Geist euer Herz ganz tief und innig berühren, sodass ihr Meine heilige Gegenwart wahrzunehmen vermögt.

Amen

..


 :: 5. Feierstunde am 26. Juni 2019 in Kals-Lesach - Wanderwoche -  :: 

Was ist Eigenwille und was ist Gottes Wille?

::  EVO  ::

 

Geliebter himmlischer Vater, Du, der Du die Liebe bist und uns durch Jesus Christus begegnest, Dir sei Dank, Lob und Ehre,

wir danken Dir für diese Tage, für den Sonnenschein, für diese wunderbare Natur und für Deine heilige Gegenwart in uns. Wir danken Dir, dass Du mit uns unterwegs warst und uns immer wieder inspiriert hast. Vielleicht haben wir auch so manches überhört, aber wir wissen, dass Du da bist und da warst und weiter sein wirst.

Und so dürfen wir Dich jetzt um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen bitten. Worte, die uns hinausbegleiten in den Alltag, der uns auf unterschiedliche Weise fordert, und es wieder genug zu lernen gibt, zu erkennen und wahrzunehmen.

Und so danken wir Dir für diesen gemeinsamen Weg und danken Dir auch für Deine Impulse und für Dein Wort. Danke Jesus.

Amen

 

Meine Geliebten,

es war eine Zeit der Begegnung, des Austausches, des Lernens und des Neues Erfahrens. Und so nehmt ihr manche - oder vielleicht auch viele Impulse mit in den Alltag. Manches werdet ihr wieder vergessen. Aber es ist doch vieles in eurem Her­zen passiert, das euch zeigt, dass der Weg, den ihr geht, ein Weg mit Mir ist und sein sollte. Denn durch diese Verbindung mit Mir bekommt ihr das, was ihr braucht im Alltag, um so manches zu bewältigen, was nicht so einfach ist. Denn die Situatio­nen in eurem Leben sind zwar unterschiedlich, aber in gewisser Weise auch verbun­den mit großen Herausforderungen und auch vielen Fragezeichen. Wie geht es wei­ter? Was ist die richtige Entscheidung? Was ist Mein Wille? Was ist euer Wille?

Und so ist manches auch offen, wo ihr nicht wisst, was sich tun wird, wie es sich entwickeln wird und was kommen wird. Wie soll es weitergehen? Und so manches Kind fragt sich: Woran erkenne ich, was Eigenwille oder was Gottes Wille ist?

Und so bleibt das Leben auch für euch spannend und auch fordernd. Aber ihr habt erkannt, dass euer Leben in Verbindung mit Mir euch zum Heil ist und dass die­se Verbindung zwischen euch und Mir etwas ist, was euch hilft auf diesem Weg. Zu­mindest sollte es so sein, dass ihr es als hilfreich erkennt und mit dankbarem Herzen eure Schritte tut und eure Entscheidungen trefft. Und so mögt ihr - und ihr habt es vorhin angesprochen -, jede geplante Entscheidung in Meine Hände legen und Mich bitten, euch hindurchzuführen.

Und so lade Ich euch ein, das zu tun, was ihr bereits wisst: segnend durch euren Alltag gehen, besonders die Menschen, die Turbulenzen in euer Leben bringen, dass ihr die in besonderer Weise segnet und das als eure Aufgabe seht, sie zu segnen. Besonders jene Menschen, die euch euer Leben nicht so einfach machen, brauchen eure Hilfe.

Und so rufe Ich immer wieder Meine Kinder und auch euch, genau für diese ein­zutreten, denn so manche Reaktionen dieser Menschen in eurem Leben, die hier Turbulenzen hineinbringen, brauchen in besonderer Weise Gebet und Segen und Meine Hilfe. Und ihr seid die, die das tun können, denn ihr seid in diese Richtung informiert und geschult. Daher macht es Sinn genau hinzuschauen, wo ihr gerade steht und was ihr gerade tut, ob das das ist, wozu Ich euch einlade?

Das Leben hier auf dieser Erde ist etwas Besonderes, denn hier habt ihr die Mög­lichkeit, Mir ganz nahe zu kommen. Und wenn ihr Mir ganz nahe seid, dann kann Ich auch in euch wirken und durch euch wirken. Ich brauche Kinder, die dazu bereit sind, dass Ich durch ihr Herz wirke. Nur so kann sich in dieser Welt etwas verändern, wenn ihr euch dieser Verantwortung und Möglichkeit bewusst seid, bereit seid, die­ses JA täglich zu sprechen.

Meine Geliebten, so sende Ich euch hinaus - wie Ich die Apostel hinausgesandt habe: „Geht hinaus und lehret alle Völker.“ Nun, bei euch ist es ein bisschen anders, ihr müsst dazu nicht in ein anderes Land gehen, sondern in eurem Umfeld Beispiel sein und hin und wieder, wenn es sich ergibt, auch zu dem zu stehen, was euch be­wegt und was euch wichtig ist, besonders in Bezug auf unsere Beziehung.

So gibt es in eurem Umfeld auch viel zu tun, denn ihr kennt den Zustand eurer Geschwister in eurem Umfeld, in eurem engeren oder weiteren Umfeld, und seht auch, wie weit weg sie oft von Mir sind. Und so kann Ich durch euch diese Herzen berühren. Und eines Tages werden sie die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird sie frei machen. Und die Wahrheit ist, dass es hier einen liebenden Vater gibt, der sich durch Jesus Christus auf die Erde begeben hat, um den Weg der Liebe vorzu­zeigen. Und die größte Liebe ist die, sein Leben zu geben für die, die Er liebt.

Und so liebe Ich euch und sehne Mich nach euch, nach Meinen Kindern, die auf der ganzen Erde und auch in der geistigen Welt verstreut sind. Und so warte Ich, bis sie alle bei Mir ankommen und das wird wohl noch eine Weile dauern.

So lasst uns gemeinsam die nächsten Schritte gehen, Tag für Tag. Und in dieser Liebesbeziehung die Tage verbringen, so gut es euch möglich ist mit Meiner Hilfe. So segne Ich euch, Meine Geliebten, Ich bin bei euch und gehe mit euch.

Amen

 EVO  

[ zurück zur vorigen DG über EVO ]

  Tipp:   Schriftgröße verändern mit [Strg + Mausrad] - - mit Taste [Pos1] oder [Strg+Pos1]* nach ganz oben

* im Firefox-Browser