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HK_150702_ Barmherzigkeit muss gelebt wdn _7 S.
HK 2015
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02.07.15 |
HK_150702_ Barmherzigkeit muss im Herzen gelebt werden _7 S. |
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Donnerstag, 2. Juli 2015 Barmherzigkeit muss im Herzen gelebt werden
Meine von Mir so sehr geliebten Kinder, Ich freue
Mich, dass ihr euch wiederum in Meinem Namen versammelt habt zu Meiner Freude
und zu Meinem Wohlgefallen. Ich freue Mich sehr darüber, dass ihr bereit seid,
Mein Wort in euren Herzen aufzu-nehmen, es in euren Herzen zu bewahren, zu
bewegen und dass ihr euch auch gewiss seid und bewusst seid, dass ihr euch in einer
Schulung befindet, in einer Bewusst-seinsveränderung durch Meine Schulung, durch
Mein lebendiges Wort. Und so danken euch auch alle Geschwister, die euch
auf eurem Lebensweg beiste-hen, für eure Bereitschaft, Mein Wort zu hören, und
auch für die Offenheit für Mein Wort. Ihr seid euch dessen bewusst, dass ihr Worte empfangt
aus dem Ewigen Licht, die euch gut tun und die euch helfen, den Weg, den ihr
freiwillig auf dieser Erde geht, immer intensiver, immer wachsamer zu
gehen. Es ist eine Schulung, die
euch zuteil wird, die lebensnotwendig ist für euch, die lebensverändernd ist, und
die euch helfen wird, viele Dinge mit anderen Augen zu sehen; vieles, was um
euch herum geschieht, anders wahrzunehmen als es allge-mein üblich ist. Und so gebe Ich euch heute wiederum ein Wort aus
Meinem Licht, das sich mit der Barmherzigkeit
beschäftigt, v mit einer Barmherzigkeit, die sehr viele Menschen
nicht im Herzen haben, v einer Barmherzigkeit, die den Anderen als Bruder, als
Schwester annimmt, v einer Barmherzigkeit, die über viele Dinge
hinwegsieht und nur das Wohl und Wehe der Geschwister im Auge hat. Ich freue
Mich, heute zu euch dieses Wort sprechen zu können. v Barmherzig zu sein ist schon lange nicht mehr
selbstverständlich unter den Menschen. v Barmherzig zu sein bedeutet viel mehr als Menschen
sich dies vorstellen können, die dieses Wort aussprechen. v Barmherzigkeit ist eine Bezeichnung für eine
Lebenshaltung, die voller Liebe und voller Hingabe ist für das Wohl und Wehe
des Nächsten. * Ihr hört und lest täglich Berichte über Flüchtlinge,
über Menschen, die ihre Heimat ver-lassen aus Angst um ihr eigenes Leben. Es
ist ja nicht so, dass sie aus einer Laune heraus fliehen: Es ist doch so, dass
sie fliehen, weil ihr Leben bedroht ist, weil Eltern sich um ihre Kinder
sorgen, und weil Menschen sich gegenseitig nur wirklich helfen können, wenn sie
gemeinschaftlich einen Weg gehen, der sie wegführt von dem, was in ihrer Heimat
geschieht. Sie würden doch gerne in ihrer Heimat bleiben, wenn die Umstände
normal wären, aber sie sind nicht normal; sie sind – man muss schon sagen, so
schlimm es ist – sie sind abartig! Ein anderes Wort kann man schon nicht mehr
gebrauchen. Durch diese Begebenheiten, wie sie dort in vielen
Gebieten herrschen, aus denen die Menschen kommen, ist keine Normalität mehr
gegeben, so wie ihr sie zum Beispiel kennt: eine Normalität, die euch zur
Gewohnheit geworden ist. Und diese Gewohnheit bewirkt auch, dass viele von euch
hier nicht verstehen können, wie sie mit diesen Flüchtlingen umgehen sollen. Es ist eine Missstimmung im Lande, nicht nur in eurem
Land, in allen Ländern, wo Flüchtlinge hinkommen, wo sie durch irgendwelche
Wege landen. Es ist ja auch oft will-kürlich, dass sie von einem Land in ein
anderes gehen müssen oder abgeschoben werden, weil viele sie nicht haben
möchten. Das hat wirklich mit Barmherzigkeit nichts zu tun!
Und doch ist der Mensch, Mein Geschöpf,
dafür geschaffen, barmherzig zu sein! Vielen gilt ein Menschenleben nichts mehr. Ihr erlebt
es, dass Brandanschläge ausge-führt werden auf Unterkünfte, wo Flüchtlinge erst
einmal untergebracht werden sollen; wo Hassparolen an die Wände geschrieben
werden, wo Aufmärsche stattfinden. Aber auch selbst die Verantwortlichen in euren
Kommunen sind im Grunde genommen hilflos. Sie wissen nicht, wie sie damit
umgehen sollen. Sie müssen Räume beschaffen, sie brauchen Gelder, um diese
Menschen aufzunehmen, um sie würdevoll unterzubringen, um sie zu ernähren und
auch für ihre Gesundheit zu sorgen. Und dieser Flüchtlingsstrom nimmt eher zu,
und es ist kein Ende abzusehen. * Ich habe euch vor einiger Zeit gesagt, dass die
Menschheit großen Prüfungen ausge-setzt sein wird. Zu dem Zeitpunkt, als Ich
dies sagte, hattet ihr noch keine Vorstellungen, wie diese Prüfungen aussehen
werden. Doch jetzt erlebt ihr dieses Dilemma, dass viele, viele Menschen
kommen, und die Prüfung besteht nun darin, diese Menschen aufzu-nehmen, und zwar mit
Würde, mit Menschlichkeit – und mit Barmherzigkeit. Aber davon ist
diese Menschheit, die hier in einem gewissen Wohlstand lebt, weit entfernt. In diesem Land ist so lange Frieden gewesen, so dass die Menschen sich nicht mehr vorstellen
können, was es heißt, in einer Region zu leben, wo kriegerische Handlungen
täglich an der Tagesordnung sind. Barmherzigkeit ist eine Lebenshaltung, die die
Menschen jetzt lernen müssen. Man
kann nicht immer alles mit Geld bezahlen. Geld ist zwar auch erforderlich, aber
die Menschen brauchen Menschlichkeit. Sie müssen spüren, dass sie angenommen
werden. Ich sage euch – und ihr wisst es: ICH
BIN IN DIESEN MENSCHEN GEGENWÄRTIG! Und Ich erinnere euch an Mein Wort: Was ihr dem geringsten Meiner Brüder getan habt, das habt ihr
Mir getan! Ich habe es euch erklärt: Ich Bin in jedem
das Leben, in jedem Meiner Geschöpfe! Und dieses Bewusstsein müssen die Menschen erst
erlangen, um zu verstehen, wenn Ich
sage: „Was du dem geringsten Meiner Brüder getan,
das hast du Mir getan!“ Dieses Bewusstsein ist in den Menschen in den
Ländern, wo die Flüchtlinge jetzt hinkommen, nicht vorhanden. Und darum gebe
Ich euch heute Mein Wort über die Barm-herzigkeit.
Barmherzig sein heißt: Mitzuleiden, Verständnis zu haben, zu begreifen, was
diese Menschen erlebt haben, worunter sie gelitten haben und worunter sie jetzt
noch leiden. Sie haben ihre Heimat verlassen. Sie sind Fremde in
einem fremden Land, in einer fremden Kultur, und sehr viele noch mit einem
fremden Aussehen, mit einer Hautfarbe, die nicht der euren gleicht. Es sind
Menschen, die einer anderen Religion angehören oder vielleicht auch gar nicht
gläubig sind. Es ist wirklich ein buntes Durcheinander, das sich
eurem Unverständnis jetzt zeigt, wovon ihr jetzt immer wieder durch eure Medien
hört und erfahrt. Und diesem Unver-ständnis können die Menschen nur begegnen,
indem sie sich nach innen wenden, sich mit Mir verbinden, Mich um Hilfe bitten
und den Weg der Barmherzigkeit gehen – immer eingedenk Meines Wortes: Was ihr dem geringsten Meiner Brüder getan, das habt ihr
Mir getan! * Und so bitte Ich euch: Wenn ihr betet, segnet die, die bereit sind zu
helfen. Es kann nicht jeder in der vordersten Front stehen und Helfer sein,
doch es kann jeder von euch darum beten, dass die, die dazu befähigt sind zu
helfen, gesegnet werden von euch, durch Fürbitten von euch unterstützt werden. Betet auch für eure Obrigkeit, damit sie einen klaren
Blick bekommt für die Maß-nahmen, die jetzt wichtig sind und die dringend
gebraucht werden. Es ist eine schwierige Zeit, in der ihr lebt, und sie
wird noch schwieriger werden! Und so bitte Ich euch von ganzem Herzen: v
BETET! v Sprecht Fürbitten für alle die, die in Not sind, die
eine Unterkunft brauchen, die menschliche Zuwendung brauchen, v und auch für die, die dies geben können, die helfen
können; die diesen Menschen mit einem offenen Herzen begegnen und die bereit
sind, Wege mit diesen Menschen zu gehen, die andere nicht gehen können. Es ist eben eine Vielfalt in Meiner Schöpfung, und diese Vielfalt zeigt sich nicht nur im Äußeren
durch verschiedene Nationalitäten, Religionen oder Hautfarben, sondern auch
darin, dass die Strukturen sehr unterschiedlich sind. Ihr lebt hier in einer
anderen Kultur, mit anderen Strukturen, mit anderen Maßstäben als die Menschen
gelebt haben, die jetzt zu euch kommen. Und es ist Meine Allmacht
und Meine Liebe, die dies jetzt bewirkt, dass die Menschen, Meine Kinder, lernen, miteinander zu leben und
nicht gegeneinander. Ich habe euch oft gesagt: urteilt nicht, beurteilt nicht, verurteilt nicht!
Und vielleicht versteht ihr jetzt, warum Ich euch immer wieder dies ans Herz
gelegt habe! Jetzt, wo es um ganz andere Dinge geht, wo ihr vielleicht
rückblickend seht, dass ihr manches Mal geurteilt habt, und jetzt erkennt: Das
sind Lappalien gewesen! Dieses jetzige Geschehen hat eine andere Dimension! Dies, was jetzt geschieht auf Erden, zeigt euch, wie
wichtig es ist, Menschen anzunehmen und sie nicht nach Äußer-lichkeiten zu
beurteilen, sondern ihnen zu helfen und ihnen die Wege zu bahnen, die sie gehen
können – und wenn es nur ganz kleine Schritte sind. Doch sie brauchen alle eure Hilfe: Die, die
kommen, und die, die helfen wollen. Sie brauchen alle eure Fürbitten!
Schließt sie in eure Gebete mit ein, auf dass sie in ihrem Herzen spüren, dass
sie angenommen sind. Und die, die helfen, dass sie spüren, dass sie eine
Unterstützung haben aus dem Geistigen heraus. Und es geht auch darum, dass es ehrlich gemeint ist,
dass es euch ein Herzens-bedürfnis ist. v Barmherzigkeit
muss im Herzen gelebt werden, nicht
aus dem Verstand heraus! v Barmherzigkeit
ist ein sich Öffnen für den Nächsten,
um ihm das zu geben, was er braucht, ihm beizustehen auch in seelischen Nöten,
in körperlichen Bedürfnissen und sich darauf zu verlassen, dass Ich, der
Allmächtige Gott, dass Ich alles in Meinen Händen halte! v Ihr könnt immer mit Mir sprechen, ihr könnt Mich
immer bitten, euch zu helfen, das Richtige zu tun; die richtigen Worte zu
finden im Gebet, in der Fürbitte. v Ich brauche nur eure Bereitschaft, eure Wachsamkeit
und eure Aufmerksamkeit! Ich Bin
der Eine Gott, der Allmächtige Gott, und Ich sehe, was auf Erden geschieht, und
Ich halte alles in Meinen Händen! Ich habe den Überblick, Meine Kinder! Vertraut euch Meiner Liebe an, Meiner Fürsorge. Bittet, und euch wird gegeben! Klopfet an, und
euch wird aufgetan! Suchet, und ihr werdet finden! Ich habe euch die Bergpredigt ans Herz gelegt, und Ich lege sie heute euch nochmals ans Herz. Die
Bergpredigt basiert auf den Zehn Geboten, auf Meinen Geboten, und Ich bitte
euch, beschäftigt euch damit. Bewegt es in eurem Herzen – das Wort, das Ich
euch dazu gegeben habe, und das Ich auch anderen Geschwistern gebe. Ihr habt so viele Möglichkeiten der Schulung, des Aufnehmens Meines Wortes in eurem Herzen. Ihr habt sehr viele Möglichkeiten, Liebe, Frieden und
Freude in dieses Universum zu
strahlen aus eurem Herzen heraus, mit Fürbitten für euren Nächsten einzustehen
und mit Dankgebeten Mich zu loben und zu preisen. Das ist diese innere Verbindung, die euch
kräftigt, die euch hilft, den Weg auf Erden zu gehen, den ihr gewählt habt vor
eurer Inkarnation. Bittet, und euch wird gegeben! Euch wird gegeben, dass ihr in eurem Herzen
barmherzig werdet, liebevoll, und eures Nächsten euch annehmt. Ich gebe euch gerne Meine Worte! Ich weiß auch, dass ihr im Äußeren viel Ablenkung
habt und viel gefordert wird von euch. Es ist wie ein Störfeuer, das um euch
herum ist, das euch immer wieder daran hindert, die innere Stille zu genießen,
diese innere Stille immer wieder zu nutzen, um die Verbindung mit Mir in euch
wahrzunehmen und zu pflegen. Ich Bin immer da! Und Ich
warte auf euch, auf eure Zuwendung, auf eure innere Einkehr. Denn nur in der inneren Einkehr könnt ihr erfahren,
was Ich euch sagen möchte, was Ich euch lehren möchte – so wie es jetzt
geschieht durch das Innere Wort. Es ist ein schmaler Weg, auf dem jedes Meiner Kinder
geht, und es ist die enge Pforte, die
durchschritten werden will, um auf diesem schmalen Weg, der ins Licht führt, zu
gehen. Und ins Licht führt dieser Weg, in diese innige Beziehung mit Mir,
heraus aus eurem materiellen Denken und hinein in das barmherzige Denken, in
dieses neue Bewusstsein, das dadurch entsteht! Und so lobe und preise Ich euch, Meine von Mir so
sehr geliebten Kinder, für euer Zuhören. Und so diese Worte aufgeschrieben
sind, dann nehmt sie zur Hand – und tut dies nicht nur einmal! Lest
sie immer wieder mit einem Mir geöffneten Herzen, in dem ihr Mir ja auch begegnet!
Und bittet auch darum, dass ihr noch ein besseres
Verstehen und Erkennen in euch erfahrt, dass ihr innerlich verbunden seid mit eurem
ureigenen Sein, in dem alles ge-speichert ist, alles gegenwärtig ist.
Aber es ist eben dieser schmale Weg dahin. Auf diesem Weg könnt ihr nur gehen, wenn
ihr immer wieder euch vom Äußeren nach innen wendet. Im Äußeren
werdet ihr das nicht erfahren. Im Äußeren seht ihr nur das Chaos, das um euch
herum ist. Und es ist ein Chaos! Ich habe euch gebeten, euch mit den Zehn Geboten zu
beschäftigen[1] und zu schauen, welche Nachhaltigkeit in jedem
einzelnen Gebot verborgen ist und wie viel Leid und Kummer Menschen erspart
bliebe, wenn jeder Mensch sich an diese Gebote halten würde. Ich habe euch gebeten, euch mit der Bergpredigt zu
beschäftigen. Sie ist wirklich der
„rote Faden“ für euer Leben, und auch hier würde vieles anders sein unter den
Menschen, im Miteinander mit den Menschen, wenn diese Meine Worte, durch Jesus
gegeben, bei den Menschen ankommen und diese von ihnen in ihr Leben
hineingenommen würden. Ich habe euch dies eben noch einmal zu bedenken
gegeben. Es sind wirklich
ernst-hafte Worte, die Ich zu euch spreche – Worte des Friedens und der Liebe,
Worte der Barmherzigkeit mit jedem Menschen. ·
Ich Bin ein liebender Vater, ·
und Ich Bin ein barmherziger Vater, ·
und Ich Bin immer bereit zu helfen. ·
Ich Bin ein sehr fürsorglicher Vater,
ein weitsichtiger Vater ·
– und Ich mache keine Fehler, Meine
Kinder! ·
Glaubt Meinem Wort und
haltet euch an das, was Ich gesagt habe – insgesamt, an alles, was Ich bisher
euch gesagt habe. ·
Verurteilt nicht,
beurteilt nicht, ·
sondern haltet innere
Einkehr, wenn euch etwas nicht klar ist, ·
und seid immer
bestrebt, Mir nachzufolgen, auf Mein Wort zu hören. ·
Seid immer bestrebt,
die Liebe zu leben, die in eurem Herzen ist, ·
denn Ich Bin gegenwärtig in eurem
Herzen. ·
Ich Bin das Ewige Leben in euch! ·
Und bedenkt wohl, dass
ihr Kinder Meiner Liebe seid, ·
und dass alle Menschen
Kinder Meiner Liebe sind, auch wenn sie sich nicht so verhalten! ·
Es sind Lernprozesse
für jedes Meiner Kinder, und Ich Bin immer bereit, ihnen bei
diesen Lernprozessen zu helfen, ihnen eine klare Sicht der Dinge zu geben, ·
ihnen zu zeigen, dass Ich der Weg und
die Wahrheit und das Leben Bin. ·
Ich Bin immer bereit,
Mein Kind zu unterstützen auf seinem Weg zurück in die Ewige Heimat, ·
in Meinem Geist ein
Leben zu führen, das es in ein anderes Bewusstsein führt und dass dieses neue
Bewusstsein ihm ganz klar den Weg zeigt, der zu Mir führt. ·
Alle Abwege, die ein
Kind geht, sind nur Umwege. Letztendlich wird jedes Meiner Geschöpfe zu Mir in
die Ewige Heimat zurückkehren. Möge es noch lange Zeiten dauern – doch es wird
geschehen! · Es wird so sein, wie
ICH es sage, denn Meine Wahrheit ist unverrückbar! Und so segne Ich euch und freue Mich mit euch, dass
ihr jetzt wieder eine klarere Sicht bekommen habt, und dass die Barmherzigkeit
in euch eine neue Stellung hat, eine neue Wertigkeit, eine neue Sicht der Dinge
euch gibt. Geht an Meiner Erlöserhand, und Ich
führe euch ein in alle Wahrheit, in Meine Wahrheit mit Meinem Segen und mit
Meiner Fürsorge. Amen. Halleluja.
Amen. Amen. Amen. * Gebet: Geliebter Vater, wir danken Dir für
Dein Wort. Wir danken Dir, dass Du uns in klaren Bil-dern gezeigt hast, was um
uns herum geschieht und was unsere Aufgabe ist. Wir danken Dir, dass Du uns jegliche
Hilfe zusprichst, dass Du immer mit uns bist, dass Du uns immer wieder
vergewisserst, dass Du da bist, dass wir uns nicht allein gelassen fühlen
müssen, sondern Du bist da – auch für die Menschen, die heute noch nicht darum
wissen. Und so bitten wir
Dich, inspiriere uns mit Deinen Worten im Gebet und in der Fürbitte, auf dass
wir so beten, dass es wirklich nachhaltig ist und Auswirkungen hat in unserem
Umfeld, dass die Wege Deine Wege werden und dass die Hilfe, die Du für diese
Menschen brauchst, von uns auch mit unterstützt wird. Dass die Helfer spüren,
dass sie nicht allein sind. Wir danken Dir, dass Du uns diese Aufgabe gezeigt hast. Und
wir bitten Dich auch für uns um Deine Unterstützung, und wir danken Dir, denn
Du bist treu, Du lässt uns nicht allein! Du bist immer da – und dafür sind wir
sehr dankbar. Amen. Beigefügt: „Gebet für
Helfende“ Gebet für
Helfende Ich bin die
Ewige Liebe, ich bin der Ewige Friede, denn ich bin ein
Kind meines Vaters, und mein Vater
gab mir Vollmacht, zu beten und zu segnen alle Geschwister, die helfend
anderen Geschwistern zur Seite stehen, die helfend dort
zur Stelle sind, wo andere nicht helfen können, die dort helfend
zur Stelle sind, wo sie ihre Gaben einsetzen können, ihre Fähigkeiten. Denn
der Vater im Himmel hat diese Geschwister befähigt zu helfen. Und so segne
ich im Namen unseres Himmlischen Vaters alle diese Geschwister, auf dass sie mit
Kraft und mit Mut und Zuverlässigkeit ausgerüstet sind, um alle
Anstrengungen zu unternehmen, die
notwendig sind in dieser bestimmten Situation, die ihren Einsatz erfordert. Ich bin die
Ewige Liebe, ich bin der Ewige Friede, ich bin ein Kind
meines Vaters und freue mich, dass diese
Geschwister unter Einsatz ihres Lebens tätig sind für andere Geschwister, dass die Liebe in
ihnen Früchte trägt, dass
sie diese Liebe weitergeben an ihre Nächsten, die in Not geraten sind. Und so mögen Licht,
Liebe und Frieden in ihren Herzen zu Hause sein
und als Licht,
Liebe und Frieden zu allen anderen Geschwistern strahlen, mit denen sie
sich verbunden fühlen. Denn in der
Verbundenheit liegt die Gemeinsamkeit, und in der Gemeinsamkeit liegt die Einheit mit
unserem Himmlischen Vater, den wir loben und preisen, den wir anbeten und dem wir danken, dass Er
unser Vater ist, dass Er uns führt und leitet in allen Notzeiten, in allen Situationen, wo Hilfe und Nächstenliebe
erforderlich sind. Und so segne ich noch einmal im Namen unseres Himmlischen Vaters
alle diese Geschwister, die - ohne Ansehen der Person - helfen und
tätig sind, um alles zum Guten zu wenden, um zu retten, was zu retten ist, um zu ordnen, was zu ordnen ist, im Namen unseres
Himmlischen Vaters. Lob, Preis und Dank sei Dir, mein Vater in mir. Du bist der Ewige lebendige Gott, und Du stehst uns bei in allen Lebenslagen, so wie Deine Verheißung
ist: „Ich bin bei euch alle Tage
bis an der Welt Ende.“ Amen. Halleluja. Amen. Amen. Amen. Empfangen 14.09.2001 [1] Botschaft vom 18.06.2015 „Ich lege
euch die Zehn Gebote ans Herz – und auch die Bergpredigt“ HK |
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