zur Seite [ 2 ] [ 4 ] [ 6 ] [ Textende ] Tipp
LLKN2_170302 Do _ 6 Seiten
LLKN2 2017
[ Download ]
02.03.17 |
LLKN2_170302 Do _ 6 Seiten |
|
---|---|---|
Gebete: Geliebter hochheiliger Vater,
Jesus Christus und Heiliger Geist! Vater, zu Dir erheben wir unsere Herzen, weit geöffnet in
den Raum, um Dich in uns zu empfangen. Vater,
ich bitte Dich, schaffe Du den Raum, der uns ganz in die Hingabe gehen lässt,
der Du uns ganz ins Vertrauen fallen lässt, dass alles, was wir jetzt in
unserem täglichen Sein erleben oder durchleben, dass alles so gewollt ist und
dass es uns dient. Gib uns das Verständnis für die Zeit, damit wir keinen
Schaden nehmen, darum bitte ich Dich, Vater. AMEN. Du allumfassende Liebeskraft,
Du erhellst unser Sein und führst uns auf sicherem Weg in die Vollkommenheit.
Lass uns die Gnade zuteil werden, dass wir nicht nur unseren physischen Körper,
sondern auch unseren Lichtkörper mit voller Bewusstheit bewohnen, auf dass die
Menschheit erlöst wird von den Fesseln des Todes und jeglicher Pein, damit die
Erde durchlichtet wird und wir den Himmel auf Erden erleben dürfen, wo Dein
Gesetz auf ewig regiert. Frieden, Freude und Liebe allen Wesen! AMEN. O Herr Jesus Christus, Du ewig-heilige Liebe unseres himmlischen Vaters, sei Du bei uns, so bitten wir, strahle Du Dein heiliges Licht durch uns in unseren Umkreis, in die Familie und alle, die wir kennen und die wir lieb haben. Aber wir reichen dieses Licht und diese Liebe auch hinaus in die ganze Welt. Wir lassen die Liebewelle einmal um die ganze Erde laufen, und überall dort, wo sich derzeit Polarisierungen ergeben, die zu Konfrontationen werden können, zu Abgrenzungen verschiedenster Art, dort möge dieses Liebe-Licht in die Herzen und Seelen einstrahlen. Wir bitten darum, dass Deine heilige Kraft in allen Menschen den Gottesfunken berührt, damit jede Seele sich wieder besinnt: „Woher komme ich, und was ist meine Aufgabe im Augenblick?“ Mit der inneren Schau, die durch den Liebe-Impuls initiiert ist, sehen wir womöglich, dass der Andere als Mensch ebenso eine Berechtigung hat, eine Würde, dass wir ihn als Mitmenschen sehen können und wir bereit sind, mitfühlend mit anderen zu teilen, sie anzuerkennen, ihnen Teilhabe zu bieten an allem, was wir für uns selbst reklamieren. Für diese Unterstützung, o Herr, danken wir aus ganzem Herzen und wir klinken uns ein in die Liebewelle, die von den Geistgeschwistern ausgeht, die in alle Seelen hineintröpfelt wie ein sanfter Regen, der alles benetzt wie der Tau am Morgen. So sind die Liebesperlen in den Seelen und leuchten im Lichte der göttlichen Einstrahlung. So kann Friede werden, so kann die Hand gereicht werden, und wir alle haben unseren Anteil daran. Wir danken für diese Unterstützung und wir bitten um den heiligen Segen für alle Menschen, alle Tiere und Pflanzen, die Naturwesen, das Mineralreich und für unsere ganze Mutter Erde. AMEN.
"Scheitern" Meine geliebten Kinder, Ich, Vater-Ur, spreche zu euch: Es ist „die Zeit der großen Verwandlung“. Es ist die Zeit des Umbruchs
auf allen Ebenen. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass eine neue Zeit für euch
beginnt. Um dem Ganzen gerecht zu werden, erläutere Ich euch heute,
was im Menschen angelegt ist und was ihm letztlich dient, immer wieder einen
Sprung in die richtige Richtung zu machen. Wenn der Mensch sich in ein Thema verbeißt und es unbedingt,
unter allen Umständen, gestalten will, kommt er an seine Grenzen. Sehr
vielfältig zeigen sich diese Grenzen, und Ich spreche hier von dem „Scheitern“.
Das Scheitern ist in jedem Meiner Kinder angelegt, denn das ist die Notbremse,
euch wiederum aufs richtige Gleis zu stellen. Scheitern bedeutet im geistigen Sinne, alles einmal loszulassen, alles,
was euch bedrängt, was so stark in eurem Willen verankert ist, einfach
loszulassen und beiseite zu stellen. Denn dann gebt ihr Mir, der göttlichen
Ordnung, die Gelegenheit, euch die Inspiration zu geben, die ihr jetzt braucht. Das Scheitern ist ein göttliches Werkzeug, das ihr in euch tragt, und
nicht etwas, für das ihr euch schämen müsst. So haben es die Menschen mit einem
Makel belegt, dass es eine Schande ist, wenn ihr scheitert. Nein, es ist keine
Schande, es ist der Hilferuf nach Mir. Und wenn ihr zurücktretet von dem Werk, das ihr eben unter allen
Umständen ge-stalten wollt, und es einmal nicht mehr beachtet, kann Ich euch
führen. Und es wird immer zum Guten geführt, denn Meine Wege sind nicht eure
Wege und Meine Gesetze sind nicht eure Gesetze. Darum kommt immer wieder das
Scheitern in Betracht. Und so, Meine lieben Kinder, steht ihr jetzt vor einem chaotischen
Haufen in eurem Sein. Oftmals versucht ihr etwas zu retten. Rettet es nicht
mehr! Lasst es wegziehen. Scheitert an den Dingen und lasst das entstehen, was
in Zukunft euer Sein ist. So, Meine geliebten Kinder, das gebe Ich euch heute auf den Weg mit,
damit ihr nicht verzweifelt ob der Dinge, die sich um euch abspielen. Seid in
der Hoffnung, seid in der Liebe und seid im Vertrauen, es wird gut. Seid gesegnet, Meine Kinder, Vater-Ur. Amen [Cr]
Die schöpferische Kraft des Ich bin Richtet euch aus, Meine Lieben, das Licht will euch berühren
in eurem innersten Sein. Ihr seid Schöpfer einer neuen Welt. Wenn ihr bereit
seid, die alten Pfade zu verlassen, könnt ihr in eine neue Welt mit neuen Ideen
und kreativen Konzepten eintauchen. Alles ist möglich, ihr seid Informationsträger, die in der Lage sind,
ihr schöpferisches Potenzial nach außen zu richten auf die Ebene eurer
materiellen Welt. Verharrt nicht wartend auf das, was kommen mag, sondern werdet
Gestalter eurer eigenen Welt. Durch Eigenbeobachtung erfahrt ihr, was ihr euch
für die Zukunft wünscht. Geht mit Klarheit und Freude ans Werk. Denkt nicht, ihr seid nicht
würdig oder zu alt oder zu jung, um die Welt, in der ihr lebt, zu verändern.
Ich habe euch Macht gegeben, nehmt dieses Geschenk an. Jeder Mensch hat seinen ureigenen Seelenplan, dem er unbewusst folgt.
Widerstände auf diesem Weg sind da, ihr solltet als bewusste Wesen aber in der
Lage sein, sie zu überwinden. So werdet ihr an Kraft gewinnen und an euren Erfahrungen, auch auf
geistiger Meine Lieben, verliert euch nicht in den Meinungen der Massen über
Politik und Wirtschaft, sondern nehmt dies zum Anlass, das in eurem Leben zum
Ausdruck zu bringen, was euch wichtig ist. Die Stürme auf allen Ebenen wollen euch aufrütteln. Werdet aktiv!
Werdet ein Fürsprecher für euch selbst, für eure Ziele und für das, was ihr in
der Welt manifestieren wollt. Geht in euer Herz und schaut, was euer Herzenswunsch ist. Ist es ein
egoistisch motivierter Wunsch, der nur euch selbst dient, oder dient er allen?
Bringt er Frieden und Harmonie, wirkt er stärkend und ausgleichend, oder gibt
es negative Auswirkungen auf alle und euren Planeten? So ihr einem höheren Ziel dient, Lasst euch führen, und das Leben wird euch
offenbaren, Vertraut der inneren Stimme in eurem Herzensraum und lasst euch nicht
immer wieder verunsichern. Das blockiert die Realisation des Gewünschten. Habt Mut, auch wenn es Kritik hagelt und ihr gegen den Strom schwimmen
müsst. Viele revolutionäre Entwicklungen wurden anfangs für „verrückt“ gehalten
und haben erst viel später Anerkennung gefunden. So möchte Ich euch ermutigen,
eurem Innersten Ausdruck zu verleihen. Seid gegrüßt und gesegnet aus den lichten Ebenen, Euer Vater-Ur. Amen [Mo] Abgrenzungswettbewerb? – Bleibt ihr die Brückenbauer, die Vermittler mit Herz Geliebte Geschwister, Ich bin euch ganz nah, auch
wenn ihr meint, verloren zu sein in den großen Wellen der Geschehnisse, die auf
der Weltenbühne vor sich gehen. Im Kleinen könnt ihr wirken, denn ihr seid fest
verankert im Göttlichen, da ihr wisst, wem ihr dient. Die Liebe-Kraft ist bei all denen, welche sie einladen,
herabbitten, sich hineinstellen in den göttlichen Strom, der aus dem Himmel
kommt und der euch wandelt in eurem ganzen Denken, Fühlen, im Reden, im Handeln
und in eurem Sein. Ihr seid
nicht alleine, daran denkt, es sind viele, viele Helfer mit euch, die hier auf
Erden ebenso dem Licht und der Liebe dienen, wie ihr. Auch wenn ihr die anderen
nicht sehen könnt, dennoch sage Ich euch: Es sind deren viele, und sie können
viel bewirken. Im Außen
mögen sich große Veränderungen ankündigen, weil wieder einmal das Pendel der
Geschichte auf die Seite schlägt, wo Gruppen, Menschen, ja ganze Völker voreinander
Befürchtungen hegen und dadurch ihr Handeln ableiten. Dieses ist jedoch
angstgesteuert, denn es möchte verhindern, dass etwas, was euch vermeintlich
gehört, euch vermeintlich reich und wohlhabend macht, mit anderen zu teilen
ist. Habt
nicht auch ihr und euer Land aus anderen Gebieten Werte übernommenen, auch
materielle Werte aus anderen Ländern, und dafür nur „Glasperlen“ dafür gegeben?
All dieses, was im Vergangenen durch euch, eure Länder und durch euren
Kontinent hinausgetragen wurde in die Weiten der bekannten Welt, all dieses
kommt irgendwann auf euch zurück. Und so seht ihr euch, wie beispielsweise euer
Land, mit dem konfrontiert, was zurückrollt als eine Welle von dem, was ihr
einst über andere Menschen und Völker gebracht habt - und all dieses ruft nach
Ausgleich, nach Wiedergutmachung, nach Reue, Einsicht und Aussöhnung. O ihr
Lieben, Ich spreche ernste Worte zu euch, denn die Phase, wo etwas aufzulösen
ist, wo etwas gereinigt wird, damit es sich wandelt und neu ersteht in einem
neuen Geist des Miteinanders, diese ist nicht leicht für alle Beteiligten. Denn
naturgemäß wird das, was von außen auf einen zukommt und dabei bedrohlich
wirkt, zu Gegenreaktionen verleiten. Schlichte Gemüter, verzeiht diesen
Ausdruck, sind davon oft emotional sehr stark gerührt, weil sie weniger
verankert sind im Geistigen, im Spirituellen. Deshalb sind die Wellen der Emotionen,
die von Einzelnen und von Gruppen ganz gezielt entfacht werden, oft so
zerstörerisch und zugleich ausgrenzend. Ja, es ist
ein schwieriger Prozess, all das in Ordnung zu bringen, so möchte Ich es sagen,
was aus dem Ruder gelaufen ist, was vielleicht schon Jahrzehnte lang andere in
Schwierigkeiten gebracht hat, andere womöglich unterdrückt hat und auf eine bestimmte
Art zum Ausbluten oder sogar zur Ausbeutung geführt hat. Ich habe
euer Land als Beispiel genommen, weil ihr die Geschichte eurer Vorfahren
besonders gut kennt. Dennoch ist zu sagen, dass rings um euch herum, ja letztlich
über den ganzen Erdenkreis, jede einzelne Nation ihr Karma aufgebaut hat,
welches irgendwann zur Auflösung drängt. Manche,
ihr nennt sie Populisten, meinen, mit Abschottung den richtigen Weg zu beschreiten,
sich abzugrenzen, sich zu verteidigen, Grenzlinien aufzurichten und sich selber
in die Burg, in das Fort, in die Wagenburg zurückziehen zu können. Dies mag für
eine gewisse Zeit funktionieren, aber letztlich braucht ihr einander, auch über
Grenzen, über Landes- und Kontinentgrenzen hinweg, denn ihr habt euch einfach
daran gewöhnt, dass bestimmte Erzeugnisse zu jeder Jahreszeit verfügbar sind,
dass der Wohlstand, den ihr kennt, perpetuiert wird, aber dass ihr, wenn ihr
genau hinschaut, das Gefühl bekommt, dass ihr anderen dabei etwas wegnehmt und
dafür zu wenig ausgleicht. Es
scheint, als sei es ein Schritt zurück um ein paar Jahrzehnte, als sich zwei
große Lager gegenüber standen. Durch euer Land verlief der sog. Eiserne Vorhang,
bis an die Zähne bewaffnet standen sich Armeen gegenüber, und Drohungen,
Einschüchterungen waren gang und gäbe. Was kann man daraus lernen und
schließen? Nun, die
Menschen, die sich einmauern, die sich verteidigen wollen mit sämtlichen
Mitteln, die werden spüren, wenn sie auf sich selbst und ihresgleichen zurückgeworfen
sind, dass ihnen der große Fächer der Vielfalt, den die Mutter Erde bietet, die
die Künste aus allen Bereichen darstellen und das große wunderbare Miteinander
bei Sportereignissen oder Spielen dann belastet sind, dass die Angst überall
mitgeht und dass die Herzlichkeit, die Fröhlichkeit, die Offenheit gegenüber
anderen verloren zu gehen droht. Was für
eine Beschneidung! Ihr selbst seid drauf und dran dieses zu fördern, und überlegt,
wenn sich irgendeine Gruppe, ein Volk, ein Kontinent abkapselt, dann führt das
zu ähnlichen Reaktionen auf der Gegenseite. Und erst, wenn die Menschen den
Verlust an Gemeinsamkeit, von Miteinander wahrlich leibhaftig erleben, dann
kann sein, dass ein Umdenken passiert und man plötzlich die Zeiten des gütigen
Austauschs, des lebendigen Miteinanders wieder herbeisehnt, und - nach einem
weiteren Zyklus - all das, was jetzt als hemmend, als bremsend gefordert wird,
als Stopp für Waren, Güter und den geistigen Austausch, dass darob das früher
Gelebte in seiner Wertigkeit später wiedererkannt und neu angestrebt wird. O ihr
Lieben, Ich habe heute Aspekte aus der Vergangenheit verknüpft mit dem, was auf
euch zukommt. Ihr versteht, alle Jahrhunderte oder Jahrtausende ging das hin
und her wie eine Welle, das Pendel von der einen auf die andere Seite. Manche
von euch können sich noch erinnern, wie militärisch einmal die Gedankenwelten
der Menschen ausgerichtet waren, welcher Popanz veranstaltet wurde, damit alles
auf Verteidigung beziehungsweise Angriff, ja vielleicht sogar auf Krieg oder
den sog. „großen Krieg“, ausgerichtet war. Nachdem
das Ergebnis dieser Bestrebungen vorlag und manches in Schutt und Es gab
einen Zusammenschluss, wie ihr es nennt, wo alle Völker, die guten Willens
waren, ihren Sitz hatten, und dieses hat letztlich für alle viel gebracht. Manches
wurde abgemildert, in anderer Weise als durch Konfrontation und Streitigkeit beigelegt,
es wurden Brücken gebaut, Möglichkeiten der Verständigung und des Austauschs
gesucht. Über die
Warenströme haben sich auch kulturelle Merkmale mitverbreitet, sind anerkannt
worden, haben Fuß gefasst in den Ländern. Sei es, dass bestimmte fremdländische
Gerichte auf euren Speisekarten aufgetaucht sind, oder dass Weltmusik plötzlich
gehört und danach getanzt wurde, dass man sich besucht hat, dass Jugendaustausch
stattfand, alles von der kleinsten Ebene bis zu den höchsten politischen
Kreisen. All
dieses steht ein wenig auf dem Spiel, aber auch die Veränderung hat seine Berechtigung
und gibt euch eine Chance. Denn im Erkennen der beiden Seiten einer Medaille
könnt ihr euch ganz vehement für das Eine, das Gütige entscheiden, ihr könnt
herabsteigen von einem Ross, auf dem ihr saßt, ihr könnt anderen die Hand
reichen, die ärmer sind, ihr könnt teilen und ihr könnt Mitgefühl entwickeln
für alle, die weniger haben als ihr und die in manchen Situationen eure starke
Hilfe brauchen. So denkt
nach, ihr Lieben, und strahlt hinein in diese Veränderungen Mein Liebe-Licht,
welches Ich euch zureiche, damit alle gestärkt werden, die im Unguten davon
betroffen sind, die, so wie ihr es ausdrückt, das ausbaden müssen, was eine
solch große Veränderung auslöst. Vergesst
nicht, dass ihr zusammengeschlossen seid als Kinder des Vaters. Ihr alle seid Geschwister, daran möchte Ich euch
erinnern. So öffnet eure Herzen und betet für die, die euch womöglich ablehnen,
die euch nicht verstehen wollen, die meinen, dass ihr Weichlinge seid, weil ihr
den harten Kurs nicht mit vollziehen wollt, der doch gerade so im Schwange ist. O ihr
Geliebten, Ich habe heute einen weiten Bogen geschlagen und Ich greife das auf,
was heute schon gesagt wurde: Wenn bestimmte Entwicklungen an ihre Grenzen stoßen,
dann scheitern sie. Doch darin steckt eine große Chance. Es ist die Chance der
Neubewertung, der Neuausrichtung und eines neuen Handelns mit einem geweiteten
Herzen, mit einem offenen Gemüt und dem Verständnis und dem Mitgefühl gegenüber
allen anderen Wesen. Dass ihr
euch einfühlen könnt, das wisst ihr und das habt ihr bewiesen. Lasst darin
nicht nach, sondern seid ihr die Brückenbauer, die Vermittler, die die Hand
reichen über Gräben hinweg, die sich nicht um menschliche Grenzen so sehr
bemühen, sondern die auf andere zugehen, ihnen die Hand bieten, mit ehrlichem
Gemüt gegenübertreten und die sich verstehen als große Gemeinschaft der Kinder
Gottes. Dies
alles strahle Ich in euch ein, und euch bitte Ich, nehmt auf den Liebegedanken,
das Mitfühlende, nehmt auf das Licht, das aus dem Himmel kommt und das ihr
hineinstrahlen könnt in all die Geschehnisse, die sich anbahnen. Ich bin bei euch in allen Situationen. Ihr dürft die Engel herbeirufen, wenn ihr in Bedrängnis seid, und dürft um himmlischen Beistand bitten. Für alles, was ihr im Guten umsetzen wollt, was Licht und Liebe bringt zwischen Menschengruppen und Völkern, hierfür segne und stärke Ich euch mit dem Christuslicht. Amen [Lo]
|
||
Schriftgröße verändern mit [Strg + Mausrad] - - mit Taste [Pos1] oder [Strg+Pos1]* nach ganz oben
* im Firefox-Browser