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CFMG_130904_DE, LK_ 5 S.
CFMG 2013
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04.09.13 |
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Unser Treffen Wir
trafen uns außerhalb unserer üblichen Termine, weil wir zwei liebe Gäste aus
dem Kreis 2 von Nürnberg erwarteten, die auf der Durchreise nach Hamburg waren.
So hatten wir einen weiteren Wortträger bei uns, der bereits vor vielen Jahren
in unserem Kreis war. Fünf Stunden waren wir beisammen. Es kamen viele Themen
zur Sprache und unser Himmlischer Vater redete mehrfach zu uns durch beide
Wortträger. Da die Ansprache unerwartet erfolgte, wurde das Aufnahmegerät nicht
rechtzeitig eingeschaltet. „ ... so schön gemütlich
beisammen sitzt. Ihr könnt Mich zwar nicht sehen, aber Ich sitze mit am Tisch.
Ich habe eure Gespräche verfolgt, auch diese habe Ich geführt. Ihr sagtet, jeder hat eine andere Bewusstseinsstufe.
Das kann Ich nur bestätigen. Jeder braucht einen Einstieg, in den Weg zu Mir zu
finden, um sich schulen zu lassen, die Liebesfähigkeit schulen zu lassen, so
dass aus der egoistischen Liebe die altruistische Liebe wird – das heißt, die
allumfassende Liebe, die verstehende, die verzeihende Liebe. Verurteilt nicht,
denn ihr wisst nicht, welches Bewusstsein euer Geschwister, das euch
gegenübersteht, hat, welchen Einstieg es braucht. Es sind sehr viele Menschen die jetzt
erwachen. Deswegen muss Ich auch euch Worte offenbaren, die ihr schon kennt.
Das bedeutet, Ich muss viel tiefer ansetzen, damit die Menschen Mich verstehen,
diese Worte lesen und den Einstieg finden. Auch wenn ihr sagt: ‚Mein Gott, das
kenne ich doch alles, das weiß ich doch schon, ja da kommt doch immer dasselbe,
was ist mit dem Werkzeug los? Ob das alles so richtig ist, was da kommt?` Ich verstehe eure Fragen, Ich verstehe
eure Befürchtung. Ihr wollt natürlich nicht, dass sich die Dunkelheit bei
diesem Werkzeug breit macht. Davor habt ihr Angst, das kann Ich auch gut
verstehen. Nur, Ich muss jetzt viele Dinge noch mal erklären, noch mal
wiederholen, damit die Kinder, die jetzt gerade erwachen und in eurem
Medium Internet die Worte lesen, es überhaupt verstehen. Bedenkt bitte, sie
sind ABC-Schützen, ihr seid schon sehr weit, ihr seid schon in der 10. Klasse,
wenn man das mit eurem Schulsystem vergleichen darf. Deshalb ist auch vieles
für euch langweilig, aber es ist extra so gemacht. Selbstverständlich
unterrichte Ich euch auch über die aktuellen Dinge, auch über die aktuellen
Ereignisse. Das werde Ich selbstverständlich auch tun. Oder wenn Gefahr in
Verzug ist, werde Ich euch auch informieren. Was für ein Vater wäre Ich, wenn
Ich Meine Kinder, die redlich bemüht sind, Liebe zu sein, Liebe auszustrahlen,
das Geschwister zu verstehen – was wäre Ich für ein Vater, wenn Ich diese
Kinder ins offene Messer laufen lassen würde, wie ihr es nennt. Denn es ist
nicht Mein Ziel, Meine Kinder zu schädigen. Hütet euch bitte vor Texten, die im Internet
erscheinen, die Angst machen! Das sind nicht Meine Texte, das sind die von der
Dunkelheit. Denn Dunkelheit lebt von eurer Angst, das ist deren Energie. Denn
ihr werdet von Meiner Energie gespeist, das heißt, ihr habt es nicht
nötig, andere einzuschüchtern. Aber die Dunkelheit hat sich selbstverständlich
schon von Meiner Liebe-Licht-Energie abgeschnitten, so dass sie ständigen
Energiemangel hat. Und wo kommt die her? Von den Kindern, die sich in der
Dunkelheit befinden, bzw. von den Kindern, die sich in der Grauzone bewegen. Da
kann sie die Energie abzapfen und für sich verwerten. Mein Sohn hat auch das Märchen ‚Momo’
geschrieben. Ich habe ihn inspiriert, da wird dies wunderbar dargestellt, das
ist da in Märchenform dargestellt. Das hat den Sinn, Meine Kinder aufzuwecken
und zu sagen: ‚Vorsicht, pass auf, es ist nicht alles Gold, was glänzt! Die
Dunkelheit möchte euch besiegen, orientiert euch um, kommt zu Mir!’ Das ist der
Sinn, warum Ich Meinen Sohn inspiriert habe, das Märchen zu verfassen. Einige Leser
sind auch zum Nachdenken gekommen und haben sich auf die Suche nach Mir
gemacht, und Ich habe sie auch geführt, dass sie Schritt für Schritt in Meine
Richtung kommen. Wichtig ist, Meine Getreuen, findet den Weg zu Mir. Es ist ausgesprochen wichtig auch an Mein Herz zu kommen, mit Mir in Kontakt zu treten. Ihr braucht nicht das Wort öffentlich zu geben, nein. Das Wichtigste ist, dass ihr euch mit Mir im Stillen unterhalten könnt. Auch euer irdischer Vater spricht mit seinen Kindern, warum soll Ich nicht mit Meinen Kindern sprechen! Denn Ich brauche keine vorgestanzten Gebete, Ich brauche keine großen Zeremonien. Das ist einfach so: Wenn ihr in der Küche seid oder im Wohnzimmer sitzt oder im öffentlichen Verkehrsmittel – ihr könnt immer mit Mir reden im Stillen. Und wir können uns stundenlang unterhalten. Darauf freue Ich Mich, wenn also ein Kind zu Mir kommt und ganz einfach – wie ihr sagt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist – sich mit Mir unterhält. Ich schweige jetzt durch diese
Schwester. Ich segne euch, Ich liebe euch. Denn Ich sehe in euren Herzen den
Wunsch, euch weiterhin auszutauschen. AMEN.“ (D.E.) – Nach weiteren
Gesprächen, deren Themen und Inhalte hier nicht wiedergegeben werden sollen, ergriff unser Vater wieder das Wort: „ ... um den Weg zu Mir zu
finden, verurteilt diese nicht! Denn es ist ihr eigener Weg, denn sagte Ich
nicht: ‚Viele Wege führen zu Mir.’ Jedes Kind hat seinen eigenen Weg. Auch wenn
es für euch sehr unverständlich ist, wie es den Weg geht und ihr schon oft die
Hoffnung aufgegeben habt und habt gesagt, der findet nie zu Mir, oder die
findet nie zu Mir. Urteilt nicht, denn es ist eine Sache zwischen Mir und
Meinem Kind. Auch wenn Mein Kind Mich bewusst vergessen hat – aber unbewusst
nimmt es Mich wahr, Ich führe jedes Meiner Kinder; durch Träume, durch
Eingebungen, durch Gedanken, die Ich Meinem Kind gebe, und es meint dann, es
sind seine Gedanken. Das müsst ihr berücksichtigen. Denn es werden auch viele
Menschen auf euch zukommen in Gesprächen, an den unmöglichsten Orten, wo ihr es
gar nicht vermutet, und ihr könnt hier und da den Samen legen. Denn Ich sagte
bereits, viele Meiner Kinder erwachen und sind orientierungslos, sie wissen
nicht, wohin sie gehen sollen. Denn bedenkt bitte, die Gefahr des
Antichristen ist noch nicht gebannt. Ich bitte euch, darum zu beten, dass
dieser sich nicht so schnell personifiziert. Wichtig ist einfach beten, segnen
und Liebe ausstrahlen, wie Ich das sehr oft sagen muss, weil das im Zuge eures
Alltags in Vergessenheit gerät. Bitte bedenkt das, das ist im Moment wichtiger
denn je. Denn der Kampf zwischen der Dunkelheit und dem Licht ist sehr
ausgeprägt und geht in die Endphase. Deshalb ist es so wichtig zu segnen, zu
lieben; also Liebe auszustrahlen, dem Geschwister liebevoll gegenübertreten, damit
Meine Liebe wirken kann. Mein Liebe-Licht schicke Ich durch die
Zentralsonne in eure irdische Sonne, so dass ihr oft müde werdet, schwindelig
werdet. ‚Was soll ich hier noch auf dieser Erde?’ – das merkt nicht nur ihr,
denn es gibt auch viele Kinder, die zwar unbewusst Meinen Weg gehen, aber das
noch nicht einordnen können, sie gehen ihn noch nicht bewusst; das heißt, dass
sie sich in Gebetskreisen treffen, dass sie über ‚die Dinge’ reden; sie wissen
gar nicht, dass so etwas überhaupt existiert. Viele Meiner Kinder gehen von
Arzt zu Arzt und denken, sie sind krank, weil ihnen schwindelig wird, es können
leichte Sehstörungen auftreten. Das hat den Sinn, weil eure Körper von der
gröbsten materiellen Ebene ganz langsam etwas höher schwingen, sich einschwingen,
denn Ich hebe eure Erde an. Das ist der Sinn, und Ich werde sie zu gegebener
Zeit auch reinigen. Viele behaupten – dies steht auch in eurem Netz – dass ihr
einen komplett neuen Planeten bekommt, das stimmt nicht. Ich werde Meine Erde
reinigen und euch entsprechend auch entweder entrücken oder evakuieren lassen.
Das ist auch Mein Ziel, bedenkt dies, darüber habe Ich auch ausführlich
gesprochen. Das Wichtigste ist: Lasst alles auf
euch zukommen, habt Vertrauen, bleibt an Meinem Herzen, bleibt an Meiner Hand,
dann kann euch nichts geschehen. Der Kampf zwischen der Dunkelheit und dem
Licht geht ins Finale, das sagte Ich bereits. Aber es sind so viele negative
Gedankenkräfte in eurem Weltraum. Sie beeinflussen schon eure anderen Planeten
negativ, auch die Sonne. Es ist alles eins, Meine Schöpfung ist eins, es ist
nichts getrennt, denn die Trennung ist eine Illusion; das ist nicht real, das
bedenkt auch bitte. Versucht mit positiven Gedanken die negativen zu
eliminieren, denn das Licht siegt über die Dunkelheit. Das war immer so, und
das wird so bleiben. Lasst euch bitte nichts anderes einreden, denn es werden
Scheinoffenbarungen kommen. Das heißt, die Dunkelheit versucht jetzt schon euch
zu irritieren, sie stellt Behauptungen auf, die zu vier Fünftel richtig sind,
aber ein Fünftel falsch. Aber dieses eine Fünftel ist entscheidend, um Meine
Kinder durcheinander zu bringen, um sie zu irritieren. Ich habe es bewusst in
Zahlen ausgedrückt, damit ihr eine Vorstellung habt. Denkt daran, in Meiner
geistigen Welt gibt es keine Zahlen, das ist auch ein Produkt der Erde, der
gröbsten materiellen Formation. - Bewegt diese Worte in eurem Herzen. Ich liebe
euch. AMEN.“ – (D.E.). Nach einem
weiteren
Gedankenaustausch mit vielfältigen Inhalten sprach unser Vater wieder durch dieses
Werkzeug: „ ... ... Mein Wort durch
Meine erweckten Werkzeuge zu offenbaren an die Kinder, die Mich noch
nicht im Inneren wahrnehmen können. Ich habe versucht, viele Sprechwerkzeuge zu
erwecken, es ist Mir auch gelungen, bis die Dunkelheit sich dieses
Sprechwerkzeugs bedient hat, es hochmütig wurde, bzw. es hat durch seinen
Hochmut die Dunkelheit hereingelassen, hat gemeint, Ich würde durch es sprechen
– und das war nicht so. Durch die Dunkelheit ist der Kontakt zu Mir abgerissen,
trotzdem haben sie ihre Aufgaben erfüllt. Denn Ich muss den freien Willen
Meiner Kinder beachten. Ich hatte auch schon vorgehabt – schon
vor längerer Zeit – Kreise über Kreise zu bilden, dass sie sich gegenseitig
berühren, doch es ist an dem freien Willen Meiner Kinder gescheitert. Entweder
waren sie zu träge oder sie haben sich der Dunkelheit verschrieben, oder sie
konnten sich noch nicht entscheiden. Denn jedes Sprechwerkzeug hat einen langen
Weg der harten Arbeit hinter sich. Das bedeutet, absolute Gedankenkontrolle,
immer in Meiner Liebe mitschwingend, Mich aufnehmend, das Leben in Meine Hand
zu legen. Das bedeutet, den Willen hinter Meinen Willen zu stellen. Wenn diese
Bedingungen nicht erfüllt sind, ist das Sprechwerkzeug für Mich unbrauchbar. Das Sprechwerkzeug übersetzt Meine Worte für Meine Kinder hörbar. Diese Aufgabe des Sprechwerkzeugs ist eine Aufgabe auf Zeit, denn Mein Ziel ist es, mit jedem Meiner Kinder zu sprechen, absolut mit jedem Meiner Kinder. Es sind noch sehr viele, die die Dunkelheit beschreiten oder ihr sogar dienen. Aber sie werden eines Tages so weit sein – das können Äonen sein, je nach dem, wie Mein Kind sich weiter entwickeln möchte – das Gesetz des freien Willens! – dass Ich mit ihm sprechen kann, dass Mein Kind Mich im Herzen wahrnimmt. Das ist sehr wichtig, das ist die Grundvoraussetzung. Deswegen ist noch nicht erreicht, dass sich Kreise und Kreise sich berühren. Die Entwicklung ist langsamer vorangegangen
als Ich es geplant habe. Nur, wie gesagt, Ich achte den Willen Meiner Kinder.
Urteilt auch hier bitte nicht darüber, nehmt es so hin. Ich habe Mein Ziel
nicht aus den Augen verloren, irgendwann, wenn die Kinder bereit sind, mit der
Liebeschwingung mitzugehen, ihr Leben in Meine Hand zu legen, kann Ich daran
arbeiten, so dass dies, was Ich vorhatte, auch umgesetzt wird. Nur, Zeit
ist ein irdisches Produkt, aber nicht in Meiner Schöpfung, sie ist zeitlos. Ihr, Meine Getreuen,
wisst das, ihr wisst um die Zusammenhänge. Nur ist es wichtig, das was Ich
offenbart habe, andern Kindern zugänglich zu machen, denn viele wissen nichts
davon und fangen an, an Mir zu zweifeln. Deswegen bitte Ich euch, darüber zu
sprechen, auch hier führe Ich euch, auch hier inspiriere Ich euch. Lasst euch
einfach in Meine Liebe fallen, wollt nichts, denkt an nichts, lasst euch
inspirieren. AMEN.“ (D.E.).
– Unmittelbar daran anschließend sprach unser Vater
durch das andere Sprechwerkzeug, unseren Gast aus Nürnberg, L. K.: „Geliebte Geschwister, tief
seid ihr eingetaucht mit euren Seelenkräften, mit all dem, was euch im Innersten
bewegt, in die himmlischen Fragestellungen, die euch berühren und die
Aufklärung darüber geben, was der Mensch im Verhältnis zu seinem Schöpfer
darstellt. Weit seid ihr bereits gegangen, viele Klippen habt ihr genommen und
ihr erstrahlt in der Strahlkraft der Liebe. Dieser heilige Impuls wirkt durch
euch. Ihr seid Meine Getreuen, und Ich setze
Mein Vertrauen in euch, dass ihr – so gut ihr es vermögt – eure Aufgabe in
Verbindung mit den himmlischen Kräften bewerkstelligt und ihr die Früchte eines
Tages ernten dürft, die euch in den Schoß gelegt werden. Bleibt auf dem
lichtvollen Pfad, ihr Geliebten, spürt, wohin euer Herz drängt, und gebt dem
nach. Ich führe euch. Ich sende euch Meine göttliche Kraft, Meinen Segen und
Mein Heil für eure Seelen und euren Körper. Bleibt auf dem Lichtpfad, dem ihr
euch anvertraut habt. Der Segen des Vaters und Meine
Liebekraft stützen euch bei allem, was ihr im Namen der heiligen Liebe tut, was
ihr sagt und denkt. Die himmlischen Begleiter sind bei euch, führen euch auf
weisen Pfaden, helfen euch, den Durchblick zu gewinnen, welcher euer Herz
anspricht, wo auch euer Verstand zufrieden ist und ihr alle euch als
Geschwister erkennt, als Geschöpfe des all-einen Vaters. AMEN.“ – (L.K.) Nach einem weiteren Gedankenaustausch nach dieser Kundgabe, sprach unser himmlischer Vater zum vierten Mal durch die vorige Wortträgerin D.E., wobei Er – wie jeweils auch zuvor – auf unsere besprochenen Themen einging: „Ich habe schon immer Kinder
inspiriert, auch – wie ihr sie nennt – die Katharer. Sie sind immer verfolgt
worden, denn die Finsternis wollte natürlich nicht, dass Mein Licht in die Welt
getragen wird. Das war schon immer so, das wird sich auch erst mal nicht
ändern. Deswegen seid vorsichtig mit allen Offenbarungen, die angeblich in Meinem Namen im Netz stehen, oder ihr bekommt sie ausgehändigt; oder es gibt Bücher, die angeblich in Meinem Namen geschrieben sind. Wie gesagt, es ist ein Bruchteil falsch, aber dieser Bruchteil ist der entscheidende Bruchteil. Das bedeutet, dass sehr viele Kinder, gerade die jetzt erwachen, völlig verzweifeln und sagen: Das ist doch aber genau richtig, aber wieso – damit komme ich nicht zurecht, was ist das? Und diese Kinder werde Ich zu euch führen. Ihr könnt aufklärend wirken, aufklärend
und vorsichtig liebevoll korrigieren und sagen: Nein, das ist so und so, das
ist falsch, aber das konntest du nicht wissen – und es mit Textstellen belegen,
sofern ihr sie zur Verfügung habt. Aber auch hier führe Ich euch, Ich gebe euch
die Worte ein. Das bedeutet, es kann sein, das ihr das Gefühl habt, das bin
nicht ich, der jetzt gerade spricht, sondern es spricht jemand anders,
nämlich Ich. Ich werde euch die Worte in den Mund legen. (Anmerkung:
vgl. die Bibelstelle Matthäus 10,20 „... denn ihr seid es nicht, die da reden,
sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet!“). Das ist übrigens die Vorstufe des
sogenannten ‚Inneren Wortes’, die Eingebung von Gedanken und dass ihr bei
manchen Situationen Gespräche führt, wo ihr das Gefühl habt, das bin nicht ich,
da spricht jemand anders; ihr fühlt euch ‚fremdgesteuert’, aber es ist nicht
unangenehm, ihr fühlt euch sehr wohl dabei. Das ist sehr wichtig, denn sobald
ihr euch bei solchen Dingen unwohl fühlt, euch bedrängt fühlt, es wird euch
unangenehm kalt, ihr wollt aus der Situation fliehen, dann bin nicht Ich es,
der da spricht, sondern ein niedriger Geist, der sich also noch der Finsternis
hingibt und meint, das wäre richtig. Denn bedenkt bitte, aus diesen
Astralebenen geben diese Seelen, die herumirren, den Menschen, die sich der
Finsternis geöffnet haben bzw. in der Grauzone befinden, Gedanken ein. Und
diese Gedanken sind oft negativ; negativ dahingehend, dass es Neid ist, Hass,
mitunter Konkurrenzgedanken, usw. – ihr kennt es ja, ihr habt es oft auch
erlebt von eurem Gegenüber, sei es beruflich oder privat. Intrigen gehören auch
dazu. Das sind oft eingegebene Gedanken aus den Astralwelten. Dort halten sich
Seelen auf, die sich sehr stark belastet haben, die orientierungslos sind; sie
wissen nicht, wo sie hinsollen. Aber sie wollen nicht Meine Belehrungen, die
Ich durch Meine Engel, die dann in die Astralwelten hinabsteigen, annehmen. Sie
lehnen diese Engel ab, und sie wollen das nicht und sagen, ich will das nicht,
geh weg, ich will dich nicht um mich haben, oder ähnliches. Deswegen ist es
schwierig, diese zu belehren, denn auch hier muss Ich den freien Willen
beachten, und Meine Engel, die Ich da nach unten schicke in diese Astralwelten,
müssen natürlich auch den freien Willen beachten. Das ist völlig normal. Denn
jedes Wesen, jede Seele hat seinen freien Willen, das ist oberstes Gebot Meiner
Liebe. Kontrolliert eure Gedanken! Ich weiß, ihr seid Menschen, ihr habt eure Fehler und Schwächen. Ein paar Fehler und Schwächen müsst ihr natürlich noch behalten, sonst würdet ihr abheben, also kämpft nicht gegen sie, akzeptiert sie, legt sie Mir hin, zerliebt sie. Das ist ganz wichtig. Dann merkt ihr, wie sich immer alles auf Mich zentriert, auf Mich alles zurückfällt, egal in welcher Lebenssituation ihr euch befindet, sobald ihr euch mit Mir verbindet, sobald ihr an Mein Herz kommt und sagt: ‚Vater, es ist jetzt eine Situation eingetreten, ich weiß nicht, was ich machen soll, inspiriere mich bitte!’, dann kann Ich nach Entwicklungsstand Meines Kindes eingreifen; das bedeutet, entweder durch Träume oder durch Menschen, wenn es noch nicht bereit ist, Meine Gedanken aufzunehmen; dass Ich Menschen zuführe, die einen entsprechenden Tipp geben oder ein Gespräch geführt wird; oder Bücher, dass ihr sozusagen ‚zufällig’ – beachtet das Wort zufällig, es fällt euch zu – dass ihr an Informationen kommt, die ihr zu dem Zeitpunkt braucht. Es ist natürlich am einfachsten für
Mich, wenn Ich in Meinem Kind direkt sprechen kann. Da brauche Ich keine Umwege
zu wählen, um Mein Kind zu erreichen. Aber das ist nicht schlimm, Ich kann auch
die Umwege wählen. ... Versucht bitte, mit Mir einen Dialog zu führen, Ich
sagte es bereits. Wollt nichts, gebt euch Mir hin, habt Vertrauen. Ich liebe euch, Ich segne euch. Ich
gehe von Platz zu Platz und lege die Hand auf das Haupt Meiner Kinder, spürt
dies. AMEN.“ (D.E.). |
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