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20. Februar 2023

::    Ich will retten, was zu retten ist   ::  

Meine geliebten Kinder! Ihr lebt heute, auf eurem Kontinent, in einem noch nie dagewesenen Wohlstand. Die meisten von euch wissen nicht mehr, wie Not weh tun kann. Dass wir uns auch richtig verstehen – Ich bin auch für den Wohlstand zu haben. Nur sind unsere Sichtweisen nicht die gleichen, denn ihr meint einen Wohlstand für euren Leib, der nur von kurzer Dauer ist, Ich aber meine den Wohlstand für eure Seele, der ewig bestehen bleibt. Und das ist der Unterschied und eine andere Betrachtungsweise.

Seht, ihr lebt hier auf Erden nur für kurze Zeit und seid bemüht, euer Leben gewinnbringend für euch zu nutzen. Das ist vernünftig! Das Problem dabei aber ist eure Sichtweise. Ihr denkt kurzfristig aus der Betrachtungsweise eures kurzen Lebens, Ich dagegen denke langfristig für die Ewigkeit. Und so gestalten die meisten von euch dann auch ihr Leben.

 Viele von euch leben in Saus und Braus, genießen das Leben in vollen Zügen, wollen alles ausleben und zeigen nach außen, wer und was sie sind – aber, es ist alles nur äußerlich. Vielen wird ihre Handlungsweise noch nicht einmal bewusst. In ihrem Inneren aber ist eine Leere, die sie, wenn nichts mehr geht, mit Drogen übertünchen. Die Drogen meine Ich im übertragenen Sinne, denn das ausschweifende Leben, das zur Sucht wird, ist ja schon Droge genug.

Weil sie jede Kritik und Mahnung an ihrer Lebensweise stört, so verdrängen sie alles, was sie an ein verantwortungsvolleres Leben erinnern würde.

Sie fürchten auch Meine Kritik und deshalb meiden sie Mich.

Wo Wohlstand regiert, wo der Bauch voll und satt ist, da herrscht Maßlosigkeit, Sorglosigkeit und Gleichgültigkeit, da wohnt meistens auch der Unglaube.

Ihr meint, ihr lebt nur das eine Leben, denn nach dem irdischen Tod gibt es kein Leben mehr. Das bestätigt euch auch die Wissenschaft, die bisher noch kein weiteres Leben festgestellt hat. Das Leben als solches, meint die Wissenschaft, ist per Zufall entstanden und somit gibt es auch keinen Schöpfer, dem der Mensch verantwortlich wäre. Also ist der Gedanke an ein weiteres Leben sinnlos.

Und so meinen viele „man lebt nur einmal“ und kosten das Leben mit allen Vorzügen aus. Aus dieser Einstellung folgt dann auch der Unglaube.

Der Gedanke an einen Schöpfer stört euch ohnehin, denn dann müsstet ihr euch vor dem Schöpfer für euer gelebtes Leben verantworten und das wollt ihr nicht. Ihr meint, ihr seid die Krone der Schöpfung und somit keinem für euer Leben verantwortlich. So legt ihr euch eure Lebensphilosophie entsprechend hin, die zu eurer Lebensweise passt und ihr weiter nicht nachdenken müsst.  

S. 2

Der Bauch ist voll, das Herz ist leer.

Woher kommt denn die Leere eures Herzens?

Seht, deshalb mache Ich Mir Meine Gedanken über euch.

Ich möchte doch auch, dass ihr hier schon im Wohlstand lebt, aber doch nicht so wie Ich es gerade geschildert habe. Muss denn euer Leben gleich in einen zügellosen Egoismus ausarten? Egoismus macht blind, ihr seht euren Nächsten nicht mehr. Ihr kreist ja nur noch um euch und um euer Ego und vergisst, dass es auch noch Menschen gibt, denen nicht danach zumute ist, ständig zu feiern. Nicht alle leben im Wohlstand. Seht ihr deren Probleme, Sorgen und Nöte nicht? Gut feiern kann man doch nur, wenn es allen Menschen gut geht. Aber dem ist nicht so.

Eine andere Betrachtungsweise ist, wenn ihr mit den Augen des Herzens schaut. Wenn ihr mit dem Herzen schaut, dann werden Mitgefühl und Verständnis für den anderen in euch wachsen. Ihr selbst habt doch gerade erst eine Krise, eine Pandemie überwunden. 

So frage ich: Volk, warum schläfst du?

Was hast du aus der Pandemie gelernt?

Ihr meint, alles ist vorbei und macht im alten Trott weiter so...

Gab es in den letzten Jahrzehnten nicht Krisen genug? Jede Krise erfuhr eine Steigerung. Und es war nicht die letzte! Die Krisen und Katastrophen mehren und steigern sich. Wie weit und wie schlimm wollt ihr es noch zulassen?

Das Weinen kommt noch!

Die Gegenseite ist noch lange nicht besiegt.

Warum nur wollt ihr von Mir nichts wissen?

Mich, euren Retter und Heiler, habt ihr aus den Augen verloren.

Warum bin Ich euch so gleichgültig geworden?

Was mache Ich eurer Meinung nach falsch?

Habt ihr eine Antwort auf Meine Frage? Denkt mal ernsthaft darüber nach.

Jeder von euch kann Mir in seinem Herzen seine Antwort  geben. Ich höre!...

Ihr geht einen mühsamen Weg, ohne es zu ahnen. Die Steine aber, über die ihr stolpert, legt ihr euch selber in den Weg. Ihr richtet euch doch selber. Nicht Ich bin euer Richter, sondern ihr selber – hier schon auf Erden. Merkt ihr es nicht?... Die Suppe, die ihr kocht, müsst ihr selber auslöffeln. Das ist Meine Pädagogik!

Seht, so bin nicht Ich euer Richter, wie das fälschlicher Weise die Theologen zu ihren Gunsten behaupten, sondern euer Anwalt. Würde Ich euch sonst ermahnen und euch bitten, auf dem rechten Weg zu bleiben? Würde Ich euch sonst auf die Gefahren hinweisen, die euch drohen? So werde Ich auch an eurem jüngsten Tag – das ist euer Todestag – auf euch warten und euch vor eurem eigenen Gericht, das euer Gewissen über euch hält, versuchen zu retten, was noch zu retten ist.  Ich bin nicht euer Richter, sondern euer Anwalt!

Wenn ihr mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, so kommt ihr an Meiner Person Jesus nicht vorbei. Ihr könnt Mich ignorieren, könnt eure Augen und Ohren vor Mir verschließen, könnt Mich aus all eurem Denken streichen. Ihr könnt eure Kinder ohne Meinen Namen erziehen, könnt Mich verleugnen.  Meinen Namen Jesus Christus werdet ihr nicht mehr los. Der Einzelne schon, doch nicht alle. Ich bin nicht umsonst auf die Erde gekommen! Ich bin gekommen, um zu retten, was zu retten war und ist! Jene aber, die Mich bewusst verleugnen, wird ihr Schicksal lehren – wenn nicht hier in der materiellen, so doch in der geistigen Welt. Dies ist Meine Warnung an euch!  

Die Katastrophen und Krisen kommen und werden immer heftiger.

Die Frage bleibt euch: Was könnt ihr tun?

 Hier wende Ich Mich an alle, die noch an Mich glauben und Meinen Namen Jesus oder Jesus Christus ehren. Beginnt den Tag mit Meinem Namen auf euren Lippen. Beginnt in Meinem Namen eure Tätigkeit. Es wird euch nicht entgehen, wie euer Tun von Mir gesegnet bleibt. Viele Schwierigkeiten bleiben euch erspart.

Ja, gerade jetzt in der Wendezeit, in der euch Mein Gegner besonders im Fokus hält, in der Mein Gegner euch zu verführen und von Mir abzuwenden sucht, werden viele von euch Meine Gegenwart verspüren und Meine Hilfe erkennen.

Mein Gegner, das sind z.B. eure Partner, eure Kinder, eure Verwandten und Bekannten, eure Führer und Verführer, eure Regierungen, es sind alle, denen Ich ein Dorn im Auge bin und die gegen Mich agieren.

Ja, in dieser Zeit gehen diese finsteren Kräfte mit euch besonders aggressiv um. Und haben sie den Zutritt zu euch gefunden, so wird es für euch schwer sein, sie wieder loszuwerden. Der Kampf um eure Seelen wird immer krasser und deutlicher.

Daher ist es wichtig für euch, dass ihr euch eine Schutzmauer um euch schafft, in dem ihr Meinen Namen Jesus ausruft und Mich um Meine Führung, Meine Hilfe, Meinen Schutz und Meinen Segen bittet.

S. 4

Beginnt daher allen Ernstes euer Tagewerk mit Meinen Namen. Verbindet euch mit Mir, ruft um Meinen Beistand, dann kann Ich euch schützen. Dann bilde Ich mit zahllosen Lichtwesen eine Schutzmauer um euch. Dann wird euch nichts mehr erschüttern können. Ihr werdet mit den Erfahrungen Meines Schutzes immer mehr Vertrauen gewinnen, so dass ihr ohne Angst und voll Mutes leben werdet. In euch wachsen innerer Frieden und Harmonie, die ihr nach außen ausstrahlen werdet, die die gegnerischen Kräfte von euch abhalten. Das ist das Licht in euch – Mein Licht.

Entfernt ihr euch aber von Mir, lockert ihr die Verbindung mit Mir, so nehmen Weltkräfte in euch Platz und machen sich in euch bequem, der Weltgedanke macht sich in euch breit und gewährt den höllischen Kräften den Zugang in euer Herz.

Der Ausdruck dieser Kräfte ist dann im inneren Unfrieden, Disharmonie und Ängsten zu sehen. Ihr werdet es auch in eurem Tagewerk erkennen, welches ungesegnet bleibt. Da ist die Seele in höchster Gefahr, von höllischen Kräften gebunden zu werden. Da ihr Mich freiwillig aufgegeben habt, so muss Ich es leider zulassen. Es war euer Wille.

Was ist zu tun in einer solchen Situation?

Seht, Ich bin immer bei euch, Ich verlasse euch nicht. Ich nicht! So habt ihr die Möglichkeit, euch zu Mir zu wenden. Nur mit Mir und Meinem Namen habt ihr die Möglichkeit, euch von diesen Kräften, die Ich zusammengefasst als Meinen Gegner bezeichne, zu befreien. Egal, wie und was euch durch euer fehlerhaftes Verhalten von Mir getrennt hat, kommt zu Mir und Ich werde euch helfen.

Ruft Meinen Namen Jesus Christus, bekennt euch zu Ihm und Ich werde euch beistehen. Ich gehe jedem verlorenen Schafe nach und hole es heim. Auf diese Weise baut ihr wieder eine Schutzmauer um euch. Ich helfe euch – nur, ihr müsst kommen.

Ich, Jesus Christus, bin das Heil und die Rettung, so geht auch eure Rettung nur über Meinen Namen und Mich, Jesus Christus.

Amen

DO

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