:: 1. Feierstunde am 8. August 2017 in Kals-Lesach :: 

Horcht in euer Herz!

::  EVO  ::

Geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, unserem Heiland und Erlöser,

Lob und Dank und Ehre sei Dir. Wir danken Dir für diesen Tag, wir danken Dir für jede Begegnung. Wir danken Dir für die Sonne und die Wolken. Wir danken Dir für jede Blume, auch für die Tiere, die uns begegnet sind. Wir danken Dir, dass Du mit uns gegangen bist und uns geführt hast auf unserem Weg. Und wir danken Dir, dass Du uns mit Deiner Liebe berührt hast, unser Herz mit Freude erfülltest und uns auch mit Deinem Frieden beschenkt hast.

Und nun danken wir Dir, dass Du uns mit Deinem göttlichen Wort beschenken möchtest. Deine Worte, das, was Du uns sagen möchtest, gibt uns Kraft und zeigt uns, wie sehr Du uns liebst.

Und so legen wir diese Stunde ganz in Deine Hände, unser ganzes Denken legen wir in Deine Hände, unseren Geist, unsere Vorstellungen. Alles, was uns bewegt, legen wir in Deine Hände. Erfülle Du uns bitte mit Deinem göttlichen Geist, sodass wir durch Deinen göttlichen Geist immer mehr zu Dir finden, immer offener werden für Deine heilige Gegenwart in unseren Herzen.

So bitten wir Dich nun um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen und danken Dir dafür. Danke, Jesus.

Amen

Meine geliebten Töchter, und auch Meine geliebten Söhne, die diese Worte hören oder lesen werden, und auch geistig hier anwesend sind, um zu hören, was Ich euch sagen möchte:

Wenn ihr in die Natur hinausblickt, wenn ihr durch die Natur wandert, dann begegne Ich euch durch das, was ihr in der Natur wahrnehmt und mit Liebe betrachtet. Das kann eine Blume sein, das kann ein Baum sein, ein Stein, das können Weidetiere sein, Hunde, eine Katze und in besonderer Weise eure Geschwister, eine Schwester, ein Bruder. Alles, was ihr seht, wenn ihr unterwegs seid, wurde von Mir geschaffen und somit bin Ich in allem gegenwärtig.

Daher gilt eure Liebe und eure Wertschätzung allem, was für euch sichtbar und greifbar ist, besonders auch die Kräuter, die ja die meisten von euch so sehr lieben und immer wieder Ausschau halten, wo so ein Kräutlein wächst. Und ihr fragt euch, wozu sie auch gut sind, in welcher Weise sie euch helfen können. Und ihr kennt ja auch den Ausspruch: „Es ist für alles ein Kraut gewachsen.“ Und so ist es. Und es liegt an euch, diese Gaben der Schöpfung auch zu euch zu nehmen und somit auch eurem Körper und auch eurer Seele etwas Gutes zu tun.

Und so gibt es vieles in der Natur, was euch für dieses Erdenleben geschenkt wurde. Und es sind nicht nur die sichtbaren Gaben in eurem Umfeld, die euch geschenkt wurden von Mir, sondern auch Nichtgreifbares, Nichtangreifbares, wie Meine Liebe, wie Meine Güte oder Mein Licht, die Freude, die Ich euch anbiete, oder der Friede, den Ich euch so gerne schenke und schenken möchte. Denn Ich komme oftmals mit einem ganzen Korb voll Gaben zu einem Kindlein und klopfe an das Herz dieses Kindes und möchte es mit Meinen Gaben beschenken. Aber nicht immer ist dieses Kindlein bereit, das Herz zu öffnen, damit Ich ihm von Meinen Gaben geben kann. Nicht, weil es diese Gaben nicht haben möchte, denn Meine Kindlein wollen viel, sondern, weil es Mein Anklopfen überhört hat. In dieser lauten Welt überhört ihr vieles, denn eure Ohren sind nach außen gerichtet und lenken euch immer wieder ab. Denn alles, was nach außen geht, nimmt das wahr, was außen ist, das sind die Augen und die Ohren. Auch euer Geruchssinn nimmt das auf, was im Umfeld ist.

Nun, das ist auch so gegeben und so gesehen auch in Ordnung. Nur, wenn ihr von all dem zu viel aufnehmt, dann kann es passieren, dass ihr das, was in euch ist, nicht mehr so gut wahrnehmt. Ihr wisst zwar, dass es gut wäre hineinzuhorchen, aber das, was euch von außen geboten wird, ist oftmals stärker und zieht euch dorthin, wo es eben interessante Dinge zu sehen, zu hören, vielleicht auch zu riechen gibt.

Und da die Balance zu finden zwischen der Orientierung nach außen und dem, was in euch ist, ist eine Lebensaufgabe.

Es mag für manche Menschen vielleicht leichter sein, die als Einsiedler leben oder auf einem Bergbauernhof, möglicherweise auch alleine oder nur mit ganz wenigen Geschwistern, aber auch da gibt es Ablenkungsmöglichkeiten, aber sie sind nicht so gravierend wie in eurem Leben.

Und so fragt ihr euch auch hin und wieder: „Wie schaffen wir das, still zu werden, ruhig zu werden, vielleicht auch, um Mich zu hören?“

Aber ein wesentlicher Schritt ist, euch bewusst zu werden, dass dieser Weltengeist großes Interesse daran hat, euch mit interessanten Informationen oder sonstigen Dingen zu beglücken oder abzulenken. Auf alle Fälle ist das Ziel: euch wenig Zeit zu lassen, um euch hinzusetzen und zu sagen:

„Vater, hier bin ich. Jetzt habe ich Zeit und den Wunsch und die Sehnsucht mit Dir alleine zu sein. Ich schaue Dich an und Du siehst mich an.“

Nun, Mein Kind, dies ist eine Woche, wo ihr die Möglichkeit habt, euch auch immer wieder zurückzuziehen in euer Kämmerlein. Und Ich weiß, es ist nicht so einfach, denn die Gespräche, die ihr miteinander führen könnt, hier in der Gleichgesinnten-Gemeinschaft, sind euch auch sehr wichtig und hilfreich. Aber nützt auch die Chance, stille zu werden. Entschließt euch immer wieder, in euer Kämmerlein zu gehen oder auch alleine in die Natur, um euch ganz innig mit Mir zu verbinden.

So eine Woche geht rasch vorüber, daher nützt die Zeit. Ich rufe euch, jedes einzelne Meiner Kinder rufe Ich: „Komm zu Mir, bleibe bei Mir.“ Und auch bei den Wanderungen dürft ihr immer wieder stille Zeiten einhalten – manchmal vergesst ihr darauf. Und sollte es in den nächsten Tagen einmal regnen, sodass ihr nicht hinauskönnt, so ist diese Zeit eine geschenkte Zeit, eine geschenkte Zeit besonders für die Stille. Daher jammert nicht, wenn es regnet, sondern nehmt es als Geschenk. Und ihr werdet vielleicht merken, dass sich so manches in euch wehrt, weil auch da das Miteinander, die Literatur, die da liegt, in besonderer Weise anzieht.

Daher erinnert euch, was Ich gesagt habe, und nehmt alles so, wie es ist, als Chance und als Möglichkeit, Mir zu begegnen.

Nun, Meine Geliebten, kommt an Mein Herz, legt euren Kopf auf Meine Brust und lasst euch von Meiner Liebe berühren.

Amen

2.    

 :: 2. Feierstunde am 11. August 2017 in Kals-Lesach :: 

Was die Zukunft bringt, weiß keines Meiner Kinder!

::  EVO  ::

Meine geliebten Kinder,

wie erwartungsvoll sehe Ich doch eure Herzen. Die Sehnsucht in euren Herzen ist ein wichtiger Aspekt in eurem Leben, denn diese Sehnsucht, die ihr in eurem Herzen tragt, diese Sehnsucht führt euch zu Mir. Aber sie führt nur dann zu Mir, wenn ihr erkennt, dass die Sehnsucht in eurem Herzen mit Mir gekoppelt ist. Denn es gibt auch Sehnsüchte im Herzen, die zur Sucht führen, weil diese Kinder nicht erkennen, dass sich ihr Herz nach Mir sehnt. Sie missverstehen diese Sehnsucht. Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen und was sie bedeutet, und daher suchen sie an der falschen Stelle und versuchen diese Sehnsucht mit allen möglichen Mitteln zu befriedigen. Aber das ist nicht die Lösung und keines dieser Befriedigungsmittel wird ihnen wirklich auf dem Weg helfen. Auf einem Weg, der ihnen unbekannt ist. Denn sie haben den, der sie liebt, noch nicht erkannt.

Und daher brauche Ich Kinder, die wissen, dass Ich der bin, der ihre Sehnsucht mit seiner ganzen Liebe stärkt, sodass diese Sehnsucht immer größer wird und sie - oder ihr eben wahrnehmt, dass diese Sehnsucht in eurem Herzen nur durch Meine Liebe gestillt werden kann. Und da ihr diese Zusammenhänge kennt, könnt ihr auch verstehen, warum so viele Menschenkinder, eure Geschwister, einen Weg gehen, der für sie nicht gut ist, der krankmachend ist. Und ihr seid dazu berufen, die Sehnsucht in eurem Herzen zu Mir hin zu leben. Denn ihr dürft als Vorbild dahingehend wirken, dass ihr durch euer Leben aufzeigt, dass es euch ernst ist mit Mir, dem, der euch erschaffen hat.

Nun, wie könnt ihr diesen Menschenkindern helfen, die so gefährdet sind, in Süchte abzugleiten? Und was Ich euch jetzt sage, ist an sich für euch nichts Neues, aber es ist gut, euch wieder daran zu erinnern, dass die geistige Arbeit, die ihr leistet, eure Gebete, wesentlich hilfreicher sind, als ihr es erkennen könnt. Und ein Beispiel dafür ist die Situation, die ihr vorhin erlebt habt, wo ihr davon ausgegangen seid, dass sich ein Gewitter naht. Nun habt ihr für diese Wesen gebetet, sie gesegnet, sie Mir übergeben und so konnten sie weitergehen. Das heißt nicht, dass nicht wieder ein Gewitter kommen kann, sondern das heißt, dass ihr diese Gefahr, die da war, entschärfen konntet durch euer Gebet.

Und so gibt es viele Situationen in eurem Leben, wo ihr durch euer Gebet, durch das, was ihr Mir übergebt, durch den Segen, durch das Licht, durch die Liebe, die ihr hinaussendet zu einem Bruder, zu einer Schwester, eine Verwandlung und eine Veränderung bewirken könnt. Ihr könnt es nicht immer gleich erkennen, was passiert, aber ihr dürft darauf vertrauen, dass wesentlich mehr passiert, als ihr ahnt.

Daher lade Ich euch wieder ein, genau zu beobachten, was sich in eurem Umfeld tut, und auch, was sich auf dieser Welt tut, und dass ihr euch Zeit nehmt, um all das, was euch auffällt, was ihr hört und was ihr seht, an Mein Herz zu bringen. Meine Kinder neigen dazu, die Not und die Gefahren in der Welt zu sehen und sich davon beeinflussen zu lassen, indem sie viele Fragezeichen setzen und entsetzt sind, sich hinunterziehen lassen und nicht verstehen, wieso dieses und jenes geschehen kann, und vieles mehr.

Daher bitte Ich euch immer wieder, einen Schritt zurückzutun und die Dinge, die auf eurem Planeten passieren, mit Abstand zu betrachten und dann alles das, was ihr erlebt, an Mein Herz zu bringen, in Meine Hände zu legen. Es ist nicht einfach angesichts dessen, was in eurer Welt passiert. Ihr kennt so viele Voraussagen, so viele Hinweise. Nun, all das nützt euch nichts, wenn ihr euch damit zu sehr beschäftigt, denn was die Zukunft bringt, weiß niemand, weiß keines Meiner Kinder! Mögt ihr auch Ahnungen haben, die durchaus ihren Wahrheitsgehalt haben, so nützt euch auch das nichts, wenn es um die Dinge geht, die im Augenblick passieren.

Daher lebt im Augenblick, jetzt, hier und tut das, was in diesem Augenblick wichtig ist oder tut etwas nicht, von dem ihr meint, das müsste jetzt geschehen.

Geht segnend durch den Alltag, das ist ein Satz, den ihr wohl sehr gut kennt. Und ihr wisst auch, dass ihr immer wieder davon abgelenkt werdet und darauf vergesst, segnend eure Schritte zu tun. Gut, es ist ein Lernprozess und ihr erinnert euch nach einer gewissen Zeit doch daran, was ansteht und was wichtig ist. Und so lade Ich euch ein, sehr achtsam und wachsam eure Schritte zu tun und euren Weg zu gehen, mit dem Wissen: dass Ich bei euch bin, dass Ich mit euch gehe und dass ihr Mich immer fragen könnt:

„Was soll ich jetzt tun, was würdest Du in dieser Situation tun, Jesus? Was würdest Du, Vater, in dieser Situation tun?“ Und ihr könnt versichert sein, Ich gebe euch die Impulse, die ihr braucht. Daher horcht gut in euer Herz hinein. Manche Kinder stellen dann das, was sie gehört haben, oder den Impuls, den sie bekommen haben, wieder infrage. Ist das jetzt vom Vater, ist das richtig? Mach ich das jetzt richtig?

Nun, das ist auch eine Möglichkeit, sich zu verwirren. Nehmt das, was ihr als ersten Gedanken wahrnehmt, und tut es. Denn Ich gehe jeden Weg mit euch und manchmal ist es nötig, den Weg zu überdenken und neue Entscheidungen zu treffen. Und das ist auch gut so.

Jeder Weg ist ein Lernprozess und ein Erfahrungsprozess. Ihr lernt aus jeder Erfahrung, und wenn es die Erfahrung ist, die euch zeigt, dass es an der Zeit ist eine neue Entscheidung zu treffen.

Meine Geliebten, und so geht hinaus in eure Welt, in euren Alltag, zu euren Familien, an eure Arbeitsstelle. Wo immer ihr jetzt hingeht, geht mit Meiner Liebe und betrachtet die Menschen in eurem Umfeld mit liebenden Augen und segnet sie und bringt sie Mir. Geht dankbaren Herzens euren Weg. Es gibt so vieles, wofür ihr dankbar sein dürft. Besinnt euch einmal darauf, nehmt ein Stück Papier, einen Bleistift und schreibt auf, für was ihr alles dankbar sein dürft. Macht dieses in einer stillen Stunde und ihr werdet erstaunt sein, wie vieles euch gegeben wird, geschenkt wird von Mir.

Und so nehme Ich euch bei der Hand und gehe mit euch Schritt für Schritt. Ich freue Mich darüber, dass wir gemeinsam den Weg gehen und dass ihr bereit seid, euren Weg mit Mir zu gehen. Denn, wenn ihr in Verbindung mit Mir seid, so kann Ich durch euer Herz vieles in eurem Umfeld bewirken.

So schenke Ich euch Freude von Meiner Freude und Frieden von Meinem Frieden.

Amen

..    

 :: 3. Feierstunde am 23. August 2017 in Klagenfurt :: 

"Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch" (Lk 17,21)

::  EVO  ::

Innig geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus, unserem Erlöser,

gelobt und gepriesen seist Du, Du wunderbarer, liebender, gütiger, barmherziger Vater. Wir legen all unser Denken, Reden und unser Tun in Deine Hände und danken Dir, dass Du uns ganz nach Deinem heiligen Willen führst und leitest. Und auch, wenn wir manches nicht verstehen, so dürfen wir darauf vertrauen, dass Du alles weißt und aus Deiner Liebe und Weisheit heraus uns in Situationen stellst, die für uns in Bezug auf unsere Entwicklung wichtig sind.

Und jetzt dürfen wir zu Dir kommen mit der Bitte um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen und wir danken Dir von ganzem Herzen dafür. Es gibt so vieles, wofür wir dankbar sein dürfen und auch sollen, denn ohne Deine Hilfe könnten wir vieles nicht bewältigen. Und so betrachte, bitte, unsere dankbaren Herzen und segne, bitte, unsere Gedanken, unsere Worte und unser Tun. Erfülle uns, bitte, mit Deinem göttlichen Geist, sodass wir ganz eingebettet sind in Dir und Du durch uns zu wirken vermagst.

Und so neigen wir uns in Liebe und Dankbarkeit vor Dir und übergeben Dir unser Herz.

Amen

Meine Geliebten,

Ich nehme jedes einzelne Herz behutsam in Meine Hände und hauche jedem einzelnen dieser liebenden Herzen Meinen göttlichen Geist ein. Und wenn Ich ein Herz betrachte, ein Herz, das mit Meinem göttlichen Geist betaut wurde, so erkenne Ich in diesem Herzen die ganze Schöpfungsgeschichte. Ich sehe alles, was war, und Ich sehe, was ist. Und Ich sehe, was wird. Ich betrachte mit Liebe, mit Meiner ganzen Liebe dieses Herz und den Werdegang.

Und so dürft ihr darauf vertrauen, dass alles, was ihr denkt, redet und tut, und alle eure Gefühle in Mir geborgen sind. Nichts geht verloren, aber vieles darf verwandelt werden. Und je beständiger, klarer, verantwortungsbewusster, liebender, und hingebungsvoller ihr euren Weg mit Mir geht, umso mehr ist es Mir möglich, euer Innerstes zu verwandeln. Umso mehr ist es möglich, dass sich so manches Dunkle in eurem Seelenbereich umgestaltet und immer mehr Licht in eurem Herzen, in eurer Seele und in eurem Geist zu strahlen beginnt.

Und so versteht, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Töchter, auch Meine geliebten Söhne, dass das Wesentliche in eurem Leben diese Beziehung zwischen Kind und Vater ist. Dieser Satz, den Ich damals sprach und den ihr heute vorgelesen habt:

„Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, alles andere wird euch dazugegeben. Suchet zuerst Mich, Ich gebe euch, was ihr braucht.“

Dieser Satz hat eine tiefgreifende Bedeutung, denn viele Meiner Kinder sind damit beschäftigt, vieles zu tun, vieles bewirken zu wollen und viele Entscheidungen zu treffen in der Annahme, sie sind wichtig und gut. Aber bedenkt, wenn Ihr Mich an die erste Stelle stellt, so kann Ich eure Entscheidungen in die Richtung führen, die für euch und euer Umfeld heilsam ist. Nicht nur heilsam, sondern auch hilfreich. Denn wenn ihr Mir die Möglichkeit gebt, in euch und durch euch zu wirken, so könnt ihr sicher sein, dass alles, was geschieht, zu eurem Besten ist. Und oftmals braucht es Turbulenzen in eurem Leben, damit ihr wieder nachdenkt und euch klar werdet, dass der einzige Weg, der für euch hilfreich ist, der Weg an Mein Herz ist. Und so mag jeder eurer Tage bereits damit beginnen:

„Vater, Jesus, ich lege alles in Deine Hände, möge alles nach Deinem göttlichen Willen geschehen.“

Und so gebt ihr Mir die Möglichkeit, zu wirken nach Meiner Weisheit und mit Meiner Liebe. So kann viel Gutes geschehen auf dieser Erde, die doch so in Aufruhr ist. Und auch das hat seinen Sinn, denn so viele Meiner Kinder sind so oberflächlich geworden. Denn wenn Kinder alles haben, dann brauchen sie nicht so viel nachdenken oder versäumen es, darüber nachzudenken, ob das, wie sie ihr Leben leben, auch vereinbar ist mit Mir, ihrem Schöpfer. Ob das, was sie tun, vereinbar ist mit dem, der sie erschaffen hat und der sie liebt.

Und so gibt es leider keinen anderen Weg wie den, diese Kinder durchzurütteln, damit sie wach werden. Und eure Aufgabe, – die ihr doch mit Mir so innig verbunden seid – , ist es, sie an Mein Herz zu bringen, all die Notleidenden, alle die, die Dinge tun, die sie nicht tun sollten, und sie zu segnen in Meinem Namen und ihnen Liebe zu senden.

Und so geht bewusst diesen Weg, denn viele eurer Geschwister und auch die, die ihr nicht seht, und die Naturwesen und auch die Tiere brauchen Hilfe. Und die beste Hilfe, die sie bekommen können, ist die, sie zu lieben und durch euer Vorbild darauf aufmerksam zu machen, dass es hier einen Schöpfer gibt, der durch Jesus mit offenen Händen auf sie wartet.

Meine Geliebten, Ich segne euch für diese Aufgabe und schenke euch all das, was ihr dazu braucht. Und das, was ihr dazu braucht, dürft ihr von Mir empfangen und jedes einzelne Meiner Kinder weiß, was es braucht. Und so kommt zu Mir, Ich bin da.

Amen

 EVO  

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