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WR_075_Die Zeit Joel 3 _ 36 S.

WR  2007

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Mai 07

WR_075_Die Zeit Joel 3 _ 36 S.

:: WR Mai 2007

Joel 3, 1-2: "Dann wird es geschehen", so spricht Gott: "Ich gieße Meinen Geist aus über alle Menschen; dann werden eure Söhne und Töchter prophetisch begabt sein, eure Greise werden Wahrträume haben, eure Jungmänner Gesichte schauen. Auch über Knechte und Mägde werde Ich in jenen Tagen Meinen Geist ausgießen."

Diese Zeit ist längst angebrochen!

Schon im Jahre 1990 machte der Musikpädagoge und Autor Adalbert Töpper in seinem Buch "Wandlung durch Liebe" auf folgende Tatsache aufmerksam:

"Es bilden sich in der ganzen Welt immer mehr ähnliche Schulungsstätten, die angesichts des anbrechenden 'Wassermann-Zeitalters' Menschengeister verschiedener Erkenntnisstufen an sich ziehen, um sie für kommende Aufgaben vorzubereiten. Im deutschsprachigen Raum jedoch, so ist es durch die Prophetie verbürgt, sammelt sich gegenwärtig der Kern der Berufenen. ..." (S. 261). Diese Menschen werden aus dem göttlichen Geist belehrt und durchlaufen ein "Schulungsprogramm, auf dem Demut, Selbstlosigkeit und Wahrheitsliebe ganz obenan stehen. Solche Ausbildungen vollziehen sich in stillen Gemeinschaften, die ihre Impulse von inspirierten Kerngruppen erhalten. Es erscheint selbstverständlich, dass die dort intern empfangenen Botschaften und Kundgaben in der Regel nicht primär für die Öffentlichkeit bestimmt sein können ..." (S. 262). 

 

Zahlreiche 'Knechte und Mägde' haben diese 'Ausbildungszeit' in der Stille inzwischen durchlaufen, und die göttlichen Kundgaben sollen ausdrücklich weitergereicht werden (s.u.), denn die heute gegebenen aktuellen Gottesbelehrungen sind grundlegend wichtig für alle Menschen. Die Bibel reicht nicht aus zum Verständnis und zur Bewältigung der Probleme in unserer Zeit. Was steht in der Bibel z.B. zur Organtransplantation, zur Genmanipulation, zu unseren Energieproblemen (s.u.)? Nur das jeweils aktuelle Wort Gottes - wie es uns auch in der Bibel verheißen wurde! - kann uns in die Wahrheit leiten. Und letztlich hat jeder Mensch dieses Gotteswort, das 'Innere Wort'  i n  s i c h, denn (Gottesworte):

"Die Ewige Wahrheit, die Liebe und Weisheit Gottes, kann weder im Wort noch im Dogma oder in den Konfessionen, Sekten, Gemeinschaften und Gruppen gefunden werden, sondern ausschließlich in der Seele jedes einzelnen Menschen, denn dort wohnt der Geist der Wahrheit ..." – "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt ..." (1. Kor. 5, 19). "Das Reich Gottes ist inwendig in euch!" (Lukas 17, 21).

Was ist das 'Innere Wort'? Im 17. Jahrhundert beschrieb es uns der evangelische Mystiker Johannes Tennhardt in seinem Büchlein: "Kurze Unterweisung vom Inneren Wort Gottes". Darin sagt er u.a.: "Man redet heute viel von einem 'Inneren Worte Gottes'. Ist denn außer der Heiligen Schrift oder Bibel noch ein anderes und näheres Wort Gottes? Ja, es ist außer der Heiligen Schrift oder Bibel noch ein anderes und näheres Wort Gottes, nämlich das 'Innere Wort'. Es ist nichts anderes als eine unmittelbare, freundliche Rede Gottes ... mit seinen Kindern und allen wahrhaft Gläubigen im inwendigsten Grunde ihrer Seele, zu ihrer täglichen Unterweisung und zu ihrem ewigen Heil." - Viele bekannte Mystiker berichteten uns davon.

Johannes Tauler (1300-1361): "Ein jeder Mensch, der zum Inneren Wort Gottes gelangen will, muss sich üben in den Tugenden. Wisset, dass das ewige Wort uns so unaussprechlich nahe ist, inwendig in unserem Grund!"

Kirchenlehrer Augustinus (354-420): "Was bemühst du dich doch, außerhalb dir zu suchen DEN, Der wahrhaftig ganz bloß  i n  d i r  ist. Deshalb höre ich, oh Herr, Deine Stimme in mir reden."

Thomas von Kempen (1380-1471): "Lass mich hören, was in mir Gott, der Herr, redet. Selige Seele, die den Herrn  i n  s i c h  reden hört! Selige Ohren, die keine von außen tönende, sondern die innerlich die Wahrheit lehrende Stimme erhorchen!"

"So gab Ich nun allezeit die Wegweisung, die Stützen, bis zu dieser Zeit, von der Ich sagte: Ich werde Mir Knechte und Mägde erwecken, und Jünglinge werden helle Träume haben. Und es gibt gar manche Jünglinge, die helle Träume haben, ihr erkennt sie nur nicht. Ich aber weiß um sie. Und es gibt gar manche Mägde, die Ich Mir zubereitet habe und zubereiten werde, auf dass sie das Wort Gottes in sich aufnehmen dürfen, um es weiterzureichen in der Vermittlung."

(Gottesworte vom 17. Januar 2004; C)

 

 

"Aber der Allerhöchste

wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind!"

(Apostelgeschichte 7, 48)

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Ein Beitrag von Dr. Winfried H. Rosowsky

41236 Mönchengladbach im Mai 2007

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Anmerkung:

In diesen Text wurden Auszüge aus meinen Büchern mit verwendet,

die besonders bei der Organspende um neue Zitate erweitert wurden.

 

JESUS CHRISTUS:

 

"Ich habe Mich in Meiner Liebe verströmt vor 2000 Jahren, doch bis heute haben die Meinen da und dort noch immer nicht verstanden. Immer wieder wird im Äußeren gesucht, immer wieder werden Worte zu Papier gebracht und Worte in ein Licht gestellt, in das sie nicht gehören, nie gehört haben.

Habe Ich euch die  B i b e l  gebracht? Hatte Ich einen Schreiber bei Mir, der Wort für Wort getreulich aufschrieb, was Ich da sagte? O nein! Es waren lebendige Worte, und die lebendigen Worte sollten die Meinen in ihren Herzen tragen.

Da Mein Wort immer wieder verfälscht wurde in den niedergeschriebenen Büchern, sandte Ich ein 'Werkzeug', das Ich Meinen 'Schreibknecht' nannte, der Mein Leben aufzeichnete. (Anmerkung: Jakob Lorber).

Doch auch hier bleibt man wieder an Worten hängen, an der Schrift hängen, statt in die eigene Tiefe des Bewusstseins einzudringen, die Nebelschwaden des Wortes zu zerteilen, um in die eigene innere Wahrheit vorzudringen, Mich  i n  s i c h  zu finden. Doch jetzt ist die Zeit, wo da und dort erkannt wird, dass ICH, JESUS CHRISTUS, die fleischgewordene Liebe, nicht in Worte zu bannen bin, sondern  l e b e n d i g  unter den Meinen wirke als die Kraft des alles einigenden Geistes:  L i e b e.

Nach und nach wird der Mensch – Mein Bruder, Meine Schwester – erkennen, dass das geschriebene Wort 'GESTERN' ist, jegliches geschriebene Wort, und dass der GEIST lebendig ist im Hier und Jetzt - und im Hier und Jetzt durch euch auferstanden über die Erde gehen möchte. ...

Ich bin der Weg, Ich bin das Licht, Ich bin das Leben; das Leben, nicht das Verharren im 'Gestrigen'; das Leben, das sich entwickelt vom kleinen Samenkorn empor zum mächtig tragenden Baum, über und über voll der reifsten Früchte. ... ... " (Traunstein; 13. März 1992).

 

"Mein Geist der Liebe geht jetzt erneut über diesen Planeten und strahlt im 'ICH BIN' in viele 'Werkzeuge' ein, die auf der ganzen Erde Meine Lichtworte empfangen und in Demut weitergeben."  -  (Nürnberg; 1993) -

 

"Ich sprach:

Eine Erweckungswelle wird über das Land der Erde gehen, und dies ist die Zeit der Entscheidungen. Ein Äon geht zuende, ein neues tritt an!"  (Gottesworte vom 23. Okt. 2004).

"Jetzt ist auch die Zeit gekommen, von der Ich sprach, dass eine Erweckungswelle über diese Erde gehen wird und dass die erbarmende Liebe Ich in jenen Herzen erziehe, die da guten Willens sind. Und wer da guten Willens ist - und gleichenfalls im Willens-Ernste - und sucht, der wird auch finden. Denn so sprach Ich immer schon: Wer da die Wahrheit sucht, der wird sie finden." - (Gottesworte vom 7. Oktober 2006) -

 

"Ihr lebt nunmehr am Beginn eines neuen Zeitalters, von dem euch gesagt wurde, dass Meine Knechte und Mägde weissagen, dass sie Zukünftiges erblicken und Traumgesichte haben. Schreitet furchtlos durch das euch noch ungewohnte Geschehen!"  - (Aus dem Jahre 1993) -

 

Aus Deutschland habe ich in über 20 Jahren zahlreiche Botschaften von unterschiedlichen Kreisen gesammelt und (zuweilen auch nur auszugsweise) weitergegeben; z.B. aus Nürnberg, Traunstein, Gallspach, Rothenburg, Hettstadt, Mönchengladbach, Breitenstein, Gadendorf, Rinteln, Ismaning, Inzell, Troisdorf, Bad Münstereifel, Münster, Essen, Würzburg, Fulda, Siegsdorf, München ... Auch aus der Schweiz und aus La Palma (kanarische Inseln) habe ich einige Kundgaben mit aufgenommen.

Teilweise reichte ich diese Texte (sowie Vorträge von mir) auch aufgesprochen auf Tonkassetten und CDs weiter, besonders an blinde und schlecht sehende Menschen. Das (schriftliche und telefonische) Echo von Hunderten von Lesern und Zuhörern war sehr positiv, sogar auch von manchen Theologen, so etwa aus dem Bischöflichen Priesterseminar in Münster: "Ich habe mit großem Interesse Ihre CDs gehört. Dafür bin ich Ihnen dankbar, sprechen Sie doch vieles an, was mir seit Jahren ein Herzensanliegen ist. ... Gott segne Sie und Ihre Frau in Ihrem Wohlergehen und in Ihrem Wirken." (P. D., Spiritual). Auch der inzwischen verstorbene Pfarrer  unserer Gemeinde äußerte sich positiv. (Dechant H. L.).

 

Selbst Joachim Kardinal Meisner, Bischof von Köln, antwortete mir auf eine CD mit einem zweiseitigen Brief und brachte - selbstverständlich - etwas katholische Kritik an. Immerhin: "Als katholischer Theologe vertrete ich nicht das protestantische "sola scriptura", sondern weiß, dass die Offenbarung der Schrift zwar nicht ergänzungsbedürftig ist, wohl aber auslegungs- und aktualisierungsbedürftig. An dieser Aufgabe wirken viele Christen unter Einfluss des Heiligen Geistes mit - erkannt und unerkannt.... Ich will nicht schließen, ohne Ihnen den Segen Gottes und den Beistand des Heiligen Geistes in Ihrem so großen und erfreulichen Engagement für einen lebendigen Glauben zu wünschen." (Brief vom 29. August 2000).

Allerdings habe sich Gott an die Offenbarungskonstitution des 2. Vatikanischen Konzils zu halten und uns nichts Neues mehr zu bringen! Doch Gott hält sich nicht an irgendwelche Einschränkungen: "Denn Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht Meine Wege, spricht der Herr!" (Jesaja). Außerdem steht deutlich genug in der Bibel, dass Gottes Offenbarungen ständig weitergehen, nur werden solche Schriftstellen gern übersehen!  (s. in meinem Buch C).

 

Gott schaut über alle - von Menschen gemachten ! - Grenzen und Einengungen hinweg, da er sich eben nicht an Satzungen, Bestimmungen, Lehren und Dogmen von Theologen hält -, welcher Religion und Konfession auch immer. Gott führt uns heute über alle Barrieren hinweg in die Freiheit. "Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit!" (2. Kor. 3, 17)

 

Die Lehre unserer Theologen nennt Jesus Christus "Selbstgezimmertes" (Febr. 2001) und eine göttliche Offenbarung aus dem Jahre 1961 führte aus: "Meine Lehre ist zu einer Abart geworden, sie ist nur noch versteckt zu finden in einem Gebäude menschlicher Zusätze, falscher Auslegung und Einhaltung unwichtiger Gebote, die nimmermehr von Mir den Menschen gegeben wurden."

"Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Verpackung wichtiger als der Inhalt, und viele Meiner Lehren wurden gestrichen oder umgedeutet." (Gottesworte vom 20. Juli 2005).

 

Theologen sprechen gern davon, dass sie vom Heiligen Geist erleuchtet seien, doch was sagte uns Gott dazu : (Es) "suchten die Menschen die Lehre Christi eigenmächtig zu verbessern und scheuten nicht davor zurück, die göttliche Zustimmung dazu sich selbst zu geben, indem sie sich als vom Heiligen Geist erleuchtet erachteten und nun in einem noch weit davon entfernten Zustand Bestimmungen erließen, die Gottes Willen nicht entsprechen konnten."

 

Schon im Januar 1942 sprach der Herr: "Es hat nimmermehr Gott den Menschen zur Aufgabe gemacht, auf Erden ein Institut zu gründen und nun im Rahmen menschlich erlassener Gebote die reine göttliche Lehre wohl einzuflechten, jedoch gewissermaßen zwangsmäßig die Erfüllung der Gebote zu fordern, was wider den göttlichen Willen ist! ... Es kann aber der Geist aus Gott niemals dort tätig sein, wo ein Gebäude weltlicher Macht entstanden ist und diese Macht zu stärken einziger Zweck der vielen Verordnungen und Gebote war, die angeblich unter der Assistenz des Heiligen Geistes erlassen wurden ..." 

    

S. 5

Theologen grenzen sich mit ihrer Religion und Konfession jeweils deutlich von anderen ab, aber bei Gott hat das keine Gültigkeit, bei Ihm gibt es keinen Ausschluss, keine Ausgrenzung; auch - und gerade - Sünder ruft Er sogar zu sich; es gibt keinerlei Exklusivität. Dürfen zum Beispiel wirklich – nach Gottes Wunsch und Willen? – Katholiken und Protestanten nicht das Abendmahl, die Kommunion, gemeinsam feiern? Das ist natürlich eine Erfindung von Theologen! "Kommet a l l e  zu Mir her ..., sprach Jesus!

"Nein, nicht alle!", sagen katholische Theologen heute, nur die Katholiken! Eine unterschiedliche Auffassung vom Priesteramt? Vor Gott besteht das nicht. Es hat im Ur-Christentum rund 100 Jahre lang gar keine Priester gegeben - und trotzdem wurde in allen Gemeinden das Abendmahl gefeiert, ohne Priester!

(Was haben sie inzwischen aus sich gemacht? Aus Dienern wurden im Laufe der Zeit "Obrigkeiten", Jesus ist unser 'Hirte', sie aber sind zum Teil 'Ober-Hirten', und mit ihrer Kleidung demonstrieren sie das. "Wer hat euch gesagt, dass sich die Diener anders kleiden sollen als Mein Volk?", sprach der Herr schon vor 150 Jahren durch Prophetenmund.)

Deutlich äußerte sich der russisch-orthodoxe Priester Alexander Men, der wegen seiner wahren Aussagen unter engen Theologen in Ungnade fiel und ermordet wurde. Er sagte:

 

"Die Mauern,

die wir zwischen uns errichtet haben, reichen nicht bis zu Gott!"

 

Jesus Christus:

"Deshalb sandte Ich immer wieder Propheten, Boten des Himmlischen Lichts, durch die Ich  die Christenheit einschließlich ihrer verblendeten Leiter belehren wollte. Sowohl die Geistlichkeit als auch der ihnen hörige Kirchenchrist verschmähten die Lehre des Ewigen. Die Wortträger des göttlichen Geistes wurden zum Schweigen gebracht, indem sie u.a. bezichtigt wurden, des Teufels zu sein. Viele der Getreuen Gottes traf ein hartes Schicksal, nämlich Verfolgung, Verschmähung und nicht zuletzt das Martyrium durch die Folterinstrumente des Mittelalters. Dadurch erlitten viele auf grausame Weise den Tod. So sollte der redende Gott zum Schweigen gebracht werden. Die Auswirkungen erlebt nun die unwissende Christenheit und ihre Geistlichkeit." (1980).

 

In drei Büchern habe ich etliche der heutigen Offenbarungen zusammengefasst unter den Titeln:

(A) Erntezeit für 'homo sapiens' – Was du säest, das wirst du ernten", (besonders über die Gründe der kommenden Probleme und Katastrophen sowie den göttlichen Beistand für uns. ISBN 3-93-9545-01-5 --- und neu: ISBN 978-3-939545-01-9).

(B) Der Weg in den Himmel (hier besonders die Offenbarungen zum Auftreten und Wirken des Anti-Christ, der bereits unter uns lebt und wirkt; (wie auch (C) nur im Privat-Druck!).

(C) Auch heute spricht Gott – obwohl ihm unwissende Theologen Mundverbot erteilt haben. ("Wie Gott heute zu uns spricht" – so lautete auch ein Fernsehbeitrag der ARD, Bayer. FS).

 

Heute gibt es bereits sehr viele stille Gebets- und Meditations-Kreise, die oft gar nichts voneinander wissen (meist in Wohnungen) sowie Gruppen und kleinere Gemeinschaften, welche die "Zeichen der Zeit" verstanden haben.

Jesus Christus sprach vor etwa 10 Jahren in einem Kreis: "Ihr wisst nicht, wie viel im Stillen schon geistig gearbeitet wird. Es gibt eine unübersehbar große Zahl von Gemeinschaften unter den verschiedensten Namen. Mit allen seid ihr eines Geistes! Erkennt, dass dieser Geist der Liebe wirkt und weht, wo Er will. ... Er weht auch in allen Religionen, denn es kommt nur darauf an, dass das Wort Gottes nicht nur gehört, sondern auch in die Tat umgesetzt wird. Ich habe Meine Boten in allen Religionen. ... Meine Herde sind die, welche die Liebe in die Tat umsetzen, die Verständnis für ihren Bruder, für ihre Schwester haben; die versuchen, in jedem nur das Gute zu sehen und das Verbindende ..."

(1. August 1997).

"Es ist keine Einheit innerhalb der Christen, jeder glaubt, die einzig wahre christliche Religion zu besitzen, und nur wenige wissen in ihrem Herzen, dass es nicht auf Äußerlichkeiten ankommt, sondern auf den  G e i s t , der innerhalb der Gemeinschaft wirkt. Ist diese Gemeinschaft von der  L i e b e  durchdrungen, so bin Ich mitten in dieser Gemeinschaft, und die Brüder und Schwestern nennen sich zu Recht Meine Nachfolger, sie nennen sich zu Recht Christen ..." ( 26. Juli 1997)

 

Auch in den Kirchen versucht so mancher echte Bote Gottes zu wirken, doch meist werden sie abgelehnt und ausgegrenzt. Wurden sie nicht fast immer unterdrückt? Dazu einige bemerkenswerte Gottesworte:

"Hätte Ich nicht Meine Hand über die Kirchen gehalten, so wären sie schon längst zerfallen. Ich habe überall Meine Werkzeuge -, auch in den Kirchen. Von der Basis her wirkt Mein Geist, und Er wirkt so lange, bis Er von der Spitze nicht mehr unterdrückt werden kann."  (7. November 1997)

 

Wie wahr sind die Worte des evangelischen Theologen Prof. Dr. Walter Nigg: "Die Geschichte der Propheten wimmelt von Verkennungen und Verfolgungen. Beinahe alle Seher wurden verlacht und verhöhnt. Die Frage des ersten christlichen Märtyrers Stephanus gilt für jede Zeit, auch für die heutige: "Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt?!" Darin liegt der Grund, weshalb man vor allem Trauer empfinden muss über die Geschichte der Christenheit."

 

"Es ist Meine Zeit!"

 

"Die Menschen treiben dahin zum Verderb und lassen sich treiben und wollen nicht erkennen, welches Unheil sie bewerkstelligen.

Deshalb schare Ich Meine Kinder zusammen zu der einen Herde, der Ich Hirte sein werde. Und Ich zähle sie alle zusammen, aus allen vier Winden, von Ost und West, von Süd und Nord." (Gottesworte aus dem Kreis in Gallspach; 17. Februar 2002; C)

 

"Ich rufe in alle Winde:  Kommet zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, denn es ist genug des Leides, es ist genug des Schmerzes, es ist genug der Verzweiflung. Denn Ich bin gekommen. Es ist Meine Zeit!

Ich verkünde euch: Eine breite Lichtstraße hat sich zwischen Himmel und Erde aufgetan, und es ist ein reges Hin und Her, denn Ich bin unterwegs, und der Himmel ist mit Mir, mit Scharen von Engeln, die Mir zur Seite stehen, die Mir dienen und die euch dienen.

Ihr seid nicht allein. Denn es ist Meine Zeit. Es ist die Zeit der Heimholung. So viele Meiner Kinder glauben, dass Ich sie vergessen habe, doch Ich sage euch: - und Ich bitte euch, behaltet Mein Wort in eurem Herzen! - ES IST MEINE ZEIT! Ich bin gekommen, um Meine Kinder heimzuholen an Mein Vaterherz, aus aller Not, aus allem Schmerz. Dies wird geschehen! Ich habe es prophezeit, und es steht geschrieben!

 

Ihr lebt in Meiner Zeit!

Es ist die größte, die es auf Erden seit Meiner Geburt gegeben hat.

 

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich bin euer Gott, und ihr seid Meine Kinder. Ich habe immer Mein Wort gehalten. Nur dürft ihr nicht versuchen, 'Meine Zeit' in euer irdisches Denken zu pressen. ICH BIN DER ICH BIN VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT! Und auch, wenn Meine Worte ernst klingen, wahrlich, Ich sage euch, sie sind von Meiner Liebe und Barmherzigkeit durchdrungen.

So rüttle Ich an allen verfestigten Strukturen, und Ich löse sie aus ihren Befestigungen, auf dass Mein Geist wehen und sie hinwegfegen kann. Und wahrlich, auch wenn es einen Sturm Meines Geistes gibt, dient dies immer nur dem Heil Meiner Kinder.

Und das Heil kommt, das Heil ist unter euch, ja es breitet sich unter euch aus. Wahrlich, es ist Meine Zeit. Seid frohen Mutes und nehmt Mein Wort in eure Herzen auf, und bewegt sie in euch, denn Ich sage euch: Ihr seid nicht allein! ... ..." (Auszug aus Breitenstein. 19. Aug. 2006)

 

"Am Ende aller Zeiten wird es nur  e i n e n  Hirten und  e i n e  Herde geben. Ja, es ist Mein Jahrtausend der Liebe und des Friedens. Doch am Beginn dieses Zeitraumes finden heftige Auseinandersetzungen statt; aber nur deshalb, weil Mein Gesetz der Liebe, das Ich euch vor zweitausend Jahren brachte, nicht angewandt wurde -, bis heute nicht. Nur Meine Lichtboten versuchten verzweifelt, dieses Gesetz überall auf der Erde zu verkünden und in die Tat umzusetzen und durch ihr Beispiel die Liebe zu stärken. Da die Liebe die stärkste Kraft ist, wird sie über all den Hass siegen. Doch wie und wann sie siegt, liegt weiterhin in euren Händen. ..." (Nürnberg, Kreis 1; 30. Sept. 2006)

 

 

Gottesworte in unserer Zeit – Brauchen wir sie ?

 

Worte Gottes: "So sprachen damals die Pharisäer zu ihren Anhängern: 'Wir haben Moses und die Propheten, welche wir lesen, was brauchen wir da mehr, was brauchen wir da noch von ihm, dem Nazarener? Was er sagt, ist uns doch gar nichts Neues mehr, das wissen wir doch alles schon lange! ...

Ist es nicht genug, so wir die Schriften lesen und studieren und darüber ellenlange Erklärungen schreiben!? Was willst du Nazarener noch von uns, wo du selbst kaum lesen und schreiben kannst! Ist Gott denn nicht ein Geist, dessen Wesen man sich unter keinem Bild vorstellen soll? Was machst du aus dir selbst? Wir haben Abraham zum Vater und haben Moses und die Propheten -, weißt du denn mehr als sie?'

 

Seht, Meine lieben Schüler, heute heißt das:

'Wir haben unsere Bibel und unsere Kirchen, und dann haben wir auch noch Rom, und darüber hinaus haben wir noch eine ganze Anzahl von 'Meistern', östlichen und westlichen, die sind ja auch nicht gerade auf den Kopf gefallen, was brauchen wir da deine Kundgaben oder Belehrungen, die wir alle längst kennen!'

O welche arme Geister sind das doch einmal vor Mir! Manche Intellekt-Blockierte meinen: Wir haben unsere Bibel, da steht alles drin! Was wir brauchen von Alpha bis Omega, haben wir in unserem Kopf -, ist das nicht Nachfolge genug?'

 

Oft musste Ich damals hören: 'Du bist einer, der dem Göttlichen Willen widerstrebt und sich trotzdem für einen Lehrer und Propheten ausgibt! Steht es aber nicht geschrieben, dass ein jeder falsche Prophet und Zauberer mit dem Feuertod bestraft werden soll?'

Seht, Meine lieben Schüler, so wenig hat sich die Welt bis heute geändert, und so wenig wurde Ich damals verstanden. Und so ist es auch heute noch, sogar in den Reihen derer, denen Ich diese Meine Worte in die Hände lege und zuführe, damit sie ihren Hochmut bekämpfen sollen ..." (Aus dem Kreis in Essen; schriftlich niedergelegt in mehreren Heften. Hier: Bd. 3, S. 56 f.).

Einige Auszüge von Gottesworten aus dem Essener Kreis (1985):

 

"Seht, die geistige Entwicklung des Menschen, seine Umwandlung, seine Erneuerung und seine Fortschritte auf seinem geistigen Pfad sind der Grund für die Kundgaben, die Ich durch zahlreiche 'Werkzeuge' auf eurer Welt an euch Menschen ergehen lasse und diese Meine Worte noch in viele Hände legen und führen werde. ...

Wisset, Meine lieben Schüler, euch und vielen, die diese Meine Worte vernehmen dürfen, erscheinen sie als die geistige Lehre, die die Menschen in der heutigen Zeit erhalten können; andere wiederum sehen darin keine nennenswerte Wahrheit, weil sie der Hochmut davon fernhält. Sie sprechen: 'Das, was da gebracht wird, weiß ich schon lange!'

Es ist nicht das erste Mal, Meine lieben Jünger, dass Meine Worte von euch Menschen abgelehnt werden. Sehr viele Sendboten habe Ich euch Menschen schon in all den Zeiten gesandt, und als sie anfingen, Meine Samenkörner der Liebe unter euch Menschen zu streuen, habt ihr sie getötet, weil die Finsternis eurer Welt, die das größte und dunkelste Schattenreich im Kosmos darstellt, soviel Liebe nicht ertragen konnte.

Die Propheten und Seher der früheren Zeiten sind deshalb meist auch Märtyrer gewesen, Opfer der menschlichen Unwissenheit und Schlechtigkeit, weil die Menschen weder Meine Wahrheit zu begreifen vermochten, die von den Lippen dieser erleuchteten Menschen kam, noch die Güte ihrer Herzen. Wisset, Meine lieben Schüler, alle Erleuchteten haben das Kreuz des Leidens kennen gelernt und es nach Golgatha getragen mit all den Qualen und Bitterkeiten, welche die Menschen ihren Brüdern und Schwestern zu bereiten verstehen."

(Bd. II. S. 20 f.)

 

"Wahrlich, Ich sage euch: Auf den Lippen Meiner neuen Sendboten wird weder die Lüge noch die Gotteslästerung zu finden sein. Sie werden auch nicht die falsche Doktrin eines Gottes lehren, der die Menschheit verdammt und bestraft und ihnen Krankheiten und alles mögliche schickt; oder etwa von einem Gott, der unfähig sei,  a l l e  Seine Kinder zu retten, sondern sie werden sprechen von einem Gott der wahren Liebe und der vollkommenen Gerechtigkeit.

Ich sage euch nicht, dass Meine Belehrungen etwa die 'Weltreligion' sein wird, denn niemals und nirgends habe Ich je eine 'Religion'  überbracht, sondern  MEIN GESETZ.

Und Ich beschränke Mich darauf, euch zu sagen, dass das Gesetz, welches allein auf der Erde triumphieren und bleibende Gültigkeit auf ihr haben wird, um das Dasein der Menschen zu erleuchten, das Gesetz der Nächstenliebe ist, das Ich euch selbst vor zweitausend Jahren erklärt habe, damit ihr es voll erkennen und ausüben könnt.

Die Menschheit wird noch viele falsche Werke der Liebe und der Wohltätigkeit tun, bis sie zu lieben und wahre Liebestätigkeit auszuüben lernt, und sehr viele werden noch von Religion zu Religion wandern müssen, bis ihr Geist sich zu höherem Erkennen aufschwingt und sie endlich begreifen, dass das einzige Gesetz, die universelle Lehre des Geistes, die der Liebe ist, zu der  a l l e  gelangen müssen und auch werden.

Ich sage euch in Meiner vollen göttlichen Wahrheit:  Alle Religionen werden von der Welt verschwinden, und übrigbleiben wird nur Mein Göttliches Licht, das in Ausübung der Nächstenliebe außerhalb und innerhalb des Menschen erstrahlt, des Tempels, in dem es nur einen einzigen Kult gibt, nämlich den des Gehorsams, der Liebe, des Glaubens und des guten Willens jedes einzelnen Menschen." (14. November 1985; Bd. II, S. 47 f.).

"Wie ihr alle inzwischen bereits wisst, ist das neue Zeitalter - das 'Wassermann-Zeitalter'- ein geistiges Zeitalter. Seht, es bringt euch sehr große und viele Umstellungen, Neuerungen, gewaltige Veränderungen in jeder Beziehung, so dass ein gewaltiges Umdenken der Menschen erforderlich wird. Es ist die Zeit, von der Ich einst sprach: 

 

'SIEHE,  ICH KOMME UND MACHE ALLES NEU !'

Langsam schon bildet sich auf eurem Planeten eine neue Menschenrasse heran, mit neuen Eigenschaften, geistigen Eigenschaften, neuen Idealen und neuen Vorstellungen über Gott und Materie, über Leben und Geist. Wisset, Meine lieben Schüler, es genügt nicht mehr allein, Mich als Gott einfach oberflächlich zu lieben und anzubeten, sondern Ich erwarte von euch Menschen allmählich Verwirklichung, dass heißt, aktive Nächstenliebe.

Ich will Mir in den geistigen Gemeinschaften, die unter Meiner direkten Leitung stehen, wahre Menschendiener heranbilden und benötige solche zu Tausenden auf eurem Planeten, wahre Heiler am Nächsten ... Es bilden sich durch Meine Hilfe immer weitere Zentren für die innerlich reiferen und aufnahmefähigeren Schüler und Sucher, damit Meine Worte, euch als Samenkörner gegeben, auf guter Erde aufgehen können und sich vermehren." (Bd. V., S. 69).

"Eure eigentliche Entwicklung, Meine lieben Schüler, und aller geistiger Fortschritt vollzieht sich nur in der Stille und nicht in den weithin sichtbaren Lebensäußerungen, nicht in dem, was ihr laut und öffentlich tut ..." (Bd. IV, S. 73).

 

"Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Das geistige Leben führen heißt, in einer Atmosphäre völliger Furchtlosigkeit zu leben, in völligem Vertrauen zu Mir, unabhängig von allen äußeren Umständen ..."

"Ich habe als euer Vater oft sehr seltsame Wege für Meine Kinder, euch zu Mir zu bringen. Manchmal ist das, was euch als Unheil erscheint und als Zerstörung dessen, was ihr als das Kostbarste gehalten habt, gerade das Mittel eurer Erweckung zum geistigen Leben und für Meine Nachfolge in Meinen Fußstapfen. ..." (Bd. 6, S. 11 f.)

"Offenbart euer Herz nicht jedermann, sondern sucht euch Menschen aus, die gottesfürchtig und schon weiser sind als ihr selbst, und macht sie zu euren Vertrauten und Freunden in allem, was euch bewegt. Seid nicht so oft mit fremden Menschen zusammen, die noch nichts vom geistigen Leben wissen wollen und euch nur aus Neugier in unnötige Gespräche verwickeln, die euch nur aufhalten. Segnet sie und übergebt sie Mir, denn Ich werde mit ihnen besser fertig als ihr.

Schmeichelt den Reichen nicht, und erscheint nicht gern vor den angeblich 'Großen', die sich höher dünken als ihr. Gesellt euch zu denen, die sich durch Einfalt und Demut, durch Glauben an Mich, Zähigkeit und Sittsamkeit eurem Herzen empfehlen, und redet mit ihnen über Dinge, die euch erbauen, und führt keine sinnlosen, nichtssagenden Geschwätze.

Flieht die Menschen, die euch durch nutzloses Gerede auf ihre Stufe herabziehen wollen, und betet lediglich für sie und überlasst deren Führung allein Mir, denn Ich führe solche oft noch durch dichtes Dornengestrüpp, durch das ihr nicht mehr zu gehen braucht, und deshalb heftet euch nicht an sie, lasst es aber auch nicht zu, dass sie sich an euch heften, sei es aus purer Neugier, Hochmut und sonstigen Eigenschaften. Das heißt aber nicht, dass ihr euch den Menschen, die wirkliche Hilfe brauchen, verweigern sollt, indem ihr euch etwa von ihnen zurückzieht; Ich meine lediglich 'jeden unnötigen Umgang' zu vermeiden, denn das Gesetz der Nächstenliebe müsst ihr allen Menschen gegenüber in eurem Herzen haben, Meine lieben Schüler, aber übermäßig vertraut sein mit einem Menschen, der euch auf eurem geistigen Weg nur aufhält, das sollt ihr vermeiden. ..." (Bd. V, S. 112 f.)

"Es kommt darauf an, zu wissen, welches 'Ich' in euch reagiert; das materielle oder das göttliche und selbstlose 'ICH BIN', das heißt, Mein göttlicher Geist, der Christus. Hinter den Willensübungen und Meditationen der heutigen Menschen steckt oft eine verhohlene Gewinnsucht, ein materielles Interesse, eine persönliche Gier nach Verdienst, Ruhm, Macht und Herrschsucht. Ihr als Meine Schüler sollt eure Willenstrainierung nur üben und sie anwenden, um mehr und noch besser eurem Nächsten dienen zu können, ihm zu helfen und zu handeln, so wie Ich es euch einst vorgelebt habe als Jesus von Nazareth."

    

S. 10

"Ich sage euch, Meine lieben Schüler:  Es ist auch Aufmerksamkeit geboten vor so manchen 'Weltlehrern', die von den wahren Zielen der Bewusstseins-Entwicklung zu Mir, dem Christus, durch unnötige, oft auch falsche Wege und Umwege ablenken. Viele suchend-strebende Menschen suchen einen 'Meister' und haben noch nicht begriffen, dass sie Mich, ihren einzigen 'Meister' in sich selbst tragen, der von ihnen nur erweckt werden will und auch muss."  ("Einer sei euer Meister: Christus!", Matth.23, 10).

"Ihr lebt heute in einer Zeit eines großen Umbruchs, Meine lieben Schüler; für die kommende Erdenzeit des Geistigen zeichnet sich am Horizont die Inventur auf Erden bereits ab. Es ist die Trennung der Christen vom Anti-Christen und der Spreu vom Weizen, und Ich habe euch schon gesagt, dass Meine Mühlen bereits zu mahlen begonnen haben. Dann sind endlich mehr echte, wahre Menschen zu finden, mit Herz in Wort und Tat, ohne Feindschaft, Hass und Kriegsgeschrei; und diese wissen dann, dass der höchste Bewusstseinszustand Liebe zu Mir und zum Nächsten ist.

Die letzte Prüfung, Meine Kinder, hat eure Seele  d a n n  bestanden, wenn ihr fähig seid, mitten im Dunkeln zu stehen und doch so zu leben, als ob alles hell um euch wäre." (27. Januar 1986).

"Von heute an solltet ihr allen denjenigen, die euch je geschädigt, beleidigt oder euch ruiniert haben,  v e r g e b e n, denn sie haben auch, wie ihr, unbewusst oder aus Nichterkenntnis Meiner geistigen Gesetze gehandelt. ... Ihr solltet von heute an nicht nur eure Feinde, sondern auch alle Wesen und Geschöpfe, sowohl die Steine, die Pflanzen, wie auch die Tiere und vor allem eure Mitmenschen von Herzen lieben, denn sie  a l l e  haben dasselbe Daseinsrecht wie ihr. ... (19. Januar 1986).

 

* * * * * * * * * *

 

 

 

"So freue Ich Mich, dass Ich Mir viele Instrumente in dieser Zeit bereiten kann, und dass die, die gerne Mein Wort hören, an vielen Orten dieses Landes die Gelegenheiten dazu haben, und Ich werde Mir noch mehr Werkzeuge bereiten! Denn wahrlich, Ich sage euch, die Ernte ist groß, und ihr alle sollt euch freuen über jeden, der bereit ist, die Ernte mit einzubringen. Die Ernte wird groß sein auf dieser Erde, und die Ernte wird groß sein in den Seelenreichen. Überall brauche Ich Meine Werkzeuge, und überall stehen euch Geschwister aus den höchsten Himmeln und aus den teilmateriellen Welten zur Verfügung, die euch helfen wollen, die euch dienen wollen; die wissen, welche schwere Aufgabe ihr auf diesem Planenten übernommen habt. ...

Und so bitte Ich euch, stellt den Frieden zwischen  a l l e n  Kreisen her. Ich möchte, dass Frieden ist zwischen den Meinen, Frieden und Liebe. Ich möchte, dass ihr alle  e i n s  seid, wie Ich schon vor zweitausend Jahren gesagt habe. Und so legt die Mauern nieder; die Mauern, die da sind zwischen den Weltanschauungen, Konfessionen, den Religionen, den Rassen, und helft euren Geschwistern, diese Mauern niederzulegen. ... Und so bereite Ich viele Kreise der Liebe vor, denn Ich möchte, dass Liebe ist zwischen allen – zwischen allen Menschen! ... ..."

"So führe Ich euch Meine Wege, und Ich spreche durch viele 'Instrumente' in dieser Zeit. Und es steht schon geschrieben vor zweitausend Jahren: Durch 'Knechte und Mägde' werde Ich Mich offenbaren. Die Zeit ist angebrochen, und ihr, die ihr die Augen aufhabt, seht es aufkeimen – überall.

So seht dieses Aufkeimen, freut euch daran, und fühlt euch in der  E i n h e i t  mit allem, was da keimt! Und wo es noch nicht keimt, wo noch nichts zu sehen ist, da lenkt eure Wärme, eure Liebe, die die Liebe des Vaters ist, auf diesen Samen. Und er wird aufgehen! ..."

(Gottesworte aus einem Kreis in Münster; 28. April 1989)

 

Der Weg der Nachfolge

(Auszug aus der geistigen Schulung von Essen, Kap. "Dienen und Heilen")

 

 

"Ihr seid auf dem geistigen Weg,

 

* wenn ihr in jedem Menschen, in jeder Situation und in jedem Ding nach dem Besten und Positiven Ausschau haltet.

 

* wenn ihr entschlossen der Vergangenheit - sei sie gut oder schlecht - den Rücken zukehrt und nur in der Gegenwart lebt.

 

* wenn ihr jedem - ausnahmslos - vergebt, egal was er getan haben mag, und wenn ihr euch selbst von ganzem Herzen vergebt.

 

* wenn ihr eure tägliche Arbeit als etwas Heiliges betrachtet und euer Tagewerk - ob es euch gefällt oder nicht - nach eurem besten Vermögen verrichtet.

 

* wenn ihr euch darum bemüht, soviel wie möglich aus eurem Leben einen Dienst am Nächsten zu machen, ohne euch dabei irgendwo und irgendwie einzumischen oder von euch selbst großes Aufheben zu machen, denn das ist mit Hochmut verbunden.

 

* wenn ihr jede Gelegenheit klar ergreift, um das Wissen um die Wahrheit an Suchende weiter zu geben, ohne ihnen dabei etwas aufzudrängen.

 

* wenn ihr euch prinzipiell jeder persönlichen Kritik enthaltet und weder über Klatsch sprecht noch darauf hört.

 

* wenn ihr täglich wenigstens eine Viertelstunde im Gebet und der Meditation in stiller Gemeinschaft mit Mir verbringt.

 

* wenn ihr euch fleißig darum bemüht, eure Gedanken zu beherrschen und zu schweigen.

 

* wenn ihr Mir konsequent in Meinen Fußstapfen folgt, ohne noch einen Blick nach hinten zu machen.

 

* wenn ihr in aller Demut nach der Weisheit strebt, denn die Demut, Meine Kinder, ist der Schlüssel zur Erkenntnis und diese wiederum führt zur Weisheit und zur Vollkommenheit.

 

* wenn ihr das Möglichste tut, um einen gesunden Körper und eine harmonische Umgebung um euch zu haben. ... ..."

"Es gibt viele Abstufungen Meiner Lehre an Meine Kinder"

 

"Es gibt die verschiedensten Gemeinschaften, in denen Ich lehre. Einige bedürfen noch der harten Worte aus Meiner Ordnung: 'Kehret um, tuet Buße!' Andere führe Ich von der Ordnung zur Liebe, lehre sie Meinen Willen zu erkennen. Ich reiche ihnen die Hand, und sie gehen zaghaft die ersten Schritte auf dem Weg zur Liebe. Es gibt viele Abstufungen Meiner Lehre an Meine Kinder. ..."  -  (Aus einer Pfingst-Offenbarung von 2004).  -

 

"Zu Meinen Kindern verschiedener Herkunft muss Ich in  d e r  Sprache reden und solche Begriffe verwenden, die ihnen geläufig und meist aus ihrer bisherigen Glaubenslehre her bekannt sind. Es gibt eine Fülle von Verschiedenheiten, die  m i t  in der geistigen Entwicklung der jeweiligen Seelen begründet liegen. In Meinem Wort, auch beim 'Inneren Wort' muss Ich dabei Rücksicht nehmen. Nur so können Meine Kinder so viel wie möglich verstehen und annehmen."  -  (30. Oktober 2005)  -

 

"Durch viele 'Werkzeuge' auf dieser Erde gebe Ich Mein Wort, doch nicht alle erkennen die  G n a d e  und neigen sich in Demut vor dieser. Trotzdem strahlt Mein Licht in  j e d e  Gemeinschaft, die ihr Herz zu Mir erhebt."  (20. 01. 1992)

 

"Bildet immer mehr kleine Gruppen, die das Gute und die Liebe zu Mir pflegen. Kommt in diesen Gruppen zusammen im Gebet. Es stärkt das Gute in euch, wenn ihr in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten euch mit Mir verbindet. Euer gemeinsames Gebet kann viel bewirken in dieser dunklen Zeit. Viele kleine Lichter werden die Dunkelheit durchdringen und erhellen."  -  (27. Nov. 2001)  -

 

"Ich spreche jetzt immer öfters von der Zeit, die euch bevorsteht, weil es wichtig ist, dass es viele Helfer gibt. Es sollten viele Kreise, Gebetskreise oder Kreise, die sich in Meinem Namen verbinden, überall entstehen ...

Es wird eine Zeit geben, wo sich noch viel mehr Meiner Kinder für Mein Wort öffnen ...

Es müssen überall in eurem Land 'Lichtfackeln' stehen -, auch wenn die einzelnen Fackeln nur wenige Kilometer auseinander sind. Es bedarf vieler Werkzeuge, um all  d i e  Meiner Kinder aufzufangen, die in der kommenden Zeit immer mehr in Not geraten. Die Liebe und die Tat zählen. Und eure Geschwister werden erkennen, wie sie von der Würgeschlange des Mammon immer mehr eingeengt werden. ..."  -  (23. April 2005)  -

Ur-Christentum – Ur-Gemeinden

 

In vielen Gemeinschaften gibt Gott also heute Sein aktuelles Wort. Er sprach:  "Ich habe viele 'Werkzeuge' aufgerufen in dieser Zeit, und Ich habe sie Mir selber gebildet. Und Ich bin es, der da bestimmt, durch wen Ich spreche, der da weiß, wer reif ist. Ich will durch viele Instrumente sprechen!"  -  (28. April 1989)  -

So werden wir wieder an das Ur-Christentum erinnert. Und der Herr sprach denn auch: "Ich errichtete in früheren Zeiten Ur-Gemeinden und strahlte durch entwickelte Menschen und Seelen Mein Licht aus. Was geschah, das brauche Ich hier im einzelnen nicht zu erörtern -, ihr erkennt es selbst. Nun versuche Ich aufs Neue, Ur-Gemeinden zu erwecken. ..."

Wie war es denn im Ur-Christentum mit Gottes Wort? Wir finden es im 14. Kapitel des  ersten Korinther-Briefes:

"Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die anderen lasst darüber urteilen. Wenn aber einem anderen, der dabeisitzt, eine  O f f e n b a r u n g  zuteil wird, so schweige der erste. Ihr könnt alle prophetisch reden, doch einer nach dem anderen, damit alle lernen und alle ermahnt werden. Darum, liebe Brüder, bemüht euch um die prophetische Rede!"

Und in unserer Zeit sprach Christus dazu:

"Ich begrüße es, Meine Freunde, wenn ihr euch in Gemeinschaften zusammenfindet. ... In dieser Weise fanden auch Meine Ur-Christen zusammen. Sie haben miteinander gebetet, es war auch Mein prophetischer Geist unter ihnen, der unter den 'Werkzeugen' gewechselt hat und einmal durch den einen, einmal durch den anderen sprach. Sie halfen sich gegenseitig, und sie haben zum Gedenken an Meinen Tod das Brot miteinander gebrochen. ..."

(30. August 1997)

 

"In Meinem Namen habt ihr eure Mitgeschwister unterdrückt – und tut es heute noch! Was immer ihr euren Nächsten tut, das tut ihr auch Mir an. Ihr seid alle  Meine Kinder, Kinder der Liebe. 'Liebet einander, so wie Ich euch liebe', sprach Ich einst und auch heute zu euch. ... Viele Botinnen und Boten sandte Ich auch heute wieder zur Erde, um zu retten, was gerettet werden darf. Kinder Meiner Liebe, begegnet euch in Liebe, achtet euch in Gedanken, Worten und Werken! Hört auf Meine Boten der Erde! An ihren Botschaften werdet ihr sie erkennen. Der Gottesgeist wirkt durch sie in Wort und Tat." 

(Gottesworte vom Pfingstmontag 2005) -

 

Wenn Boten Gottes z.B. gegen Luxus, Glanz und Reichtum sprechen, werden sie 'fortgeschickt'. Wir sollten wieder zur Einfachheit und Einheit in Jesus Christus zurückkehren.  Jesus Christus sprach:

"Wann habe Ich Mich in Prunkgewänder gekleidet, als Ich auf Erden weilte? Wann habe Ich Schätze auf Erden gesammelt? Riet Ich nicht dem reichen Jüngling: Verkaufe deinen Reichtum, gib das Geld den Armen, dann erst folge Mir? - (Pfingstmontag 2005) –

"In der Religion des Geistes Christi gibt es keine Hochgestellten, gibt es keine Paläste und keine Mauern. Es gibt nur eine Einheit von Brüdern und Schwestern;  e i n e  Herde und  e i n  Hirte: Christus!" – "Wo steht in der sogenannten 'Heiligen Schrift' von Dogmen, von Zeremonien, von Riten, von Heiligen-Verehrung, von Prozessionen und vielem mehr? Steht in der Hl. Schrift, dass die Diener sich anders kleiden sollen als das Volk?"

"Ich sprach nicht von der Frauenfeindlichkeit. Und Ich sprach auch nicht: 'Seid den Obrigkeiten hörig!' Ich setzte weder Kardinäle noch Bischöfe ein. Ich sprach: 'Es gibt nur einen Vater, das ist der Vater im Himmel, so nennt auf Erden keinen euren Vater!" -  (Worte Christi aus dem Jahre 1980) –

 

"Jesus Christus, der lebendige freie Geist, bekennt sich nicht zu den einengenden Dogmen, Riten, Satzungen und auch nicht zu dem Machtstreben, das in der äußeren Kirche seit dem Ende des Ur-Christentums dominiert. Sein einziger Ruf lautet:  FOLGET  MIR  NACH ! Jesus von Nazareth, des Zimmermanns Josefs Sohn, zeigte, dass man Gott nicht studieren kann. Er, der einfache Mann aus Nazareth, dessen Leben im Sinne des Geistes war, sprach zu den Seinen:  FOLGET  MIR  NACH !"  -  (Zuriel)  -

 

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"So einfach ist Mein Weg!

Ihr könnt das Wissen aller Bibliotheken

in euch tragen

und kämet keinen Schritt voran,

wenn ihr nicht zu dieser Einfachheit in Mir,

Jesus Christus, zurückkehrt!"

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(5. Dezember 1997)

 

 

 

"Oder habe Ich wohl je gesagt:

Am Golde, Silber, an Edelsteinen,

kostbareren Messkleidern, an großer irdischer Macht

und am größten irdischen Ansehen,

an den prachtvollsten Kirchengebäuden,

Glocken und Orgeln,

an der lateinischen Sprache und dergleichen –

wird man erkennen, dass ihr Meine Jünger seid?

Wahrlich, wahrlich,

so etwas ist von Mir nie als Kennzeichen

Meiner wahren Kirche vorbezeichnet und vorhergesagt worden!"

 

"Das Werk des Scheines und der Zeremonien gilt ihnen mehr

als der Lebendige, Der zu ihnen redet.

Lasset das alles fahren, allein die Liebe behaltet!"

 

Solche und ähnliche Worte von verschiedenen Gottesboten - hier von Jakob Lorber - werden natürlich von den 'Etablierten' ungern gehört. Man fährt fort wie bisher und kümmert sich nicht um Gottes 'Korrektur-Versuche'!

Als der evangelische Mystiker Johannes Tennhardt damals Botschaften Gottes, die er im 'Inneren Wort' empfangen hatte, "An den sogenannten Geistlichen Stand" an die Theologen weiterreichte, wurde er im Jahre 1708 für vierzehn Wochen in den Nürnberger Wasserturm gesperrt und anschließend noch lange mit Hausarrest belegt. So wurde zu allen Zeiten immer wieder versucht, Boten Gottes auszuschalten – und damit Gott mundtot zu machen.

    

S. 15

Joel 3, 1-2:  Diese Zeit ist also längst angebrochen!

 

Die bisherigen Ausführungen zeigten auf, dass diese Zeit ganz offenkundig angebrochen ist und dass es schon viele "Knechte und Mägde" auf der Erde gibt, die im prophezeiten Sinne wirken.

 

"Die Zeit ist gekommen, von der Ich sprach durch die Propheten, durch die großen und auch durch die kleinen. Und in dieser Zeit habe Ich Mir kleine Propheten gezogen, auf dass Ich sie inspiriere, um gleichenfalls das große WORT GOTTES in den deutlichen Worten zu bringen – in dem kleinen Maßstabe, wie eure Ohren es aufnehmen können und eure Herzen es auch begreifen - in etwa wenigstens begreifen können. ..." (15. August 2006; C)

 

(Einige Auszüge von Kundgaben)

"So groß und wunderbar ist das Zeitgeschehen. Kein Mensch hat eine Ahnung davon, weil sie zu oberflächlich sind, auch Meine Kinder -, weil sie sich gefangen nehmen lassen von den materiellen Dingen  ... " (11. Nov. 2006).

"Ein Äon geht zuende, ein neues bricht an. Wie gleichenfalls eine Nacht zuende geht und ein neuer Tag anbricht, so geschieht das auch im Geistigen, in der geistigen Art und Weise. Eine neue Zeit beginnet, eine Zeit der Liebe, eine Zeit der Einigkeit, eine Zeit des Friedens untereinander und der dienenden Liebe. ... " (21. Okt. 2006).

"Es ist die hohe Zeit aller Zeiten, und es ist die Trennung der Zeit für alle Menschenkinder dieser Erde. Es ist einfach die Zeit gekommen, wie ein Äon um das andere vorübergeht – Ewigkeiten – so ist ein Äon am Ende, und ein neues ist im Gebären. Und so eine Mutter ein Kind gebärt, so hat sie die Wehen, die Vorwehen, die vorausgehen bis das Kind da ist und die Mutter sich freut. So liegt auch die Erde jetzt in ihren Wehen und in der ganzen Not der Zustände, wie überall sie sind und wie man überall sie erkennen kann - und wie man auch selbst betroffen wird, wo ihr auch selber betroffen werdet durch die Gesetzgeber. ...

Und doch sage Ich und doch sprach Ich vor vielen Jahren schon: Ich werde Meine Kinder zu schützen wissen, und Ich werde sie schützen auf allen ihren Wegen, wenn sie Mir treu sind. ...

Und seht, ihr lebet in der Zeit - wirklich in der Zeit -, wo die Menschen sich verwirren lassen und sie auch zum Großteil schon verwirrt sind, wie sie Gesetze machen heute – und morgen ist das Gesetz schon hinfällig ehedem es zutage tritt. Und dann wieder ein Gesetz -, und wieder ist einer da, der da sagt, wir machen es so oder wir machen es so. Und ihr kennet es selber, und mit ein bisschen Aufmerksamkeit weiß man, dass die Verwirrung da ist.

Was macht man dagegen? Beten! Die Macht der Liebe, das Gebet wirkt erlösend, wirkt befreiend. Darum sprach Ich zu den Aposteln: 'Betet ohne Unterlass!' – nicht im Lippengebete, sondern ganz einfach, dass ihr Mich in euer Leben hineinnehmt und dass ihr lebt nach Meinen Geboten. So betet ihr ohne Unterlass. ..."

"Ich brauche Arbeiter in Meinem Weinberge.

Ich brauche Menschen, die im Dienste der Liebe leben. Ich brauche Kinder, die Mir treu sind in jeder ihrer Lebenslage, nicht nur in den hellen Stunden, sondern auch in den dunklen; nicht nur, dass sie Freude haben und Ich die Freude gebe als Ausgleich, sondern dass Ich auch prüfen muss. Das Müssen liegt darin: Um eures Fortschrittes wegen, um eurer selbst wegen; denn so Ich alles gut heiße, was ihr tut, was ihr denkt, redet und schaffet, wenn Ich das gut heiße – und es ist dennoch nicht gut, so ist das nicht heilsam für euch. Sondern ein Lehrer in der Schule, dem sein Ziel und Thema gegeben ist, ein guter Lehrer wird immer darauf bedacht sein, dass er die Schüler weiterbringt, dass die Schüler brauchbar werden, eine Aufgabe in ihrer Zeit zu tun. Und wie sollte es anders sein? Ich bin mehr als die Lehrer dieser Erde, die ihr Thema auswendig lernen und die ihr Thema vor sich haben und sich nach diesem Thema ausrichten. Mein Thema ist: Liebet euch untereinander, und liebet Mich aus eurem ganzen Herzen – schöpft aus Meiner Liebe und gebt sie weiter. Das ist MEIN Thema. Die Liebe ist das Grundgesetz allen Lebens. Lebt die Liebe! Seid voller Barmherzigkeit. Und bleibt Mir treu – Ich wünsche es so sehr!

Ihr wisset durch Meine Liebessprache, was der  G e d a n k e  ausmacht. Der Gedanke ist nicht zollfrei, wie viele Menschen es meinen, dass sie einem Nächsten begegnen und ihm schön in das Gesicht tun und ein anderer Gedanke in ihrem Gehirn ist - und noch ein ganz anderer in ihrem Herzen ist. Ich durchschaue alle - wie sollte es anders sein? Doch Mein Streben liegt darin, die Menschen, Meine Kinder, wahrhaftig zu machen, so in ihrem Denken, so in ihrer Sprache und so und ihrem Handeln, auf dass die Vervollkommnung sich vollziehen kann. Denn darin liegt ja die Vervollkommnung – nicht im lauen Christentum, sondern ganz einfach in der ganzen Hingabe an Mich, den Himmlischen VATER! ..."

"Und darum ist die Zeit gekommen, dass eine Bewegung über die Erde geht und Ich Menschen anrühre, auf dass sie endlich begreifen, was es heißt, Gott zu lieben; dass sie endlich begreifen, was es heißt, Gottes Gebote zu erfüllen; und was es bedeutet, zu sagen: 'Dein Wille geschehe!" ..." (12. November 2006)

"Mein Evangelium dringt auch in die dunklen Verliese hinein derer, die selber da hinein wollten, die Mich nicht annehmen wollten in ihrem irdischen Dasein oder die wider Mich ihre Fäuste erhoben haben und nun sich selber ihr Los gemacht haben und in den dunklen Verliesen ohne Werke der Liebe hinübergerufen wurden, weil ihre Zeit für das Irdische zuende war - und nun dort auch sich noch wider Mich stellen.

Aber Mein Wort durchdringt das ganze All, von den höchsten Sphären bis in die tiefsten Tiefen hinab, bis zu jenen, die unbelehrbar sind, vorerst unbelehrbar. Doch Ich habe gesprochen und habe mehrmals schon davon gesprochen:  Durch Meine erbarmende Liebe werde Ich die letzte Seele heimführen ins Vaterhaus. Und da ist auch inbegriffen LUZIFER als der ehemalige Lichtgeist SATANA. Ihr könnt euch das nicht vorstellen - und es ist auch nicht notwendig! ..." (11. November 2006)

 

"Es gibt vielerlei Glaubensrichtungen gerade jetzt in dieser Zeit. Ich hindere niemanden an seiner Glaubensrichtung. Wo die Liebe gelebt wird, die erbarmende Liebe, die verzeihende Liebe, da kann eine Glaubensrichtung nicht fehlgehen. Die äußeren Dinge zählen ja nicht. Die äußeren Dinge sind die Form, sind der Mantel oder die Schale oder die Rinde. Und wer nur den äußeren Dingen frönt und darin das Heil suchet – so er gläubigen Herzens ist, werde Ich ihm dann auch durch die äußeren Dinge zeigen, dass inwendig, in seinem Herzensgrunde, das Heil er finden wird in Meinem Liebegeiste. Es ist Mein Mühen und Mein Plagen für alle Meine Geschöpfe; denn schließlich und endlich will Ich sie ja alle heimführen in die himmlischen Wohnungen. Zu den Aposteln sprach Ich: 'Ich gehe hin, um euch Wohnungen zu bereiten' ..."

"Es heißt: 'An Gottes Segen ist alles gelegen.' Wo aber der Segen fehlt in der Bitte bei der Forschung und den Intelligenzen, kann kein Heil es sein für den Menschen, sondern nur eine Gefangennahme der Materie -, und so die Menschen dieser Zeit der Materie so sehr huldigen im technischen Bereiche. Wie schade ist es, dass die Forschung in der Hauptsache ihres Forschens nicht um den Gottes-Segen bittet ..."

 

 

"Es gibt noch vielerlei von dem, was Ich euch sagen möchte. Und so ward es auch bei den Aposteln. Zu ihnen sagte Ich: 'Ich habe euch noch viel zu sagen und vieles klarzumachen. Aber Ich kann euch nur das geben, was eure Seele verarbeiten kann und ihr es verstehen könnt, um damit umzugehen und gleichenfalls das gehörte Wort in die Tat umzusetzen.'

Ich brauche Christen. Ich brauche nicht nur Hörer, die Mein Wort hören und dann vergessen oder es beiseite legen, sondern Ich brauche Tatchristen, die Arbeiter sind in Meinem Weinberge in ihrer Wirksamkeit; die die Wurzel des Übels herausgraben, so wie Ich den Spaten Meinen Kindern in die Hand gebe, auf dass gute Saat in diese vorbereiteten Herzensäcker hineingelegt werden kann und aus der Saat es auch eine Ernte geben kann, so wie die Seele hineinzuwachsen vermag in dieses geistige Leben. ..." (4. März 2006; C)

 

"Fraget nicht nach den Jahren, die ihr schon zählen durftet. Eine Zeit um die andere schwindet. Ich sprach, Ich werde die Zeit verkürzen. Und auch ihr und die Menschen, die ganz materiell geworden sind, wundern sich, dass ein Tag so schnell vorüber ist, eine Woche so schnell vorbei ist, und sie wollen sie anderweitig ausnützen: Nicht zum Wohle ihrer Seele, sondern meist zum Wohle ihres Körpers.

Und weil es doch noch viele gibt, die vorweg trachten nur nach dem Wohle ihres Körpers und alles in sich hineinstopfen, um gleichenfalls den Genuss zu haben -, so und so, wundern sich dann, dass sie so sehr krank sind, krank an ihrer Seele, krank an ihrem Körper. Und zunächst will der Mensch ja dann - solch ein Mensch - nichts anderes, wenn es ihm möglich ist, jeden guten Arzt aufzusuchen, auf dass schnell wieder der Körper heil ist, auf dass solch ein Mensch dann wieder weiter genießen kann, das, was seinem Leib Freude bereitet, seinem Gaumen, - und seiner Seele schadet.

Ich aber hindere niemanden an seinem Tun und Lassen. Nur eines möchte Ich sagen: So oft weint Mein väterliches Herz auch über Meine sein-sollenden Kinder, die sich einbilden, sie haben schon alles getan oder sie sind die Klügeren in ihrer Ansicht. Mein Vaterherz weint. ..."

(21. Januar 2006).

 

"In dieser Zeit sind die Menschen soweit gekommen durch die sogenannte Mode, dass man den Körper frei zeigt und vor allem in der Frauenwelt. Sie geben Ärgernis. Aber Mein Wille wäre es oder Mein Sehnen wäre darin ausgerichtet, dass die Menschen, die doch die Ebenbilder Meiner Gottheit sein sollen und werden in ihrem Seelenbreiche und in Meinem menschlichen Körper Ebenbilder sind gewissermaßen, dass sie gleichenfalls auch danach leben, ihren Körper zu bedecken und zuzudecken je nach der Jahreszeit.

Und so wird das Gesetz missbraucht, das Ich gab durch Moses. Und wehe denen, die soviel Ärgernis geben. Dieses Ärgernis, das sie geben den gläubigen Christen und wem es auch sei aus der geistigen Welt -, wenn sie hinübergehen werden und doch noch ein bisschen reuig in ihrem Herzen sind, wird es gar bitter sein in der Entwicklung ihrer Seele, dass sie Ärgernis gegeben haben. Und darum möchte Ich euch darin ersuchen: Gebt niemand ein Ärgernis. ..."

(12. November 2006; C).

 

"Es gibt so viele Verzweifelte, so viele, die im Unglauben sind, so viele verschiedene Ansichten, so viele Götter, die die Menschen sich selber machen und ihnen huldigen -, als dass nur  e i n  Gott existiert, Der Ich bin als der Himmlische Vater ..." (10. Juni 2006).

 

"Sehet das Geschehen dieser Zeit, von der Ich vorausgesagt habe durch die Propheten. Und dieses Abräumen und Umwandeln dieser Mutter Erde geht vor sich nicht mit einem Male, doch stetig und wieder in den Zwischenpausen, die Ich einlege, dass die Menschen erkennen sollten die Zeichen der Zeit, um sich Mir, dem Herrn, zu übergeben und zu überlassen und der Wunsch ihres Herzens darin ausgerichtet sei, sich Meinen Geboten zu unterordnen und die Liebe zu leben." (8. Juni 2006),

 

Die Inhalte, über die wir heutzutage aufklärt werden, können hier nicht im einzelnen aufgeführt werden, weil dies viel zu umfangreich wäre. Nur über die Organtransplantation und die Gen-Manipulationen möchte ich auch an dieser Stelle wegen der Wichtigkeit und wegen der Uninformiertheit der meisten Menschen nochmals ausführlich berichten.

 

 

Organtransplantationen - Genmanipulationen

 

Leider legen ausgerechnet Theologen die Gottesoffenbarungen oft ungelesen beiseite, denn sie "besitzen" ja schon die ganze Wahrheit und hüten sie, obwohl wir doch hörten, dass der Geist Gottes uns in alle Wahrheit einführen werde! Er tut es, und Er tat es immer, in jeder Zeitepoche nach dem jeweiligen Verständnis und Auffassungsvermögen der Menschen.

Theologen handeln heute gern nach dem Ausspruch von Jesaja: "Siehe, sie halten des Herrn Wort für einen Spott und wollen es nicht!"

Anders ist es nicht zu verstehen, dass beispielsweise die evangelische Bischöfin Dr. Margot Käsmann im Fernsehen stolz verkündet, dass sie schon sehr früh einen Organspende-Ausweis besaß. Hätte sie nur wenige Zeilen der Gottesworte dazu aus meinem (auch ihr geschenkten) Buch gelesen, dann würde sie sich hüten, die Organtransplantation positiv einzuschätzen und zu unterstützen.  Denn Gott hat sich unmissverständlich ablehnend dazu geäußert.

Aber die geistig-seelische Dimension wird einfach übersehen -, ausgerechnet von Theologen! Man beachtet nur den vergänglichen fleischlichen Körper und dessen Lebensverlängerung, nicht aber das, was es für die Seele an Qualen bedeutet. Und Gott schaut immer zuerst auf die unsterbliche Seele und ihre Entwicklung, nicht auf das vergängliche Fleisch (auf das "Fahrzeug für die Seele" über diese Erde).

 

Spender und Empfänger werden sozusagen aneinander "gekettet", und die Weiterentwicklung der Seele wird blockiert -, bis zu dem Zeitpunkt, da der Empfänger ebenfalls gestorben ist. Und wo eine sogenannte Abstoßung der Organe vorliegt, ist es eine natürliche Konsequenz der unterschiedlichen seelisch-geistigen Entwicklung beider Menschen, der unterschiedlichen Schwingung. Einige Gottesworte dazu:

 

"Solche Organe sind es aber dann auch, die im Leibe des empfangenden Patienten sehr schnell unbrauchbar werden und abgestoßen werden, da nicht genug Lebenskraft in solchen Organen mehr innewohnt. Die Seelensubstanzen entfliehen zu ihrem rechtmäßigen Besitzer."  (14. Dezember 2002).

"Ein Mensch hat hier auf der Erde eine gewisse Zeit. Und diese Zeit liegt bei MIR! Und wer damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auflehnt, derjenige geht auf die andere Seite und verabschiedet sich gewissermaßen von Mir. Er holt sich Hilfe, wo keine Hilfe geholt werden kann ..." (21. August 1994).

 

Selbst weltliche Aufklärungen werden bewusst übersehen, denn es bedeutet ja ein Milliardengeschäft für die Pharma-Industrie. In einer ZDF-Sendung der Reihe "Abenteuer Wissen" (Lojewski) sagte der Arzt Dr. med. Pearcall – erfahrener Kardiologe und Neurologe – in der Sendung "Ist das Herz nur eine Pumpe – wandert die Seele mit?": 

 

"Hört auf zu denken, man würde durch Transplantation nur etwas Neues in jemand anderen stecken! Vom Moment des Aufwachens und sogar im Schlaf gibt es eine Verbindung miteinander!" 

Dr. med. Paul Pearsall untersuchte die Parallelen zwischen Organspendern und – empfängern.

Er beschäftigte sich mit Persönlichkeitsveränderungen nach Herztransplantationen und interviewte mehr als hundert Herzempfänger, die glaubten, eine Verbindung zu dem verstorbenen Organspender zu spüren.  Beispiele:

* Die achtjährige Danielle empfand keinerlei musische Neigungen vor der Operation. Doch mit dem Herzen eines 18 Jahre alten Jungen bekam sie auch dessen Leidenschaft zum Komponieren.

* Ein 47 Jahre alter Arbeiter ohne kulturelle Ambitionen, dem man die Leber eines jungen Geigers übertragen hatte, versetzte seine Umgebung plötzlich mit der Liebe zur klassischen Musik in Erstaunen.

* Eine 35-jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, gab zu Protokoll: "Ich hatte nie viel Interesse an Sex. Heute aber kann ich nicht genug bekommen und lege sogar einen Strip für meinen Mann hin."

* Ein Junge, der das Herz eines ertrunkenen Kleinkindes implantiert bekam, zeigte danach eine irrationale Furcht vor Wasser.

* Die 37-jährige Amerikanerin Catherine Bechman, in der das Herz eines 11-jährigen Jungen schlägt, klagt seit der Operation über Rückenschmerzen.

Sie lässt sich von einer Chiropraktikerin mehrere Wochen behandeln -, vergeblich. Diese äußert eine vage Vermutung: Ob es nicht sein kann, dass Catherines Schmerz mit der Stelle übereinstimmt, an der das Kind vom Auto angefahren wurde? Catherine nimmt mit der Familie Kontakt auf und erfährt: Der Junge wurde beim Unfall tatsächlich genau dort am Rücken verletzt, wo sie jetzt Schmerzen hat.

* Ein 10-jähriges Mädchen hatte das Herz einer Achtjährigen erhalten. Seit der Operation wurde das Mädchen von so schweren Albträumen heimgesucht, dass ihre Eltern sie in psychologische Behandlung schickten. In den Sitzungen berichtet das Kind detailgenau davon, umgebracht zu werden. Das schien so realistisch, dass die Psychologin die Polizei zu diesem Fall hinzuzog. Die Experten waren fassungslos: Die Informationen der Träume entpuppten sich in allen Details als so korrekt, dass der Mörder des achtjährigen Mädchens, von dem das Herz stammte, identifiziert und verurteilt werden konnte.

 

"Leben Organspender nach dem Tod im fremden Körper weiter? Ist der Tod doch nicht das Ende unserer persönlichen Geschichte? Auf solche Fragen gibt es keine wissenschaftliche Antworten. Auch der Fall des Kindes, das den Mord an seiner Organspenderin träumte, lässt sich wissenschaftlich nicht erklären." (P.M. 4/2005)

 

Ein Experiment: "Bei einem Versuch der INSCOM ("Intelligence and Security Command der US-Army") wurden Probanden weiße Blutzellen (Leukozyten) entnommen und in ein Reagenzglas gefüllt. In den Zellbrei steckte man eine supersensible Sonde, die an einen Lügendetektor angeschlossen war.

Dann wurden den Testpersonen - in einem anderen Raum – Videos mit Gewaltszenen vorgeführt. Das Überraschende: Der Detektor zeichnete "erhöhte Erregungszustände" auf – bei den Blutzellen im Reagenzglas!

Weitere Tests ergaben, dass die Wirkung bis in eine Entfernung von 75 Metern zwischen Spender und Zellen unvermindert anhielt – und das selbst noch zwei Tage nach der Zellentnahme. Beide 'Systeme' waren demnach irgendwie miteinander verbunden. Und die Spenderzellen schienen sich daran zu 'erinnern', woher sie gekommen waren. Man kann zumindest vermuten, dass diese Verbindung auch weiterbesteht, wenn Organe transplantiert werden. Müssen Menschen, die Organe spenden oder erhalten, also Angst vor einer 'Mischpersönlichkeit' haben, vor einem 'innigen' Kontakt zu einem fremden Menschen, der ihr eigenes Leben mitbestimmt? ..." (P.M. 4/2005).

    

S. 20

Die psychischen Folgen bei der Verpflanzung von Hirngewebe sind kaum untersucht. Ein Patient berichtete, dass er jetzt schwedisch sprechen könne, weil sein Zelltransplantat aus Schweden stammte.

"Eine Neurotransplantation wirft aber nicht nur psychologische Fragen auf. Auch juristische sind denkbar. Ein Beispiel: Ein Patient, der nach der Transplantation einen Mord begeht, müsste unter Umständen straflos bleiben. Er könnte sich ja darauf berufen, dass das fremde Gewebe in seinem Gehirn die Tat begangen habe. Und da nicht zu klären ist, ob das zutrifft, käme der Grundsatz 'Im Zweifel für den Angeklagten' zum Tragen." (P.M 4/2005).

 

Professor Gary Schwartz: "Körperzellen haben ein Gedächtnis. Und das wird bei Transplantationen weitergegeben." Nach der Transplantation ist für die Chirurgen die Aufgabe beendet, aber nicht so für die Patienten. Sie müssen lernen, sich mit dem "Fremden" in ihrem Innersten anzufreunden. Gedanken, Gefühle, Ängste und Träume finden nicht nur im Gehirn, sondern auch im Herzen statt. All das, so Prof. Schwartz, wird dort codemäßig gespeichert und an alle Zellen weitergegeben.

 

Erst seit etwa sieben Jahren beschäftigen sich Studien mit dem Leben von Patienten nach der Operation. Dabei stellte sich heraus, dass viele Empfänger eines Herzens das seltsame Gefühl haben, nicht mehr sie selbst zu sein. Manche Patienten spüren einen "geteilten" Körper. Die österreichische Psychologin Prof. Brigitte Bunzel berichtete von einer Frau, die mit dem neuen Herzen auch das Gefühl bekommen hatte "dass noch jemand anders bei mir war. Auf irgendeine nicht näher bestimmbare Weise war mein Ichgefühl zu einer Art 'Wir' geworden. Manchmal fühlte es sich so an, als ob ich meinen Körper mit einer zweiten Person teilte."

 

Manche Ärzte ziehen aus ihren Erkenntnissen ernste Konsequenzen, wie beispielsweise Prof. Dr. Jochem Hoyer.

Dieser namhafte Chirurg, Leiter des renommierten Lübecker Transplantationszentrums, gab seine Stellung auf und praktiziert seither als Heiler. Er betet seitdem für seine Patienten. Er sagte: "Ich habe meine Fähigkeiten in der Klinik entdeckt. Die starken Schmerzen einer krebskranken Frau konnte ich durch Handauflegen lindern. Das hat mir die Augen geöffnet. Inzwischen habe ich vielen Menschen geholfen. Gebete führen zur Freisetzung von Kräften, die ich an den Kranken weiterleite. Für mich stellen diese Energien die Liebe Gottes dar. Ich bewirke Heilung mit der Liebe Gottes.  Ich habe bei vielen Krankheiten gute Erfolge erzielt, bei Rückenbeschwerden, Depressionen, bösartigen Erkrankungen usw. "

Der Arzt Manfred Engel vom Institut für natürliche Heilweisen in Berlin arbeitet in seiner Praxis mit dem Heiler Aron Dolgoj zusammen. Er berichtet: "Wir arbeiten als Team, Arzt und Heiler. Wenn ich bei meinen Patienten mit den Kenntnissen aus der Schulmedizin nicht weiterkomme, gebe ich meinem Heiler genaue Anweisungen: Er legt dann seine Hände auf die erkrankten Stellen. Als Arzt bin ich dazu verpflichtet, alle Erfolg versprechenden Methoden einzusetzen." In neunzig Prozent aller Fälle konnte er Patienten mit Asthma, Allergien, Bronchialerkrankungen und Bandscheibenvorfällen geheilt nach Hause schicken. Ein Patient, der 70-jährige Siegfried Golinski, berichtet beispielsweise: "Meine Gelenke waren steif, schmerzten so stark, dass ich im Rollstuhl sitzen musste. Nach wenigen Behandlungen war ich schmerzfrei, konnte wieder gehen. Das kommt mir heute wie ein Wunder vor!"

Weil bezüglich des geistigen Heilens noch etliche Tatsachen unbekannt sind und noch immer das Wort "Placebo-Effekt" im Umlauf ist, soll hier in einem kleinen Exkurs noch einiges dazu gesagt werden.

 

Während es in Deutschland noch eine recht tiefe Kluft zwischen solchen Methoden und der Schulmedizin gibt, zeigt das Beispiel Großbritannien, dass es auch anders geht. Dort holen sich Ärzte sowohl im Krankenhaus wie auch in privaten Praxen häufig Geistheiler an ihre Seite. Doch auch in Deutschland werden die ersten Schritte gemacht. In der Klinik von Dr. Andreas-Hans Wasylewski kümmert sich unter Aufsicht von Ärzten ein Heiler um  u n h e i l- b a r  Kranke. Eine Studie stellte Erstaunliches fest: Bei 80 Prozent der Patienten verbesserte sich der Allgemeinzustand.

 

Hier noch ein bezeugter Fall: Die zwölfjährige Michaela hat einen Gehirntumor. Ärzte an der Frankfurter Uniklinik entdecken im Kopf eine 3-cm große Geschwulst. Es erfolgt eine Notoperation. Bereits ein Jahr später ergab sich ein neuer Befund. Michaela muss nochmals von Neurochirurgen operiert werden. Doch auch diesmal gab es keinen dauerhaften Erfolg. Ein neuer Operationstermin steht bereits fest, doch die verzweifelten Eltern beschließen, die Zeit zu nutzen. Sie hören von einem Frankfurter Heiler und seinen Erfolgen. In der Hoffnung, er könne etwas für ihre Tochter tun, lassen sie es auf einen Versuch ankommen. Der Heiler legt dem Kind die Hände auf, insgesamt zehnmal. Eine erneute Tomographie in der Uniklinik bestätigt: Der Tumor ist restlos verschwunden. Nach sechs Jahren ist Michaela noch immer wohlauf!

 

Immer noch geistert unter Ärzten und in Medienberichten beim geistigen Heilen das Wort "Placebo-Effekt" umher, obwohl schon seit langem untrügliche objektive Messdaten vorliegen. Außerdem: Wie ist es bei Heilungen von Pflanzen und Tieren (man denke an Prinz Charles und seine Pferde!).

Ein Experiment, das unter strenger wissenschaftlicher Kontrolle durchgeführt und schon vor vielen Jahren im Südwestfernsehen ausgestrahlt wurde:

Die Heilerin Rosalyn Bruyere steckt ihre Hände zu experimentellen Zwecken in einen dunklen Sack, in dem sich eine Restlicht-Kamera befindet; angeschlossen ist ein Monitor. Getestet werden soll die Lichtausstrahlung aus ihren Händen. Der Unterschied zwischen dem ständig 'normal' aus der Hand austretenden Lichtstrom und dem willentlich wie bei der Heilbehandlung abgegebenen Licht war für die Wissenschaftler so überraschend, dass sie zunächst an einen Fehler in ihren Messgeräten glaubten. Als sie alles überprüft und für richtig befunden hatten, wurde dasselbe Experiment wiederholt. Das Ergebnis war dasselbe. Jedesmal, wenn die Heilerin sagt: "Jetzt kommt ein Energiestoß aus meinen Händen!", dann wird es auf dem Bildschirm hell. Noch abends auf dem Weg ins Hotel amüsierte sich Rosalyn über die verblüfften und ratlosen Gesichter der Wissenschaftler.

Die heilenden Hände, aus denen Licht austritt, wurden seit Jahrtausenden auf verschiedenen Kontinenten und in unterschiedlichsten Epochen und Kulturkreisen beschrieben.

Der amerikanische Forscher Dr. Elmar Green ist nicht nur Psychologe und Klinikdirektor, sondern auch Physiker. Er bemüht sich seit Jahren, die besondere Kraft von Heilern physikalisch messbar zu machen. In einem mit polierten Kupferplatten ausgelegten Versuchsraum gelang ihm dies schließlich auch.

Es werden zwei gegenüberliegende Wände und die Decke eines etwa 10 Quadratmeter großen Raumes mit spiegelglatt polierten und elektrisch isolierten Kupferplatten ausgelegt. Der Fußboden ist, genau wie die beiden Stühle von Heiler und Patient, ebenfalls elektrisch isoliert. Vier Videokameras dokumentieren sowohl alle Bewegungen der beiden Personen im Kupferraum als auch die Elektrometer, mit denen einzeln die elektrostatische Veränderung der drei Wände, des Bodens und der heilenden Person während einer Heilbehandlung gemessen werden.

Die Ergebnisse, die Dr. Elmar Green im Dezember 1992 in der Fachzeitung "Subtle Energies" erstmals publizierte, sind erstaunlich:

Die Heiler, unter ihnen Rosalyn Bruyere, die die Auflage hatten, ihre Patienten nicht zu berühren und sich nicht zu bewegen, erreichten elektrostatische Veränderungen mit Spitzenwerten bis zu 190 Volt. Das erste Mal war es gelungen, die Kräfte von Heilern mit schulwissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren. Die Kontrollgruppe, Klinikpersonal und andere Personen, die sich nicht als Heiler bezeichneten, blieben alle unter 4 Volt. Das Fazit von Elmar Green: "Unsere Ergebnisse zeigen eindeutig, dass Heiler eine sehr spezielle, bislang nie gemessene Fähigkeit besitzen. Zu zeigen, welche Auswirkungen diese speziellen Kräfte auf Patienten haben, wodurch sie wirken und wie sie im Heiler entstehen, wären die nächsten Schritte in unseren Experimenten. Wir können aber heute schon mit Sicherheit sagen, dass die von Heilern entwickelten Kräfte nicht auf den eigenen Körper beschränkt bleiben, sondern in ihre Umgebung ausstrahlen und von uns in den Kupferwänden gemessen wurden."

 

An die Anwendung geistiger Gesetzmäßigkeiten, zum Beispiel Gebet und Handauflegen - wobei man immer Gott die Entscheidung über eine Heilung, über Leben und Tod überlässt - denken Menschen oft zuallerletzt. Erst, wenn der Mensch mit seiner Kunst und Wissenschaft am Ende ist, heißt es: "Da hilft nur noch Beten!" Nebenbei: Wie bei allen Berufen gibt es natürlich auch hier Scharlatane, denen es vorwiegend ums Geldverdienen und um den eigenen Ruhm geht!

Merkwürdig ist es, dass nur sehr wenige Theologen den Auftrag Jesu Christi zur geistigen Heilung erfüllen. Im 12. Kapitel des 1. Korinther-Briefes können wir nachlesen, dass Paulus die Gemeinde mit einem Leib vergleicht, der viele Glieder hat: Die einen werden weissagen, andere werden die Kraft haben, durch Handauflegen zu heilen, andere werden prophetisch reden. Solche geistigen Gaben wurden bisher in fast allen Kirchen vernachlässigt.

 

So sprach denn auch der Herr in unserer Zeit u.a. 

"... Den Aposteln ist der Auftrag gegeben worden: 'Leget dem Kranken die Hände auf in Meinem Namen, so wird es mit ihm besser werden.' Aber da Ich sehe, dass Meine Kinder sich nicht getrauen, sozusagen dies zu praktizieren, kann es auch keinen Erfolg geben; denn all diese Dinge müssen ja schließlich und endlich praktiziert werden. Wohl gebe Ich manchem die Kraft und Energie und diesen Wärmestrahl aus Meinem Liebeherzen, dass er einem Nächsten die Hände auflegt und ihm es sofort besser ergeht; und diese Gaben sind eigentlich  j e d e m  gegeben! Ich sprach zu den Aposteln: 'Ich hinterlasse euch Meinen Liebegeist und die Kraft, mit der ihr umgehen dürfet!' Und so sind auch diese Anlagen in den Grund des Herzens hineingelegt, mehr oder weniger bei dem einen oder bei dem anderen, aber für jeden  ist es gegeben. Wie sollte Ich ein Kind, eines Meiner Geschöpfe, ausschließen von Meinen geistigen Gaben. Es wäre doch unrecht und ungerecht. Ich aber bin  DER GERECHTE aller Gerechtigkeit ... ..."  (23. Oktober 2004 in Gallspach; C).

 

Eine rühmliche Ausnahme bildet etwa die "Offene Kirche Elisabethen" in Basel!

In dem sehr reichhaltigen "Angebot" findet sich auch: "Handauflegen und Gespräch jeden Donnerstag 14-18 Uhr durch Heilerinnen." Im Fernsehen (BR) konnte man dies einmal anschauen. Die Heilerinnen werden zuvor vom Pastor gesegnet, und für ihre Aufgabe wird gebetet. Manchmal gibt es auch Heilungen für die anderen Geschöpfe Gottes, die Tiere.

(www.offenekirche.ch) -

 

Doch wieder zurück zur Organtransplantation!

Es ist einfach eine verschwiegene Tatsache bei Transplantationen, dass es häufig zu gravierenden Persönlichkeitsveränderungen kommt, die einen Organempfänger belasten und die als wesensfremd betrachtet werden. Es kommt nicht selten zur Wahrnehmung einer fremden Präsenz im Innern. Einige Menschen berichten nach der Organverpflanzung auch von völlig wesensfremden Handlungen und Gelüsten. Überzeugte Vegetarier entwickeln nach der Operation einen Heißhunger auf Fleisch oder Alkohol. Aber was wissen die "Fachleute" denn schon von Informationsübertagung durch Schwingungen, Frequenzen! Kennen sie die Forschungsergebnisse des japanischen Wasserforschers Masaru Emoto? Die wichtigsten Forschungsergebnisse unserer Zeit werden eben gern verschwiegen, weil sie nicht ins gängige Konzept passen und vieles an bisherigen "Erkenntnissen" umstoßen würden. (Siehe in meinem Buch A:  Erntezeit für 'homo sapiens'). Die Homöopathie wird dabei in ein ganz neues Licht gerückt. - - -

 

Nun einige Sätze von geistiger Seite, aus der Gottes-Offenbarung vom 14. Dezember 2002:

 

"Die Frage, ob Organverpflanzung in Meinem Sinne ist, ist schnell beantwortet: Wie kann eine so absolut unnatürliche Handlungsweise Mein Wohlgefallen finden! Sie ist nicht in Meiner Ordnung und wird es auch nie sein, sondern sie ist, wie alles pervertierte Handeln dieser Zeit, ein zugelassenes Übel ...

Schauet nur, Meine Kinder, wie viel Machtmissbrauch in solchen Behandlungsmethoden liegt, wie viel Angst ausgenutzt wird, um Menschen zu Organspenden zu motivieren. Schauet, wie gar die offiziellen Kircheninstitutionen diese Handlungsweise unterstützen durch Werbung, welche Gelder in diese unmenschlichen Forschungen fließen und welche Energie missbraucht wird, um ein Stück falscher Hoffnung zu fördern.

Die Leiber der Sterbenden werden gnadenlos ausgeschlachtet, während die Seele im Todeskampf zittert und ihre Seelensubstanzen zusammenzuklauben genötigt ist, um ihren Seelenleib im Jenseits wieder voll funktionsfähig in Empfang zu nehmen. Diese Seelen empfinden mit Schrecken, wie ihrem Leib sämtliche warmen Organe entnommen werden. Sie gelten als gestorben und somit empfindungsunfähig, und doch, solange der letzte warme Äther nicht ihrem Wesen in die geistige Welt entströmt ist, solange empfinden sie noch tiefe Schmerzen und die Qualen der Angst und Pein. Selbst wenn sie im irdischen Leben ihr Einverständnis zur Organentnahme gaben, so ist ihnen der Schrecken einer solchen Handlung in ihr Seelenbewusstsein geschrieben, und wenn nicht alle Hilfe durch Meine Engel ihnen zukommen würde, sie wären nicht fähig, für lange Zeit auch nur einen Schritt in der Geisteswelt zu vollziehen, um ihr Leben im Jenseits weiterführen zu können. Die Seelen-Substanzen ihrer Organe liegen gefangen in Alkohol und Metall, entnommen von geistig unwissenden Ärzten, die für selbstverständlich human und voller Nächstenliebe ihr Verhalten erachten. Grund war jedoch häufig falscher Ehrgeiz, der einer solchen Forschung und falschen Wissenschaft Vorschub leistet. ... ... ...

Es ist diese Handlungsweise der Menschen jedoch wiederum nur ein Zeichen, wie weit das Ende dieser Zeit gediehen ist. Werden sogar Menschen in den armen Ländern der sogenannten 'Dritten Welt' auf der Straße von organisierten Banden gejagt, gemordet und ausgeschlachtet, um ihre Organe zu verkaufen an reiche Länder, die einen Mangel an 'frischem Organmaterial' zu verzeichnen haben, so müsset ihr doch bekennen, dass sogar Sodom und Gomorrha in ihrer Verderbtheit und übergroßen Verworfenheit nicht so schlimm und kaltblütig handelten wie die Menschen dieser Zeit. ... ..." (Soweit dieser kleine Auszug. Auch am 30. Dezember 2002 erhielten wir klare Gottesworte, ebenfalls zum  "Klonen" und zur "Lebensverlängerung" durch die Ärzte).

 

"... Wenn jetzt dieser Mensch, der zum Gesunden befördert wird, dadurch, dass er einen Teil des anderen in sich aufnimmt ---, dieser Mensch ist von dieser Stunde an nicht mehr frei. Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen Körperteilen getrennt hat und nicht der Verwesung übergeben hat – sondern diese Niere und diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die da noch im Gange ist, und seinen Nieren nicht distanzieren; d.h. dass dieser Mensch bis zum Ende des Lebens des anderen Menschen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muss und mit ihm leben muss. Es geht einfach nicht anders. Was das für eine grauenhafte Geschichte ist, könnt ihr euch ja vielleicht vorstellen -, dass dieser Geist jetzt vielleicht zehn, zwanzig, dreißig Jahre mitgesogen wird, da sein muss auf dem 'Lebenslevel' - wie ihr sagt -, desjenigen, der da auf diesem irdischen Planeten noch weiterleben muss. Er muss diese lange Zeit in seiner Nähe bleiben und muss all das miterleben, obwohl er sein eigenes Leben abgeschlossen hat, sein irdisches Dasein alles gelernt hat, was er in dieser irdischen Phase hat lernen können.

Und nun kann er nicht das tun, was er tun wollte, d.h. in anderen Bereichen des Geistes oder der 'Halbwelten' – wie ihr sagt – noch etwas dazu zu lernen. Ihr müsst euch vorstellen, dass ihr ein Leben einfach mit einem anderen Menschen teilen müsst, mit dem ihr überhaupt nichts gemein habt; denn er hat eine andere Phantasie, einen anderen 'Kopf', andere Vorlieben, andere Freunde, Freuden natürlich auch. Er hat ein Umfeld um sich, mit dem ihr euch überhaupt nicht identisch wisst. ... ... Wenn ihr das alles hört, dann wisst ihr, dass solches von Mir nicht gewollt ist und dass es schrecklich ist, dass solches geschieht. Es ist wahrhaftig der Weg des Widersachers, der mit seinem Verstand, d.h. mit den Verstandeskräften, die er in den Menschen, die Mich nicht kennen und Mich nicht lieben, in Gang bringt. Und wer diesen Weg geht, ist in sich bestraft und hat die wahre 'Hölle' zu ertragen . ... ..." (Auszüge von Gottesworten vom 21. August 1994).

 

Das Hirntod-Konzept

 

Am 1. Dezember 1997 wurde in Deutschland das "Gesetz über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen" in Kraft gesetzt. Es wurde damit auch eine neue Definition des Todeszeitpunktes in der Medizin gesetzlich verankert.

 

Das Hirntod-Konzept zweiteilt den Menschen als lebende Leiche:

Der Patient gilt als endgültig verstorben, wenn sein Gehirn tot ist, der übrige Körper aber noch lebt! Eine Transplantation ist aber abhängig von der Lebensfrische des hirntoten Körpers, da die Organe, die transplantiert werden, in einem vitalen Zustand entnommen werden müssen. Wenn ein Mensch einen Herz-Kreislauf-Tod und einen Herztod erlitten hat –wenn er also wirklich tot ist – sind die meisten Organe unbrauchbar.

 

Dieses Todes-Modell bricht radikal mit allen bisher gültigen und sicheren Todeszeichen:

 

Stillstand des Herzens und der Atmung,

Leichenblässe,

Totenstarre,

Verwesungsprozesse oder Totenflecken.

 

"Hirntote sehen aus wie lebende Menschen, da der Hirntod von außen nicht erkennbar ist. Sie sind rosig, warm und trotzdem 'tot'. Das ist nicht zuletzt auch ein großes Problem für das Pflegepersonal, das auch nach vielen Jahren Berufspraxis einen hirntoten Patienten nicht als Leichnam wahrnehmen kann.

 

Hirntote sind keine Toten, sondern Sterbende!

 

Die Praxis der Hirntot-Diagnostik ist von Unsicherheiten geprägt, weil immer noch spontane Bewegungen, Reflexreaktionen, Blutdrucksteigerungen und Schwitzreaktionen bei Hirntoten während der Organentnahme registriert werden. Hirnströme sind noch feststellbar wie auch funktionierende Blutkreisläufe." (Bernard Jakoby).

    

S. 25

"In Wahrheit ist ein Hirntoter nicht tot, sondern ein Sterbender, der unserer Zuwendung bedarf. Die Praxis der Organspende verweigert genau dies: Der Sterbende wird zur Maschine, zum Objekt degradiert. Er wird sozusagen entseelt und dann auch noch um einen friedlichen Tod betrogen, da er im Moment des Sterbens, der Ablösung der Seele vom Körper, also des Übergangs in die andere Form des Seins, zwanghaft im Sterbeprozess aufgehalten wird. Geheim gehaltene Studien belegen bei Organentnahmen häufig Blutdruckanstieg und Schwitzreaktionen, die von der Medizin normalerweise als Zeichen des Schmerzes interpretiert werden." (Bernard Jakoby). "Barmherzige" Ärzte geben darum eine Spritze gegen Schmerzen vor der Organentnahme, das ist bekannt! Erst wenn die sog. "Silberschnur" zerrissen ist, das ätherische Band zwischen Leib und Seele, ist der Mensch unumstößlich tot. "Ehe der silberne Strick zerreißt ..." heißt es in der Bibel (Prediger 12, 6).

 

Ein erschütterndes Beispiel:

"Bei einem Verkehrsunfall um 14.15 Uhr wird der 19-jährige Sven lebensgefährlich verletzt. Der Unfallarzt entscheidet, ihn zur Organentnahme zu überweisen. Sven wird mit einem Hubschrauber in die Uniklinik Hannover gebracht, wo sein Hirntod festgestellt wird. Die Eltern werden benachrichtigt und treffen gegen 19.30 Uhr in Hannover ein. Seine Mutter beschreibt ihren Eindruck von Sven: 'Er sah normal aus, wie wenn Sie jemanden schlafend im Bett sehen. Sauber, ordentlich, es war nichts zu sehen. Keine äußeren Verletzungen. Er sah auf keinen Fall wie tot aus.'

In diesem kritischen Augenblick wurde die Familie von den Ärzten um eine Organspende gebeten. Da die Mutter ablehnt, wird der Vater bearbeitet, bis er schließlich zustimmt.

Als Svens Mutter ihren Sohn kurz vor seiner Beerdigung noch einmal wieder sieht, ist sie entsetzt und schockiert über das, was sie vorfindet: Sven macht den Eindruck eines Greises und ist innerhalb weniger Stunden enorm gealtert, sein blondes Haar ist weiß geworden.

 

Seine Muter gibt zu Protokoll:

'Die Augen waren geschlossen, die konnte ich nicht sehen, die Zunge hing raus, im Körper steckten Kanülen, die Narbe fing hier unter dem Hals an, das war nicht nur ein Bauchschnitt. Er sah aus, als wenn er einen ganz schlimmen Todeskampf hinter sich hätte – gequält.

Ich habe mich immer wieder gefragt, was da passiert ist.' ... ...

Wenn wir sterben, sollten wir in Ruhe und Frieden sterben können. Das aber gewährleistet eine Organentnahme eben nicht. Der Sterbevorgang fängt mit dem Unfall an und hört erst mit dem Abstellen der Maschinen im OP auf." (Bernard Jakoby: "Das Leben danach. Was mit uns geschieht, wenn wir sterben." Langen Müller 2001). - - -

 

Die Lehrerin Renate Greinert schrieb vor einigen Jahren die Broschüre: "Organspende – nie wieder! – Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen" (Zu bestellen beim emu-Verlag, kostenlos. Tel. 02621-917010 / Fax: 917033). Frau Greinert stellt fest: "Organspende rettet Leben, Organspende ist ein Akt der christlichen Nächstenliebe, die über den Tod hinausgeht -, so werben Transplantationsmediziner und Organempfänger, und so werben viele gedankenlos mit, weil keiner mehr sterben will. ... "

 

 

"Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus. Der Mensch reißt seinem Gegenüber nicht mehr selber das Herz aus der Brust und verspeist es zur eigenen Kraftgewinnung, nein, in der heutigen Zeit legt sich der Mensch auf einen Operationstisch, schließt die Augen und lässt einverleiben." (Renate Greinert).

 

Renate Greinert berichtet von ihren eigenen Erfahrung. Am 4. Februar 1985 wurde ihr 15-jähriger Sohn Christian bei einem Verkehrunfall tödlich verletzt, Diagnose: "schwerstes Schädelhirntrauma". ... "Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot. Ich musste gegen mein eigenes Empfinden glauben."

Der Arzt meinte, wir sollten "uns überlegen ob wir ihn zur Organspende freigeben: Herz oder Leber oder Nieren, eventuell Knorpelmasse würden dann entnommen."  ...

"Ich habe meinen Sohn vor seiner Beerdigung noch einmal gesehen. Er erinnerte mich an ein ausgeschlachtetes Auto, dessen unbrauchbare Teile lieblos auf den Müll geworfen wurden. Kanülen steckten noch in seinen Armen und Händen. Ein Schnitt zog sich von seiner Kinnspitze bis tief in den Ausschnitt seines Hemdes. Die Augen fehlten. Christians Schwester hatte ihrem Bruder im Krankenhaus zum Abschied noch ein Kettchen um den Hals gelegt, und ich hatte einen Ring dazu gehängt. Wir baten darum, ihm das zu lassen als einen letzten Ausdruck unserer Verbundenheit zu ihm. Jetzt lag die Kette zerrissen neben ihm, der Ring fehlte. Auch dafür hatten sich Abnehmer gefunden. Zurück bekamen wir nur einen blauen Müllsack mit Christians Kleidung, die total zerschnitten war, mit einem Socken und einem Schuh. Jetzt war er richtig 'tot'. ...

Organspende als Akt der christlichen Nächstenliebe ist ein Trugbild, eine Einbahnstraße. Wir waren bereit gewesen, ein Organ zu spenden, jetzt erfuhr ich, dass die Mediziner meinem Sohn Herz, Leber, Nieren und Augen entnommen hatten, man hatte ihm sogar die Beckenkammknochen aus dem Körper gesägt. Zerlegt in Einzelteile war er dann über Europa verteilt worden. Er war zum Recyclinggut geworden." (Zur Zeit wird wieder geworben für die Organspende, so z.B. in den Tagesthemen von 17. Mai 2007, sogar von den Kirchen. Hermann Barth, Kirchenamtspräsident der EKD: "Die Organspende ist eine wichtige Möglichkeit, Nächstenliebe über den eigenen Tod hinaus zu üben, und dazu ermutigen wir Menschen, diese Möglichkeit wahrzunehmen." Und die Kommentatorin Claudia Nothelle unterstützt selbstverständlich die Organspende. So einseitig werden diese Dinge noch gesehen.)            

 

Zur Gen-Manipulation:

 

"Die Mutter Erde ist vergewaltigt worden und wird immer noch vergewaltigt und wird immer noch manipuliert. Man will die ganze Schöpfung manipulieren. 'Wir wollen sein wie Gott!'. Und dieses Ziel möchten sie erreichen ..." (12. November 2006)

 

"Nutzt euer Erdenleben, um euer Inneres zu verwandeln, zu veredeln, und überlasst Mir die Schöpfung, die Materie. Ihr wisst nicht, was ihr wirklich tut, wenn ihr die Gene verändert, neue Menschen, neue Tiere, neue Pflanzenarten schafft.

Alles ist mit allem vernetzt. Wenn ihr eine winzige Stelle in diesem Netzwerk verändert, ändert sich die ganze Struktur des Netzes. Ihr bringt also eine Lawine in Bewegung, die ihr nicht mehr stoppen könnt, die euch selbst und alles, was um euch ist, überrollt. Ruft keine Geister, die ihr nicht beherrscht. Sie beherrschen euch und führen euch in die Katastrophe, und ihr merkt es nicht. Ruft Mich, euren Schöpfer an, und es wird euch alles gegeben, was ihr für eurer irdisches Leben braucht und noch mehr dazu."  (19. Dezember 2001).

 

"Nutzet eure Zeit

und lasset sie nicht verstreichen mit so vielen äußeren Dingen."

 

(12. August 2006)

Zur Weitergabe der Belehrungen und Ermahnungen

 

Wie anfangs erwähnt, sollen hier noch einige Gottesworte bezüglich der Weitergabe seiner Belehrungen und Ermahnungen zitiert werden.

 

"... Es soll auch aufgezeichnet werden. Es soll nicht verloren gehen. Denn Mein Wort hat Ewigkeitswert, und Ich gebe es nicht zur Unterhaltung, dass man es dann vergisst, dass man es einfach zur Seite legt und nicht mehr daran denkt; sondern Ich will die Lebendigkeit Meiner Kinder, dass sie sich Meiner erinnern! ..." (Gallspach, 21. Oktober 2006)

 

 

Zum Abschluss der Botschaften, welche Uta Hickmann - Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands - vom Herrn erhalten hatte und die sie in ihrem Buch "Die Kraft der Wandlung – Christusbotschaft heute" (1993) niederschrieb (nach kurzer Zeit bereits vergriffen!) sprach Christus zu ihr:

 

"Nun geht es an die Verbreitung! Lass dir dabei helfen. Für die anderen ist es leichter, wenn sie hinter den Texten stehen als für dich selber. Ihr werdet es merken: Es gibt immer mehr Menschen, die für das Neue offen sind.

Ihr wisst ja genau, dass die Sprache, in der Ich jetzt geredet habe, für Menschen gedacht ist, die den  K i r c h e n  nahe  stehen.  Das ist im Moment euer 'Einzugsbereich'. Da guckt euch nach Seelen um, die offen sind für Meine Worte. ..." - "Was wartest du? Du sollst laufen und rennen! Laufen, um die gute Botschaft weiter zu geben, die Ich dir sage. Von euch hängt viel ab, dass ihr auch wirklich weitersagt, was als Botschaft zu euch kommt. Da darf es kein Zögern geben und keine Zweifel. Es wird so viel Papier unnötig bedruckt. Habe keine Hemmungen, Mein Wort zu vervielfältigen und unter die Menschen zu bringen.

Lass sie nur mit den Schultern zucken -, es fiel schon immer auf Fels, unter Dornen und Disteln. Habt ihr bemerkt, dass es dort am allernötigsten gebraucht wird? ... ..."

 

Im Gebets- und Meditationskreis in Rothenburg ob der Tauber erging die Bitte des Herrn:

"Verbreitet Mein Wort, gebt die Schriften weiter an alle, wo ihr offene Herzen findet! Gar mancher Same wird auf fruchtbaren Boden fallen.

Nicht mehr lange ist den Menschen  d i e  Z e i t  gegeben. Warum muss Ich immer wieder mahnen, weshalb muss Ich euch immer wieder drängen? Werden manche Menschen nicht Meines Mahnens müde? ... Immer wieder muss Ich über die Menschheit die Worte ausrufen: Irret euch nicht, Gott lässt Seiner nicht spotten! Was die Menschheit sät, das wird sie ernten. Ihr werdet von manchem hören in der kommenden Zeit, das euch 'die Haare zu Berge stehen lässt', wie man so sagt. Große Naturgewalten werden die Menschen in Verzweiflung und Not bringen. Wer kann sie besänftigen? Sie könnten besänftigt werden durch die liebenden und betenden Herzen, wenn sie wahrhaft einstehen würden. Aber Ich sagte es schon, es sind wenige. Wenn ihr alle zusammennehmt auf der ganzen Welt:  Fragt euch, wie viele es sind!"

(4. September 2005)

 

Eine Wortträgerin erfuhr in der Stille:

"Das, was Ich dir sage, hat für viele Menschen Gültigkeit. Viele können davon in ihrem Herzen berührt werden. Mein Wort soll nicht versteckt werden. ...

Ja, Ich möchte, dass Mein Wort hinausgeht zu den Menschen, die Mich suchen, die sich nach Trost und Liebe sehnen. Meine Liebesworte an dich können auch ihnen helfen, ihrem Leben  eine neue Richtung zu geben. ..." -  (26. November 2001; "Norinas Gespräche mit Gott").

 

 

"Verachtet die Beter nicht!

Sie sind Täter.

Der betende Mensch

hat die Hand am Steuer der Welt."

 

(Christus zu Uta Hickmann, Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands; 1993)

 

 

In einem der Gebetskreise von Nürnberg sprach Jesus Christus (19. November 1997):

"... Das ist es, was ein Teil eurer Aufgabe ist:  Den Liebe-Strom in Gang zu halten, weiterzureichen, was euch erreicht und großzügig auszuteilen, was euch an Erkenntnissen geschenkt wurde, was ihr an Einsichten erlangt habt und wonach an anderer Stelle begierig verlangt wird.

Natürlich seid ihr nicht  ü b e r a l l  willkommen, wenn ihr von dem erzählt und berichtet, was euer Herz erfüllt. Aber dort, wo ihr spürt, dass euer Wort auf fruchtbare Erde fällt und dankbar aufgenommen wird, da sollt ihr mit der Kraft der Liebe und des Lichtes weiterreichen, veranschaulichen, klarstellend und beispielgebend sein für das, wofür ihr einsteht, für die Liebe-Kraft, die ICH BIN. ... ...

Auch da, wo ihr an vermeintlichen Mauern abprallt, bitte Ich euch: Gebt nicht gleich auf, sondern versenkt euch, geht in euch, und wagt euch erneut vor, wenn die Zeit etwas vergangen ist und sich ein neuer Versuch zu lohnen scheint. Werdet nicht müde, im Inneren euch die Kraft zu erbitten ... ..."

 

 

"Auch das Weitergeben Meiner belehrenden Worte, Meiner Wahrheit, gesprochen aus Meiner absoluten Liebe, ist ein Dienst am Nächsten." (17. Mai 1987; Essen).

 

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"Wiederholt habe Ich hervorgehoben, dass  j e d e s  Meiner Kinder Meine Stimme  i n  s i c h  wahrnehmen könne, wenn es den Kontakt mit Mir pflegt. Es bedarf keines kirchlichen Gebäudes oder eines anderen Ortes, um auf Meine Worte in euch zu lauschen. Denn Ich bin immer bei euch, ganz gleich, wo ihr euch aufhaltet. Diese zu pflegende Bewusstheit ist es, die den Kontakt für euch wahrnehmbar manifestiert. Ich bin nicht käuflich. Es bedarf keines Kirchgeldes und keiner Kirchensteuer; und es bedarf keiner mit Geld bezahlten Messen, um in den Himmel zu kommen. Denn, wie Ich, Jesus Christus, sagte, ist der Himmel i n  e u c h !" 

(durch Maria-Theresia Mihm - 75 Jahre -, deren Inneres Wort seit 1999 wöchentlich im Fernsehen übertragen wird, im "offenen Kanal" von Fulda, "Lichtfunken" genannt.)  

 

"Viele Menschen brauchen noch die große Gemeinschaft und einen besonderen Raum, um andächtig zu sein. Doch viele finden Mich jetzt schon in sich selbst und können Meine Gegenwart spüren, wo sie auch sind. Ihre Andacht ist nicht an einen Ort oder eine Gemeinschaft gebunden. Ich brauche keinen besonderen Raum, um zu euch zu sprechen. Mein Raum ist in euch selbst, und Ich bin ständig bei euch und spreche zu euch. Immer mehr Menschen werden Mich in sich hören."

("Gott in unserem Leben – Worte des Lichts – Norinas Gespräche mit Gott". 2006.

ISBN 3-8338-4803-2)

 

 

 

 

Gottesworte in unserer Zeit

 

"Wie hoffnungslos ist der Zustand zahlloser Menschen auf Erden, weil sie nichts tun, um ihre Seelen zur Reife zu bringen. Ihre Gedanken sind immer nur irdisch gerichtet, und sie erheben sich niemals zur Höhe. Niemals betreten sie das geistige Gebiet, niemals fragen sie sich, weshalb sie auf Erden weilen.

Und jeder Unterhaltung darüber weichen sie aus, weil sie nichts wissen wollen als nur das, was ihrem körperlichen Leben nutzbringend erscheint. Und so sind die meisten Menschen auf der Erde gesinnt trotz eifriger Arbeit der Diener Gottes, sie aufzurütteln aus ihrem verkehrten Denken.

Überallhin wird das Wort Gottes geleitet, überall ertönen Mahn- und Warnrufe, doch die Menschen verschließen ihre Ohren, denn der Klang aus der Welt berührt sie stärker, und ihm folgen sie willig"

 

 

"Wenn Menschen euch in Meinem Auftrag Kunde bringen, dann weiset ihr sie ab, ihr verlacht und verspottet sie und glaubt euch geistig ihnen weit überlegen."

 

 

"Wenige Menschen nur begreifen den Ernst der Zeit, und wenigen kann daher das Kommende glaubhaft gemacht werden. Solange sie nur ihres Leibes Wohlergehen anstreben, werden sie auch nur  d e n  Ereignissen Beachtung schenken, die damit zusammenhängen, und eine Wendung des Weltgeschehens, aus geistiger Dringlichkeit hervorgerufen, nicht verstehen können und wollen. Denn geistiges Erleben ist ihnen fremd, und jeglichen Hinweis darauf halten sie für unbedeutend und unwichtig, wenn nicht gar irrig. Diesen nun das kommende Geschehen ankündigen zu wollen wird wenig Erfolg haben, und doch sollen auch sie gewarnt werden ..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Diese Erde neigt sich dem Ende zu,

diese Welt in dieser Form wird vergehen."

(1. April 2007, Rothenburg o.T.)

 


    

S. 30

ANHANG:

Gottesworte zu unserer Zeit

 

Einige Sätze aus dem Kreis von Rothenburg o. T. vom 4. März 2007:

 

- "Erkennt die Größe und die gewaltige Zeit, in der ihr steht!" -

"Stets dürft ihr Meine Worte vernehmen, Meine Worte der Liebe, Meine Worte, wo Ich euch unterrichte und das zu tun heiße, was das rechte ist."

"Wie sehr sind doch die Menschen noch in diese Welt eingebunden, in das irdische Treiben. Doch löst euch mehr und mehr davon, um einzukehren in das innerste Heiligtum, in euer Herz, wo Ich zu finden bin, wo Ich gern Zwiesprache mit euch halten möchte!"

"Die meisten Menschen haben sich in der Dunkelheit dieser Erde verloren. Viele wissen nicht einmal, wer sie sind, wer sie selbst sind. Sie wissen nicht woher sie kommen, wohin sie gehen, sie leben das Leben in der Welt, nicht fragend nach dem Woher und Wohin, sondern sich mit der Masse treiben lassend.

"Es werden viele Menschen den Weg nicht mehr finden, weil die Zeit kurz und kürzer wird, und sie in ihrem Inneren das Wahre noch nicht erkannt haben. Wohl aber jenen, die an Meiner Seite verbleiben, die Mich nicht verlassen. Ich werde sie hindurchführen durch diese Zeiten. Sie werden in ihrem Inneren immer mehr erstarken. Sie werden ungeahnte Kräfte bekommen. Diese Kräfte werden sich auswirken. Ihr werdet noch vielen Menschen helfen können, wenn ihr diese innere Kraft und diese innere Verbindung zu Mir habt und auch bekommt."

"Seht, alles das, was auf die Menschen jetzt zukommen wird und was geschieht! Manche werden in tiefe Depression hineingeführt, manche werden in ihrem Inneren erkennen, wo sie gefehlt  haben, wo sie in ihrem ganzen Wesen noch unrein sind, wo sie nicht erkennen das, was wirklich not ist. So rufe ich immer wieder auf: 'Bleibt in der Liebe, bleibt im Gebet!'

So vieles könnte Ich euch offenbaren, doch Ich will euch nicht ängstigen, aber es wird in der Kürze der Zeit vieles, vieles auf die Menschen zukommen; denn ihr wisst, dass sich die Menschheit bereits in der Reinigung befindet und diese Reinigung immer weiter fortschreiten wird. Ihr könnt es an allem, was auf der Erde geschieht, erkennen. Es wird für euch immer deutlicher zutage treten. ..." - "Die Not auf dieser Erde wird immer größer werden. Wenn die mächtigen Naturgewalten wieder zuschlagen -, was dann, fragt euch, Meine Kinder? Noch ist euer Land ziemlich verschont worden; aber nicht in all den anderen Ländern, wo so große Not herrscht, wo so viel geschieht, wo Kriege sind, Kriegsgeschrei, wo diese Naturkatastrophen stattfinden, Überschwemmungen und all das.

Seht, auch die Sonne wird wieder ihre Feuergarben auf die Erde ausschütten. Viele Menschen werden dann ob der großen Hitze, die kommen wird in der kommenden Zeit, krank werden. Die großen Eruptionen, die auf der Sonne stattfinden, sind schon Vorboten zu den gewaltigen Explosionen, die noch kommen werden. Auch in eurer Luft können in künftiger Zeit Brände entstehen, die sich dann niedersenken auf das Land. Ihr solltet stets in eurem Inneren gewappnet sind, gerüstet und nach inneren hörend. Dies ist notwendig."

"Die Dekadenz dieser Erdenmenschen ist z. Zt. so gewaltig, wahrlich, dass Einhalt geboten werden muss, dass vieles umgewandelt werden und der Reinigung unterworfen werden muss, damit eine neue Menschheit, eine gereinigte Menschheit auf dieser Erde entstehen kann."

"Die Zeit ist weiter fortgeschritten als ihr glaubt. Doch so vieles, was noch jetzt im Untergrund schwelt und ans Tageslicht kommen wird -, wahrlich, es wird viel Bestürzung hervorrufen. Ihr wisst, dass die Zeit abgekürzt wird und auch schon abgekürzt worden ist, um all der Meinen willen, weil es viele nicht mehr ertragen können. Doch noch mehr wird der Wind Meines Heiligen Geistes wehen und wird noch viele Menschen in ihrem Inneren erfassen und viele -, wahrlich, Ich sage es, werden noch Meine Hand ergreifen. Sie werden ihr Leben vollkommen der Verwandlung unterziehen, sich verwandeln lassen durch Meinen Geist, durch Meine Kraft. Schon oft habe Ich gesagt: 'Ich möchte nicht zu tauben Ohren, nicht zu steinernen Herzen reden!' Alle, die Mein Wort vernehmen, sollen tätig sein, wahrhaft tätig für Mich, für Meine Welt!°"

Die letzten gewaltigen Kämpfe, die auf dieser Erde geschehen werden, müssen durchgefochten werden; denn sonst kann es kein Neues geben, keine neue Welt, keine Welt des Friedens und der Glückseligkeit."

"Es wird nicht nur eure Erde umgewandelt werden, sondern auch mehrere Planeten in eurem Sonnensystem. Auch hier wird es eine Umstrukturierung geben. Dies wird aber erst in kommender Zeit geschehen. Seht, euer ganzes Sonnensystem wird, wenn alles über die Erde hereinbrechen wird, in Mitleidenschaft gezogen.

Ist wisst ja, dass ein riesengroßer Himmelskörper sich bereits in der Nähe eurer Sonnenlaufbahn befindet, dass dieser im Laufe der Zeiten auch in Erdnähe kommen wird. Ich will hier noch nicht ausmalen, was geschehen wird, doch Ich kann nur sagen:  Auch die Erde wird in große Mitleidenschaft gezogen. ..."

"Ihr wisst es auch, dass eure kleine Erde eine besondere Stellung in Meinem großen Universum hat. Eure kleine Erde, die Ich auserkoren haben zum Schauplatz Meiner Herrlichkeit. Eure kleine Erde, die Mich getragen hat, um alle jene Geistwesen wieder zu erlösen, die vor unendlichen Zeiten durch Fall mit Luzifer den Weg in die Ferne genommen haben. Doch die Zeit der Heimkehr ist gekommen, die Zeit der Rückerlösung, die Zeit, wo auch eure Erde wieder in eine höhere Schwingung hineingetragen wird. ... Äonen, Äonen, Äonen sind vergangen, und nichts ersehnt Mein göttliches Herz mehr, als dass ihr alle wieder heimkommt und heimfindet in das Reich des Friedens, in das Reich der Liebe. Je mehr der Mensch an sich arbeitet, je mehr er der Vollkommenheit zustrebt, desto schneller wird auch dieses große Erlösungswerk, welches Ich auf der Erde begonnen habe, vollbracht werden."

"Wann immer ihr euch mit Mir verbindet, werde Ich spürbar und oft auch sichtbar bei euch verweilen! Bejaht Meine ewige Gegenwart, bejaht Mein Leben und bejaht Mich in eurem Inneren und erkennt, dass Ich der Schöpfer aller Dinge bin! Lasst euch in Meine starken Vaterarme hineinfallen! Dort werdet ihr die Geborenheit verspüren, an Meinem Herzen die Ruhe und den Frieden, den ihr braucht. Weit habe Ich Meine Hände ausgestreckt über diese Erde, um sie zu segnen und einzuhüllen in Meine Gnade und Barmherzigkeit. Auch das kleinste Käferlein, auch kleinste Lebewesen in Meinem Mikrokosmos ist darin eingeschlossen. ...

 

"Erkennt die Größe und die gewaltige Zeit, in der ihr steht! Was ihr heute noch nicht erahnen, noch nicht verstehen könnt, wird sich den Menschen in der kommenden Zeit offenbaren. Es werden sich die Türen auftun, es werden Lichtkanäle geschaffen, wo noch mancher sehend und hörend wird, weil sich die Schleier der jenseitigen Welt mehr und mehr lichten."

 

Einige Sätze aus dem Kreis 1 von Nürnberg vom 28. April 2007:

 

"Meine geliebten Söhne und Töchter, meine Freude ist mit euch, vor allem mit euch, die ihr von so weit hergekommen seid (Anmerkung: Gäste aus Tschechien). Von Zeit zu Zeit zieht es die Seelen zueinander. Ihr kennt euch aus der Ewigkeit, seid von Mir ausgegangen, um hier auf Erden Licht zu sein, ganz gleich in welchem Land. In eurem Innersten seid ihr miteinander verbunden, auch wenn noch so viele Kilometer zwischen den Menschen liegen. Ihr wandert gemeinsam Hand in Hand und erfüllt den Auftrag, der in euren Herzen ruht, inmitten dieser dunklen Zeit Licht zu sein.

Es drohen der Erde schlimme Katastrophen. Ihr alle spürt die Unruhe der Erde unter euren Füßen. Ihr alle erkennt an der Hitze den Klimawandel, der sich über der Erde ausbreitet. Und wahrlich, ihr seht Zeichen am Himmel und auf Erden. Diese Zeichen bedeuten, dass Ich, Jesus Christus, in Macht und Herrlichkeit erscheinen werde -, nun nicht mehr in ferner Zeit, sondern sehr nahe. Doch Tag und Stunde kennt niemand, denn Ich komme wie ein Blitz, der im Osten aufzuckt und bis zum Westen leuchtet. In Sekundenschnelle breitet sich Mein Licht über der Erde aus. Dann, Meine geliebten Söhne und Töchter, seid ihr frohen Herzens und jubelt Mir entgegen.

Doch zuvor sind noch viele ernste Tage, Wochen, Jahre zu durchzustehen. Die Naturkatastrophen nehmen erheblich zu. Auch deshalb seid ihr zur Erde gegangen; denn in euch habe Ich Meine Schöpfungskraft gelegt, mittels der ihr alle Wetterkapriolen besänftigen könnt. Es ist an der Zeit, dass ihr euch auch darin übt.

Wenn Sturmböen über die Erde gehen und in euren Medien vor Schäden, die sie anrichten, gewarnt wird, dann stellt euch diesen Stürmen entgegen. Erhebt eure Hände, und segnet die Geister der Luft, die sich im Sturm austoben; die Geister des Wassers, die ihre Last über der Erde ausschütten, Ströme über die Ufer treten lassen, Erdreich und Häuser wegreißen und vieles mehr; aber auch die Geister des Feuers, die durch Blitze Wälder anzünden und kilometerweite Verwüstungen in Europa und darüber hinaus in vielen Ländern dieser Erde anrichten.

Ihr habt die Kraft, euch diesen Gewalten entgegenzustellen, und zwar in Liebe; denn diese Gewalten wurden durch die Menschen in ihrer zerstörerischen Kraft gestärkt. All das Negative, das der Mensch auf dieser Erde vollbrachte, hat sich auf die Gewalten Feuer, Wasser, Luft und Erde verteilt und wird, wenn ihr euren Auftrag nicht erfüllt, über die Menschheit hereinbrechen in weltweiten Katastrophen.

Wenn ihr also eine Warnung vor drohenden Unwettern hört, so mögen eure Gebete, euer Segen, eure Liebe und das Heil in diese Gewalten strömen, damit das Negative, das die Menschen in sie gelegt haben, umgewandelt wird, und dadurch Meine Kinder vor großem Unheil bewahrt werden können. Vertraut den Kräften in euch! Je mehr ihr übt, z.B. den Kranken Heilung schenkt, desto stärker wird die Kraft in euch, nicht nur eure Mitmenschen, eure Tiere zu heilen, sondern auch die Schöpfung.

Ich gehe mit euch, mit jedem einzelnen auf dem Weg der Erfüllung seines Auftrages. Ihr seid erwacht, nicht länger träumt ihr vor euch hin; denn Ich habe euch wachgerüttelt, und jeder unter euch ist bereit, nach seiner Möglichkeit mitzuhelfen, dass die Naturgewalten in ihrem Toben abgemildert werden.

Ich habe angeregt, dass ihr euch gegenseitig beisteht. Es werden Zeiten kommen, in denen einige unter euch ihr Hab und Gut verlieren. Seid ihr dann bereit, euer Zuhause mit demjenigen zu teilen, der kein Dach über dem Kopf hat, ihm Nahrung zu geben, wenn er hungert, ihm mit Trost und Hilfe beizustehen? Wenn ihr dies in den guten Zeiten nicht gelernt habt, werdet ihr auch in den Tagen, die für alle Menschen sehr schwierig sein werden, nicht helfen, weil ihr euch nur um euch selbst und eure nächsten Verwandten und vielleicht noch Freunde, Bekannte kümmert.

Ich spreche euch als Meine Freunde an, und da sollte es selbstverständlich sein, dass ihr euch gegenseitig beisteht und einander helft. Lasst einmal geistig euren Blick über den Kreis schweifen. Kennt ihr jedes einzelne Geschwister? Wisst ihr um die guten, aber auch um die schlechten Tage? Seid ihr zu einem 'Wir' zusammengewachsen?

Nun, Meine Lieben, ihr musstet jede Frage mit 'nein' beantworten. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, dass ihr euch untereinander kennenlernt. Es ist oftmals schwierig, wenn ihr hier zusammenkommt, mit dem einen oder anderen unter euch ein Gespräch zu führen. Doch seht es als eine Aufgabe an, die Ich euch stelle, dass ihr auf die Geschwister zugeht, die ihr vom Sehen her kennt, aber von denen ihr nichts aus ihrem persönlichen Bereich wisst. ... ..."

(Auszug aus sechs Seiten Text).

 

Einige Sätze aus dem Kreis von Mönchengladbach-Rheydt vom 9. Juni 2006:

 

" ... So wie ihr jetzt Mein Wort über ein 'Werkzeug' hört, will Ich auch mit euch reden. Es brauchen keine Gespräche zu sein, in denen ihr vor Ehrfurcht in den Boden versinken möchtet. Ihr seid Meine Söhne und Töchter, und Ich liebe euch, und ihr liebt Mich. Und in dieser Liebe lasst uns miteinander reden.

Ihr fragt Mich: 'Wie soll das geschehen?' Es ist so einfach. Ihr erhebt euer Herz im Gebet zu Mir, und noch ehe ihr die Bitte ausgesprochen habt, empfindet ihr, wie Meine Hilfe bereits erfolgt; nicht immer so, wie ihr es euch vorstellt, sondern so wie es für die Seele, für die ihr gebetet habt, am besten war; oder auch für euch. Diese Empfindung kann sich auch im Wort ausdrücken. Es schwingt also von eurem Herzen, das in Liebe Mir zugeneigt ist, ein Gedanke in euer Gehirn ein, und es nicht eurer Gedanke, sondern es ist Mein Wort, mit dem Ich euch antworte.

Wie oft habe Ich euch schon sanft über euer Haupt gestreichelt, wie oft habe Ich euch schon in Meine Arme genommen und voll innigster Liebe 'Mein Kind!' geflüstert! Und wenn eure Frage an Mich gerichtet war: 'Herr, wo bist Du, Vater, wo finde Ich Dich?', so antwortete Ich 'Mein Kind, Ich bin doch hier, in Deinem Herzen, dort bin Ich allgegenwärtig, in jedem Kind. Und dort warte Ich auch, dass Mein Kind zu Mir kommt und mit Mir redet.'

Diese Herzenskammer schließ ein Tor auf. Das Tor trennt Welt und Himmel voneinander. Der Schlüssel zu diesem Tor ist eure Liebe zu Mir. Ihr öffnet also mit Liebe dieses Tor und lasst die Welt hinter euch und tretet ein in euren inneren Tempel, in das Heiligtum eures inneren Seins, wo Ich nicht nur bei Meinen Kindern auf Erden allgegenwärtig bin, sondern auch in den Himmeln. So sehen Mich Meine Söhne und Töchter in den reingeistigen Welten in jedem Augenblick innerlich, sind nie getrennt von Mir. Wenn sie auch die Weiten der Schöpfung durchstreifen, so bin Ich, der Vater, immer allgegenwärtig, bei jedem einzelnen Kind -, und dies über alle Sphären bis hierher zu Erde.

Und es bedarf also nur eures Schrittes weg von der Welt, durch die Liebe hinein in das inwendige Himmelreich. Dort brauchst du nicht, geliebtes Kind, ehrfürchtig vor Mir verharren. Sprach Ich nicht  einst als Jesus: 'Lasset die Kinder zu Mir kommen und wehret es ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich?' So breite Ich auch als Vater Meine Arme aus und sag' zu jedem von euch: 'Komm, geliebtes Kind, lauf in Meine Arme und fühle dich dort geborgen und zu Hause!'

 

In dieser tiefen Vereinigung zwischen Vater und Kind liegt der Schlüssel, der euch dann auch zu eurer Aufgabe auf Erden führt. Denn nur in dieser Vereinigung, Vater und Kind, erfüllt ihr das, was ihr euch einstmals vorgenommen habt.

 

Keiner ging aus den Himmeln zur Erde nieder, der nicht von Mir gesegnet wurde und den Ich nicht auf die vielen Schwierigkeiten des Weges in die Tiefe aufmerksam machte. Doch in den himmlisches Sphären ward ihr so voller Freude, Mir auf Erden zu helfen und dienen zu können, dass ihr sprachet: 'Ach Vater, wir sehen doch aus dem himmlischen Reich, wie es auf Erden zugeht. Doch unsere Liebe ist so groß zu Dir, dass all das Dunkle in der Tiefe uns nicht von dieser Liebe abhalten wird, Dir auf Erden zu dienen und als Gotteskind erneut zurückzukehren in die Himmel nach vollbrachter Tat.'

 

Ich habe euch geweiht mit einem Kreuz auf der Stirn. Mit Meinem Segen, Meiner Allgegenwart, ginget ihr in die Tiefe. Nun seid ihr hier auf Erden, und es war nicht immer einfach, wenn ihr zurückschaut auf den Weg, den ihr über diese Erde gegangen seid. Es gab viel Leid, so manche Entbehrung. Und doch schlummerte in jeden von euch eine tiefe Sehnsucht, die Liebessehnsucht nach Mir.

Und diese Liebessehnsucht hat euch auch hier zusammengeführt. Ihr werdet sehr rasch Meine Gegenrede in euch vernehmen, wenn ihr euch bereitwillig dafür öffnet. Fürchtet euch nicht, dass andere Wesen zu euch reden könnten, denn Mein Wort strömt aus dem Herzen und ist mit tiefer inniger Liebe verbunden und für euch unverwechselbar. Auch schütze Ich euch, solange ihr noch die ersten Schritte auf Mich zu macht und sagt: 'Vater, Ja ich will wieder mit Dir reden. Ich will lauschen auf Dein Wort, was als Gedanke Du mir schenkst.'

 

Jeder unter euch – und dies ist eine ernste Ansprache! – hat einen Auftrag übernommen, der euren ganzen Menschen erfordert; nicht nur ein wenig, denn Ich brauche euch voll und ganz.

 

Und Ich höre euer jubelndes 'JA' und freue Mich darüber, dass ihr bereit seid zur Erfüllung. Dennoch, Meine geliebten Söhne und Töchter: Die Zeit ist ernst, und ihr schreitet durch diese ernste Zeit, in der ihr von allen Seiten angegriffen werdet. Doch wer sind die Angreifer? Es sind eure Brüder und Schwestern, die auch für euch durch die Dunkelheit gehen und die ihr mit nach Hause bringen wollt.

Lasst euch nicht in die Irre führen! Denkt immer daran: Das Himmelreich ist inwendig in euch, nicht außen zu finden! Wenn das Kind mit dem Vater verbunden ist, so gewinnt die Liebe und erringt durch euch ihren Sieg.

Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Sie ist auch die Schöpferkraft. In euch ist durch die Liebe eine Schöpferkraft von einer solchen Gewalt und Stärke, wie ihr euch dies im Menschkleid nicht vorstellen könnt. Wenn ihr diese Schöpfungskräfte in den Dienst der Liebe stellt, dann sind – bildlich gesprochen – eure Arme ausgebreitet, und es kann kommen, was mag -, ihr bringt die Geschwister links und rechts am Wegesrand mit nach Hause. Ihr geht nicht durch die Dunkelheit, sondern ihr wandert auf einer Lichtstraße der ewigen Heimat zu. ... ..."

"Ich schweige jetzt durch dieses 'Werkzeug'. Doch Mein Wort ist noch unter euch. Denn ihr sollt an diesem Beispiel sehen, dass es nicht schwierig ist, Mein Heiliges ICH BIN aufzunehmen in der Sprache, aber auch in der Zweisamkeit, nur Vater und Kind. ... ..."

 

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"Weshalb soll Ich Mich immer im Kreise eurer Bibel drehen, wenn noch so viele Weisheiten des Lebens unergründet sind. Ich möchte euch diese Weisheiten näher bringen, damit ihr euer Erbe, das eure Seele beinhaltet, erfasst und das große Erbgut der ganzen Schöpfung antreten könnt. ..."

"Gott ist die Fülle und aus Seinem Füllhorn gibt Er euch Weisheiten um Weisheiten, nicht nur die Zitate der Bibel."

ICH BIN DER, DER in euch lebt, Der sich durch die inneren Bereiche eines Menschen offenbart, so wie ER sich durch jeden einzelnen von euch offenbaren wird, sobald die Seele den Pulsschlag der Liebe empfindet und weitgehendst lebt. ..." (Jesus Christus, 23. 03. 1979)

 

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"Der Geist des Herrn

erweckt den Geist in Sehern und Propheten,

der das Erbarmen Gottes weist

und Heil in tiefsten Nöten."

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("Gotteslob", kath. Gebet- und Gesangbuch.

Ausgabe Bistum Münster. Lied 249, 2. Str.)

 

[ zu einem vorherigen Aufsatz von WR ]