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WR:Buch_088_Ausblick_Sternengeschwister _ 107 S.

WR  2008

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August 08

WR:Buch_088_Ausblick_Sternengeschwister _ 107 S.

:: WR August 2008

Dr. Winfried H. Rosowsky 
Ausblick (Sternengeschwister)

 

„Ich werde vorerst Mich den Menschen zu nahen anfangen durch wahrhaftige Seher, Weise und neuerweckte Propheten. Und es werden in jener Zeit auch Mägde weissagen und die Jünglinge helle Träume haben, aus denen sie den Menschen Meine Ankunft verkünden werden. Und es werden sie viele anhören und sich bessern. Aber die Welt wird sie für irrsinnige Schwärmer schelten und ihnen nicht glauben, wie das auch mit den Propheten der Fall war.“
(Aus dem großen Johannes-Evangelium Band IX; 94, 3)

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Vorbemerkung

 

Sollen Informationen und Belehrungen von Bedeutung wirklich nur ein einziges Mal von verhältnismäßig kleinen Kreisen aufgeschlossener Menschen gehört und dann beiseite gelegt werden? So manches Wertvolle ruht in Schubläden und Aktenordnern - und wird vergessen.

 

Nach einigen grundlegenden Aussagen auf den ersten Seiten habe ich etliche ältere, wieder ausgegrabene Texte - allerdings ohne sie chronologisch zu sortieren - hier auszugsweise zitiert. Es handelt sich um keine „zeitgebundenen“ Aussagen, die nur vor einigen Jahren aktuell waren, sondern sie sind heute noch genauso wichtig. Schwierig zu ermessen sind wohl für uns - die wir an Raum und Zeit gebunden sind - die Aussagen „bald“ oder „in naher Zukunft.“ Das kann für uns hier auf der Erde eine noch recht lange Zeit bedeuten, denn was ist in höheren Bereichen „Zeit“! Im Geistigen ist es „Gegenwart“ ...

 

                                                                                                                Winfried

 

Druck:

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© Mönchengladbach im August 2008


Einige Gottesworte aus La Palma (kanarische Inseln) vom Februar 2008

 

„Erkennet, dass Ich Mein Wort je nach Bewusstsein Meinen Kindern gebe. Ich habe so manches Meinen Jüngern vor 2000 Jahren erklärt, doch sie haben Mich kaum verstanden. Nie habe Ich geschwiegen, sondern immer wieder Meine Boten des Lichtes gesandt. Doch diese konnten nur nach dem Bewusstsein Meiner Kinder einen Teil Meiner Wahrheit bringen, wobei diese Wahrheit, herab transformiert auf das menschliche Bewusstsein, nur ein winziger Anteil der ewigen Wahrheit ist.

 

 

 

„Ich Bin der Vater aller Meiner Kinder, gleich welcher Religion sie auf Erden anhängen, gleich zu welcher Gemeinschaft sie sich zugehörig fühlen. Ich Bin ein freier Gott und habe freie Kinder geschaffen. Dennoch können Meine Kinder in jeder Gemeinschaft etwas für sich lernen. Doch sind sie eingekehrt in ihr Inneres -, dann haben sie heimgefunden zu Mir, ihrem VATER, und jegliche Bindung fällt von ihnen.

So lautet immer wieder Meine Botschaft an euch: ‚Tragt dieses Wissen hinaus in die Welt, dass Ich, der himmlische VATER, gleich welchen Namen man Mir gibt, in jedem Kind zugegen bin, mit jedem Kind rede!’

Viele glauben, sie müssten erst schwierige Gebetsübungen vollbringen, durch Meditation vorbereitet werden, in die Kirche gehen und Mich unablässig loben und preisen, um zu Mir, dem VATER, zu finden. Ich aber sage euch: All dies ist nicht nötig! Es genügt das einzige Wort: ‚VATER!’. In diesem einen Wort liegt die Sehnsucht des Kindes nach Mir - und noch einmal wiederhole Ich: Und Ich antworte Meinem Kind -; wenn es diese Antwort vielleicht auch nicht vernimmt, so empfindet es doch eine Geborgenheit, eine Wärme, ein Zuhause.

Von da aus kann das Kind durch seine Hingabe an Mich immer wieder in diese Zweisamkeit zwischen VATER und Kind eintauchen, und die geistige Weiterentwicklung erfolgt ... ... “

 

 

 

 

„Meine geliebte Gemeinde, ICH, JESUS CHRISTUS, bin unter euch, und jeder, der Mein Wort hört oder es liest und sich zur großen Gemeinde aller Meiner Schafe hingezogen fühlt, ist von Meiner Liebe berührt und liebevoll umfangen. Meine Schafe habe Ich auf der ganzen Erde; wenn sie Mich auch noch nicht als den Hirten erkennen, den sie unter verschiedenen Namen anrufen und verehren, so bin Ich doch in ihnen die raunende Quelle, die sie alle heimführt, zurück uns Vaterhaus. ...“

„Mein Geist geht über die Erde und erweckt in allen Religionen Meine Geschwister zu geistigem Leben. Doch sie erkennen Mich, ihren Christus, nicht; ja sie lächeln und verhöhnen teilweise das Christentum, das von Meinen Geschwistern, die sich ‚Christen’ nennen, nicht gelebt wird. Denn in der einen Hand halten sie die Waffen und mit der anderen kämpfen sie gegen ihren Nächsten in eurer ‚Ellbogen-Gesellschaft’. Das ist das Christentum, wie es sich zeigt. ...“

 

 

 

„Die hohe, reichdotierte Geistlichkeit

fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.

Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten,

so lange als irgend möglich!“

 

(Johann Wolfgang von Goethe, aus „Gespräche Goethes mit Eckermann“)

 

 

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Liebe  und  Barmherzigkeit

 

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 „Strafe“    und die Barmherzigkeit Gottes

 

(Jesus Christus): „Ich habe in der Vergangenheit immer wieder in die Herzen der Meinen geschaut, nicht nur hier im Kreis, sondern überall dort, wo Meine offenbarenden Worte in anderen Kreisen gesprochen oder diese hier gelesen werden. Oftmals sah Ich da Gedanken Meiner Geschwister, die nicht glauben können, dass des VATERS Barmherzigkeit so unendlich – Ich wiederhole dieses Wort – unendlich groß ist, dass Raum und Zeit nur bei euch auf eurer Erde existieren, nicht aber in des VATERS Barmherzigkeit.

In Seiner Barmherzigkeit hält Er den Schritt Seines  ‚ES WERDE EIN NEUER HIMMEL UND EINE NEUE ERDE’  an, bis auch jedes Seiner Kinder von Seiner barmherzigen Liebe erfasst ist und die Möglichkeit erhält, die rettende Hand zu ergreifen. Erkennt, Meine Getreuen, dass – wer an diesen Meinen Worten zweifelt, er an des VATERS Liebe und Barmherzigkeit zweifelt.

 

Immer wieder strömen Gedanken, dass dies doch alles endlich zuende sein möge - all das Leid in der Tierwelt, all das Leid auf der ganzen Erde - so denkt der Mensch. Des VATERS Liebe strahlt, und in Seinem ‚ES-WERDE-SCHRITT’ durchglüht Er mit Seiner Liebe, die Ich Bin, diese Erde und alles, was in und auf ihr lebt -, sei es die kleinste Mikrobe oder Sein Schöpfungskind. Alles wird berührt von der Liebekraft - und sanft in die Umwandlung gehoben. Die Turbulenzen, von denen Ich auch das letzte Mal sprach, werden sicher da und dort durch diese Liebe-Einstrahlung sein -, nicht durch des VATERS Schritt, wie Ich euch erklärte und noch einmal betone, sondern nur, weil die Handlungsweise, das Empfinden und Denken des Menschen konträr zu jener sind.

 

Das alttestamentliche Denken in den Köpfen vieler, ja sehr vieler Meiner Geschwister, auch zum Teil Meiner Werkzeuge, eines strafenden Gottes, muss erst nach und nach umgewandelt werden. Nun könnt ihr die Frage stellen, weshalb kam es dann zu dieser Schrift des Alten Testaments, des zornigen und rächenden Gottes? Ich will es euch erklären.

Gott, der Herr, hat in Seiner Liebe, die Ich Bin, das Volk Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft durch die Wüste bis in das gelobte Land geführt. Auf dieser Wanderschaft erhielten sie die zehn Gebote. Für die damalige Zeit waren diese ein großes, ernstes Anliegen Gottes, des Vaters und damit auch Mir, der Ich mit dem Vater ja eins bin. Warum?

Mord und Totschlag waren an der Tagesordnung, wenn ihr nur an die Begebenheit denkt, die Ich euch schon einmal aufzeigte, dass Gott, der VATER, von Abraham seinen Sohn forderte und dieser sofort bereit war, seinen Sohn zu ermorden, um ihn als Opfer dem VATER zu schenken. Er erkannte nicht, dass dies doch ein geistiges Opfer sein sollte, dass Abraham sich an seinen Sohn, den er über alles liebte, gebunden hatte und deshalb der VATER ihn fragte: ‚Wen liebst du mehr, Abraham, MICH oder deinen Sohn; bist du bereit, MIR deinen Sohn zu schenken?’ Und Abraham, der GOTT auch liebte und Ihm gehorchte, war bereit -, war so bereit, dass er seinen Sohn töten wollte. Aus dieser Begebenheit erkennt ihr, dass das Opfern von Menschen eine alltägliche Sache war, wie käme sonst Abraham auf solch einen Gedanken?

Nicht nur das Opfern von Menschen -, sondern auch zahlreiche Tiere wurden grausam als Opfer missbraucht. Auch die anderen Gebote, die ihr kennt, mussten diesem Volke gegeben werden, weil die damalige Bevölkerung der Erde in einer Art und Weise miteinander umging, die diese Gebote erforderten, vom ersten bis zum zehnten Gebot. Wer das alte Testament kennt, der weiß, weshalb es dieser Gebote bedurfte.

ICH, JESUS CHRISTUS, habe vor zweitausend Jahren dann diese Gebote zusammengefasst in nur einem:  Du sollst den Herrn, deinen GOTT, lieben über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Doch die Befolgung dieses einen Gebotes ist bis heute noch nicht in seiner ganzen Tragweite erfasst.

Wie ihr seht, sind auch heute noch die Menschen da und dort von größter Grausamkeit, und dennoch, das Licht kämpft sich durch, und das Licht bricht überall in die Dunkelheit ein und leuchtet liebestrahlend, und das Denken der Menschen ändert sich. Es wandelt sich so wie in eurem Volke (Anmerkung: Die „Neo-Nazis“, die „Rechts-Extremisten“ ...). Noch sind auch hier einige Prüfungen zu bestehen, denn Ich sagte euch:  Die jungen Soldaten, die damals mit einem Ruf, der Verehrung eines Menschen auf den Lippen starben -, sie sind alle wieder da, und nur durch das Beispiel der anderen, durch ein grenzüberschreitendes Denken und Handeln können sie behutsam aus diesem vor-inkarnativen Denken in die NEUE ZEIT der Liebe und des Friedens herausgeführt werden.

So wie damals das Volk Israel herausgeführt wurde aus der Gefangenschaft in das gelobte Land, so führe Ich, in der Einheit mit GOTT, eurem und Meinem VATER, alle die bereit sind, die Liebe zu leben, gleich welcher Religion, gleich welcher Volkszugehörigkeit, welcher Rasse -, heraus aus der Gefangenschaft dieses irdischen Seins, in das neue Leben, in das gelobte Land der geistigen NEUEN ERDE.

Es liegt an euch und allen Lichtboten auf dieser Erde, wann dieses wunderbare Ziel erreicht werden kann. Je mehr Lichtboten dieses alttestamentliche Denken ablegen und die Liebe und die Barmherzigkeit bejahen, je mehr Werkzeuge erkennen, dass nicht die Strafe den Menschen ändert, sondern dass der Mensch sich nur ändert durch eigene Erkenntnis, indem er durch das hindurchschreitet, was er sich selbst als Weg vorbereitete. Je mehr dieses hohe Gedankengut auf dieser Erde fußfasst, desto rascher siegt das Licht.

 

Denn wer Angst hat vor Strafe, liebt GOTT, den VATER, nicht. Wer sich fürchtet vor ewiger Verdammnis, trägt die Liebe nicht in seinem Herzen, er glaubt und vertraut nicht!

 

Nur wenn dieses Denken auf der ganzen Erde umgewandelt wird, kann die Liebe ihren Siegeszug abschließen. Dieses alte Gedankengut geistert auch noch durch Werkzeuge, die sagen, dass zwei Drittel der Menschheit vernichtet wird. Schon das Wort ‚vernichtet’! Kann ein GOTT, Der euch als Seine Kinder betrachtet, Der euch als Seine Kinder schuf und euch den väterlichen Segen erteilte, jedem einzelnen -, Seine Kinder vernichten und durch Strafe härtester Art zur Rechenschaft ziehen?!

Ein Kind, das durch Strafe erzogen wurde und selbst nie kennen gelernt hat, was für Folgen sein Tun hat, lernt  n i c h t  durch die Strafe, sondern es lernt  n u r  aus den Folgen der falschen Handlung. Wenn ihr ein Kind, das auf die heiße Herdplatte greifen möchte, sofort auf die Finger schlaget:  Das darfst du nicht! - so wird das Kind das nicht verstehen. Und wenn ihr nicht hinschaut, so wird es doch hingreifen und fortan wird es ‚heiß’ sagen, weil es verstanden hat. Dies ist nur ein kleines Beispiel.

 

Die Liebe des VATERS ist grenzenlos. Er lässt Sein Kind gewähren, mit Wehmut im Herzen -, weil Er weiß, dass nur so Sein Kind lernt. Er lässt Sein Kind gehen und begleitet Sein Kind Schritt für Schritt, wohin es auch tritt. Verirrt es sich im dichtesten Dornengestrüpp -, der VATER schreitet mit, unsichtbar für das Kind. Denn der VATER ist mit Seinem Kind immer eins, nur das Kind trennt sich vermeintlich.

So wiederhole Ich, was Ich schon einmal sagte: Jegliches Leid und jeglichen Schmerz trägt GOTT, der VATER, in der Einheit mit Mir mit und auch die Engel, die euch begleiten, die euch nicht helfen dürfen aus dem gleichen Grund -, erdulden mit euch jeglichen Schmerz.

Denn wisset, alles ist in GOTT, dem VATER eins, es gibt nichts außerhalb Seiner selbst; und aus dieser Erkenntnis, die ihr ja schon habt, könnt ihr ja auch schließen, dass die ganze reingeistige Welt mit euch schreitet. In der Einheit gibt es keine Trennung. Die Erde, als der tiefstgefallene Planet, ist in GOTT und damit auch in IHM alles Weh und alles Leid.

 

Dies sage Ich euch, damit ihr begreift, wie groß die Liebe des VATERS wirklich ist und damit ihr euch in diese hehre Schwingung nach und nach einschwingen könnt; in die Schwingung der alles mittragenden und erduldenden Liebe -, bis dieser ‚FALL’ vorüber ist und nie mehr geschehen wird. ... ...“ 

(Einige Auslassungen, dann die Fortsetzung):

 

„Ich, DANIEL, bin wie immer in eurer Mitte und grüße euch sowie Meinen und euren hochheiligen VATER, in der Einheit mit JESUS CHRISTUS. Gott zum Gruß! ... ...

Wenn ein Kind fiel, erneut dem ‚Fallgedanken’ Kraft gab, so dachte dieses Kind, auch wir Engel würden in der Einheit mit GOTT sofort strafen. Wenn z.B. ein Blitz in ein Haus einschlug oder ein Felsen herabstürzte und Menschen unter sich begrub -, all die Naturereignisse wurden GOTT, dem ewigen VATER als dem Strafenden zugeschoben, einer Strafe, die Er über Seine Kinder verhängte, und wir, die Engel, wären die ausführenden Hände. Der Mensch begriff nicht, trotz immer wieder erfolgter Aufklärungen im Seelenreich, dass jede Handlung eine Reaktion nach sich zieht.

Wenn der Mensch gegen das Gesetz der Liebe verstoßen hat, so hat nie GOTT, der VATER, oder auch wir, Seine Engel, gestraft, sondern der Mensch selbst durch die Schwingung, die er in Gang gesetzt hatte; also durch die Aktion erfolgte dann die Reaktion. Heute ist der Mensch aufgeklärter. Er kennt Naturgesetze, und kann sich auch das Gesetz von Saat und Ernte erklären. ... So sind auch wir Engel dann von dem Gedankengut befreit, die Handlanger des göttlichen Zornes zu sein.

Welch ein Wort:  ‚Der Göttliche Zorn’ !

Wenn Menschen zornig sind, glauben sie GOTT, der EWIGE, ALL-EINE, müsste auch zornig sein. GOTT wurde in das Gedankengut der Menschen herabgezogen.

Deswegen hieß es auch: Ihr sollt euch kein Bildnis machen. Auch dieses Gebot verstand der Mensch nicht. Gemeint war, er solle GOTT, den EWIGEN, nicht in seine niedrige Sphäre ziehen, in die Sphäre menschlichen Empfindens, Denkens und menschlichen Handelns. ...

Das Gesetz GOTTES ist Liebe, und wir sind Liebe, und so strömt euch von GOTT, dem VATER, über uns, die Engel, die wir euch begleiten, nur Liebe zu; behütend, beschützend. Nur wenn ihr – wie euch auch schon geschildert wurde – nach eurem freien Willen handeln wollt, dann treten wir einen Schritt zurück, damit ihr eure Erfahrungen machen könnt, weil ihr sie machen müsst. Dennoch sind wir bei euch. ... ...“ – (27. Juli 1992). - - -

 

Vaterworte:

 

„Ein ernstes Anliegen trage Ich euch vor, damit ihr euch in der Zeit, die vor euch liegt, an Mein Wort erinnert und zwischen Licht und Dunkelheit unterscheiden lernt. Immer wieder höre Ich über Menschenmund, der auch in Meinem Namen spricht, die Worte:

Gottes Zorn ist nicht mehr fern -, ja der Zorn wird über die Erde kommen, und die Menschen aufrütteln und alle die hinwegnehmen, die nicht in Meinem Gesetz leben.’ Meine geliebten Söhne und Töchter: Ich Bin Ur, -  Ur ist Leben.

LEBEN IST LIEBE. In der Liebe bin Ich, der OPFERSOHN, JESUS. Wenn Ich das Leben bin, oh Meine Kinder, wie soll Ich da Leben zerstören! Ich bin die schaffende Kraft, und in Mir ist auch die erhaltende Kraft -, väterlicher und mütterlicher Aspekt vereint. Das Zerstörerische kommt von denen Meiner Kinder, die noch wider Mich sind. ...

 

Ich bin das LEBEN, und Ich bin in allem, was lebt. So ist auch jegliches Leid, wie Ich euch schon offenbart habe, Mein Leid. Es gibt keine Schöpfung, die außerhalb Meiner existiert. Unermessliches Leid geht über diese Erde. Doch es ist nicht das Leid, das Ich euch sende. Noch einmal betone Ich:  Es ist das Leid derer, die gegen Mich sind.

Die Elemente der Erde, die Mir dienen, die im Reingeistigen die Lebenssphäre der ewigen Heimat bilden, diese Elemente gehorchen auf dieser Erde aber auch jenen, die wider Mich sind.

 

Das Feuer fließt im Inneren eures Planeten, denn Feuer ist das Symbol der schaffenden Kraft aus Meinem Leben. Und das Wasser symbolisiert die Kraft, welche das Leben erhält.

 

Auf dieser Erde sind diese Elemente Gegensatz, doch nicht durch Meine Schöpfung. Das Feuer, das im glühenden Lavagestein euren Planeten umfließt, hat zusammen mit Wasser Leben ermöglicht.

 

Doch wenn sich das Feuer in Erdbeben und feuerspeienden Vulkanen zur Erdoberfläche Bahn bricht und zerstörerisch wirkt, so ist das nicht aus Meiner Schöpfung, sondern die Kraft des Gegners. Denn könnte er die Erde zerstören, so hätte er die Auseinandersetzung zwischen Dienen und Herrschen gewonnen.

 

Auch das Wasser, das jetzt so viele Teile eurer Erde überflutet - Mein Leben erhaltendes Prinzip - verschenkt sich an Meine Schöpfung dieser Erde und erhält das Leben. Doch wenn es die Meeresbecken verlässt, in Flutwellen Länder überspült, wenn Flüsse ansteigen und Land unter sich begraben, so ist dies nicht Mein Zorn. Dies ist wiederum der Geist, der noch wider die Liebe auf dieser Erde zu seinem Endkampf angetreten ist.

 

In jeglicher Zerstörung seht den Geist, der wider Mich ist. Doch Meine Liebe siegt! ... ...

 

Ihr sprecht von der Zeit der Wende, und wahrlich, es steht eine Wendezeit vor euch! Doch diese Zeit ist vom GEISTE aus den reinen Himmeln aus gesehen nicht zerstörerisch, sondern Mein Geist will Meine Söhne und Töchter erfassen; denn so wie ER sie vor zweitausend Jahren erfasst und sie durch Meinen Geist Wunder um Wunder vollbringen konnten, so wird es auch in der Zeit der Wende sein.

 

Die Schar derer, die das Leben bejahen, die Mich bejahen, wird immer kleiner. Sprach Ich nicht als Jesus:  Am Ende werden nur noch wenige an Meiner Seite stehen. Versteht jetzt die tiefe Weisheit Meines Wortes. Am Ende wird an allen Orten der Zorn Gottes gepredigt, anstatt Meine Liebe.

 

Nun verweist ihr auf die Schrift, die euch überliefert ist, wo so oft von Meinem Zorn gesprochen wird. Meine geliebten Söhne und Töchter, wie kann Liebe mit Zorn zu vereinbaren sein! Was niedergeschrieben steht, ist die Geschichte eines Volkes, das Ich auserwählt habe, um es auf Meine Ankunft in jenem Land, in jenem Volk vorzubereiten. Als ‚wandelnde Wolke’ ging Ich vor ihnen her – so steht es geschrieben.

Ich führte sie in das Land, wo Milch und Honig fließt. – So führe Ich jetzt alles Meine Kinder auf die Auen, wo frischer Quell euch labt, und Leid und Tod ein Ende haben.

Meine Kinder, wenn ihr jenes ‚Buch der Bücher’ lest, so denkt daran, dass vieles verschlüsselt ist, was als Symbolik zu verstehen ist. Wenn ihr in das Wort nicht hineinschaut, so werdet ihr das Wort nicht begreifen.

 

Wohl habe Ich durch Propheten immer wieder gewarnt vor dem, was auf Meine Menschenkinder zukommt, und zwar aus Meiner Liebe heraus. Doch was auf sie zukommt, das ist die eigene Saat, und diese Saat gibt denen, die wider Mich sind, die Kraft zum Handeln.

 

Würde ein Großteil Meiner Kinder auf diesem Planeten sich zur Liebe bekennen und die Liebe untereinander leben, dann würde kein Berg, kein Land mehr erzittern, kein Fluss mehr über die Ufer treten und das Meer geglättet sein. Ja, ein freudiges Brausen Meines Liebewindes würde Meiner Kinder erfassen, und sie alle mit  e i n e m  Geist durchdringen, so dass sie ihr wahres Sein erkennen -, nämlich Meine Söhne und Töchter zu sein, in deren Hände Ich Schöpferkraft legte, um das Gefallene Mir wieder heimzubringen. ... ... - - -

Die extremen Ansichten zum folgenden Thema liegen heute noch bei totaler Ablehnung, Lächerlichmachung und Spott auf der einen Seite - und oft begeisterter Übertreibung auf der anderen Seite.

DER SPIEGEL und FOCUS berichteten am 6. November 1995 gleichzeitig in der ihr eigenen Weise über dieses Thema. Auf der anderen Seite gibt es die seit dem Jahre 1956 existierende Zeitschrift UN (UFO-Nachrichten).

Hier werden nun keine wissenschaftlichen Untersuchungen herangezogen, und es wird auch nicht von den zahlreichen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen berichtet.

Im folgenden wird ausschließlich aus Gottes-Offenbarungen zitiert, und außerdem werden zuverlässige mediale Mitteilungen wiedergegeben, die im Rahmen dieser göttlichen Offenbarungen mit gegeben wurden. Eine bestimmte Reihenfolge wurde bei dieser Auswahl – aus vielen hundert Seiten – nicht eingehalten. Und von Vollständigkeit kann nicht die Rede sein!

 

 

 

 

Der bekannte italienische Pater Pio sagte:

 

„Warum denkst du, dass Außerirdische nicht da sind? Die Macht Gottes wäre ansonsten sehr klein, und sie würde sich dann nur auf die Erde beschränken. Warum willst du nicht, dass es noch andere Wesen, andere Menschen gibt, die Gott auch lieben? Gottes Liebe kennt keine Grenzen!“

 

 

 

 

Der katholische Theologe und Insider im Vatikan,

Monsignore Corrado Balducci, Mitglied der Kurie, sagte:

 

„UFOs existieren, keine Frage! Das kann niemand mehr bestreiten. Es gibt zu viele Zeugnisse und Beweise für die Existenz der Außerirdischen und der ‚fliegenden Untertassen’!“

 

 

 

„Ihr werdet verwandelt werden, so sprach Ich, denn nur im verwandelten Zustand könnt ihr auf diese NEUE ERDE. Und dazu benötigt ihr eure Brüder aus dem All. Denn all die vielen Menschen, die im letzten Augenblick die rettende Hand der Liebe ergriffen haben, werden auf diese Rettungsstationen gebracht, um dort geschult zu werden und langsam der Umwandlung entgegen zu gehen. ...“ - (Jesus Christus).

 

 

 

 
Sternengeschwister - Raumschiffe
Evakuierung - Umwandlung - Neue Erde

 

 

Der sowjetische UFO-Experte Dr. Zigl, Professor für Kosmologie am Moskauer Institut für Luft und Raumfahrt, Ausbilder der sowjetischen Kosmonauten, sagte im Jahre 1981:

 

„Wir haben UFOs über der UdSSR beobachtet. Es sind Objekte jeder denkbaren Form: Groß, klein, flach, kreisförmig. Sie können in der Luft stehen bleiben und sich mit 100.000 km/h fortbewegen. Sie fliegen ohne das kleinste Geräusch, indem sie um sich ein pneumatisches Vakuum bilden, das sie davor schützt, beim Eintritt in die Erdatmosphäre zu verglühen. Sie haben die mysteriöse Fähigkeit zu verschwinden und wieder aufzutauchen. Sie können unsere Energiequellen anzapfen, unsere Kraftwerke lahm legen, unsere Radiostationen, unsere Motore – und alles, ohne einen anhaltenden Schaden zu verursachen. Eine so raffinierte Technologie kann nur das Werk einer Intelligenz sein, die der des Menschen weit überlegen ist!“

 

 

Aus göttlichen Offenbarungen:

 

„Ich sprach durch Offenbarungen ... von der Evakuierung. Diese Evakuierung liegt in Meinem göttlichen Plan und in diese Evakuierung sind alle Meine Kinder eingeschlossen, die vermögen, sich von dem Irdischen hier zu trennen, die die rettende Hand der Liebe ergreifen, die willens sind, sich so wie ehemals das Volk Israel, sich führen zu lassen in das gelobte Land. Doch wer von Meinen Kindern noch am irdischen Besitz hängt, wer von Meinen Kindern in sich noch keinen Funken der Liebe entwickelt hat, wird vor Angst vergehen und kann die rettende Hand nicht ergreifen. Doch ihr, die ihr euch heute hier versammelt habt, und viele Tausende und Abertausende Kreise, in denen das Licht Meiner Liebe gelehrt wird, ihr alle werdet dann Werkzeuge Meiner Liebe sein, die aufklärend und helfend wirken, so dass noch viele, viele Meiner Kinder sich von dem Irdischen abwenden und zu der einen Herde eilen, dessen Hirte Mein Sohn JESUS CHRISTUS ist.“ - (Traunstein, 5. Juni 1988. - R.T.)

    

S. 20

 

 

(Jesus Christus): „Schon jetzt könnt ihr durch Aufklärung vieles tun in eurer Umgebung. Auf der ganzen Erde wird viel davon gesprochen, dass es noch Bewohner anderer Planeten gibt, und dennoch ist die Furcht Meiner Erdengeschwister sehr groß. Und es gibt verschiedene Berichte; auch Berichte, dass die, die von den Sternen kommen, auch böse sein können und die Erdbewohner vernichten wollen, damit sie selbst die Erde beherrschen. Ihr wisst, dass dem nicht so ist.“

(7. Aug. 1989).

„Es gibt keine Raumschiffe, die nicht aus dem göttlichen Licht euch zur Hilfe eilen!“ - (16. Okt. 1989).

 

 

„Die Zeit läuft euch davon, und wahrlich, Ich bedarf Meiner Jünger, die frei sind im Geiste, die nicht gebunden sind an irgendwelche Institutionen, damit Ich durch euch heilen kann, damit Ich durch euch trösten und lieben kann und die Wunder vollbringen, die Ich zu Meinen Lebzeiten vollbrachte, ja, noch mehr, zum Beweis, dass Mein Geist überall wirkt. Mein Geist wirkt auch in den nicht-christlichen Religionen. Auch dort werden Menschen aufstehen, die erfüllt sind vom Geiste Gottes. Und durch sie wird die Kraft strömen, die Leid lindert, die Krankheiten heilt, die wahrlich Blinde sehend macht und Lahme gehend. Rund um den Globus werden diese ‚Wunder’ geschehen. Was jetzt noch durch wenige, einzelne geschieht, wird da und dort auf eurer ganzen Erde vorkommen, gleich welcher Religionsauffassung der einzelne ist, der vom Geist Gottes durchstrahlt ist. Und Meine Geschwister – Meine angenommenen Kinder – müssen nicht mehr da- und dorthin reisen, denn überall wirkt Meine Kraft.

Und - wie Ich euch schon schilderte - dann erst werden die Menschen nachdenken, denn jetzt ist es noch leicht zu sagen, der oder jener ist ‚des Satans’. Doch wer im Lobpreis Gott, den Vater, rühmt und Ihm die Ehre gibt, der kann nicht aus der Finsternis kommen! Denn überall auf der Erde geschehen diese Dinge, im Lobpreis Gottes, im Lobpreis des Herrn, Der Ich Bin, in der Einheit mit dem Vater.“ (22. Okt. 1990)

 

„Viele Offenbarungen wurden gegeben, viele Hellsichtige lebten und leben unter euch. Sie künden von den Gefahren, die auf die Menschheit zukommen, doch es ist so, wie es in eurer Schrift steht: Sie leben in den Tag hinein und denken nicht an das ‚Morgen’ und glauben, der Traum dauert ewig. Das Erwachen steht kurz bevor.

Bevor die Erde umgewandelt wird, d.h., dass die Sonne ihren Lauf ändert und auch die Gestirne durch eine Polverschiebung -, wird den Menschen die Möglichkeit gegeben, ihr Schicksal noch dahingehend zu mildern, dass die Auswirkungen sie nicht in voller Härte treffen.“ (4. Sept. 1989)

 

„Ihr werdet verwandelt werden, so sprach Ich, denn nur im verwandelten Zustand könnt ihr auf diese NEUE ERDE. Und dazu benötigt ihr eure Brüder aus dem All. Denn all die vielen Menschen, die im letzten Augenblick die rettende Hand der Liebe ergriffen haben, werden auf diese Rettungsstationen gebracht, um dort geschult zu werden und langsam der Umwandlung entgegen zu gehen.

Die Transformierung in einen höheren Bewusstseinzustand geschieht also nicht von einem Augenblick auf den anderen, sondern sukzessive nacheinander, denn eine plötzliche Umwandlung würde großen Schmerz verursachen. Doch da sorgt die unendliche Liebe des Vaters vor, der durch eure Geschwister aus dem All Raumschiffe bauen ließ, die zu Beginn die Schwingung der Erde haben und sich dann nach und nach in eine höhere Schwingung begeben -, mit den Geretteten an Bord. Und wenn sie die Schwingung erreicht haben, die die Neue Erde besitzt, so werden sie auf diese gebracht.

Ich habe euch schon einmal gesagt, dass dies einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Doch im Geistigen, wie ihr wisst, ist es ‚Gegenwart’. Nur für euer Menschenleben mag es lang erscheinen, und ihr, die ihr Mir hier auf der alten Erde noch so lange wie möglich dienen möchtet -, ihr werdet durch die Schulung durch Mich ebenfalls in einen höheren Schwingungszustand geführt.

Einige unter euch, auch das wisst ihr, werden sich erneut auf der alten Erde inkarnieren. Das bedeutet, dass sie bewusst ihren Körper verlassen, denn sie wissen, es ist die Stunde gekommen, einen neuen anzunehmen, und sofort sich wieder einzugebären, damit eure Geschwister hier auf der alten Erde durch Geschwister geführt werden können, die gleich ihnen durch das Fleisch gingen. Würden Engel erscheinen, so würde ihnen nicht geglaubt werden. In panischer Angst würden die Menschengeschwister fliehen. So seid ihr einer unter ihnen, und schon im frühen Kindesalter wisst ihr um eure Aufgaben, und ihr seht auch hinein in die Neue Erde und wisst, dass es eure Aufgabe ist, die letzten Menschen der alten Erde zu überzeugen von dem wunderbaren Leben, das auf sie wartet, wenn sie nur bereit sind, die Liebe zu leben. Auch das habe Ich euch schon gesagt, dass es nicht leicht für euch sein wird, denn die alte Erde ist erschüttert von unsagbarem Leid -, der Ernte dessen, was gesät wurde. Und dennoch waltet über allem die Liebe des Vaters, der alle aus dem Leid herausholen möchte in das neue Reich der Liebe und des Friedens.“ ... ... (11. Dez. 1989)

 

„Die Schule der Erkenntnis wird auch auf der NEUEN ERDE fortgeführt, dann aber in viel einfacherer Form, denn auch dort erkennt man sich; die Gedanken sind für jeden sichtbar, es gibt kein Verbergen mehr vor dem Nächsten. Deshalb ist die Schulung dort viel einfacher. Jede Schwingung ist sichtbar, jede Empfindung drückt sich als Schwingung aus, jeder Gedanke drückt sich in Farben aus. Und so warten auf euch noch viele Aufgaben im Auftrag auf der Neuen Erde, denn die Geschwister brauchen eure Hilfe, damit sie wiederum mit euch wandern können. ... Auch in den Raumschiffen gibt es Schulen der Liebe und der Erkenntnis. ... (7. August 1989)

 

„Wenn ihr frei seid, an nichts euch gebunden habt, so wird euch nichts auf dieser Erde genommen. Überlegt jetzt weise Meine Worte. Wenn ihr nicht gebunden seid an euer Haus, an eure Wohnung, an eure Nächsten, wird es euch auch nicht genommen. Doch an alles, was der Mensch sich bindet, das muss gelöst werden, weil in der göttlichen Ordnung keine Gebundenheit existiert. ... Seid ihr aber frei, bereit, alles zu lassen, so werdet ihr alles behalten und noch mehr dazu bekommen. Das bedeutet für die kommende Zeit, dass ihr dann Zufluchtstätte sein könnt für viele, deren Wohnungen, deren Häuser zusammenbrechen und beschädigt sind, denn Ich halte schützend Meine Hand über die Ungebundenen, damit sie freudigen Herzens mit denen teilen, die alles verloren haben. Und es wird immer wieder solche Zufluchtsorte von Menschen mit ihren Wohnungen geben, die voller Glauben und Vertrauen zu Gott, ihrem Vater, sind und die dann teilen können mit ihrem Nächsten. ...

So prüft euch, liebe Geschwister, prüft euch immer wieder, an was ihr hängt! Wenn Ich, der Ich jetzt in eurer Mitte bin, zu euch sage: ‚Liebe Schwester, lieber Bruder, komme geh’ mit Mir!’, - stellt ihr euch immer wieder diese Frage, an was denkt ihr dann -? Wenn ihr freudigen Herzens, ohne an irgend etwas oder irgend jemanden zu denken, mit Mir geht, dann seid ihr frei!

Ich weiß, dass es für den Menschen nicht leicht ist, doch ihr geht mit Mir durch diese Schulung, denn ihr sollt eines Tages auch Beispiel sein für eure Mitgeschwister. Denn wenn dereinst eure Erretter kommen und euch mitnehmen möchten vor der großen Reinigung dieses Planeten -; wenn ihr nicht beispielgebend voranschreitet, eure Geschwister auffordernd mit euch zu kommen, alles zurückzulassen -, und würde der Garten noch so wunderschön blühen, wäre eure Wohnung, euer Haus noch so gemütlich, und die Erde noch so ruhig. Denn Ich sage euch, eure Retter kommen mit Mir wie ein Dieb in der Nacht, denn nur Gott, unser Vater, weiß, wann die Stunde geschlagen hat, in der ihr sofort, ohne nachzudenken, die Erde verlassen sollt.

 

Gebietsweise wird die Erde evakuiert, und gebietsweise wird sie auch gereinigt. Wenn heute die Erde ruhig ist, so wird sie morgen schon in großem Aufruhr sein! - So wie Ich euch belehre, belehre Ich viele Gemeinschaften auf der ganzen Erde. Und jedem von euch sind Tausende von Menschen anvertraut, denen er dann Beispiel sein wird; Tausende, liebe Geschwister! Denn der Vater möchte in Seiner Liebe und Barmherzigkeit alle erretten.

 

Und die Not, die jetzt über die Menschen hereinbricht, wird nur teilweise ihr Hab und Gut vernichten, und sie werden wieder aufbauen. Und es wird einige ruhige Jahre geben, und sie glauben: ‚Nun ist es vorbei, die großen Erdbeben sind vorüber, nun kann nichts mehr geschehen, nun leben wir für eine Zukunft ohne Angst und Schrecken.’

Und mitten in diese scheinbare Ruhe hinein wird Meine Stimme erschallen, und gerade die, die sich alles eben aufgebaut haben, sie werden es am schwersten haben, wiederum alles zu verlassen, denn sie haben nicht gelernt, dass alles vergänglich ist.

Denn die Stürme, die Orkane, ja die Erdbeben, gehen jetzt über die Erde als Lehrbeispiel für die Menschen, dass nichts auf dieser Erde von Dauer ist, dass alles vergeht. Doch es ist der Menschen Art, nicht aus dem Schicksal zu lernen! Ihr jedoch, die ihr Wissende seid, werdet immer wieder die Mahner für eure Geschwister sein, und es wird nicht leicht für euch, zu verkünden, dass diese Erde, so wie sie jetzt ist, von allem gereinigt wird.

 

Es gibt auf der gesamten Erde kein Fleckchen Land, das nicht der Reinigung anheim fällt. Denn die NEUE ERDE ist ein vergeistigter Planet. Helfen werden euch die vielen Sichtungen eurer außerirdischen Geschwister, die nicht mehr zu verleugnen sind, und dennoch wird man immer wieder versuchen, die Tatsache herunter zu spielen und vor den Menschen zu verbergen. ...“ - (26. März 1990).

 

Ein Sternenbruder vom Planeten ‚CHULI’

im teilmateriellen Bereich:

 

„... Wenn wir materialisiert sind, sind wir gleich euch Menschen auf der Erde. Wenn wir materialisiert uns auf dem Mond z.B. bewegen würden, würden wir ersticken - oder gleich welchen Planeten eure Erde umkreist.

Im materialisierten Zustand sind wir gleich euch Menschen. Es ist nicht leicht für euch zu verstehen. Doch denket daran, als unser geliebter Bruder über die Erde ging, war auch ER Mensch wie ihr. Und doch hatte er die Kraft, sich zu entmaterialisieren.  ...

So werdet ihr auch Bilder sehen von abgestürzten Raumschiffen, und es sind in ihnen verletzte Körper. Und auch diese Nachrichten, die man euch immer wieder vorenthält, werden nun nicht mehr aufzuhalten sein. Wenn ein Raumschiff materialisiert abstürzt, so ist das auf einen Angriff aus der Finsternis zurückzuführen, denn sie kämpfen mit der Macht der Materie. Und in der Materie sind auch wir angreifbar. Versteht -, auch wenn es nicht leicht ist!

Wir haben versprochen, unseren Erdengeschwistern zu helfen und gehen jegliches Risiko ein, denn wir wissen, nur so, durch die dienende Liebe können wir auch unseren schon halb vergeistigten Planeten, wie alle Systeme um ihn, emporheben in das reingeistige Licht; und das gleichzeitig mit euch, denn es gibt im Geistigen keine Zeit. ... Es gibt keine Raumschiffe, die nicht aus dem göttlichen Licht euch zur Hilfe eilen!

Wir kommen im Zeichen des Kreuzes  -  materiell. Es sind viele Einspiegelungen aus der Finsternis den Menschen gegeben, damit sie, wenn wir kommen, uns nicht vertrauen; damit sie Angst haben, damit sie glauben, wir wollen sie vernichten; wir wollen die Erde beherrschen! Erkennt den ‚Fallgedanken’! Sie wollen verhindern, dass auch nur  e i n e  Menschenseele im Menschenkleid gerettet werde. Deshalb existiert auch Literatur, in der geschrieben steht, dass es auch negative Sternenbrüder gibt. ... ...“ - (16. Okt. 1989)

 

„Die Reinigung eures Planeten ist in vollem Gange. Wenn wir kommen, beginnt die Reinigung der Oberfläche.

Ihr wisst, was das bedeutet? Meere und Kontinente geraten in Bewegung. Michael hat Vollmacht ohne Einschränkung. ...“ (25. Okt. 1989)

 

„Ihr seht die Zeichen: Das Zentralgestirn eures Planeten, eure Sonne, ist in Aufruhr. Auf eurer Erde sind die Auswirkungen zu spüren. Erdbeben rund um den Erdball, Stürme, und in nächster Zeit werden auch die Wasser über ihre Ufer treten, Springfluten werden die Küsten überrollen. Die Flüsse, die zu den Meeren streben, können ihre Wasser nicht mehr abgeben, sie werden zurückgestaut, so dass auch im Landesinneren Überflutungen und Überschwemmungen das Land verwüsten. ... Wenn auch in eurem Lande bis jetzt noch Ruhe ist, so könnt ihr doch mit euren Gedanken da wirken, wo sich die Katastrophen bereits ereignet haben und wo sie sich in nächster Zeit ereignen werden.

Die Geschwister aus dem All stehen bereit, euch, wenn es nötig ist, bei uns aufzunehmen und mit den nötigen Energien auszustatten, damit ihr wirken könnt, wie es erforderlich ist.

Wir selbst werden nach unserem Vermögen eingreifen, wo immer es geht. Aber ihr wisst, wir sind teilmateriell, d.h., unsere Brüder und Schwestern sind in ihrer geistigen Entwicklung abgestuft. Es sind Geschwister, die den materiellen Teil ihres Seins völlig ablegen können, es sind aber auch noch Geschwister, die dieses noch nicht vermögen. Und sie sind bei ihrem Einsatz in gewisser Weise gefährdet, denn sie sind in ihrem materiellen Teil angreifbar.

Und da viele Erdengeschwister nicht wissen, dass wir, wenn wir auf eurer Erde sichtbar erscheinen, nur kommen, um euch zu helfen, um euch aus eurer Not herauszuführen, ist ihre Reaktion nicht absehbar. Es ist möglich, dass sie in Angst und Schrecken geraten und mit ihren Waffen gegen uns vorgehen. Und da ist es nötig, dass wir uns schützen. Wäre diese Befürchtung nicht, so könnten wir uns längst unseren Erdengeschwistern zeigen, so dass sie uns mit ihren physischen Sinnen wahrnehmen können. ...“ - (30. Okt. 1989)

 

„Wir werden euch, wenn die Zeit da ist, kurzzeitig in unsere Raumschiffe nehmen. Ihr werdet, einem Akkumulator vergleichbar, aufgeladen mit Energie, mit geistiger Kraft, und ihr müsst nicht befürchten, dass ihr eurer Aufgabe nicht gewachsen seid, denn diese geistige Kraft wird euch alles vermitteln, wessen ihr bedürft, und ihr werdet Unvorstellbares leisten können. ...“ - (7. August 1989)

 

(Michael): „Eure Erde ist derzeit umhüllt mit einem dichten Mantel von Raumschiffen, in denen unsere Sternenbrüder euch immer näher rücken. Der Abstand zwischen ihnen und eurer Erdoberfläche wird immer kleiner. Und ihr macht ja auch bereits eure einschlägigen Beobachtungen. Diese werden sich ausbreiten. Sie werden nicht nur in einem bestimmten Land, sondern weltweit über der ganzen Erde zu vermelden sein. Noch ist man skeptisch, glaubt nicht so recht daran, hält alles für üblen Scherz oder Wichtigtuerei einzelner Menschen oder Menschengruppen. Aber schon bald wird diese Meinung nicht mehr haltbar sein, denn die Sternenbrüder haben ihren Auftrag zum Handeln bereits erhalten.“ - (6. August 1990)

 

 (Aus einer Christus-Offenbarung, mit anschließenden Worten zweier Sternenbrüder:  Mairadi und Ashtar Sheran):

 

(Jesus Christus): „Denkt immer weniger an euch selbst, seid bereit zu geben, euch zu verschenken. Materie vergeht. Auch menschliche Hin- und Zuwendung, liebe Geschwister, wird von euch erwartet bei all den Geschwistern, die jetzt in die große Not hineingeraten, die verzweifeln. Wappnet euch und werdet kraftvoll, damit ihr kraftvoll das Licht der Liebe weiterverschenken könnt. Ordnet all eure persönlichen Dinge, damit ihr euch um diese dann nicht mehr zu kümmern braucht, denn es wird dafür keine Zeit mehr sein. So wachset hinein in das geistige Leben, heraus aus allem materiellen Denken. Öffnet euren Geist, auf dass er hinausstrahlt, über euren irdischen Leib sich erheben kann, öffnet auch eure Gehirnhellen für die telepathische Verbindung mit euren Geschwistern aus dem All. Übt auch diese Verbindung, denn sie sind auf euch angewiesen.  ... ...

Dazu bedarf es großer Aufklärung rund um euren Erdball. Deshalb habe Ich die Phase eingeleitet, dass überall auf eurem Planeten jetzt verstärkt eure Brüder aus dem All empfangen werden können, damit ihr euch an die telepatische Verbindung gewöhnt und damit ihr dann auch aufklärend wirken könnt, ihr und alle, die offen sind für diese Verbindung mit den Sternenbrüdern, um euren Geschwistern in der Rettungsaktion zu helfen.

Alles braucht seine Zeit, das wisst ihr, auch so eine Aufklärungswelle bedarf einer gewissen irdischen Zeit, bis sie rund um die Erde gegangen ist.

 

Viele der Urvölker tragen das Wissen noch in sich. Es wurde überliefert aus früheren Erdenleben an die Nachkommen, dass schon einmal Sternengeschwister hier auf der Erde landeten und dass sie wieder kommen werden. Und immer dann, wenn die Erde in große Not geriet, wurde den Erdbewohnern geholfen. So auch jetzt -, und dieses Mal ist es das letzte Mal!

 

Doch Ich sage euch erneut, fürchtet euch nicht, und tragt diese Furchtlosigkeit hinaus. Man mag euch jetzt belächeln, wenn ihr von den Geschwistern aus dem All erzählt, doch in der Stunde der Not werden viele, die heute lachen, den rettenden Strohhalm ergreifen. Wie oft wurde Ich verlacht und verhöhnt!

 

So tragt das Wissen betreffs eurer Geschwister aus dem All hinaus, und sei es nur mit dem Gedanken, dass es nicht möglich ist, dass einzig und allein in einer solchen wunderbaren Schöpfung nur diese Erde hier belebt ist und alle anderen Welten, alle anderen Sterne unbelebt seien. Wenn eure Wissenschaft nicht daran zweifelt, dass es noch Leben geben könnte auf anderen Gestirnen, so müssten auch die hartnäckigsten eurer Geschwister zu überzeugen sein oder zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es noch andere Bewohner im Kosmos gibt. Ich habe euch heute diese umfassende Aufklärung gegeben, weil sie notwendig ist, denn Ich wiederhole: Die Zeit ist ernst! ...

Meine lieben Geschwister, bemüht euch immer wieder, mit den Außerirdischen, mit den Engeln zu wirken. Alles, was ihr tut, tut es mit ihnen. Ich, euer CHRISTUS, Ich bitte euch darum, denn es sind eure Helfer und Helfershelfer in der schweren Zeit. Macht euch jetzt mit ihnen bekannt und werdet eins mit ihnen, damit ihr in Meiner Liebe alles vollenden könnt, wie Ich, euer CHRISTUS, es vorbereitet habe.“ (17. Juli 1989. - Direkt daran anschließend:).

„Ich, MAIRADI, bin, wie es mein Bruder ankündigte, bei euch und bitte euch, mich anzunehmen zusammen mit meinen Geschwistern, da wir doch alle zusammen in dem einen großen Auftrag stehen. Immer wieder versuchen wir zu den verschiedensten Zeiten, unsere Geschwister hier im Erdenkleide anzusprechen, und oft gelingt es uns auch.

Einige aus diesem Kreis wissen es, sie haben so Kontakt mit uns aufgenommen. Aber es genügt noch nicht. Wir brauchen jedes einzelne Geschwister, ihr wisst es, und so appelliere ich an euch: Nehmt auch uns mit herein, wenn ihr an die Geschwister des Lichtes denkt und an die Geschwister der ‚Liebe-Licht-Kreise’, also an die Geschwister des Lichtes, die mit im Auftrag stehen. Auch wir gehören dazu. So können wir euch ansprechen und die telepathische Verbindung üben, von der der Herr eben gesprochen hat. Wir freuen uns, dass auch ihr bereit seid, die große EINHEIT der Liebe zu leben mit uns. ...“

 

„Im Anschluss an die Worte meines Freundes und Bruders Mairadi darf auch ich, ASHTAR SHERAN, mich bei euch melden.

Ich freue mich, dass ich auch hier in diesem Kreis zu Worte kommen kann. Es gibt schon eine ganze Anzahl von Erdenbewohnern, die mich aufnehmen, durch die ich sprechen kann. Und es ist mein Wunsch, dass noch viele nachfolgen werden, denn es ist so wichtig, dass wir, eure Brüder aus dem All, regelmäßigen Kontakt mit euch pflegen. Ihr habt es gehört, unser Bruder JESUS CHRISTUS hat es euch gesagt. Und so bitten wir euch, richtet euch immer mehr aus auf uns. Wir warten auf jeden einzelnen. Und immer wenn es uns gelingt, ein neues Sprachrohr zu finden, herrscht bei uns großer Jubel.

 

Wir beobachten eure Erde nicht erst in dieser Zeit. Schon vor Jahrtausenden war es unsere Aufgabe, die Entwicklung der Erdenmenschen zu beobachten und zu beaufsichtigen. Auch damals waren wir mit unseren Raumschiffen schon in eurer Nähe. Aber nun bricht die Endzeit an, nun soll sich das ‚ES WERDE’ unseres Herrn und Vaters vollziehen, und wir sind ganz besonders gefordert, ebenso wie ihr alle, die ihr im Auftrag steht. Und wir werden und müssen zusammenarbeiten, damit sich der Übergang so vollziehen kann, wie es vom Allgeist geschaut und vorgesehen ist. Das kann aber nur geschehen, wenn ihr euch für uns öffnet. Wie schon gesagt wurde, durch Telepathie wollen wir uns mit euch verständigen, und jedem von euch wird es gelingen, wenn er in die Stille geht und sich auf uns ausrichtet, dass er die Verbindung herstellen kann. Ihr könnt empfinden, was wir euch zu sagen haben.

 

Ihr seid geschult und habt es geübt euch auszurichten auf die geistige Welt. Eure Lehrzeit ist zu Ende, wir können nun die Tat vollziehen. So grüße ich euch in diesem Raum und sage euch, dass wir alle unsere Erdengeschwister unendlich lieben und dass wir alles in unserer Macht und Kraft liegende tun werden, um sie dahin zu führen, wo sie nach dem Willen des Herrn sein sollen. Alle neigen wir uns nun vor unserem Schöpfer. In Demut danken wir für seine Liebe, seine Weisheit, die letztlich zum guten Ende führt. ...“ - (17. Juli 1989)

 

(Anmerkung:  Es gibt leider auch „verfälschte“ Botschaften, die unter dem Namen Ashtar Sheran auftauchen. Dazu nahm Ashtar Sheran mehrfach Stellung, so auch am 27. Juli 1996 in einem Kreis in Berlin. Hier ein Auszug:)

 

„Liebe Erdenschwestern und Erdenbrüder!

Ich möchte im Zusammenhang zu den angegebenen Stellungnahmen bzw. Gerüchten folgendes mitteilen:  Diese Botschaften wurden nicht in meinem Auftrag verfasst. Der Geist, der dahintersteht, kommt nicht aus Göttlicher Quelle.

Es wird derzeit vermehrt versucht, die Evakuierung und unsere Botschaften unglaubwürdig zu machen. Die Menschen sollen in einer Zeit der größten Umwandlung, die viele bereits sehr verunsichert, in Angst und Panik versetzt werden. Deshalb möchte ich euch herzlichst bitten:

Bei allen Panik-Nachrichten achtet darauf, dass sie keinem hohen Geist entspringen und demzufolge nicht im Göttlichen Sinne und Auftrag sind.. ... Ziel dieser Desinformationen ist, dass die Menschen weiterhin schlafen und denken, dass der Übergang wie ein Spaziergang bei Sonnenuntergang sein wird. Die Einschläferungstaktik ist auf diesem Planeten lange bewährt und hat, wie ihr seht, auch ihre Resultate gezeigt. Die andere Seite der Medaille ist, dass viele Menschen so verunsichert werden sollen, dass sie nichts mehr Glauben schenken können und sich von allem, was an medialen Botschaften kommt, abwenden. Ich sagte euch bereits, dass es viele ‚Ashtars’ geben würde, aber ich es nicht bin. Ihr allein könnt und müsst entscheiden, welche Botschaft Zugang zu eurem Herzen findet. Im Namen meiner Sternenschwestern und –brüder wiederhole ich:

Es wird keinen Atomkrieg geben, auch wenn mehrere Machthaber eures Planeten diese Möglichkeit in Erwägung ziehen. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht wachsam sein sollt bei dem, was auf eurem Planeten geschieht. Es wird euch ohnehin sehr schwer gemacht, die globalen Ereignisse nachzuvollziehen, da die Schleier des Verschweigens immer dichter werden.

Die ständigen Atomversuche haben die Erde nahezu zum Bersten gebracht. Die Naturgewalten sind entfesselt und werden ihre Reinigungsaufgabe vollbringen müssen. Dies ist euch bekannt, und ihr könnt diesen Prozess mit Gebeten unterstützen. ...

Sicherlich habt ihr bereits wahrgenommen, dass durch die Frequenzerhöhung einerseits Angst, Panik und Aggressionshandlungen rapide zunehmen und auf der anderen Seite sich diejenigen von euch, die den Weg des Lichtes gehen, leichter fühlen. Ihr fühlt aber auch die Trauer der Menschen, die Hoffnungslosigkeit, die sich bei vielen immer mehr breit macht. Auch wenn die meisten Menschen einen anderen Entwicklungsweg weitergehen wollen, so sind wir doch alle eine Menschheitsfamilie, in der wir alle Schmerzen intensiv miterleben, die die einzelnen Familienmitglieder haben. Lasst, darum möchte ich euch bitten, auch die Schwestern und Brüder nicht aus eurem Herzen weichen und schließt sie ein in euer Gebet. Habt Vertrauen in eure eigene göttliche Führung und Kraft, und schließt in eure Liebe die gesamte göttliche Kreatur ein. Darum bittet euch mit aller Liebe euer Sternenbruder Asthar Sheran im Namen seiner Sternenschwestern und Sternenbrüder. Friede über alle Grenzen!“

 

„Friede sei mit euch! Und Gott zum Gruß!

Ich, MAIRADI, spreche zu euch. Lasst euch nicht verwirren durch Aussagen, die euch in letzter Zeit immer wieder erreichen. Wisset, dass aus verschiedenen Quellen, die nicht lichtvoll sind, versucht wird, unsere frohe Botschaft zu stören, dass wir bereit sind, die Erdbevölkerung zu retten.

Tag und Stunde weiß nur Gott, unser Vater und Schöpfer. So lasst euch nicht irritieren – ich wiederhole – von irgendwelchen Daten, die euch auf dieser Erde erreichen! Sie sind nicht von uns.

Bereitet euch vor, so dass ihr zu  j e d e r  Zeit uns empfangen könnt. Wir bedürfen keiner Vorbereitung mehr für die Erdbevölkerung, denn wenn wir unter dem Zeichen des Kreuzes auf eurem Firmament erscheinen, ist dies Vorbereitung für alle Menschengeschwister. Denn dieses Zeichen wird längere irdische Zeit auf eurem Himmel sichtbar sein; denn unseren Erdgeschwistern soll Zeit gegeben werden, damit sie sich entschließen, all ihr materielles Hab und Gut zurückzulassen und mit CHRISTUS in eine Zukunft zu gehen, die für sie ungewiss ist.

Ihr werdet in dieser Zeit des sichtbaren Kreuzes aufklären, damit alle Ängste von unseren Erdgeschwistern weichen, damit sie voll Zuversicht die rettende Hand ergreifen, um einzugehen in eine neue Zeit, in ein neues Leben in verwandelter Form. Die Periode der Entrückung ist also für einen längeren Zeitraum vorgesehen. Daraus könnt ihr euch erklären, dass alle zeitgebundenen Aussagen bedeutungslos sind. Die Menschengeschwister sollen jetzt wissen, dass es eine Hilfe geben wird, die sie aus der Not der zusammenbrechenden Materie herausholen möchte. Dies allein genügt. Alle anderen Botschaften sind unwichtig.

Wir arbeiten mit dem Engel des Göttlichen Willens, MICHAEL genannt, eng zusammen und führen den Willen Gottes, unseres Vaters und Schöpfers aus. Unsere oberste Führung ist JESUS CHRISTUS, unser Bruder. Und gleich uns ist auch ASHTAR SHERAN tätig.

 

Es verstecken sich hinter dieser Maske (= Ashtar Sheran!) negative Wesen, um die Menschheit zu irritieren. Es gibt nur positive Wesen von den Sternen, es gibt keine negativen. Was immer ihr auch hört, glaubt an mein Wort, das ich euch durch die Gnade unseres Vaters geben darf. Wir sind mit euch aufs Innigste verbunden und eins in der Liebe unseres Schöpfers und Vaters.

 

Und wir freuen uns, wenn ihr unsere Impulse empfangt, wenn ihr euren Blick himmelwärts erhebt und wisst, dass auch ihr kosmische Wesen seid, so wie wir. Unsere Raumschiffe werden für euch immer wieder einmal sichtbar sein, damit wir bei euch nicht in Vergessenheit geraten. Und wir werden auch immer wieder von Zeit zu Zeit telepathisch zu euch sprechen, um die Verbindung aufrecht zu erhalten.

 

Doch noch einmal:  Den Einsatz unserer Aktion gibt GOTT, DER VATER, über Seinen Sohn JESUS CHRISTUS. Nur der Schöpfer, vor dem wir uns in tiefer Demut neigen, zu dem all unsere Liebe strömt, weiß Tag und Stunde. Ihr braucht Tag und Stunde nicht zu wissen, denn euch ist das Zeichen am Himmel dann gesetzt!

 

Vielfältige Aufgaben haben wir jetzt zu erledigen. So halten wir die Erde noch im Gleichgewicht, und durch unsere hochentwickelte Technik versuchen wir die Magnetströme, so gut es geht, noch aufrecht zu erhalten, denn wahrlich, alles ist kurz vor dem Zusammenbruch. Doch noch ist es nicht der Wille des Vaters.

Wir helfen überall dort, wo wir hingesandt werden, und es gibt viel, sehr viel zu tun. Und wir freuen uns, dass wir der Erdbevölkerung beistehen können, denn wir sehen, dass die Liebe sich Bahn bricht. Wir sehen diesen hellgleißenden Strahl aus dem Liebeherzen des Vaters, der sich ergießt über die Materie und in alle Herzen der Kinder hinein; und wir sehen, wie die Wirkung der Liebe sich in den einzelnen Menschen zeigt -, wie sie unruhig werden, bis sie ruhen in Ihm, dem Vater und Schöpfer. So werden die Unruhen in der gesamten Materie und unter den Menschen noch zunehmen. Und schon in den nächsten Tagen wird die Unruhe der Erde, eures Planeten, für euch sichtbar sein; eine Unruhe, die der Strahl der Liebe des Vaters hervorgerufen hat. Denn alles, was nicht in Seiner Liebe schwingt, gerät in Turbulenzen. Ihr wisst das. ... ...“ – (4. Dezember 1989).

 

(Der folgende Text stammt aus dem Liebe-Licht-Kreis Nürnberg und wurde um die Zeit des Fasching/Karneval gegeben, am 2. März 1992):

 

„Wiederum neigt sich ein Tag seinem Ende zu, ein Tag, an dem viele Meiner Menschengeschwister ausgelassen und fröhlich lebten in einer Zeit, in der es mehr Ernst bräuchte.

Fröhlichsein ist in Meinem Sinne. Fröhlich und frohgemut mit Mir, JESUS CHRISTUS, durch den Tag zu schreiten, ist geistiges Leben. Doch ausgelassen – nicht überlegend, wie sehr der Mensch gerade durch die Technik, diesen Planeten Erde verwüstete – ist der Mensch in der Welt versunken. Er setzt sich im Äußeren Masken auf, ohne sich zu fragen: ‚Weshalb will ich anders sein, als ich es die anderen Tage im Jahre bin?’ Ohne sich zu fragen: ‚Bin ich der, als der ich mich gebe, oder bin ich in Wirklichkeit ein ganz anderer? Ist mein Äußeres nur Schein -, die Unwahrheit?’

Nun, liebe Geschwister, ernste Gedanken und dennoch von der Liebe getragen. Ihr sprachet über die Technik. Werfet einen kurzen Blick zu euren Sternenbrüdern und –schwestern, in welch hochentwickelten Raumschiffen sie eure Erde besuchen, über eure Erde dahingleiten, um zusammenbrechende Magnetfelder im Auftrag Gottes, des ewig-heiligen Vaters, wieder zu heilen!

Technik, im geistigen Sinne benützt, bedeutet, nicht gegen die Schöpfung zu arbeiten. Was der heutige Mensch an Technik um sich hat, schädigt die Schöpfung, die Natur. Dies wird auch erkannt, und es gibt immer wieder vom Gnadenlicht durchstrahlte Menschen, die aufzeigen, wie man mit einer verbesserten Technik mit der Schöpfung leben könnte. Doch noch werden sie nicht gehört, da auch die Mächte, die noch gegen die Liebe wirken, sehr stark interessiert sind, ihre Macht zu behalten -, und was ist Macht auf dieser Erde? Macht ist Geld! Es gäbe Techniken, die denjenigen keine oder weitaus weniger Einnahmen verschaffen würden, und das verhindern sie, dass neue Erfindungen, die mit der Schöpfung zusammenwirken, ins Leben gerufen werden können.

 

Mit der Liebe-Einstrahlung Gottes, unseres Vaters, wird auch diese Gegenströmung immer schwächer. Ihr werdet in eine Technik eintreten, von der ihr euch heute noch keine Vorstellung machen könnt. Wenn ihr eure inneren Welten erschließt, über euer Inneres in andere Städte, zu anderen Kontinenten reisen, - selbst ferne Sterne besuchen könnt -, so bedarf es eurer Technik des Fernsehens nicht mehr. Wenn ihr erst die Sphärenklänge der Himmel in euch vernehmt, so hört ihr die Symphonien und Orchester der begnadeten Menschen, die diese ja aus den Himmeln für euch empfinden und noch viel mehr; denn die schöpferische Vielfalt und Gestaltung auch in der Musik kennt genauso wenig Grenzen, wie die Liebe.

 

Wenn ihr die Schöpfung so sehr liebt, dass ihr dieser vollkommen dient, so dient euch auch die Schöpfung, und es bedarf nicht mehr der mühevollen Arbeit, z.B. ein Haus zu bauen. Diese Kräfte waren schon einstmals bekannt, doch sie wurden gegen die Schöpfung angewandt. Ihr werdet lernen, diese Kraft mit der Schöpfung anzuwenden. Es erschließen sich Möglichkeiten der Gestaltung eures Wohnraumes, die ihr euch nicht vorstellen könnt. Noch benötigt ihr ein festes Haus, das euch schützt gegen Wind, Regen, Schnee und Eis. Auf der NEUEN ERDE braucht ihr dies alles nicht mehr.

 

Auf der Neuen Erde ist alles transparent, ihr schöpft mittels eurer Gedankenkraft und lernt durch die Engel, die euch anleiten, wieder so zu leben, wie ihr einstmals in der ewigen Heimat lebtet und wieder leben werdet.

 

 

Noch bedürfen eure Sternenbrüder der Raumschiffe, die sich materialisieren lassen, weil ihr auch noch Materie seid, aber im Fortschreiten eures Lebens im Geiste werdet ihr, ohne dass ihr es merkt, für diese Erde leichter und durchsichtiger, ihr werdet der Erde ‚entrückt’ und bedürftet der Raumschiffe nicht mehr. Doch viele eurer Geschwister, denen ihr in der Stunde der Not dann Hilfe seid, brauchen diese, um gerettet werden zu können, um in diesen Raumschiffen langsam der höheren Schwingung, die die Neue Erde ja hat, angepasst werden zu können.“

 

 

Ihr seht also, Technik kann, wenn sie in der Liebe und in der Einheit mit der Schöpfung angewandt wird, sehr gut sein. Was jetzt allerdings auf diesem Planeten an Strahlung ausgesandt wird, ist für Mensch, Pflanze und Tier, ja für die ganze Erde sehr schädlich. Sie stören die natürlichen Frequenzen, die zwischen den Menschen bestehen und auch die Kommunikation zwischen euch und den euch umgebenden Engeln. Sie stören das Wachstum der Pflanzen, sie stören das Gleichgewicht der Nerven in Tier und Mensch. Je stärker diese Sender sind, je näher der Mensch, Tier oder Pflanze mit Einzugsbereich eines Sender leben, desto stärker sind nervliche oder wachstumsstörende Erkrankungen.

Warum die Hektik dieser Zeit? Blick euch um:  Der Mensch hat Hunderte von Maschinen um sich, eine Technik, die ihm die Arbeit erleichtern soll. Er hat Freizeit, von der seine Vorfahren nur träumten, die frühmorgens um fünf, spätestens um sechs Uhr mit der Arbeit begannen und bis in die Nacht hinein hart um das tägliche Brot kämpfen mussten, und dennoch war Ruhe und Muße unter ihnen.

In der Medizin gab es immer wieder begnadete Brüder und Schwestern, durch die Gott, unser Vater, Seinen Kindern helfen wollte. Doch da und dort geschehen nun Dinge, die mit dem Gesetz des Lebens, der Liebe, nicht zu vereinbaren sind. Jeder von euch weiß, was Ich meine. (= Organtransplantationen!)

Das Leben wurde verlängert, doch ist der Mensch glücklich? Was beginnt er mit der freien Zeit, die ihm geschenkt wurde? Er reist von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent, und wiederum wird die Umwelt geschädigt durch die Treibstoffe in euren Fahrzeugen. Auch hier sind die Gegenmächte wirksam und lassen diese (neue) Technik nicht zu.

Wenn ihr abwägt zwischen dem was positiv, lichtvoll in der Technik wirkt, und dem, was schädigt, dann sucht den Mittelweg; denn ihr könnt in der heutigen Zeit euch nicht aus der Technik ausschließen. Ich bringe Beispiele:

 

Eure Fernseh-Sender senden, ob ihr nun einen Fernseher besitzt oder nicht. Benützt ihr die Zeit, um einen guten Film zu sehen, der euch empor trägt in lichtere Höhen, der euch nachdenklich macht; benützt ihr diese Zeit, um über den Bildschirm andere Erdteile kennen zu lernen und damit eure Menschengeschwister anderer Hautfarbe, auch anderer Religionen? Sendet ihr ihnen während der Sendung Liebe, Frieden, Segen, Einheit zu, so wirkt ihr ausgleichend gegen das Negative, das von dem Sender ausgeht.

 

Hört ihr hochschwingende, klassische Musik, so wird auch da eure Seele empor getragen in lichtere Sphären, und kraftvoller als wie in der Schwere des Erdenkleides können jetzt eure Liebegedanken hinausströmen in die Welt, um euch mit allen Menschen dieser Erde zu verbinden, um in dieser, vom Himmel gesandten Musik, euch eins zu fühlen mit allen, die da gleich euch über den Planeten wandern.

 

Wenn ihr euer Auto besteigt, die Umwelt verpestet, so segnet auch hier alle, die mit euch unterwegs sind. Bittet die Tierchen an eurer Windschutzscheibe um Vergebung und sendet den Segen hinaus in die Tierwelt, die durch die Fahrzeuge zu Schaden kommen. Hebt sie empor in das göttliche Licht der Neuwerdung. Segnet die Pflanzen am Wegesrand. Oftmals fahrt ihr die gleichen Strecken, immer wieder an bestimmten Bäumen vorbei. Wenn ihr ihnen aus eurem Inneren einen Gruß zusendet, so werdet ihr bald merken, dass sie euch mit Freude begrüßen, wenn ihr an ihnen vorbeifahrt. Diese Empfindung wird so stark in euch, dass ihr euch neigt zum Gruße vor euren Brüdern, den Bäumen.

 

So könnt ihr, wie euch diese Beispiele gezeigt haben, bei allem was euch die Technik der heutigen Zeit schenkt, ausgleichend wirken, damit sich das Negative zum Lichtvollen hin umwandelt. Es liegt immer am einzelnen Menschen selbst, was er aus seiner Umwelt macht. Sowie ihr in euch Frieden haben müsst, damit um euch Frieden werden kann, so muss auch Liebe in euch sein, damit Liebe aus euch strahlt, und zwar bei jeder Handlung, die ihr vollzieht -, mit oder ohne Technik.

Ein Baum muss beschnitten werden, damit er reiche Frucht trägt. Würde er abgebrochen, so wäre die Wundfläche größer. Dass der Baum im Winter beschnitten wird, weil er dann seine Lebenssäfte in die Wurzeln zurückzog, das wisst ihr.

Auch hier bedarf es der Technik einer guten Säge, und der Baum ist dankbar, dass er von allen wild wachsenden Trieben befreit wird und Licht und Sonne überall in seine Zweige scheinen kann, und er dankt es euch mit reicher Frucht. Seid ihr aber mit Gedanken bei der Arbeit, die nicht in der Liebe schwingen, so spüren es die Pflanzen um euch, sie nehmen eure Schwingung auf, und statt Freude spürt der Baum nun Schmerz, auch in der Winterzeit! Es liegt immer am einzelnen – Ich wiederhole dies mit besonderem Nachdruck – wie er mit der Technik umgeht, und ob er die Natur soweit wie möglich in die Liebe mit einbezieht, die Liebe in die Schöpfung schwingen lässt.

 

Es wird eine Zeit kommen, da ihr all dieser Technik nicht mehr bedürft, und diese Zeit ist nahe. Wirkt mit Liebe gegen das Negative und benützt mit Freude die Technik, die der Natur nicht schadet, um mehr Zeit zu haben, euren Nächsten zu dienen. ... ... ...“

 

* * * * * * * * * *

 

(Ashtar Sheran spricht):

 

„Hast du, meine Liebe, die Worte meines Geistbruders und Freundes Mairadi vernommen, die er in dem wunderbaren Kreis, den Gott in diesem Haus geschaffen hat, kund tun durfte! (= Kreis Nürnberg, Traude S.). Man glaubte nicht an ihn (= Ashtar Sheran) und war etwas skeptisch. Dies war absolut verständlich, denn – es wurde schon des öfteren gesagt – wir sind für den Großteil der Menschheit nur Utopie.

 

Es wurden Filme gedreht, die uns nachahmen oder so hinstellen, dass wir bösartig, andersartig sind, und somit das große göttliche Bild, das wir in uns tragen und weitergeben, verfälschen!

 

Es ist der Schein der Welt – ‚Maya’ – der uns abhält, dass wir uns in den Herzen der noch Ungläubigen manifestieren können.

Und so sage ich Frieden, Frieden – Frieden für eure Erde! Zu euren zerwühlten Seelen; zu der Menschheit, die den Weg nicht mehr findet; die Gott in sich nicht erkennt; die die Wahrheit von der Liebe und Barmherzigkeit nicht wahrhaben möchte – überhaupt diese Wahrheit im Großen - die Göttliche - in ihrem Verstand völlig ablehnt. Dies führt zu Dispositionen der Menschen, die das Unheil immer mehr stärken, so dass das Unheil, das unaufhaltsam auf euch zustürmt, nicht mehr aufgehalten werden kann. Durch Gebete könnt ihr noch vieles bewirken, noch hineindringen in den Strom der unweigerlich läuft und läuft. ...

Und so ist es umso erfreulicher und beglückender für uns, wenn wir uns durch Gottes Gnade hineinbegeben dürfen in die Gruppen, die wahrlich ihr Herz dem Vater zu Füßen legen. ... ...

Unsere Bereiche sind ungewöhnlich groß und weit. Ihr könnt euch keine Vorstellung machen von der Gewalt unserer Aufgabe. Es sind Tausende und Abertausende von Raumschiffen, die nunmehr installiert und fertig gestellt sind. ... Und die Raumfahrer, die diese Fahrzeuge – ihr sagt UFOs – besteigen und lenken, sind geschult seit unendlichen Zeiten. Es sind Techniker und Wissenschaftler, die teilweise schon die Erde überwanderten - eure Erde - auch in den teilmateriellen Welten schon ungewöhnliche Aufgaben erledigten ... ... ...

 

Euer Verstand ist – wenn ihr nicht den göttlichen Weg geht – immer wieder in diesem kleinen embryonalen Zustand. Und so haben - nicht nur eure kleine Gruppe - sondern auch andere, ja sogar viele Wesenheiten, die es in ihrer Sprache erhielten, die Worte der Schwester vernommen. Und es sind viele dabei, die langsam aber sicher aufwachen.

 

So wisst ihr um den Umbruch – um den Einstieg in eine noch nie dagewesene Situation. Das Weltgeschehen wird so erschüttert, und so in  den Urfesten gerüttelt und geschüttelt, das sich die Auflösung nicht mehr aufhalten lässt. Ihr, die ihr diese Worte vernehmt, werdet noch einen Teil, wenn auch einen kleinen, miterleben. Ihr werdet hinweggenommen, oder je nach eurer jeweiligen Seelensubstanz dort hingebracht, wohin es nach des Vaters Willen geschehen soll. ... ...

 

Und so möchte ich euch bitten, - inständig bitten - legt die ‚Welt’ immer mehr beiseite. Tretet ein in dieses Urlicht, aus dem ihr gingt, zu dem ihr zurückkehrt – es ist die einzige Wahrheit. Die Wohnungen sind bereitet, und alles ist für euch gerichtet. Doch erst müsst ihr noch arbeiten. ... Ihr wisst, dass der Himmel entvölkert ist und sich in großer Manifestation in eurem Globalbereich befindet. Die Sternengeschwister sind mitten unter euch. Teilweise auch als Menschen. Sie werden euch gegenübertreten - und ihr werdet sie erkennen. Doch ihr müsst arbeiten an eurer Seele - an eurem Geist. ... - (22. Juni 1989)

 

 (Ein „Raumbruder“ spricht. - Auszug):

 

„Gelobt und gepriesen sei der Schöpfer des Weltalls. Seine Liebe durchfließt alle Universen. ... Aus den Tiefen des Weltraums, aus den fernen Galaxien, senden wir unser Licht zu euch. ... Es wird der Boden für eine Neue Erde, für ein neues Sein vorbereitet. So dürfen wir die Verbindung mit euch aufnehmen. ... Auch wir leben jetzt in einer teilmateriellen Welt, aber in einem viel höheren Schwingungsgrad. Doch wir verneigen uns vor der Liebe, die ihr in euren Herzen für Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde habt. ... Wir tragen Sorge um die vielen Erdenmenschen. Wir aber werden bei jenen sein und ihnen beistehen, die sich aufgemacht haben, ihrem Meister JESUS CHRISTUS entgegenzugehen. Wir versuchen dort, wo Menschen offen sind, unsere Botschaften durchzugeben. Wichtig allein ist für euch einzig und allein, auf JESUS CHRISTUS zu sehen!

Wir sind Brüder und Schwestern in der großen allumfassenden Gottesfamilie, alle Kinder des einen Vaters. Unendlich ist die Sehnsucht in uns, dass auch diese Erde wieder in den erhöhten Schwingungsbereich kommt, dass diese Erde heimgeholt wird. ... Seid euch dessen bewusst, dass wir euch unendlich lieben, dass wir uns freuen, dass ihr dem Meister JESUS CHRISTUS dient und bereit seid, Ihm nachzufolgen. Heerscharen stehen bereit, nicht nur Legionen von Engeln, sondern auch Brüder und Schwestern aus den fernen Galaxien, die sich über die Heimkehr der Erde freuen. Weil wir in Gott verbunden sind, ist unser Sehnen auch unendlich.

So habt Freude jeden Tag! Wenn ihr zu den Sternen aufblickt, denkt an uns, wie nahe wir euch stehen. ... So freuen wir uns auf die ‚Tage’, wo wir euch persönlich gegenüberstehen dürfen, um euch zu begrüßen, um euch aufzunehmen und Hilfe zu schenken. Im Namen des All-Einen will ich mich wieder verabschieden ...“

(7. Jan. 1999. H.H. -  Züttlingen).

 

Eine (vollständige) Christus-Offenbarung

 

„So wie die Sonne niedergeht im Abendschein, umflort von einem Wolkenband, welches das Licht umnebelt, so wird auch dieses Menschengeschlecht niedergehen, doch genauso wieder auferstehen wie die Sonne jeden Morgen den Tag neu bringt.

Liebe Geschwister, ICH, JESUS CHRISTUS, gebe auf eure Fragen, die nicht nur hier im Kreis im Herzen Mir gestellt wurden, sondern überall, wo sich die Meinen unterm Banner der Liebe zusammenfinden. Berichte erschrecken euer Gemüt, nicht nur über euer irdisches Zeitgeschehen, die Verunsicherung bezüglich der Verschlechterung des Erdklimas, der Kriege, kurz – des gesamten Niedergangs eurer alten Mutter Erde, sondern auch noch Berichte über jenseitige Wesen. Meine geliebten Freunde: Fürchtet euch nicht! Vieles werdet ihr in nächster Zeit noch miterleben, und Ich werde bei allem, was geschieht, treu euch zur Seite stehen und euch durch Mein Wort aufklären, euch helfen, nicht nur in den Kreisen, sondern vor allem in eurem Innersten, denn dort findet ihr Mich alle selbst.

Nicht voll Schrecken sollt ihr in eure Zukunft sehen, sondern frohgemut. Was auch immer kommt: Ich bin der gute Hirte und Ich führe alle Meine Schafe in Mein Reich, das nicht von dieser Welt ist. Noch befindet ihr euch in diesem grobmateriellen Kleid, und alles, was ihr um euch herum seht, ist dem äußeren Anschein nach für euch ebenfalls grobmateriell. Doch viele Meiner Lichtkinder, darunter auch euch, führe Ich Schritt für Schritt in ein neues Bewusstsein hinein, dass ihr erkennt, dass alles aus der Schöpfung der Liebe Licht ist, und alles, was ihr als grobmateriell anseht, nur aus niedrigschwingendster Lichtenergie besteht. Die Gesetze, die heute noch in eurer Physik und Mathematik gelten, sind zum Teil bereits durch eure Wissenschaftler aufgehoben, und der Rest wird bald nicht mehr gelten.

    

S. 40

Schon jetzt schwingt diese eure Erde in einer höheren Frequenz, und daher ist es einigen Menschen möglich, eure außerirdischen Geschwister zu sehen und auch zu erkennen, dass sie zu euren Gedanken absolut Zugang haben. Ihr im Menschenkleid könnt euch voreinander verschließen, aber im Geiste existiert kein Geheimnis. Alles ist offenbar: In euch können wir lesen wie in einem offenen Buch. Nicht nur diese Inkarnation, sondern alles, was ihr bisher durchlebt, was ihr durchschrittet, ja wir sehen bis zu euren Anfängen, als ihr – ein Gedanke Gottes - ins Leben tratet. Als Gedanke wart ihr schon ewig, und als eine individuelle Wesenheit werdet ihr ewig fortbestehen.

So mag es für euch nicht verwunderlich sein, wenn ihr Berichte hört, dass in euren intimsten Gedanken gelesen wird -, wird doch der Wissenstand der Menschheit erforscht und auch in positiver Einstrahlung insofern Einfluss genommen, dass dort, wo es möglich ist - wo gleiche Schwingung besteht, sich die Lichtenergien anziehen - aus den Bereichen eurer Sternengeschwister, auch Lichtenergie in euch gesandt wird, um euer Bewusstsein in Meinem Auftrag weiter anzuheben. Was sonst noch an Möglichkeiten geschildert wurde, sollt ihr nur eines wissen:

Die Erde ist der tiefstgefallenste Punkt des gesamten geschaffenen Universums.

 

 

Alle Wesenheiten, die außerhalb des irdischen Bereiches leben, sind demnach höher entwickelt. Nun gibt es viele eurer Sternengeschwister, die sich sehr für die Menschheit interessieren, ihr ebenfalls helfen wollen und auch jetzt bitten, im großen Erlösungswerk mithelfen zu dürfen.

 

 

Ich möchte jetzt kurz abschweifen in eure eigene Geschichte: Blickt in die Tierwelt. Es gibt hochintelligente Wesen, zum Beispiel die Delphine, die in ihrer Entwicklung euch schon sehr nahe stehen, das heißt, dass es also nur mehr eines winzigen Geistfunkens aus Geduld, Liebe und Barmherzigkeit des VATERS bedarf und jene Tiere sind in den reingeistigen Ebenen reif für die Entwicklung zum Göttlichen Kind. Was macht der Mensch mit diesen Tieren, die euch sogar schon vor dem Ertrinken retteten, die so manchem Schiffbrüchigen halfen, den Weg zum Strand zu finden – zahlreiche Berichte gibt es darüber!? Ihr fangt diese Tiere, nicht nur, um sie zu untersuchen, nein, um sie zu töten! Ich brauche nicht weiter auf Grausamkeiten einzugehen.

 

(Anmerkung: Gibt es Entführungen und Ähnliches? Warum?)

 

Versteht eure außerirdischen Brüder und Schwestern, die noch nicht die hohe Entwicklung derjenigen eurer euch bekannten, mit Mir zusammenarbeitenden Sternengeschwister haben, dass sie den einen oder anderen Versuch vornahmen, weil sie die Spezies ‚Mensch’ nicht begreifen konnten. Sie sehen das Licht, das da und dort aufleuchtet, sie sehen eure technischen Entwicklungen und verstehen nicht, warum ihr teilweise auf einem Niveau, das noch unterhalb der Tiere liegt, hier auf diesem Planeten lebt. In guter Absicht meinten sie, euch Erdengeschwistern helfen zu müssen, damit ihr aus dem gegenseitigen Sich-Töten zum Einander-Lieben euch wandelt. Unter diesem Blickwinkel betrachtet das in der Vergangenheit Geschehene und auch das, was noch zukünftig sein wird, denn durch die Öffnung und Anhebung eures Bewusstseins dringen diese Begebenheiten, die auch schon Jahrhunderte, ja Jahrtausende vor eurer Zeitrechnung geschahen, doch euch nicht bewusst waren, nunmehr in euer Bewusstsein.

Schon immer wurde der Planet Erde beobachtet. Schon immer wurde euch Menschen geholfen, durch Inspiration, ja – selbst durch unzählige Inkarnationen von Sternengeschwistern auf dieser Erde, die dann versuchten, höheres Bewusstsein euch Menschen zu schenken. Viele Weisheitslehren entstanden dadurch, schon lange bevor ICH; JESUS CHRISTUS die Liebe des VATERS, hier auf eurem Planeten das Menschenkleid annahm.

Auch jetzt sind viele Sternenwandler unter euch. Sie leben teilweise zwischen Erde und Himmel und können sich nicht für die Realität hier im irdischen Dasein entscheiden. Mit Sehnsucht im Herzen blicken sie empor zu den Gestirnen, ahnend, dass dort irgendwo ihre Heimat ist. Doch, Meine Geliebten, auch dort ist nicht eure Heimat! Denn es gibt nur eine Heimat und die ist letztlich bei GOTT, unserem VATER. Und alle die Sterne, die ihr seht, werden vergehen, das heißt, sich in andere Energien umwandeln in einer Zeitrechnung, die für eure Begriffe unmöglich ist zu erklären.

Doch so wie Raum und Zeit und die Ausdehnung der Gestirne nach dem ‚Fall’ begann, so wird GOTT, Der VATER, auch alles Materielle wieder ‚einatmen’ und durch seine Ausatmung in höhere Energie versetzen, in höhere Schwingung, für Wesen, die die alte Schwingung verlassen haben und die höher schwingenden Planeten künftig bewohnen. So auch ihr.

Diese Erde ist vergänglich, doch nur das Grobmaterielle. Es wird umgewandelt. Die Neue Erde ist geistig, und ihr alle werdet in diese Umwandlung hineingehen mit Mir und durch Mich die Umwandlung erfahren. Ich sage euch, Meine geliebten Schafe, ihr wandert einer wundervollen Zeit entgegen. Immer weniger wird euch das äußere Geschehen betrüben, denn das Licht der Ewigkeit strahlt immer kräftiger in euch ein, und ihr erkennt mit Meinen Augen in all den äußeren Geschehnissen die Umwandlung, und gleichzeitig wird euch der Blick geöffnet für das geistige Sein; ein Sein, in das das Licht der Ewigkeit schon sich einspiegelt. So freut euch und seid Meine Lichtboten, geht segnend und liebend eurer Wege!

Lasst all Meine Worte durch die Tat in euch lebendig werden, denn sonst sind sie vergebens und die Schatten der niedergehenden Sonne und die Wolken, die sich davorschieben, erschrecken euch. Ihr sollt hinter die Wolken sehen, hinter die niedergehende Sonne, das Geistige erblicken und von diesem neuen Geistigen berichten, aus dem inneren Erleben heraus. Denn nur das, Meine Getreuen, wird überzeugen. Nur was ihr selbst erlebt, davon könnt ihr Zeugnis ablegen, und dieses Zeugnis ist erfüllt vom Heiligen Geist. Und ER ist es, Der durch euch noch vieles vollbringen wird, was ihr euch heute noch nicht vorstellen könnt.

So wandert mit Mir in die Tat. Meine Kraft und Meinen Segen schenke Ich euch sowie allen Meinen Erdengeschwistern, gleich welcher Volkszugehörigkeit, welcher Religion -, sie alle sind Meine Schafe! - AMEN.“ - (7. Juni 1993)

 

„Ich, JESUS CHRISTUS, euer Freund, euer Bruder, euer Heiland und Erlöser, euer Gast, bin in eurer Mitte, geliebte Geschwister. Ich bin der gute Hirte, und Ich sammle Meine Schafe auf der ganzen Erde, in allen Religionen, denn alle sind Meine Geschwister. ‚Niemand kommt zum Vater denn durch Mich’. Ihr kennt diese Worte, doch dies bedeutet nicht, dass Meine Geschwister von Anbeginn ihres Weges zum VATER Mich anerkennen müssen!

So führe Ich Meine Schafe auch z.B. im Islam oder in anderen Religionen, in östlichen, die Mich als den Erlöser aller Menschenkinder nicht anerkennen. Ich führe sie, denn Ich bin das erlösende Licht in allen Menschenkindern, in allen Seelen. ... ... ...“

Seht, geliebte Geschwister, wie schwer es der Geist unseres ewigen VATERs hat, sich euch manchmal verständlich zu machen. Es bedarf der ‚Werkzeuge’, es bedarf der Propheten -, und doch wird das Wort immer wieder falsch verstanden, falsch ausgelegt -, und es kommen neue Werkzeuge und berichtigen. Und so sie nicht auf der Hut sind und in absoluter Demut leben, so geschieht, was geschehen muss: Der Mensch bricht sich Bahn! Doch der Geist GOTTEs, der Geist unseres ewigen VATERs UR lässt sich nicht aufhalten. Sein Wort hallt nicht nur durch Tausende und Abertausende Werkzeuge, sondern Sein Wort wird in allen Menschen vernommen, die ein Stück des Weges der Liebe gegangen sind und diese Liebe in die Tat umgesetzt haben.

So ist die Ewige Wahrheit nicht aufzuhalten, denn jeder wird sie in sich erfahren, der sich dem Inneren zugewendet hat.

Sputet euch, geliebte Geschwister, auf eurem Weg, auf dass ihr nicht mehr abhängig seid von ‚Werkzeugen’, auf dass Ich euch führen kann über die vier Reinigungsebenen hinaus unserem ewigen VATER zu. Meine rufende Stimme erschallt in euch. Höret Meinen Ruf! Nützet die Zeit! ... ...“ - (5. Juni 1988)

 

 

(Aus dem LLK Nürnberg, 12. November 1990):

 

„Ich, MAIRADI, darf euch im Namen all der Geschwister aus den sichtbaren und unsichtbaren Sternenwelten grüßen. Gott zum Gruß! ...

Wir benötigen Millionen von Helfern auf dieser Erde, wie ihr euch vorstellen könnt. Schon jetzt haben wir weltweit Verbindungen geknüpft, damit zur gegebenen Stunde diese Verbindungen ‚stehen’. Wir freuen uns, dass die Zeit der Errettung naht, dass wir euch endlich gegenübertreten können, - noch in den Zeichen am Himmel und auf der Erde, doch mit zunehmend angehobenem Bewusstsein eurerseits, auch sichtbar für euch.

Wenn wir dann telepathischen Kontakt mit euch aufnehmen, werdet ihr vor eurem inneren Auge den Partner aus den Sternenwelten sehen. Und noch einmal sage ich es: Darüber ist bei uns große, sehr große Freude; wissen wir doch, dass das Leid unserer Erdgeschwister sich dem Ende zuneigt, und dass wir ihnen endlich heraushelfen können und dürfen, nach dem Gesetz Gottes, unseres ewig-heiligen Vaters, um alle zu erretten, die bereit sind, die Hand der Liebe zu ergreifen. Alles ist vorbereitet für euch.

Wie ihr wisst, sind die riesigen Mutterschiffe bis ins kleinste Detail geplant, um euch ein Leben zu ermöglichen in Freude und Harmonie, so dass euch nichts, aber auch nicht das Kleinste fehlt, oder es euch an irgend etwas mangelt.

So haben wir Haine angelegt mit Obstplantagen; ja selbst Tiere sind bereits evakuiert; alles wartet auf die Menschen. Ich kann euch jetzt im einzelnen nicht schildern, wie sehnsüchtig wir euch erwarten. Und da bei uns die Schöpfung schon eins ist mit denen, die darin leben, mit uns und in Zukunft auch mit euch, so sehnt sich auch die Schöpfung, die wir in diese Raumschiffe hereingeholt haben, nach euch; denn auch ihr gehört zu dieser Einheit; das Mineralreich, das Pflanzenreich, das Tierreich und wir, eure Sternengeschwister.

Freut euch, dass ihr diese Botschaft allen Menschern bringen könnt. Ihr werdet nur kurze Zeit, zu Schulungszwecken, diese Schiffe betreten, denn ihr müsst nicht erst auf diese Schwingung angehoben werden, ihr werdet diese Schwingung bereits haben. Doch alle die Menschen, die diesen Schwingungsgrad noch nicht erreicht haben, aber bereit sind, in der Liebe zu lernen, werden evakuiert, um langsam dieser höheren Schwingung angeglichen zu werden in den Raumschiffen.

Ihr, die ihr so wie wir unserem geliebten Bruder JESUS CHRISTUS dient, werdet auf der Erde ausharren und das Licht der Liebe hinaustragen mit einer Intensität, die euch dann aus der Kraft und Macht und Herrlichkeit, wie ihr es heute gehört habt, geschenkt ist: Dass der jetzt noch Verstockteste unserer Erdgeschwister einen Lichtstrahl der Liebe erhält und so mancher sich eines bessern besinnen wird. Ihr könnt verstehen, dass diese unsere Erdgeschwister nicht auf die Neue Erde gebracht werden können, denn sie würden zunächst Unruhe bringen, weil sie noch nicht gelernt haben, die Liebe zu leben.

Aber wenn sie die rettende Hand ergreifen, so können sie in den Raumschiffen sich bewähren und dann auf die Neue Erde zurückkehren. Wie euch schon geschildert wurde, ist für euch die Neue Erde nicht irgendwo, sondern sie erhebt sich geistig vor euren Augen, und ihr seid schon teils Bewohner der Neuen Erde und teils noch auf der alten Erde, um euren Geschwistern zu helfen. Die Grenze ist, so wie jetzt, die Grenze zwischen der materiellen Welt und der geistigen. Für euch gibt es dann diese Grenze nicht mehr. So werdet ihr uns sehen und wir euch; voller Freude werden wir uns in die Arme schließen können. Es wird euch nicht schwer fallen, auf der alten Erde auszuharren, um zu dienen und zu helfen; im Gegenteil, die Freude leuchtet aus euren Augen, und die Kraft der Liebe durchstrahlt euren Körper.

Für die grobmateriellen Menschen seid ihr bereits ‚Engel’, die über die Erde gehen, in tiefster Demut, in Liebe zu dienen.

Das ist auch ein Ausblick, meine geliebten Freunde, und, wie ich schon sagte, die Zeichen werden jetzt sich häufen, damit unsere Erdgeschwister erkennen, dass sie nicht allein im Kosmos sind, sondern es wahrlich weit mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als was sie sich erträumen. So bin ich, sowie alle, in deren Namen ich spreche, mit euch innig verbunden und telepathisch in Kontakt. Der Friede ist mit uns allen. Gott zum Gruß!“ (12. November 1990).

 

 

(LLK Nürnberg, 23. Juli 1990. Jesus Christus):

 

„Eure Liebegedanken und eure Gebete können mit dazu beitragen, wie Ich schon so oft erklärte, dass die Menschenherzen angerührt werden und die Warnung aus den Himmeln hören. Nur wenig Zeit ist noch auf der Welten-Uhr, und dennoch, ihr Meine Getreuen, bedeutet dies keine Panikstimmung. Denn im Gegenteil, es geschieht nur das, was aufgrund der härtesten Ursachen geschehen muss. Über alles andere legt Gott, unser Vater, seinen Mantel der Barmherzigkeit. Nur ein kleiner Teil der Ursachen muss getragen werden. ... ...

Ich brauche euch. Vergesst nicht, wenn ihr wieder in den Alltag geht, dass ihr wahrlich Meine Werkzeuge seid. Nichts anderes ist jetzt wichtiger als Werkzeug der Liebe zu sein für all die, die suchen und die auf euch zukommen, immer in dem Gedanken:  Herr, nicht ich, sondern DU durch mich, mögest wirken nach Deinem Willen. Denn das Werkzeug soll sich nicht über den Meister erheben, sondern demütig und still, aber fest in der Brandung stehen, wie Ich schon schilderte anhand des Beispiels mit dem Leuchtturm:

 

ICH BIN das Leuchtfeuer, ihr seid nur der Turm. Der Turm allein kann niemandem Licht sein, das Feuer schon!

 

Doch da es ein geistiges Feuer ist, kann es auch nur vom Geiste gesehen werden. In Verbindung mit der Materie aber, mit dem Turm, also euch, wird es von euren Geschwistern weithin erkannt und gesehen, denn die Wege des Vaters sind unergründlich; und dort, wo das Licht hinkommen soll, dort scheint es hell und strahlend, ohne dass ihr euch darüber irgendwelche Gedanken zu machen braucht. Seid ‚Werkzeug’ und dient, so wie die ganze rein-geistige Schöpfung dient, das eine dem anderen, der eine dem anderen. ...“ (Unmittelbare Fortsetzung):

 

„Ich grüße euch, meine lieben Geschwister, euer Bruder Mairadi ist unter euch. ... Ganz besonders wichtig sind für uns zur Zeit die Gebiete, wo Naturkatastrophen wirken und die Menschen in großem Elend sind.

Wir versuchen, die göttlichen Einstrahlungen durch uns selbst und unsere Geräte so zu verstärken, dass sie noch intensiver die Betroffenen erfassen können und vor allen Dingen die schwersten Situationen mildern helfen. Wäre das nicht so, könnten wir nicht diese Funktion ausüben, so wären die Auswirkungen der Erdbeben und Klimakatastrophen noch viel, viel schlimmer. Auch künftige Geschehnisse dieser Art - die nicht ausbleiben werden -, ihr habt es erst vorhin von unserem Bruder Jesus Christus gehört -, auch sie können wir von uns aus beeinflussen, dass sie in ihrem Ausmaß abgemildert werden. Wir können sie nicht verhindern, denn was kommen muss, das wird kommen. Aber es ist uns von Gott, unserem Vater, gestattet, einzugreifen und dem Schlimmsten die Spitze zu nehmen. So helft uns dabei, liebe Geschwister, schickt auch ihr eure Kraft, die euch aus den Himmeln gegeben ist, zu uns und auch direkt zu den betroffenen Menschen. ... ...“

 

 

(Jesus Christus ist nicht nur immer wieder bei uns Menschen mit seinem Wort, seinen Belehrungen und Tröstungen – „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind“; er ist ebenso auch mit und bei den Sternengeschwistern und deren Aufgaben. Hier ein Beispiel aus der 22. Schulung vom 28. Juli 1989 in Traunstein):

 

„... Wir haben euch jetzt ‚angepeilt’, und ihr spürt unsere Kraft auf euch einwirken. Diese einwirkende Kraft ist im Gesetz, da sie euch euren freien Willen belässt. Wir würden uns jedoch sehr freuen, wenn ihr mit uns in Kontakt tretet. Wir stehen in einem sehr großen, geräumigen Raumschiff über eurem irdischen Wohnort, und ihr spürt die Einstrahlung aus diesem Raumschiff.

Wir sind mit Christus, unserem Bruder zusammen -, ich, Mairadi, und auch umgeben von dem Engel der Liebe (= Raphael) und seinen Helfern aus dem Himmel der Liebe, sowie Ashtar Sheran. ...

Wir möchten euch mit unserer Welt vertraut machen, mit unserer Arbeit hier in den Fernen des Kosmos, damit ihr in die Einheit auch mit uns hineinwachset und versteht, wie wir euch helfen wollen, denn vieles muss vorbereitet werden, wenn eure Menschengeschwister hier bei uns aufgenommen werden; krank, verletzt, am Körper schwer geschädigt, doch nicht an der Seele. Und das Körperliche wird zurückgelassen, verwandelt in das nächst höhere geistige Potential. Wie das vor sich geht, wollen wir euch näher erläutern und es auch immer wieder bekannt geben, damit möglichst alle Menschen nach und nach davon unterrichtet werden. So nehmt unsere Botschaft auf. Wir sind in Liebe mit euch und wollen durch euch zu Geschwistern sprechen. So gebe ich erneut das Wort weiter ... (= an ein anderes ‚Sprechwerkzeug’):

Die ‚Telepathie’ läuft von außen über eure Gehirnzellen, das ‚Innere Wort` von innen aus eurem Herzempfinden über eure Gehirnzellen. Das ist der Unterschied. Unser Strom strömt von außen in euch hinein und belichtet eure Gehirnzellen. Ihr verspürt es teilweise verschieden, doch meist durch ein Pochen in euren Schläfen.

Das ist unser Zeichen und unsere Bitte: Nehmt ihr uns an oder auch nicht? Wie gesagt, wir beachten den freien Willen. Öffnet ihr euch sodann für diesen Fluss, der aus großer Höhe zu euch kommt, so belichten wir im Wort eure Gehirnzellen und ähnlich wie beim Inneren Wort strömen die einzelnen Sätze über eure Gehirnzellen, doch die Empfindung, wie ihr am Wort selbst bemerkt, ist nicht in die Worte hineingelegt, da die Worte über das Gehirn gehen und nicht über das Herz. Nun versteht ihr in etwa die telepathische Verständigung. ... ...

 

Ihr sollt nicht nur in telepathischen Kontakt mit uns treten, sondern nach und nach, je nach unserer Schwingung, werdet ihr uns sehen, und ihr werdet auch in alle unsere – für euch noch – ‚Geheimnisse’ eingeführt werden. ... ...

Wir können zu jeder Zeit Kontakt mit euch aufnehmen. Doch zu bestimmten Zeiten versuchen wir, mit euch in Telepathie zu treten und zwar aus folgenden Gründen:  Wenn ihr gewarnt werden sollt, dann wollen wir diese telepathische Verbindung mit euch pflegen, dass ihr in der Stunde, in der Sekunde uns empfanget, wenn wir euch brauchen und wenn ihr unsere Botschaft aufnehmen sollt, um die Menschen zu warnen, z.B. hinauszuführen auf ein Feld, wo wir sie dann aufnehmen können; nur als Beispiel.

Deshalb sollt ihr euch immer wieder auch auf dieses Pochen konzentrieren, das ihr in eurem Kopf bemerkt. Es ist unsere telepathische Verbindung zu euch und der Versuch, mit euch in Kontakt zu treten. Dann gebt diesem Impuls nach und verbindet euch immer wieder auch mit CHRISTUS, damit ihr sicher seid, dass ihr nur den Strom empfanget, der aus den rein-geistigen Welt zu euch kommt. ... ...

Die Schwingen der Freude werden uns zusammenführen. Die Schwingen der Freude verbinden uns in der Liebe, denn die Freude ist auch Liebe, und in gemeinsamer Tätigkeit für unseren Herrn und Meister, Jesus Christus, sind wir vereint.

Und unsere Freude, unseren Jubel, den wir in all das Leid hineinsenden, das vor euch liegt -, schließt euch an, auch wenn es um euch herum nichts zu jubeln gibt. So ist es dennoch die Freude der Zusammenrührung aller Geschöpfe Gottes, unseres Vaters, heraus aus all der Not und Trübsal der äonenlangen Gefangenschaft in der Materie.

Ein Ende wird dem bereitet! Und diese Freude, dass all das Leid nun zu Ende geht, soll euch erfassen und sollt ihr hinaustragen in der Stunde der Not, in der ihr Trost und Hoffnung sein sollt, das Licht in der Dunkelheit für eure Geschwister. Und wir stehen bereit, um alle aufzunehmen, die sich der selbstlosen Liebe - und sei es nur für einen Augenblick - zugewandt haben, um sie zu warnen, zu heilen und auf die Neue Erde zu bringen.

So stimmt mit uns in ein Dankgebet ein, in ein kosmisches Dankgebet, das wir gemeinsam mit allen Engeln in tiefer Demut und Liebe beten:

 

 

„Oh, Du unser Vater und Schöpfer, wir verneigen uns vor Dir, vor der Weisheit, Deiner unendlichen Liebe, die uns ziehen ließ in die Weiten Deiner Schöpfung, uns die Nacht lehrte, auf dass wir den Tag schätzen lernen, den Tag in Deiner Liebe, in Deinem Licht, in Deiner Gnade, in Deiner Barmherzigkeit.

Die Nacht -, sie geht vorüber! Der Tag bricht an. Die Morgenröte scheint schon. Und jubelnd, oh ewig-heiliger Vater und Schöpfer, wandern wir, Deine Kinder, Dir wieder zu, hinein in das Reich des Friedens, der Liebe, der ewigen Seligkeit mit Dir und aus Dir. Und mit Dir werden wir weiter schöpfen und schaffen in alle Ewigkeit, im Jubel der Heerscharen, die Deine Werke, die durch uns geschehen, loben und preisen in alle Ewigkeit.

Oh Vater und Schöpfer, wir Deine Kinder, Deine Geschöpfe, kehren zur Vollkommenheit zurück an Dein Herz, oh Vater. Dank sei Dir, Dank jetzt und in die Ewigkeit hinein!“ –

                                      (MAIRADI).

 

 

„Meine lieben Geschwister, Ich euer Christus, euer Bruder und Lehrer, möchte euch einige Worte sagen zu dem Begriff „INNERES WORT“.

Es ist nicht so, dass das Geistwesen neben euch steht und euch das Innere Wort gewissermaßen zuflüstert, so dass ihr es nur auszusprechen braucht, sondern es ist vielmehr so: Das Innere Wort –, es ist vorhanden im geistigen Raum. Es ist allgegenwärtig, so wie alles Göttliche allgegenwärtig ist.

Ein Gleichnis: Ihr habt die Atmluft um euch, und wenn ihr eure Atemorgane einsetzt, so nehmt ihr diese Luft in euch auf, und euer Körper verwertet sie nach seinem Bedarf. Ähnlich ist es mit dem Inneren Wort, nur dass hierfür nicht die körperlichen Organe in Aktion treten, sondern die geistigen. Wenn eure geistigen Kanäle gereinigt und geöffnet sind, so fließt das Innere Wort auf diese Weise in euch ein in Impulsen. Diese Impulse wandeln sich in eurem Gehirn in eure Sprache um, und ihr könnt sie aussprechen. Der Vorgang ist vergleichbar den hochtechnisierten Maschinen, die in eurer Generation entwickelt wurden. Sie werden mit Informationen gefüttert, die jederzeit von jedem Menschen, der das System beherrscht, abgerufen werden können durch entsprechenden Knopfdruck; und zwar eine Vielzahl von Informationen, und auch beliebig oft. So ähnlich ist es mit dem geistigen Wort. Es ist gegeben aus den geistigen Bereichen, und ihr könnt nach eurem Vermögen, nach eurer Ausrichtung, die Impulse abrufen. ... ...“

(LLK Nürnberg, 5. März 1990).

 

 

(LLK Nürnberg, 12. November 1990. Jesus Christus):

 

„Es werden die Zeichen am Himmel und auf der Erde dazu beitragen, dass weltweit sich jeder fragt: Wer sind die, die uns da erscheinen? Und eure Aufgabe wird es mit sein, aufzuklären; zu sagen, es sind unsere Geschwister von den Sternenwelten . .. Und nur der, der bereit ist, die Liebe zu leben, kann gerettet werden. Viele, die diese Worte hören, stemmen sich noch gegen sie. Aber je größer das Schicksal wird, das über die Erde geht, desto zahlreicher werden auch die Fragen, was mit der Erde geschieht -, und ob nicht doch jene rechthaben, die sagen, dass alle gerettet werden können, die die Liebe leben. ... Und es wird so sein - wie Ich sagte - etwa zwei Drittel können gerettet werden. Aber das ist noch immer zu wenig. ... ...“

(LLK Nürnberg, 5. Juli 1993. Jesus Christus):

 

„Ihr seid Mitträger an der Umwandlung dieser eurer alten Mutter Erde. Ihr seid aufgerufen - ob jetzt hier im Kreis oder wo auch immer Meine Worte gelesen werden -, eure Schwingung in die Liebe zu heben, damit ihr aktiv an der Umwandlung des Mineral-, Pflanzen- und Tierreiches mitwirkt und vor allem auch allen euren Geschwistern auf dieser Erde Stütze seid.

Sehet: Die gesetzten Ursachen kommen immer rascher zur Wirkung. Es ist jetzt in dieser Zeit bei vielem, was geschieht, schon so, dass auf eine gesetzte Ursache sofort die Wirkung erfolgt, weil der Menschheit im Großen und Ganzen nicht mehr so viel Zeit bleibt, um noch sehr viele Inkarnationen auf diesem Erdenrund zu durchleben. ... ... ...“ - - -

 

„Geliebte Geschwister, ich – euer Bruder Mairadi – spreche zu euch im Namen aller anderen Sternengeschwister, die hier versammelt sind. Geliebte Geschwister, euer Bruder Jesus Christus sprach ernste Worte, doch er erwähnte auch, dass bald die Zeit kommen wird, in der ihr neue Einblicke bekommt. Es wird eine Zeit sein, in der viele von euch, die jetzt vielleicht noch Schwierigkeiten haben, mit uns in Kontakt zu treten oder überhaupt an uns zu glauben, einige Hilfen bekommen werden, ja – es wird eine Zeit sein, in der die gegenseitige Hilfestellung auch nötiger sein wird. ... ...“

 

 

(LLK Nürnberg, 4. Oktober 1993. R. T.):

 

„Auch wir Sternengeschwister sind mit euch. Ich grüße euch, Mairadi, und bringe uns in Erinnerung. Ihr seid des öfteren schon mit uns bewusst durch eure Tage gegangen, und ihr empfindet es im Menschenkleide schwierig.

So geraten wir da und dort wieder in Vergessenheit, dabei gehören wir, wie ihr wisst, auch zum Auftrag, den wir freudig mit Christus und euch allen Lichtgeschwistern vollbringen wollen. So nehmt auch uns mit in die Einheit der Liebe, und wir freuen uns über jedes offen Herz, das uns mit einschließt, denn wir stehen in  e i n e m  Auftrag, und wir stehen bereit, zur gegebenen Zeit mit euch zusammen helfen zu können. So bitten wir euch, dass ihr die Einheit empfindet mit uns, mit allen Geschwistern. Ich grüße euch: Gott zum Gruß, Mairadi.“

 

(LLK Nürnberg, 11. Dezember 1995. R.T. - Jesus Christus):

 

„Raumschiffe werden gebraucht, um Menschen zu retten, die sich für die geistige Welt noch nicht geöffnet haben. Diese kommen aber nur zum Einsatz, wenn es der Vater-Mutter-Geist, wenn es Gott will. Eure Sternenbrüder und –schwestern aus höheren Sphären begleiten euch schon seit einiger Zeit in den irdischen Bereichen, damit ihr, Meine Freunde, auch die Schwingung aus ihren Bereichen kennen lernt.

 

Doch zu erkennen geben sie sich euch immer nur unter Meinem Namen; das bedeutet, dass sie immer betonen, in Meiner Gegenwart und in Meinem Auftrag zu handeln.

 

Auch in ihren Sphären ist Freude und Jubel. Auch aus ihren Sphären wurde so manche wunderbare Komposition aufnahmebereiten Menschengeschwistern zugeleitet. ...“ - - -

 

(LLK Nürnberg, 26. Juli 1993. Jesus Christus):

 

„Mit den Tieren, mit euren Mitmenschen, mit den Pflanzen, den Bäumen, mit den Wolken und mit euren unsichtbaren Geschwistern, euren Helfern, mit den Sternengeschwistern:  Fühlt euch eingebunden in die EINHEIT DER SCHÖPFUNG! Die Einheit ist auch in euch! ...“

 

 „Ein Bruder aus dem All, ihr kennt mich, mein Name ist Mairadi, spricht zu euch.

Ihr starrt auf eure Technik, und ich sage euch:  Es wird ‚bald’ nichts mehr auf dieser Erde funktionieren, denn die Technik ist an den Materialismus gebunden und wird versagen. So sehet dies an als ein kleinen Beispiel unserer Anwesenheit. Wir, die wir über eurer Erde in großem Abstand unsere Bahnen ziehen und die Erdmagnetfelder noch in Göttlicher Ordnung halten, so dass weitgehend noch die Ordnung strahlt -, wir beobachten und warten auf den Einsatz.

Sodann wird eure Technik rund um den Erdball versagen. (Anmerkung: Es wurde berichtet, dass dann z.B. Flugzeuge „wie ein Stein“ zu Boden fallen.). Deshalb bemüht euch, liebe Geschwister, die ihr euch geöffnet habt, für den einstrahlenden göttlichen Geist.

Diese meine Worte sind nicht nur an euch gerichtet, sondern an viele, die mich jetzt vernehmen. Sinngemäß wissen sie in ihrem Herzen:

Es ist jetzt allerhöchste Zeit, das was sie empfinden, das was sie erschlossen haben in ihrem Inneren – weiterzugeben; die Liebe fließen zu lassen zum Nächsten, denn die Technik wird euch bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Was dann zählt, ist euer erschlossenes Bewusstsein, ist eure Gabe, miteinander in Gedankenverbindung zu treten. Diejenigen unserer Erdengeschwister, die begonnen haben, die Liebe zu leben, werden mit besonderer Strahlkraft beschienen, so dass die telepathischen Fähigkeiten enorm gesteigert werden. So werdet ihr mit uns in ständigen Kontakt treten, und auch untereinander euch verbinden können, so dass es keines irdischen Telefons mehr bedarf!

Wir sind mit euch tätig im großen Werk der Erlösung unseres Herrn, und ich freue mich, dass dieses Werkzeug, das sich so sehr sträubte gegen uns Brüder und Schwestern aus dem All, mich aufgenommen hat.

 

Müssen wir tatsächlich erst in deinem Garten landen, damit du an uns glaubst? Solange du noch zweifelst, solange sind wir gehalten; denn der Glaube muss stark sein. Wir dürfen aufgrund des Gesetzes des freien Willens euch nicht beeinflussen. Würden wir also, so wie du es dir wünscht, in deinem Garten landen, so würde dein freier Wille durch unsere Tat beeinflusst sein.

 

Das gilt für euch alle, die ihr nicht glaubt. Und es ist wiederum – ich sag’ es – nicht nur dieser Kreis hier angesprochen: Erst wenn der Glaube in euch stark ist!

Und es ist doch ganz einfach zu verstehen, dass nicht nur diese Erde bewohnt ist, sondern dass es Tausende und Abertausende weiter entwickelte Planetengestirne gibt, Sonnen mit umkreisenden Planeten, die bewohnt sind; und nicht nur in der Materie, sondern auch in den geistigen Reichen.

Liebe Geschwister, nichts ist tot. Alles ist belebt – der gesamte Kosmos. Gewöhnt euch an eure Geschwister, die nicht mehr an eure Erde gebunden sind. Gewöhnt euch an den Gedanken, nicht allein zu sein im Kosmos. Und so lebt! Glaubt -, so werden wir für euch sichtbar sein, denn wir sind teilweise der Erde sehr nahe und versuchen da und dort das Ungleichgewicht wieder soweit zu beheben, dass die Göttliche Ordnung noch wirken kann. Wie gesagt: Nur soweit, bis wir das Zeichen erhalten – es ist genug! Und bis Einhalt geboten wird. ... ...

So grüße ich euch in tiefer Liebe und Verbundenheit, gemeinsam mit meinen Geschwistern, gleich welche Namen euch bekannt sind. Wir alle sind eins in Gott, unserem Vater und Schöpfer. Vor Ihm neigen wir uns in allertiefster Liebe und Demut. Friede ist mit uns allen. ...“

(19. Juni 1989).

 

„Meine lieben Erdengeschwister, euer Bruder Mairadi entbietet euch wieder einmal seinen Gruß aus den teilmateriellen Welten. Wir sind sehr eifrig in unserem Bemühen, unsere Aufgaben zu erfüllen, und ich darf es wohl sagen, es ist nicht leicht. Wir haben, wie ihr euch so ausdrückt, alle Hände voll zu tun. ...

 

Wir sind, das wisst ihr, keine reinen Geistwesen, sondern eben teilmateriell. Und viele von uns sind auch schon in mehreren Inkarnationen über eure Erde gegangen und konnten sich dabei soweit von ihren Belastungen befreien, dass sie als teilmaterielle Wesen eine andere Entwicklungsebene betreten durften.

 

Und hier ist es ähnlich wie bei euch auf eurem Planeten, auch hier müssen wir uns alle weiterentwickeln, denn wir wollen ja alles Materielle, das uns noch anhaftet, vergeistigen. Wenn das gelingt, dann dürfen auch wir in eine weitere höhere Ebene aufsteigen. Und es ist dann nur noch ein kleiner Schritt bis zur absoluten rein-geistigen Welt, wo wir letzten Endes ja alle hingehören, so wie es von unserem Vater von Anbeginn an geschaut wurde.

So gesehen sind wir euch Erdenmenschen doch noch ziemlich ähnlich. Diese Tatsache macht es uns möglich, dass wir nun unsere Aufgabe erfüllen können, nämlich euch in eurem Bemühen zu unterstützen und euch zu helfen, wenn diese materielle Zeit, die ihr im Augenblick durchlebt, zu Ende geht.

 

So bitte ich euch, habt weiterhin Vertrauen zu uns, sendet uns weiterhin eure Lichtgedanken. Wir ergreifen eure Hände, wenn ihr sie uns reicht, und führen euch nach unserem Vermögen in die Zukunft.

Liebe Geschwister, ich freue mich, dass ich wieder einmal einige Worte an euch richten durfte und neige mich vor unserem Gott und Vater, vor Seinem Sohn, unserem Bruder Jesus Christus, vor all den Geistwesen, die um uns und um euch sind. So stimmt mit uns ein in das große Halleluja.“  - (LLK Nürnberg, 8. April 1990).

 

 

 

„Der Mensch ist das erste Gespräch, das die Natur mit Gott hält. Ich zweifle gar nicht, dass dieses Gespräch auf anderen Planeten viel höher, tiefer und verständiger gehalten werden kann. Der Mensch, wie sehr ihn auch die Erde anzieht mit ihren tausend und abertausend Erscheinungen, hebt doch den Blick sehnend zum Himmel auf, weil er tief und klar in sich fühlt, dass er ein Bürger jenes geistigen Reiches sei, woran wir den Glauben nicht abzulehnen noch aufzugeben vermögen.“

 

(Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

 

Eine geistige Reise mit Mairadi in den Weltraum

 

(Gegeben im Rahmen der Gottes-Offenbarungen im LLK Nürnberg, 19. 03. 90)

 

„Die Sternengeschwister grüßen euch durch mich, Mairadi. In der Liebe zu Gott unserem Vater, sind wir mit euch verbunden, und wir beobachten euren Gang über die Erde. Heute möchte ich euch einladen, mit mir diese eure Erde geistig zu verlassen und hineinzureisen in die Welten des Kosmos.

So fühlt euch jetzt in euren Köper hinein, er ist nur euer derzeitiges Kleid. In ihm ist eure Seele, unsere wahre Schwester, unser wahrer Bruder. Kommt und lasst uns diesen euren Planeten verlassen, damit ihr die Weiten des Kosmos in euch aufnehmt und in die Verbundenheit mit uns Sternengeschwistern hineinwandert. Ihr erhebt euch, eure Seele streckt sich und steht frei, - nur durch ein Band verbunden -, neben dem Körper.

(Eine Anmerkung: Dieses Band ist die sogenannte „Silberschnur“, das ätherische Band zwischen Körper und Seele. Es ist unendlich dehnbar. Wenn es „reißt“, dann ist der Mensch „tot“. In der Bibel heißt es: „Ehe der Silberstrick zerreißt ...“, Prediger 12, 6).

Wir Sternengeschwister nehmen euch in Empfang, ja wir legen unseren Arm um euch, um mit euch in Gedankenschnelle hineinzuwandern in die Unendlichkeit der Schöpfung. Für euere Seele ist es nicht dunkle Nacht, sondern das Licht unseres Schöpfers durchstrahl die Schöpfung, und diesem Licht streben wir entgegen.

Ihr seht und empfindet das Raumschiff, das in großer Höhe über eurer Erde, über diesem Ort jetzt steht. Alle Blinklichter sind gesetzt und grüßen euch. Doch die Reise soll nicht im Sternenschiff enden, sondern euch weiter bewegen durch die ungeheuren Weiten des komischen Seins.

Wir fliegen an den Planeten vorbei und nähern uns euer Sonne. Ihr seht das pulsierende Licht. Nicht heiß ist sie für euch, sondern ihr empfindet die liebende Wärme, die dieses Gestirn, vom Schöpfer bestrahlt, der Erde und allen ihren Bewohnern schenkt. Die chemischen und physikalischen Prozesse, die in dem Gestirn ablaufen, erkennt ihr in den Dimensionen der Zeit. Vor Ur-Ewigkeit entstand diese eure Sonne, vor Ur-Ewigkeiten entstanden alle die sie umkreisenden Planeten, entstand auch eure Erde. Und von diesem Standpunkt aus blickt ihr nun hinab auf die Erde.

In eurem geistigen Sehen ist die Weite des Kosmos in euch. Mit einem einzigen Blick überschaut ihr die gesamte Erde, all das Treiben auf ihr, die kriegführenden Menschen, doch auch die, die jetzt versuchen im Frieden miteinander zu leben. Ihr erkennt an den Auren, die die Länder, die die Städte umgeben, wo Liebe, wo Friede ist; dass diese eure kleine Erde nur ein winziger Punkt im kosmischen Geschehen ist; und ihr blickt auf die anderen Planeten, die eurem menschlichen Auge unbewohnt erscheinen und dennoch bevölkert sind von unzähligen Wesenheiten. Es gibt nichts Lebloses in der Schöpfung; alles ist vom Leben des Schöpfers berührt und belebt durch Ihn!

Und ihr verlasst eure Sonne, um weiter hineinzueilen mit uns in Gedankenschnelle in die unendliche Weite. Unzählige Planeten mit ihren Sonnen kommen auf euch zu, und ihr grüßt die Geschwister, die auf ihnen leben. Ihr seht in der Ferne euer Milchstraßensystem, gebildet aus abermals unzähligen Sonnen, und noch immer ist die Reise nicht zu Ende, denn die Schöpfung dehnt sich in die Unendlichkeit aus.

Nun kommt ihr in Weiten, die auch von den stärksten Apparaten eurer Erde nicht mehr erfasst werden können. Und es sind immer größere Sonnen und immer größere Planeten, die sie umkreisen. Die Geschwister, die euch von dorther grüßen, sind von einer strahlenden Schönheit in lichter, heller Kleidung, und doch seid ihr noch im materiellen Sein. Und weiter geht unsere Reise, unendlich weit. Milliarden und Abermilliarden Sonnen, Milliarden und Abermilliarden bewohnte Gestirne, das ist das materielle Sein.

Nun durchschreitet mit mir die Grenze zwischen Materie und Teilmaterie, und noch einmal erschließt sich euch eine unendliche Weite und eine unendlich große Anzahl Planeten, die von diesen Sonnen gespeist und bestrahlt werden. Und alles ist vom Leben erfüllt, und es ist erst die zweite Ebene, die Ebene des Göttlichen Willens, die ihr betretet.

Liebe Geschwister, unsere Reise setzt sich weiter fort, von Ebene zu Ebene, und immer durchgeistigter werden die Sonnen, werden die sie umkreisenden Planeten. Die Anzahl ist nicht mehr zu nennen, es sind unendlich viele: Und die Sonnen werden immer strahlender und stärker und in der Größe für euch nicht mehr fassbar.

Und nun, nachdem wir die Ebenen durcheilt haben, sind wir bei den Einlieger-Sonnen angelangt. Von hier ist der Weg nicht mehr weit in die Heimat, aus der ihr kommt, aus der wir alle sind und zu der wir alle wieder zurückkehren. Hier halten wir inne, in diesem strahlenden Licht, wo uns die Heimat schon erfasst und uns mit unendlicher Sehnsucht erwartet.

Von dieser Warte aus blicken wir auf den zurückgelegten Weg. Die Schöpfung liegt ausgebreitet vor uns; wie unendlich weit, wie unendlich groß! Und jeder von uns ist ein vollbewusstes Schöpfungskind, und jeder von uns steht jetzt im Auftrag, all das, was nicht im Reingeistigen schwingt, mit unserem Bruder Jesus Christus, nach Hause zu holen.

Blickt auf die Weiten und seht, wie unendlich klein ist euer menschliches Sein!  Eure Seele erfasst die Größe des Auftrages, all die Welten, die wir durcheilt haben, mit all ihren Geschöpfen heimzubringen, mit einem einzigen Jubelruf: Vater, nach Hause zu Dir! Was ist das menschliche Sein doch so gering! Und dennoch habt ihr die Weiten des Kosmos durcheilt, um auf dieser kleinen, winzigen Erde euch zu inkarnieren, um euch nicht mit dem irdischen Dasein zu identifizieren, sondern um euren Auftrag zu erfüllen. Wir, eure Sternengeschwister, sehnen uns nach der Kommunikation mit euch, damit wir gemeinsam den Auftrag der Heimführung erfüllen können.

Wir verlassen nunmehr geistig die hohe Sphäre und kehren über die Ebenen zurück. Bevor wir in das Milchstraßensystem eintreten, das ihr von eurer Erde aus noch sehen könnt mit den entsprechenden Geräten, blickt euch um. Seht ihr diese Tausende und Abertausende von riesigen Raumschiffen, die bereitstehen? Seht ihr, wie sie euch grüßen, wie sie euch zuwinken, eure Sternengeschwister, die bereit sind, allen zu helfen, die auf eurer Erde der Hilfe bedürfen?

 

Und nun kehren wir zurück. Unser Weg kreuzt noch einmal das Sternenschiff, das über diesem Ort hier steht (=Nürnberg), in dem ich mit vielen andere lebe und auf den Augenblick warte, wo Gott, unser Vater, das Zeichen zum Eingriff gibt. Nun, da ihr wieder zurückkehrt in euer „menschliches Gehäuse“, erkennt das Gewand, das ihr nur zeitweise tragt, und das umgewandelt, entmaterialisiert wird, wenn ihr die Neue Erde betretet.

So grüßen wir euch, liebe Geschwister, lenkt eure Blicke immer wieder einmal empor in den Sternenhimmel, und ihr werdet unseren Gruß bemerken. Der Friede Gottes, unseres Vaters, ist mit uns allen. Wir loben und preisen Ihn, den All-Einen, und verneigen uns in Demut und Liebe. Gott zum Gruß!“ – (Direkt anschließend an Mairadi):

 

„Liebe Geschwister, in jedem von euch ist Meine offenbarende Kraft, und Ich halte segnend Meine Hände über euch. Lasst Mich, Jesus Christus, durch euch strömen, denn Ich brauche jeden von euch, und es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch nicht mehr im Kreise miteinander verbinden könnt im Äußeren, wo ihr nur noch im Inneren miteinander verbunden seid in der Einheit aller Geschwister. Und dann soll Meine Quelle in euch und durch euch fließen zum Heile, zum Wohle vieler, die Ich euch zuführe. ...“ - (19. März 1990).

 

(LLK Nürnberg, 21. Mai 1990):

 

„Ich, Mairadi, entbiete euch den Gruß – Gott zum Gruß!

Der himmlische Frieden ist mit uns allen. Sehet, wir eure Sternengeschwister, haben die Gesetze eurer Physik schon weit hinter uns gelassen. Wir eilen schneller als das Licht durch den Kosmos. Wir beherrschen die Gesetze der Materie.

Wir formen Atome zu neuen Gegenständen. Wir sind mit unserer Kraft euch schon ein ganzes Stück voraus. Doch nur durch die Liebe! Und da wir das erkannt haben, eilen wir durch die kosmische Weite, um überall zu helfen, wo es unserer Hilfe bedarf. Und wir stehen auch im ständigen Kontakt, wie ihr wisst, mit dieser eurer Erde und unseren Geschwistern, damit wir auch hier im Gesetz der Liebe helfen und dienen können. Denn nur so führt uns alle der Weg wieder durch die Bereiche, die immer feinstofflicher werden, bis zur feinen geistigen Ebene, eurer und unserer Heimat.

Diese Gesetze, die wir bereits beherrschen, dürfen wir euch weitergeben, wenn ihr den Liebegrad erreicht habt, der nötig ist. Wir dürfen euch in die kosmische Weite einführen. Wir dürfen euch die Welten erschließen, die ihr jetzt nur ahnt und noch nicht seht. Wir dürfen euch in neue Techniken einführen, die euch aller Last eures schweren irdischen Daseins enthebt. Doch wann -, das weiß einzig und allein unser Vater, der Seine Kinder kennt wie kein anderer, und den Liebegrad, der entwickelt ist, sieht, damit diese Kräfte, die latent in euch vorhanden sind, nur im guten Sinne verwendet werden; in dem Sinne, dass das Irdische emporgehoben wird auf die nächsthöhere Stufe.

So sind wir telepathisch mit euch verbunden. Und nicht nur telepathisch, sondern wir können euch auch beobachten, denn unsere Augen sind mit euren nicht zu vergleichen. Ich kann euch nicht nennen, um wie viele Male unsere besser sind, doch erblicken wir euch aus höchsten Höhen -, für euch Lichtjahre genannt -, klar und deutlich, und erkennen eure Schritte, wohin sie euch lenken.

Das, liebe Geschwister im Erdenkleid, ist auch eine der Kräfte, die in euch schlummern und erweckt werden sollen, damit ihr nicht mehr als das Einzelwesen auf eurer Erde herumkriecht, sondern erkennt, dass ihr eingebunden seid in die unendliche Weite des Kosmos; und dass ihr eure Geschwister erkennt, die gleich euch auf so zahlreichen Welten leben, die ihr jetzt noch nicht seht.

Alle diese Gaben sind latent in euch vorhanden und warten darauf, erschlossen zu werden. Freut euch auf die kommende Zeit. Freut euch, denn wahrlich, unser geliebter hochheiliger Vater hat uns allen eine Schöpfung geschenkt, die so unbeschreiblich wunderbar ist, dass eure kleine Erde ein winziger Abglanz eines Tropfens im Ozean ist; ein Tropfen in dem sich das Leben spiegelt, und ihr erkennt mit euren Augen nur gespiegeltes Licht, eingeschränkt durch eure Sehsinne.

Eingeschränkt ist auch euer Hörvermögen. Selbst die Welt, in der ihr lebt, sieht ganz anders aus, als ihr sie seht. Die Farbenfülle, der Klang der himmlischen Sphären, ist für euch noch versperrt.

Ich, Mairadi, eurer Bruder aus den Sternenwelten, freue mich gemeinsam mit all den Geschwistern, die euch schon jetzt begleiten und voll der Erwartung sind, euch in das neue Sein einführen zu dürfen. So grüße ich euch und bin in der Liebe mit euch verbunden. Ich grüße euch im Auftrag aller meiner Brüder und Schwestern, die sich auf den kommenden Auftrag voller Freude vorbereiten. Gott zum Gruß!“

 

 

(LLK Nürnberg, 19.November 1990, im Anschluss an Worte von Jesus Christus):

 

„Ich, Mairadi, grüße euch, liebe Geschwister, und freue mich, dass ich in der vergangenen Zeit so viele von euch erreichen konnte. Wir bitten euch aber, euch vermehrt auch auf uns auszurichten, denn es wird nötig sein, dass die Kontakte selbstverständlich angenommen und vertieft werden.

    

S. 60

So nehmt auch uns bitte noch bewusster mit herein in die Einheit der Liebe in das Team, das im Auftrag ist und dem wir alle angehören. Wir werden, wie ihr wisst, in der nächsten Zeit für unsere Erdengeschwister sichtbar wirken, und es werden die einen oder anderen Fragen auftauchen; und ihr werdet daraufhin angesprochen werden. So ihr mit uns in Verbindung seid, können wir rechtzeitig mit euch Kontakt aufnehmen und alles so leiten, wie es im Plan der Heimführung vorgesehen ist. So danken wir euch heute für eure Bereitschaft und bleiben mit einem ‚Gott zum Gruß’ eure Teamgeschwister!“

 

 

(LLK Nürnberg, 30 April 1990.

 

(Immer wieder melden sich Mairadi und andere Sternengeschwister im Rahmen regelmäßiger Christus-Offenbarungen, um sich in Erinnerung zu bringen und den Kontakt aufrecht zu erhalten, ohne dabei nun Neues zu berichten; denn es sind immer wieder auch neue Zuhörer im Kreis anwesend, die eine direkte Ansprache erleben sollen.)

 

Ich, Mairadi, schwebe in einem großen Raumschiff hoch über dieser Stadt und sende euch meine Grüße, und all die Liebe meiner Geschwister strömt euch zu.

Wir möchten uns in Erinnerung bringen. Ihr wisst es: Wir haben früher schon mit euch Kontakt aufgenommen, und wir suchen nun den Kontakt zu erneuern und zu vertiefen und auszuweiten, denn ihr alle wisst: Wenn die große Stunde geschlagen hat, dann sind auch wir darauf angewiesen, dass ihr eure Herzen uns öffnet, so dass wir unsere Botschaften euch übermitteln können und ihr uns behilflich sein könnt für den einen oder anderen Auftrag.

 

Und so bitte ich euch, vergesst uns nicht, auch wir gehören zum Auftrag. Auch wir sind Kinder des Lichtes, die inkarniert sind im teilmateriellen Zustande, um mitzuwirken in diesem großen Werk der Heimholung aller Kinder. So bitte ich euch: Grenzt euch nicht ein, sondern nehmt uns mit hinein in euer Bewusstsein, in euer Beten, in euer Empfinden. Und schenkt uns des öfteren Gedanken der Liebe, die wir gerne aufgreifen und unsererseits nun dann versuchen mit euch Kontakt aufzunehmen, so es gerade in unserem Auftrag ist.

So grüßen wir euch in inniger Verbundenheit, Gott zum Gruß!“

 

„Ich, ein Sternenbruder aus dem Raumschiff, das über euch schwebt:

Meine lieben Geschwister, ich freue mich, dass eine Schwester von euch bereit ist, uns aufzunehmen. So umgeben euch viele Geschwister aus fernen Welten, und sie freuen sich, wenn ihr bereit seid, Kontakt zu pflegen. In ferner Zukunft sind wir auf eure Mithilfe angewiesen, und so wendet des öfteren des Tages oder in der Nacht Gedanken der Liebe uns zu. Und so entstehen Brücken aus Gedanken und aus der Liebe. Und auch wir senden euch Gedanken der Liebe zu. So werden eure Empfindungen geschult, und unsere Kontakte werden immer intensiver. Und so, meine lieben Geschwister, denkt daran, um was ich gebeten habe, dass wir mit immer mehr Geschwistern in Kontakt treten können. Gott zum Gruß!“ - (Daran anschließend):

 

„Voll Freude empfand Ich die Wärmewelle und den starken Liebe-Lichtstrahl, den ihr hinaussandtet zu euren Brüdern in den Raumschiffen. Vergesst sie nicht -, sie, die in Liebe und Demut auf ihren Auftrag warten. Ihr spürt, wie sie voll Liebe darauf warten, dass ihr mit ihnen in Kontakt tretet. Denkt in Zukunft mehr an sie. Schließt sie ein in eurer Gebet, denn auch sie bedürfen der Liebe, wie jeder Teil der Schöpfung. AMEN.“

 

 

(LLK Nürnberg, 14. August 1989):

 

„Ich, Ashtar Sheran, möchte noch einen kurzen Gruß an euch richten, meine lieben Schwestern. Ihr habt es gehört, die Zeit drängt, und es wird immer wichtiger und nötiger, dass wir mit euch in Verbindung sind. Und so darf ich erneut, wie schon so oft, die Bitte an euch richten: Seid da für uns, so wie auch wir für euch da sind. Einer braucht den anderen.

Wir überwachen eure Erde, wir sehen, was sich tut, wir sehen jede Unstimmigkeit und sind für unseren Einsatz bereit. So seid auch ihr bereit. Wir formieren uns in großer Höhe über eurer Erde, bzw. rund um eure Erde, mit einer Unzahl von Raumschiffen. Sorgt euch nicht, es wird alles so verlaufen wie es nach dem Plan des Schöpfers verlaufen muss.

Unser Bruder, Jesus Christus, hat euch soeben gesagt, dass ihr eure Brüder und Schwestern in seinem Namen segnen sollt. Wisst ihr, was das heißt? Denkt darüber nach, welch ein Vertrauen dadurch in euch gesetzt wird, dass ihr im Namen Christi segnen dürft.

So neigen wir uns gemeinsam vor unserem Schöpfer und Vater. Wir beten ihn an in seiner Weisheit, und wir erkennen unsere Pflicht, seinen Willen zu tun. So seid auch von uns gesegnet und behütet. Ich werde mich zu gegebener Zeit wieder durch eines der ‚Werkzeuge’ melden.“

 

 (LLK Nürnberg, 4. September 1989):

 

„Ich, Ashtar Sheran, bin immer unter euch (= gemeint ist, wenn dieser Kreis zusammenkommt).

Wir schauen euch zu, wie ihr euch bemüht, und wir freuen uns, dass ihr so fleißig bemüht seid, den Auftrag unseres Bruders, Jesus Christus zu erfüllen; dass ihr mit soviel Freude und Liebe darangeht!

Der ganze Himmel ist im Aufbruch, und es ist die Freude bei uns sehr groß. Und wir würden uns freuen, wenn ihr etwas von unserer Freude in euch tragen würdet. Ihr seid oft so trüb und so düster in euch, als wenn es regnet bei euch. Dabei scheint doch die Sonne, Christus ist doch bei euch, warum lasst ihr diesen Christus nicht scheinen, der doch immer bereit ist, Licht und Liebe in eure Herzen zu senden? So lasst diese Liebe doch hindurchstrahlen!

Ja, so ist es, meine lieben Geschwister, wachet und betet, wie es euch unser Bruder Jesus Christus wieder neu in die Mitte gestellt, in Auftrag gegeben hat. Wir freuen uns, seinen Auftrag zu erfüllen. So freut auch ihr euch, zu wachen und zu beten mit uns und mit dem ganzen Himmel, denn wir sind wahrlich bemüht, dieser Erde die ganze Liebe, die ganze Freude des Himmels zu schenken, das ganze Licht, auf dass es immer mehr Licht werde auf dieser Erde.

So liebt und zerliebt – und betet für eure Politiker. Einige haben schon begriffen, worum es geht, wo es noch mangelt. Wir helfen euch alle Zeit in Jesus Christus, unserem Bruder, der bei uns und mit euch ist, jetzt und in alle Ewigkeit. Amen.“

 

 

(LLK Traunstein, 22. Schulung. Jesus Christus):

 

„Liebe Geschwister, wenn ihr in das bewusste Leben mit Mir eintretet, so breite Ich den Himmel vor euch aus. Was auch immer um euch herum geschieht, ihr seht nicht die Materie, die vergeht, sondern ihr seht die geistige Erde; ihr seht die Engel, die euch begleiten, ihr hört die himmlischen Sphärenklänge, ja – und das Zeichen am Himmel ist euch zum Siegeszeichen geworden.

 

Es sind die Raumschiffe eurer Brüder aus dem All. Sie werden in Kreuzformation am Himmel stehen, weit hinaus in den Kosmos, so dass sie überall auf der Erde erblickt werden können im Zeichen des Kreuzes!

 

Und nicht ängstlich werdet ihr in das Lichtermeer blicken, sondern voller Freude werdet ihr verkünden all euren Mitgeschwistern, dass die Errettung naht, dass die Zeit des geistigen Lebens kommt, die Neugeburt hinein in das neue leben aus dem Geiste.

Liebe Geschwister, es mag euch jetzt noch alles unwahrscheinlich klingen, doch die Einstrahlung nimmt an Stärke von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde zu. ... ...

Gebt euch hinein in den Wind der Liebe des Vaters! Er trägt euch. Vertraut und glaubt! Wahrlich der Himmel ist um und bei euch. Empfindet ihn, empfindet die Engel, die um euch sind, und empfindet auch eure Geschwister aus dem All, wie sie sich mit euch immer wieder in Verbindung setzen möchten, damit ihr in der Stunde bereit seid, um eure Nächsten aufzuklären und ihnen erzählt von der Rettungsaktion.

Es ist wahrlich alles vorbereitet, auch wenn es in euren Breiten noch einige Zeit dauert, bis ihr vor den Ereignissen steht, die auch eure Breiten erschüttern. Rundum wird die Erde dann schon im größten Aufruhr sein, denn sie erhebt sich, sie will wieder hin in die Liebe des Vaters. ... ...“

 

 

 

* * * * * * * * * *

 

 

„... Seine Wagen sind viel tausend mal tausend ...“

 

(Psalm 68, 18)

 

 

 

 

„... Du nimmst Wolken zu Deinen Wagen. ...“

 

(Psalm 104, 3)

 

 

 

 

„Der Herr wird kommen mit Feuer

    und Seine Wagen wie ein Wetter.“

 

(Jesaja 66, 15)

 

 

 

 

„Jesus wird erscheinen vom Himmel her

samt den Boten und der Heeresmacht Seiner Kraft.“

 

(2. Th. 1, 7)

 

 

Mit Jesus Christus in die Weiten des Kosmos

 (Aus dem Liebe-Licht-Kreis Traunstein, 26. Oktober 1990)

 

Ich, Jesus Christus, grüße euch, geliebte Geschwister. Ich möchte euch heute in die Weiten des Kosmos entführen, anknüpfend an eure Gespräche, die ihr zu Beginn eures Zusammenseins hattet. Denn jetzt wird euer Augenmerk immer mehr auf Dinge gerichtet, die ihr euch mit dem menschlichen Verstand nicht erklären könnt.

 

(Anmerkung: Die Zeichen in Kornfeldern, Rapsfeldern u.ä., „Piktogramme“, auch in Eis und Schnee, weltweit! Es wird von den Medien immer wieder versucht, sie als von Menschen gemacht hinzustellen, was aber bei den hochkomplizierten Mustern ganz unmöglich ist. Immer neue Versionen werden erfunden, um uns zu täuschen. Der ORF aus Wien (Fernsehen) berichtete vor einigen Jahren in einer Hauptnachrichtensendung, dass man nun endlich wisse, wie diese Kornkreise zustande kämen: Zwei Rentner, Spaßvögel aus England, hätten gestanden, dass sie in der ganzen Welt herumreisten und jeden Tag und jede Nacht diese vielen Hundert Kreise fabrizierten -, kostenlos.

Doch alle Versuche, Ähnliches herzustellen, zeigen nur schwache Imitationen banaler Muster, die nicht im mindesten heranreichen an die hochkomplizierten Formen, die ja aber bewusst der Öffentlichkeit nicht vorgezeigt werden!)

 

Und ihr, die ihr mit Mir gewandert seid, versteht, dass diese Dinge aus einer anderen Dimension zu euch kommen, dass das die Zeichen sind, die zwar noch nicht am Himmel stehen, sondern erst auf eurer Erde geschehen, die aber dann zu der Zeit Meines Kommens in Kreuzformation und auch in jenen Zeichen am Firmament erscheinen werden.

 

Noch bewegt ihr euch in eurem schweren Erdenkleid, ertragt Schmerzen, das das Erdenkleid bringt, auch mit zunehmendem Alter. Doch ihr wandert in eine Zeit hinein, wie Ich euch schon schilderte, wo dies alles der schmerzvollen Vergangenheit angehört.

Und heute möchte Ich euch herausführen aus diesem schweren Erdenkleid in die Weiten des Kosmos, damit ihr wieder einmal eingetaucht seid in diese All-Schöpfung und aus diesem Blickwinkel heraus dann euer Leben auf der Erde betrachtet. Wie klein und winzig doch all die Problemchen sind, die ihr noch so mit euch herumtragen müsst; sei es bei eurer täglichen Arbeit oder eben, wie schon gesagt, mit dem Köper oder mit anderen Menschen.

 

So kommt mit Mir, und lasst uns in die Weite eilen!

 

Über euch wölbt sich der Sternenhimmel -, der Sternenhimmel, der auch in euch ist. Und wenn Ich sage, wandert mit Mir hinaus in die Weite des Kosmos, so bedeutet das gleichzeitig, dass es ein Hineinwandern in euch ist, denn alles ist auch in euch!

Denn im göttlichen Funken, eurem Urgrund, ist alles auch. Die Sterne funkeln in euch, und der Mond ist als schmale Sichel zu sehen. Von Entfernungen her gesehen ist er für euren Körper schwer zu erreichen. Doch mit Mir an der Hand seid ihr in Gedankenschnelle an jeden Ort im Kosmos versetzt. Und das ist gleichzeitig eine Übung für die Zeit, in die er hineinwachset, wo es kaum mehr Raumempfindung gibt, denn Entfernungen werden durcheilt in Lichtjahrgeschwindigkeit -, ein Lichtjahr in Sekundenbruchteilen! Ihr könnt euch dies jetzt noch nicht vorstellen, doch mit euren Gedanken könnt ihr es bereits vollziehen.

So erheben wir uns im Geiste von dieser Erde.

Die Stadt Traunstein liegt unter uns. Ihr seht die Lichter, und euer Blick geht empor. Ihr seht den Mond, und aus Fernsehbildern wisst ihr, wie er aussieht. Doch wir wollen weiter hinaus, nicht nur zum Mond; weiter empor über die Planeten hinweg, der Sonne entgegen, die sich jetzt nur durch die Erdkrümmung vor euch verbirgt. Ihr empfindet jetzt das Licht eures Sonnenplaneten, wie er euren Körper durchstrahlt mit seiner Wärme und seiner Kraft. Denn diese eure Sonne ist mit der lebenserhaltende Energiespender eurer Erde und auch für euch. Sie setzt die göttliche Urkraft um, sie transformiert sie, dass ihr diese Kraft ertragen könnt.

 

Doch wir wollen nicht bei der Sonne verweilen. Denn noch viel weiter eilen wir, und ihr seht die Sterne vor euch aufblinken und als Welten vorübereilen.

 

Sie sind alle bewohnt -, alle! Es gibt keinen unbewohnten Stern, keinen unbewohnten Planeten. Nur mit euren irdischen Augen, wie ihr wisst, könnt ihr es nicht sehen.

 

Doch ihr schreitet einer Zeit entgegen, wo ihr durch euer inneres Sehorgan, das in höheres Bewusstsein erhoben, auch diese Welten erschließt und ihr alle eure Sternengeschwister sehen könnt; und auch das Leben, das in vielfältigster Form auf Sternen vorhanden ist, die so heiß sind wie eure Sonne; geistiges Leben, nicht wie ihr es kennt, grobmateriell. Und wir eilen weiter, der Milchstraße entgegen.

 

Und ihr wisst, dass in der Milchstraße eure Sternengeschwister stehen mit ihren Raumschiffen, um euch zu Hilfe zu eilen, wenn es an der Zeit ist. Sie grüßen euch mit dem Gruße des Friedens, und ihr empfindet das vereinigende Band der Liebe.

 

Doch noch immer sind wir in der ersten Ebene des Bewusstseins, in der Materie. Obwohl wir schon Tausende von Lichtjahren durcheilt haben, sind wir noch immer in der Materie.

Materie, liebe Geschwister, die vergeht. Doch da es in der Ewigkeit weder Raum noch Zeit gibt, wird euch das nicht weiter bedrücken, denn alles entwickelt sich wieder empor zu dem, was es einst war: Rein geistige Ursubstanz.

Nun sind wir an der Grenze angelangt, zwischen Materie und der nächsthöheren geistigen Stufe. Wir überschreiten diese Stufe. Es ist die Stufe des Göttlichen Willens. Und die Planeten, ja die Sonnen, die ihr dort seht, sind durchgeistigt, durchstrahlt, sie werfen keine Schatten mehr. Und das ist die Ebene, Meine geliebten Geschwister, in die auch eure Mutter Erde erhoben wird mit allem, was jetzt noch grobe Materie ist. Die Umwandlung wird nicht immer schmerzfrei sein, da die Erdbevölkerung nicht das gelebt hat, was Ich sie lehrte vor 2000 Jahren. Doch durch die einstrahlende Liebekraft eures und Meines Vaters werden noch viele, auch aufgrund der Zeichen von denen ihr sprachet, zu Gott, dem Vater finden, und zu Seiner Liebe.

Auch auf dieser Ebene sind Städte, aber nicht in eurer Form, sondern lichtdurchflutet die Dächer; damit das Licht aus dem Kosmos, die Kraft, hindurchstrahlen kann, ist alles lichtdurchlässig gebaut; aus der Substanz der Planeten bereits entnommen, durch Willenskraft geschaffen und geschöpft in der Einheit mit dem göttlichen Willen. Die Blütenpracht vermag Ich euch nicht zu schildern, denn schon auf dieser Stufe ist eine Fülle von Vegetation in überirdisch schönster Form, die ihr euch nur mit Orchideen, herabhängend in langen Rispen vorstellen könnt, mit Rosenhainen, einer Blütenfülle duftigster Art; alles lichtdurchstrahlt, nicht in euren festen Formen, sondern regenbogenfarbig, das Licht aufnehmend, weitergebend, nicht schluckend. Die Bäume, die Sträucher, nicht in der harten Festigkeit; und dennoch, wenn ihr mit eurer Hand liebevoll über den Stamm streicht, so spürt ihr einen Gegendruck, es ist der Gegendruck der Liebe, der Schöpfung. Denn auf dieser Stufe lebt das Geistwesen, das sich zu Gott, dem Vater, zurückentwickelt, wieder im Göttlichen Willen mit der Schöpfung und nicht gegen sie, wie hier auf dieser Erde.

Das ist eure ‚nahe’ Zukunft, das sind eure Geschwister, die euch voller Freude erwarten und die Uns, aus den reinen Himmeln schon sehen, manchmal noch mit gesenktem Haupt, weil sie wissen, der ist noch weit zurück. Und dennoch strahlt aus ihnen Freude, denn durch die Hilfe, die sie euch und der gesamten Materie durch Lichtausstrahlung schenken, entwickeln sie sich rascher und schneller empor, dem liebenden Herzen des Vaters entgegen.

 

Doch wir wollen nicht auf dieser Stufe verweilen, sondern wir eilen weiter, Meine Geliebten, auf die nächsthöhere Stufe, der Göttlichen Weisheit; eine Stufe, in der die Geistwesen in sich den Drang verspüren, anderen zu helfen, auch eventuell wieder hinabzusteigen, um den Erdengeschwistern in ihrer großen Not, in der sie sich jetzt befinden, beizustehen in der Tat. Ja, sie verlassen ihre Welt, in der sie so glücklich sind, um mit euch zu wandern, um euch Hilfe zu geben, um neu ankommende Seelen zu leiten und zu führen, um wahrhaft das zu sein, was ihr Vorbild Jesus Christus ist, die Liebe Gottes, des Vaters, personifiziert in Ihm. Das Ziel streben sie als nächstes an:

 

Die vierte Stufe, die Ernsthaftigkeit, die Ablösung von den Welten der Materie, des Falles, um jubelnd dem Vater entgegenzueilen. Doch auch in dieser, der vierten Stufe, die Ich euch, was die Schöpfung anbelangt, kaum zu schildern vermag ...; denn von Stufe zu Stufe, Meine Geliebten, sind die Farben prächtiger, das Licht strahlender, die Geistwesen durchpulst von der Liebe und der Kraft des Schöpfers, so dass eine Schilderung für euch nur schwer verständlich ist, die ihr nur die grobe Materie kennt, obwohl auch hier sich im kleinsten Veilchen Gottes Liebe spiegelt.

Aber je weiter empor, dem Schöpfer näher die Welten sind, desto lichtvoller und kraftvoller ist dieses Widerspiegeln. Auch diese Ebene des Ernstes verlassen wir. Von hier aus ist die Erde und ihr Geschehen weit entfernt!

 

Die Seele ist erwacht, sie möchte heim, heim zu Gott, dem Vater, muss ihre Ungeduld bezwingen. Und diese Ungeduld zu bezwingen bedeutet wiederum, in Liebe für den Nächsten dazusein, in Liebe, Geduld und Barmherzigkeit sich selbst vergessen. Die Sehnsucht nach der Heimat zu vergessen im Dienst am Nächsten.

Wenn das Wesen sich wahrlich selbst vergessen hat, dann hat es die Stufe der Liebe erreicht, ist durchstrahlt von dieser. Und von hier ist es nur mehr ein winziger Schritt heim zu Vater über die Barmherzigkeit vor das ‚Rosentor’; das Tor, aus dem ihr einst in die ‚Tiefe’ ginget, durch das auch Ich ging und durch das wir alle gemeinsam wieder zurückkehren, zurück in die ewige Heimat. Und alle Welten, die davor liegen, die wir jetzt durcheilt haben, werden vergehen, von euch mitgeschaffen, mitgestaltet zum Lobpreis und Ruhme des einen Schöpfers Gottes, unseres Vaters.

 

Nun blicken wir zurück, Meine Geliebten, zurück die Strecke, die wir durcheilt sind im Geiste, die vielen Welten, und wir schauen hinab auf die Erde, auf die Wohnung, auf das Haus, auf alles, was uns umgibt, auf unsere Schwierigkeiten, die wir jetzt haben. Und wir erkennen, oh Vater, alles ist uns nur gegeben um Dir, ewig heilige Liebe, näher zu kommen; ob es der Schmerz ist, ob es auch die Auseinandersetzung ist mit unseren Mitgeschwistern aus Verwicklungen, über die wir jetzt nichts wissen, doch an dem Zustand erkennen, da der Zustand eine Auswirkung ist. An allem, oh Vater, in was wir jetzt gerade sind, sei es die Überforderung bei der Arbeit oder sonst irgend etwas, erkennen wir nur das eine: Wir sind auf dem Weg zu Dir, heim.

 

Geliebte Geschwister, diese Gedanken sollt ihr noch erweitern mit dem kraftvollen Gedanken: Ich bin ein Gotteskind, ich bin ein Kind der gesamten Schöpfung, dem Vater ähnlich, der dies alles schuf. Und auch in mir liegen diese Kräfte ungeahnten Ausmaßes, und ich weiß auch, dass mir diese Kräfte geschenkt sind, wenn nicht heute schon, dann morgen -, nicht für mich, sondern um in Liebe zu dienen. Und ich bejahe diese Kräfte in mir, ich bejahe das Schicksal, durch das ich jetzt gehe, ich sehe das Schicksal als meinen Freund; und Ich, Jesus Christus, führe euch heraus aus dem Schicksal, heraus aus allem, was euch festhalten möchtet hier auf dieser Erde, woran ihr euch an die vielen Jahre gewöhnt habt.

Ihr seid nur Gast auf Erden, das wisst ihr. Und diese Erde ist vergänglich, nicht die ganze Erde; der geistige Teil in ihr sehnt sich nach Erlösung, - wie alles sich nach Erlösung sehnt -, und besteht ewig. So wie das Blatt zu Boden fällt, wie Ich schon sagte, und vergeht, so vergeht auch die Materie, das Geistige besteht!

 

Wenn ihr jetzt in die Wochen der Besinnung kommt, die euch aufgrund eurer menschlichen Daten an Gräber führt und da in Gedanken an jene, die euch vorausgeeilt sind, so denkt daran, was da ist: Das ist nur Erde, Vergangenheit. Doch in Gott, dem Vater, sind wir alle Geschwister, sind wir eins in Seiner Liebe und kehren wir zurück zu Ihm, gleich auf welcher Ebene wir uns befinden, ob hier noch auf dieser Erde oder in einem dieser Reiche, die wir jetzt durcheilt sind im Geiste. Es gibt im Geistigen keine Trennung. Materie vergeht, um zum Reingeistigen zurückzukehren.

 

Wenn die Abende jetzt länger werden, so gebt euch wahrlich hin den Gedanken der Stille, des In-sich-gekehrt-seins, des Abgekehrtseins von der Welt, von der Vergänglichkeit. Gebt euch hin eurem inneren Reich, der kosmischen Weite; gebt euch hin Mir, dem Christus, und lasst Mich durch euch leben. Gebt Mir eure Füße, so dass Ich durch euch über die Erde schreite und diese segne bei jedem Schritt und Tritt. Gebt Mir eure Hände, dass Ich mit ihnen segne und austeile die Liebe an den Nächsten. Schenkt Mir eure Augen, damit durch euren Blick Mein Licht in die Augen eures Nächsten strömt, mit in seine Seele und ihn berührt durch das Lächeln eurerseits. Schenkt Mir euer Herz, damit mit jedem Herzschlag die Liebe hinauspulsiert in diese Erde und zu allem, was auf ihr lebt und in ihr lebt. Schenkt Mir euren Atem, dass durch den Atem die Liebe hinausströmt in diese kosmischen Weiten und sich verbindet mit der Schöpfung im ganzen Universum.

So lebe Ich in euch und durch euch, und ihr wandelt euch; Ich wandle euch von dem Menschen, der ihr jetzt noch manchmal schwer seid – erdgebunden – zu dem Geistwesen, das lächelnd, vollbewusst über die Erde geht, in Liebe zu dienen, wie Ich gedient habe. Ich wandle euch, wenn ihr euch Mir ganz schenkt.

Darüber denkt nach, Meine geliebten Schäfchen. ... ...“

 

(LLK Nürnberg, 3. Dezember 1990):

 

„Ich, Mairadi, euer Bruder aus der Sternenwelt -, ich grüße euch, liebe Geschwister, im Namen aller, die wie ihr in diesem Teil des Auftrages stehen, und bitten euch, empfindet immer mehr die Einheit des Lichtes. Wir alle sind Kinder des einen Vaters.

Wir alle sind ausgegangen, um unsere Geschwister zurückzuholen mit Christus, unserem Führer. Wir alle haben einen Auftrag übernommen, wir haben nur verschieden inkarniert; ihr, liebe Geschwister, im Erdenkleide, wir im Sternenkleide -, wenn ihr so wollt. Ihr habt uns kürzlich besucht. Christus führte euch in seiner Meditation in unsere ‚Sternenheimat’ – in Anführungszeichen.

Empfindet, dass wir alle eins sind in ein und demselben Vater. Nehmt uns an auch in euren Empfindungen als die Brüder und Schwestern, die wir sind; nicht nur vom Intellekt her -, und ihr werdet es leichter haben, wenn diese Überzeugung in euch Fuß gefasst hat, zu argumentieren, wenn der eine oder andere Bruder oder die eine oder die andere Schwester in Schwierigkeiten kommen wird mit diesen Himmelserscheinungen. So ihr aber mit uns in eurem Inneren als eine Einheit der Liebe verbunden seid, wird es euch möglich sein, allein schon durch die Liebeschwingung, die ihr aussendet und in der wir selbstverständlich enthalten sind, zu überzeugen, dass es die Liebe des Vaters ist, die hier oder dort so oder anders, bemüht ist um das einzelne Kind.

So grüßen wir euch und bleiben mit euch in der Einheit der Liebe. Gott zum Gruß, liebe Geschwister.“

 

 

(LLK Nürnberg, 3. Juli 1989. Aus der 88. Schulung)

 

„Ich, Mairadi, melde mich hier in Erlaubnis durch meinen geliebten Bruder, von dem ich mich verneige, Jesus Christus, in eurem Kreis, damit ihr lernt, auch eure Brüder im All an- und aufzunehmen, so dass wir euch zu gegebener Zeit als Kanal benützen können. Seid alle bereit, uns telepathisch aufzunehmen, denn durch euch wollen wir die Menschen, unsere Geschwister, rufen, damit wir sie erretten können aus all der Trübsal, aus all der Not, die jetzt über die Erde hereinbricht.

Wir, die wir in größerer Entfernung über der Erde stehen, sehen die Veränderungen, die vor sich gehen, auch im Kosmos. Und ich darf euch sagen, dass die Veränderungen gewaltig sind!

Ihr könnt sie noch nicht sehen, da das gesamte Sonnensystem davon betroffen ist. Erst aus einer höheren Warte heraus könnt ihr erblicken, dass das gesamte Sonnensystem, das euch sichtbar ist, in Bewegung geraten ist, das heißt, nicht mehr in der göttlichen Ordnung schwingt. Es wird sich wieder einreihen nach einer bestimmten Zeit, die nur unser Schöpfer und Vater weiß; in die göttliche Ordnung, die eure Erde und die Planeten der Materie emporgehoben hat in die nächsthöhere Stufe.  (= Stufe des göttlichen Willens.“).

Wir stehen bereit und sind in Gedankenschnelle bei euch, um euch zu helfen, um euch Menschen beizustehen. Doch da wir nur teilmateriell sind, sind wir nur sichtbar für die, die sich unserer Schwingung in etwa durch die Liebe angleichen können. Die einstrahlende Liebekraft unseres Allvaters ist zu diesem Zeitpunkt so stark, dass jedes Menschenkind, das selbstlos zu helfen bereit ist, von dieser Liebe erfasst wird und wir sodann sichtbar für dieses sind.

So öffnet euch für unsere telepathische Einsprachen, und nehmt uns an im Wort. Ich danke euch von ganzer Seele für eure Bereitschaft. Und im Namen eures und unseres Vaters sind wir in Seiner Liebe mit euch verbunden. Wir grüßen euch. Der Friede ist mit uns allen.“

 

 

(LLK Nürnberg, 7. August 1989. Jesus Christus):

 

„... Liebe Geschwister, so gibt es noch sehr viel Arbeit im Erlösungswerk. Ich bin mit euch, und wir alle helfen zusammen im Werk der Heimführung. Jetzt sollt ihr stark sein, liebe Geschwister, jeder von euch, damit ihr rund um euch das Vertrauen ausbreiten könnt, das Vertrauen auf den einen liebenden Vater, der um alle Not weiß und keines Seiner Kinder auf ewig – wie es teilweise noch gelehrt wird – verstößt.

 

Um die Erde hat sich eine rote Aura gebildet eine Aura des Feuers, des Blutes, der Schmerzensschreie, und diese Aura wird immer dichter, denn unendlich viel Not geht über diesen Planeten. Und alle Engel strahlen ihr Licht der Liebe in dieses Leid hinein. Das Feuer reinigt. So traurig es auch ist für Meine Menschengeschwister, es reinigt! Und in der weltweiten Katastrophenzeit werden die, die übrigbleiben, zusammenrücken und versuchen, sich gegenseitig helfend und damit die rettende Hand ergreifend, über Wasser zu halten.

Und die Raumschiffe sind plötzlich sichtbar für sie. Doch eure Brüder, eure Schwestern aus dem All, sie flößen Furcht ein. Wenn jedoch Menschen, so wie ihr, aus diesen Raumschiffen den Menschen begegnen und ihnen sagen, kommt, wir sind euresgleichen, wir beherrschen eure Sprache, wir sind aus Fleisch und Blut, so wie ihr, kommt! -, so werden sie ihre anfängliche Furcht überwinden und mit euch gehen.

So werdet ihr weite Reisen um die ganze Erde unternehmen in dieser Zeit; der eine und andere unter euch, um zu retten, um eure Geschwister anzusprechen. Kein Fleckchen dieser Erde wird euch dann mehr unbekannt sein, und auch die Not werdet ihr sehen, die euch erdrückt, da der Mensch noch mitleidet. Deshalb werdet stark, liebe Geschwister, werdet stark, damit ihr bergen und retten könnt.

Zu Beginn brauche Ich euch, wie Ich schon sagte, damit ihr Vertrauen ausstrahlt, und im Fortlauf der Rettungsaktion brauche Ich euch, damit ihr die Mittelsmenschen seid zwischen euren Mitmenschen und den Sternengeschwistern . ...

Es gibt auch Berichte, dass die, die von den Sternen kommen, auch böse sein können und die Erdbewohner vernichten wollen, damit sie selbst die Erde beherrschen. Ihr wisst, dass dem nicht so ist, und daher brauche Ich euch in der zweiten Phase.

Und in der dritten Phase kann es sein, dass ihr erneut zur Inkarnation geht, euch wieder einverleibt hier auf der Erde, um all die noch einmal zu sammeln, die versuchen, hier weiter zu leben, die die rettende Hand nicht ergriffen haben. Als Wanderprediger geht ihr von Ort zu Ort und lehrt die Liebe, und es werden Menschen sein voller Gebrechen, voller Not. Doch ihr habt alle Kräfte in euch, mehr Kräfte als Ich hatte, denn des Vaters Liebe steht euch in vollem Umfange zur Verfügung, die einstrahlt auf den Planeten, um heimzuholen. Und mit ihr werdet ihr die Herzen der versteinerten Geschwister berühren, und sie werden euch nachsehen, euch verwünschend im ersten Moment.

Dann gehen sie zurück in ihre Höhlen, ernähren sich von dem Wenigen, was noch da ist, und der Lichtstrahl, den ihr gesendet habt, arbeitet in den Herzen eurer und Meiner Geschwister. Und ein anderer wird kommen und die Liebe lehren, und der anfängliche Hohn wird zum Nachdenken und zum Fragen.

Noch viele können auf diese Art und Weise zur Liebe gebracht werden in einem kurzen Zeitraum. Und wiederum werden sie den Schiffen zugeführt, die bereit sind, die aufzunehmen, die bereit sind, selbstlos zu lieben und es auch tun. Doch auch da bedarf es wieder einer längeren Schulungszeit, bis diese Geschwister auf die Neue Erde gebracht werden können.

 

Und dann kommt der Tag, an dem in rasender Geschwindigkeit erneut ein Stern sich auf die Erde zubewegt, diese trifft und in Stücke reißt.

 

Die Meiner Geschwister, die dann noch an den Gesteinbrocken hängen, werden von Lichtwesen angesprochen, und es wird ihnen erklärt, dass sie mitkommen sollen, dass auch ihnen die Möglichkeit gegeben wird, ihre Seelen zu reinigen. Sie werden als Seelen über die Neue Erde geführt und erleben als Seelen den Frieden, die Freude, die Harmonie über ca. 1000 Jahre -, einer Zeitrechnung, die mit der heutigen nicht übereinstimmt, da die Neue Erde sich viel rascher dreht und in einer viel höheren Schwingung ist als die alte Erde. So kann es mit eurer Zeit nicht gemessen werden. Und in den Seelen erwacht die Sehnsucht, auch so zu leben wie die Geschwister auf der Neuen Erde.

Nach Ablauf dieser Zeit wird ihnen aus der Barmherzigkeit des Vaters, aus Seiner unendlichen Liebe und Gnade die Möglichkeit geboten, sich zu bewähren. Und es wird auf der Neuen Erde noch einmal für kurze Zeit eine Inkarnationswelle mit Seelen zugelassen, die zwar den Willen haben die Liebe zu leben, doch z.T. diesen Willen noch nicht verwirklichen können. Doch nur kurze Zeit währt dies, ganz kurze Zeit, denn die Erde ist in einer höheren Schwingung, und diese Seelen ertragen die Schwingung nicht in ihrer neuen Inkarnation. Ihre neuen Körper geraten in starke Disharmonie, die sich in Aggression entlädt und noch mehr Disharmonie hervorruft.

Und so werden sie kraft des Gesetzes abgestoßen von der Neuen Erde, denn hier herrscht das Gesetz der Liebe; Gleiches zieht Gleiches an. Und was nicht in der Liebe schwingt, muss weichen. Und in einer Schau wird diesen Seelen dann gezeigt (so war es auch beim ‚FALL’!):  Es ist euch die Chance gegeben worden, ihr habt sie nicht genützt. Nun gibt es für euch nur den einen Weg, eure Seelen-Elemente zu vervollkommnen. ... ... ...

Und nunmehr, liebe Geschwister, ist Freude, große Freude im Himmel, denn die Neue Erde wird in einer Spirale, die sich immer schneller dreht, in immer höhere Schwingung gebracht, und mit ihr auch alle Wesen, die auf ihr leben. Denn sie sind es, die durch die Liebekraft den Planeten in diese Schwingung versetzen. Und alles kehrt heim, heim zum Vater. Irdisch gesehen mag es noch ‚ein wenig’ Zeit dauern, doch ihr wisst, wenn kein Schmerz und kein Leid mehr ist, nur mehr Friede und Freude zwischen euch herrscht und die Engel auf und nieder steigen, ihr euch nicht um das tägliche Brot zu sorgen braucht, da euch alles gegeben ist -, so ist diese Zeit auch für euch ein einziger Jubel, der sich zum Halleluja steigert: Vater, wir sind zu Hause!

 

Ich gab euch einen umfassenden Überblick, damit ihr wisst, liebe Geschwister, wie sehr Ich euch benötige, jeden von euch, vorbehaltlos; gleichzeitig auch als stille Mahnung, dass ihr immer wieder versucht, euch zu erkennen, so wie ihr es gelernt habt. Jeder Gedanke, den ihr habt, erzählt euch etwas über euch. Folget Mir nach und seid Mir Stütze und Hilfe! – So schweige Ich durch dieses Werkzeug und segne euch in tiefer Liebe, im Namen des Vaters. AMEN.“ - (Unmittelbar daran anschließend):

„Ich grüße euch, meine lieben Geschwister. Wieder darf ich, Mairadi, zu euch sprechen. Unser Bruder Jesus Christus, vor dem wir uns in Demut verneigen, gab euch einen Ausblick über das, was mit eurer Erde geschehen wird. Habt keine Bange, ihr habt gehört, dass sich alles zum Wunderbaren wandeln wird. Und die Schwierigkeiten, die noch auftreten, - ihr werdet sie durch die Liebe unseres Vaters überwinden. Und wir, eure Geschwister im All, wir sind dazu da, um euch zu unterstützen und alles, so gut es geht, leichter zu machen . ... ...

Eure Geschwister werden euer Tun mit Staunen verfolgen, und es wird euch gelingen, ihr Vertrauen zu erwerben. Und viele, viele werden euch folgen, werden sich von euch belehren und beraten lassen. Sicherlich bleibt ein Rest zunächst unbelehrbarer, aber der große Teil wird mit euch gehen und durch euch zur Erkenntnis gelangen.

Im Moment - wir sehen es, denn wir sehen eure Aura, wir sehen auch z.T eure Gedanken -, habt ihr immer wieder Zweifel, weil ihr uns mit euren physischen Sinnen noch nicht erfassen könnt. Aber immer stärker wird in euch das Wissen, dass es uns wirklich gibt, dass wir da sind, dass wir keine Hirngespinste sind. Immer klarer werdet ihr dies erkennen aus eurem Inneren heraus, auch wenn sich der Verstand dagegen wehrt und immer wieder zweifelt.

Aber tröstet euch, ihr in dieser Runde seid nicht die einzigen Zweifler, es gibt deren noch sehr viele. Aber da es uns gelingt, durch immer mehr Werkzeuge sprechen zu können, gelingt es uns auch, die Zweifel mehr und mehr auszuräumen. Und irgendwann, das wird wohl nicht allzu lange dauern, könnt ihr uns auch mit euren physischen Sinnen erkennen und schauen. Ansätze dazu sind bereits vorhanden. Also seid guten Mutes, vertraut auf uns. Es wird alles so geschehen, wie es vom Vater in Seiner Liebe und Güte geplant und vorgesehen ist. Und wir freuen uns auf den Tag, wo wir uns alle in den Armen liegen, uns erkennen, durch unsere Liebe miteinander eng verbunden. So neigen wir uns vor unserem himmlischen Vater, dessen Liebe unendlich ist und der in Seiner Weisheit und Güte alles zu einem gute Ende führen wird.“

 

* * * * * * * * * *

 

 

LLK Nürnberg-Langwasser, 27. November 1989. Jesus Christus:

 

„Mein Kommen ist nahe. Und dieses Kommen am Firmament, begleitet von allen Meinen Engeln, begleitet von euren Geschwistern aus den Sternenbereichen -, wahrlich, es steht bevor! Freuet euch, und bereitet euch vor! ... ...“

 

 

 

 

Mit Jesus Christus

auf einen Planeten, der ähnlich der Neuen Erde ist.

Eine Meditation.

 

„Meine geliebte Gemeinde, Ich, Jesus Christus, grüße euch. Der Himmel ist um euch versammelt und strahlt euch die Liebe aus der Ewigkeit zu. Aus der Ewigkeit kamt ihr, und zur Ewigkeit geht ihr, gemeinsam mit Uns, die wir euch begleiten. Eure Gedanken waren in den vergangenen Tagen oftmals in die jenseitigen Welten gerichtet, zu denen, die euch vorausgegangen sind in die Ewigkeit. Dorthin, wo euer Weg euch hinführt.

Und in die Ewigkeit möchte Ich euch heute in einer Meditation entführen.

 

Geliebte Geschwister, ihr Seelen, die ihr den schweren Erdenleib bewohnt, tretet heraus und kommt mit Mir. Dunkel ist es um euch, denn die Erdsphäre ist dunkel, mit euren Seelenaugen gesehen -, düstere Nacht. Denn die Erde ist der lichtfernste Planet. Doch diese eure Erde, sie vergeht und wird neu erstehen, lichtdurchflutet.

So kommt mit Mir, und lasst uns in die Lichtwelt eilen. Sehet den Lichtstrahl, der inmitten der Dunkelheit jetzt hervorbricht. Ich bin es, fürchtet euch nicht! Kommt mit Mir! Reicht Mir eure Hand, und gemeinsam eilen wir durch das Licht in die kosmischen Weiten; auf einen Planenten der ähnlich eurer zukünftigen Erde ist; in gleicher Schwingungsfrequenz.

Um euch ist Licht, hellgleißendes, strahlendes Licht. Und nun seht ihr den Planeten vor euch liegen, ihr seht rundum Sternenwelten, lichtdurchflutet, und ihr seht auch die Sonne, die diese Welten belebt und ihnen das Licht der Liebe schenkt.

Frei und leicht seid ihr, schwerelos, und so schwerelos betretet ihr auch diesen Planeten. Vor euch erstreckt sich eine Blütenwiese, doch nicht mehr schattenwerfend, sondern die Blüten sind in zartesten Farben, von durchschimmernder Helligkeit. Sie nehmen das Licht auf und geben das Licht weiter, sie verschlucken es nicht. Die Blütenköpfchen neigen sich euch zu und begrüßen euch als die Besucher einer fernen Welt, eurer Erde. Lasst euch mit Mir nieder auf dieser Wiese, die sich so weich und sanft zu euren Füßen ausbreitet; weich, ähnlich wie das Moos in euren Wäldern.

Nun erblickt ihr auch die Tiere auf diesem Planeten. Auch sie werfen keine Schatten mehr, das Licht ihrer Teilseele durchglüht sie, und sie kommen euch näher; ähnlich eurer Rehe, eurer Häschen; ja aber auch große Tiere. Sie fürchten sich nicht, denn es gibt nur Frieden auf diesem Planeten; Friede und Liebe, und der Löwe legt sich zu euren Füßen, und das Lamm liegt neben ihm.

Und erwartungsvoll blicken sie euch an. Und das Licht, das in euch glüht, es ist das Licht eines Gotteskindes, verbindet sich in Liebe mit diesen Tierwesen, und ihr empfindet die Einheit mit dieser Schöpfung. Ein sanfter Wind streicht über euer Gesicht, es ist die Liebe des Vaters, die eure Seelen, die Tiere, die Pflanzen auf diesem Planeten einhüllt.

Blickt in die Ferne, ihr seid nicht allein, es nähern sich euch lichte Wesen, noch nicht im Glanz der himmlischen Herrlichkeit; auch Mein Licht ist abgedeckt -, sonst könntet ihr es nicht ertragen. Dennoch sind diese Wesen lichtdurchflutet, eure Brüder und Schwestern.

 

Es sind eure Brüder und Schwestern, die jetzt in der Vorbereitung stehen, euch aufzunehmen in den Weltraumschiffen, die sie konstruiert haben, euch Heimat zu geben, während der großen Evakuierungszeit.

 

Aus ihren Augen leuchtet die Freude, euch zu begrüßen, und ihr erkennt so manchen Bruder und so manche Schwester aus euren Träumen wieder. Denn des Nachts, wenn euer Körper ruht, seid ihr in höheren Welten, auch hier zugegen. Und deshalb ist euch alles nicht fremd, vertraut ist euch diese Ebene, die im Göttlichen Willen schwingt; vertraut wie eine Heimat.

Dennoch wisst ihr: Heimat nur vorübergehend. Denn die Sehnsucht eures tiefsten Inneren ist gleich der Sehnsucht derer, die sich jetzt um euch versammeln, die euch freudig begrüßen, deren Aura mit der euren verschmilzt. Die ewige Heimat, das Zuhause bei Gott, eurem und Meinem Vater, diese Sehnsucht tragen auch eure Geschwister.

Und nun erklingt aus zahlreichen Instrumenten harmonische Musik, Klänge, die in ihrer Zartheit so wunderschön sind -, schöner als Harfenklang auf eurer Erde. Es sind Melodien, die sich emporschwingen und die die Sehnsucht ausrücken, die sich mit der Liebe Gottes, des Allvaters verbinden; Klänge, die einmünden in den Lobgesang aller Geistwesen , zwischen der ewig reinen Heimat und den Ebenen, bis zu dieser Sphäre des Göttlichen Willens.

Ein Jubelgesang aller erklingt und steigert sich zu einem Orchester, und die Chöre der Engel singen mit euch Halleluja, und alles neigt sich vor Gott, dem Vater, zu einem Lobpreis ‚Heilig, Heilig, Heilig, oh ewiger Vater und Schöpfer bist Du!’. ...

Über euch erstrecken sich geistige Sphären, und das Licht wird immer gewaltiger, strahlender. Und in einem hellgleißenden weißen Lichtstrahl, der aus dem Urzentralgestirn Gottes, eures Vaters kommt, seht ihr IHN, den ALL-EINEN -, für euch in weiter Ferne, und dennoch in euren Herzen ganz nah; in weiter Ferne, da eure Seelen dieser Liebemacht noch nicht standhalten können; und wir verneigen uns. - - -

 

Meine geliebten Kinder, Ich, euer Vater Ur, Ich der Schöpfer, bin mit und durch Meine Liebe um euch. Ihr seid in Mir, denn alles ist aus Mir geschaffen, und nichts gibt es außer Mir. Und Meine Sehnsucht ruft euch nach Hause. Meine Sehnsucht lege Ich euch in eure Herzen. Das Erlösungslicht in euch wird von dieser Meiner Sehnsucht erfasst und brennt hell. Es ist ein Gnadenstoß, mit dem Ich dieses Feuer in euch entfache, damit ihr auf eurem Weg nach Hause zu Mir ernsthaft und beständig bleibt. Denn wisset:  Mein ‚ES WERDE’ ist !

Und ihr, Meine Kinder, sollt in diesem ‚ES WERDE’ voll Glauben und Vertrauen eingehüllt sein in Meine Liebe und nicht schwankend werden, wenn um euch herum Dinge  geschehen, bei denen ihr euch fragt: ‚Kann das denn Gott, unser Vater, gewollt haben?’ Ihr sollt fest stehen in dieser Meiner Liebe, in dieser Meiner Gnade, die Ich euch heute schenke, damit ihr zu dieser Fackel werdet für eure Nächsten, die das Gesetz von Ursache und Wirkung noch nicht begriffen haben.

Auch der eine oder andere unter euch fragt immer wieder einmal: ‚Wie konnte das geschehen?’ -, obwohl ihr das Karmagesetz kennt. Wie sollen aber die, die um dieses Gesetz noch nicht wissen, Mich lieben, wenn Meine Kinder, die das Wissen in  sich tragen, nicht aufklären, in voller‚ Überzeugung, dass Ich, der Vater und Schöpfer, einzig und allein die demutsvolle Liebe bin! Liebe, die sich neigt, Liebe die dient, Liebe, die im tiefsten Leid mit dem Kind trägt. Denn da es außer Mir nichts gibt, ist das Kind, wo immer es auch jetzt steht -, es ist ein Glied, eine Zelle an Meinem Leib. Und wenn das Kind leidet, so leide Ich, der Vater mit.

    

S. 80

Meine geliebten Söhne und Töchter, eure alte Erde vergeht. Die Umwandlung ist im Gange. Und ihr wisst, dass alles Leid, das geschieht, auch Mein Leid ist. Tragt dieses Wissen hinaus, wenn Menschen auf euch zukommen, die Mich, die ewige Liebe, anklangen und verklagen. Erklärt, weshalb so viel Not über Meine Menschenkinder kommt, und sagt es ihnen, dass Ich, der Vater und Schöpfer, jedes Leid mittrage, mitleide, miterdulde. ... Und mit Mir traget auch ihr. Denn ihr habt die Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus angetreten, und diese Nachfolge bedeutet, dass ihr auch Mitträger seid an dem Leid Meiner Kinder, an dem Leid der Schöpfung.

 

Mein Sohn hat auf Golgatha sich selbst geschenkt, er hat euch jedoch nicht von euren Sünden erlöst, sondern er gab euch die Stütze, euch und allen Meiner Kindern, die sich von Mir abwandten. Jeder muss den Weg zurückgehen, jeder Meiner Kinder, und Ich gehe mit. Und ihr geht auch mit, da ihr in der Nachfolge steht. Das bedeutet, dass der eine oder andere unter euch auch Schmerz und Leid trägt, freiwillig, weil er Mitträger ist.

 

Viele Meiner Kinder sind ausgegangen, um einen Teil der gesetzten Ursachen Meiner Erdenkinder mit auf sich zu nehmen, damit die Reinigung dieser Sphäre rascher vor sich gehen kann und Meine Kinder endlich wieder heimkehren zu Mir.

Die Liebe vermag viel zu wandeln, doch nicht alles, und der Mensch hat viel, allzu viel Ursachen gesetzt. Er hat diesen Planeten verwüstet; weite Gebiete unfruchtbar gemacht, er hat die Schwingung immer weiter herabgesetzt, bis jetzt sich dieser Planet mit aller Kraft sich dagegen wehrt. Denn auch euer Planet, die Erde, sehnt sich nach dem Ursprung und wehrt sich nun - wie Ich schon sagte - gegen die niedere Schwingung Meiner Kinder, die noch immer im Kampf sich gegenüberstehen, statt in dienender Liebe diesen Planeten mit sich emporzuziehen und ihn einzureihen in die nächst höhere Stufe, Meinen Göttlichern Willen. - Meine geliebten Söhne und Töchter, ernst ist Meine Ansprache an euch, und dennoch getragen von unendlicher Liebe. Ihr geht mutig den Weg, und Ich bin mit euch. Meine Kraft durchstrahlt euch, auf dass Meine Herrlichkeit durch euch offenbar wird, die Herrlichkeit der Liebe. Ich segne euch, so wie auch Meine Kinder, die ihr bereit seid, Meinen Kindern der Erde beizustehen in ihrer Not. Und Ich segne alle Meine Kinder in allen Bereichen. - - - - - -

 

Geliebte Geschwister, Ich, Jesus Christus, werde mit diesen euren Brüdern und Schwestern der Welt, die ihr jetzt besuchtet im Geiste, in Macht und Herrlichkeit über eurer Erde erscheinen, wie ihr wisst, unter dem Zeichen des Kreuzes.

 

Macht euch vertraut mit der neuen Sphäre des Lichtes. Segnet und betet, damit immer mehr Kraft euch durchpulsen kann. Verbleibt im Lichtstrahl, und tretet nicht wieder in die Dunkelheit. In diesem Lichtstrahl, in dem ihr jetzt seid, seid ihr in der Einheit eurer Sternengeschwister, seid ihr im Frieden, in der Liebe, in der Demut. Und die Schleier, die jetzt noch vor eurem inneren Auge liegen, werden sich lichten, ‚in sehr naher Zeit’ -, und ihr seht die Welten, die Ich euch bereite. Seid zuversichtlich und voller Freude, was immer auch kommt! Im Licht der Liebe wandeln wir gemeinsam der ewigen Heimat zu.

Wenn eure Seelen jetzt zurückkehren in den irdischen Leib, so möchten sie dennoch weiter verbunden sein mit der geistigen Sphäre, in die Ich euch führte; und sie möchten auch die äußeren Sinne im Menschen erschließen für das Geistige. Indem ihr in dem Bewusstsein der segnenden Liebe verbleibt, werden eure äußeren Sinne zu den inneren verwandelt; und die geistige Welt ist euch nicht länger verschlossen, sondern um euch, wie die Geschwister eurer Erde: Sichtbar unter euch wie die Geschwister eurer Erde; sichtbar unter euch wandelnd. Und jegliches Leid, jegliche Sorge, die ihr noch kurze Zeit auf dieser eurer alten Erde tragt, ist nicht mehr so schwer, mit der Sicht auf die neue lichtdurchflutete, liebedurchdrungene Zeit, die euch erwartet, wo alle die Gebrechen ein Ende haben, wo es keine Schmerzen, keine Trauer mehr gibt, wo Ich eure Tränen trockne, über eure wunde Seele streiche und alle Wunden heile.

So bitte Ich, Jesus Christus, euch, im Licht der Liebe mit Mir zu verbleiben. Lass euch nicht von den dunklen Wolken um euch herum wieder gefangen nehmen. Lasst euch nicht von der Stürmen der Welt rütteln und schütteln, sondern bleibt im Licht der euch stärkenden Liebe, die die Verbindung zur Ewigkeit herstellt und die irdischen Belange so klein erscheinen lässt; so klein, wie sie jetzt in diesem Augenblick sind, da ihr emporgehoben seid in ein höheres Bewusstsein. Seid nicht Gefangene eurer selbst, sondern steht im Licht der ewigen Liebe eures und Meines Vaters, und seid erglüht und durchglüht von diesem Licht, das inmitten dieser dunklen Erde strahlt und euren Geschwistern rundum Wegweiser ist; damit sie in der Dunkelheit das Licht sehen und auf euch zukommen können in der Not dieser Welt, und Ich durch euch tröste, aufrichte, durch euch künde von der neuen wunderbaren Zeit, die vor euch steht.

Mein Friede und Meine Liebe ist und verbleibt in euch und mit euch. Die Engel der Himmel begleiten euch. AMEN.“

 

* * * * * * * * * *

 

(Durch Mental-Telepathie empfangen von H.I., am 16. Aug. 1980)

 

„Wir sind gekommen, um der Menschheit Terra in ihrer größten Not, in die sie ‚bald’ hineinkommen wird, mit unseren technischen Mitteln zur Hilfe zu kommen. Wie sich das abspielen wird, wurde bereits über mehrere Kontaktstellen bekannt gegeben.

Es liegt jetzt an den Menschen selber, diese Hilfe anzunehmen und dadurch einer neuen Welt entgegenzugehen oder sie abzulehnen. Niemand kann zum einen oder anderen gezwungen werden. Wir sind vorbereitet und warten auf euch. Eure Entscheidung kann euch niemand abnehmen.

Wer seine Angst vor dem Ungewöhnlichen dieser Rettungsaktion überwindet, und sich voller Vertrauen uns zuwendet, den wird ein Lebensstandard erwarten, den ihr euch in euren kühnsten Träumen nicht vorstellen könnt. Wir werden euch verwöhnen aus Freude über euren Entschluss; wir werden euch in unsere Liebe einschließen, wie ihr sie während eures ganzen irdischen Daseins niemals erfahren habt, und wir werden euch unsere Lebenswelt zeigen, so wie ihr einem lieben Besuch euer Heim zeigt und ihm alle Bequemlichkeiten anbietet.

Oh freuet euch auf den Tag eurer Befreiung, der auch für uns ein Tag der Freude ist, denn er bildet für uns den Abschluss einer Mission, die wir als ein Versprechen Jesus Christus gegenüber übernommen haben und die uns nicht leicht gefallen ist. Aber das soll jetzt vergessen sein, nachdem der Tag der Neuwerdung dieses Planeten vor der Tür steht und das Alte dem Neuen Platz machen muss.

Haltet euch an Jesus Christus, dem auch wir dienen und dessen Liebe uns beflügelte, die Betreuung dieses Planeten trotz vieler Rückschläge bis heute durchzustehen. ...“ - (19. Aug. 1981): „Wie du weißt, ist Ashtar Sheran zur Zeit unabkömmlich, da er mit der minutiösen Vorbereitung der großen Evakuierung beschäftig ist. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, welcher exakten Planungsarbeit es bedarf, um die absolute Garantie für das Gelingen dieser letzten Großtat eurer Sternenbrüder zu erfüllen. Denn nur ein 100%iges Zusammenspiel aller Einzelaktionen gewährleistet den erforderlichen Sicherheitsgrad, um alle rettungswilligen Erdenbrüder und – schwestern in die gigantischen Mutterschiffe zu verbringen. Jeder Handgriff, um mit euren Worten zu sprechen, wurde immer und immer wieder geübt, so dass euch, was die äußeren Voraussetzungen betrifft, eine perfekte Versorgung erwartet.

 

Macht euch also keine Gedanken über das Gelingen der Rettungsaktion, so sehr euch auch das Ungewöhnliche Beschäftigen mag. Du weißt, dass es der Wunsch des Vaters ist, dass der Planet Erde gereinigt wird und zu einer neuen Pflanzstätte entwicklungswilliger Geistseelen werden soll. Dies ist nur möglich, wenn auch die feinstofflichen Teile der Weltverschmutzung, die unsichtbar an allen Gegenständen haften, mit denen die Menschen Umgang hatten, in die Reinigung einbezogen werden. Es würde also keinesfalls genügen, nur bestimmte Teile dieser Erde der Wandlung und Neuwerdung zu unterziehen, und andere Teile, die nach Meinung ihrer Bewohner noch verhältnismäßig intakt seien, zu verschonen. Denn die Verschmutzung hat einen solchen Grad erreicht, dass praktisch kein unberührter Landstrich existiert, der in der Lage wäre, in seiner jetzigen Konsistenz die höhere Schwingung des neuen Äons aufzunehmen und zu behalten. Jahrtausende lasten auf der Erde, die angefüllt sind von Scheußlichkeiten und Verbrechen, deren Ausstrahlung die Aura der Erde verfärbt hat. Und da diese Aura das Lebensbild jedes einzelnen prägt, wird verständlich, dass sich die Generalreinigung auch auf den fluidalen Bereich des Planeten erstrecken muss. Nichts, was irdisch ist, kann ausgenommen werden.

 

Könntet ihr jetzt schon erleben, welche neue Lebensebene euch erwartet, ihr würdet mit keinem Gedanken mehr an eurer jetzt noch gewohnten Lebensstufe hängen. Macht euch frei von allen irdischen Bindungen, und ihr tut bereits jetzt den ersten Schritt in eine neue Welt des Lichts, das eure Herzen erleuchten will. ...“

 

* * * * * * * * * *

 

(Tonbandauszug aus einem öffentlichen, inspirierten Vortrag vom April 1980; übermittelt durch E.B. / Schweiz):

 

„Aus verschiedenen Bereichen der höher entwickelten Ebenen ist eine große Heimführungsaktion im Gange. ...

Es werden intelligente Wesen bei der Bergungsaktion mit dabei sein, und diese menschengleichen Wesen, die ihr auch Raumfahrer oder Astronauten anderer Sterne nennt, sind eure Brüder und Schwestern, die nicht so tief wie die Erdenmenschen gefallen sind. Sie können sich dank ihrer Erkenntnisse und ihres entsprechenden Lebens mit der ihnen innewohnenden Urkraft weiter entwickeln.

Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Brüdern und Schwestern, die an die Erde gebunden sind, zu helfen. Diese Bergungsaktion ist die sogenannte ‚Entrückung’. Jedoch nur jene Menschen werden von ihnen aufgenommen die auf telepathische Kräfte ansprechbar sind. Wer sich also nicht auf den inneren Christus, auf den freien lebendigen Geist ausrichtet, wird bei dieser Bergungsaktion nicht dabei sein. ...

 

Der jetzige Zustand dieser Erde kann nicht mehr verfeinert werden sie fällt einer ‚Umgestaltung’ anheim. Die gelösten Sedimentschichten werden sich mit anderen Planeten verbinden, und die Urkraft des Heiligen Geistes wird das Urgesetz als Urordnung in Aktion bringen, wo durch sich eine NEUE ERDE, ein neues System, ein Ursystem, herauskristallisiert.

 

Die menschenähnlichen Wesen, eure Brüder und Schwestern auf anderen Sternen, entwickeln durch ihre Liebetaten ihre feinstofflichen Körper und nehmen ihr ganzes, zum Teil verdichtetes System mit in die all-ewige Einheit Gottes. Was sie vollbringen, hätte auch der Mensch vollbringen können, denn Gottes Erlöserlicht gab jeder Seele die geistige Stütze.

 

Die außerirdischen Wesen auf fernen Welten lieben euch und werden jene erretten, die den Christusfunken in Aktion gebracht haben. In ihren Raumschiffen werden die ansprechbaren Erdgeschöpfe Gottes aufgenommen und neuen Aufgaben zugeführt. ...“

 

 

(Nochmals eine ähnliche telepathische Mitteilung aus Deutschland):

 

„In dieser Bergungsaktion, die auf Veranlassung der All-Liebe geschieht, werden unsere Brüder von anderen Sternen mitwirken. Sie haben sich dem Erlösungsplan angeschlossen, um die dienende Nächstenliebe zu praktizieren, die der Menschheit verloren ging.

Durch den Liebedienst am Nächsten, an der notleidenden Menschheit, verfeinern sie nicht nur ihre auf ihr Sonnensystem abgestimmte grobstoffliche Struktur. Sie haben sich auch zur Aufgabe gemacht, ihren durch den ‚FALL’ verdichteten Wohnplaneten in Aktion zu bringen und zu verfeinern. Das heißt: Sie werden durch bewusstes göttliches Leben ihren Planeten in eine höhere Schwingungszahl erheben, wodurch sie selbst und ihr Sonnensystem die Vergeistigung erlangen.

Ihre sogenannten Raumschiffe werden zum Teil auf dieser Erde landen; andere wiederum werden im Raum verbleiben. Brüder anderer teilmaterieller Sonnensysteme, die sich in den verschiedenen Galaxien befinden, werden eingehüllt in ein von den Menschen nicht durchdringbares Kraftfeld auf dieser Erde wirken, um zu bergen – oder das noch vielfältige Leben, z.B. das von Menschen und Tieren, auf ihre telepathische Kraft ausrichten.

Die Brüder, die im Namen des Herrn, in seinem großen Erlösungswerk mitwirken, werden nur von jenen Menschen geschaut und willkommen geheißen, die sich auf Gott, den Geist der Liebe, ausgerichtet haben.

 

Von den Brüdern des Alls wurden durch die Gnade des Herrn, speziell für die Erscheinungs- und Entrückungszeit, Raumschiffe verschiedener Arten konstruiert. Auch für Tiere werden derartige Raumschiffe bereitstehen, die ausschließlich Tiere auf entsprechende Planeten bringen.

 

Dort werden diese auf die Entwicklungsebenen in den höhergeistigen Welten ausgerichtet; das heißt, deren Seelenpartikel werden von den auf der Materie angenommenen Gewohnheit und von den durch die Polveränderungen und Katastrophen verursachten seelischen Beeinträchtigungen gereinigt. ...

In dieser fortschreitenden Verklärungs- und Entrückungszeit werden viele umnachtete Menschen erleben, dass in den eigenen Familien ein Betender plötzlich verschwindet und nicht mehr zurückkommt. Die Gottlosen werden die im Gebet Befindlichen, die sich auf das Licht vorbereiten, anklagen, sie hätten ihre Anverwandten und Bekannten entführt, während diese verklärt oder mit Raumschiffen, in denen die menschliche Struktur verändert wird, auf andere Planeten entrückt werden. ...“

 

 

Vgl. dazu die Aussagen in der Bibel, wo es heißt:

„... So wird es auch mit der Ankunft des Menschensohnes sein: Da wird von zweien, die auf dem Felde sind, der eine aufgenommen, der andere zurückgelassen; und von zwei Frauen, die an der  Handmühle mahlen, wird eine aufgenommen, die andere zurückgelassen. Darum wachet, da ihr nicht wisst, an welchem Tag euer Herr kommt!“ (Matthäus 24, 39-44).

 „Dann werden wir entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Lüfte. ( v1. Thess. 4, 17)

 

 

In den göttlichen Mitteilungen der 60er Jahre heißt es unter anderem:

„Ihr wisst doch, was Ich den Überwindern verheißen habe. Die Überwinder erleben zuerst die geistige Entrückung: Es kann sie nichts mehr anfechten, denn sie haben Mich in Christus gefunden. Dieser geistigen Entrückung, der Lösung von der Welt, folgt die Umwandlung und Hinwegnahme, die wesenhafte, leibliche Entrückung. Doch diese erfolgt erst, wenn Ich meinen letzten Engel von der Erde abberufe, ehe das letzte ‚Gericht’ hereinbricht.

Ich ziehe Meine Überwinder zu Mir. Das wird selbst in den Gemeinden der Christen Bestürzung hervorrufen, weil diese schläfrigen Christen noch sagen: Das stimmt nicht, eine leibliche Entrückung findet nicht statt! Wie werden diese aber staunen und erschrecken, wenn sie die Erfüllung der Weissagungen der Heiligen Schrift und Meiner Offenbarungen, die Ich durch Meine Propheten verkünden ließ, erleben.“ (1. Juni 1963, J.H.).

 

* * * * * * * * * *

 

 

Die Brüder aus dem All nehmen uns allerdings nicht die Wirkungen ab, die wir als Ursachen gesetzt haben. Denn was wir gesät haben, das müssen wir ernten! Das wird auch in diesen Worten der Sternengeschwister deutlich:

„Wir haben uns mit vielen Gleichgesinnten, die wiederum in anderen Milchstraßen leben, zur Aufgabe gemacht, für unsere Geschwister auf der Erde zu sorgen, weil die große Umwandlungszeit nahe bevorsteht. Bevor diese jedoch in Aktion tritt, werden über die Menschheit große Kriege und Katastrophen hereinbrechen und die Erde erschüttern. Durch die Reaktionen, die auf die Aktionen der Menschheit erfolgen, werden noch viele Menschen den Weg über ihren Erlöser in die höheren Welten finden, weil es zuletzt für die Menschen und vielen Seelen keinen anderen Ausweg mehr gibt. ...

Im Gebet baten wir darum, unseren Menschenbrüdern helfen zu dürfen. Die Menschheit soll erfahren, dass es außerhalb ihres Lebensbereiches Existenzen gibt, die weit größeres Wissen haben als der verunsicherte, nach materiellen Gütern strebende Mensch.

Wir Brüder, die mit unseren Raumgleitern dieses Sonnensystem aufsuchen, leben in unterschiedlichen Schwingungsbereichen der verschiedenen Galaxien. Auch die Schwingungsgrade unserer Körper sind sehr unterschiedlich, je nach Entwicklungsstand, das heißt je nach geistiger Reife.

So unterschiedlich wie unsere Raumgleiter konstruiert sind, so verschieden sind auch die Verdichtungsgrade unserer Körper. Die Raumgleiter wurden nach den jeweiligen Kenntnissen der Brüder gebaut. Je nach Entwicklungsgrad der einzelnen Sternenbrüder sind auch die Raumgleiter. Jeder Sternenbruder ist jedoch bemüht, entsprechend seinem Bewusstseinsstand, dem Geist Gottes zu dienen, indem er der in Not geratenen Menschheit, den Seelen und den weiteren Lebensformen, wie zum Beispiel dem Tierreich, beistehen möchte. ... ...“ - - -

 

 

Es ist bekannt, dass Raumgleiter des öfteren zur Beobachtung und evtl. Hilfeleistung über Atomkraftwerken gesichtet wurden, zu unserem Schutz. Immer wieder wurden wir auch vor einer solchen Energiegewinnung gewarnt. Doch selbst auf ‚inspirierte’ Menschen wurde bis heute nicht gehört.

Noch immer haben wir nichts hinzugelernt. So konnte man schon am 15. August 1975 in der Wochenzeitung DIE ZEIT lesen:

 

„Rund 2 300 (zweitausendunddreihundert) amerikanische Wissenschaftler, Ingenieure und Ärzte, darunter neun Nobelpreisträger, hatten am 30. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima Präsident Ford aufgefordert, den Bau neuer Atomkraftwerke zu stoppen. Sie verlangten außerdem den Betrieb der auf diesem Gebiet arbeitenden Werke einzuschränken bis alle Zweifel an deren Sicherheit ausgeräumt seien. Auch warnten sie vor dem ungelösten Problem, atomare Abfälle sicher zu lagern. ...“

 

Im Jahre 1976 schrieb das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL: „Wir haben hier das einzig funktionierende Endlager der gesamten westlichen Welt!“ (Endlager ASSE II in Niedersachsen. Egon Albrecht).

Und im Juli 2008 hörten wir dann (ZDF. Frontal):

 

 

„40 Jahre Atommüll in der Asse: Eine Chronik des Vertuschens und Versagens von Wissenschaft, Behörden und Politik!“

 

 

 

„ASSE II: Alles außer Kontrolle!“  - „Atom-Müll-Notstand – die Lüge von der Endlagerung“( ARD Monitor / ZDF Frontal). Die Grenzwerte sind um 800% überschritten, und niemand weiß genau, warum. ...“

 

 

Etliche geistig inspirierte Wissenschaftler fanden Energiequellen, die weder der Natur noch dem Menschen schaden, die für alle erschwinglich und nutzbar sind und in ausreichender Menge für alle zur Verfügung stehen. Doch diese Wissenschaftler stören die Mächtigen in ihren Bestrebungen. Ihre Forschungsergebnisse wurden eingekauft und totgeschwiegen. ...

 

* * * * * * * * * *

 

 

 

Trotz aller Geheimhaltungsvorschriften gibt es glücklicherweise immer mehr amerikanische und auch russische Astronauten, welche die Wahrheit über die UFOs zu sagen wagen. Karl Schnelting hat intensiv recherchiert und sehr vieles zutage gefördert. Ein wenig davon wird im folgenden berichtet.

 

 

 

Dr. Karl Schnelting, - damals Leiter der Hauptredaktion Kultur beim Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF - hielt am 6. Februar 1996 in Bonn ein Referat anlässlich der Sitzung des deutschen IDNDR-Komitees der Katastrophenvorbeugung (International Dekade For Natural Desaster Reduction). Vorsitzender des deutschen Komitees war der ehem. Bundesminister Hans-Jürgen Wischnewski, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates war Prof. Dr. Ing. Erich Plate. Diese und viele namhafte Persönlichkeiten waren bei diesem Vortrag anwesend. Das Thema lautete: „Zukunfts-Szenarien aus Geisteswissenschaft und Prophetie“. Daraus wird im folgenden berichtet.

 

Karl Schnelting sprach ganz offen über UFOs und die zahlreichen Mitteilungen Außerirdischer an uns. Er beklagte auch die Geheimhaltung aller Fakten zu diesem Thema.

 

Am 19. Juli 1952 war eine Flotte von außerirdischen Raumschiffen über dem Capitol in Washington von der Bodenflugkontrolle der Luftwaffe und vielen Beobachtern eindeutig ausgemacht worden, was landesweites Aufsehen erregte.

Als bald darauf das UFO-Untersuchungsprojekt Bluebook der Airforce über 2000 Sichtungsberichte gesammelt hatte, erklärte der CIA die Angelegenheit zu einer Frage der nationalen Sicherheit und etablierte die Politik der Geheimhaltung.

 

Gerald Ford sagte am 28. März 1968 als Kongressabgeordneter: „Ich denke, wir sind es der Bevölkerung schuldig, bezüglich der UFOs Glaubwürdigkeit herzustellen, und eine größtmögliche Aufklärung zu betreiben!“

Als Gouverneur von Kalifornien erzählte Ronald Reagan 1974 Reportern von einem UFO, das er an Bord eines Flugzeugs zusammen mit dem Piloten beobachtet hatte.

Jimmi Carter, der mit einem Dutzend weiterer Personen Zeuge einer UFO-Sichtung war, meinte 1976: „Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich gemacht!“

Nach ihrem Amtsantritt und entsprechender Erweiterung durch den CIA unterließen aber alle Präsidenten die versprochene Aufklärung ihrer Wähler.

 

„Auch wenn die Militärs und die Geheimdienste die Bevölkerungen ihrer Länder immer noch gerne von ihren Erkenntnissen ausschließen, so haben doch inzwischen etliche Regierungen der Welt die Existenz außerirdischer Raumschiffe, die unseren Planeten besuchen, als unwiderlegbare Tatsache anerkannt.“  - (Karl Schnelting, ZDF).

 

„Ein Skandal aber bleibt, dass die Astronauten der NASA wie auch die russischen Raumfahrer, die eine Vielzahl freundschaftlicher Kontakte mit Schiffen von anderen Planeten hatten, nach wie vor einem strengen Schweigegebot unterworfen sind und nicht über ihre bewegenden Begegnungen berichten dürfen. Eine Politik der Offenheit seitens der NASA würde die UFO-Diskussion mit einem Schlage von allen Zweifeln befreien. ...

Jeder Raumfahrer der NASA, auch deutsche, französische oder japanische Mitglieder der Besatzung werden vor dem Start auf eine denkbare Begegnung mit fremden Raumschiffen vorbereitet und müssen sich ebenso wie das Bodenpersonal den strengen Regeln der Geheimhaltung unterwerfen. ... Vielfach nähern sich die Schiffe Ashtars unseren Raumfähren auf 60, manchmal auch bis auf 20 Meter und begleiten sie als Freundschaftseskorte während einer oder mehrerer Erdumkreisungen; so zum Beispiel die Raumfähre Columbia im Juni 1991; die Atlantis im August 1991 und August 1992; und die Endeavour im Dezember 1993 ... ...

Die Mitglieder der Flotte Ashtars gaben den NASA-Astronauten, wie übrigens 1995 auch den russischen Astronauten der MIR, stets bereitwillig Auskunft über ihre Raumflugtechnik, z.B. über die autarke Versorgung der Schiffe dank der unbegrenzt vorhandenen kosmischen Energie, über die Beherrschung der Gravitationskräfte und über das Prinzip der De- und Re-Materialisierung als Voraussetzung für die Überwindung von Lichtjahr-Entfernungen.

Die Astronauten, die eines der fremden Schiffe besuchen durften, berichteten, dass sie anschließend ihre Raumfähre wie ein Museumsstück und ihre Rückkehr wie einen Rückschritt in die Vergangenheit empfunden hätten, vor allem, da sie wieder mit der Schwerelosigkeit zurecht kommen mussten. In etlichen Fällen kam es nur zu Sichtbegegnungen mit Demonstrationsflügen für unsere Astronauten. Bei der Erdumkreisung der Atlantis im August 1991 formten fünf gewaltige Rettungsschiffe ein senkrecht stehendes Kreuz. Wie immer wurde auch dies auf Video aufgenommen und zur Bodenkontrolle gefunkt.

Auch der Besatzung der Discovery wurden im April 1993 einige der gigantischen Rettungsschiffe vorgeführt sowie durch das Aussenden und die Rückholung von Kleinstraumschiffen der Ablauf der für die Erdenmenschheit geplanten Rettungsaktion demonstriert. Eine Sichtbegegnung besonderer Art hatte im Juli 1994 die Mannschaft der Columbia, der in einer eindrucksvollen Flottenparade alle Größenklassen der Raumschiffe vorgeführt wurden.

1995 zeigten sich viele Rettungsschiffe über dem Pazifischen Ozean, wo sie sich nach den Atomversuchen auf dem Moruroa-Atoll für einen Schwerpunkt der Rettungsaktion bereithielten.“ (Schnelting)

 

Weitere Aussagen im Vortrag von Karl Schnelting: „In welchem Erdteil auch immer Kontakte mit außerirdischen Besuchern stattfanden und wie unterschiedlich sie im einzelnen auch verliefen, der Tenor ihrer Botschaften war im wesentlichen stets der gleiche und lässt sich etwa wie folgt resümieren:

 

‚Ihr seid nicht allein im Weltraum. Wir kommen von anderen Planeten, aber sind Menschen wie ihr. Wir haben friedliche Absichten und sind gekommen, weil eurem Planeten sehr kritische Zeiten bevorstehen und wir euch beistehen wollen. Wir respektieren jedoch euren freien Willen und werden uns euch nicht aufzwingen. Wir üben nie gegen irgend jemanden Gewalt aus. Wir sind euch in technischer und geistiger Hinsicht um Jahrtausende voraus und wollen unser Wissen mit euch als unseren jüngeren Verwandten teilen, sobald wir sicher sein können, dass ihr es nicht missbraucht.

Wir beobachten mit Besorgnis eure Lebensweise, die auf falschen Grundlagen beruht und euch in globale Katastrophen führen wird. Nach dem Gesetz der kosmischen Evolution steht um das Jahr zweitausend der Übergang in eine neues Zeitalter bevor. Darauf wollte euch die Lehre eines Gottgesandten vor 2000 Jahren vorbereiten, damit eine  s a n f t e  Transformation auf die höhere Stufe des Seins möglich würde. Es ist nicht im göttlichen Plan, dass die Erde zugrunde geht, aber sie wird sich vor ihrer Transformation von den Folgen eures Tuns säubern. Deshalb sind gewaltige geographische Veränderungen sowie schwere Umwälzungen in Wirtschaft, Politik und Religion zu erwarten.

 

Wenn die Erde ihren kritischsten Punkt erreicht und ein Überleben für euch nicht mehr möglich ist, werden wir denen, die sich uns vertrauensvoll zuwenden, in einer kosmischen Rettungsaktion zu Hilfe eilen!“ - - -

 

Bei fast allen Begegnungen wurden Botschaften an die Astronauten gerichtet, deren Tenor hier in knappster Form zusammengefasst wird:

 

Die Wende in der Leidensgeschichte der Erde steht bevor. Zwar werden ‚am Ende der Zeit’ alle negativen Energien, die ihr in eurer Geschichte angesammelt habt, noch einmal an die Oberfläche kommen und sich austoben, aber nur, um sich nach dieser dunklen Übergangsperiode bei dem bevorstehenden Reinigungsakt der Erde aufzulösen. Während dieser planetarischen Veränderung wird es für euch kaum eine Möglichkeit geben, physisch zu überleben. Deshalb haben wir, eure kosmischen Brüder, alle Vorkehrungen für eine intergalaktische Hilfsaktion getroffen, die auch eine zeitweise Evakuierung vorsieht. Euch, den Astronauten in West und Ost, haben wir in zahlreichen Begegnungen während eurer Raumflüge unsere Planungen erläutert und unsere Rettungsschiffe und ihre technischen Möglichkeiten vor Augen geführt. Viele Male haben wir über euch die Regierungen der Welt aufgerufen, die Bevölkerung über unsere Anwesenheit und unseren Rettungsplan aufzuklären; doch lehnen es eure Verantwortlichen nach wie vor ab, die Dokumente über uns zu veröffentlichen. Sie wollen das ganze Ausmaß der ihnen bekannten Probleme und ihre eigene Hilflosigkeit noch nicht eingestehen. Wir aber wollen nicht durch eine Demonstration unserer überlegenen Macht in eure freie Willensentscheidung eingreifen, denn dann würden wir gegen ein universell gültiges Entwicklungsgesetz verstoßen. So haben wir die große Besorgnis, dass der zu erwartende weltweite Kataklysmus die Menschheit in einen Schockzustand versetzt, weil sie unvorbereitet ist und unseren Rettungsplan nicht kennt. Wenn schließlich die Not der Menschen buchstäblich zum Himmel schreit, werden wir uns in eure Nachrichtenmittel einschalten und die Erdbevölkerung über die Rettungsmaßnahmen aufklären. Bald darauf werden unsere Mutterschiffe rund um den Globus für alle sichtbar in Erscheinung treten und zwar in der Formation riesiger Kreuze, wie es euch vor 2000 Jahren angekündigt wurde: ‚Dann wird das Zeichen des Menschsohnes am Himmel erscheinen.’ (Matthäus 24, 30)-

Von den Mutterschiffen werden Hunderttausende von Kleinstraumschiffen wieder und wieder zur Erde gleiten und die Rettungswilligen einsammeln. ...

Wir haben euch, die Astronauten, über den Ablauf der Hilfsaktion unterrichtet. Wir bitten die Verantwortlichen endlich die Menschen damit vertraut zu machen, damit sie nicht in Panik geraten, wenn der Himmel sich mit unseren Schiffen füllt. Wir werden in jeder Weise mit den Regierungen der Erde kooperieren, sobald die Wahrheit nicht länger unterdrückt wird, die für alle Bevölkerungen des ganzen Planeten überlebenswichtig ist.

Das Kreuz, das Zeichen des Menschensohnes, das wir mit unseren Schiffen an eurem Himmel formieren, soll euch die Gewissheit geben, das wir als seine Boten kommen, um seine Wiederkunft auf einer erneuerten Erde vorzubereiten. Wenn sein vor 2000 Jahren begonnenes Erlösungswerk vollendet wird, leisten wir in seinem Sinne Bruderschaftshilfe.’

 

Die außerirdischen Raumfahrer formulierten einmal: Das ‚Ticket’für den Eintritt in die Rettungsschiffe sei:  Liebe in der Aura.

 

Häufig bringen sie die Sorge zum Ausdruck, dass diejenigen, die nur in der Materie Anfang und Ende des Lebens sähen, vor einem Erkenntnisschock stünden und kaum vorbereitet seien, Hab und Gut schnell und entschlossen hinter sich zu lassen.

 

 

Dazu Matthäus 24, 17:  „Wer auf dem Dache ist, steige nicht hinab, um die Sachen aus seinem Hause zu holen. Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht um, um sein Kleid zu holen!“

 

 

Das Raumschiff des ELIA und seine Entrückung:

 

„Während sie (Elia und Elisa) im Gespräch miteinander weitergingen, erschien plötzlich ein ‚feuriger Wagen’ mit feurigen Rossen und trennte beide voneinander; und Elia fuhr im Wettersturm zum Himmel empor.“ - (2. Kön. 2, 11).

 

 

 

(Aus dem Buch „Evakuierung in den Weltraum“ von 1982)

 

Wissen Sie,

 

* dass der stellvertretende Pressechef der NASA, Albert M. Chop, in „True“ vom Januar 1966 geäußert hat: „Ich bin schon lange überzeugt, dass die ‚Fliegenden Untertassen’ interplanetarischer Herkunft sind. Wir werden von Wesen aus dem Weltraum überwacht!“ ?

 

* dass dem Verkehrsministerium der USA zuweilen wöchentlich 700 Sichtungen von UFOs gemeldet werden?

 

* dass sich nach Feststellung des bekannten Raketenforschers Prof. Dr. Hermann Oberth - dem „Vater der Weltraumfahrt - etwa 9000 Sichtungsberichte eindeutig nicht auf bekannte Ursachen zurückführen lassen?  (1982 !)

 

* dass UFOs oft gleichzeitig von Augenzeugen und auf dem Radarschirm gesichtet wurden?

 

* dass die UFOs Flugmanöver mit abruptem Kurswechsel und Geschwindigkeitswechsel ausführen, zu denen nach dem heutigen Stand der Technik keine irdische Maschine in der Lage ist?

 

* dass Form und Flugweise der UFOs auf zahlreichen wissenschaftlich analysierten Fotos und Filmen festgehalten sind?

 

* dass durch eine Anweisung für die US-Luftwaffe (AFR 200-2) eine sorgfältige Berichterstattung über die UFOs festgelegt ist?

 

 

 

 

 

     Wie das Londoner Fernsehen

                           durch außerirdische Technik

                                                        überlagert wurde

 

 

Ein geheimnisvolles „elektronisches Phänomen“: Die Stimme eines außerirdischen Botschafters war durch eine unerklärliche Interferenz im TV-London zu hören. Am Samstag, dem 26. November 1977 erhielten Millionen Zuschauer von Hampshire bis Reading und von Berkshire und Witney bis Oxfordshire, über London, Southhampton und in weiteren Städten eine außerordentliche Nachricht.

Die perfekte wissenschaftliche Technologie des Menschen wurde ausgeschaltet, welche ‚falsche Systeme’ durch Computer sorgfältig bis ins Einzelne kontrollieren. Zu hören war eine ‚Stimme’, sehr stark, die niemand und nichts aufhalten und ausschalten konnte. Der gesamte Text wurde von Prof. Pedro Romaniuk (Argentinien) auf einem Kongress vorgetragen und ist auch nachzulesen im Buch „Evakuierung in den Weltraum“ (Ventla-Verlag. ISBN 3-88071-072. – 1982).

 

Die geheimnisvolle Stimme aus dem Kosmos hörte man länger als fünf Minuten, ohne dass irdische Systeme sie unterbrechen konnten. Sowohl das Nachrichtenministerium wie auch die Leitung des unabhängigen Fernsehens in England ließen wissen, dass man nicht feststellen konnte, von wo diese Sendung herkam, und dass man sie auch nicht annullieren konnte, wie man das ja erfolgreich mit sogenannten Piraten-Sendern machte.

Dieses ungewöhnliche Phänomen in der weltlichen Elektronik wurde jedoch nicht weiter an alle Länder verbreitet, sondern so weit wie möglich verschwiegen und vertuscht. So ist es ja grundsätzlich immer noch bei UFO-Sichtungen.

Der Luftwaffensprecher Albert Chop sagte: „Wir wurden angewiesen, bei einer landesweiten Wegerklärungskampagne mitzuarbeiten, Artikel in Zeitungen zu bringen, Interviews zu geben, UFO-Berichte lächerlich zu machen. Das war nicht einmal das Schlimmste. Uns wurde befohlen, Sichtungen wenn irgend möglich geheim zu halten; oder, wenn ein Bericht vorschnell an die Öffentlichkeit gelangt war, ihn wegzuerklären, auf jeden Fall alles zu tun, um ihn so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Wenn uns keine plausible Erklärung einfällt, sollten wir einfach die Zeugen lächerlich machen.“ (In den nächsten Monaten nach seiner Aussage quittierte Chop den Dienst bei der Luftwaffe).

NATO-General Petersen erklärt die Gründe für die Geheimhaltung so:

 

* Das gesamte bisherige wirtschaftliche und monetäre System würde zusammenbrechen, da auf anderen Planeten alle Güter- und Energievorräte gleichmäßig auf alle Bewohner verteilt werden. Keine Machtgruppe der Erde würde dies zulassen.

* Die Religionen müssten umdenken. Sie würden an Macht und Einfluss verlieren.

* Durch eine Änderung der Energieversorgung wäre die Macht der internationalen Atomlobby vorbei, da die Menschheit andere Energiequellen kennen lernen würde, die unsere Umwelt nicht schädigt.

* Die Politiker würden entlarvt, da sie zugeben müssten, dass sie uns schon seit Jahrzehnten belogen haben.“ - - -

 

 

Es ist übrigens ein Irrtum zu glauben, Bewohner anderer Planeten würden uns erst in letzter Zeit besuchen. Höhlenzeichnungen wie auch Berichte aus der Bibel zeigen, dass die Außerirdischen schon in grauer Vorzeit die Erde besuchten. Auf alten Altarbildern (bes. in Frankreich) finden sich oft Abbildungen von ‚fliegenden Untertassen’ im Hintergrund, auch bei alten Gemälden von der Kreuzigung Jesu! - - - -

 

Ein sehr kleiner Auszug aus der oben genannten Botschaft im Londoner Fernsehen:

„Dies ist die Stimme des Kommandanten Asteron. Ich bin ein ‚außerirdisches Wesen’, das von Bord eines Schiffes, das um die Erde fliegt, sendet ... ... ...

Es gibt bereits kleine Gruppen von Menschen auf der Erde, die lernen in Frieden und Harmonie zu leben (z.B. auch Findhorn?), was die Form für die anderen sein wird, die sie ebenfalls lernen wollen, und das ist nur der Anfang des Neuen Zeitalters. Es steht euch frei, das zu tun oder auch solche Lehre abzulehnen. ... ...

Hört jetzt die Stimme von Asteron:

Wisset, dass es auch viele falsche Propheten und Führer auf der Erde gibt, die wirken, und die eure Energien, die ihr aufrichtig und korrekt verdient habt, aufsaugen, um dieselben für ihre gottlosen und schäbigen Ziele zu verwenden, und euch dafür nur Schund ohne irgendeinen Wert zurückgeben. Das fehlende Bewusstsein ist ihre Schwäche. Sie müssen lernen sensitiv zu sein und ihrer inneren Stimme zu gehorchen, die ihnen sagen kann, was wahr und was Lüge, Chaos, Konfusion und Böses ist.

 

Lernt auf die Stimme in euch zu hören, die Stimme der Wahrheit, die in euch selbst ist! ... ... ...

 

Dies ist unsere Botschaft für unsere Freunde. Wir überwachen eure Evolution seit vielen Jahren. Ebenso haben frühere Generationen unsere ‚Lichter’ am Himmel seit Jahrhunderten beobachtet. Ihr wisst schon, dass wir hier sind und dass es mehr Wesen über und um euren Planeten gibt als eure Wissenschaftler es wahr haben und zugeben wollen. Wir sind sehr besorgt um euch und euren evolutiven Weg, und wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um euch zu helfen.

 

Ihr seid es aber, die ihr euch selbst kennen lernen müsst und euren Weg in das universale Leben selbst wählen müsst. Fürchtet nichts, sondern lebt in Harmonie mit der Natur eures Planeten.

 

Wir danken euch, uns angehört zu haben und für eure Aufmerksamkeit. Wir werden eure Welt verlassen. Seid gesegnet durch die höchste Liebe und Wahrheit des Geistes.“

 

* * * * * * * * * *

 

 

„Das ist der erhabenste Dienst:

Gottes Helfer zu sein

und die Schöpfung heimzuführen zu ihrem Herrn.“

 

(Dionysius)

 

 

 

Die folgende Botschaft

empfingen die Astronauten der Raumfähre „Columbia“

im Juni 1992

 

 

„Wir richten unsere Worte an die verantwortlichen Staatsmänner der Erde. Es bleibt uns nichts verborgen, was hinter geschlossenen Türen verhandelt wird und gesprochen wird. So wissen wir auch, dass vieles der Weltbevölkerung vorenthalten wird, was für die nahe Zukunft von lebenswichtiger Bedeutung ist. Warum, so fragen wir euch, wird eine alles entscheidende Wahrheit unter Verschluss gehalten, obwohl es die Vernunft gebieten würde, die Allgemeinheit über die kritische Lage des ganzen Planeten zu unterrichten und dass mit gewaltigen Veränderungen der Erdoberfläche zu rechnen ist. Um aber eine Panikstimmung zu vermeiden, müsste jedoch zugleich die Geheimniskrämerei um unsere Existenz aufgegeben und der wahre Grund unseres Hierseins bekannt gemacht werden.

Es geht doch schon lange nicht mehr um die Beibehaltung eurer irdisch beschränkten wissenschaftlichen und religiösen Dogmen, die sich auf falsche Überlieferungen beziehen, sondern um die Tatsache eurer Eingebundenheit in eine Lebensgemeinschaft, die das ganze Universum mit seinen unendlich vielen bewohnten Planeten umfasst. Wir kommen von eurem benachbarten Sonnensystem, das ihr ‚ALPHA CENTAURI’ nennt, und betreuen euch schon seit Jahrtausenden, ohne dass ihr euch dessen bewusst geworden seid. Wir erschienen euch in eurer historischen Vergangenheit als ‚Götter’, weil wir mit Raumschiffen ‚vom Himmel’ kamen. Leider war es nicht möglich, euch über die Wahrheit aufzuklären, da sich der Bewusstseinsgrad der damaligen Menschen nur auf die Erde als dem angeblichen Schöpfungsmittelpunkt beschränkte. Die Kirchen taten ein übriges, um diesen Glauben zu hüten, trotz fortschreitender Erkenntnisse in Astronomie, Biologie und Physik.

Nachdem ihr nun selbst die ersten Schritte zu einer Raumfahrt unternehmt - wenn auch mit einer unzureichenden Technik auf falscher Grundlage -, so sollte es euch doch nicht mehr schwer fallen, uns als eure fortgeschritteneren Sternengeschwister anzuerkennen und eine allgemein übliche Geste des Willkommens zuzeigen.

    

S. 100

Denkt auch einmal an die persönlichen Opfer, die wir aus Liebe zu euch erbringen, nicht um euren Dank zu erwarten, sondern als ‚Gottesboten’ - um mit eurer Bibel zu sprechen -, und im Dienste eures Erlösers, den wir als unseren hohen Bruder verehren.

 

Die letzte ‚Stunde’ seines für euch unfassbaren Erlösungswerkes hat nun geschlagen, und wir werden uns erneut als eure verlässlichen Helfer erweisen, wenn euer Planet, durch kosmische Gesetze bedingt, in eine höhere Lebensdimension überführt wird. Wir stehen euch in eurer selbstverschuldeten Notlage mit unseren Rettungsmitteln bei. Gebt auch uns ein Zeichen eures Vertrauens, indem ihr unsere Rettungshand ergreift. Wir werden euch in unsere Raumschiffe holen, wenn die Erde für eine gewisse Zeit nicht mehr bewohnbar sein wird. Habt keine Angst vor dem Unbekannten, denn wir handeln im Auftrag eures Erlösers Jesus Christus, der euch doch versprochen hat, ‚mit großer Macht und Herrlichkeit’ wieder zu kommen. Glaubt an seine Verheißung, denn sie wird sich erfüllen!“

 

 

* * * * * * * * * *

 

 
JESUS CHRISTUS

spricht ernste Worte für unsere Zeit

 

 

„Meine geliebte Gemeinde, Ich, Jesus Christus, bin unter euch und jeder, der Mein Wort hört oder es liest und sich zur großen Gemeinde aller Meiner Schafe hingezogen fühlt, ist von Meiner Liebe berührt und liebevoll umfangen.

Meine Schafe habe Ich auf der ganzen Erde, wenn sie Mich auch noch nicht als  d e n  H i r t e n  erkennen, den sie unter verschiedenen Namen anrufen und verehren, so bin Ich doch in ihnen die raunende Quelle, die sie  a l l e  heimführt, zurück ins Vaterhaus.

 

Wohin ihr jetzt auf eurem Erdball blickt, ist Unruhe. Alles, was in geordneten Bahnen schien, ist jetzt im Chaos. Nichts gilt mehr, was gestern noch als Recht und Ordnung galt. Das ist euch ein Zeichen, Meine Geliebten, dass ihr inmitten der Umwandlung steht, denn aus dem Chaos erfolgt die Göttliche Ordnung.

Schreitet mit Mir betend, segnend, Liebe austeilend durch das Weltenchaos. Es wird euch nichts geschehen, wenn ihr euch an Mich schmiegt, denn Ich bin wahrlich der gute Hirte und sammle Meine Schafe in allen Religionen, in allen Anschauungen –, weltweit.

Meine Quelle bricht in vielen Meiner Geschwister auf. Sie hören nur Meine liebende Stimme, und sie nennen Mich voll Freude mit dem Namen ihrer verschiedenen Religionen – und ICH BIN der EINE, eins mit dem VATER - JESUS CHRISTUS - der alle Erdenmenschen zurückführt in die ewige Heimat.

Ich habe euch schon öfters geschildert, wie diese Rückführung aussieht. Die Zeit ist jetzt nahe, sehr nahe, und die Zeichen eurer Sternengeschwister immer häufiger  eure Wissenschaftler in Unruhe versetzend, denn mit ihren materiellen Erklärungen können sie nicht beweisen, dass das, was geschieht, mit irdischen Möglichkeiten geschehen kann (= Piktogramme in Kornfeldern, Rapsfeldern, im Schnee und Eis u.ä.). So sehr sie auch versuchen, Erklärungen zu finden, sie finden sie nicht. Sie suchen umsonst. Denn die Zeichen auf der Erde werden sich häufen – werden Zeichen auch am Himmel sein; Zeichen, die schon vor mehreren von zehntausend Jahren auf eurer Erde gesetzt wurden und jetzt wiederum in das Bewusstsein der Menschheit, die jetzt die Erde bevölkert, kommen, da sie durch die einzelnen Inkarnationen gereift sind und wieder einen Wissensstand erreicht haben, in dem es ihnen möglich ist, die Dinge zu erforschen, die ‚zwischen Himmel und Erde’ sind – die Geistige Welt.

Physikalische Phänomene – von der Wissenschaft nicht erklärbar – häufen sich und werden durch euch und durch viele geschehen, weil es Kräfte sind, die jedem Geistkind mitgegeben sind und die jedes Kind, wenn es die Reife erlangt hat, auch wieder abrufen kann und mit diesen zum Segen oder aber auch zum Verderben arbeiten kann.

 

Die Zeit ist jetzt da, wo vermehrt diese Kräfte einströmen und sich mit dem Erbe in euch verbinden und wachrufen, was in euch schlummert.

 

Je nach dem, ob Mein Geschwister GOTT zugewandt ist, wird es die Kräfte im Positiven verwenden zum All-Heil in der All-Liebe im Dienst am Nächsten -, oder es führt mit den Kräften, die erwacht sind, in den negativen Bereich hinein, in das Chaos, damit noch all das, was in den Tiefen ruht, empor geschleudert wird, um bereinigt zu werden, seit Tausenden von Inkarnationen. Jetzt ist die Zeit, in der ihr wahrlich ungeahnte Möglichkeiten habt, von der Ich als Jesus von Nazareth sprach: ‚Ihr könnt das vollbringen, was Ich vollbracht habe und noch mehr!’

Wo sind die Blinden, die wieder sehen? Wo sind die Lahmen, die wieder gehen? Wo sind die Hungrigen, die gesättigt wurden? Wo sind die Durstigen, denen ihr einen frischen Trunk reicht – im übertragenen Sinn: Geistige Liebe!?

Liebe Geschwister, die Kräfte, die in euch schlummern, könnten nur dann voll in euch erwachen, wenn ihr bereit seid, euch dieser Kräfte zu bedienen - und dass ihr Mir nachfolgt in Meinem Namen zum Heile vieler. Ich habe euch durch die vergangenen Schulungen der Schöpfung näher gebracht. Fühlt euch von dieser nicht mehr getrennt, sondern seid eins mit der Schöpfung. Ihr empfindet den Liebestrom, der von jeder Teilschöpfung zu euch fließt und ihr empfindet auch den Fluss der Liebe, der von und durch euch vom All-Schöpfer zur Schöpfung fließt, und dieser Fluss der Liebe möchte durch euch noch viel stärker strömen, wenn ihr nur bereit seid, dem Fluss – der Liebe eures und Meines Vaters – keinen Widerstand entgegenzusetzen. Der Widerstand ist der Mensch im Alltagsgeschehen; der Mensch, der noch immer unbewusst durch den Tag geht und nicht verbunden ist mit den hohen geistigen Gaben, die ihm in jeder Sekunde machtvoll zuströmen, um in ihm selbst kraftvoll zu wirken und durch ihn weitergeleitet zu werden zu allem, was da Segen und Liebe benötigt.

Wenn ihr ausgerichtet euren Tag beginnt, verbunden mit Mir, Jesus Christus, eurem Freund, eurem Bruder, und wenn ihr dann mit Mir gemeinsam in den Tag geht und die Kraft des Allerhöchsten durch euch strömen lasset, so kann immer mehr Kraft euch geschenkt werden. Wenn ihr euch nicht vorbereitet auf die mächtige Liebestrahlung, so werdet auch ihr zu Boden sinken vor dem Licht und der Fülle der Liebe, die über euch hereinbricht und der ihr nicht standhalten könnt – zu Boden fallen und schamvoll eure Augen bedecken.

Lasset ihr jedoch die Liebe jetzt in diesem Augenblick und in jedem weiteren durch euch fließen, so ist der ganze Himmel in euch und um euch, und Licht breitet sich aus, und eine Segensfülle strömt durch euch. So seid ihr verbunden mit Mir, dem Christus, und wenn ihr einen Blinden seht und Mich fragend in eurem Inneren anblickt, so zeige ich euch das Karma des Blinden, und ihr wisst: Diesem kann geholfen werden, jenem nicht.

 

Und ihr werdet die Hand auflegen, und obwohl euer Verstand sagt: ‚Das kann nicht sein die Netzhaut des Blinden ist zerstört, seine Augen sind weiß und können nicht sehen!’ So werdet ihr dennoch voller Vertrauen und Glauben sagen: ‚Gehe hin und gibt Zeugnis für Jesus Christus, der dich durch Seine Gnade geheilt hat.’ Und der Blinde wird sagen: ‚Der Herr geht geistig über die Erde - Er heilt; ich sehe wieder!’ Und der Lahme wird sagen: Der Herr geht wieder über die Erde durch dieses Geschwister, durch jenes Geschwister.

 

Ja, weltweit auf der ganzen Erde wird in allen Religionen Meine Kraft strömen durch die, die jetzt bereit sind, sich Mir voll und ganz hinzugeben, dass die Kraft Meiner Liebe durch sie strömen kann.

Und Ich wiederhole: ‚Gleich in welcher Religion!’ Es genügt die Hingabe an GOTT, unseren VATER, den ALL-SCHÖPFER.

 

Die Erkenntnis, dass Ich, der Sohn, sie alle führe, ist jetzt im Augenblick nicht wichtig, sondern diese Erkenntnis wird allen gleichzeitig geschenkt, die hingebungsvoll in Liebe, Gott, dem Vater dienen – gleich in welcher Religion unter welchem Namen, die wahrlich zur Liebe geworden sind auf dieser Erde.

Und wenn Ich in Meiner Macht und Herrlichkeit mit dem Zeichen des Kreuzes und unter vielen Zeichen von Kreuzen, die über die ganze Erde am Firmament gespannt sind, erscheine, so werden sie in ihren Herzen wissen, denn sie erkennen die Stimme ihres Hirten, der sie ruft in allen Religionen: ‚Kommt her, Meine Schafe, die ihr mir treu gedient habt, um jetzt mit mir gemeinsam im Geiste heimzuholen und mitzuhelfen, dass die Kraft der Liebe siegt; dass kraftvolle Liebe siegt über die Machtgier und die materielle Besessenheit. Die Macht, das wisst ihr, ist der ‚FALL’! Dienen ist Aufstieg - heim zum Vater - ist Treue - ist Liebe.

Wer Macht ausübt, in jeder Form, die ihr euch denken könnt -, ist im Fallbereich. Wer demütig sein Haupt senkt und dient in jedem Fall, der gesamten Schöpfung gegenüber -, ist Liebe.

Wie viel Macht übt ihr noch aus – und sei es nur Macht über Gegenstände? Auch Gegenstände sind Geist – es gibt keine tote Materie – es ist alles Geist und in allem ist Geist – herab transformiert. Und die Liebe ist die Schwingung, die die grobe Schwingung anhebt und auflöst; zuerst im Chaos, und von dort in die Göttliche Ordnung einmündend. Es ist also Liebe, die jetzt weltweit wirkt, und die auch in der kommenden Zeit weltweit wirkt.

 

Gleich ob die Erde bebt, gleich ob Stürme und Orkane erneut die Wälder stürzen, gleich ob Völker in einem Staatenbund sich miteinander vertrugen, jetzt plötzlich gegeneinander sind und in heftigste Kämpf ausbrechen – Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester – es ist die Liebe; Liebe, die hineinstrahlt in die Seelen und den Jahrtausende alten Hass berührt. Ja, manchmal reicht der Hass zurück wie Ich schon sagte, Zehntausende von Jahren – und jetzt wiederum inkarniert mit der gleichen Kraft in sich und wiederum der Möglichkeit gegenüberstehend: ‚Entscheide ich mich dieses Mal für Dienen in Liebe oder für die Macht, die mir durch die Kräfte, die in jedem schlummern, gegeben sind, Materie zu besiegen, auch schwachen Geist im Menschen zu besiegen.

Das heißt: Wenn der Funke des Geistes sich in Menschen so verkleinert hat, dass sie Licht und Dunkelheit nicht mehr erkennen, so werden sie der Macht und der Demagogie anderer wiederum anheimfallen. Und Herrscher werden wieder über Beherrschten stehen und sie versklaven. Das gilt weltweit. Und ihr tragt mit die Verantwortung, inwieweit alle Machtgelüste von der Liebe, die stärker ist, angestrahlt werden und so der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit rascher zum Sieg wird; denn der Kampf erfolgt zwischen den inkarnierten Menschen. Die inkarnierten Menschen werden jeweils umgeben von dem Heer, dem sie angehören im Geiste.

Und so kämpft ihr in dienender Liebe im Lichte, umgeben von großen Heerscharen, die Liebe ausstrahlend und sich demütig verneigend vor dem Gegner, der hocherhobenen Hauptes mächtig hinausposaunt und die Kraft, auf dieser Erde ihm gegeben, beweist.

 

Doch das Licht, das demütig siegt -, es siegt durch euch; durch jeden einzelnen, der diese Offenbarung hört, der diese Offenbarung liest, der in seinem Herzen jetzt Meine Stimme vernimmt in verschiedenen Sprachen -, weltweit auf der ganzen Erde.

 

Das Licht neigt sich in Demut vor der Macht! Es neigt sich, weil das die Liebe ist. Begreift, dass Druck Gegendruck erzeugt, Kampf nur wiederum Kampf. Aber Liebe holt mit Liebe ein. Und mit einem lichtvollen Gedanken kann der stolzeste Hochmut besiegt sein, ein licht- voller Gedanke, der sich neigt in Demut und angeblich - wie es euch menschlich erscheint- dem Mächtigen den Vortritt lässt. Die Liebe tritt zurück und segnet – versteht ihr – und gewinnt so den Kampf; den Kampf um jedes einzelne Kind, das weglief aus des Vaters Haus um mitzubauen eine eigene Schöpfung, die durch die Macht regiert wird. Die Liebe ringt um jedes Kind. Und es neigt sich Gott, unser allgütiger Vater und Schöpfer in tiefster Liebe vor allen Seinen Kindern, die Ihm trutzig die Stirn bieten und sich wider Ihn erhoben.

 

Begreift die Größe des Augenblicks --- begreift, was wahrlich Mein Tod am Kreuz bedeutete: Die tiefste Sachmach – und dennoch den Sieg der Liebe.

 

Wo gekämpft wird ums Recht, da ist die Liebe nicht zuhause. Da ist Macht und damit ‚FALL’.

Wo in Demut man sich neigt und dem in der Welt Stärkeren den Vortritt lässt, dort bin Ich, der Gekreuzigte, mit Meiner Dornenkrone am Haupt, mit ausgestreckten Armen und einem durchbohrten Herzen, aus dem nur Liebe fließt, nur Liebe und noch einmal Liebe - tiefster, allertiefster Demut.

Meine geliebten Geschwister, Mein Wort ist ernst, doch ernst ist es überall, wohin ihr blickt; und es bedarf des Nachdenkens über euch, über jeden eurer Gedanken, ob ihr Mir folgt – Schritt für Schritt den Weg der Demut geht und Liebe austeilt, da wo Unrecht geschieht.

Im Namen des Vaters segne Ich euch, wie Ich euch schon am Kreuz gesegnet habe mit Meinem Herzblut. Ich segne euch mit der strömenden Liebe!“ ---

 

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„Wir bitten euch, richtet euch auf Gott aus und verwirklicht Seine Gesetze, damit, wenn die großen Katastrophen beginnen, ihr schon durch ein entsprechendes Leben eine höhere Schwingungszahl besitzt und das Kommende nicht als göttliche Vergeltung betrachtet, sondern als Wirkungen früherer Ursachen; denn diese Geschehnisse werden die aufgehende Saat der Menschheit sein.

Sofern die übriggebliebene Menschheit nach der Erscheinungszeit des Herrn noch nicht seelisch reifer geworden ist, wird es auch uns nicht möglich sein, viele Menschen und Seelen zu bergen, da auch für die Telepathie eine Seele eine gewisse geistige Reife haben muss, das heißt, auf den entsprechenden Empfang ausgerichtet sein muss. Auch wir können die Menschheit und die Seelen nur warnen und sie zur Umkehr, zur Selbsterkenntnis und Einkehr aufrufen.

Sofern die Menschheit diese mahnenden Worte nicht annimmt und sich nicht zur Umkehr anschickt, können sie weder vom Christusgeist noch von uns über Telepathie angezogen und geborgen werden.“

 

(Durch Prof. Dr. James J. Hurtak / USA übermittelt)

 

 

Schau nach oben!

 

 

„Dann wird das Zeichen

des Menschensohnes am Himmel erscheinen.“ (Matthäus 24, 30)

 

„Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht!“ (Lukas 21, 28).  „Dann werden wir entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Lüfte.“ (1. Thess. 4, 17). - „Wer auf dem Dache ist, steige nicht herab, um die Sachen aus seinem Hause zu holen. Und wer auf dem Felde ist, kehre nicht um, um sein Kleid zu holen!“ (Matth. 24, 17). „Alsdann werden zwei auf dem Felde sein, der eine wird entrückt, der andere bleibt zurück. Zwei Frauen werden den Mühlstein drehen, die eine wird entrückt, die andere bleibt zurück. (Matth. 24, 40).

 

 

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„Hannah, hörst Du mich? Wo immer Du sein magst, verzage nicht! Die Wolken reißen auf, die Sonne bricht durch, Hannah. Aus der Finsternis und Dunkelheit kommen wir zum Licht; in eine neue Welt, in der die Menschen sich von Habgier, Hass und Brutalität freigemacht haben. Sieh doch nur Hannah: Die Seelen der Menschen haben Flügel bekommen, sie werden sich emporschwingen, hoch empor, dem Licht und der Hoffnung und der Zukunft entgegen; einer Zukunft, die Dir, mir, und uns allen Menschen gehört! Schau nach oben, Hannah!

                                         Schau nach oben!“

 

(Charlie Chaplin am Ende seines Films „Der große Diktator“)

 

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