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MM  2022

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14.03.22

MM_220314_ Eliham spricht :: Der »Feind« im Außen ..._1 S.

   

Eliham spricht ::

 

14. März 2022

  

  :: Die meisten Menschen verstehen nicht. Sie suchen den »Feind« im Außen.  ::

 

Viele würden erschrecken, würden sie erkennen, wie sehr sie eingewoben sind in das Weltgeschehen. Den wenigsten Menschen ist bewusst, dass sich ihre eigenen Energien manifestieren. Unser Herr sprach: „Viele werden Mich bei Meinem Namen rufen, aber ICH werde ihr Rufen nicht hören!“

„Herr, Gott und Vater, Dein Wille geschehe, auch in und an Mir. Er geschehe auch dann, wenn er für mich mit weltlichen Nachteilen verbunden ist; wenn dieser Wille bedeuten würde, zum Wohle meiner Mitmenschen mein Wohlergehen an die zweite Stelle zu setzen. Wenn dieser Wille bedeuten würde, dass meine Irrtümer, meine Urteile über andere, meine Besserwisserei deutlich würde und ich erkennen müsste, dass ich beteiligt bin am »Krieg der Meinungen« in dieser Welt.“ Wer von euch spricht so?

So viel Angst ist in eurem Volk. Ist es die Angst vor dem Krieg? Ist es die Angst vor dem Verlust von Besitz und Wohlstand? Oder ist es die Angst davor, in der eigenen Seele zu erkennen, dass die Zeit auf dieser Erde begrenzt ist, dass ihr alle nur »Gast auf dieser Erde« seid? Dass ihr alles das, was euch »wert ist« zurücklassen müsst, wenn ihr geht? Soviel Angst ist in dieser Welt!

Wem gebt ihr diese Angst? Wem gebt ihr alle Sorgen und Nöte? Wem vertraut ihr wirklich? Ruft nicht: „Herr, hilf in dieser Art und Weise“. Ruft: „Herr, Dein Wille geschehe an mir und allen meinen Geschwistern. Befreie mich von meinen vorschnellen Beurteilungen anderer Menschen. Befreie mich von meinen ichbezogenen Urteilen! Gib mir den Mut, dem Feind in meinem Innern und im Außen zu begegnen. Begegnen durch ein deutliches »Halt« und doch auch mit der Bereitschaft zur Vergebung.“

Schreckliche Bilder werden euch gezeigt, die Taten zeigen in der Nähe eures Landes. Immer näher rücken diese schrecklichen Szenarien. Haben euch die Bilder aus vielen Ländern dieser Erde nicht erschreckt, die grausame Taten zeigten? Haben euch viele schlimme und schreckliche Taten auf dieser Welt nicht erschreckt, aufgeschreckt? Wie oft wurdet ihr hingewiesen auf die Zusammenhänge; wie oft auf die Verbindungen, wie oft auf die inneren Zusammenhänge. Ihr habt dies zur Kenntnis genommen – so eure Worte. Doch haben sie euch wirklich berührt?

Noch habt ihr Möglichkeiten einen Schutzwall gegen das Schreckliche aufzubauen. Begreift, dass hinter der derzeitigen Aggression sich eine viele größere verbirgt. Aus dem »Land der Mitte« droht äußere Gefahr. Gefahr auch für den Aggressor, der derzeit alles Blühende in seiner Nachbarschaft vernichtet – aus eigener Angst und aus Unverständnis für alles Fremde – und für die ganze Welt.

Viele von euch haben Angst vor allem Unbekannten und Fremden, fürchten, was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Am meisten haben sie Angst vor dem Leben. Die Schein-Sicherheiten sind in Gefahr. Diese Ängste sind Einfallstore für Manipulatoren und Scharlatane. Unter ihnen sind auch solche, die den Namen des Herrn im Mund führen, doch nicht nach seinen Worten handeln. Je heller das Scheinlicht, desto härter der Schatten. Prüft gut, und das Gute behaltet. Bedenkt immer, dass ihr nur »Gast auf dieser Erde« seid, und, dass alles, was ihr besitzt an äußeren Werten, nur sehr selten euer eigener Verdienst ist. ER ist der GEBER! Gelobt sei sein Name!

Gesprochen aus dem Kreis der Sieben durch Eliham. Niedergeschrieben durch MM.

MM

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