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WR:Buch_088_Ausblick_Sternengeschwister _ 107 S.
WR 2008
August 08 |
WR:Buch_088_Ausblick_Sternengeschwister _ 107 S. |
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:: WR August 2008 Dr. Winfried H. Rosowsky
„Ich werde vorerst Mich den Menschen zu nahen anfangen durch wahrhaftige Seher, Weise und neuerweckte Propheten. Und es werden in jener Zeit auch Mägde weissagen und die Jünglinge helle Träume haben, aus denen sie den Menschen Meine Ankunft verkünden werden. Und es werden sie viele anhören und sich bessern. Aber die Welt wird sie für irrsinnige Schwärmer schelten und ihnen nicht glauben, wie das auch mit den Propheten der Fall war.“(Aus dem großen Johannes-Evangelium
Band IX; 94, 3)
________________________________________________________ Vorbemerkung Sollen Informationen und
Belehrungen von Bedeutung wirklich nur ein einziges Mal von verhältnismäßig
kleinen Kreisen aufgeschlossener Menschen gehört und dann beiseite gelegt
werden? So manches Wertvolle ruht in Schubläden und Aktenordnern - und wird
vergessen. Nach einigen grundlegenden
Aussagen auf den ersten Seiten habe ich etliche ältere, wieder ausgegrabene
Texte - allerdings ohne sie chronologisch zu sortieren - hier auszugsweise
zitiert. Es handelt sich um keine „zeitgebundenen“ Aussagen, die nur vor
einigen Jahren aktuell waren, sondern sie sind heute noch genauso wichtig.
Schwierig zu ermessen sind wohl für uns - die wir an Raum und Zeit gebunden
sind - die Aussagen „bald“ oder „in naher Zukunft.“ Das kann für uns hier
auf der Erde eine noch recht lange Zeit bedeuten, denn was ist in höheren
Bereichen „Zeit“! Im Geistigen ist es „Gegenwart“ ...
Winfried
Druck: Inprint GmbH Am Pestalozziring 14 91058 Erlangen Tel. (09131) 40 76 51 Fax (09131) 40 76 52 © Mönchengladbach im August
2008 Einige Gottesworte aus La
Palma (kanarische Inseln) vom Februar 2008 „Erkennet, dass Ich Mein
Wort je nach Bewusstsein Meinen Kindern gebe. Ich habe so manches Meinen
Jüngern vor 2000 Jahren erklärt, doch sie haben Mich kaum verstanden. Nie habe
Ich geschwiegen, sondern immer wieder Meine Boten des Lichtes gesandt. Doch
diese konnten nur nach dem Bewusstsein Meiner Kinder einen Teil Meiner Wahrheit
bringen, wobei diese Wahrheit, herab transformiert auf das menschliche
Bewusstsein, nur ein winziger Anteil der ewigen Wahrheit ist. „Ich Bin der Vater aller
Meiner Kinder, gleich welcher Religion sie auf Erden anhängen, gleich zu
welcher Gemeinschaft sie sich zugehörig fühlen. Ich Bin ein freier Gott und
habe freie Kinder geschaffen. Dennoch können Meine Kinder in jeder Gemeinschaft
etwas für sich lernen. Doch sind sie eingekehrt in ihr Inneres -, dann
haben sie heimgefunden zu Mir, ihrem VATER, und jegliche Bindung fällt von
ihnen. So lautet immer wieder Meine
Botschaft an euch: ‚Tragt dieses Wissen hinaus in die Welt, dass Ich, der
himmlische VATER, gleich welchen Namen man Mir gibt, in jedem Kind
zugegen bin, mit jedem Kind rede!’ Viele glauben, sie müssten
erst schwierige Gebetsübungen vollbringen, durch Meditation vorbereitet werden,
in die Kirche gehen und Mich unablässig loben und preisen, um zu Mir, dem
VATER, zu finden. Ich aber sage euch: All dies ist nicht nötig! Es genügt das
einzige Wort: ‚VATER!’. In diesem einen Wort liegt die Sehnsucht des Kindes
nach Mir - und noch einmal wiederhole Ich: Und Ich antworte Meinem
Kind -; wenn es diese Antwort vielleicht auch nicht vernimmt, so empfindet
es doch eine Geborgenheit, eine Wärme, ein Zuhause. Von da aus kann das Kind
durch seine Hingabe an Mich immer wieder in diese Zweisamkeit zwischen VATER
und Kind eintauchen, und die geistige Weiterentwicklung erfolgt ... ... “ „Meine geliebte Gemeinde,
ICH, JESUS CHRISTUS, bin unter euch, und jeder, der Mein Wort hört oder es
liest und sich zur großen Gemeinde aller Meiner Schafe hingezogen fühlt, ist
von Meiner Liebe berührt und liebevoll umfangen. Meine Schafe habe Ich auf der
ganzen Erde; wenn sie Mich auch noch nicht als den Hirten erkennen, den sie
unter verschiedenen Namen anrufen und verehren, so bin Ich doch in ihnen die
raunende Quelle, die sie alle heimführt, zurück uns Vaterhaus. ...“ „Mein Geist geht über die
Erde und erweckt in allen Religionen Meine Geschwister zu geistigem Leben. Doch
sie erkennen Mich, ihren Christus, nicht; ja sie lächeln und verhöhnen
teilweise das Christentum, das von Meinen Geschwistern, die sich ‚Christen’
nennen, nicht gelebt wird. Denn in der einen Hand halten sie die Waffen und mit
der anderen kämpfen sie gegen ihren Nächsten in eurer ‚Ellbogen-Gesellschaft’.
Das ist das Christentum, wie es sich zeigt. ...“
„Die
hohe, reichdotierte Geistlichkeit fürchtet
nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie
hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, so
lange als irgend möglich!“ (Johann
Wolfgang von Goethe, aus „Gespräche Goethes mit Eckermann“) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Liebe und
Barmherzigkeit ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + „Strafe“ – und die Barmherzigkeit Gottes (Jesus Christus): „Ich habe in der
Vergangenheit immer wieder in die Herzen der Meinen geschaut, nicht nur hier im
Kreis, sondern überall dort, wo Meine offenbarenden Worte in anderen Kreisen
gesprochen oder diese hier gelesen werden. Oftmals sah Ich da Gedanken Meiner
Geschwister, die nicht glauben können, dass des VATERS Barmherzigkeit so
unendlich – Ich wiederhole dieses Wort – unendlich groß ist, dass Raum
und Zeit nur bei euch auf eurer Erde existieren, nicht aber in des VATERS
Barmherzigkeit. In Seiner Barmherzigkeit
hält Er den Schritt Seines ‚ES WERDE
EIN NEUER HIMMEL UND EINE NEUE ERDE’
an, bis auch jedes Seiner Kinder von Seiner barmherzigen Liebe erfasst
ist und die Möglichkeit erhält, die rettende Hand zu ergreifen. Erkennt, Meine
Getreuen, dass – wer an diesen Meinen Worten zweifelt, er an des VATERS Liebe
und Barmherzigkeit zweifelt. Immer wieder strömen
Gedanken, dass dies doch alles endlich zuende sein möge - all das Leid in der
Tierwelt, all das Leid auf der ganzen Erde - so denkt der Mensch. Des
VATERS Liebe strahlt, und in Seinem ‚ES-WERDE-SCHRITT’ durchglüht Er mit Seiner
Liebe, die Ich Bin, diese Erde und alles, was in und auf ihr lebt -, sei es die
kleinste Mikrobe oder Sein Schöpfungskind. Alles wird berührt von der Liebekraft
- und sanft in die Umwandlung gehoben. Die Turbulenzen, von denen Ich auch das
letzte Mal sprach, werden sicher da und dort durch diese Liebe-Einstrahlung
sein -, nicht durch des VATERS Schritt, wie Ich euch erklärte und noch einmal
betone, sondern nur, weil die Handlungsweise, das Empfinden und Denken des
Menschen konträr zu jener sind. Das alttestamentliche Denken in den Köpfen vieler, ja
sehr vieler Meiner Geschwister, auch zum Teil Meiner Werkzeuge, eines strafenden
Gottes, muss erst nach und nach umgewandelt werden. Nun könnt ihr die Frage
stellen, weshalb kam es dann zu dieser Schrift des Alten Testaments, des
zornigen und rächenden Gottes? Ich will es euch erklären. Gott, der Herr, hat in
Seiner Liebe, die Ich Bin, das Volk Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft
durch die Wüste bis in das gelobte Land geführt. Auf dieser Wanderschaft
erhielten sie die zehn Gebote. Für die damalige Zeit waren diese ein großes,
ernstes Anliegen Gottes, des Vaters und damit auch Mir, der Ich mit dem Vater
ja eins bin. Warum? Mord und Totschlag waren an
der Tagesordnung, wenn ihr nur an die Begebenheit denkt, die Ich euch schon
einmal aufzeigte, dass Gott, der VATER, von Abraham seinen Sohn forderte und
dieser sofort bereit war, seinen Sohn zu ermorden, um ihn als Opfer dem VATER
zu schenken. Er erkannte nicht, dass dies doch ein geistiges Opfer sein
sollte, dass Abraham sich an seinen Sohn, den er über alles liebte, gebunden
hatte und deshalb der VATER ihn fragte: ‚Wen liebst du mehr, Abraham, MICH
oder deinen Sohn; bist du bereit, MIR deinen Sohn zu schenken?’ Und Abraham,
der GOTT auch liebte und Ihm gehorchte, war bereit -, war so bereit, dass er
seinen Sohn töten wollte. Aus dieser Begebenheit erkennt ihr, dass das Opfern
von Menschen eine alltägliche Sache war, wie käme sonst Abraham auf solch einen
Gedanken? Nicht nur das Opfern von
Menschen -, sondern auch zahlreiche Tiere wurden grausam als Opfer missbraucht.
Auch die anderen Gebote, die ihr kennt, mussten diesem Volke gegeben werden,
weil die damalige Bevölkerung der Erde in einer Art und Weise miteinander
umging, die diese Gebote erforderten, vom ersten bis zum zehnten Gebot. Wer das
alte Testament kennt, der weiß, weshalb es dieser Gebote bedurfte. ICH, JESUS CHRISTUS, habe
vor zweitausend Jahren dann diese Gebote zusammengefasst in nur einem: Du sollst den Herrn, deinen GOTT, lieben
über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Doch die Befolgung dieses einen
Gebotes ist bis heute noch nicht in seiner ganzen Tragweite erfasst. Wie ihr seht, sind auch
heute noch die Menschen da und dort von größter Grausamkeit, und dennoch, das
Licht kämpft sich durch, und das Licht bricht überall in die Dunkelheit ein und
leuchtet liebestrahlend, und das Denken der Menschen ändert sich. Es wandelt
sich so wie in eurem Volke (Anmerkung: Die „Neo-Nazis“, die
„Rechts-Extremisten“ ...). Noch sind auch hier einige Prüfungen zu
bestehen, denn Ich sagte euch: Die
jungen Soldaten, die damals mit einem Ruf, der Verehrung eines Menschen auf den
Lippen starben -, sie sind alle wieder da, und nur durch das Beispiel
der anderen, durch ein grenzüberschreitendes Denken und Handeln können sie
behutsam aus diesem vor-inkarnativen Denken in die NEUE ZEIT der Liebe und des
Friedens herausgeführt werden. So wie damals das Volk
Israel herausgeführt wurde aus der Gefangenschaft in das gelobte Land, so führe
Ich, in der Einheit mit GOTT, eurem und Meinem VATER, alle die bereit sind, die
Liebe zu leben, gleich welcher Religion, gleich welcher Volkszugehörigkeit,
welcher Rasse -, heraus aus der Gefangenschaft dieses irdischen Seins, in das
neue Leben, in das gelobte Land der geistigen NEUEN ERDE. Es liegt an euch und allen
Lichtboten auf dieser Erde, wann dieses wunderbare Ziel erreicht werden kann.
Je mehr Lichtboten dieses alttestamentliche Denken ablegen und die Liebe und
die Barmherzigkeit bejahen, je mehr Werkzeuge erkennen, dass nicht die
Strafe den Menschen ändert, sondern dass der Mensch sich nur ändert durch
eigene Erkenntnis, indem er durch das hindurchschreitet, was er sich selbst
als Weg vorbereitete. Je mehr dieses hohe Gedankengut auf dieser Erde fußfasst,
desto rascher siegt das Licht. Denn wer Angst
hat vor Strafe, liebt GOTT, den VATER, nicht. Wer sich fürchtet vor ewiger
Verdammnis, trägt die Liebe nicht in seinem Herzen, er glaubt und vertraut
nicht! Nur wenn dieses Denken auf
der ganzen Erde umgewandelt wird, kann die Liebe ihren Siegeszug abschließen.
Dieses alte Gedankengut geistert auch noch durch Werkzeuge, die sagen, dass
zwei Drittel der Menschheit vernichtet wird. Schon das Wort ‚vernichtet’! Kann
ein GOTT, Der euch als Seine Kinder betrachtet, Der euch als Seine Kinder schuf
und euch den väterlichen Segen erteilte, jedem einzelnen -, Seine Kinder vernichten
und durch Strafe härtester Art zur Rechenschaft ziehen?! Ein Kind, das durch Strafe
erzogen wurde und selbst nie kennen gelernt hat, was für Folgen sein Tun hat,
lernt n i c h t durch die Strafe, sondern es lernt n u r
aus den Folgen der falschen Handlung. Wenn ihr ein Kind, das auf
die heiße Herdplatte greifen möchte, sofort auf die Finger schlaget: Das darfst du nicht! - so wird das Kind das
nicht verstehen. Und wenn ihr nicht hinschaut, so wird es doch hingreifen und
fortan wird es ‚heiß’ sagen, weil es verstanden hat. Dies ist nur ein kleines
Beispiel. Die Liebe des VATERS ist
grenzenlos. Er lässt Sein Kind gewähren, mit Wehmut im Herzen -, weil Er weiß,
dass nur so Sein Kind lernt. Er lässt Sein Kind gehen und begleitet Sein Kind
Schritt für Schritt, wohin es auch tritt. Verirrt es sich im dichtesten
Dornengestrüpp -, der VATER schreitet mit, unsichtbar für das Kind. Denn der
VATER ist mit Seinem Kind immer eins, nur das Kind trennt sich vermeintlich. So wiederhole Ich, was Ich
schon einmal sagte: Jegliches Leid und jeglichen Schmerz trägt GOTT, der VATER,
in der Einheit mit Mir mit und auch die Engel, die euch begleiten, die euch
nicht helfen dürfen aus dem gleichen Grund -, erdulden mit euch jeglichen
Schmerz. Denn wisset, alles ist in
GOTT, dem VATER eins, es gibt nichts außerhalb Seiner selbst; und aus dieser
Erkenntnis, die ihr ja schon habt, könnt ihr ja auch schließen, dass die ganze
reingeistige Welt mit euch schreitet. In der Einheit gibt es keine Trennung.
Die Erde, als der tiefstgefallene Planet, ist in GOTT und damit auch in IHM
alles Weh und alles Leid. Dies sage Ich euch, damit
ihr begreift, wie groß die Liebe des VATERS wirklich ist und damit ihr euch in
diese hehre Schwingung nach und nach einschwingen könnt; in die Schwingung der
alles mittragenden und erduldenden Liebe -, bis dieser ‚FALL’ vorüber ist und
nie mehr geschehen wird. ... ...“ (Einige Auslassungen, dann
die Fortsetzung): „Ich, DANIEL, bin wie
immer in eurer Mitte und grüße euch sowie Meinen und euren hochheiligen VATER,
in der Einheit mit JESUS CHRISTUS. Gott zum Gruß! ... ... Wenn ein Kind fiel, erneut
dem ‚Fallgedanken’ Kraft gab, so dachte dieses Kind, auch wir Engel würden in
der Einheit mit GOTT sofort strafen. Wenn z.B. ein Blitz in ein Haus
einschlug oder ein Felsen herabstürzte und Menschen unter sich begrub -, all
die Naturereignisse wurden GOTT, dem ewigen VATER als dem Strafenden zugeschoben, einer Strafe, die Er über
Seine Kinder verhängte, und wir, die Engel, wären die ausführenden Hände. Der
Mensch begriff nicht, trotz immer wieder erfolgter Aufklärungen im Seelenreich,
dass jede Handlung eine Reaktion nach sich zieht. Wenn der Mensch gegen das
Gesetz der Liebe verstoßen hat, so hat nie GOTT, der VATER, oder auch wir,
Seine Engel, gestraft, sondern der Mensch selbst durch die Schwingung, die er
in Gang gesetzt hatte; also durch die Aktion erfolgte dann die Reaktion. Heute
ist der Mensch aufgeklärter. Er kennt Naturgesetze, und kann sich auch das Gesetz
von Saat und Ernte erklären. ... So sind auch wir Engel dann von dem
Gedankengut befreit, die Handlanger des göttlichen Zornes zu sein. Welch
ein Wort: ‚Der Göttliche Zorn’ !
Wenn Menschen zornig
sind, glauben sie GOTT, der EWIGE, ALL-EINE, müsste auch zornig sein. GOTT
wurde in das Gedankengut der Menschen herabgezogen. Deswegen hieß es auch: Ihr
sollt euch kein Bildnis machen. Auch dieses Gebot verstand der Mensch
nicht. Gemeint war, er solle GOTT, den EWIGEN, nicht in seine niedrige Sphäre
ziehen, in die Sphäre menschlichen Empfindens, Denkens und menschlichen
Handelns. ... Das Gesetz GOTTES ist Liebe,
und wir sind Liebe, und so strömt euch von GOTT, dem VATER, über uns, die
Engel, die wir euch begleiten, nur Liebe zu; behütend, beschützend. Nur wenn
ihr – wie euch auch schon geschildert wurde – nach eurem freien Willen handeln
wollt, dann treten wir einen Schritt zurück, damit ihr eure Erfahrungen machen
könnt, weil ihr sie machen müsst. Dennoch sind wir bei euch. ... ...“ – (27.
Juli 1992). - - - Vaterworte: „Ein ernstes Anliegen trage
Ich euch vor, damit ihr euch in der Zeit, die vor euch liegt, an Mein Wort
erinnert und zwischen Licht und Dunkelheit unterscheiden lernt. Immer wieder
höre Ich über Menschenmund, der auch in Meinem Namen spricht, die Worte: ‚Gottes Zorn ist
nicht mehr fern -, ja der Zorn wird über die Erde kommen, und die Menschen
aufrütteln und alle die hinwegnehmen, die nicht in Meinem Gesetz leben.’ Meine
geliebten Söhne und Töchter: Ich Bin Ur, -
Ur ist Leben. LEBEN IST LIEBE. In der
Liebe bin Ich, der OPFERSOHN, JESUS. Wenn Ich das Leben bin, oh Meine Kinder,
wie soll Ich da Leben zerstören! Ich bin die schaffende Kraft, und in Mir ist
auch die erhaltende Kraft -, väterlicher und mütterlicher Aspekt vereint. Das
Zerstörerische kommt von denen Meiner Kinder, die noch wider Mich sind. ... Ich bin das LEBEN, und Ich
bin in allem, was lebt. So ist auch jegliches Leid, wie Ich euch schon
offenbart habe, Mein Leid. Es gibt keine Schöpfung, die außerhalb Meiner
existiert. Unermessliches Leid geht über diese Erde. Doch es ist nicht das
Leid, das Ich euch sende. Noch einmal betone Ich: Es ist das Leid derer, die gegen Mich sind. Die Elemente der Erde, die
Mir dienen, die im Reingeistigen die Lebenssphäre der ewigen Heimat bilden,
diese Elemente gehorchen auf dieser Erde aber auch jenen, die wider Mich sind. Das Feuer fließt im Inneren
eures Planeten, denn Feuer ist das Symbol der schaffenden Kraft aus
Meinem Leben. Und das Wasser symbolisiert die Kraft, welche das Leben erhält. Auf dieser Erde sind diese
Elemente Gegensatz, doch nicht durch Meine Schöpfung. Das Feuer, das im
glühenden Lavagestein euren Planeten umfließt, hat zusammen mit Wasser Leben
ermöglicht. Doch wenn sich das Feuer in
Erdbeben und feuerspeienden Vulkanen zur Erdoberfläche Bahn bricht und
zerstörerisch wirkt, so ist das nicht aus Meiner Schöpfung, sondern die
Kraft des Gegners. Denn könnte er die Erde zerstören, so hätte er die
Auseinandersetzung zwischen Dienen und Herrschen gewonnen. Auch das Wasser, das jetzt
so viele Teile eurer Erde überflutet - Mein Leben erhaltendes Prinzip -
verschenkt sich an Meine Schöpfung dieser Erde und erhält das Leben. Doch wenn
es die Meeresbecken verlässt, in Flutwellen Länder überspült, wenn Flüsse
ansteigen und Land unter sich begraben, so ist dies nicht Mein Zorn. Dies ist
wiederum der Geist, der noch wider die Liebe auf dieser Erde zu seinem Endkampf
angetreten ist. In jeglicher Zerstörung seht
den Geist, der wider Mich ist. Doch Meine Liebe siegt! ... ... Ihr sprecht von der Zeit
der Wende, und wahrlich, es steht eine Wendezeit vor euch! Doch diese Zeit
ist vom GEISTE aus den reinen Himmeln aus gesehen nicht zerstörerisch, sondern
Mein Geist will Meine Söhne und Töchter erfassen; denn so wie ER sie vor zweitausend
Jahren erfasst und sie durch Meinen Geist Wunder um Wunder vollbringen konnten,
so wird es auch in der Zeit der Wende sein. Die Schar derer, die das
Leben bejahen, die Mich bejahen, wird immer kleiner. Sprach Ich nicht als
Jesus: Am Ende werden nur noch wenige
an Meiner Seite stehen. Versteht jetzt die tiefe Weisheit Meines Wortes. Am
Ende wird an allen Orten der Zorn Gottes gepredigt, anstatt Meine Liebe. Nun verweist ihr auf die
Schrift, die euch überliefert ist, wo so oft von Meinem Zorn gesprochen wird.
Meine geliebten Söhne und Töchter, wie kann Liebe mit Zorn zu vereinbaren sein!
Was niedergeschrieben steht, ist die Geschichte eines Volkes, das Ich
auserwählt habe, um es auf Meine Ankunft in jenem Land, in jenem Volk
vorzubereiten. Als ‚wandelnde Wolke’ ging Ich vor ihnen her – so steht es
geschrieben. Ich führte sie in das Land,
wo Milch und Honig fließt. – So führe Ich jetzt alles Meine Kinder auf die
Auen, wo frischer Quell euch labt, und Leid und Tod ein Ende haben. Meine Kinder, wenn ihr jenes
‚Buch der Bücher’ lest, so denkt daran, dass vieles verschlüsselt ist, was als
Symbolik zu verstehen ist. Wenn ihr in das Wort nicht hineinschaut, so werdet
ihr das Wort nicht begreifen. Wohl habe Ich durch
Propheten immer wieder gewarnt vor dem, was auf Meine Menschenkinder zukommt,
und zwar aus Meiner Liebe heraus. Doch was auf sie zukommt, das ist die
eigene Saat, und diese Saat gibt denen, die wider Mich sind, die Kraft zum
Handeln. Würde ein Großteil Meiner
Kinder auf diesem Planeten sich zur Liebe bekennen und die Liebe untereinander
leben, dann würde kein Berg, kein Land mehr erzittern, kein Fluss mehr über die
Ufer treten und das Meer geglättet sein. Ja, ein freudiges Brausen Meines
Liebewindes würde Meiner Kinder erfassen, und sie alle mit e i n e m
Geist durchdringen, so dass sie ihr wahres Sein erkennen -, nämlich
Meine Söhne und Töchter zu sein, in deren Hände Ich Schöpferkraft legte,
um das Gefallene Mir wieder heimzubringen. ... ... - - - Die extremen Ansichten zum
folgenden Thema liegen heute noch bei totaler Ablehnung, Lächerlichmachung und
Spott auf der einen Seite - und oft begeisterter Übertreibung auf der anderen
Seite. DER SPIEGEL und FOCUS
berichteten am 6. November 1995 gleichzeitig in der ihr eigenen Weise über
dieses Thema. Auf der anderen Seite gibt es die seit dem Jahre 1956
existierende Zeitschrift UN (UFO-Nachrichten). Hier werden nun keine
wissenschaftlichen Untersuchungen herangezogen, und es wird auch nicht von den
zahlreichen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen berichtet. Im folgenden wird
ausschließlich aus Gottes-Offenbarungen zitiert, und außerdem werden
zuverlässige mediale Mitteilungen wiedergegeben, die im Rahmen dieser
göttlichen Offenbarungen mit gegeben wurden. Eine bestimmte Reihenfolge
wurde bei dieser Auswahl – aus vielen hundert Seiten – nicht eingehalten. Und
von Vollständigkeit kann nicht die Rede sein! Der
bekannte italienische Pater Pio sagte: „Warum denkst du, dass
Außerirdische nicht da sind? Die Macht Gottes wäre ansonsten sehr klein, und
sie würde sich dann nur auf die Erde beschränken. Warum willst du nicht, dass
es noch andere Wesen, andere Menschen gibt, die Gott auch lieben? Gottes Liebe
kennt keine Grenzen!“ Der
katholische Theologe und Insider im Vatikan, Monsignore Corrado Balducci, Mitglied der Kurie, sagte: „UFOs existieren, keine
Frage! Das kann niemand mehr bestreiten. Es gibt zu viele Zeugnisse und Beweise
für die Existenz der Außerirdischen und der ‚fliegenden Untertassen’!“ „Ihr werdet verwandelt
werden, so sprach Ich, denn nur im verwandelten Zustand könnt ihr auf diese NEUE
ERDE. Und dazu benötigt ihr eure Brüder aus dem All. Denn all die
vielen Menschen, die im letzten Augenblick die rettende Hand der Liebe
ergriffen haben, werden auf diese Rettungsstationen gebracht, um dort geschult
zu werden und langsam der Umwandlung entgegen zu gehen. ...“ - (Jesus
Christus). Sternengeschwister -
Raumschiffe
Evakuierung - Umwandlung -
Neue Erde
Der sowjetische UFO-Experte Dr. Zigl,
Professor für Kosmologie am Moskauer Institut für Luft und Raumfahrt, Ausbilder
der sowjetischen Kosmonauten, sagte im Jahre 1981: „Wir haben UFOs über der
UdSSR beobachtet. Es sind Objekte jeder denkbaren Form: Groß, klein, flach,
kreisförmig. Sie können in der Luft stehen bleiben und sich mit 100.000 km/h
fortbewegen. Sie fliegen ohne das kleinste Geräusch, indem sie um sich ein
pneumatisches Vakuum bilden, das sie davor schützt, beim Eintritt in die Erdatmosphäre
zu verglühen. Sie haben die mysteriöse Fähigkeit zu verschwinden und wieder
aufzutauchen. Sie können unsere Energiequellen anzapfen, unsere Kraftwerke lahm
legen, unsere Radiostationen, unsere Motore – und alles, ohne einen anhaltenden
Schaden zu verursachen. Eine so raffinierte Technologie kann nur das Werk einer
Intelligenz sein, die der des Menschen weit überlegen ist!“ Aus göttlichen
Offenbarungen: „Ich sprach durch
Offenbarungen ... von der Evakuierung. Diese Evakuierung liegt in Meinem
göttlichen Plan und in diese Evakuierung sind alle Meine Kinder eingeschlossen,
die vermögen, sich von dem Irdischen hier zu trennen, die die rettende Hand der
Liebe ergreifen, die willens sind, sich so wie ehemals das Volk Israel, sich
führen zu lassen in das gelobte Land. Doch wer von Meinen Kindern noch am
irdischen Besitz hängt, wer von Meinen Kindern in sich noch keinen Funken der
Liebe entwickelt hat, wird vor Angst vergehen und kann die rettende Hand nicht
ergreifen. Doch ihr, die ihr euch heute hier versammelt habt, und viele
Tausende und Abertausende Kreise, in denen das Licht Meiner Liebe gelehrt wird,
ihr alle werdet dann Werkzeuge Meiner Liebe sein, die aufklärend und helfend
wirken, so dass noch viele, viele Meiner Kinder sich von dem Irdischen abwenden
und zu der einen Herde eilen, dessen Hirte Mein Sohn JESUS CHRISTUS ist.“ - (Traunstein,
5. Juni 1988. - R.T.) (Jesus Christus): „Schon jetzt könnt ihr
durch Aufklärung vieles tun in eurer Umgebung. Auf der ganzen Erde wird viel
davon gesprochen, dass es noch Bewohner anderer Planeten gibt, und dennoch ist
die Furcht Meiner Erdengeschwister sehr groß. Und es gibt verschiedene
Berichte; auch Berichte, dass die, die von den Sternen kommen, auch böse sein
können und die Erdbewohner vernichten wollen, damit sie selbst die Erde
beherrschen. Ihr wisst, dass dem nicht so ist.“ (7. Aug. 1989). „Es gibt keine Raumschiffe,
die nicht aus dem göttlichen Licht euch zur Hilfe eilen!“ - (16. Okt. 1989). „Die Zeit läuft euch davon,
und wahrlich, Ich bedarf Meiner Jünger, die frei sind im Geiste, die nicht
gebunden sind an irgendwelche Institutionen, damit Ich durch euch heilen kann,
damit Ich durch euch trösten und lieben kann und die Wunder vollbringen, die
Ich zu Meinen Lebzeiten vollbrachte, ja, noch mehr, zum Beweis, dass Mein Geist
überall wirkt. Mein Geist wirkt auch in den nicht-christlichen Religionen.
Auch dort werden Menschen aufstehen, die erfüllt sind vom Geiste Gottes. Und
durch sie wird die Kraft strömen, die Leid lindert, die Krankheiten heilt, die
wahrlich Blinde sehend macht und Lahme gehend. Rund um den Globus werden diese
‚Wunder’ geschehen. Was jetzt noch durch wenige, einzelne geschieht, wird da
und dort auf eurer ganzen Erde vorkommen, gleich welcher Religionsauffassung
der einzelne ist, der vom Geist Gottes durchstrahlt ist. Und Meine Geschwister
– Meine angenommenen Kinder – müssen nicht mehr da- und dorthin reisen, denn
überall wirkt Meine Kraft. Und - wie Ich euch schon
schilderte - dann erst werden die Menschen nachdenken, denn jetzt ist es noch
leicht zu sagen, der oder jener ist ‚des Satans’. Doch wer im Lobpreis Gott,
den Vater, rühmt und Ihm die Ehre gibt, der kann nicht aus der Finsternis
kommen! Denn überall auf der Erde geschehen diese Dinge, im Lobpreis Gottes, im
Lobpreis des Herrn, Der Ich Bin, in der Einheit mit dem Vater.“ (22. Okt.
1990) „Viele Offenbarungen wurden
gegeben, viele Hellsichtige lebten und leben unter euch. Sie künden von den
Gefahren, die auf die Menschheit zukommen, doch es ist so, wie es in eurer
Schrift steht: Sie leben in den Tag hinein und denken nicht an das ‚Morgen’ und
glauben, der Traum dauert ewig. Das Erwachen steht kurz bevor. Bevor die Erde umgewandelt
wird, d.h., dass die Sonne ihren Lauf ändert und auch die Gestirne durch eine
Polverschiebung -, wird den Menschen die Möglichkeit gegeben, ihr Schicksal
noch dahingehend zu mildern, dass die Auswirkungen sie nicht in voller Härte
treffen.“ (4. Sept. 1989) „Ihr werdet verwandelt
werden, so sprach Ich, denn nur im verwandelten Zustand könnt ihr auf diese
NEUE ERDE. Und dazu benötigt ihr eure Brüder aus dem All. Denn all die vielen
Menschen, die im letzten Augenblick die rettende Hand der Liebe ergriffen
haben, werden auf diese Rettungsstationen gebracht, um dort geschult zu
werden und langsam der Umwandlung entgegen zu gehen. Die Transformierung in einen
höheren Bewusstseinzustand geschieht also nicht von einem Augenblick auf den
anderen, sondern sukzessive nacheinander, denn eine plötzliche Umwandlung würde
großen Schmerz verursachen. Doch da sorgt die unendliche Liebe des Vaters vor,
der durch eure Geschwister aus dem All Raumschiffe bauen ließ, die zu Beginn
die Schwingung der Erde haben und sich dann nach und nach in eine höhere
Schwingung begeben -, mit den Geretteten an Bord. Und wenn sie die
Schwingung erreicht haben, die die Neue Erde besitzt, so werden sie auf diese
gebracht. Ich habe euch schon einmal
gesagt, dass dies einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Doch im Geistigen,
wie ihr wisst, ist es ‚Gegenwart’. Nur für euer Menschenleben mag es lang
erscheinen, und ihr, die ihr Mir hier auf der alten Erde noch so lange wie
möglich dienen möchtet -, ihr werdet durch
die Schulung durch Mich ebenfalls in einen höheren Schwingungszustand geführt. Einige unter euch, auch das
wisst ihr, werden sich erneut auf der alten Erde inkarnieren. Das bedeutet,
dass sie bewusst ihren Körper verlassen, denn sie wissen, es ist die Stunde
gekommen, einen neuen anzunehmen, und sofort sich wieder einzugebären, damit
eure Geschwister hier auf der alten Erde durch Geschwister geführt werden
können, die gleich ihnen durch das Fleisch gingen. Würden Engel erscheinen, so
würde ihnen nicht geglaubt werden. In panischer Angst würden die
Menschengeschwister fliehen. So seid ihr einer unter ihnen, und schon im frühen
Kindesalter wisst ihr um eure Aufgaben, und ihr seht auch hinein in die Neue
Erde und wisst, dass es eure Aufgabe ist, die letzten Menschen der alten Erde
zu überzeugen von dem wunderbaren Leben, das auf sie wartet, wenn sie nur
bereit sind, die Liebe zu leben. Auch das habe Ich euch schon gesagt, dass es
nicht leicht für euch sein wird, denn die alte Erde ist erschüttert von
unsagbarem Leid -, der Ernte dessen, was gesät wurde. Und dennoch waltet
über allem die Liebe des Vaters, der alle aus dem Leid herausholen möchte in
das neue Reich der Liebe und des Friedens.“ ... ... (11. Dez. 1989) „Die Schule der Erkenntnis wird auch auf der NEUEN
ERDE fortgeführt, dann aber in viel einfacherer Form, denn auch dort erkennt
man sich; die Gedanken sind für jeden sichtbar, es gibt kein Verbergen mehr vor
dem Nächsten. Deshalb ist die Schulung dort viel einfacher. Jede Schwingung ist
sichtbar, jede Empfindung drückt sich als Schwingung aus, jeder Gedanke drückt
sich in Farben aus. Und so warten auf euch noch viele Aufgaben im Auftrag auf
der Neuen Erde, denn die Geschwister brauchen eure Hilfe, damit sie wiederum
mit euch wandern können. ... Auch in den Raumschiffen gibt es Schulen der Liebe
und der Erkenntnis. ... (7. August 1989) „Wenn ihr frei seid, an
nichts euch gebunden habt, so wird euch nichts auf dieser Erde genommen.
Überlegt jetzt weise Meine Worte. Wenn ihr nicht gebunden seid an euer Haus, an
eure Wohnung, an eure Nächsten, wird es euch auch nicht genommen. Doch an
alles, was der Mensch sich bindet, das muss gelöst werden, weil in der
göttlichen Ordnung keine Gebundenheit existiert. ... Seid ihr aber frei, bereit,
alles zu lassen, so werdet ihr alles behalten und noch mehr dazu bekommen. Das
bedeutet für die kommende Zeit, dass ihr dann Zufluchtstätte sein könnt für
viele, deren Wohnungen, deren Häuser zusammenbrechen und beschädigt sind, denn
Ich halte schützend Meine Hand über die Ungebundenen, damit sie freudigen
Herzens mit denen teilen, die alles verloren haben. Und es wird immer wieder
solche Zufluchtsorte von Menschen mit ihren Wohnungen geben, die voller Glauben
und Vertrauen zu Gott, ihrem Vater, sind und die dann teilen können mit ihrem
Nächsten. ... So prüft euch, liebe
Geschwister, prüft euch immer wieder, an was ihr hängt! Wenn Ich, der Ich jetzt
in eurer Mitte bin, zu euch sage: ‚Liebe Schwester, lieber Bruder, komme geh’
mit Mir!’, - stellt ihr euch immer wieder diese Frage, an was denkt ihr dann -?
Wenn ihr freudigen Herzens, ohne an irgend etwas oder irgend jemanden zu
denken, mit Mir geht, dann seid ihr frei! Ich weiß, dass es für den
Menschen nicht leicht ist, doch ihr geht mit Mir durch diese Schulung, denn ihr
sollt eines Tages auch Beispiel sein für eure Mitgeschwister. Denn wenn
dereinst eure Erretter kommen und euch mitnehmen möchten vor der großen
Reinigung dieses Planeten -; wenn ihr nicht beispielgebend voranschreitet,
eure Geschwister auffordernd mit euch zu kommen, alles zurückzulassen -, und
würde der Garten noch so wunderschön blühen, wäre eure Wohnung, euer Haus noch
so gemütlich, und die Erde noch so ruhig. Denn Ich sage euch, eure Retter
kommen mit Mir wie ein Dieb in der Nacht, denn nur Gott, unser Vater, weiß,
wann die Stunde geschlagen hat, in der ihr sofort, ohne nachzudenken, die Erde
verlassen sollt. Gebietsweise wird die Erde
evakuiert,
und gebietsweise wird sie auch gereinigt. Wenn heute die Erde ruhig ist, so
wird sie morgen schon in großem Aufruhr sein! - So wie Ich euch belehre,
belehre Ich viele Gemeinschaften auf der ganzen Erde. Und jedem von euch sind
Tausende von Menschen anvertraut, denen er dann Beispiel sein wird; Tausende,
liebe Geschwister! Denn der Vater möchte in Seiner Liebe und Barmherzigkeit alle
erretten. Und die Not, die jetzt
über die Menschen hereinbricht, wird nur teilweise ihr Hab und Gut vernichten,
und sie werden wieder aufbauen. Und es wird einige ruhige Jahre geben, und sie
glauben: ‚Nun ist es vorbei, die großen Erdbeben sind vorüber, nun kann nichts
mehr geschehen, nun leben wir für eine Zukunft ohne Angst und Schrecken.’ Und mitten in diese
scheinbare Ruhe hinein wird Meine Stimme erschallen, und gerade die, die sich
alles eben aufgebaut haben, sie werden es am schwersten haben, wiederum alles
zu verlassen, denn sie haben nicht gelernt, dass alles vergänglich ist. Denn die Stürme, die Orkane,
ja die Erdbeben, gehen jetzt über die Erde als Lehrbeispiel für die Menschen,
dass nichts auf dieser Erde von Dauer ist, dass alles vergeht. Doch es ist der
Menschen Art, nicht aus dem Schicksal zu lernen! Ihr jedoch, die ihr Wissende
seid, werdet immer wieder die Mahner für eure Geschwister sein, und es wird
nicht leicht für euch, zu verkünden, dass diese Erde, so wie sie jetzt ist, von
allem gereinigt wird. Es gibt auf der gesamten
Erde kein Fleckchen Land, das nicht der Reinigung anheim fällt. Denn die NEUE
ERDE ist ein vergeistigter Planet. Helfen werden euch die vielen
Sichtungen eurer außerirdischen Geschwister, die nicht mehr zu verleugnen sind,
und dennoch wird man immer wieder versuchen, die Tatsache herunter zu spielen
und vor den Menschen zu verbergen. ...“ - (26. März 1990). Ein Sternenbruder vom
Planeten ‚CHULI’ im teilmateriellen Bereich: „... Wenn wir materialisiert
sind, sind wir gleich euch Menschen auf der Erde. Wenn wir materialisiert uns
auf dem Mond z.B. bewegen würden, würden wir ersticken - oder gleich welchen
Planeten eure Erde umkreist. Im materialisierten Zustand
sind wir gleich euch Menschen. Es ist nicht leicht für euch zu verstehen. Doch
denket daran, als unser geliebter Bruder über die Erde ging, war auch ER Mensch
wie ihr. Und doch hatte er die Kraft, sich zu entmaterialisieren. ... So werdet ihr auch Bilder
sehen von abgestürzten Raumschiffen, und es sind in ihnen verletzte Körper. Und
auch diese Nachrichten, die man euch immer wieder vorenthält, werden nun nicht
mehr aufzuhalten sein. Wenn ein Raumschiff materialisiert abstürzt, so ist das
auf einen Angriff aus der Finsternis zurückzuführen, denn sie kämpfen mit der
Macht der Materie. Und in der Materie sind auch wir angreifbar. Versteht -,
auch wenn es nicht leicht ist! Wir haben versprochen,
unseren Erdengeschwistern zu helfen und gehen jegliches Risiko ein, denn wir
wissen, nur so, durch die dienende Liebe können wir auch unseren schon halb
vergeistigten Planeten, wie alle Systeme um ihn, emporheben in das reingeistige
Licht; und das gleichzeitig mit euch, denn es gibt im Geistigen keine Zeit. ...
Es gibt keine Raumschiffe, die nicht aus dem göttlichen Licht euch zur Hilfe
eilen! Wir kommen im Zeichen des
Kreuzes - materiell. Es sind viele Einspiegelungen aus der Finsternis den
Menschen gegeben, damit sie, wenn wir kommen, uns nicht vertrauen; damit sie
Angst haben, damit sie glauben, wir wollen sie vernichten; wir wollen die Erde
beherrschen! Erkennt den ‚Fallgedanken’! Sie wollen verhindern, dass auch
nur e i n e Menschenseele im Menschenkleid gerettet werde. Deshalb existiert
auch Literatur, in der geschrieben steht, dass es auch negative Sternenbrüder
gibt. ... ...“ - (16. Okt. 1989) „Die Reinigung eures
Planeten ist in vollem Gange. Wenn wir kommen, beginnt die Reinigung der
Oberfläche. Ihr wisst, was das bedeutet?
Meere und Kontinente geraten in Bewegung. Michael hat Vollmacht ohne
Einschränkung. ...“ (25. Okt. 1989) „Ihr seht die Zeichen: Das
Zentralgestirn eures Planeten, eure Sonne, ist in Aufruhr. Auf eurer Erde sind
die Auswirkungen zu spüren. Erdbeben rund um den Erdball, Stürme, und in
nächster Zeit werden auch die Wasser über ihre Ufer treten, Springfluten werden
die Küsten überrollen. Die Flüsse, die zu den Meeren streben, können ihre
Wasser nicht mehr abgeben, sie werden zurückgestaut, so dass auch im Landesinneren
Überflutungen und Überschwemmungen das Land verwüsten. ... Wenn auch in eurem
Lande bis jetzt noch Ruhe ist, so könnt ihr doch mit euren Gedanken da wirken,
wo sich die Katastrophen bereits ereignet haben und wo sie sich in nächster
Zeit ereignen werden. Die Geschwister aus dem All
stehen bereit, euch, wenn es nötig ist, bei uns aufzunehmen und mit den nötigen
Energien auszustatten, damit ihr wirken könnt, wie es erforderlich ist. Wir selbst werden nach
unserem Vermögen eingreifen, wo immer es geht. Aber ihr wisst, wir sind
teilmateriell, d.h., unsere Brüder und Schwestern sind in ihrer geistigen
Entwicklung abgestuft. Es sind Geschwister, die den materiellen Teil
ihres Seins völlig ablegen können, es sind aber auch noch Geschwister, die dieses
noch nicht vermögen. Und sie sind bei ihrem Einsatz in gewisser Weise
gefährdet, denn sie sind in ihrem materiellen Teil angreifbar. Und da viele
Erdengeschwister nicht wissen, dass wir, wenn wir auf eurer Erde sichtbar
erscheinen, nur kommen, um euch zu helfen, um euch aus eurer Not
herauszuführen, ist ihre Reaktion nicht absehbar. Es ist möglich, dass sie in
Angst und Schrecken geraten und mit ihren Waffen gegen uns vorgehen. Und da ist
es nötig, dass wir uns schützen. Wäre diese Befürchtung nicht, so könnten wir
uns längst unseren Erdengeschwistern zeigen, so dass sie uns mit ihren
physischen Sinnen wahrnehmen können. ...“ - (30. Okt. 1989) „Wir werden euch, wenn die
Zeit da ist, kurzzeitig in unsere Raumschiffe nehmen. Ihr werdet, einem
Akkumulator vergleichbar, aufgeladen mit Energie, mit geistiger Kraft, und ihr
müsst nicht befürchten, dass ihr eurer Aufgabe nicht gewachsen seid, denn diese
geistige Kraft wird euch alles vermitteln, wessen ihr bedürft, und ihr werdet
Unvorstellbares leisten können. ...“ - (7. August 1989) (Michael): „Eure Erde ist derzeit
umhüllt mit einem dichten Mantel von Raumschiffen, in denen unsere
Sternenbrüder euch immer näher rücken. Der Abstand zwischen ihnen und eurer
Erdoberfläche wird immer kleiner. Und ihr macht ja auch bereits eure
einschlägigen Beobachtungen. Diese werden sich ausbreiten. Sie werden nicht nur
in einem bestimmten Land, sondern weltweit über der ganzen Erde zu vermelden
sein. Noch ist man skeptisch, glaubt nicht so recht daran, hält alles für üblen
Scherz oder Wichtigtuerei einzelner Menschen oder Menschengruppen. Aber schon
bald wird diese Meinung nicht mehr haltbar sein, denn die Sternenbrüder haben
ihren Auftrag zum Handeln bereits erhalten.“ - (6. August 1990) (Aus einer Christus-Offenbarung, mit anschließenden Worten zweier
Sternenbrüder: Mairadi und Ashtar
Sheran): (Jesus Christus): „Denkt immer weniger an
euch selbst, seid bereit zu geben, euch zu verschenken. Materie vergeht. Auch
menschliche Hin- und Zuwendung, liebe Geschwister, wird von euch erwartet bei
all den Geschwistern, die jetzt in die große Not hineingeraten, die verzweifeln.
Wappnet euch und werdet kraftvoll, damit ihr kraftvoll das Licht der Liebe
weiterverschenken könnt. Ordnet all eure persönlichen Dinge, damit ihr euch um
diese dann nicht mehr zu kümmern braucht, denn es wird dafür keine Zeit mehr
sein. So wachset hinein in das geistige Leben, heraus aus allem materiellen
Denken. Öffnet euren Geist, auf dass er hinausstrahlt, über euren irdischen
Leib sich erheben kann, öffnet auch eure Gehirnhellen für die telepathische
Verbindung mit euren Geschwistern aus dem All. Übt auch diese Verbindung, denn
sie sind auf euch angewiesen. ... ... Dazu bedarf es großer
Aufklärung rund um euren Erdball. Deshalb habe Ich die Phase eingeleitet, dass
überall auf eurem Planeten jetzt verstärkt eure Brüder aus dem All empfangen
werden können, damit ihr euch an die telepatische Verbindung gewöhnt und damit
ihr dann auch aufklärend wirken könnt, ihr und alle, die offen sind für diese
Verbindung mit den Sternenbrüdern, um euren Geschwistern in der Rettungsaktion
zu helfen. Alles braucht seine Zeit,
das wisst ihr, auch so eine Aufklärungswelle bedarf einer gewissen irdischen
Zeit, bis sie rund um die Erde gegangen ist. Viele der Urvölker tragen
das Wissen noch in sich. Es wurde überliefert aus früheren Erdenleben an die
Nachkommen, dass schon einmal Sternengeschwister hier auf der Erde landeten und
dass sie wieder kommen werden. Und immer dann, wenn die Erde in große Not
geriet, wurde den Erdbewohnern geholfen. So auch jetzt -, und dieses Mal ist es
das letzte Mal! Doch Ich sage euch erneut,
fürchtet euch nicht, und tragt diese Furchtlosigkeit hinaus. Man mag euch jetzt
belächeln, wenn ihr von den Geschwistern aus dem All erzählt, doch in der
Stunde der Not werden viele, die heute lachen, den rettenden Strohhalm
ergreifen. Wie oft wurde Ich verlacht und verhöhnt! So tragt das Wissen betreffs
eurer Geschwister aus dem All hinaus, und sei es nur mit dem Gedanken, dass es
nicht möglich ist, dass einzig und allein in einer solchen wunderbaren
Schöpfung nur diese Erde hier belebt ist und alle anderen Welten, alle anderen
Sterne unbelebt seien. Wenn eure Wissenschaft nicht daran zweifelt, dass es
noch Leben geben könnte auf anderen Gestirnen, so müssten auch die hartnäckigsten
eurer Geschwister zu überzeugen sein oder zumindest die Möglichkeit in Betracht
ziehen, dass es noch andere Bewohner im Kosmos gibt. Ich habe euch heute diese
umfassende Aufklärung gegeben, weil sie notwendig ist, denn Ich wiederhole: Die
Zeit ist ernst! ... Meine lieben Geschwister,
bemüht euch immer wieder, mit den Außerirdischen, mit den Engeln zu wirken.
Alles, was ihr tut, tut es mit ihnen. Ich, euer CHRISTUS, Ich bitte euch darum,
denn es sind eure Helfer und Helfershelfer in der schweren Zeit. Macht euch
jetzt mit ihnen bekannt und werdet eins mit ihnen, damit ihr in Meiner Liebe
alles vollenden könnt, wie Ich, euer CHRISTUS, es vorbereitet habe.“ (17.
Juli 1989. - Direkt daran anschließend:). „Ich, MAIRADI, bin,
wie es mein Bruder ankündigte, bei euch und bitte euch, mich anzunehmen zusammen
mit meinen Geschwistern, da wir doch alle zusammen in dem einen großen Auftrag
stehen. Immer wieder versuchen wir zu den verschiedensten Zeiten, unsere Geschwister
hier im Erdenkleide anzusprechen, und oft gelingt es uns auch. Einige aus diesem Kreis
wissen es, sie haben so Kontakt mit uns aufgenommen. Aber es genügt noch nicht.
Wir brauchen jedes einzelne Geschwister, ihr wisst es, und so appelliere ich an
euch: Nehmt auch uns mit herein, wenn ihr an die Geschwister des Lichtes denkt
und an die Geschwister der ‚Liebe-Licht-Kreise’, also an die Geschwister des
Lichtes, die mit im Auftrag stehen. Auch wir gehören dazu. So können wir euch
ansprechen und die telepathische Verbindung üben, von der der Herr eben
gesprochen hat. Wir freuen uns, dass auch ihr bereit seid, die große EINHEIT
der Liebe zu leben mit uns. ...“ „Im Anschluss an die Worte
meines Freundes und Bruders Mairadi darf auch ich, ASHTAR SHERAN,
mich bei euch melden. Ich freue mich, dass ich
auch hier in diesem Kreis zu Worte kommen kann. Es gibt schon eine ganze Anzahl
von Erdenbewohnern, die mich aufnehmen, durch die ich sprechen kann. Und es ist
mein Wunsch, dass noch viele nachfolgen werden, denn es ist so wichtig, dass
wir, eure Brüder aus dem All, regelmäßigen Kontakt mit euch pflegen. Ihr habt
es gehört, unser Bruder JESUS CHRISTUS hat es euch gesagt. Und so bitten wir
euch, richtet euch immer mehr aus auf uns. Wir warten auf jeden einzelnen. Und
immer wenn es uns gelingt, ein neues Sprachrohr zu finden, herrscht bei uns
großer Jubel. Wir beobachten eure Erde
nicht erst in dieser Zeit. Schon vor Jahrtausenden war es unsere Aufgabe, die
Entwicklung der Erdenmenschen zu beobachten und zu beaufsichtigen. Auch damals
waren wir mit unseren Raumschiffen schon in eurer Nähe. Aber nun bricht die
Endzeit an, nun soll sich das ‚ES WERDE’ unseres Herrn und Vaters vollziehen,
und wir sind ganz besonders gefordert, ebenso wie ihr alle, die ihr im Auftrag
steht. Und wir werden und müssen zusammenarbeiten, damit sich der Übergang so
vollziehen kann, wie es vom Allgeist geschaut und vorgesehen ist. Das kann aber
nur geschehen, wenn ihr euch für uns öffnet. Wie schon gesagt wurde, durch
Telepathie wollen wir uns mit euch verständigen, und jedem von euch wird es
gelingen, wenn er in die Stille geht und sich auf uns ausrichtet, dass er die
Verbindung herstellen kann. Ihr könnt empfinden, was wir euch zu sagen haben. Ihr seid geschult und habt
es geübt euch auszurichten auf die geistige Welt. Eure Lehrzeit ist zu Ende,
wir können nun die Tat vollziehen. So grüße ich euch in diesem Raum und sage
euch, dass wir alle unsere Erdengeschwister unendlich lieben und dass wir alles
in unserer Macht und Kraft liegende tun werden, um sie dahin zu führen, wo sie
nach dem Willen des Herrn sein sollen. Alle neigen wir uns nun vor unserem
Schöpfer. In Demut danken wir für seine Liebe, seine Weisheit, die letztlich
zum guten Ende führt. ...“ - (17. Juli 1989) (Anmerkung: Es gibt leider auch „verfälschte“
Botschaften, die unter dem Namen Ashtar Sheran auftauchen. Dazu nahm Ashtar
Sheran mehrfach Stellung, so auch am 27. Juli 1996 in einem Kreis in Berlin.
Hier ein Auszug:) „Liebe Erdenschwestern und
Erdenbrüder! Ich möchte im Zusammenhang
zu den angegebenen Stellungnahmen bzw. Gerüchten folgendes mitteilen: Diese Botschaften wurden nicht in meinem
Auftrag verfasst. Der Geist, der dahintersteht, kommt nicht aus Göttlicher
Quelle. Es wird derzeit vermehrt
versucht, die Evakuierung und unsere Botschaften unglaubwürdig zu machen. Die
Menschen sollen in einer Zeit der größten Umwandlung, die viele bereits sehr
verunsichert, in Angst und Panik versetzt werden. Deshalb möchte ich euch
herzlichst bitten: Bei allen Panik-Nachrichten
achtet darauf, dass sie keinem hohen Geist entspringen und demzufolge nicht im
Göttlichen Sinne und Auftrag sind.. ... Ziel dieser Desinformationen ist, dass
die Menschen weiterhin schlafen und denken, dass der Übergang wie ein
Spaziergang bei Sonnenuntergang sein wird. Die Einschläferungstaktik ist auf diesem
Planeten lange bewährt und hat, wie ihr seht, auch ihre Resultate gezeigt. Die
andere Seite der Medaille ist, dass viele Menschen so verunsichert werden
sollen, dass sie nichts mehr Glauben schenken können und sich von allem, was an
medialen Botschaften kommt, abwenden. Ich sagte euch bereits, dass es viele
‚Ashtars’ geben würde, aber ich es nicht bin. Ihr allein könnt und müsst
entscheiden, welche Botschaft Zugang zu eurem Herzen findet. Im Namen meiner
Sternenschwestern und –brüder wiederhole ich: Es wird keinen Atomkrieg
geben, auch wenn mehrere Machthaber eures Planeten diese Möglichkeit in
Erwägung ziehen. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht wachsam sein sollt bei dem,
was auf eurem Planeten geschieht. Es wird euch ohnehin sehr schwer gemacht, die
globalen Ereignisse nachzuvollziehen, da die Schleier des Verschweigens immer
dichter werden. Die ständigen Atomversuche
haben die Erde nahezu zum Bersten gebracht. Die Naturgewalten sind entfesselt
und werden ihre Reinigungsaufgabe vollbringen müssen. Dies ist euch bekannt,
und ihr könnt diesen Prozess mit Gebeten unterstützen. ... Sicherlich habt ihr bereits
wahrgenommen, dass durch die Frequenzerhöhung einerseits Angst, Panik und
Aggressionshandlungen rapide zunehmen und auf der anderen Seite sich diejenigen
von euch, die den Weg des Lichtes gehen, leichter fühlen. Ihr fühlt aber auch
die Trauer der Menschen, die Hoffnungslosigkeit, die sich bei vielen immer mehr
breit macht. Auch wenn die meisten Menschen einen anderen Entwicklungsweg
weitergehen wollen, so sind wir doch alle eine Menschheitsfamilie, in der
wir alle Schmerzen intensiv miterleben, die die einzelnen Familienmitglieder
haben. Lasst, darum möchte ich euch bitten, auch die Schwestern und Brüder
nicht aus eurem Herzen weichen und schließt sie ein in euer Gebet. Habt
Vertrauen in eure eigene göttliche Führung und Kraft, und schließt in eure
Liebe die gesamte göttliche Kreatur ein. Darum bittet euch mit aller Liebe euer
Sternenbruder Asthar Sheran im Namen seiner Sternenschwestern und Sternenbrüder.
Friede über alle Grenzen!“ „Friede sei mit euch! Und
Gott zum Gruß! Ich, MAIRADI, spreche
zu euch. Lasst euch nicht verwirren durch Aussagen, die euch in letzter Zeit
immer wieder erreichen. Wisset, dass aus verschiedenen Quellen, die nicht
lichtvoll sind, versucht wird, unsere frohe Botschaft zu stören, dass wir
bereit sind, die Erdbevölkerung zu retten. Tag und Stunde weiß nur
Gott, unser Vater und Schöpfer. So lasst euch nicht irritieren – ich wiederhole
– von irgendwelchen Daten, die euch auf dieser Erde erreichen! Sie sind
nicht von uns. Bereitet euch vor, so dass
ihr zu j e d e r Zeit uns empfangen könnt. Wir bedürfen
keiner Vorbereitung mehr für die Erdbevölkerung, denn wenn wir unter dem
Zeichen des Kreuzes auf eurem Firmament erscheinen, ist dies Vorbereitung
für alle Menschengeschwister. Denn dieses Zeichen wird längere irdische Zeit
auf eurem Himmel sichtbar sein; denn unseren Erdgeschwistern soll Zeit gegeben
werden, damit sie sich entschließen, all ihr materielles Hab und Gut
zurückzulassen und mit CHRISTUS in eine Zukunft zu gehen, die für sie ungewiss
ist. Ihr werdet in dieser Zeit
des sichtbaren Kreuzes aufklären, damit alle Ängste von unseren Erdgeschwistern
weichen, damit sie voll Zuversicht die rettende Hand ergreifen, um einzugehen
in eine neue Zeit, in ein neues Leben in verwandelter Form. Die Periode der
Entrückung ist also für einen längeren Zeitraum vorgesehen. Daraus könnt ihr
euch erklären, dass alle zeitgebundenen Aussagen bedeutungslos sind. Die
Menschengeschwister sollen jetzt wissen, dass es eine Hilfe geben wird,
die sie aus der Not der zusammenbrechenden Materie herausholen möchte. Dies
allein genügt. Alle anderen Botschaften sind unwichtig. Wir arbeiten mit dem Engel
des Göttlichen Willens, MICHAEL genannt, eng zusammen und führen den Willen
Gottes, unseres Vaters und Schöpfers aus. Unsere oberste Führung ist JESUS
CHRISTUS, unser Bruder. Und gleich uns ist auch ASHTAR SHERAN tätig. Es verstecken sich hinter
dieser Maske (= Ashtar Sheran!) negative Wesen, um die Menschheit zu
irritieren. Es gibt nur positive Wesen von den Sternen, es gibt keine
negativen. Was immer ihr auch hört, glaubt an mein Wort, das ich euch durch die
Gnade unseres Vaters geben darf. Wir sind mit euch aufs Innigste verbunden und
eins in der Liebe unseres Schöpfers und Vaters. Und wir freuen uns, wenn ihr
unsere Impulse empfangt, wenn ihr euren Blick himmelwärts erhebt und wisst,
dass auch ihr kosmische Wesen seid, so wie wir. Unsere Raumschiffe werden für
euch immer wieder einmal sichtbar sein, damit wir bei euch nicht in
Vergessenheit geraten. Und wir werden auch immer wieder von Zeit zu Zeit telepathisch
zu euch sprechen, um die Verbindung aufrecht zu erhalten. Doch noch einmal: Den Einsatz unserer Aktion gibt GOTT, DER
VATER, über Seinen Sohn JESUS CHRISTUS. Nur der Schöpfer, vor dem wir uns in
tiefer Demut neigen, zu dem all unsere Liebe strömt, weiß Tag und Stunde. Ihr
braucht Tag und Stunde nicht zu wissen, denn euch ist das Zeichen am Himmel
dann gesetzt! Vielfältige Aufgaben haben
wir jetzt zu erledigen. So halten wir die Erde noch im Gleichgewicht, und durch
unsere hochentwickelte Technik versuchen wir die Magnetströme, so gut es
geht, noch aufrecht zu erhalten, denn wahrlich, alles ist kurz vor dem Zusammenbruch.
Doch noch ist es nicht der Wille des Vaters. Wir helfen überall dort, wo
wir hingesandt werden, und es gibt viel, sehr viel zu tun. Und wir freuen uns,
dass wir der Erdbevölkerung beistehen können, denn wir sehen, dass die Liebe
sich Bahn bricht. Wir sehen diesen hellgleißenden Strahl aus dem Liebeherzen
des Vaters, der sich ergießt über die Materie und in alle Herzen der Kinder
hinein; und wir sehen, wie die Wirkung der Liebe sich in den einzelnen Menschen
zeigt -, wie sie unruhig werden, bis sie ruhen in Ihm, dem Vater und Schöpfer.
So werden die Unruhen in der gesamten Materie und unter den Menschen noch
zunehmen. Und schon in den nächsten Tagen wird die Unruhe der Erde, eures
Planeten, für euch sichtbar sein; eine Unruhe, die der Strahl der Liebe des
Vaters hervorgerufen hat. Denn alles, was nicht in Seiner Liebe schwingt, gerät
in Turbulenzen. Ihr wisst das. ... ...“ – (4. Dezember 1989). (Der folgende Text stammt
aus dem Liebe-Licht-Kreis Nürnberg und wurde um die Zeit des Fasching/Karneval
gegeben, am 2. März 1992): „Wiederum neigt sich ein Tag
seinem Ende zu, ein Tag, an dem viele Meiner Menschengeschwister ausgelassen
und fröhlich lebten in einer Zeit, in der es mehr Ernst bräuchte. Fröhlichsein ist in Meinem
Sinne. Fröhlich und frohgemut mit Mir, JESUS CHRISTUS, durch den Tag zu
schreiten, ist geistiges Leben. Doch ausgelassen – nicht überlegend, wie sehr
der Mensch gerade durch die Technik, diesen Planeten Erde verwüstete – ist der
Mensch in der Welt versunken. Er setzt sich im Äußeren Masken auf, ohne sich zu
fragen: ‚Weshalb will ich anders sein, als ich es die anderen Tage im Jahre
bin?’ Ohne sich zu fragen: ‚Bin ich der, als der ich mich gebe, oder bin ich in
Wirklichkeit ein ganz anderer? Ist mein Äußeres nur Schein -, die Unwahrheit?’ Nun, liebe Geschwister,
ernste Gedanken und dennoch von der Liebe getragen. Ihr sprachet über die
Technik. Werfet einen kurzen Blick zu euren Sternenbrüdern und –schwestern,
in welch hochentwickelten Raumschiffen sie eure Erde besuchen, über eure Erde
dahingleiten, um zusammenbrechende Magnetfelder im Auftrag Gottes, des
ewig-heiligen Vaters, wieder zu heilen! Technik, im geistigen Sinne
benützt, bedeutet, nicht gegen die Schöpfung zu arbeiten. Was der heutige
Mensch an Technik um sich hat, schädigt die Schöpfung, die Natur. Dies wird
auch erkannt, und es gibt immer wieder vom Gnadenlicht durchstrahlte Menschen,
die aufzeigen, wie man mit einer verbesserten Technik mit der Schöpfung
leben könnte. Doch noch werden sie nicht gehört, da auch die Mächte, die noch
gegen die Liebe wirken, sehr stark interessiert sind, ihre Macht zu behalten -,
und was ist Macht auf dieser Erde? Macht ist Geld! Es gäbe Techniken, die
denjenigen keine oder weitaus weniger Einnahmen verschaffen würden, und das
verhindern sie, dass neue Erfindungen, die mit der Schöpfung zusammenwirken,
ins Leben gerufen werden können. Mit der Liebe-Einstrahlung
Gottes, unseres Vaters, wird auch diese Gegenströmung immer schwächer. Ihr
werdet in eine Technik eintreten, von der ihr euch heute noch keine Vorstellung
machen könnt. Wenn ihr eure inneren Welten erschließt, über euer Inneres in
andere Städte, zu anderen Kontinenten reisen, - selbst ferne Sterne besuchen
könnt -, so bedarf es eurer Technik des Fernsehens nicht mehr. Wenn ihr erst
die Sphärenklänge der Himmel in euch vernehmt, so hört ihr die Symphonien und
Orchester der begnadeten Menschen, die diese ja aus den Himmeln für euch
empfinden und noch viel mehr; denn die schöpferische Vielfalt und Gestaltung
auch in der Musik kennt genauso wenig Grenzen, wie die Liebe. Wenn ihr die Schöpfung so
sehr liebt, dass ihr dieser vollkommen dient, so dient euch auch die Schöpfung,
und es bedarf nicht mehr der mühevollen Arbeit, z.B. ein Haus zu bauen. Diese
Kräfte waren schon einstmals bekannt, doch sie wurden gegen die Schöpfung angewandt.
Ihr werdet lernen, diese Kraft mit der Schöpfung anzuwenden. Es erschließen
sich Möglichkeiten der Gestaltung eures Wohnraumes, die ihr euch nicht
vorstellen könnt. Noch benötigt ihr ein festes Haus, das euch schützt gegen
Wind, Regen, Schnee und Eis. Auf der NEUEN ERDE
braucht ihr dies alles nicht mehr. Auf der Neuen
Erde ist alles transparent, ihr schöpft mittels eurer Gedankenkraft und lernt
durch die Engel, die euch anleiten, wieder so zu leben, wie ihr einstmals in
der ewigen Heimat lebtet und wieder leben werdet. Noch bedürfen eure
Sternenbrüder der Raumschiffe, die sich materialisieren lassen, weil ihr auch
noch Materie seid, aber im Fortschreiten eures Lebens im Geiste werdet ihr,
ohne dass ihr es merkt, für diese Erde leichter und durchsichtiger, ihr werdet
der Erde ‚entrückt’ und bedürftet der Raumschiffe nicht mehr. Doch viele eurer
Geschwister, denen ihr in der Stunde der Not dann Hilfe seid, brauchen diese,
um gerettet werden zu können, um in diesen Raumschiffen langsam der höheren
Schwingung, die die Neue Erde ja hat, angepasst werden zu können.“ Ihr seht also, Technik kann,
wenn sie in der Liebe und in der Einheit mit der Schöpfung angewandt
wird, sehr gut sein. Was jetzt allerdings auf diesem Planeten an Strahlung
ausgesandt wird, ist für Mensch, Pflanze und Tier, ja für die ganze Erde sehr
schädlich. Sie stören die natürlichen Frequenzen, die zwischen den Menschen
bestehen und auch die Kommunikation zwischen euch und den euch umgebenden
Engeln. Sie stören das Wachstum der Pflanzen, sie stören das Gleichgewicht der
Nerven in Tier und Mensch. Je stärker diese Sender sind, je näher der Mensch,
Tier oder Pflanze mit Einzugsbereich eines Sender leben, desto stärker sind
nervliche oder wachstumsstörende Erkrankungen. Warum die Hektik dieser
Zeit? Blick euch um: Der Mensch hat Hunderte
von Maschinen um sich, eine Technik, die ihm die Arbeit erleichtern soll. Er
hat Freizeit, von der seine Vorfahren nur träumten, die frühmorgens um fünf,
spätestens um sechs Uhr mit der Arbeit begannen und bis in die Nacht hinein
hart um das tägliche Brot kämpfen mussten, und dennoch war Ruhe und Muße unter
ihnen. In der Medizin gab es immer
wieder begnadete Brüder und Schwestern, durch die Gott, unser Vater, Seinen
Kindern helfen wollte. Doch da und dort geschehen nun Dinge, die mit dem Gesetz
des Lebens, der Liebe, nicht zu vereinbaren sind. Jeder von euch weiß, was Ich
meine. (= Organtransplantationen!) Das Leben wurde verlängert,
doch ist der Mensch glücklich? Was beginnt er mit der freien Zeit, die ihm
geschenkt wurde? Er reist von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent, und
wiederum wird die Umwelt geschädigt durch die Treibstoffe in euren Fahrzeugen.
Auch hier sind die Gegenmächte wirksam und lassen diese (neue) Technik nicht
zu. Wenn ihr abwägt zwischen dem
was positiv, lichtvoll in der Technik wirkt, und dem, was schädigt, dann sucht
den Mittelweg; denn ihr könnt in der heutigen Zeit euch nicht aus der Technik
ausschließen. Ich bringe Beispiele: Eure Fernseh-Sender
senden, ob ihr nun einen Fernseher besitzt oder nicht. Benützt ihr die Zeit, um
einen guten Film zu sehen, der euch empor trägt in lichtere Höhen, der euch
nachdenklich macht; benützt ihr diese Zeit, um über den Bildschirm andere
Erdteile kennen zu lernen und damit eure Menschengeschwister anderer Hautfarbe,
auch anderer Religionen? Sendet ihr ihnen während der Sendung Liebe, Frieden,
Segen, Einheit zu, so wirkt ihr ausgleichend gegen das Negative, das von dem
Sender ausgeht. Hört ihr hochschwingende,
klassische Musik, so wird auch da eure Seele empor getragen in lichtere
Sphären, und kraftvoller als wie in der Schwere des Erdenkleides können jetzt
eure Liebegedanken hinausströmen in die Welt, um euch mit allen Menschen dieser
Erde zu verbinden, um in dieser, vom Himmel gesandten Musik, euch eins zu
fühlen mit allen, die da gleich euch über den Planeten wandern. Wenn ihr euer Auto
besteigt, die Umwelt verpestet, so segnet auch hier alle, die mit euch
unterwegs sind. Bittet die Tierchen an eurer Windschutzscheibe um Vergebung und
sendet den Segen hinaus in die Tierwelt, die durch die Fahrzeuge zu Schaden
kommen. Hebt sie empor in das göttliche Licht der Neuwerdung. Segnet die
Pflanzen am Wegesrand. Oftmals fahrt ihr die gleichen Strecken, immer wieder an
bestimmten Bäumen vorbei. Wenn ihr ihnen aus eurem Inneren einen Gruß zusendet,
so werdet ihr bald merken, dass sie euch mit Freude begrüßen, wenn ihr an ihnen
vorbeifahrt. Diese Empfindung wird so stark in euch, dass ihr euch neigt zum
Gruße vor euren Brüdern, den Bäumen. So könnt ihr, wie euch diese
Beispiele gezeigt haben, bei allem was euch die Technik der heutigen Zeit
schenkt, ausgleichend wirken, damit sich das Negative zum Lichtvollen hin
umwandelt. Es liegt immer am einzelnen Menschen selbst, was er aus seiner
Umwelt macht. Sowie ihr in euch Frieden haben müsst, damit um euch Frieden
werden kann, so muss auch Liebe in euch sein, damit Liebe aus euch strahlt, und
zwar bei jeder Handlung, die ihr vollzieht -, mit oder ohne Technik. Ein Baum muss beschnitten
werden, damit er reiche Frucht trägt. Würde er abgebrochen, so wäre die
Wundfläche größer. Dass der Baum im Winter beschnitten wird, weil er dann seine
Lebenssäfte in die Wurzeln zurückzog, das wisst ihr. Auch hier bedarf es der Technik
einer guten Säge, und der Baum ist dankbar, dass er von allen wild
wachsenden Trieben befreit wird und Licht und Sonne überall in seine Zweige
scheinen kann, und er dankt es euch mit reicher Frucht. Seid ihr aber mit
Gedanken bei der Arbeit, die nicht in der Liebe schwingen, so spüren es die
Pflanzen um euch, sie nehmen eure Schwingung auf, und statt Freude spürt der
Baum nun Schmerz, auch in der Winterzeit! Es liegt immer am einzelnen – Ich
wiederhole dies mit besonderem Nachdruck – wie er mit der Technik umgeht, und
ob er die Natur soweit wie möglich in die Liebe mit einbezieht, die Liebe in
die Schöpfung schwingen lässt. Es wird eine Zeit kommen, da
ihr all dieser Technik nicht mehr bedürft, und diese Zeit ist nahe. Wirkt mit
Liebe gegen das Negative und benützt mit Freude die Technik, die der Natur
nicht schadet, um mehr Zeit zu haben, euren Nächsten zu dienen. ... ... ...“ * * * * * * * * * * (Ashtar Sheran spricht): „Hast du, meine Liebe, die
Worte meines Geistbruders und Freundes Mairadi vernommen, die er in dem
wunderbaren Kreis, den Gott in diesem Haus geschaffen hat, kund tun durfte! (=
Kreis Nürnberg, Traude S.). Man glaubte nicht an ihn (= Ashtar Sheran) und
war etwas skeptisch. Dies war absolut verständlich, denn – es wurde schon des
öfteren gesagt – wir sind für den Großteil der Menschheit nur Utopie. Es wurden Filme gedreht, die
uns nachahmen oder so hinstellen, dass wir bösartig, andersartig sind, und
somit das große göttliche Bild, das wir in uns tragen und weitergeben,
verfälschen! Es ist der Schein der Welt –
‚Maya’ – der uns abhält, dass wir uns in den Herzen der noch Ungläubigen
manifestieren können. Und so sage ich Frieden,
Frieden – Frieden für eure Erde! Zu euren zerwühlten Seelen; zu der Menschheit,
die den Weg nicht mehr findet; die Gott in sich nicht erkennt; die die Wahrheit
von der Liebe und Barmherzigkeit nicht wahrhaben möchte – überhaupt diese
Wahrheit im Großen - die Göttliche - in ihrem Verstand völlig ablehnt. Dies
führt zu Dispositionen der Menschen, die das Unheil immer mehr stärken, so dass
das Unheil, das unaufhaltsam auf euch zustürmt, nicht mehr aufgehalten werden
kann. Durch Gebete könnt ihr noch vieles bewirken, noch hineindringen in den
Strom der unweigerlich läuft und läuft. ... Und so ist es umso
erfreulicher und beglückender für uns, wenn wir uns durch Gottes Gnade
hineinbegeben dürfen in die Gruppen, die wahrlich ihr Herz dem Vater zu Füßen
legen. ... ... Unsere Bereiche sind
ungewöhnlich groß und weit. Ihr könnt euch keine Vorstellung machen von der
Gewalt unserer Aufgabe. Es sind Tausende und Abertausende von Raumschiffen, die
nunmehr installiert und fertig gestellt sind. ... Und die Raumfahrer, die diese
Fahrzeuge – ihr sagt UFOs – besteigen und lenken, sind geschult seit unendlichen
Zeiten. Es sind Techniker und Wissenschaftler, die teilweise schon die Erde
überwanderten - eure Erde - auch in den teilmateriellen Welten schon
ungewöhnliche Aufgaben erledigten ... ... ... Euer Verstand ist – wenn ihr
nicht den göttlichen Weg geht – immer wieder in diesem kleinen embryonalen
Zustand. Und so haben - nicht nur eure kleine Gruppe - sondern auch andere, ja
sogar viele Wesenheiten, die es in ihrer Sprache erhielten, die Worte
der Schwester vernommen. Und es sind viele dabei, die langsam aber sicher
aufwachen. So wisst ihr um den Umbruch
– um den Einstieg in eine noch nie dagewesene Situation. Das Weltgeschehen
wird so erschüttert, und so in den
Urfesten gerüttelt und geschüttelt, das sich die Auflösung nicht mehr aufhalten
lässt. Ihr, die ihr diese Worte vernehmt, werdet noch einen Teil, wenn auch
einen kleinen, miterleben. Ihr werdet hinweggenommen, oder je nach eurer jeweiligen
Seelensubstanz dort hingebracht, wohin es nach des Vaters Willen geschehen
soll. ... ... Und so möchte ich euch
bitten, - inständig bitten - legt die ‚Welt’ immer mehr beiseite. Tretet ein in
dieses Urlicht, aus dem ihr gingt, zu dem ihr zurückkehrt – es ist die einzige
Wahrheit. Die Wohnungen sind bereitet, und alles ist für euch gerichtet. Doch
erst müsst ihr noch arbeiten. ... Ihr wisst, dass der Himmel entvölkert ist und
sich in großer Manifestation in eurem Globalbereich befindet. Die Sternengeschwister
sind mitten unter euch. Teilweise auch als Menschen. Sie werden euch
gegenübertreten - und ihr werdet sie erkennen. Doch ihr müsst arbeiten an eurer
Seele - an eurem Geist. ... - (22. Juni 1989) (Ein „Raumbruder“ spricht. - Auszug): „Gelobt und gepriesen sei
der Schöpfer des Weltalls. Seine Liebe durchfließt alle Universen. ... Aus den
Tiefen des Weltraums, aus den fernen Galaxien, senden wir unser Licht zu euch.
... Es wird der Boden für eine Neue Erde, für ein neues Sein vorbereitet. So
dürfen wir die Verbindung mit euch aufnehmen. ... Auch wir leben jetzt in einer
teilmateriellen Welt, aber in einem viel höheren Schwingungsgrad. Doch
wir verneigen uns vor der Liebe, die ihr in euren Herzen für Gott, den Schöpfer
Himmels und der Erde habt. ... Wir tragen Sorge um die vielen Erdenmenschen.
Wir aber werden bei jenen sein und ihnen beistehen, die sich aufgemacht haben,
ihrem Meister JESUS CHRISTUS entgegenzugehen. Wir versuchen dort, wo Menschen offen
sind, unsere Botschaften durchzugeben. Wichtig allein ist für euch einzig und
allein, auf JESUS CHRISTUS zu sehen! Wir sind Brüder und
Schwestern in der großen allumfassenden Gottesfamilie, alle Kinder des einen
Vaters. Unendlich ist die Sehnsucht in uns, dass auch diese Erde wieder in den
erhöhten Schwingungsbereich kommt, dass diese Erde heimgeholt wird. ... Seid
euch dessen bewusst, dass wir euch unendlich lieben, dass wir uns freuen, dass
ihr dem Meister JESUS CHRISTUS dient und bereit seid, Ihm nachzufolgen. Heerscharen
stehen bereit, nicht nur Legionen von Engeln, sondern auch Brüder und
Schwestern aus den fernen Galaxien, die sich über die Heimkehr der Erde
freuen. Weil wir in Gott verbunden sind, ist unser Sehnen auch unendlich. So habt Freude jeden Tag!
Wenn ihr zu den Sternen aufblickt, denkt an uns, wie nahe wir euch stehen. ...
So freuen wir uns auf die ‚Tage’, wo wir euch persönlich gegenüberstehen
dürfen, um euch zu begrüßen, um euch aufzunehmen und Hilfe zu schenken. Im
Namen des All-Einen will ich mich wieder verabschieden ...“ (7. Jan. 1999. H.H. - Züttlingen). Eine (vollständige) Christus-Offenbarung „So wie die Sonne niedergeht
im Abendschein, umflort von einem Wolkenband, welches das Licht umnebelt, so
wird auch dieses Menschengeschlecht niedergehen, doch genauso wieder auferstehen
wie die Sonne jeden Morgen den Tag neu bringt. Liebe Geschwister, ICH,
JESUS CHRISTUS, gebe auf eure Fragen, die nicht nur hier im Kreis im Herzen Mir
gestellt wurden, sondern überall, wo sich die Meinen unterm Banner der Liebe
zusammenfinden. Berichte erschrecken euer Gemüt, nicht nur über euer irdisches
Zeitgeschehen, die Verunsicherung bezüglich der Verschlechterung des Erdklimas,
der Kriege, kurz – des gesamten Niedergangs eurer alten Mutter Erde, sondern
auch noch Berichte über jenseitige Wesen. Meine geliebten Freunde: Fürchtet
euch nicht! Vieles werdet ihr in nächster Zeit noch miterleben, und Ich werde
bei allem, was geschieht, treu euch zur Seite stehen und euch durch Mein Wort
aufklären, euch helfen, nicht nur in den Kreisen, sondern vor allem in eurem
Innersten, denn dort findet ihr Mich alle selbst. Nicht voll Schrecken sollt
ihr in eure Zukunft sehen, sondern frohgemut. Was auch immer kommt: Ich bin der
gute Hirte und Ich führe alle Meine Schafe in Mein Reich, das nicht von dieser
Welt ist. Noch befindet ihr euch in diesem grobmateriellen Kleid, und alles,
was ihr um euch herum seht, ist dem äußeren Anschein nach für euch ebenfalls
grobmateriell. Doch viele Meiner Lichtkinder, darunter auch euch, führe Ich
Schritt für Schritt in ein neues Bewusstsein hinein, dass ihr erkennt, dass
alles aus der Schöpfung der Liebe Licht ist, und alles, was ihr als
grobmateriell anseht, nur aus niedrigschwingendster Lichtenergie besteht. Die
Gesetze, die heute noch in eurer Physik und Mathematik gelten, sind zum Teil
bereits durch eure Wissenschaftler aufgehoben, und der Rest wird bald nicht
mehr gelten. Schon jetzt schwingt diese
eure Erde in einer höheren Frequenz, und daher ist es einigen Menschen möglich,
eure außerirdischen Geschwister zu sehen und auch zu erkennen, dass sie zu
euren Gedanken absolut Zugang haben. Ihr im Menschenkleid könnt euch voreinander
verschließen, aber im Geiste existiert kein Geheimnis. Alles ist offenbar: In
euch können wir lesen wie in einem offenen Buch. Nicht nur diese Inkarnation,
sondern alles, was ihr bisher durchlebt, was ihr durchschrittet, ja wir sehen
bis zu euren Anfängen, als ihr – ein Gedanke Gottes - ins Leben tratet. Als
Gedanke wart ihr schon ewig, und als eine individuelle Wesenheit werdet ihr
ewig fortbestehen. So mag es für euch nicht
verwunderlich sein, wenn ihr Berichte hört, dass in euren intimsten Gedanken
gelesen wird -, wird doch der Wissenstand der Menschheit erforscht und auch in
positiver Einstrahlung insofern Einfluss genommen, dass dort, wo es möglich ist
- wo gleiche Schwingung besteht, sich die Lichtenergien anziehen - aus den Bereichen
eurer Sternengeschwister, auch Lichtenergie in euch gesandt wird, um euer
Bewusstsein in Meinem Auftrag weiter anzuheben. Was sonst noch an Möglichkeiten
geschildert wurde, sollt ihr nur eines wissen: Die Erde ist der
tiefstgefallenste Punkt des gesamten geschaffenen Universums. Alle Wesenheiten, die
außerhalb des irdischen Bereiches leben, sind demnach höher entwickelt. Nun
gibt es viele eurer Sternengeschwister, die sich sehr für die Menschheit
interessieren, ihr ebenfalls helfen wollen und auch jetzt bitten, im großen
Erlösungswerk mithelfen zu dürfen. Ich möchte jetzt kurz
abschweifen in eure eigene Geschichte: Blickt in die Tierwelt. Es gibt
hochintelligente Wesen, zum Beispiel die Delphine, die in ihrer
Entwicklung euch schon sehr nahe stehen, das heißt, dass es also nur mehr eines
winzigen Geistfunkens aus Geduld, Liebe und Barmherzigkeit des VATERS bedarf
und jene Tiere sind in den reingeistigen Ebenen reif für die Entwicklung zum
Göttlichen Kind. Was macht der Mensch mit diesen Tieren, die euch sogar schon
vor dem Ertrinken retteten, die so manchem Schiffbrüchigen halfen, den Weg zum
Strand zu finden – zahlreiche Berichte gibt es darüber!? Ihr fangt diese Tiere,
nicht nur, um sie zu untersuchen, nein, um sie zu töten! Ich brauche nicht
weiter auf Grausamkeiten einzugehen. (Anmerkung: Gibt es
Entführungen und Ähnliches? Warum?) Versteht eure außerirdischen
Brüder und Schwestern, die noch nicht die hohe Entwicklung derjenigen
eurer euch bekannten, mit Mir zusammenarbeitenden Sternengeschwister haben,
dass sie den einen oder anderen Versuch vornahmen, weil sie die Spezies
‚Mensch’ nicht begreifen konnten. Sie sehen das Licht, das da und dort
aufleuchtet, sie sehen eure technischen Entwicklungen und verstehen nicht,
warum ihr teilweise auf einem Niveau, das noch unterhalb der Tiere liegt, hier
auf diesem Planeten lebt. In guter Absicht meinten sie, euch Erdengeschwistern
helfen zu müssen, damit ihr aus dem gegenseitigen Sich-Töten zum
Einander-Lieben euch wandelt. Unter diesem Blickwinkel betrachtet das in der
Vergangenheit Geschehene und auch das, was noch zukünftig sein wird, denn durch
die Öffnung und Anhebung eures Bewusstseins dringen diese Begebenheiten, die
auch schon Jahrhunderte, ja Jahrtausende vor eurer Zeitrechnung geschahen, doch
euch nicht bewusst waren, nunmehr in euer Bewusstsein. Schon immer wurde der Planet
Erde beobachtet. Schon immer wurde euch Menschen geholfen, durch Inspiration,
ja – selbst durch unzählige Inkarnationen von Sternengeschwistern auf dieser
Erde, die dann versuchten, höheres Bewusstsein euch Menschen zu schenken. Viele
Weisheitslehren entstanden dadurch, schon lange bevor ICH; JESUS CHRISTUS die
Liebe des VATERS, hier auf eurem Planeten das Menschenkleid annahm. Auch jetzt sind viele
Sternenwandler unter euch. Sie leben teilweise zwischen Erde und Himmel und
können sich nicht für die Realität hier im irdischen Dasein entscheiden. Mit
Sehnsucht im Herzen blicken sie empor zu den Gestirnen, ahnend, dass dort
irgendwo ihre Heimat ist. Doch, Meine Geliebten, auch dort ist nicht eure
Heimat! Denn es gibt nur eine Heimat und die ist letztlich bei GOTT, unserem
VATER. Und alle die Sterne, die ihr seht, werden vergehen, das heißt, sich in
andere Energien umwandeln in einer Zeitrechnung, die für eure Begriffe
unmöglich ist zu erklären. Doch so wie Raum und Zeit
und die Ausdehnung der Gestirne nach dem ‚Fall’ begann, so wird GOTT, Der
VATER, auch alles Materielle wieder ‚einatmen’ und durch seine Ausatmung in
höhere Energie versetzen, in höhere Schwingung, für Wesen, die die alte
Schwingung verlassen haben und die höher schwingenden Planeten künftig bewohnen.
So auch ihr. Diese Erde ist vergänglich,
doch nur das Grobmaterielle. Es wird umgewandelt. Die Neue Erde ist geistig,
und ihr alle werdet in diese Umwandlung hineingehen mit Mir und durch Mich
die Umwandlung erfahren. Ich sage euch, Meine geliebten Schafe, ihr wandert
einer wundervollen Zeit entgegen. Immer weniger wird euch das äußere Geschehen
betrüben, denn das Licht der Ewigkeit strahlt immer kräftiger in euch ein, und
ihr erkennt mit Meinen Augen in all den äußeren Geschehnissen die Umwandlung,
und gleichzeitig wird euch der Blick geöffnet für das geistige Sein; ein Sein,
in das das Licht der Ewigkeit schon sich einspiegelt. So freut euch und seid
Meine Lichtboten, geht segnend und liebend eurer Wege! Lasst all Meine Worte durch
die Tat in euch lebendig werden, denn sonst sind sie vergebens und die
Schatten der niedergehenden Sonne und die Wolken, die sich davorschieben,
erschrecken euch. Ihr sollt hinter die Wolken sehen, hinter die niedergehende
Sonne, das Geistige erblicken und von diesem neuen Geistigen berichten, aus dem
inneren Erleben heraus. Denn nur das, Meine Getreuen, wird überzeugen. Nur was
ihr selbst erlebt, davon könnt ihr Zeugnis ablegen, und dieses Zeugnis ist
erfüllt vom Heiligen Geist. Und ER ist es, Der durch euch noch vieles
vollbringen wird, was ihr euch heute noch nicht vorstellen könnt. So wandert mit Mir in die
Tat. Meine Kraft und Meinen Segen schenke Ich euch sowie allen Meinen
Erdengeschwistern, gleich welcher Volkszugehörigkeit, welcher Religion -, sie
alle sind Meine Schafe! - AMEN.“ - (7. Juni 1993) „Ich, JESUS CHRISTUS, euer
Freund, euer Bruder, euer Heiland und Erlöser, euer Gast, bin in eurer Mitte,
geliebte Geschwister. Ich bin der gute Hirte, und Ich sammle Meine Schafe auf
der ganzen Erde, in allen Religionen, denn alle sind Meine Geschwister.
‚Niemand kommt zum Vater denn durch Mich’. Ihr kennt diese Worte, doch dies
bedeutet nicht, dass Meine Geschwister von Anbeginn ihres Weges zum VATER Mich
anerkennen müssen! So führe Ich Meine Schafe
auch z.B. im Islam oder in anderen Religionen, in östlichen, die Mich als den
Erlöser aller Menschenkinder nicht anerkennen. Ich führe sie, denn Ich bin das
erlösende Licht in allen Menschenkindern, in allen Seelen. ... ... ...“ Seht, geliebte Geschwister,
wie schwer es der Geist unseres ewigen VATERs hat, sich euch manchmal
verständlich zu machen. Es bedarf der ‚Werkzeuge’, es bedarf der Propheten -,
und doch wird das Wort immer wieder falsch verstanden, falsch ausgelegt -, und
es kommen neue Werkzeuge und berichtigen. Und so sie nicht auf der Hut sind und
in absoluter Demut leben, so geschieht, was geschehen muss: Der Mensch bricht
sich Bahn! Doch der Geist GOTTEs, der Geist unseres ewigen VATERs UR lässt sich
nicht aufhalten. Sein Wort hallt nicht nur durch Tausende und Abertausende
Werkzeuge, sondern Sein Wort wird in allen Menschen vernommen, die ein Stück
des Weges der Liebe gegangen sind und diese Liebe in die Tat umgesetzt haben. So ist die Ewige Wahrheit
nicht aufzuhalten, denn jeder wird sie in sich erfahren, der sich dem Inneren
zugewendet hat. Sputet euch, geliebte
Geschwister, auf eurem Weg, auf dass ihr nicht mehr abhängig seid von
‚Werkzeugen’, auf dass Ich euch führen kann über die vier Reinigungsebenen
hinaus unserem ewigen VATER zu. Meine rufende Stimme erschallt in euch. Höret
Meinen Ruf! Nützet die Zeit! ... ...“ - (5. Juni 1988) (Aus dem LLK Nürnberg, 12.
November 1990): „Ich, MAIRADI, darf euch im
Namen all der Geschwister aus den sichtbaren und unsichtbaren Sternenwelten
grüßen. Gott zum Gruß! ... Wir benötigen Millionen von
Helfern auf dieser Erde, wie ihr euch vorstellen könnt. Schon jetzt haben wir
weltweit Verbindungen geknüpft, damit zur gegebenen Stunde diese Verbindungen
‚stehen’. Wir freuen uns, dass die Zeit der Errettung naht, dass wir euch
endlich gegenübertreten können, - noch in den Zeichen am Himmel und auf der Erde,
doch mit zunehmend angehobenem Bewusstsein eurerseits, auch sichtbar für euch. Wenn wir dann telepathischen
Kontakt mit euch aufnehmen, werdet ihr vor eurem inneren Auge den Partner aus
den Sternenwelten sehen. Und noch einmal sage ich es: Darüber ist bei uns
große, sehr große Freude; wissen wir doch, dass das Leid unserer Erdgeschwister
sich dem Ende zuneigt, und dass wir ihnen endlich heraushelfen können und
dürfen, nach dem Gesetz Gottes, unseres ewig-heiligen Vaters, um alle zu
erretten, die bereit sind, die Hand der Liebe zu ergreifen. Alles ist
vorbereitet für euch. Wie ihr wisst, sind die
riesigen Mutterschiffe bis ins kleinste Detail geplant, um euch ein Leben zu
ermöglichen in Freude und Harmonie, so dass euch nichts, aber auch nicht das
Kleinste fehlt, oder es euch an irgend etwas mangelt. So haben wir Haine angelegt
mit Obstplantagen; ja selbst Tiere sind bereits evakuiert; alles wartet auf die
Menschen. Ich kann euch jetzt im einzelnen nicht schildern, wie sehnsüchtig wir
euch erwarten. Und da bei uns die Schöpfung schon eins ist mit denen, die darin
leben, mit uns und in Zukunft auch mit euch, so sehnt sich auch die Schöpfung,
die wir in diese Raumschiffe hereingeholt haben, nach euch; denn auch ihr
gehört zu dieser Einheit; das Mineralreich, das Pflanzenreich, das Tierreich
und wir, eure Sternengeschwister. Freut euch, dass ihr diese
Botschaft allen Menschern bringen könnt. Ihr werdet nur kurze Zeit, zu
Schulungszwecken, diese Schiffe betreten, denn ihr müsst nicht erst auf diese
Schwingung angehoben werden, ihr werdet diese Schwingung bereits haben. Doch
alle die Menschen, die diesen Schwingungsgrad noch nicht erreicht haben, aber
bereit sind, in der Liebe zu lernen, werden evakuiert, um langsam dieser
höheren Schwingung angeglichen zu werden in den Raumschiffen. Ihr, die ihr so wie wir
unserem geliebten Bruder JESUS CHRISTUS dient, werdet auf der Erde ausharren
und das Licht der Liebe hinaustragen mit einer Intensität, die euch dann aus
der Kraft und Macht und Herrlichkeit, wie ihr es heute gehört habt, geschenkt
ist: Dass der jetzt noch Verstockteste unserer Erdgeschwister einen Lichtstrahl
der Liebe erhält und so mancher sich eines bessern besinnen wird. Ihr könnt verstehen,
dass diese unsere Erdgeschwister nicht auf die Neue Erde gebracht werden
können, denn sie würden zunächst Unruhe bringen, weil sie noch nicht gelernt
haben, die Liebe zu leben. Aber wenn sie die rettende
Hand ergreifen, so können sie in den Raumschiffen sich bewähren und dann auf
die Neue Erde zurückkehren. Wie euch schon geschildert wurde, ist für euch die
Neue Erde nicht irgendwo, sondern sie erhebt sich geistig vor euren Augen, und
ihr seid schon teils Bewohner der Neuen Erde und teils noch auf der alten Erde,
um euren Geschwistern zu helfen. Die Grenze ist, so wie jetzt, die Grenze
zwischen der materiellen Welt und der geistigen. Für euch gibt es dann diese
Grenze nicht mehr. So werdet ihr uns sehen und wir euch; voller Freude werden
wir uns in die Arme schließen können. Es wird euch nicht schwer fallen, auf der
alten Erde auszuharren, um zu dienen und zu helfen; im Gegenteil, die Freude
leuchtet aus euren Augen, und die Kraft der Liebe durchstrahlt euren Körper. Für die grobmateriellen
Menschen seid ihr bereits ‚Engel’, die über die Erde gehen, in tiefster Demut,
in Liebe zu dienen. Das ist auch ein Ausblick,
meine geliebten Freunde, und, wie ich schon sagte, die Zeichen werden jetzt
sich häufen, damit unsere Erdgeschwister erkennen, dass sie nicht allein im
Kosmos sind, sondern es wahrlich weit mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als
was sie sich erträumen. So bin ich, sowie alle, in deren Namen ich spreche, mit
euch innig verbunden und telepathisch in Kontakt. Der Friede ist mit uns allen.
Gott zum Gruß!“ (12. November 1990). (LLK Nürnberg, 23. Juli
1990. Jesus Christus): „Eure Liebegedanken und eure
Gebete können mit dazu beitragen, wie Ich schon so oft erklärte, dass die
Menschenherzen angerührt werden und die Warnung aus den Himmeln hören. Nur
wenig Zeit ist noch auf der Welten-Uhr, und dennoch, ihr Meine Getreuen,
bedeutet dies keine Panikstimmung. Denn im Gegenteil, es geschieht nur das, was
aufgrund der härtesten Ursachen geschehen muss. Über alles andere legt
Gott, unser Vater, seinen Mantel der Barmherzigkeit. Nur ein kleiner Teil der
Ursachen muss getragen werden. ... ... Ich brauche euch. Vergesst
nicht, wenn ihr wieder in den Alltag geht, dass ihr wahrlich Meine Werkzeuge
seid. Nichts anderes ist jetzt wichtiger als Werkzeug der Liebe zu sein für all
die, die suchen und die auf euch zukommen, immer in dem Gedanken: Herr, nicht ich, sondern DU durch mich,
mögest wirken nach Deinem Willen. Denn das Werkzeug soll sich nicht über den
Meister erheben, sondern demütig und still, aber fest in der Brandung stehen,
wie Ich schon schilderte anhand des Beispiels mit dem Leuchtturm: ICH BIN das Leuchtfeuer, ihr
seid nur der Turm. Der Turm allein kann niemandem Licht sein, das Feuer schon! Doch da es ein geistiges
Feuer ist, kann es auch nur vom Geiste gesehen werden. In Verbindung mit der
Materie aber, mit dem Turm, also euch, wird es von euren Geschwistern
weithin erkannt und gesehen, denn die Wege des Vaters sind unergründlich; und
dort, wo das Licht hinkommen soll, dort scheint es hell und strahlend, ohne
dass ihr euch darüber irgendwelche Gedanken zu machen braucht. Seid ‚Werkzeug’
und dient, so wie die ganze rein-geistige Schöpfung dient, das eine dem
anderen, der eine dem anderen. ...“ (Unmittelbare Fortsetzung): „Ich grüße euch, meine
lieben Geschwister, euer Bruder Mairadi ist unter euch. ... Ganz besonders
wichtig sind für uns zur Zeit die Gebiete, wo Naturkatastrophen wirken und die
Menschen in großem Elend sind. Wir versuchen, die
göttlichen Einstrahlungen durch uns selbst und unsere Geräte so zu verstärken,
dass sie noch intensiver die Betroffenen erfassen können und vor allen Dingen die
schwersten Situationen mildern helfen. Wäre das nicht so, könnten wir nicht
diese Funktion ausüben, so wären die Auswirkungen der Erdbeben und Klimakatastrophen
noch viel, viel schlimmer. Auch künftige Geschehnisse dieser Art - die nicht
ausbleiben werden -, ihr habt es erst vorhin von unserem Bruder Jesus Christus
gehört -, auch sie können wir von uns aus beeinflussen, dass sie in ihrem
Ausmaß abgemildert werden. Wir können sie nicht verhindern, denn was kommen
muss, das wird kommen. Aber es ist uns von Gott, unserem Vater, gestattet,
einzugreifen und dem Schlimmsten die Spitze zu nehmen. So helft uns dabei,
liebe Geschwister, schickt auch ihr eure Kraft, die euch aus den Himmeln gegeben
ist, zu uns und auch direkt zu den betroffenen Menschen. ... ...“ (Jesus Christus ist nicht
nur immer wieder bei uns Menschen mit seinem Wort, seinen Belehrungen und
Tröstungen – „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind“; er ist ebenso
auch mit und bei den Sternengeschwistern und deren Aufgaben. Hier ein Beispiel
aus der 22. Schulung vom 28. Juli 1989 in Traunstein): „... Wir haben euch jetzt
‚angepeilt’, und ihr spürt unsere Kraft auf euch einwirken. Diese einwirkende
Kraft ist im Gesetz, da sie euch euren freien Willen belässt. Wir würden uns
jedoch sehr freuen, wenn ihr mit uns in Kontakt tretet. Wir stehen in einem
sehr großen, geräumigen Raumschiff über eurem irdischen Wohnort, und ihr spürt
die Einstrahlung aus diesem Raumschiff. Wir sind mit Christus,
unserem Bruder zusammen -, ich, Mairadi, und auch umgeben von dem Engel
der Liebe (= Raphael) und seinen Helfern aus dem Himmel der Liebe, sowie
Ashtar Sheran. ... Wir möchten euch mit unserer
Welt vertraut machen, mit unserer Arbeit hier in den Fernen des Kosmos, damit
ihr in die Einheit auch mit uns hineinwachset und versteht, wie wir euch
helfen wollen, denn vieles muss vorbereitet werden, wenn eure
Menschengeschwister hier bei uns aufgenommen werden; krank, verletzt, am Körper
schwer geschädigt, doch nicht an der Seele. Und das Körperliche wird zurückgelassen,
verwandelt in das nächst höhere geistige Potential. Wie das vor sich geht,
wollen wir euch näher erläutern und es auch immer wieder bekannt geben, damit
möglichst alle Menschen nach und nach davon unterrichtet werden. So nehmt
unsere Botschaft auf. Wir sind in Liebe mit euch und wollen durch euch zu
Geschwistern sprechen. So gebe ich erneut das Wort weiter ... (= an ein
anderes ‚Sprechwerkzeug’): Die ‚Telepathie’ läuft
von außen über eure Gehirnzellen, das ‚Innere Wort` von innen
aus eurem Herzempfinden über eure Gehirnzellen. Das ist der Unterschied.
Unser Strom strömt von außen in euch hinein und belichtet eure Gehirnzellen.
Ihr verspürt es teilweise verschieden, doch meist durch ein Pochen in euren
Schläfen. Das ist unser Zeichen und
unsere Bitte: Nehmt ihr uns an oder auch nicht? Wie gesagt, wir beachten den
freien Willen. Öffnet ihr euch sodann für diesen Fluss, der aus großer Höhe zu
euch kommt, so belichten wir im Wort eure Gehirnzellen und ähnlich wie beim
Inneren Wort strömen die einzelnen Sätze über eure Gehirnzellen, doch die Empfindung,
wie ihr am Wort selbst bemerkt, ist nicht in die Worte hineingelegt, da die
Worte über das Gehirn gehen und nicht über das Herz. Nun
versteht ihr in etwa die telepathische Verständigung. ... ... Ihr sollt nicht nur in
telepathischen Kontakt mit uns treten, sondern nach und nach, je nach unserer
Schwingung, werdet ihr uns sehen, und ihr werdet auch in alle unsere – für euch
noch – ‚Geheimnisse’ eingeführt werden. ... ... Wir können zu jeder Zeit
Kontakt mit euch aufnehmen. Doch zu bestimmten Zeiten versuchen wir, mit euch
in Telepathie zu treten und zwar aus folgenden Gründen: Wenn ihr gewarnt werden sollt, dann
wollen wir diese telepathische Verbindung mit euch pflegen, dass ihr in der
Stunde, in der Sekunde uns empfanget, wenn wir euch brauchen und wenn
ihr unsere Botschaft aufnehmen sollt, um die Menschen zu warnen, z.B.
hinauszuführen auf ein Feld, wo wir sie dann aufnehmen können; nur als
Beispiel. Deshalb sollt ihr euch immer
wieder auch auf dieses Pochen konzentrieren, das ihr in eurem Kopf bemerkt. Es
ist unsere telepathische Verbindung zu euch und der Versuch, mit euch in
Kontakt zu treten. Dann gebt diesem Impuls nach und verbindet euch immer wieder
auch mit CHRISTUS, damit ihr sicher seid, dass ihr nur den Strom empfanget, der
aus den rein-geistigen Welt zu euch kommt. ... ... Die Schwingen der Freude
werden uns zusammenführen. Die Schwingen der Freude verbinden uns in der Liebe,
denn die Freude ist auch Liebe, und in gemeinsamer Tätigkeit für unseren Herrn
und Meister, Jesus Christus, sind wir vereint. Und unsere Freude, unseren
Jubel, den wir in all das Leid hineinsenden, das vor euch liegt -, schließt
euch an, auch wenn es um euch herum nichts zu jubeln gibt. So ist es dennoch die
Freude der Zusammenrührung aller Geschöpfe Gottes, unseres Vaters,
heraus aus all der Not und Trübsal der äonenlangen Gefangenschaft in der
Materie. Ein Ende wird dem bereitet!
Und diese Freude, dass all das Leid nun zu Ende geht, soll euch erfassen und
sollt ihr hinaustragen in der Stunde der Not, in der ihr Trost und Hoffnung
sein sollt, das Licht in der Dunkelheit für eure Geschwister. Und wir stehen
bereit, um alle aufzunehmen, die sich der selbstlosen Liebe - und sei es nur
für einen Augenblick - zugewandt haben, um sie zu warnen, zu heilen und auf die
Neue Erde zu bringen. So stimmt mit uns in ein
Dankgebet ein, in ein kosmisches Dankgebet, das wir gemeinsam mit
allen Engeln in tiefer Demut und Liebe beten: „Oh, Du unser Vater und
Schöpfer, wir verneigen uns vor Dir, vor der Weisheit, Deiner unendlichen
Liebe, die uns ziehen ließ in die Weiten Deiner Schöpfung, uns die Nacht
lehrte, auf dass wir den Tag schätzen lernen, den Tag in Deiner Liebe, in
Deinem Licht, in Deiner Gnade, in Deiner Barmherzigkeit. Die Nacht -, sie geht
vorüber! Der Tag bricht an. Die Morgenröte scheint schon. Und jubelnd, oh
ewig-heiliger Vater und Schöpfer, wandern wir, Deine Kinder, Dir wieder zu,
hinein in das Reich des Friedens, der Liebe, der ewigen Seligkeit mit Dir und
aus Dir. Und mit Dir werden wir weiter schöpfen und schaffen in alle Ewigkeit,
im Jubel der Heerscharen, die Deine Werke, die durch uns geschehen, loben und
preisen in alle Ewigkeit. Oh Vater und Schöpfer, wir
Deine Kinder, Deine Geschöpfe, kehren zur Vollkommenheit zurück an Dein Herz,
oh Vater. Dank sei Dir, Dank jetzt und in die Ewigkeit hinein!“ – (MAIRADI). „Meine lieben Geschwister,
Ich euer Christus, euer Bruder und Lehrer, möchte euch einige Worte sagen zu
dem Begriff „INNERES WORT“. Es ist nicht so, dass das
Geistwesen neben euch steht und euch das Innere Wort gewissermaßen zuflüstert,
so dass ihr es nur auszusprechen braucht, sondern es ist vielmehr so: Das
Innere Wort –, es ist vorhanden im geistigen Raum. Es ist allgegenwärtig, so
wie alles Göttliche allgegenwärtig ist. Ein Gleichnis: Ihr habt die
Atmluft um euch, und wenn ihr eure Atemorgane einsetzt, so nehmt ihr diese Luft
in euch auf, und euer Körper verwertet sie nach seinem Bedarf. Ähnlich ist es
mit dem Inneren Wort, nur dass hierfür nicht die körperlichen Organe in Aktion
treten, sondern die geistigen. Wenn eure geistigen Kanäle gereinigt und geöffnet
sind, so fließt das Innere Wort auf diese Weise in euch ein in Impulsen. Diese
Impulse wandeln sich in eurem Gehirn in eure Sprache um, und ihr könnt sie
aussprechen. Der Vorgang ist vergleichbar den hochtechnisierten Maschinen, die
in eurer Generation entwickelt wurden. Sie werden mit Informationen gefüttert,
die jederzeit von jedem Menschen, der das System beherrscht, abgerufen werden
können durch entsprechenden Knopfdruck; und zwar eine Vielzahl von Informationen,
und auch beliebig oft. So ähnlich ist es mit dem geistigen Wort. Es ist gegeben
aus den geistigen Bereichen, und ihr könnt nach eurem Vermögen, nach eurer
Ausrichtung, die Impulse abrufen. ... ...“ (LLK Nürnberg, 5. März
1990). (LLK Nürnberg, 12. November
1990. Jesus Christus): „Es werden die Zeichen am
Himmel und auf der Erde dazu beitragen, dass weltweit sich jeder fragt: Wer
sind die, die uns da erscheinen? Und eure Aufgabe wird es mit sein,
aufzuklären; zu sagen, es sind unsere Geschwister von den Sternenwelten . ..
Und nur der, der bereit ist, die Liebe zu leben, kann gerettet werden. Viele,
die diese Worte hören, stemmen sich noch gegen sie. Aber je größer das
Schicksal wird, das über die Erde geht, desto zahlreicher werden auch die Fragen,
was mit der Erde geschieht -, und ob nicht doch jene rechthaben, die sagen,
dass alle gerettet werden können, die die Liebe leben. ... Und es wird so sein
- wie Ich sagte - etwa zwei Drittel können gerettet werden. Aber das ist noch
immer zu wenig. ... ...“ (LLK Nürnberg, 5. Juli 1993.
Jesus Christus): „Ihr seid Mitträger an der Umwandlung
dieser eurer alten Mutter Erde. Ihr seid aufgerufen - ob jetzt hier im Kreis
oder wo auch immer Meine Worte gelesen werden -, eure Schwingung in die Liebe
zu heben, damit ihr aktiv an der Umwandlung des Mineral-, Pflanzen- und
Tierreiches mitwirkt und vor allem auch allen euren Geschwistern auf dieser
Erde Stütze seid. Sehet: Die gesetzten
Ursachen kommen immer rascher zur Wirkung. Es ist jetzt in dieser Zeit bei
vielem, was geschieht, schon so, dass auf eine gesetzte Ursache sofort die
Wirkung erfolgt, weil der Menschheit im Großen und Ganzen nicht mehr so viel
Zeit bleibt, um noch sehr viele Inkarnationen auf diesem Erdenrund zu
durchleben. ... ... ...“ - - - „Geliebte Geschwister, ich –
euer Bruder Mairadi – spreche zu euch im Namen aller anderen
Sternengeschwister, die hier versammelt sind. Geliebte Geschwister, euer Bruder
Jesus Christus sprach ernste Worte, doch er erwähnte auch, dass bald die Zeit
kommen wird, in der ihr neue Einblicke bekommt. Es wird eine Zeit sein, in der
viele von euch, die jetzt vielleicht noch Schwierigkeiten haben, mit uns in Kontakt
zu treten oder überhaupt an uns zu glauben, einige Hilfen bekommen werden, ja –
es wird eine Zeit sein, in der die gegenseitige Hilfestellung auch nötiger sein
wird. ... ...“ (LLK Nürnberg, 4. Oktober
1993. R. T.): „Auch wir Sternengeschwister
sind mit euch. Ich grüße euch, Mairadi, und bringe uns in Erinnerung. Ihr seid
des öfteren schon mit uns bewusst durch eure Tage gegangen, und ihr empfindet
es im Menschenkleide schwierig. So geraten wir da und dort
wieder in Vergessenheit, dabei gehören wir, wie ihr wisst, auch zum Auftrag,
den wir freudig mit Christus und euch allen Lichtgeschwistern vollbringen
wollen. So nehmt auch uns mit in die Einheit der Liebe, und wir freuen uns über
jedes offen Herz, das uns mit einschließt, denn wir stehen in e i n e m
Auftrag, und wir stehen bereit, zur gegebenen Zeit mit euch zusammen
helfen zu können. So bitten wir euch, dass ihr die Einheit empfindet mit uns,
mit allen Geschwistern. Ich grüße euch: Gott zum Gruß, Mairadi.“ (LLK Nürnberg, 11. Dezember
1995. R.T. - Jesus Christus): „Raumschiffe werden
gebraucht, um Menschen zu retten, die sich für die geistige Welt noch nicht
geöffnet haben. Diese kommen aber nur zum Einsatz, wenn es der
Vater-Mutter-Geist, wenn es Gott will. Eure Sternenbrüder und –schwestern aus
höheren Sphären begleiten euch schon seit einiger Zeit in den irdischen
Bereichen, damit ihr, Meine Freunde, auch die Schwingung aus ihren Bereichen
kennen lernt. Doch zu erkennen geben sie
sich euch immer nur unter Meinem Namen; das bedeutet, dass sie immer betonen,
in Meiner Gegenwart und in Meinem Auftrag zu handeln. Auch in ihren Sphären ist
Freude und Jubel. Auch aus ihren Sphären wurde so manche wunderbare Komposition
aufnahmebereiten Menschengeschwistern zugeleitet. ...“ - - - (LLK Nürnberg, 26. Juli
1993. Jesus Christus): „Mit den Tieren, mit euren
Mitmenschen, mit den Pflanzen, den Bäumen, mit den Wolken und mit euren
unsichtbaren Geschwistern, euren Helfern, mit den Sternengeschwistern: Fühlt euch eingebunden in die EINHEIT DER
SCHÖPFUNG! Die Einheit ist auch in euch! ...“ „Ein Bruder aus dem All, ihr kennt mich, mein Name ist Mairadi,
spricht zu euch. Ihr starrt auf eure
Technik, und ich sage euch: Es wird
‚bald’ nichts mehr auf dieser Erde funktionieren, denn die Technik ist an den
Materialismus gebunden und wird versagen. So sehet dies an als ein kleinen
Beispiel unserer Anwesenheit. Wir, die wir über eurer Erde in großem Abstand
unsere Bahnen ziehen und die Erdmagnetfelder noch in Göttlicher Ordnung halten,
so dass weitgehend noch die Ordnung strahlt -, wir beobachten und warten auf
den Einsatz. Sodann wird eure Technik
rund um den Erdball versagen. (Anmerkung: Es wurde berichtet, dass dann z.B.
Flugzeuge „wie ein Stein“ zu Boden fallen.). Deshalb bemüht euch, liebe
Geschwister, die ihr euch geöffnet habt, für den einstrahlenden göttlichen
Geist. Diese meine Worte sind nicht
nur an euch gerichtet, sondern an viele, die mich jetzt vernehmen.
Sinngemäß wissen sie in ihrem Herzen: Es ist jetzt allerhöchste
Zeit, das was sie empfinden, das was sie erschlossen haben in ihrem Inneren –
weiterzugeben; die Liebe fließen zu lassen zum Nächsten, denn die Technik wird
euch bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Was dann zählt, ist euer
erschlossenes Bewusstsein, ist eure Gabe, miteinander in Gedankenverbindung zu
treten. Diejenigen unserer Erdengeschwister, die begonnen haben, die Liebe zu
leben, werden mit besonderer Strahlkraft beschienen, so dass die telepathischen
Fähigkeiten enorm gesteigert werden. So werdet ihr mit uns in ständigen
Kontakt treten, und auch untereinander euch verbinden können, so dass es
keines irdischen Telefons mehr bedarf! Wir sind mit euch tätig im
großen Werk der Erlösung unseres Herrn, und ich freue mich, dass dieses
Werkzeug, das sich so sehr sträubte gegen uns Brüder und Schwestern aus dem
All, mich aufgenommen hat. Müssen wir tatsächlich erst
in deinem Garten landen, damit du an uns glaubst? Solange du noch zweifelst,
solange sind wir gehalten; denn der Glaube muss stark sein. Wir dürfen aufgrund
des Gesetzes des freien Willens euch nicht beeinflussen. Würden wir also, so
wie du es dir wünscht, in deinem Garten landen, so würde dein freier Wille
durch unsere Tat beeinflusst sein. Das gilt für euch alle, die
ihr nicht glaubt. Und es ist wiederum – ich sag’ es – nicht nur dieser Kreis
hier angesprochen: Erst wenn der Glaube in euch stark ist! Und es ist doch ganz einfach
zu verstehen, dass nicht nur diese Erde bewohnt ist, sondern dass es Tausende
und Abertausende weiter entwickelte Planetengestirne gibt, Sonnen mit
umkreisenden Planeten, die bewohnt sind; und nicht nur in der Materie, sondern
auch in den geistigen Reichen. Liebe Geschwister, nichts
ist tot. Alles ist belebt – der gesamte Kosmos. Gewöhnt euch an eure
Geschwister, die nicht mehr an eure Erde gebunden sind. Gewöhnt euch an den
Gedanken, nicht allein zu sein im Kosmos. Und so lebt! Glaubt -, so
werden wir für euch sichtbar sein, denn wir sind teilweise der Erde sehr nahe
und versuchen da und dort das Ungleichgewicht wieder soweit zu beheben, dass
die Göttliche Ordnung noch wirken kann. Wie gesagt: Nur soweit, bis wir das Zeichen
erhalten – es ist genug! Und bis Einhalt geboten wird. ... ... So grüße ich euch in tiefer
Liebe und Verbundenheit, gemeinsam mit meinen Geschwistern, gleich welche Namen
euch bekannt sind. Wir alle sind eins in Gott, unserem Vater und Schöpfer. Vor
Ihm neigen wir uns in allertiefster Liebe und Demut. Friede ist mit uns allen.
...“ (19. Juni 1989). „Meine lieben
Erdengeschwister, euer Bruder Mairadi entbietet euch wieder einmal seinen Gruß
aus den teilmateriellen Welten. Wir sind sehr eifrig in unserem Bemühen, unsere
Aufgaben zu erfüllen, und ich darf es wohl sagen, es ist nicht leicht. Wir
haben, wie ihr euch so ausdrückt, alle Hände voll zu tun. ... Wir sind, das wisst ihr,
keine reinen Geistwesen, sondern eben teilmateriell. Und viele von uns sind
auch schon in mehreren Inkarnationen über eure Erde gegangen und konnten sich
dabei soweit von ihren Belastungen befreien, dass sie als teilmaterielle Wesen
eine andere Entwicklungsebene betreten durften. Und hier ist es ähnlich wie
bei euch auf eurem Planeten, auch hier müssen wir uns alle weiterentwickeln,
denn wir wollen ja alles Materielle, das uns noch anhaftet, vergeistigen. Wenn
das gelingt, dann dürfen auch wir in eine weitere höhere Ebene aufsteigen. Und
es ist dann nur noch ein kleiner Schritt bis zur absoluten rein-geistigen Welt,
wo wir letzten Endes ja alle hingehören, so wie es von unserem Vater von
Anbeginn an geschaut wurde. So gesehen sind wir euch
Erdenmenschen doch noch ziemlich ähnlich. Diese Tatsache macht es uns möglich,
dass wir nun unsere Aufgabe erfüllen können, nämlich euch in eurem Bemühen zu
unterstützen und euch zu helfen, wenn diese materielle Zeit, die ihr im
Augenblick durchlebt, zu Ende geht. So bitte ich euch, habt
weiterhin Vertrauen zu uns, sendet uns weiterhin eure Lichtgedanken. Wir
ergreifen eure Hände, wenn ihr sie uns reicht, und führen euch nach unserem
Vermögen in die Zukunft. Liebe Geschwister, ich freue
mich, dass ich wieder einmal einige Worte an euch richten durfte und neige mich
vor unserem Gott und Vater, vor Seinem Sohn, unserem Bruder Jesus Christus, vor
all den Geistwesen, die um uns und um euch sind. So stimmt mit uns ein in das
große Halleluja.“ - (LLK Nürnberg,
8. April 1990). „Der Mensch ist das erste
Gespräch, das die Natur mit Gott hält. Ich zweifle gar nicht, dass dieses
Gespräch auf anderen Planeten viel höher, tiefer und verständiger gehalten
werden kann. Der Mensch, wie sehr ihn auch die Erde anzieht mit ihren tausend
und abertausend Erscheinungen, hebt doch den Blick sehnend zum Himmel auf, weil
er tief und klar in sich fühlt, dass er ein Bürger jenes geistigen Reiches sei,
woran wir den Glauben nicht abzulehnen noch aufzugeben vermögen.“ (Johann
Wolfgang von Goethe) Eine geistige Reise mit
Mairadi in den Weltraum (Gegeben im Rahmen der
Gottes-Offenbarungen im LLK Nürnberg, 19. 03. 90) „Die Sternengeschwister
grüßen euch durch mich, Mairadi. In der Liebe zu Gott unserem Vater, sind wir
mit euch verbunden, und wir beobachten euren Gang über die Erde. Heute möchte
ich euch einladen, mit mir diese eure Erde geistig zu verlassen und
hineinzureisen in die Welten des Kosmos. So fühlt euch jetzt in euren
Köper hinein, er ist nur euer derzeitiges Kleid. In ihm ist eure Seele, unsere
wahre Schwester, unser wahrer Bruder. Kommt und lasst uns diesen euren Planeten
verlassen, damit ihr die Weiten des Kosmos in euch aufnehmt und in die Verbundenheit
mit uns Sternengeschwistern hineinwandert. Ihr erhebt euch, eure Seele streckt
sich und steht frei, - nur durch ein Band verbunden -, neben dem Körper. (Eine Anmerkung: Dieses Band
ist die sogenannte „Silberschnur“, das ätherische Band zwischen Körper und
Seele. Es ist unendlich dehnbar. Wenn es „reißt“, dann ist der Mensch „tot“. In
der Bibel heißt es: „Ehe der Silberstrick zerreißt ...“, Prediger 12, 6). Wir Sternengeschwister
nehmen euch in Empfang, ja wir legen unseren Arm um euch, um mit euch in
Gedankenschnelle hineinzuwandern in die Unendlichkeit der Schöpfung. Für
euere Seele ist es nicht dunkle Nacht, sondern das Licht unseres Schöpfers
durchstrahl die Schöpfung, und diesem Licht streben wir entgegen. Ihr seht und empfindet das
Raumschiff, das in großer Höhe über eurer Erde, über diesem Ort jetzt steht.
Alle Blinklichter sind gesetzt und grüßen euch. Doch die Reise soll nicht im
Sternenschiff enden, sondern euch weiter bewegen durch die ungeheuren Weiten
des komischen Seins. Wir fliegen an den Planeten
vorbei und nähern uns euer Sonne. Ihr seht das pulsierende Licht. Nicht heiß
ist sie für euch, sondern ihr empfindet die liebende Wärme, die dieses Gestirn,
vom Schöpfer bestrahlt, der Erde und allen ihren Bewohnern schenkt. Die
chemischen und physikalischen Prozesse, die in dem Gestirn ablaufen, erkennt
ihr in den Dimensionen der Zeit. Vor Ur-Ewigkeit entstand diese eure Sonne, vor
Ur-Ewigkeiten entstanden alle die sie umkreisenden Planeten, entstand auch eure
Erde. Und von diesem Standpunkt aus blickt ihr nun hinab auf die Erde. In eurem geistigen Sehen ist
die Weite des Kosmos in euch. Mit einem einzigen Blick überschaut ihr die
gesamte Erde, all das Treiben auf ihr, die kriegführenden Menschen, doch auch
die, die jetzt versuchen im Frieden miteinander zu leben. Ihr erkennt an den
Auren, die die Länder, die die Städte umgeben, wo Liebe, wo Friede ist; dass diese
eure kleine Erde nur ein winziger Punkt im kosmischen Geschehen ist; und ihr
blickt auf die anderen Planeten, die eurem menschlichen Auge unbewohnt
erscheinen und dennoch bevölkert sind von unzähligen Wesenheiten. Es gibt
nichts Lebloses in der Schöpfung; alles ist vom Leben des Schöpfers berührt und
belebt durch Ihn! Und ihr verlasst eure Sonne,
um weiter hineinzueilen mit uns in Gedankenschnelle in die unendliche Weite.
Unzählige Planeten mit ihren Sonnen kommen auf euch zu, und ihr grüßt die
Geschwister, die auf ihnen leben. Ihr seht in der Ferne euer
Milchstraßensystem, gebildet aus abermals unzähligen Sonnen, und noch immer ist
die Reise nicht zu Ende, denn die Schöpfung dehnt sich in die Unendlichkeit
aus. Nun kommt ihr in Weiten, die
auch von den stärksten Apparaten eurer Erde nicht mehr erfasst werden können.
Und es sind immer größere Sonnen und immer größere Planeten, die sie umkreisen.
Die Geschwister, die euch von dorther grüßen, sind von einer strahlenden
Schönheit in lichter, heller Kleidung, und doch seid ihr noch im materiellen
Sein. Und weiter geht unsere Reise, unendlich weit. Milliarden und
Abermilliarden Sonnen, Milliarden und Abermilliarden bewohnte Gestirne, das ist
das materielle Sein. Nun durchschreitet mit mir
die Grenze zwischen Materie und Teilmaterie, und noch einmal erschließt sich
euch eine unendliche Weite und eine unendlich große Anzahl Planeten, die von
diesen Sonnen gespeist und bestrahlt werden. Und alles ist vom Leben erfüllt,
und es ist erst die zweite Ebene, die Ebene des Göttlichen Willens, die
ihr betretet. Liebe Geschwister, unsere
Reise setzt sich weiter fort, von Ebene zu Ebene, und immer durchgeistigter
werden die Sonnen, werden die sie umkreisenden Planeten. Die Anzahl ist nicht
mehr zu nennen, es sind unendlich viele: Und die Sonnen werden immer
strahlender und stärker und in der Größe für euch nicht mehr fassbar. Und nun, nachdem wir die
Ebenen durcheilt haben, sind wir bei den Einlieger-Sonnen angelangt. Von
hier ist der Weg nicht mehr weit in die Heimat, aus der ihr kommt, aus der wir
alle sind und zu der wir alle wieder zurückkehren. Hier halten wir inne, in
diesem strahlenden Licht, wo uns die Heimat schon erfasst und uns mit
unendlicher Sehnsucht erwartet. Von dieser Warte aus blicken
wir auf den zurückgelegten Weg. Die Schöpfung liegt ausgebreitet vor uns; wie
unendlich weit, wie unendlich groß! Und jeder von uns ist ein vollbewusstes
Schöpfungskind, und jeder von uns steht jetzt im Auftrag, all das, was nicht im
Reingeistigen schwingt, mit unserem Bruder Jesus Christus, nach Hause zu holen. Blickt auf die Weiten und
seht, wie unendlich klein ist euer menschliches Sein! Eure Seele erfasst die Größe des Auftrages, all die Welten, die
wir durcheilt haben, mit all ihren Geschöpfen heimzubringen, mit einem einzigen
Jubelruf: Vater, nach Hause zu Dir! Was ist das menschliche Sein doch so
gering! Und dennoch habt ihr die Weiten des Kosmos durcheilt, um auf dieser
kleinen, winzigen Erde euch zu inkarnieren, um euch nicht mit dem irdischen
Dasein zu identifizieren, sondern um euren Auftrag zu erfüllen. Wir, eure
Sternengeschwister, sehnen uns nach der Kommunikation mit euch, damit wir
gemeinsam den Auftrag der Heimführung erfüllen können. Wir verlassen nunmehr
geistig die hohe Sphäre und kehren über die Ebenen zurück. Bevor wir in das
Milchstraßensystem eintreten, das ihr von eurer Erde aus noch sehen könnt mit
den entsprechenden Geräten, blickt euch um. Seht ihr diese Tausende und
Abertausende von riesigen Raumschiffen, die bereitstehen? Seht ihr, wie sie euch
grüßen, wie sie euch zuwinken, eure Sternengeschwister, die bereit sind, allen
zu helfen, die auf eurer Erde der Hilfe bedürfen? Und nun kehren wir zurück.
Unser Weg kreuzt noch einmal das Sternenschiff, das über diesem Ort hier steht (=Nürnberg),
in dem ich mit vielen andere lebe und auf den Augenblick warte, wo Gott, unser
Vater, das Zeichen zum Eingriff gibt. Nun, da ihr wieder zurückkehrt in euer
„menschliches Gehäuse“, erkennt das Gewand, das ihr nur zeitweise tragt, und
das umgewandelt, entmaterialisiert wird, wenn ihr die Neue Erde betretet. So grüßen wir euch, liebe
Geschwister, lenkt eure Blicke immer wieder einmal empor in den Sternenhimmel,
und ihr werdet unseren Gruß bemerken. Der Friede Gottes, unseres Vaters, ist
mit uns allen. Wir loben und preisen Ihn, den All-Einen, und verneigen uns in
Demut und Liebe. Gott zum Gruß!“ – (Direkt anschließend an Mairadi): „Liebe Geschwister, in jedem
von euch ist Meine offenbarende Kraft, und Ich halte segnend Meine Hände über
euch. Lasst Mich, Jesus Christus, durch euch strömen, denn Ich brauche jeden
von euch, und es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch nicht mehr im Kreise miteinander
verbinden könnt im Äußeren, wo ihr nur noch im Inneren miteinander verbunden
seid in der Einheit aller Geschwister. Und dann soll Meine Quelle in euch und
durch euch fließen zum Heile, zum Wohle vieler, die Ich euch zuführe. ...“ - (19.
März 1990). (LLK Nürnberg, 21. Mai
1990): „Ich, Mairadi, entbiete euch
den Gruß – Gott zum Gruß! Der himmlische Frieden ist
mit uns allen. Sehet, wir eure Sternengeschwister, haben die Gesetze eurer
Physik schon weit hinter uns gelassen. Wir eilen schneller als das Licht durch
den Kosmos. Wir beherrschen die Gesetze der Materie. Wir formen Atome zu neuen
Gegenständen. Wir sind mit unserer Kraft euch schon ein ganzes Stück voraus. Doch
nur durch die Liebe! Und da wir das erkannt haben, eilen wir durch die
kosmische Weite, um überall zu helfen, wo es unserer Hilfe bedarf. Und wir
stehen auch im ständigen Kontakt, wie ihr wisst, mit dieser eurer Erde und
unseren Geschwistern, damit wir auch hier im Gesetz der Liebe helfen und dienen
können. Denn nur so führt uns alle der Weg wieder durch die Bereiche, die immer
feinstofflicher werden, bis zur feinen geistigen Ebene, eurer und unserer Heimat. Diese Gesetze, die wir
bereits beherrschen, dürfen wir euch weitergeben, wenn ihr den Liebegrad
erreicht habt, der nötig ist. Wir dürfen euch in die kosmische Weite einführen.
Wir dürfen euch die Welten erschließen, die ihr jetzt nur ahnt und noch nicht
seht. Wir dürfen euch in neue Techniken einführen, die euch aller Last
eures schweren irdischen Daseins enthebt. Doch wann -, das weiß einzig und
allein unser Vater, der Seine Kinder kennt wie kein anderer, und den Liebegrad,
der entwickelt ist, sieht, damit diese Kräfte, die latent in euch vorhanden
sind, nur im guten Sinne verwendet werden; in dem Sinne, dass das Irdische
emporgehoben wird auf die nächsthöhere Stufe. So sind wir telepathisch mit
euch verbunden. Und nicht nur telepathisch, sondern wir können euch auch
beobachten, denn unsere Augen sind mit euren nicht zu vergleichen. Ich kann
euch nicht nennen, um wie viele Male unsere besser sind, doch erblicken wir
euch aus höchsten Höhen -, für euch Lichtjahre genannt -, klar und deutlich,
und erkennen eure Schritte, wohin sie euch lenken. Das, liebe Geschwister im
Erdenkleid, ist auch eine der Kräfte, die in euch schlummern und erweckt werden
sollen, damit ihr nicht mehr als das Einzelwesen auf eurer Erde herumkriecht,
sondern erkennt, dass ihr eingebunden seid in die unendliche Weite des Kosmos;
und dass ihr eure Geschwister erkennt, die gleich euch auf so zahlreichen Welten
leben, die ihr jetzt noch nicht seht. Alle diese Gaben sind latent
in euch vorhanden und warten darauf, erschlossen zu werden. Freut euch auf die
kommende Zeit. Freut euch, denn wahrlich, unser geliebter hochheiliger Vater
hat uns allen eine Schöpfung geschenkt, die so unbeschreiblich wunderbar ist,
dass eure kleine Erde ein winziger Abglanz eines Tropfens im Ozean ist; ein
Tropfen in dem sich das Leben spiegelt, und ihr erkennt mit euren Augen nur
gespiegeltes Licht, eingeschränkt durch eure Sehsinne. Eingeschränkt ist auch euer
Hörvermögen. Selbst die Welt, in der ihr lebt, sieht ganz anders aus, als ihr
sie seht. Die Farbenfülle, der Klang der himmlischen Sphären, ist für euch noch
versperrt. Ich, Mairadi, eurer Bruder
aus den Sternenwelten, freue mich gemeinsam mit all den Geschwistern, die euch
schon jetzt begleiten und voll der Erwartung sind, euch in das neue Sein
einführen zu dürfen. So grüße ich euch und bin in der Liebe mit euch verbunden.
Ich grüße euch im Auftrag aller meiner Brüder und Schwestern, die sich auf den
kommenden Auftrag voller Freude vorbereiten. Gott zum Gruß!“ (LLK Nürnberg, 19.November
1990, im Anschluss an Worte von Jesus Christus): „Ich, Mairadi, grüße euch,
liebe Geschwister, und freue mich, dass ich in der vergangenen Zeit so viele
von euch erreichen konnte. Wir bitten euch aber, euch vermehrt auch auf uns
auszurichten, denn es wird nötig sein, dass die Kontakte selbstverständlich
angenommen und vertieft werden. So nehmt auch uns bitte noch
bewusster mit herein in die Einheit der Liebe in das Team, das im Auftrag ist
und dem wir alle angehören. Wir werden, wie ihr wisst, in der nächsten Zeit für
unsere Erdengeschwister sichtbar wirken, und es werden die einen oder anderen
Fragen auftauchen; und ihr werdet daraufhin angesprochen werden. So ihr mit uns
in Verbindung seid, können wir rechtzeitig mit euch Kontakt aufnehmen und alles
so leiten, wie es im Plan der Heimführung vorgesehen ist. So danken wir euch
heute für eure Bereitschaft und bleiben mit einem ‚Gott zum Gruß’ eure
Teamgeschwister!“ (LLK Nürnberg, 30 April
1990. (Immer wieder melden sich
Mairadi und andere Sternengeschwister im Rahmen regelmäßiger
Christus-Offenbarungen, um sich in Erinnerung zu bringen und den Kontakt
aufrecht zu erhalten, ohne dabei nun Neues zu berichten; denn es sind immer
wieder auch neue Zuhörer im Kreis anwesend, die eine direkte Ansprache erleben
sollen.) Ich, Mairadi, schwebe in
einem großen Raumschiff hoch über dieser Stadt und sende euch meine Grüße, und
all die Liebe meiner Geschwister strömt euch zu. Wir möchten uns in
Erinnerung bringen. Ihr wisst es: Wir haben früher schon mit euch Kontakt
aufgenommen, und wir suchen nun den Kontakt zu erneuern und zu vertiefen und
auszuweiten, denn ihr alle wisst: Wenn die große Stunde geschlagen hat, dann
sind auch wir darauf angewiesen, dass ihr eure Herzen uns öffnet, so dass wir
unsere Botschaften euch übermitteln können und ihr uns behilflich sein könnt
für den einen oder anderen Auftrag. Und so bitte ich euch,
vergesst uns nicht, auch wir gehören zum Auftrag. Auch wir sind Kinder des
Lichtes, die inkarniert sind im teilmateriellen Zustande, um mitzuwirken in
diesem großen Werk der Heimholung aller Kinder. So bitte ich euch: Grenzt euch
nicht ein, sondern nehmt uns mit hinein in euer Bewusstsein, in euer Beten, in
euer Empfinden. Und schenkt uns des öfteren Gedanken der Liebe, die wir gerne
aufgreifen und unsererseits nun dann versuchen mit euch Kontakt aufzunehmen, so
es gerade in unserem Auftrag ist. So grüßen wir euch in
inniger Verbundenheit, Gott zum Gruß!“ „Ich, ein Sternenbruder aus
dem Raumschiff, das über euch schwebt: Meine lieben Geschwister,
ich freue mich, dass eine Schwester von euch bereit ist, uns aufzunehmen. So
umgeben euch viele Geschwister aus fernen Welten, und sie freuen sich, wenn ihr
bereit seid, Kontakt zu pflegen. In ferner Zukunft sind wir auf eure
Mithilfe angewiesen, und so wendet des öfteren des Tages oder in der Nacht
Gedanken der Liebe uns zu. Und so entstehen Brücken aus Gedanken und aus der
Liebe. Und auch wir senden euch Gedanken der Liebe zu. So werden eure
Empfindungen geschult, und unsere Kontakte werden immer intensiver. Und so,
meine lieben Geschwister, denkt daran, um was ich gebeten habe, dass wir mit
immer mehr Geschwistern in Kontakt treten können. Gott zum Gruß!“ - (Daran
anschließend): „Voll Freude empfand Ich die
Wärmewelle und den starken Liebe-Lichtstrahl, den ihr hinaussandtet zu euren
Brüdern in den Raumschiffen. Vergesst sie nicht -, sie, die in Liebe und Demut
auf ihren Auftrag warten. Ihr spürt, wie sie voll Liebe darauf warten, dass ihr
mit ihnen in Kontakt tretet. Denkt in Zukunft mehr an sie. Schließt sie ein in
eurer Gebet, denn auch sie bedürfen der Liebe, wie jeder Teil der Schöpfung.
AMEN.“ (LLK Nürnberg, 14. August
1989): „Ich, Ashtar Sheran,
möchte noch einen kurzen Gruß an euch richten, meine lieben Schwestern. Ihr
habt es gehört, die Zeit drängt, und es wird immer wichtiger und nötiger, dass
wir mit euch in Verbindung sind. Und so darf ich erneut, wie schon so oft, die
Bitte an euch richten: Seid da für uns, so wie auch wir für euch da sind. Einer
braucht den anderen. Wir überwachen eure Erde,
wir sehen, was sich tut, wir sehen jede Unstimmigkeit und sind für unseren
Einsatz bereit. So seid auch ihr bereit. Wir formieren uns in großer Höhe über
eurer Erde, bzw. rund um eure Erde, mit einer Unzahl von Raumschiffen. Sorgt
euch nicht, es wird alles so verlaufen wie es nach dem Plan des Schöpfers verlaufen
muss. Unser Bruder, Jesus
Christus, hat euch soeben gesagt, dass ihr eure Brüder und Schwestern in seinem
Namen segnen sollt. Wisst ihr, was das heißt? Denkt darüber nach, welch ein
Vertrauen dadurch in euch gesetzt wird, dass ihr im Namen Christi segnen dürft. So neigen wir uns gemeinsam
vor unserem Schöpfer und Vater. Wir beten ihn an in seiner Weisheit, und wir
erkennen unsere Pflicht, seinen Willen zu tun. So seid auch von uns gesegnet
und behütet. Ich werde mich zu gegebener Zeit wieder durch eines der
‚Werkzeuge’ melden.“ (LLK Nürnberg, 4. September 1989): „Ich, Ashtar Sheran,
bin immer unter euch (= gemeint ist, wenn dieser Kreis
zusammenkommt). Wir schauen euch zu, wie ihr
euch bemüht, und wir freuen uns, dass ihr so fleißig bemüht seid, den Auftrag
unseres Bruders, Jesus Christus zu erfüllen; dass ihr mit soviel Freude und
Liebe darangeht! Der ganze Himmel ist im
Aufbruch, und es ist die Freude bei uns sehr groß. Und wir würden uns freuen,
wenn ihr etwas von unserer Freude in euch tragen würdet. Ihr seid oft so trüb
und so düster in euch, als wenn es regnet bei euch. Dabei scheint doch die
Sonne, Christus ist doch bei euch, warum lasst ihr diesen Christus nicht
scheinen, der doch immer bereit ist, Licht und Liebe in eure Herzen zu senden?
So lasst diese Liebe doch hindurchstrahlen! Ja, so ist es, meine lieben
Geschwister, wachet und betet, wie es euch unser Bruder Jesus Christus wieder
neu in die Mitte gestellt, in Auftrag gegeben hat. Wir freuen uns, seinen Auftrag
zu erfüllen. So freut auch ihr euch, zu wachen und zu beten mit uns und mit dem
ganzen Himmel, denn wir sind wahrlich bemüht, dieser Erde die ganze Liebe, die
ganze Freude des Himmels zu schenken, das ganze Licht, auf dass es immer mehr
Licht werde auf dieser Erde. So liebt und zerliebt – und betet
für eure Politiker. Einige haben schon begriffen, worum es geht, wo es noch
mangelt. Wir helfen euch alle Zeit in Jesus Christus, unserem Bruder, der bei
uns und mit euch ist, jetzt und in alle Ewigkeit. Amen.“ (LLK Traunstein, 22.
Schulung. Jesus Christus): „Liebe Geschwister, wenn ihr
in das bewusste Leben mit Mir eintretet, so breite Ich den Himmel vor euch aus.
Was auch immer um euch herum geschieht, ihr seht nicht die Materie, die
vergeht, sondern ihr seht die geistige Erde; ihr seht die Engel, die euch
begleiten, ihr hört die himmlischen Sphärenklänge, ja – und das Zeichen am
Himmel ist euch zum Siegeszeichen geworden. Es sind die Raumschiffe
eurer Brüder aus dem All. Sie werden in Kreuzformation am Himmel stehen, weit
hinaus in den Kosmos, so dass sie überall auf der Erde erblickt werden können
im Zeichen des Kreuzes! Und nicht ängstlich werdet
ihr in das Lichtermeer blicken, sondern voller Freude werdet ihr verkünden all
euren Mitgeschwistern, dass die Errettung naht, dass die Zeit des geistigen
Lebens kommt, die Neugeburt hinein in das neue leben aus dem Geiste. Liebe Geschwister, es mag
euch jetzt noch alles unwahrscheinlich klingen, doch die Einstrahlung nimmt an
Stärke von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde zu. ... ... Gebt euch hinein in den Wind
der Liebe des Vaters! Er trägt euch. Vertraut und glaubt! Wahrlich der Himmel
ist um und bei euch. Empfindet ihn, empfindet die Engel, die um euch sind, und
empfindet auch eure Geschwister aus dem All, wie sie sich mit euch immer wieder
in Verbindung setzen möchten, damit ihr in der Stunde bereit seid, um eure
Nächsten aufzuklären und ihnen erzählt von der Rettungsaktion. Es ist wahrlich alles
vorbereitet, auch wenn es in euren Breiten noch einige Zeit dauert, bis ihr vor
den Ereignissen steht, die auch eure Breiten erschüttern. Rundum wird die Erde
dann schon im größten Aufruhr sein, denn sie erhebt sich, sie will wieder hin
in die Liebe des Vaters. ... ...“ * * * * * * * * * * „...
Seine Wagen sind viel tausend mal tausend ...“ (Psalm
68, 18) „...
Du nimmst Wolken zu Deinen Wagen. ...“ (Psalm
104, 3) „Der
Herr wird kommen mit Feuer und Seine Wagen wie ein Wetter.“ (Jesaja
66, 15) „Jesus
wird erscheinen vom Himmel her samt
den Boten und der Heeresmacht Seiner Kraft.“ (2.
Th. 1, 7) Mit Jesus Christus in die Weiten des Kosmos (Aus dem Liebe-Licht-Kreis Traunstein, 26. Oktober 1990) Ich, Jesus Christus, grüße
euch, geliebte Geschwister. Ich möchte euch heute in die Weiten des Kosmos
entführen, anknüpfend an eure Gespräche, die ihr zu Beginn eures Zusammenseins
hattet. Denn jetzt wird euer Augenmerk immer mehr auf Dinge gerichtet, die ihr
euch mit dem menschlichen Verstand nicht erklären könnt. (Anmerkung: Die Zeichen in
Kornfeldern, Rapsfeldern u.ä., „Piktogramme“, auch in Eis und Schnee, weltweit!
Es wird von den Medien immer wieder versucht, sie als von Menschen gemacht hinzustellen,
was aber bei den hochkomplizierten Mustern ganz unmöglich ist. Immer neue Versionen
werden erfunden, um uns zu täuschen. Der ORF aus Wien (Fernsehen) berichtete
vor einigen Jahren in einer Hauptnachrichtensendung, dass man nun endlich
wisse, wie diese Kornkreise zustande kämen: Zwei Rentner, Spaßvögel aus
England, hätten gestanden, dass sie in der ganzen Welt herumreisten und jeden
Tag und jede Nacht diese vielen Hundert Kreise fabrizierten -, kostenlos. Doch alle Versuche,
Ähnliches herzustellen, zeigen nur schwache Imitationen banaler Muster, die
nicht im mindesten heranreichen an die hochkomplizierten Formen, die ja aber
bewusst der Öffentlichkeit nicht vorgezeigt werden!) Und ihr, die ihr mit Mir
gewandert seid, versteht, dass diese Dinge aus einer anderen Dimension zu euch
kommen, dass das die Zeichen sind, die zwar noch nicht am Himmel stehen,
sondern erst auf eurer Erde geschehen, die aber dann zu der Zeit Meines Kommens
in Kreuzformation und auch in jenen Zeichen am Firmament erscheinen werden. Noch bewegt ihr euch in
eurem schweren Erdenkleid, ertragt Schmerzen, das das Erdenkleid bringt, auch
mit zunehmendem Alter. Doch ihr wandert in eine Zeit hinein, wie Ich euch schon
schilderte, wo dies alles der schmerzvollen Vergangenheit angehört. Und heute möchte Ich euch
herausführen aus diesem schweren Erdenkleid in die Weiten des Kosmos, damit ihr
wieder einmal eingetaucht seid in diese All-Schöpfung und aus diesem
Blickwinkel heraus dann euer Leben auf der Erde betrachtet. Wie klein und
winzig doch all die Problemchen sind, die ihr noch so mit euch herumtragen
müsst; sei es bei eurer täglichen Arbeit oder eben, wie schon gesagt, mit dem
Köper oder mit anderen Menschen. So kommt mit Mir, und lasst
uns in die Weite eilen! Über euch wölbt sich der
Sternenhimmel -, der Sternenhimmel, der auch in euch ist. Und wenn Ich sage,
wandert mit Mir hinaus in die Weite des Kosmos, so bedeutet das gleichzeitig,
dass es ein Hineinwandern in euch ist, denn alles ist auch in euch! Denn im göttlichen Funken,
eurem Urgrund, ist alles auch. Die Sterne funkeln in euch, und der Mond ist als
schmale Sichel zu sehen. Von Entfernungen her gesehen ist er für euren Körper
schwer zu erreichen. Doch mit Mir an der Hand seid ihr in Gedankenschnelle an jeden
Ort im Kosmos versetzt. Und das ist gleichzeitig eine Übung für die Zeit, in
die er hineinwachset, wo es kaum mehr Raumempfindung gibt, denn Entfernungen
werden durcheilt in Lichtjahrgeschwindigkeit -, ein Lichtjahr in
Sekundenbruchteilen! Ihr könnt euch dies jetzt noch nicht vorstellen, doch mit
euren Gedanken könnt ihr es bereits vollziehen. So erheben wir uns im Geiste
von dieser Erde. Die Stadt Traunstein liegt
unter uns. Ihr seht die Lichter, und euer Blick geht empor. Ihr seht den Mond,
und aus Fernsehbildern wisst ihr, wie er aussieht. Doch wir wollen weiter
hinaus, nicht nur zum Mond; weiter empor über die Planeten hinweg, der Sonne
entgegen, die sich jetzt nur durch die Erdkrümmung vor euch verbirgt. Ihr empfindet
jetzt das Licht eures Sonnenplaneten, wie er euren Körper durchstrahlt mit
seiner Wärme und seiner Kraft. Denn diese eure Sonne ist mit der
lebenserhaltende Energiespender eurer Erde und auch für euch. Sie setzt die
göttliche Urkraft um, sie transformiert sie, dass ihr diese Kraft ertragen
könnt. Doch wir wollen nicht bei
der Sonne verweilen. Denn noch viel weiter eilen wir, und ihr seht die Sterne
vor euch aufblinken und als Welten vorübereilen. Sie sind alle bewohnt -,
alle! Es gibt keinen unbewohnten Stern, keinen unbewohnten Planeten. Nur mit
euren irdischen Augen, wie ihr wisst, könnt ihr es nicht sehen. Doch ihr schreitet einer Zeit
entgegen, wo ihr durch euer inneres Sehorgan, das in höheres Bewusstsein
erhoben, auch diese Welten erschließt und ihr alle eure Sternengeschwister
sehen könnt; und auch das Leben, das in vielfältigster Form auf Sternen
vorhanden ist, die so heiß sind wie eure Sonne; geistiges Leben, nicht
wie ihr es kennt, grobmateriell. Und wir eilen weiter, der Milchstraße
entgegen. Und ihr wisst, dass in der
Milchstraße eure Sternengeschwister stehen mit ihren Raumschiffen, um euch zu
Hilfe zu eilen, wenn es an der Zeit ist. Sie grüßen euch mit dem Gruße des
Friedens, und ihr empfindet das vereinigende Band der Liebe. Doch noch immer sind wir in
der ersten Ebene des Bewusstseins, in der Materie. Obwohl wir schon
Tausende von Lichtjahren durcheilt haben, sind wir noch immer in der Materie. Materie, liebe Geschwister,
die vergeht. Doch da es in der Ewigkeit weder Raum noch Zeit gibt, wird euch
das nicht weiter bedrücken, denn alles entwickelt sich wieder empor zu dem, was
es einst war: Rein geistige Ursubstanz. Nun sind wir an der Grenze
angelangt, zwischen Materie und der nächsthöheren geistigen Stufe. Wir
überschreiten diese Stufe. Es ist die Stufe des Göttlichen Willens. Und
die Planeten, ja die Sonnen, die ihr dort seht, sind durchgeistigt,
durchstrahlt, sie werfen keine Schatten mehr. Und das ist die Ebene, Meine
geliebten Geschwister, in die auch eure Mutter Erde erhoben wird mit allem, was
jetzt noch grobe Materie ist. Die Umwandlung wird nicht immer schmerzfrei sein,
da die Erdbevölkerung nicht das gelebt hat, was Ich sie lehrte vor 2000 Jahren.
Doch durch die einstrahlende Liebekraft eures und Meines Vaters werden noch
viele, auch aufgrund der Zeichen von denen ihr sprachet, zu Gott, dem Vater
finden, und zu Seiner Liebe. Auch auf dieser Ebene sind
Städte, aber nicht in eurer Form, sondern lichtdurchflutet die Dächer; damit
das Licht aus dem Kosmos, die Kraft, hindurchstrahlen kann, ist alles
lichtdurchlässig gebaut; aus der Substanz der Planeten bereits entnommen, durch
Willenskraft geschaffen und geschöpft in der Einheit mit dem göttlichen Willen.
Die Blütenpracht vermag Ich euch nicht zu schildern, denn schon auf dieser
Stufe ist eine Fülle von Vegetation in überirdisch schönster Form, die ihr euch
nur mit Orchideen, herabhängend in langen Rispen vorstellen könnt, mit
Rosenhainen, einer Blütenfülle duftigster Art; alles lichtdurchstrahlt, nicht
in euren festen Formen, sondern regenbogenfarbig, das Licht aufnehmend,
weitergebend, nicht schluckend. Die Bäume, die Sträucher, nicht in der harten
Festigkeit; und dennoch, wenn ihr mit eurer Hand liebevoll über den Stamm
streicht, so spürt ihr einen Gegendruck, es ist der Gegendruck der Liebe, der
Schöpfung. Denn auf dieser Stufe lebt das Geistwesen, das sich zu Gott, dem
Vater, zurückentwickelt, wieder im Göttlichen Willen mit der Schöpfung und
nicht gegen sie, wie hier auf dieser Erde. Das ist eure ‚nahe’ Zukunft,
das sind eure Geschwister, die euch voller Freude erwarten und die Uns, aus den
reinen Himmeln schon sehen, manchmal noch mit gesenktem Haupt, weil sie wissen,
der ist noch weit zurück. Und dennoch strahlt aus ihnen Freude, denn durch die
Hilfe, die sie euch und der gesamten Materie durch Lichtausstrahlung schenken,
entwickeln sie sich rascher und schneller empor, dem liebenden Herzen des
Vaters entgegen. Doch wir wollen nicht auf
dieser Stufe verweilen, sondern wir eilen weiter, Meine Geliebten, auf die
nächsthöhere Stufe, der Göttlichen Weisheit; eine Stufe, in der
die Geistwesen in sich den Drang verspüren, anderen zu helfen, auch eventuell
wieder hinabzusteigen, um den Erdengeschwistern in ihrer großen Not, in der sie
sich jetzt befinden, beizustehen in der Tat. Ja, sie verlassen ihre Welt, in
der sie so glücklich sind, um mit euch zu wandern, um euch Hilfe zu geben, um
neu ankommende Seelen zu leiten und zu führen, um wahrhaft das zu sein, was ihr
Vorbild Jesus Christus ist, die Liebe Gottes, des Vaters, personifiziert in
Ihm. Das Ziel streben sie als nächstes an: Die vierte Stufe, die
Ernsthaftigkeit, die Ablösung von den Welten der Materie, des Falles, um jubelnd
dem Vater entgegenzueilen. Doch auch in dieser, der vierten Stufe, die Ich
euch, was die Schöpfung anbelangt, kaum zu schildern vermag ...; denn von Stufe
zu Stufe, Meine Geliebten, sind die Farben prächtiger, das Licht strahlender,
die Geistwesen durchpulst von der Liebe und der Kraft des Schöpfers, so dass
eine Schilderung für euch nur schwer verständlich ist, die ihr nur die grobe
Materie kennt, obwohl auch hier sich im kleinsten Veilchen Gottes Liebe
spiegelt. Aber je weiter empor, dem
Schöpfer näher die Welten sind, desto lichtvoller und kraftvoller ist dieses
Widerspiegeln. Auch diese Ebene des Ernstes verlassen wir. Von hier aus ist die
Erde und ihr Geschehen weit entfernt! Die Seele ist erwacht, sie
möchte heim, heim zu Gott, dem Vater, muss ihre Ungeduld bezwingen. Und diese
Ungeduld zu bezwingen bedeutet wiederum, in Liebe für den Nächsten dazusein, in
Liebe, Geduld und Barmherzigkeit sich selbst vergessen. Die Sehnsucht
nach der Heimat zu vergessen im Dienst am Nächsten. Wenn das Wesen sich wahrlich
selbst vergessen hat, dann hat es die Stufe der Liebe erreicht, ist
durchstrahlt von dieser. Und von hier ist es nur mehr ein winziger Schritt heim
zu Vater über die Barmherzigkeit vor das ‚Rosentor’; das Tor, aus dem
ihr einst in die ‚Tiefe’ ginget, durch das auch Ich ging und durch das wir alle
gemeinsam wieder zurückkehren, zurück in die ewige Heimat. Und alle Welten, die
davor liegen, die wir jetzt durcheilt haben, werden vergehen, von euch mitgeschaffen,
mitgestaltet zum Lobpreis und Ruhme des einen Schöpfers Gottes, unseres Vaters. Nun blicken wir zurück,
Meine Geliebten, zurück die Strecke, die wir durcheilt sind im Geiste, die
vielen Welten, und wir schauen hinab auf die Erde, auf die Wohnung, auf das
Haus, auf alles, was uns umgibt, auf unsere Schwierigkeiten, die wir jetzt
haben. Und wir erkennen, oh Vater, alles ist uns nur gegeben um Dir, ewig
heilige Liebe, näher zu kommen; ob es der Schmerz ist, ob es auch die
Auseinandersetzung ist mit unseren Mitgeschwistern aus Verwicklungen, über die
wir jetzt nichts wissen, doch an dem Zustand erkennen, da der Zustand eine
Auswirkung ist. An allem, oh Vater, in was wir jetzt gerade sind, sei es die
Überforderung bei der Arbeit oder sonst irgend etwas, erkennen wir nur das
eine: Wir sind auf dem Weg zu Dir, heim. Geliebte Geschwister, diese
Gedanken sollt ihr noch erweitern mit dem kraftvollen Gedanken: Ich bin ein
Gotteskind, ich bin ein Kind der gesamten Schöpfung, dem Vater ähnlich, der
dies alles schuf. Und auch in mir liegen diese Kräfte ungeahnten Ausmaßes, und
ich weiß auch, dass mir diese Kräfte geschenkt sind, wenn nicht heute schon,
dann morgen -, nicht für mich, sondern um in Liebe zu dienen. Und ich bejahe
diese Kräfte in mir, ich bejahe das Schicksal, durch das ich jetzt gehe, ich
sehe das Schicksal als meinen Freund; und Ich, Jesus Christus, führe euch
heraus aus dem Schicksal, heraus aus allem, was euch festhalten möchtet hier
auf dieser Erde, woran ihr euch an die vielen Jahre gewöhnt habt. Ihr seid nur Gast auf Erden,
das wisst ihr. Und diese Erde ist vergänglich, nicht die ganze Erde; der
geistige Teil in ihr sehnt sich nach Erlösung, - wie alles sich nach Erlösung
sehnt -, und besteht ewig. So wie das Blatt zu Boden fällt, wie Ich schon
sagte, und vergeht, so vergeht auch die Materie, das Geistige besteht! Wenn ihr jetzt in die Wochen
der Besinnung kommt, die euch aufgrund eurer menschlichen Daten an Gräber führt
und da in Gedanken an jene, die euch vorausgeeilt sind, so denkt daran, was da
ist: Das ist nur Erde, Vergangenheit. Doch in Gott, dem Vater, sind wir alle Geschwister,
sind wir eins in Seiner Liebe und kehren wir zurück zu Ihm, gleich auf welcher
Ebene wir uns befinden, ob hier noch auf dieser Erde oder in einem dieser
Reiche, die wir jetzt durcheilt sind im Geiste. Es gibt im Geistigen keine
Trennung. Materie vergeht, um zum Reingeistigen zurückzukehren. Wenn die Abende jetzt länger
werden, so gebt euch wahrlich hin den Gedanken der Stille, des
In-sich-gekehrt-seins, des Abgekehrtseins von der Welt, von der Vergänglichkeit.
Gebt euch hin eurem inneren Reich, der kosmischen Weite; gebt euch hin Mir, dem
Christus, und lasst Mich durch euch leben. Gebt Mir eure Füße, so dass Ich
durch euch über die Erde schreite und diese segne bei jedem Schritt und Tritt.
Gebt Mir eure Hände, dass Ich mit ihnen segne und austeile die Liebe an den
Nächsten. Schenkt Mir eure Augen, damit durch euren Blick Mein Licht in die
Augen eures Nächsten strömt, mit in seine Seele und ihn berührt durch das
Lächeln eurerseits. Schenkt Mir euer Herz, damit mit jedem Herzschlag die Liebe
hinauspulsiert in diese Erde und zu allem, was auf ihr lebt und in ihr lebt.
Schenkt Mir euren Atem, dass durch den Atem die Liebe hinausströmt in diese
kosmischen Weiten und sich verbindet mit der Schöpfung im ganzen Universum. So lebe Ich in euch und
durch euch, und ihr wandelt euch; Ich wandle euch von dem Menschen, der ihr
jetzt noch manchmal schwer seid – erdgebunden – zu dem Geistwesen, das
lächelnd, vollbewusst über die Erde geht, in Liebe zu dienen, wie Ich gedient
habe. Ich wandle euch, wenn ihr euch Mir ganz schenkt. Darüber denkt nach, Meine
geliebten Schäfchen. ... ...“ (LLK Nürnberg, 3. Dezember
1990): „Ich, Mairadi, euer Bruder
aus der Sternenwelt -, ich grüße euch, liebe Geschwister, im Namen aller, die
wie ihr in diesem Teil des Auftrages stehen, und bitten euch, empfindet immer
mehr die Einheit des Lichtes. Wir alle sind Kinder des einen Vaters. Wir alle sind ausgegangen,
um unsere Geschwister zurückzuholen mit Christus, unserem Führer. Wir alle
haben einen Auftrag übernommen, wir haben nur verschieden inkarniert; ihr,
liebe Geschwister, im Erdenkleide, wir im Sternenkleide -, wenn ihr so wollt.
Ihr habt uns kürzlich besucht. Christus führte euch in seiner Meditation in
unsere ‚Sternenheimat’ – in Anführungszeichen. Empfindet, dass wir alle
eins sind in ein und demselben Vater. Nehmt uns an auch in euren Empfindungen
als die Brüder und Schwestern, die wir sind; nicht nur vom Intellekt her -, und
ihr werdet es leichter haben, wenn diese Überzeugung in euch Fuß gefasst hat,
zu argumentieren, wenn der eine oder andere Bruder oder die eine oder die
andere Schwester in Schwierigkeiten kommen wird mit diesen Himmelserscheinungen.
So ihr aber mit uns in eurem Inneren als eine Einheit der Liebe verbunden seid,
wird es euch möglich sein, allein schon durch die Liebeschwingung, die ihr
aussendet und in der wir selbstverständlich enthalten sind, zu überzeugen, dass
es die Liebe des Vaters ist, die hier oder dort so oder anders, bemüht ist um
das einzelne Kind. So grüßen wir euch und
bleiben mit euch in der Einheit der Liebe. Gott zum Gruß, liebe Geschwister.“ (LLK Nürnberg, 3. Juli 1989.
Aus der 88. Schulung) „Ich, Mairadi, melde mich
hier in Erlaubnis durch meinen geliebten Bruder, von dem ich mich verneige,
Jesus Christus, in eurem Kreis, damit ihr lernt, auch eure Brüder im All an-
und aufzunehmen, so dass wir euch zu gegebener Zeit als Kanal benützen können.
Seid alle bereit, uns telepathisch aufzunehmen, denn durch euch wollen wir die
Menschen, unsere Geschwister, rufen, damit wir sie erretten können aus all der
Trübsal, aus all der Not, die jetzt über die Erde hereinbricht. Wir, die wir in größerer
Entfernung über der Erde stehen, sehen die Veränderungen, die vor sich gehen,
auch im Kosmos. Und ich darf euch sagen, dass die Veränderungen gewaltig sind! Ihr könnt sie noch nicht
sehen, da das gesamte Sonnensystem davon betroffen ist. Erst aus einer
höheren Warte heraus könnt ihr erblicken, dass das gesamte Sonnensystem, das
euch sichtbar ist, in Bewegung geraten ist, das heißt, nicht mehr in der
göttlichen Ordnung schwingt. Es wird sich wieder einreihen nach einer
bestimmten Zeit, die nur unser Schöpfer und Vater weiß; in die göttliche
Ordnung, die eure Erde und die Planeten der Materie emporgehoben hat in die
nächsthöhere Stufe. (= Stufe des
göttlichen Willens.“). Wir stehen bereit und sind
in Gedankenschnelle bei euch, um euch zu helfen, um euch Menschen beizustehen.
Doch da wir nur teilmateriell sind, sind wir nur sichtbar für die, die sich
unserer Schwingung in etwa durch die Liebe angleichen können. Die einstrahlende
Liebekraft unseres Allvaters ist zu diesem Zeitpunkt so stark, dass jedes Menschenkind,
das selbstlos zu helfen bereit ist, von dieser Liebe erfasst wird und wir
sodann sichtbar für dieses sind. So öffnet euch für unsere
telepathische Einsprachen, und nehmt uns an im Wort. Ich danke euch von ganzer
Seele für eure Bereitschaft. Und im Namen eures und unseres Vaters sind wir in
Seiner Liebe mit euch verbunden. Wir grüßen euch. Der Friede ist mit uns
allen.“ (LLK Nürnberg, 7. August
1989. Jesus Christus): „... Liebe Geschwister, so
gibt es noch sehr viel Arbeit im Erlösungswerk. Ich bin mit euch, und wir alle
helfen zusammen im Werk der Heimführung. Jetzt sollt ihr stark sein, liebe
Geschwister, jeder von euch, damit ihr rund um euch das Vertrauen ausbreiten
könnt, das Vertrauen auf den einen liebenden Vater, der um alle Not weiß und
keines Seiner Kinder auf ewig – wie es teilweise noch gelehrt wird – verstößt. Um die Erde hat sich eine
rote Aura gebildet eine Aura des Feuers, des Blutes, der Schmerzensschreie, und
diese Aura wird immer dichter, denn unendlich viel Not geht über diesen
Planeten. Und alle Engel strahlen ihr Licht der Liebe in dieses Leid hinein.
Das Feuer reinigt. So traurig es auch ist für Meine Menschengeschwister, es
reinigt! Und in der weltweiten Katastrophenzeit werden die, die übrigbleiben, zusammenrücken
und versuchen, sich gegenseitig helfend und damit die rettende Hand ergreifend,
über Wasser zu halten. Und die Raumschiffe sind
plötzlich sichtbar für sie. Doch eure Brüder, eure Schwestern aus dem
All, sie flößen Furcht ein. Wenn jedoch Menschen, so wie ihr, aus diesen
Raumschiffen den Menschen begegnen und ihnen sagen, kommt, wir sind
euresgleichen, wir beherrschen eure Sprache, wir sind aus Fleisch und Blut, so
wie ihr, kommt! -, so werden sie ihre anfängliche Furcht überwinden und mit
euch gehen. So werdet ihr weite Reisen
um die ganze Erde unternehmen in dieser Zeit; der eine und andere unter euch,
um zu retten, um eure Geschwister anzusprechen. Kein Fleckchen dieser Erde wird
euch dann mehr unbekannt sein, und auch die Not werdet ihr sehen, die euch erdrückt,
da der Mensch noch mitleidet. Deshalb werdet stark, liebe Geschwister, werdet
stark, damit ihr bergen und retten könnt. Zu Beginn brauche Ich euch, wie Ich
schon sagte, damit ihr Vertrauen ausstrahlt, und im Fortlauf der Rettungsaktion
brauche Ich euch, damit ihr die Mittelsmenschen seid zwischen euren Mitmenschen
und den Sternengeschwistern . ... Es gibt auch Berichte, dass
die, die von den Sternen kommen, auch böse sein können und die Erdbewohner
vernichten wollen, damit sie selbst die Erde beherrschen. Ihr wisst, dass dem
nicht so ist, und daher brauche Ich euch in der zweiten Phase. Und in der dritten Phase
kann es sein, dass ihr erneut zur Inkarnation geht, euch wieder einverleibt
hier auf der Erde, um all die noch einmal zu sammeln, die versuchen, hier
weiter zu leben, die die rettende Hand nicht ergriffen haben. Als
Wanderprediger geht ihr von Ort zu Ort und lehrt die Liebe, und es werden
Menschen sein voller Gebrechen, voller Not. Doch ihr habt alle Kräfte in euch,
mehr Kräfte als Ich hatte, denn des Vaters Liebe steht euch in vollem Umfange
zur Verfügung, die einstrahlt auf den Planeten, um heimzuholen. Und mit ihr
werdet ihr die Herzen der versteinerten Geschwister berühren, und sie werden
euch nachsehen, euch verwünschend im ersten Moment. Dann gehen sie zurück in
ihre Höhlen, ernähren sich von dem Wenigen, was noch da ist, und der
Lichtstrahl, den ihr gesendet habt, arbeitet in den Herzen eurer und Meiner
Geschwister. Und ein anderer wird kommen und die Liebe lehren, und der
anfängliche Hohn wird zum Nachdenken und zum Fragen. Noch viele können auf diese
Art und Weise zur Liebe gebracht werden in einem kurzen Zeitraum. Und wiederum
werden sie den Schiffen zugeführt, die bereit sind, die aufzunehmen, die bereit
sind, selbstlos zu lieben und es auch tun. Doch auch da bedarf es wieder einer
längeren Schulungszeit, bis diese Geschwister auf die Neue Erde gebracht
werden können. Und dann kommt der Tag, an
dem in rasender Geschwindigkeit erneut ein Stern sich auf die Erde
zubewegt, diese trifft und in Stücke reißt. Die Meiner Geschwister, die
dann noch an den Gesteinbrocken hängen, werden von Lichtwesen angesprochen, und
es wird ihnen erklärt, dass sie mitkommen sollen, dass auch ihnen die
Möglichkeit gegeben wird, ihre Seelen zu reinigen. Sie werden als Seelen
über die Neue Erde geführt und erleben als Seelen den Frieden, die Freude, die
Harmonie über ca. 1000 Jahre -, einer Zeitrechnung, die mit der heutigen nicht
übereinstimmt, da die Neue Erde sich viel rascher dreht und in einer viel
höheren Schwingung ist als die alte Erde. So kann es mit eurer Zeit nicht
gemessen werden. Und in den Seelen erwacht die Sehnsucht, auch so zu leben wie
die Geschwister auf der Neuen Erde. Nach Ablauf dieser Zeit wird
ihnen aus der Barmherzigkeit des Vaters, aus Seiner unendlichen Liebe und Gnade
die Möglichkeit geboten, sich zu bewähren. Und es wird auf der Neuen Erde noch
einmal für kurze Zeit eine Inkarnationswelle mit Seelen zugelassen, die zwar
den Willen haben die Liebe zu leben, doch z.T. diesen Willen noch nicht
verwirklichen können. Doch nur kurze Zeit währt dies, ganz kurze Zeit, denn die
Erde ist in einer höheren Schwingung, und diese Seelen ertragen die Schwingung
nicht in ihrer neuen Inkarnation. Ihre neuen Körper geraten in starke
Disharmonie, die sich in Aggression entlädt und noch mehr Disharmonie
hervorruft. Und so werden sie kraft des
Gesetzes abgestoßen von der Neuen Erde, denn hier herrscht das Gesetz der
Liebe; Gleiches zieht Gleiches an. Und was nicht in der Liebe schwingt, muss
weichen. Und in einer Schau wird diesen Seelen dann gezeigt (so war es auch
beim ‚FALL’!): Es ist euch die Chance
gegeben worden, ihr habt sie nicht genützt. Nun gibt es für euch nur den einen
Weg, eure Seelen-Elemente zu vervollkommnen. ... ... ... Und nunmehr, liebe
Geschwister, ist Freude, große Freude im Himmel, denn die Neue Erde wird in
einer Spirale, die sich immer schneller dreht, in immer höhere Schwingung
gebracht, und mit ihr auch alle Wesen, die auf ihr leben. Denn sie sind es, die
durch die Liebekraft den Planeten in diese Schwingung versetzen. Und alles
kehrt heim, heim zum Vater. Irdisch gesehen mag es noch ‚ein wenig’ Zeit dauern,
doch ihr wisst, wenn kein Schmerz und kein Leid mehr ist, nur mehr Friede und
Freude zwischen euch herrscht und die Engel auf und nieder steigen, ihr euch
nicht um das tägliche Brot zu sorgen braucht, da euch alles gegeben ist -, so
ist diese Zeit auch für euch ein einziger Jubel, der sich zum Halleluja
steigert: Vater, wir sind zu Hause! Ich gab euch einen
umfassenden Überblick, damit ihr wisst, liebe Geschwister, wie sehr Ich
euch benötige, jeden von euch, vorbehaltlos; gleichzeitig auch als stille
Mahnung, dass ihr immer wieder versucht, euch zu erkennen, so wie ihr es
gelernt habt. Jeder Gedanke, den ihr habt, erzählt euch etwas über euch. Folget
Mir nach und seid Mir Stütze und Hilfe! – So schweige Ich durch dieses Werkzeug
und segne euch in tiefer Liebe, im Namen des Vaters. AMEN.“ - (Unmittelbar
daran anschließend): „Ich grüße euch, meine
lieben Geschwister. Wieder darf ich, Mairadi, zu euch sprechen. Unser Bruder
Jesus Christus, vor dem wir uns in Demut verneigen, gab euch einen Ausblick
über das, was mit eurer Erde geschehen wird. Habt keine Bange, ihr habt
gehört, dass sich alles zum Wunderbaren wandeln wird. Und die Schwierigkeiten,
die noch auftreten, - ihr werdet sie durch die Liebe unseres Vaters überwinden.
Und wir, eure Geschwister im All, wir sind dazu da, um euch zu unterstützen und
alles, so gut es geht, leichter zu machen . ... ... Eure Geschwister werden euer
Tun mit Staunen verfolgen, und es wird euch gelingen, ihr Vertrauen zu
erwerben. Und viele, viele werden euch folgen, werden sich von euch belehren
und beraten lassen. Sicherlich bleibt ein Rest zunächst unbelehrbarer, aber der
große Teil wird mit euch gehen und durch euch zur Erkenntnis gelangen. Im Moment - wir sehen es,
denn wir sehen eure Aura, wir sehen auch z.T eure Gedanken -, habt ihr immer
wieder Zweifel, weil ihr uns mit euren physischen Sinnen noch nicht erfassen
könnt. Aber immer stärker wird in euch das Wissen, dass es uns wirklich gibt,
dass wir da sind, dass wir keine Hirngespinste sind. Immer klarer werdet ihr
dies erkennen aus eurem Inneren heraus, auch wenn sich der Verstand dagegen
wehrt und immer wieder zweifelt. Aber tröstet euch, ihr in
dieser Runde seid nicht die einzigen Zweifler, es gibt deren noch sehr viele.
Aber da es uns gelingt, durch immer mehr Werkzeuge sprechen zu können, gelingt
es uns auch, die Zweifel mehr und mehr auszuräumen. Und irgendwann, das wird
wohl nicht allzu lange dauern, könnt ihr uns auch mit euren physischen Sinnen
erkennen und schauen. Ansätze dazu sind bereits vorhanden. Also seid guten
Mutes, vertraut auf uns. Es wird alles so geschehen, wie es vom Vater in Seiner
Liebe und Güte geplant und vorgesehen ist. Und wir freuen uns auf den Tag, wo
wir uns alle in den Armen liegen, uns erkennen, durch unsere Liebe miteinander
eng verbunden. So neigen wir uns vor unserem himmlischen Vater, dessen Liebe
unendlich ist und der in Seiner Weisheit und Güte alles zu einem gute Ende
führen wird.“ * * * * * * * * * * LLK Nürnberg-Langwasser, 27. November 1989. Jesus Christus: „Mein Kommen ist nahe. Und
dieses Kommen am Firmament, begleitet von allen Meinen Engeln, begleitet von
euren Geschwistern aus den Sternenbereichen -, wahrlich, es steht bevor! Freuet
euch, und bereitet euch vor! ... ...“ Mit Jesus Christus auf einen Planeten, der ähnlich der Neuen Erde ist. Eine Meditation. „Meine geliebte Gemeinde,
Ich, Jesus Christus, grüße euch. Der Himmel ist um euch versammelt und strahlt
euch die Liebe aus der Ewigkeit zu. Aus der Ewigkeit kamt ihr, und zur Ewigkeit
geht ihr, gemeinsam mit Uns, die wir euch begleiten. Eure Gedanken waren in den
vergangenen Tagen oftmals in die jenseitigen Welten gerichtet, zu denen, die
euch vorausgegangen sind in die Ewigkeit. Dorthin, wo euer Weg euch hinführt. Und in die Ewigkeit möchte
Ich euch heute in einer Meditation entführen. Geliebte Geschwister, ihr
Seelen, die ihr den schweren Erdenleib bewohnt, tretet heraus und kommt mit
Mir. Dunkel ist es um euch, denn die Erdsphäre ist dunkel, mit euren
Seelenaugen gesehen -, düstere Nacht. Denn die Erde ist der lichtfernste
Planet. Doch diese eure Erde, sie vergeht und wird neu erstehen,
lichtdurchflutet. So kommt mit Mir, und lasst uns in die Lichtwelt eilen. Sehet den Lichtstrahl, der inmitten der Dunkelheit jetzt hervorbricht. Ich bin es, fürchtet euch nicht! Kommt mit Mir! Reicht Mir eure Hand, und gemeinsam eilen wir durch das Licht in die kosmischen Weiten; auf einen Planenten der ähnlich eurer zukünftigen Erde ist; in gleicher Schwingungsfrequenz. Um euch ist Licht,
hellgleißendes, strahlendes Licht. Und nun seht ihr den Planeten vor euch
liegen, ihr seht rundum Sternenwelten, lichtdurchflutet, und ihr seht auch die
Sonne, die diese Welten belebt und ihnen das Licht der Liebe schenkt. Frei und leicht seid ihr,
schwerelos, und so schwerelos betretet ihr auch diesen Planeten. Vor euch
erstreckt sich eine Blütenwiese, doch nicht mehr schattenwerfend, sondern die
Blüten sind in zartesten Farben, von durchschimmernder Helligkeit. Sie nehmen
das Licht auf und geben das Licht weiter, sie verschlucken es nicht. Die Blütenköpfchen
neigen sich euch zu und begrüßen euch als die Besucher einer fernen Welt, eurer
Erde. Lasst euch mit Mir nieder auf dieser Wiese, die sich so weich und sanft
zu euren Füßen ausbreitet; weich, ähnlich wie das Moos in euren Wäldern. Nun erblickt ihr auch die
Tiere auf diesem Planeten. Auch sie werfen keine Schatten mehr, das Licht ihrer
Teilseele durchglüht sie, und sie kommen euch näher; ähnlich eurer Rehe, eurer
Häschen; ja aber auch große Tiere. Sie fürchten sich nicht, denn es gibt nur
Frieden auf diesem Planeten; Friede und Liebe, und der Löwe legt sich zu euren
Füßen, und das Lamm liegt neben ihm. Und erwartungsvoll blicken
sie euch an. Und das Licht, das in euch glüht, es ist das Licht eines
Gotteskindes, verbindet sich in Liebe mit diesen Tierwesen, und ihr empfindet
die Einheit mit dieser Schöpfung. Ein sanfter Wind streicht über euer Gesicht,
es ist die Liebe des Vaters, die eure Seelen, die Tiere, die Pflanzen auf
diesem Planeten einhüllt. Blickt in die Ferne, ihr
seid nicht allein, es nähern sich euch lichte Wesen, noch nicht im Glanz der
himmlischen Herrlichkeit; auch Mein Licht ist abgedeckt -, sonst könntet ihr es
nicht ertragen. Dennoch sind diese Wesen lichtdurchflutet, eure Brüder und
Schwestern. Es sind eure Brüder und
Schwestern, die jetzt in der Vorbereitung stehen, euch aufzunehmen in den
Weltraumschiffen, die sie konstruiert haben, euch Heimat zu geben, während der
großen Evakuierungszeit. Aus ihren Augen leuchtet die
Freude, euch zu begrüßen, und ihr erkennt so manchen Bruder und so manche
Schwester aus euren Träumen wieder. Denn des Nachts, wenn euer Körper ruht,
seid ihr in höheren Welten, auch hier zugegen. Und deshalb ist euch
alles nicht fremd, vertraut ist euch diese Ebene, die im Göttlichen Willen
schwingt; vertraut wie eine Heimat. Dennoch wisst ihr: Heimat
nur vorübergehend. Denn die Sehnsucht eures tiefsten Inneren ist gleich der
Sehnsucht derer, die sich jetzt um euch versammeln, die euch freudig begrüßen,
deren Aura mit der euren verschmilzt. Die ewige Heimat, das Zuhause bei Gott,
eurem und Meinem Vater, diese Sehnsucht tragen auch eure Geschwister. Und nun erklingt aus
zahlreichen Instrumenten harmonische Musik, Klänge, die in ihrer Zartheit so
wunderschön sind -, schöner als Harfenklang auf eurer Erde. Es sind Melodien,
die sich emporschwingen und die die Sehnsucht ausrücken, die sich mit der Liebe
Gottes, des Allvaters verbinden; Klänge, die einmünden in den Lobgesang aller
Geistwesen , zwischen der ewig reinen Heimat und den Ebenen, bis zu dieser
Sphäre des Göttlichen Willens. Ein Jubelgesang aller
erklingt und steigert sich zu einem Orchester, und die Chöre der Engel singen
mit euch Halleluja, und alles neigt sich vor Gott, dem Vater, zu einem Lobpreis
‚Heilig, Heilig, Heilig, oh ewiger Vater und Schöpfer bist Du!’. ... Über euch erstrecken sich
geistige Sphären, und das Licht wird immer gewaltiger, strahlender. Und in
einem hellgleißenden weißen Lichtstrahl, der aus dem Urzentralgestirn Gottes,
eures Vaters kommt, seht ihr IHN, den ALL-EINEN -, für euch in weiter Ferne,
und dennoch in euren Herzen ganz nah; in weiter Ferne, da eure Seelen dieser
Liebemacht noch nicht standhalten können; und wir verneigen uns. - - - Meine geliebten Kinder, Ich,
euer Vater Ur, Ich der Schöpfer, bin mit und durch Meine Liebe um euch. Ihr
seid in Mir, denn alles ist aus Mir geschaffen, und nichts gibt es außer Mir.
Und Meine Sehnsucht ruft euch nach Hause. Meine Sehnsucht lege Ich euch in eure
Herzen. Das Erlösungslicht in euch wird von dieser Meiner Sehnsucht erfasst und
brennt hell. Es ist ein Gnadenstoß, mit dem Ich dieses Feuer in euch entfache,
damit ihr auf eurem Weg nach Hause zu Mir ernsthaft und beständig bleibt. Denn
wisset: Mein ‚ES WERDE’ ist ! Und ihr, Meine Kinder, sollt
in diesem ‚ES WERDE’ voll Glauben und Vertrauen eingehüllt sein in Meine Liebe
und nicht schwankend werden, wenn um euch herum Dinge geschehen, bei denen ihr euch fragt: ‚Kann das denn Gott, unser
Vater, gewollt haben?’ Ihr sollt fest stehen in dieser Meiner Liebe, in dieser
Meiner Gnade, die Ich euch heute schenke, damit ihr zu dieser Fackel werdet für
eure Nächsten, die das Gesetz von Ursache und Wirkung noch nicht
begriffen haben. Auch der eine oder andere
unter euch fragt immer wieder einmal: ‚Wie konnte das geschehen?’ -, obwohl ihr
das Karmagesetz kennt. Wie sollen aber die, die um dieses Gesetz noch
nicht wissen, Mich lieben, wenn Meine Kinder, die das Wissen in sich tragen, nicht aufklären, in voller‚
Überzeugung, dass Ich, der Vater und Schöpfer, einzig und allein die
demutsvolle Liebe bin! Liebe, die sich neigt, Liebe die dient, Liebe, die im
tiefsten Leid mit dem Kind trägt. Denn da es außer Mir nichts gibt, ist das
Kind, wo immer es auch jetzt steht -, es ist ein Glied, eine Zelle an Meinem
Leib. Und wenn das Kind leidet, so leide Ich, der Vater mit. Meine geliebten Söhne und
Töchter, eure alte Erde vergeht. Die Umwandlung ist im Gange. Und
ihr wisst, dass alles Leid, das geschieht, auch Mein Leid ist. Tragt dieses
Wissen hinaus, wenn Menschen auf euch zukommen, die Mich, die ewige Liebe,
anklangen und verklagen. Erklärt, weshalb so viel Not über Meine Menschenkinder
kommt, und sagt es ihnen, dass Ich, der Vater und Schöpfer, jedes Leid mittrage,
mitleide, miterdulde. ... Und mit Mir traget auch ihr. Denn ihr habt die
Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus angetreten, und diese Nachfolge
bedeutet, dass ihr auch Mitträger seid an dem Leid Meiner Kinder, an dem Leid
der Schöpfung. Mein Sohn hat auf Golgatha
sich selbst geschenkt, er hat euch jedoch nicht von euren Sünden erlöst,
sondern er gab euch die Stütze, euch und allen Meiner Kindern, die sich von Mir
abwandten. Jeder muss den Weg zurückgehen, jeder Meiner Kinder, und Ich gehe
mit. Und ihr geht auch mit, da ihr in der Nachfolge steht. Das bedeutet, dass
der eine oder andere unter euch auch Schmerz und Leid trägt, freiwillig, weil
er Mitträger ist. Viele Meiner Kinder sind
ausgegangen, um einen Teil der gesetzten Ursachen Meiner Erdenkinder mit auf
sich zu nehmen, damit die Reinigung dieser Sphäre rascher vor sich gehen kann
und Meine Kinder endlich wieder heimkehren zu Mir. Die Liebe vermag viel zu
wandeln, doch nicht alles, und der Mensch hat viel, allzu viel Ursachen
gesetzt. Er hat diesen Planeten verwüstet; weite Gebiete unfruchtbar gemacht,
er hat die Schwingung immer weiter herabgesetzt, bis jetzt sich dieser Planet
mit aller Kraft sich dagegen wehrt. Denn auch euer Planet, die Erde, sehnt sich
nach dem Ursprung und wehrt sich nun - wie Ich schon sagte - gegen die niedere
Schwingung Meiner Kinder, die noch immer im Kampf sich gegenüberstehen, statt
in dienender Liebe diesen Planeten mit sich emporzuziehen und ihn einzureihen
in die nächst höhere Stufe, Meinen Göttlichern Willen. - Meine geliebten Söhne
und Töchter, ernst ist Meine Ansprache an euch, und dennoch getragen von
unendlicher Liebe. Ihr geht mutig den Weg, und Ich bin mit euch. Meine Kraft
durchstrahlt euch, auf dass Meine Herrlichkeit durch euch offenbar wird, die
Herrlichkeit der Liebe. Ich segne euch, so wie auch Meine Kinder, die ihr
bereit seid, Meinen Kindern der Erde beizustehen in ihrer Not. Und Ich segne
alle Meine Kinder in allen Bereichen. - - - - - - Geliebte Geschwister, Ich,
Jesus Christus, werde mit diesen euren Brüdern und Schwestern der Welt, die ihr
jetzt besuchtet im Geiste, in Macht und Herrlichkeit über eurer Erde
erscheinen, wie ihr wisst, unter dem Zeichen des Kreuzes. Macht euch vertraut mit der
neuen Sphäre des Lichtes. Segnet und betet, damit immer mehr Kraft euch
durchpulsen kann. Verbleibt im Lichtstrahl, und tretet nicht wieder in die
Dunkelheit. In diesem Lichtstrahl, in dem ihr jetzt seid, seid ihr in der
Einheit eurer Sternengeschwister, seid ihr im Frieden, in der Liebe, in der
Demut. Und die Schleier, die jetzt noch vor eurem inneren Auge liegen, werden
sich lichten, ‚in sehr naher Zeit’ -, und ihr seht die Welten, die Ich euch bereite.
Seid zuversichtlich und voller Freude, was immer auch kommt! Im Licht der Liebe
wandeln wir gemeinsam der ewigen Heimat zu. Wenn eure Seelen jetzt
zurückkehren in den irdischen Leib, so möchten sie dennoch weiter verbunden
sein mit der geistigen Sphäre, in die Ich euch führte; und sie möchten auch die
äußeren Sinne im Menschen erschließen für das Geistige. Indem ihr in dem
Bewusstsein der segnenden Liebe verbleibt, werden eure äußeren Sinne zu den
inneren verwandelt; und die geistige Welt ist euch nicht länger verschlossen,
sondern um euch, wie die Geschwister eurer Erde: Sichtbar unter euch wie
die Geschwister eurer Erde; sichtbar unter euch wandelnd. Und jegliches Leid,
jegliche Sorge, die ihr noch kurze Zeit auf dieser eurer alten Erde tragt, ist
nicht mehr so schwer, mit der Sicht auf die neue lichtdurchflutete,
liebedurchdrungene Zeit, die euch erwartet, wo alle die Gebrechen ein Ende
haben, wo es keine Schmerzen, keine Trauer mehr gibt, wo Ich eure Tränen
trockne, über eure wunde Seele streiche und alle Wunden heile. So bitte Ich, Jesus
Christus, euch, im Licht der Liebe mit Mir zu verbleiben. Lass euch nicht von
den dunklen Wolken um euch herum wieder gefangen nehmen. Lasst euch nicht von
der Stürmen der Welt rütteln und schütteln, sondern bleibt im Licht der euch
stärkenden Liebe, die die Verbindung zur Ewigkeit herstellt und die irdischen Belange
so klein erscheinen lässt; so klein, wie sie jetzt in diesem Augenblick sind,
da ihr emporgehoben seid in ein höheres Bewusstsein. Seid nicht Gefangene eurer
selbst, sondern steht im Licht der ewigen Liebe eures und Meines Vaters, und
seid erglüht und durchglüht von diesem Licht, das inmitten dieser dunklen Erde
strahlt und euren Geschwistern rundum Wegweiser ist; damit sie in der
Dunkelheit das Licht sehen und auf euch zukommen können in der Not dieser Welt,
und Ich durch euch tröste, aufrichte, durch euch künde von der neuen
wunderbaren Zeit, die vor euch steht. Mein Friede und Meine Liebe
ist und verbleibt in euch und mit euch. Die Engel der Himmel begleiten euch.
AMEN.“ * * * * * * * * * * (Durch Mental-Telepathie
empfangen von H.I., am 16. Aug. 1980) „Wir sind gekommen, um der
Menschheit Terra in ihrer größten Not, in die sie ‚bald’ hineinkommen wird, mit
unseren technischen Mitteln zur Hilfe zu kommen. Wie sich das abspielen wird,
wurde bereits über mehrere Kontaktstellen bekannt gegeben. Es liegt jetzt an den
Menschen selber, diese Hilfe anzunehmen und dadurch einer neuen Welt
entgegenzugehen oder sie abzulehnen. Niemand kann zum einen oder anderen
gezwungen werden. Wir sind vorbereitet und warten auf euch. Eure Entscheidung
kann euch niemand abnehmen. Wer seine Angst vor dem
Ungewöhnlichen dieser Rettungsaktion überwindet, und sich voller Vertrauen uns
zuwendet, den wird ein Lebensstandard erwarten, den ihr euch in euren kühnsten
Träumen nicht vorstellen könnt. Wir werden euch verwöhnen aus Freude über euren
Entschluss; wir werden euch in unsere Liebe einschließen, wie ihr sie während
eures ganzen irdischen Daseins niemals erfahren habt, und wir werden euch
unsere Lebenswelt zeigen, so wie ihr einem lieben Besuch euer Heim zeigt und
ihm alle Bequemlichkeiten anbietet. Oh freuet euch auf den Tag
eurer Befreiung, der auch für uns ein Tag der Freude ist, denn er bildet für
uns den Abschluss einer Mission, die wir als ein Versprechen Jesus Christus
gegenüber übernommen haben und die uns nicht leicht gefallen ist. Aber das soll
jetzt vergessen sein, nachdem der Tag der Neuwerdung dieses Planeten vor der
Tür steht und das Alte dem Neuen Platz machen muss. Haltet euch an Jesus
Christus, dem auch wir dienen und dessen Liebe uns beflügelte, die Betreuung
dieses Planeten trotz vieler Rückschläge bis heute durchzustehen. ...“ - (19.
Aug. 1981): „Wie du weißt, ist Ashtar Sheran zur Zeit unabkömmlich, da er
mit der minutiösen Vorbereitung der großen Evakuierung beschäftig ist. Ihr
könnt euch überhaupt nicht vorstellen, welcher exakten Planungsarbeit es
bedarf, um die absolute Garantie für das Gelingen dieser letzten Großtat eurer
Sternenbrüder zu erfüllen. Denn nur ein 100%iges Zusammenspiel aller
Einzelaktionen gewährleistet den erforderlichen Sicherheitsgrad, um alle
rettungswilligen Erdenbrüder und – schwestern in die gigantischen Mutterschiffe
zu verbringen. Jeder Handgriff, um mit euren Worten zu sprechen, wurde immer
und immer wieder geübt, so dass euch, was die äußeren Voraussetzungen betrifft,
eine perfekte Versorgung erwartet. Macht euch also keine
Gedanken über das Gelingen der Rettungsaktion, so sehr euch auch das Ungewöhnliche
Beschäftigen mag. Du weißt, dass es der Wunsch des Vaters ist, dass der Planet
Erde gereinigt wird und zu einer neuen Pflanzstätte entwicklungswilliger Geistseelen
werden soll. Dies ist nur möglich, wenn auch die feinstofflichen Teile der
Weltverschmutzung, die unsichtbar an allen Gegenständen haften, mit denen die
Menschen Umgang hatten, in die Reinigung einbezogen werden. Es würde also
keinesfalls genügen, nur bestimmte Teile dieser Erde der Wandlung und
Neuwerdung zu unterziehen, und andere Teile, die nach Meinung ihrer Bewohner
noch verhältnismäßig intakt seien, zu verschonen. Denn die Verschmutzung hat
einen solchen Grad erreicht, dass praktisch kein unberührter Landstrich
existiert, der in der Lage wäre, in seiner jetzigen Konsistenz die höhere Schwingung
des neuen Äons aufzunehmen und zu behalten. Jahrtausende lasten auf der Erde,
die angefüllt sind von Scheußlichkeiten und Verbrechen, deren Ausstrahlung die
Aura der Erde verfärbt hat. Und da diese Aura das Lebensbild jedes einzelnen
prägt, wird verständlich, dass sich die Generalreinigung auch auf den fluidalen
Bereich des Planeten erstrecken muss. Nichts, was irdisch ist, kann ausgenommen
werden. Könntet ihr jetzt schon
erleben, welche neue Lebensebene euch erwartet, ihr würdet mit keinem Gedanken
mehr an eurer jetzt noch gewohnten Lebensstufe hängen. Macht euch frei von
allen irdischen Bindungen, und ihr tut bereits jetzt den ersten Schritt in eine
neue Welt des Lichts, das eure Herzen erleuchten will. ...“ * * * * * * * * * * (Tonbandauszug aus einem
öffentlichen, inspirierten Vortrag vom April 1980; übermittelt durch E.B. /
Schweiz): „Aus verschiedenen Bereichen
der höher entwickelten Ebenen ist eine große Heimführungsaktion im Gange. ... Es werden intelligente Wesen
bei der Bergungsaktion mit dabei sein, und diese menschengleichen Wesen,
die ihr auch Raumfahrer oder Astronauten anderer Sterne nennt, sind eure Brüder
und Schwestern, die nicht so tief wie die Erdenmenschen gefallen sind. Sie
können sich dank ihrer Erkenntnisse und ihres entsprechenden Lebens mit der ihnen
innewohnenden Urkraft weiter entwickeln. Sie haben es sich zur
Aufgabe gemacht, ihren Brüdern und Schwestern, die an die Erde gebunden sind,
zu helfen. Diese Bergungsaktion ist die sogenannte ‚Entrückung’. Jedoch nur
jene Menschen werden von ihnen aufgenommen die auf telepathische Kräfte
ansprechbar sind. Wer sich also nicht auf den inneren Christus, auf den freien
lebendigen Geist ausrichtet, wird bei dieser Bergungsaktion nicht dabei sein.
... Der jetzige Zustand dieser
Erde kann nicht mehr verfeinert werden sie fällt einer ‚Umgestaltung’ anheim.
Die gelösten Sedimentschichten werden sich mit anderen Planeten verbinden, und
die Urkraft des Heiligen Geistes wird das Urgesetz als Urordnung in Aktion
bringen, wo durch sich eine NEUE ERDE, ein neues System, ein Ursystem, herauskristallisiert. Die menschenähnlichen Wesen,
eure Brüder und Schwestern auf anderen Sternen, entwickeln durch ihre
Liebetaten ihre feinstofflichen Körper und nehmen ihr ganzes, zum Teil
verdichtetes System mit in die all-ewige Einheit Gottes. Was sie vollbringen,
hätte auch der Mensch vollbringen können, denn Gottes Erlöserlicht gab jeder
Seele die geistige Stütze. Die außerirdischen Wesen auf
fernen Welten lieben euch und werden jene erretten, die den Christusfunken in
Aktion gebracht haben. In ihren Raumschiffen werden die ansprechbaren
Erdgeschöpfe Gottes aufgenommen und neuen Aufgaben zugeführt. ...“ (Nochmals eine ähnliche
telepathische Mitteilung aus Deutschland): „In dieser Bergungsaktion,
die auf Veranlassung der All-Liebe geschieht, werden unsere Brüder von anderen
Sternen mitwirken. Sie haben sich dem Erlösungsplan angeschlossen, um die
dienende Nächstenliebe zu praktizieren, die der Menschheit verloren ging. Durch den Liebedienst am
Nächsten, an der notleidenden Menschheit, verfeinern sie nicht nur ihre auf ihr
Sonnensystem abgestimmte grobstoffliche Struktur. Sie haben sich auch zur
Aufgabe gemacht, ihren durch den ‚FALL’ verdichteten Wohnplaneten in Aktion zu
bringen und zu verfeinern. Das heißt: Sie werden durch bewusstes göttliches
Leben ihren Planeten in eine höhere Schwingungszahl erheben, wodurch sie selbst
und ihr Sonnensystem die Vergeistigung erlangen. Ihre sogenannten Raumschiffe
werden zum Teil auf dieser Erde landen; andere wiederum werden im Raum
verbleiben. Brüder anderer teilmaterieller Sonnensysteme, die sich in den
verschiedenen Galaxien befinden, werden eingehüllt in ein von den Menschen
nicht durchdringbares Kraftfeld auf dieser Erde wirken, um zu bergen – oder das
noch vielfältige Leben, z.B. das von Menschen und Tieren, auf ihre telepathische
Kraft ausrichten. Die Brüder, die im Namen des
Herrn, in seinem großen Erlösungswerk mitwirken, werden nur von jenen Menschen
geschaut und willkommen geheißen, die sich auf Gott, den Geist der Liebe,
ausgerichtet haben. Von den Brüdern des Alls
wurden durch die Gnade des Herrn, speziell für die Erscheinungs- und
Entrückungszeit, Raumschiffe verschiedener Arten konstruiert. Auch für Tiere
werden derartige Raumschiffe bereitstehen, die ausschließlich Tiere auf
entsprechende Planeten bringen. Dort werden diese auf die
Entwicklungsebenen in den höhergeistigen Welten ausgerichtet; das heißt, deren
Seelenpartikel werden von den auf der Materie angenommenen Gewohnheit und von
den durch die Polveränderungen und Katastrophen verursachten seelischen Beeinträchtigungen
gereinigt. ... In dieser fortschreitenden
Verklärungs- und Entrückungszeit werden viele umnachtete Menschen erleben, dass
in den eigenen Familien ein Betender plötzlich verschwindet und nicht mehr
zurückkommt. Die Gottlosen werden die im Gebet Befindlichen, die sich auf das
Licht vorbereiten, anklagen, sie hätten ihre Anverwandten und Bekannten
entführt, während diese verklärt oder mit Raumschiffen, in denen die
menschliche Struktur verändert wird, auf andere Planeten entrückt werden. ...“ Vgl. dazu die Aussagen in der Bibel, wo es heißt: „... So wird es auch mit der
Ankunft des Menschensohnes sein: Da wird von zweien, die auf dem Felde sind,
der eine aufgenommen, der andere zurückgelassen; und von zwei Frauen, die an
der Handmühle mahlen, wird eine
aufgenommen, die andere zurückgelassen. Darum wachet, da ihr nicht wisst, an
welchem Tag euer Herr kommt!“ (Matthäus 24, 39-44). „Dann werden wir entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn
entgegen in die Lüfte. ( v1. Thess. 4, 17) In den göttlichen
Mitteilungen der 60er Jahre heißt es unter anderem: „Ihr wisst doch, was Ich den
Überwindern verheißen habe. Die Überwinder erleben zuerst die geistige Entrückung:
Es kann sie nichts mehr anfechten, denn sie haben Mich in Christus gefunden.
Dieser geistigen Entrückung, der Lösung von der Welt, folgt die Umwandlung und
Hinwegnahme, die wesenhafte, leibliche Entrückung. Doch diese erfolgt
erst, wenn Ich meinen letzten Engel von der Erde abberufe, ehe das letzte
‚Gericht’ hereinbricht. Ich ziehe Meine Überwinder
zu Mir. Das wird selbst in den Gemeinden der Christen Bestürzung hervorrufen,
weil diese schläfrigen Christen noch sagen: Das stimmt nicht, eine leibliche
Entrückung findet nicht statt! Wie werden diese aber staunen und
erschrecken, wenn sie die Erfüllung der Weissagungen der Heiligen Schrift und
Meiner Offenbarungen, die Ich durch Meine Propheten verkünden ließ, erleben.“
(1. Juni 1963, J.H.). * * * * * * * * * * Die Brüder aus dem All nehmen
uns allerdings nicht die Wirkungen ab, die wir als Ursachen
gesetzt haben. Denn was wir gesät haben, das müssen wir ernten! Das wird auch
in diesen Worten der Sternengeschwister deutlich: „Wir haben uns mit vielen
Gleichgesinnten, die wiederum in anderen Milchstraßen leben, zur Aufgabe
gemacht, für unsere Geschwister auf der Erde zu sorgen, weil die große
Umwandlungszeit nahe bevorsteht. Bevor diese jedoch in Aktion tritt, werden
über die Menschheit große Kriege und Katastrophen hereinbrechen und die
Erde erschüttern. Durch die Reaktionen, die auf die Aktionen der Menschheit
erfolgen, werden noch viele Menschen den Weg über ihren Erlöser in die
höheren Welten finden, weil es zuletzt für die Menschen und vielen
Seelen keinen anderen Ausweg mehr gibt. ... Im Gebet baten wir darum,
unseren Menschenbrüdern helfen zu dürfen. Die Menschheit soll erfahren, dass es
außerhalb ihres Lebensbereiches Existenzen gibt, die weit größeres Wissen haben
als der verunsicherte, nach materiellen Gütern strebende Mensch. Wir Brüder, die mit unseren
Raumgleitern dieses Sonnensystem aufsuchen, leben in unterschiedlichen
Schwingungsbereichen der verschiedenen Galaxien. Auch die Schwingungsgrade
unserer Körper sind sehr unterschiedlich, je nach Entwicklungsstand, das heißt
je nach geistiger Reife. So unterschiedlich wie
unsere Raumgleiter konstruiert sind, so verschieden sind auch die
Verdichtungsgrade unserer Körper. Die Raumgleiter wurden nach den jeweiligen
Kenntnissen der Brüder gebaut. Je nach Entwicklungsgrad der einzelnen Sternenbrüder
sind auch die Raumgleiter. Jeder Sternenbruder ist jedoch bemüht, entsprechend
seinem Bewusstseinsstand, dem Geist Gottes zu dienen, indem er der
in Not geratenen Menschheit, den Seelen und den weiteren Lebensformen, wie zum
Beispiel dem Tierreich, beistehen möchte. ... ...“ - - - Es ist bekannt, dass
Raumgleiter des öfteren zur Beobachtung und evtl. Hilfeleistung über
Atomkraftwerken gesichtet wurden, zu unserem Schutz. Immer wieder wurden wir
auch vor einer solchen Energiegewinnung gewarnt. Doch selbst auf ‚inspirierte’
Menschen wurde bis heute nicht gehört. Noch immer haben wir nichts
hinzugelernt. So konnte man schon am 15. August 1975 in der Wochenzeitung DIE
ZEIT lesen: „Rund 2 300
(zweitausendunddreihundert) amerikanische Wissenschaftler, Ingenieure und
Ärzte, darunter neun Nobelpreisträger, hatten am 30. Jahrestag des
Atombombenabwurfs auf Hiroshima Präsident Ford aufgefordert, den
Bau neuer Atomkraftwerke zu stoppen. Sie verlangten außerdem den Betrieb der
auf diesem Gebiet arbeitenden Werke einzuschränken bis alle Zweifel an deren
Sicherheit ausgeräumt seien. Auch warnten sie vor dem ungelösten Problem, atomare
Abfälle sicher zu lagern. ...“ Im Jahre 1976 schrieb das
Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL: „Wir haben hier das einzig funktionierende
Endlager der gesamten westlichen Welt!“ (Endlager ASSE II in Niedersachsen.
Egon Albrecht). Und im Juli 2008 hörten wir
dann (ZDF. Frontal): „40 Jahre Atommüll in der
Asse: Eine Chronik des Vertuschens und Versagens von Wissenschaft, Behörden und
Politik!“ „ASSE II: Alles außer
Kontrolle!“ - „Atom-Müll-Notstand – die
Lüge von der Endlagerung“( ARD Monitor / ZDF Frontal). Die Grenzwerte sind um
800% überschritten, und niemand weiß genau, warum. ...“ Etliche geistig inspirierte
Wissenschaftler fanden Energiequellen, die weder der Natur noch dem Menschen
schaden, die für alle erschwinglich und nutzbar sind und in ausreichender Menge
für alle zur Verfügung stehen. Doch diese Wissenschaftler stören die Mächtigen
in ihren Bestrebungen. Ihre Forschungsergebnisse wurden eingekauft und
totgeschwiegen. ... * * * * * * * * * * Trotz aller
Geheimhaltungsvorschriften gibt es glücklicherweise immer mehr amerikanische
und auch russische Astronauten, welche die Wahrheit über die UFOs zu sagen
wagen. Karl Schnelting hat intensiv recherchiert und sehr vieles zutage
gefördert. Ein wenig davon wird im folgenden berichtet. Dr. Karl Schnelting, - damals Leiter der
Hauptredaktion Kultur beim Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF - hielt am 6.
Februar 1996 in Bonn ein Referat anlässlich der Sitzung des deutschen
IDNDR-Komitees der Katastrophenvorbeugung (International Dekade
For Natural Desaster Reduction). Vorsitzender des
deutschen Komitees war der ehem. Bundesminister Hans-Jürgen Wischnewski,
Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates war Prof. Dr. Ing. Erich Plate.
Diese und viele namhafte Persönlichkeiten waren bei diesem Vortrag anwesend.
Das Thema lautete: „Zukunfts-Szenarien aus Geisteswissenschaft und
Prophetie“. Daraus wird im folgenden berichtet. Karl Schnelting sprach ganz offen über UFOs
und die zahlreichen Mitteilungen Außerirdischer an uns. Er beklagte auch die
Geheimhaltung aller Fakten zu diesem Thema. Am 19. Juli 1952 war eine
Flotte von außerirdischen Raumschiffen über dem Capitol in Washington von der
Bodenflugkontrolle der Luftwaffe und vielen Beobachtern eindeutig ausgemacht
worden, was landesweites Aufsehen erregte. Als bald darauf das
UFO-Untersuchungsprojekt Bluebook der Airforce über 2000 Sichtungsberichte
gesammelt hatte, erklärte der CIA die Angelegenheit zu einer Frage der
nationalen Sicherheit und etablierte die Politik der Geheimhaltung. Gerald Ford sagte am 28. März 1968 als
Kongressabgeordneter: „Ich denke, wir sind es der Bevölkerung schuldig,
bezüglich der UFOs Glaubwürdigkeit herzustellen, und eine größtmögliche Aufklärung
zu betreiben!“ Als Gouverneur von
Kalifornien erzählte Ronald Reagan 1974 Reportern von einem UFO, das er
an Bord eines Flugzeugs zusammen mit dem Piloten beobachtet hatte. Jimmi Carter, der mit einem Dutzend
weiterer Personen Zeuge einer UFO-Sichtung war, meinte 1976: „Wenn ich
Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich gemacht!“ Nach ihrem Amtsantritt und
entsprechender Erweiterung durch den CIA unterließen aber alle Präsidenten die
versprochene Aufklärung ihrer Wähler. „Auch wenn die Militärs und
die Geheimdienste die Bevölkerungen ihrer Länder immer noch gerne von ihren
Erkenntnissen ausschließen, so haben doch inzwischen etliche Regierungen der
Welt die Existenz außerirdischer Raumschiffe, die unseren Planeten besuchen,
als unwiderlegbare Tatsache anerkannt.“
- (Karl Schnelting, ZDF). „Ein Skandal aber bleibt,
dass die Astronauten der NASA wie auch die russischen Raumfahrer, die eine
Vielzahl freundschaftlicher Kontakte mit Schiffen von anderen Planeten hatten,
nach wie vor einem strengen Schweigegebot unterworfen sind und nicht über ihre
bewegenden Begegnungen berichten dürfen. Eine Politik der Offenheit seitens der
NASA würde die UFO-Diskussion mit einem Schlage von allen Zweifeln befreien.
... Jeder Raumfahrer der NASA,
auch deutsche, französische oder japanische Mitglieder der Besatzung werden vor
dem Start auf eine denkbare Begegnung mit fremden Raumschiffen vorbereitet und
müssen sich ebenso wie das Bodenpersonal den strengen Regeln der Geheimhaltung
unterwerfen. ... Vielfach nähern sich die Schiffe Ashtars unseren Raumfähren
auf 60, manchmal auch bis auf 20 Meter und begleiten sie als
Freundschaftseskorte während einer oder mehrerer Erdumkreisungen; so zum
Beispiel die Raumfähre Columbia im Juni 1991; die Atlantis im
August 1991 und August 1992; und die Endeavour im Dezember 1993 ... ... Die Mitglieder der Flotte
Ashtars gaben den NASA-Astronauten, wie übrigens 1995 auch den russischen
Astronauten der MIR, stets bereitwillig Auskunft über ihre Raumflugtechnik,
z.B. über die autarke Versorgung der Schiffe dank der unbegrenzt vorhandenen
kosmischen Energie, über die Beherrschung der Gravitationskräfte und über das
Prinzip der De- und Re-Materialisierung als Voraussetzung für die Überwindung
von Lichtjahr-Entfernungen. Die Astronauten, die eines
der fremden Schiffe besuchen durften, berichteten, dass sie anschließend ihre
Raumfähre wie ein Museumsstück und ihre Rückkehr wie einen Rückschritt in die
Vergangenheit empfunden hätten, vor allem, da sie wieder mit der
Schwerelosigkeit zurecht kommen mussten. In etlichen Fällen kam es nur zu
Sichtbegegnungen mit Demonstrationsflügen für unsere Astronauten. Bei der
Erdumkreisung der Atlantis im August 1991 formten fünf gewaltige
Rettungsschiffe ein senkrecht stehendes Kreuz. Wie immer wurde
auch dies auf Video aufgenommen und zur Bodenkontrolle gefunkt. Auch der Besatzung der Discovery
wurden im April 1993 einige der gigantischen Rettungsschiffe vorgeführt sowie
durch das Aussenden und die Rückholung von Kleinstraumschiffen der Ablauf der
für die Erdenmenschheit geplanten Rettungsaktion demonstriert. Eine Sichtbegegnung
besonderer Art hatte im Juli 1994 die Mannschaft der Columbia, der in
einer eindrucksvollen Flottenparade alle Größenklassen der Raumschiffe vorgeführt
wurden. 1995 zeigten sich viele
Rettungsschiffe über dem Pazifischen Ozean, wo sie sich nach den Atomversuchen
auf dem Moruroa-Atoll für einen Schwerpunkt der Rettungsaktion bereithielten.“
(Schnelting) Weitere Aussagen im Vortrag
von Karl Schnelting: „In welchem Erdteil auch immer Kontakte mit
außerirdischen Besuchern stattfanden und wie unterschiedlich sie im einzelnen
auch verliefen, der Tenor ihrer Botschaften war im wesentlichen stets der
gleiche und lässt sich etwa wie folgt resümieren: ‚Ihr seid nicht allein im
Weltraum. Wir kommen von anderen Planeten, aber sind Menschen wie ihr. Wir
haben friedliche Absichten und sind gekommen, weil eurem Planeten sehr
kritische Zeiten bevorstehen und wir euch beistehen wollen. Wir respektieren
jedoch euren freien Willen und werden uns euch nicht aufzwingen. Wir üben nie
gegen irgend jemanden Gewalt aus. Wir sind euch in technischer und geistiger
Hinsicht um Jahrtausende voraus und wollen unser Wissen mit euch als unseren
jüngeren Verwandten teilen, sobald wir sicher sein können, dass ihr es nicht
missbraucht. Wir beobachten mit Besorgnis
eure Lebensweise, die auf falschen Grundlagen beruht und euch in globale
Katastrophen führen wird. Nach dem Gesetz der kosmischen Evolution steht um
das Jahr zweitausend der Übergang in eine neues Zeitalter bevor. Darauf
wollte euch die Lehre eines Gottgesandten vor 2000 Jahren vorbereiten, damit
eine s a n f t e Transformation auf die höhere Stufe des
Seins möglich würde. Es ist nicht im göttlichen Plan, dass die Erde zugrunde
geht, aber sie wird sich vor ihrer Transformation von den Folgen eures Tuns
säubern. Deshalb sind gewaltige geographische Veränderungen sowie schwere
Umwälzungen in Wirtschaft, Politik und Religion zu erwarten. Wenn die Erde ihren kritischsten
Punkt erreicht und ein Überleben für euch nicht mehr möglich ist, werden wir
denen, die sich uns vertrauensvoll zuwenden, in einer kosmischen Rettungsaktion
zu Hilfe eilen!“ - - - Bei fast allen Begegnungen
wurden Botschaften an die Astronauten gerichtet, deren Tenor hier in knappster
Form zusammengefasst wird: Die Wende in der
Leidensgeschichte der Erde steht bevor. Zwar werden ‚am Ende der Zeit’ alle
negativen Energien, die ihr in eurer Geschichte angesammelt habt, noch einmal
an die Oberfläche kommen und sich austoben, aber nur, um sich nach dieser
dunklen Übergangsperiode bei dem bevorstehenden Reinigungsakt der Erde
aufzulösen. Während dieser planetarischen Veränderung wird es für euch kaum
eine Möglichkeit geben, physisch zu überleben. Deshalb haben wir, eure
kosmischen Brüder, alle Vorkehrungen für eine intergalaktische Hilfsaktion
getroffen, die auch eine zeitweise Evakuierung vorsieht. Euch, den Astronauten
in West und Ost, haben wir in zahlreichen Begegnungen während eurer Raumflüge
unsere Planungen erläutert und unsere Rettungsschiffe und ihre technischen
Möglichkeiten vor Augen geführt. Viele Male haben wir über euch die Regierungen
der Welt aufgerufen, die Bevölkerung über unsere Anwesenheit und unseren
Rettungsplan aufzuklären; doch lehnen es eure Verantwortlichen nach wie vor ab,
die Dokumente über uns zu veröffentlichen. Sie wollen das ganze Ausmaß der
ihnen bekannten Probleme und ihre eigene Hilflosigkeit noch nicht eingestehen.
Wir aber wollen nicht durch eine Demonstration unserer überlegenen Macht in
eure freie Willensentscheidung eingreifen, denn dann würden wir gegen ein
universell gültiges Entwicklungsgesetz verstoßen. So haben wir die große Besorgnis,
dass der zu erwartende weltweite Kataklysmus die Menschheit in einen Schockzustand
versetzt, weil sie unvorbereitet ist und unseren Rettungsplan nicht kennt. Wenn
schließlich die Not der Menschen buchstäblich zum Himmel schreit, werden wir
uns in eure Nachrichtenmittel einschalten und die Erdbevölkerung über die
Rettungsmaßnahmen aufklären. Bald darauf werden unsere Mutterschiffe rund um
den Globus für alle sichtbar in Erscheinung treten und zwar in der Formation
riesiger Kreuze, wie es euch vor 2000 Jahren angekündigt wurde: ‚Dann wird das
Zeichen des Menschsohnes am Himmel erscheinen.’ (Matthäus 24, 30)- Von den Mutterschiffen
werden Hunderttausende von Kleinstraumschiffen wieder und wieder zur Erde
gleiten und die Rettungswilligen einsammeln. ... Wir haben euch, die
Astronauten, über den Ablauf der Hilfsaktion unterrichtet. Wir bitten die
Verantwortlichen endlich die Menschen damit vertraut zu machen, damit sie nicht
in Panik geraten, wenn der Himmel sich mit unseren Schiffen füllt. Wir werden
in jeder Weise mit den Regierungen der Erde kooperieren, sobald die Wahrheit
nicht länger unterdrückt wird, die für alle Bevölkerungen des ganzen Planeten
überlebenswichtig ist. Das Kreuz, das Zeichen des
Menschensohnes, das wir mit unseren Schiffen an eurem Himmel formieren, soll
euch die Gewissheit geben, das wir als seine Boten kommen, um seine Wiederkunft
auf einer erneuerten Erde vorzubereiten. Wenn sein vor 2000 Jahren begonnenes
Erlösungswerk vollendet wird, leisten wir in seinem Sinne Bruderschaftshilfe.’ Die außerirdischen
Raumfahrer formulierten einmal: Das ‚Ticket’für den Eintritt in die
Rettungsschiffe sei: Liebe in der
Aura. Häufig bringen sie die Sorge
zum Ausdruck, dass diejenigen, die nur in der Materie Anfang und Ende des
Lebens sähen, vor einem Erkenntnisschock stünden und kaum vorbereitet seien,
Hab und Gut schnell und entschlossen hinter sich zu lassen. Dazu Matthäus 24, 17: „Wer auf dem Dache ist, steige nicht hinab,
um die Sachen aus seinem Hause zu holen. Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht
um, um sein Kleid zu holen!“ Das Raumschiff des ELIA und seine Entrückung: „Während sie (Elia und
Elisa) im Gespräch miteinander weitergingen, erschien plötzlich ein
‚feuriger Wagen’ mit feurigen Rossen und trennte beide voneinander; und Elia
fuhr im Wettersturm zum Himmel empor.“ - (2. Kön. 2, 11). (Aus dem Buch „Evakuierung in den Weltraum“ von 1982) Wissen Sie, * dass der stellvertretende Pressechef der
NASA, Albert M. Chop, in „True“ vom Januar 1966 geäußert hat: „Ich bin
schon lange überzeugt, dass die ‚Fliegenden Untertassen’ interplanetarischer
Herkunft sind. Wir werden von Wesen aus dem Weltraum überwacht!“ ? * dass dem Verkehrsministerium der USA
zuweilen wöchentlich 700 Sichtungen von UFOs gemeldet werden? * dass sich nach
Feststellung des bekannten Raketenforschers Prof. Dr. Hermann Oberth - dem
„Vater der Weltraumfahrt - etwa 9000 Sichtungsberichte eindeutig nicht
auf bekannte Ursachen zurückführen lassen?
(1982 !) * dass UFOs oft gleichzeitig
von Augenzeugen und auf dem Radarschirm gesichtet wurden? * dass die UFOs Flugmanöver
mit abruptem Kurswechsel und Geschwindigkeitswechsel ausführen, zu denen nach
dem heutigen Stand der Technik keine irdische Maschine in der Lage ist? * dass Form und Flugweise
der UFOs auf zahlreichen wissenschaftlich analysierten Fotos und Filmen
festgehalten sind? * dass durch eine Anweisung
für die US-Luftwaffe (AFR 200-2) eine sorgfältige Berichterstattung über die
UFOs festgelegt ist?
Wie das Londoner Fernsehen durch außerirdische Technik überlagert wurde Ein geheimnisvolles
„elektronisches Phänomen“: Die Stimme eines außerirdischen Botschafters war
durch eine unerklärliche Interferenz im TV-London zu hören. Am Samstag, dem 26.
November 1977 erhielten Millionen Zuschauer von Hampshire bis Reading und von
Berkshire und Witney bis Oxfordshire, über London, Southhampton und in weiteren
Städten eine außerordentliche Nachricht. Die perfekte
wissenschaftliche Technologie des Menschen wurde ausgeschaltet, welche ‚falsche
Systeme’ durch Computer sorgfältig bis ins Einzelne kontrollieren. Zu hören war
eine ‚Stimme’, sehr stark, die niemand und nichts aufhalten und ausschalten
konnte. Der gesamte Text wurde von Prof. Pedro Romaniuk (Argentinien) auf einem
Kongress vorgetragen und ist auch nachzulesen im Buch „Evakuierung in den
Weltraum“ (Ventla-Verlag. ISBN 3-88071-072. – 1982). Die geheimnisvolle Stimme
aus dem Kosmos hörte man länger als fünf Minuten, ohne dass irdische Systeme
sie unterbrechen konnten. Sowohl das Nachrichtenministerium wie auch die
Leitung des unabhängigen Fernsehens in England ließen wissen, dass man nicht
feststellen konnte, von wo diese Sendung herkam, und dass man sie auch nicht
annullieren konnte, wie man das ja erfolgreich mit sogenannten Piraten-Sendern
machte. Dieses ungewöhnliche
Phänomen in der weltlichen Elektronik wurde jedoch nicht weiter an alle Länder
verbreitet, sondern so weit wie möglich verschwiegen und vertuscht. So ist es
ja grundsätzlich immer noch bei UFO-Sichtungen. Der Luftwaffensprecher Albert Chop sagte:
„Wir wurden angewiesen, bei einer landesweiten Wegerklärungskampagne
mitzuarbeiten, Artikel in Zeitungen zu bringen, Interviews zu geben,
UFO-Berichte lächerlich zu machen. Das war nicht einmal das Schlimmste. Uns
wurde befohlen, Sichtungen wenn irgend möglich geheim zu halten; oder, wenn ein
Bericht vorschnell an die Öffentlichkeit gelangt war, ihn wegzuerklären, auf
jeden Fall alles zu tun, um ihn so schnell wie möglich aus der Welt zu
schaffen. Wenn uns keine plausible Erklärung einfällt, sollten wir einfach die
Zeugen lächerlich machen.“ (In den nächsten Monaten nach seiner Aussage
quittierte Chop den Dienst bei der Luftwaffe). NATO-General Petersen erklärt die Gründe für die
Geheimhaltung so: * Das gesamte bisherige
wirtschaftliche und monetäre System würde zusammenbrechen, da auf anderen
Planeten alle Güter- und Energievorräte gleichmäßig auf alle Bewohner verteilt
werden. Keine Machtgruppe der Erde würde dies zulassen. * Die Religionen müssten
umdenken. Sie würden an Macht und Einfluss verlieren. * Durch eine Änderung der
Energieversorgung wäre die Macht der internationalen Atomlobby vorbei, da die
Menschheit andere Energiequellen kennen lernen würde, die unsere Umwelt nicht
schädigt. * Die Politiker würden
entlarvt, da sie zugeben müssten, dass sie uns schon seit Jahrzehnten belogen
haben.“ - - - Es ist übrigens ein Irrtum
zu glauben, Bewohner anderer Planeten würden uns erst in letzter Zeit besuchen.
Höhlenzeichnungen wie auch Berichte aus der Bibel zeigen, dass die
Außerirdischen schon in grauer Vorzeit die Erde besuchten. Auf alten
Altarbildern (bes. in Frankreich) finden sich oft Abbildungen von ‚fliegenden
Untertassen’ im Hintergrund, auch bei alten Gemälden von der Kreuzigung Jesu! -
- - - Ein sehr kleiner Auszug aus
der oben genannten Botschaft im Londoner Fernsehen: „Dies ist die Stimme des
Kommandanten Asteron. Ich bin ein ‚außerirdisches Wesen’, das von Bord
eines Schiffes, das um die Erde fliegt, sendet ... ... ... Es gibt bereits kleine
Gruppen von Menschen auf der Erde, die lernen in Frieden und Harmonie zu leben (z.B.
auch Findhorn?), was die Form für die anderen sein wird, die sie ebenfalls
lernen wollen, und das ist nur der Anfang des Neuen Zeitalters. Es steht euch
frei, das zu tun oder auch solche Lehre abzulehnen. ... ... Hört jetzt die Stimme von Asteron: Wisset, dass es auch viele
falsche Propheten und Führer auf der Erde gibt, die wirken, und die eure Energien,
die ihr aufrichtig und korrekt verdient habt, aufsaugen, um dieselben für ihre
gottlosen und schäbigen Ziele zu verwenden, und euch dafür nur Schund ohne
irgendeinen Wert zurückgeben. Das fehlende Bewusstsein ist ihre Schwäche. Sie
müssen lernen sensitiv zu sein und ihrer inneren Stimme zu gehorchen, die ihnen
sagen kann, was wahr und was Lüge, Chaos, Konfusion und Böses ist. Lernt auf die Stimme in euch
zu hören, die Stimme der Wahrheit, die in euch selbst ist! ... ... ... Dies ist unsere Botschaft
für unsere Freunde. Wir überwachen eure Evolution seit vielen Jahren. Ebenso
haben frühere Generationen unsere ‚Lichter’ am Himmel seit Jahrhunderten
beobachtet. Ihr wisst schon, dass wir hier sind und dass es mehr Wesen über und
um euren Planeten gibt als eure Wissenschaftler es wahr haben und zugeben
wollen. Wir sind sehr besorgt um euch und euren evolutiven Weg, und wir werden
alles tun, was in unserer Macht steht, um euch zu helfen. Ihr seid es aber, die ihr
euch selbst kennen lernen müsst und euren Weg in das universale Leben selbst
wählen müsst. Fürchtet nichts, sondern lebt in Harmonie mit der Natur eures
Planeten. Wir danken euch, uns
angehört zu haben und für eure Aufmerksamkeit. Wir werden eure Welt verlassen.
Seid gesegnet durch die höchste Liebe und Wahrheit des Geistes.“ * * * * * * * * * * „Das
ist der erhabenste Dienst: Gottes
Helfer zu sein und
die Schöpfung heimzuführen zu ihrem Herrn.“ (Dionysius) Die folgende Botschaft empfingen die Astronauten der Raumfähre „Columbia“ im Juni 1992 „Wir richten unsere Worte an
die verantwortlichen Staatsmänner der Erde. Es bleibt uns nichts verborgen, was
hinter geschlossenen Türen verhandelt wird und gesprochen wird. So wissen wir
auch, dass vieles der Weltbevölkerung vorenthalten wird, was für die nahe
Zukunft von lebenswichtiger Bedeutung ist. Warum, so fragen wir euch, wird eine
alles entscheidende Wahrheit unter Verschluss gehalten, obwohl es die Vernunft
gebieten würde, die Allgemeinheit über die kritische Lage des ganzen Planeten
zu unterrichten und dass mit gewaltigen Veränderungen der Erdoberfläche zu
rechnen ist. Um aber eine Panikstimmung zu vermeiden, müsste jedoch zugleich
die Geheimniskrämerei um unsere Existenz aufgegeben und der wahre Grund unseres
Hierseins bekannt gemacht werden. Es geht doch schon lange
nicht mehr um die Beibehaltung eurer irdisch beschränkten wissenschaftlichen
und religiösen Dogmen, die sich auf falsche Überlieferungen beziehen, sondern
um die Tatsache eurer Eingebundenheit in eine Lebensgemeinschaft, die das ganze
Universum mit seinen unendlich vielen bewohnten Planeten umfasst. Wir kommen
von eurem benachbarten Sonnensystem, das ihr ‚ALPHA CENTAURI’ nennt, und
betreuen euch schon seit Jahrtausenden, ohne dass ihr euch dessen bewusst
geworden seid. Wir erschienen euch in eurer historischen Vergangenheit als
‚Götter’, weil wir mit Raumschiffen ‚vom Himmel’ kamen. Leider war es nicht
möglich, euch über die Wahrheit aufzuklären, da sich der Bewusstseinsgrad der
damaligen Menschen nur auf die Erde als dem angeblichen Schöpfungsmittelpunkt
beschränkte. Die Kirchen taten ein übriges, um diesen Glauben zu hüten, trotz
fortschreitender Erkenntnisse in Astronomie, Biologie und Physik. Nachdem ihr nun selbst die
ersten Schritte zu einer Raumfahrt unternehmt - wenn auch mit einer
unzureichenden Technik auf falscher Grundlage -, so sollte es euch doch nicht
mehr schwer fallen, uns als eure fortgeschritteneren Sternengeschwister
anzuerkennen und eine allgemein übliche Geste des Willkommens zuzeigen. Denkt auch einmal an die
persönlichen Opfer, die wir aus Liebe zu euch erbringen, nicht um euren Dank zu
erwarten, sondern als ‚Gottesboten’ - um mit eurer Bibel zu sprechen -, und im
Dienste eures Erlösers, den wir als unseren hohen Bruder verehren. Die letzte ‚Stunde’ seines
für euch unfassbaren Erlösungswerkes hat nun geschlagen, und wir werden uns
erneut als eure verlässlichen Helfer erweisen, wenn euer Planet, durch
kosmische Gesetze bedingt, in eine höhere Lebensdimension überführt wird. Wir
stehen euch in eurer selbstverschuldeten Notlage mit unseren Rettungsmitteln
bei. Gebt auch uns ein Zeichen eures Vertrauens, indem ihr unsere Rettungshand
ergreift. Wir werden euch in unsere Raumschiffe holen, wenn die Erde für eine
gewisse Zeit nicht mehr bewohnbar sein wird. Habt keine Angst vor dem
Unbekannten, denn wir handeln im Auftrag eures Erlösers Jesus Christus, der
euch doch versprochen hat, ‚mit großer Macht und Herrlichkeit’ wieder zu
kommen. Glaubt an seine Verheißung, denn sie wird sich erfüllen!“ * * * * * * * * * * JESUS CHRISTUS
spricht ernste Worte für unsere Zeit „Meine geliebte Gemeinde,
Ich, Jesus Christus, bin unter euch und jeder, der Mein Wort hört oder es liest
und sich zur großen Gemeinde aller Meiner Schafe hingezogen fühlt, ist von
Meiner Liebe berührt und liebevoll umfangen. Meine Schafe habe Ich auf
der ganzen Erde, wenn sie Mich auch noch nicht als d e n H i r t e n erkennen, den sie unter verschiedenen Namen
anrufen und verehren, so bin Ich doch in ihnen die raunende Quelle, die
sie a l l e heimführt, zurück ins Vaterhaus. Wohin ihr jetzt auf eurem
Erdball blickt, ist Unruhe. Alles, was in geordneten Bahnen schien, ist jetzt
im Chaos. Nichts gilt mehr, was gestern noch als Recht und Ordnung galt. Das
ist euch ein Zeichen, Meine Geliebten, dass ihr inmitten der Umwandlung steht,
denn aus dem Chaos erfolgt die Göttliche Ordnung. Schreitet mit Mir betend,
segnend, Liebe austeilend durch das Weltenchaos. Es wird euch nichts geschehen,
wenn ihr euch an Mich schmiegt, denn Ich bin wahrlich der gute Hirte und sammle
Meine Schafe in allen Religionen, in allen Anschauungen –, weltweit. Meine Quelle bricht in
vielen Meiner Geschwister auf. Sie hören nur Meine liebende Stimme, und sie
nennen Mich voll Freude mit dem Namen ihrer verschiedenen Religionen – und ICH
BIN der EINE, eins mit dem VATER - JESUS CHRISTUS - der alle Erdenmenschen zurückführt
in die ewige Heimat. Ich habe euch schon öfters
geschildert, wie diese Rückführung aussieht. Die Zeit ist jetzt nahe, sehr
nahe, und die Zeichen eurer Sternengeschwister immer häufiger eure Wissenschaftler in Unruhe versetzend,
denn mit ihren materiellen Erklärungen können sie nicht beweisen, dass das, was
geschieht, mit irdischen Möglichkeiten geschehen kann (= Piktogramme in
Kornfeldern, Rapsfeldern, im Schnee und Eis u.ä.). So sehr sie auch
versuchen, Erklärungen zu finden, sie finden sie nicht. Sie suchen umsonst.
Denn die Zeichen auf der Erde werden sich häufen – werden Zeichen auch am
Himmel sein; Zeichen, die schon vor mehreren von zehntausend Jahren auf eurer
Erde gesetzt wurden und jetzt wiederum in das Bewusstsein der Menschheit, die
jetzt die Erde bevölkert, kommen, da sie durch die einzelnen Inkarnationen gereift
sind und wieder einen Wissensstand erreicht haben, in dem es ihnen möglich ist,
die Dinge zu erforschen, die ‚zwischen Himmel und Erde’ sind – die Geistige
Welt. Physikalische Phänomene –
von der Wissenschaft nicht erklärbar – häufen sich und werden durch euch und
durch viele geschehen, weil es Kräfte sind, die jedem Geistkind mitgegeben sind
und die jedes Kind, wenn es die Reife erlangt hat, auch wieder abrufen kann und
mit diesen zum Segen oder aber auch zum Verderben arbeiten kann. Die Zeit ist jetzt da, wo vermehrt diese
Kräfte einströmen und sich mit dem Erbe in euch verbinden und wachrufen, was in
euch schlummert. Je nach dem, ob Mein Geschwister
GOTT zugewandt ist, wird es die Kräfte im Positiven verwenden zum All-Heil in
der All-Liebe im Dienst am Nächsten -, oder es führt mit den Kräften, die
erwacht sind, in den negativen Bereich hinein, in das Chaos, damit noch all
das, was in den Tiefen ruht, empor geschleudert wird, um bereinigt zu werden,
seit Tausenden von Inkarnationen. Jetzt ist die Zeit, in der ihr wahrlich
ungeahnte Möglichkeiten habt, von der Ich als Jesus von Nazareth sprach: ‚Ihr
könnt das vollbringen, was Ich vollbracht habe und noch mehr!’ Wo sind die Blinden, die
wieder sehen? Wo sind die Lahmen, die wieder gehen? Wo sind die Hungrigen, die
gesättigt wurden? Wo sind die Durstigen, denen ihr einen frischen Trunk reicht
– im übertragenen Sinn: Geistige Liebe!? Liebe Geschwister, die
Kräfte, die in euch schlummern, könnten nur dann voll in euch erwachen, wenn
ihr bereit seid, euch dieser Kräfte zu bedienen - und dass ihr Mir nachfolgt in
Meinem Namen zum Heile vieler. Ich habe euch durch die vergangenen Schulungen
der Schöpfung näher gebracht. Fühlt euch von dieser nicht mehr getrennt, sondern
seid eins mit der Schöpfung. Ihr empfindet den Liebestrom, der von jeder
Teilschöpfung zu euch fließt und ihr empfindet auch den Fluss der Liebe, der
von und durch euch vom All-Schöpfer zur Schöpfung fließt, und dieser Fluss der
Liebe möchte durch euch noch viel stärker strömen, wenn ihr nur bereit seid,
dem Fluss – der Liebe eures und Meines Vaters – keinen Widerstand
entgegenzusetzen. Der Widerstand ist der Mensch im Alltagsgeschehen; der
Mensch, der noch immer unbewusst durch den Tag geht und nicht verbunden ist mit
den hohen geistigen Gaben, die ihm in jeder Sekunde machtvoll zuströmen, um in
ihm selbst kraftvoll zu wirken und durch ihn weitergeleitet zu werden zu allem,
was da Segen und Liebe benötigt. Wenn ihr ausgerichtet euren
Tag beginnt, verbunden mit Mir, Jesus Christus, eurem Freund, eurem Bruder, und
wenn ihr dann mit Mir gemeinsam in den Tag geht und die Kraft des Allerhöchsten
durch euch strömen lasset, so kann immer mehr Kraft euch geschenkt werden. Wenn
ihr euch nicht vorbereitet auf die mächtige Liebestrahlung, so werdet auch ihr
zu Boden sinken vor dem Licht und der Fülle der Liebe, die über euch
hereinbricht und der ihr nicht standhalten könnt – zu Boden fallen und schamvoll
eure Augen bedecken. Lasset ihr jedoch die Liebe
jetzt in diesem Augenblick und in jedem weiteren durch euch fließen, so ist der
ganze Himmel in euch und um euch, und Licht breitet sich aus, und eine
Segensfülle strömt durch euch. So seid ihr verbunden mit Mir, dem Christus, und
wenn ihr einen Blinden seht und Mich fragend in eurem Inneren anblickt, so zeige
ich euch das Karma des Blinden, und ihr wisst: Diesem kann geholfen werden,
jenem nicht. Und ihr werdet die Hand
auflegen, und obwohl euer Verstand sagt: ‚Das kann nicht sein die Netzhaut des
Blinden ist zerstört, seine Augen sind weiß und können nicht sehen!’ So werdet
ihr dennoch voller Vertrauen und Glauben sagen: ‚Gehe hin und gibt Zeugnis für
Jesus Christus, der dich durch Seine Gnade geheilt hat.’ Und der Blinde wird
sagen: ‚Der Herr geht geistig über die Erde - Er heilt; ich sehe wieder!’ Und
der Lahme wird sagen: Der Herr geht wieder über die Erde durch dieses
Geschwister, durch jenes Geschwister. Ja, weltweit auf der ganzen
Erde wird in allen Religionen Meine Kraft strömen durch die, die jetzt bereit
sind, sich Mir voll und ganz hinzugeben, dass die Kraft Meiner Liebe durch sie
strömen kann. Und Ich wiederhole: ‚Gleich
in welcher Religion!’ Es genügt die Hingabe an GOTT, unseren VATER, den ALL-SCHÖPFER. Die Erkenntnis, dass Ich,
der Sohn, sie alle führe, ist jetzt im Augenblick nicht wichtig, sondern diese
Erkenntnis wird allen gleichzeitig geschenkt, die hingebungsvoll in Liebe,
Gott, dem Vater dienen – gleich in welcher Religion unter welchem Namen, die
wahrlich zur Liebe geworden sind auf dieser Erde. Und wenn Ich in Meiner Macht
und Herrlichkeit mit dem Zeichen des Kreuzes und unter vielen Zeichen von
Kreuzen, die über die ganze Erde am Firmament gespannt sind, erscheine, so
werden sie in ihren Herzen wissen, denn sie erkennen die Stimme ihres Hirten,
der sie ruft in allen Religionen: ‚Kommt her, Meine Schafe, die ihr mir treu gedient
habt, um jetzt mit mir gemeinsam im Geiste heimzuholen und mitzuhelfen, dass
die Kraft der Liebe siegt; dass kraftvolle Liebe siegt über die Machtgier und
die materielle Besessenheit. Die Macht, das wisst ihr, ist der ‚FALL’! Dienen
ist Aufstieg - heim zum Vater - ist Treue - ist Liebe. Wer Macht ausübt, in jeder
Form, die ihr euch denken könnt -, ist im Fallbereich. Wer demütig sein Haupt
senkt und dient in jedem Fall, der gesamten Schöpfung gegenüber -, ist
Liebe. Wie viel Macht übt ihr noch
aus – und sei es nur Macht über Gegenstände? Auch Gegenstände sind Geist – es
gibt keine tote Materie – es ist alles Geist und in allem ist Geist –
herab transformiert. Und die Liebe ist die Schwingung, die die grobe Schwingung
anhebt und auflöst; zuerst im Chaos, und von dort in die Göttliche Ordnung
einmündend. Es ist also Liebe, die jetzt weltweit wirkt, und die auch in der
kommenden Zeit weltweit wirkt. Gleich ob die Erde bebt,
gleich ob Stürme und Orkane erneut die Wälder stürzen, gleich ob Völker in
einem Staatenbund sich miteinander vertrugen, jetzt plötzlich gegeneinander
sind und in heftigste Kämpf ausbrechen – Bruder gegen Bruder, Schwester gegen
Schwester – es ist die Liebe; Liebe, die hineinstrahlt in die Seelen und
den Jahrtausende alten Hass berührt. Ja, manchmal reicht der Hass zurück wie
Ich schon sagte, Zehntausende von Jahren – und jetzt wiederum inkarniert mit
der gleichen Kraft in sich und wiederum der Möglichkeit gegenüberstehend:
‚Entscheide ich mich dieses Mal für Dienen in Liebe oder für die Macht, die mir
durch die Kräfte, die in jedem schlummern, gegeben sind, Materie zu besiegen,
auch schwachen Geist im Menschen zu besiegen. Das heißt: Wenn der Funke
des Geistes sich in Menschen so verkleinert hat, dass sie Licht und Dunkelheit
nicht mehr erkennen, so werden sie der Macht und der Demagogie anderer wiederum
anheimfallen. Und Herrscher werden wieder über Beherrschten stehen und sie versklaven.
Das gilt weltweit. Und ihr tragt mit die Verantwortung, inwieweit alle
Machtgelüste von der Liebe, die stärker ist, angestrahlt werden und so der
Kampf zwischen Licht und Dunkelheit rascher zum Sieg wird; denn der Kampf
erfolgt zwischen den inkarnierten Menschen. Die inkarnierten Menschen werden
jeweils umgeben von dem Heer, dem sie angehören im Geiste. Und so kämpft ihr in
dienender Liebe im Lichte, umgeben von großen Heerscharen, die Liebe
ausstrahlend und sich demütig verneigend vor dem Gegner, der hocherhobenen
Hauptes mächtig hinausposaunt und die Kraft, auf dieser Erde ihm gegeben,
beweist. Doch das Licht, das demütig
siegt -, es siegt durch euch; durch jeden einzelnen, der diese Offenbarung
hört, der diese Offenbarung liest, der in seinem Herzen jetzt Meine Stimme
vernimmt in verschiedenen Sprachen -, weltweit auf der ganzen Erde. Das Licht neigt sich in
Demut vor der Macht! Es neigt sich, weil das die Liebe ist. Begreift, dass
Druck Gegendruck erzeugt, Kampf nur wiederum Kampf. Aber Liebe holt mit Liebe
ein. Und mit einem lichtvollen Gedanken kann der stolzeste Hochmut besiegt
sein, ein licht- voller Gedanke, der sich neigt in Demut und angeblich - wie es
euch menschlich erscheint- dem Mächtigen den Vortritt lässt. Die Liebe tritt
zurück und segnet – versteht ihr – und gewinnt so den Kampf; den Kampf um jedes
einzelne Kind, das weglief aus des Vaters Haus um mitzubauen eine eigene
Schöpfung, die durch die Macht regiert wird. Die Liebe ringt um jedes Kind. Und
es neigt sich Gott, unser allgütiger Vater und Schöpfer in tiefster Liebe vor
allen Seinen Kindern, die Ihm trutzig die Stirn bieten und sich wider Ihn
erhoben. Begreift die Größe des
Augenblicks --- begreift, was wahrlich Mein Tod am Kreuz bedeutete: Die tiefste
Sachmach – und dennoch den Sieg der Liebe. Wo gekämpft wird ums Recht,
da ist die Liebe nicht zuhause. Da ist Macht und damit ‚FALL’. Wo in Demut man sich neigt
und dem in der Welt Stärkeren den Vortritt lässt, dort bin Ich, der
Gekreuzigte, mit Meiner Dornenkrone am Haupt, mit ausgestreckten Armen und
einem durchbohrten Herzen, aus dem nur Liebe fließt, nur Liebe und noch einmal
Liebe - tiefster, allertiefster Demut. Meine geliebten Geschwister,
Mein Wort ist ernst, doch ernst ist es überall, wohin ihr blickt; und es bedarf
des Nachdenkens über euch, über jeden eurer Gedanken, ob ihr Mir folgt –
Schritt für Schritt den Weg der Demut geht und Liebe austeilt, da wo Unrecht
geschieht. Im Namen des Vaters segne Ich euch, wie Ich euch
schon am Kreuz gesegnet habe mit Meinem Herzblut. Ich segne euch mit der strömenden
Liebe!“ --- * * * * * * * * * * „Wir bitten euch, richtet
euch auf Gott aus und verwirklicht Seine Gesetze, damit, wenn die großen
Katastrophen beginnen, ihr schon durch ein entsprechendes Leben eine höhere
Schwingungszahl besitzt und das Kommende nicht als göttliche Vergeltung
betrachtet, sondern als Wirkungen früherer Ursachen; denn diese Geschehnisse
werden die aufgehende Saat der Menschheit sein. Sofern die übriggebliebene
Menschheit nach der Erscheinungszeit des Herrn noch nicht seelisch reifer
geworden ist, wird es auch uns nicht möglich sein, viele Menschen und Seelen zu
bergen, da auch für die Telepathie eine Seele eine gewisse geistige Reife haben
muss, das heißt, auf den entsprechenden Empfang ausgerichtet sein muss. Auch
wir können die Menschheit und die Seelen nur warnen und sie zur Umkehr, zur
Selbsterkenntnis und Einkehr aufrufen. Sofern die Menschheit diese
mahnenden Worte nicht annimmt und sich nicht zur Umkehr anschickt, können sie
weder vom Christusgeist noch von uns über Telepathie angezogen und geborgen
werden.“ (Durch
Prof. Dr. James J. Hurtak / USA übermittelt) Schau nach oben! „Dann
wird das Zeichen des
Menschensohnes am Himmel erscheinen.“ (Matthäus 24, 30) „Wenn aber diese Dinge
anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure
Erlösung naht!“ (Lukas
21, 28). „Dann werden wir entrückt werden auf den
Wolken, dem Herrn entgegen in die Lüfte.“ (1. Thess. 4, 17). - „Wer auf dem Dache ist,
steige nicht herab, um die Sachen aus seinem Hause zu holen. Und wer auf dem
Felde ist, kehre nicht um, um sein Kleid zu holen!“ (Matth. 24, 17). „Alsdann werden zwei auf
dem Felde sein, der eine wird entrückt, der andere bleibt zurück. Zwei Frauen
werden den Mühlstein drehen, die eine wird entrückt, die andere bleibt zurück. (Matth. 24, 40). + „Hannah, hörst Du mich? Wo
immer Du sein magst, verzage nicht! Die Wolken reißen auf, die Sonne bricht
durch, Hannah. Aus der Finsternis und Dunkelheit kommen wir zum Licht; in eine
neue Welt, in der die Menschen sich von Habgier, Hass und Brutalität
freigemacht haben. Sieh doch nur Hannah: Die Seelen der Menschen haben Flügel
bekommen, sie werden sich emporschwingen, hoch empor, dem Licht und der Hoffnung
und der Zukunft entgegen; einer Zukunft, die Dir, mir, und uns allen Menschen
gehört! Schau nach oben, Hannah! Schau nach oben!“ (Charlie
Chaplin am Ende seines Films „Der große Diktator“) |
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