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EVO_ Oktober 2018_ 5 Feierstunden +1V
EVO 2018
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:: 1. Feierstunde am 4. Oktober 2018 in Wörschach :: Über die geistige Luftverschmutzung :: EVO ::
Innig geliebter himmlischer Vater, der Du uns
durch Jesus Christus, unserem Heiland und Erlöser, begegnest, wir danken Dir für Deine wunderbare Liebe und
für all das, was Du uns in jeder Sekunde unseres Lebens schenken möchtest.
Nicht immer sind wir offen für das, was Du uns geben möchtest, daher bitten wir
Dich, dass Du unser Herz immer wieder berührst und wir so immer mehr erkennen,
dass Du der Weg bist, uns Wahrheit schenkst und Leben. Dass Du der bist, der uns
Kraft für unser Leben schenken möchte. Du bist unser Heil, Du bist die Freude in
unserem Leben und Du spendest uns Licht aus Deinem Herzen, sodass unser Weg
erhellt wird und wir so auch sehen, wohin wir gehen und wo die Stolpersteine in
unserem Leben liegen. Und so führst Du uns Schritt für Schritt durch
diese Zeit und schenkst uns dazu Worte, die uns helfen sollen auf diesem Weg.
Und so sei Dir Dank für alles, was Du uns schenkst. Und besonders sei Dir Dank,
dass Du uns durch Dein Wort ausrichtest und uns auch hilfst, so manches zu
erkennen, was sich gerade in unserem Leben tut und uns auch immer wieder
aufzeigst, wo wir hinschauen mögen. So loben wir Dich und preisen Dich und danken
Dir. Danke, Jesus. Amen Meine
geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter, ja,
es ist Mein Licht, das Ich für Meine Kinder hinaus sende, damit sie sehen,
wohin sie gehen. Aber nicht jedes Meiner Kinder lässt sich von Meinem Licht
erleuchten. Denn die Dynamik in eurer Welt ist für manche Meiner Kinder so
intensiv, dass sie eher im Dunklen wandeln und nicht erkennen, dass Ich mit
Meinem Licht auf Mein Kind warte, um es damit zu beglücken. So
gilt es – und das sage Ich immer wieder – achtsam und wachsam zu sein, bei all
dem, was ihr denkt, redet und tut. Besonders die Gedanken sind es, die euch
immer wieder wegführen von Meiner Liebe. Denn wie schnell passiert es, dass ihr
über jemand in einer Weise denkt, die Meiner göttlichen Ordnung nicht
entspricht. Und
ihr wisst, dass jeder Gedanke auch Energie ist, und was ihr hinaussendet durch
eure Gedanken, kommt auf euch zurück.
Und so könnt ihr erkennen, dass ihr auch
selbst für euch verantwortlich seid: denn was auf euch zurückkommt, an dem, was
ihr aussendet, kann sich auch sehr ungünstig auf eure Befindlichkeit auswirken. Daher
seid hier in besonderer Weise achtsam! Denn ihr wisst wie schnell ein Gedanke
hinausfließt, hinausgeht in diese Welt. Und so manche Kriege in eurer Welt und
Auseinandersetzungen sind Folgen von Gedankengebilden, die sich im Laufe der
Zeit über ein Volk zusammengebraut haben. Und das bezieht sich nicht nur auf
Völker, sondern auch auf eure Familien, auf eure Gemeinden, auf eure Städte,
eure Länder. Wenn
ihr sehen könntet, was sich auf der geistigen Ebene rund um diese Erde
abspielt, dann würdet ihr verstehen, warum Ich dieses sage. Denn die geistige
Verschmutzung rund um diesen Erdball ist noch wesentlich extremer als die
irdische Verschmutzung. Und
all die geistigen Wesen, die von schönen lichten Welten hinabsteigen, um euch
auf dieser Erde zu helfen, haben große Mühe durch diesen Schmutzring rund um
eure Erde hindurchzukommen. Und es ist nicht angenehm, denn auch die Gerüche
sind alles andere als wohltuend. Und
so könnt ihr mit diesem Hinweis doch etwas leichter verstehen, wenn Ich sage:
„Achtet auf eure Gedanken“, denn jeder negative, verurteilende, ungünstige
Gedanke verstärkt diesen Ring um eure Erde. Und
so geht es immer wieder darum: achtsam zu sein. Denn ihr tragt auch – und auch
das sage Ich immer wieder – Verantwortung für euer Tun und auch Verantwortung nicht
nur für euch selbst, sondern auch für diesen Planeten, seine Bewohner und die
Natur. So
brauche Ich Kinder, die in der Liebe zu Mir ihren Weg gehen. Denn wenn ihr mit
Mir verbunden seid, so kann Ich von Meiner Liebe in euer Herz legen. Und wenn
euer Herz offen ist für Meine Liebe, so quillt euer Herz über und diese Liebe
fließt hinaus in eure Umgebung, in die Natur, zu den Menschenkindern und auch
in die geistige Welt. So
fließt auch Meine Liebe durch euer Herz – wie Ich es vorhin beschrieben habe – in
diesen dunklen Energiekreis rund um die Erde. Denn Meine Liebe kann auch hier
sehr viel an Veränderung und an Verwandlung bewirken. Aber es braucht viele
Kinder, die bereit sind, Mich durch ihr Herz tun zu lassen. Denn ihr könnt euch
vorstellen, dass Meine Liebe und Mein Licht in einer wunderbaren Weise hier
Veränderung bringen kann. Daher
lade Ich euch ein, in dieser Liebe zu Mir immer mehr euer Herz zu öffnen. Denn
dass Ich euch liebe, das ist euch wohl bewusst. Auch wenn ihr Meine Liebe in
ihrem vollen Ausmaß nicht erspüren oder erkennen könnt, so ist etwas in euch,
das weiß, dass Ich euch liebe, dass Ich jedes einzelne Meiner Kinder liebe. Und
so geht weiter mit Mir immer intensiver euren Weg. Denn diese Welt, eure Welt,
die Menschen dieser Welt und auch die Menschenkinder in der geistigen Welt,
besonders die, die noch so erdnah leben, brauchen göttliche Liebe, göttliches
Licht und Meinen Segen. Und Ich brauche Kinder, die bereit sind, diesen Weg mit
Mir zu gehen und die bereit sind, dass Ich über ihr Herz und durch ihr Herz
wirken darf. Das geht nicht automatisch, denn ihr habt die freie
Willensentscheidung von Mir bekommen und so braucht es auch euer „JA“ dazu. Daher
schenkt Mir euer „JA“ – euer „JA“ dahingehend, dass Ich in euch und durch euch
tun darf. Nun,
Meine Geliebten, genug der Worte, die Botschaft ist klar. So
segne Ich euch für euren Weg und versichere euch, dass Ich mit euch bin. Amen 2. :: 2. Feierstunde am 13. Oktober 2018 in Ebikon :: Nur ICH kenne eure Zukunft! :: EVO ::
Innig geliebter himmlischer Vater, Der Du uns
durch Jesus Christus begegnest, wir danken Dir für Deine heilige Gegenwart,
wir danken Dir, dass Du mit uns gehst, jeden Schritt in unserem Leben
begleitest, uns führst und Deine Hand schützend über uns hältst. Wir danken Dir, dass wir hier beisammen sein
dürfen und Du nicht nur in unserem Herzen, sondern auf besondere Weise bei uns
bist und uns gerne aus Deinem liebenden Vaterherzen Worte schenkst, die uns auf
unserem Weg helfen mögen. Du kennst unser Herz und Du weißt, was wir
brauchen. So sagen wir auch hier danke, danke für das, was Du uns aus Deiner
Liebe heraus ins Herz legst. Und so übergebe ich Dir das Wort und danke Dir für
diese Gnade und für dieses Geschenk. Amen Meine
geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter, es
ist eure Liebe in eurem Herzen, die Mich ruft, und es ist Meine Liebe, die euch
ruft. So bin Ich mitten unter euch, nehme euch an der Hand und gehe mit euch
Schritt für Schritt in eurem Leben. Und Ich rufe euch! Meine Stimme ist sanft
und leise, daher passiert es in diesem Getöse in eurer Welt, dass ihr Meine
Stimme leicht überhört. Meine Kinder sind vielfach nach außen orientiert.
Alles, was euch im Äußeren begegnet, hat – so meint ihr - große Bedeutung. Aber
es ist vieles im Äußeren, was euch in eurer Entwicklung zu Mir hin und in eurer
Entwicklung auf dem Weg nicht wirklich weiterbringt. Es ist der Weg der Liebe,
der Weg der Entfaltung, es ist der Weg der Gnade, aber auch der Demut. Der
Demut, zu erkennen, dass ihr im Grunde nichts vermögt. Bei allen Bemühungen
eurerseits, werdet ihr immer wieder an Grenzen stoßen und so steht ihr oftmals
vor Situationen, die ihr nicht einzuordnen versteht. Und es macht auch nicht
immer Sinn, alles zu wissen und alle Zusammenhänge zu erkennen. Denn so manche
Zusammenhänge sind so traumatisch, dass es besser ist, ihr wisst nicht alles. So
dürft ihr mit Mir in eine Richtung gehen, die ihr noch nicht kennt – aber Ich
kenne sie – Ich kenne eure Zukunft und es bringt euch nicht weiter,
diesbezügliche Spekulationen anzustellen, wie wohl die Zukunft werden wird und
was kommen wird. Denn was kommt, kommt. Und wenn ihr im Geschehen steht, dann
habe Ich die Möglichkeit, euch Impulse zu schenken, die euch helfen, mit der jeweiligen
Situation klar zu kommen. Daher
geht auch den Weg des Vertrauens. Des Vertrauens dahingehend, dass Ich bei euch
bin. Ich sagte es schon vor langer, langer Zeit: „Ich bin bei euch, alle Tage eures
Lebens.“ Und
euer Leben ist länger als das, was ihr hier auf der Erde erlebt. Euer Leben ist
unendlich, und Ich bin ein Teil eures Lebens, der wichtigste Teil, denn aus Mir
ist die Fülle der Glückseligkeit. Ein Ausdruck, den ihr noch nicht in der
ganzen Größe erfassen könnt. Aber eines Tages werdet ihr wissen, was Ich damit
meine. In
diesem Leben kann Ich so manches in euer Herz legen, das euch hilft zu erahnen,
dass es hier auf der geistigen Ebene Geschehnisse gibt, die über all dem
stehen, was ihr als Menschenkinder erfassen könnt. Und
so seht ihr mit euren irdischen Augen, mit eurem irdischen Verstand, mit eurem
Fassungsvermögen noch viel zu wenig, um zu erkennen, was Ich Meinen Kindern
anzubieten habe, die Mich lieben. Und es ist die Liebe, die trägt. Und
so habe Ich euch vor unendlich langer Zeit in das Leben gerufen – aus Liebe –
und damit Ich für Meine Liebe ein Gegenüber habe. Und so kann Ich Meine Liebe
Meinen Kindern schenken, die Ich geschaffen habe. Und so liegt in euch diese
geistige Erschaffung und diese geistige Schöpfung. Darauf dürft ihr euch immer
beziehen, dass ihr Meine vollkommenen Kinder seid. Was
sich daraus entwickelt hat, erkennt ihr an dem, wie eure Welt gestaltet ist,
wie die Menschen in eurer Welt gestaltet sind und die Auswirkungen. Aber das
ist nur eine Seite, denn es gibt doch viele Meiner Kinder, die erkannt haben,
dass Mein Licht unendlich stärker ist, als das, was hier in dieser Welt
konstruiert wird. Und wenn das Licht in den Herzen Meiner Kinder – und es ist
Mein Licht – hinausleuchten kann, so könnt ihr euch vorstellen, dass diese Welt
in Wandlung ist. Und es mag wohl noch eine Weile dauern, bis sich alles
verwandelt hat. Aber ihr lebt in einer Zeit der Verwandlung und es liegt auch
an euch, wie sich diese Verwandlung gestaltet, indem ihr Mich tun lasst durch
euch. Nun, all das ist euch nichts Neues, ihr wisst das. Daher lade Ich euch ein, dieses Wissen umzusetzen, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde in eurem Leben. Was sonst soll Ich euch sagen? Denn es gibt ungemein vieles, was bereits dokumentiert wurde, aber es geht doch um dich Mein Kind und um Mich – um diese Verbindung, um diese Symbiose, um diese Vereinigung – und um sonst nichts. Alles andere ergibt sich aus dieser Konstellation. Und
umso mehr euch das bewusst ist, umso mehr habe Ich die Freiheit, den Freiraum
und die Möglichkeit, in euch und durch euch zu gestalten. Und so manches Kind
mag sich fragen: wieso Freiheit, ich habe doch alle Freiheit? Und Gott hat auch
alle Freiheit. Nun, das stimmt: Ich, euer Schöpfer, habe alle Freiheit – aber
Ich habe sie auch Meinem Kinde gegeben, und so respektiere Ich die freie
Entscheidung Meines Kindes. Daher habe Ich zwar alle Freiheit, aber Ich
überstülpe sie nicht Meinem Kinde, sondern Ich lasse Meinem Kinde die Freiheit
zu entscheiden – auch wenn Ich ganz klar sehe, dass so manche Entscheidung
nicht zum Besten für Mein Kind ist. Aber Mein Kind lernt daraus und die
Lernschritte gehe Ich mit und führe Mein Kind behutsam durch diese Erfahrung,
voll der Liebe. So
geht weiter euren Weg in der Liebe zu Mir und in der Liebe zu euren
Geschwistern und zu euch selbst. Denn der Weg ist auch ein Weg der Tat, des
Tuns unter Meiner Führung. So
lade Ich euch ein, immer wieder an Mein Herz zu eilen und euch von Mir
inspirieren zu lassen, dann geht ihr einen sicheren Weg. Und wenn ihr in die
Welt hinausblickt, dann blickt mit Liebe hinaus, denn eure Geschwister,
einschließlich der Natur, brauchen Liebe. Und segnet alles, was euch begegnet,
denn eure Geschwister, einschließlich der Natur, brauchen Meinen Segen. So
vermögt ihr Mein Licht hinauszusenden und voll Dankbarkeit eure Schritte zu
setzen. Meine
Liebe ist euch immer gewiss und so segne Ich euch für euren Weg, den Ich mit
euch gehe. Amen :: 3.// Impulsvortrag am 13. Oktober 2018 in Ebikon :: Impulsvortrag :: EVO ::
Wenn
wir Seine Worte lesen oder hören, so wiederholen sich immer wieder Worte oder
Sätze wie: „Schaut auf Mich, und nicht auf das Problem“, „Seid achtsam und
wachsam, besonders Im Hinblick auf eure Gedanken“ oder „Ihr steht Mir im Weg
mit euren Meinungen, Vorstellungen und Erwartungen“… Warum
wird das immer wieder wiederholt? Was könnte der Grund sein? Denn wir gehen ja
davon aus, dass wir ohnehin alles wissen und wir haben alles Wissen in uns.
Aber es gibt immer wieder Aussagen, die sich wiederholen. Die
Frage ist ja immer, welche Bedeutung hat das Wissen in Verbindung mit dem, was
wir tun und was wir umsetzen? Wenn wir unser Leben betrachten und das, was wir
umsetzen, so ist für Mich die Frage, ob es da nicht eine Diskrepanz gibt? Wenn
Jesus sagt: „Geht segnend durch den Alltag“ – gehen wir segnend durch den
Alltag? Wie oft segnen wir das, was um uns ist? Die Menschen, die Situationen,
die Natur, die Tiere? Setzen wir das um? „Seid achtsam und wachsam, was eure
Gedanken anbelangt“. Wenn wir unsere Gedanken betrachten: sind die immer
urteilsfrei, voll der Liebe? Welche
Meinungen, Vorstellungen, Erwartungen haben wir? Wie weit können wir sie
loslassen? Wie weit gelingt es uns, so frei zu sein, dass Er wirklich in uns und
durch uns wirken kann? Wie weit sind wir festgefahren in verschiedensten
Vorstellungen? Wie sieht unser Gottesbild aus? Sind wir noch immer geprägt von
diesem strafenden Gott? Von dem, der uns die Krankheiten schickt? Der uns
züchtigt? Wo alle Not von Ihm kommt oder zumindest von Ihm zugelassen wird zur
Schulung? Wo stehen wir und was denken wir von Ihm? Haben
wir verstanden, dass es ein Gott der Güte und der Liebe ist, der kein Interesse
daran hat, Seine Kinder zu züchtigen? Dass wir selbst es sind, die uns
bestrafen durch unsere Vorstellungen, durch unsere Glaubenssysteme, durch
unsere Meinungen, Erwartungen, durch unser falsches Denken? Wir sind alle mehr
oder weniger intensiv geprägt durch unsere Vergangenheit. Und da ist schon
nachvollziehbar, wenn Er sagt: „Ihr steht
Mir im Weg. Ich kann an euch nicht so tun, wie Ich gerne tun würde, kann euch
nicht in der Weise heilen, wie Ich es gerne würde, weil ihr Mauern um euch
habt, Mauern der eigenen Vorstellungen und der Prägungen.“ Ist uns
bewusst, dass unsere Gedanken enorme Kräfte sind und wir unsere Zukunft und
auch die Gegenwart, aber eben auch die Zukunft, kreieren? Das, was wir jetzt
erleben, ist das, was wir gesät haben: und jetzt ernten wir… Wir
wollen das nicht so gerne hören, klar. Es ist viel leichter, jemand anderem
etwas in die Schuhe zu schieben. Jemand anderer sei zuständig für das, was wir
erleben, nicht wir selber. Und oft können wir es auch nicht erkennen, was wahr
ist, und was das, was ich jetzt erlebe, ausgelöst hat, ist nicht immer leicht zu
erkennen. Aber irgendetwas war in der Vergangenheit, und so gehen wir durch Not
und Leid. Und was
erkennen wir jetzt, was unsere
Zukunft prägen wird? Wie weit sind wir in der Lage zu erkennen, dass wir wieder
einen Grundstein für etwas legen, was uns später zu schaffen machen könnte?
Wenn wir davon ausgehen, dass jeder negative Gedanke an jemandem nicht nur dem
Betreffenden schadet, sondern auch uns selbst, dann legen wir laufend einen
Grundstein für etwas, was wir dann zu tragen oder zu bewältigen haben. Und wie
schnell fallen wir in diese Urteile und Verurteilungen hinein! Was
meint Jesus, wenn er sagt: „Schaut auf Mich und nicht auf das Problem?“ Wohin
geben wir unsere Energien? Wie weit verstärken wir die Problematik mit unseren
Gedankenkräften. Und wenn Er sagt: „Schaut auf Mich“ – heißt das: eine
Kehrtwendung zu machen und auf Ihn zu schauen, auf den, der uns mit seiner
ganzen Liebe helfen möchte und auf uns wartet und sagt: „Kind, komm zu Mir, Ich bin da mit Meiner Liebe und Ich heile dich, Ich
befreie dich.“ Wenn
uns das gelingt, aus einem Problemfeld herauszutreten und uns mit Ihm zu
verbinden, dann spüren wir diese Liebeskraft. Suchet
zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch gegeben. Das gehört auch zu
diesem Gedanken: „Schaut auf Mich.“ Er möchte uns ein Leben in Fülle geben. Er
möchte uns frei machen von unseren Fesseln und Gebundenheiten. Aber sind wir
bereit dazu? Sind wir bereit dazu, alles loszulassen, was uns ausmacht? Sind
wir bereit dazu, uns in uns zu versenken mit dem Wissen: Er ist in uns, Er hat
uns geschaffen, wir sind Seine Geschöpfe und Er hat uns erschaffen als Sein
Ebenbild, also vollkommen? In uns
drinnen ist diese Begegnung in der Vollkommenheit und außen ist der Mensch.
Diese Polarität von Gut und Böse. Aber wir sind Seine Kinder. Und was tun wir?
Wir urteilen – auch über uns selbst – wir verurteilen uns. Wir sind in unseren
Augen nicht so, wie wir gerne sein wollen, aber urteilt Er über uns? Oder
sagt Er: „Komm, Mein Kind, Ich liebe
dich.“ Und
daher denke ich mir, dass wir noch nicht wirklich verstanden haben, was Seine
Liebe bedeutet. Und deswegen versucht Er, es uns immer wieder klarzumachen. Und
wenn wir nur ein bisschen etwas von dieser Geduld in uns hätten – uns gegenüber
und den Anderen gegenüber, wie Er für uns hat, dann wären wir schon auf einem
guten Weg. Und
wenn wir verstanden haben, was Er meint, dann begegnen wir in jedem Menschen
Gott. Dann sehen wir nicht das, was nicht in der Ordnung ist – soweit wir das
beurteilen können, sondern wir begegnen Ihm. Dem, der die Güte und die Liebe
ist. Was wissen wir schon über unseren Bruder oder über unsere Schwester? Wir
können und sollten immer nur danke
sagen, den ganzen Tag: Danke, danke dafür, dass Er uns liebt. Aber was tun wir?
Wir betteln wie die kleinen Kinder und bitten und bitten und bitten, weil uns
dieses nicht passt und jenes nicht passt. Statt danke zu sagen für jede Erfahrung. Und es
ist nicht immer leicht. Aber Er ist der Einzige, der uns das schenkt; was wir
brauchen, um das zu bewältigen, was zu bewältigen ist. Und es ist ein Leben in
Fülle mit Ihm im Herzen. Ein Leben in Dankbarkeit. Ein Leben mit einem
Herzensfrieden, den die Welt uns nicht geben kann. Daher bleibt nur ein: „Danke, Jesus! Danke, dass Du immer in unserem Herzen bist und immer auf uns wartest. Und uns mit Deiner ganzen Liebe umarmst. Und das ist das Wesentlichste: Deine Gegenwart in unserem Herzen. Danke. Amen.“ :: 4. Feierstunde am 21. Oktober 2018 in Hilchenbach :: Ihr habt die Freiheit, jederzeit zu Mir zu eilen! :: EVO ::
Innig geliebter himmlischer Vater, der Du uns
durch Jesus Christus begegnest, unserem Heiland und Erlöser. Gelobt und gepriesen seist Du, Du wunderbarer,
liebender Vater. Und so dürfen wir jetzt zu Dir kommen, mit der
Bitte, um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen. Du kennst ja unser Herz, Du
kennst unsere Gedanken, das, was wir sprechen, und das, was wir tun. Du kennst
Facetten in uns, die wir noch nicht kennen, die uns noch nicht zugänglich sind.
Aber Du kennst unser ganzes Sein. Daher weißt Du auch, welche Nahrung wir
brauchen. Wohl braucht jedes Deiner Kinder, jeder Bruder und jede Schwester,
eine andere Nahrung, aber jedes Deiner Worte ist uns zum Heil. Und so sagen wir Dir dafür von ganzem Herzen
danke. Danke Jesus. Amen Meine
Geliebten, Meine geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter, ja,
Ich kenne den Zustand eures Herzens, und besonders sehe Ich die Liebe in eurem
Herzen, die Sehnsucht in eurem Herzen und die Bereitschaft, euren Weg mit Mir
gehen zu wollen. Und das ist nicht immer so einfach und auch das wisst ihr aus
eurer eigenen Erfahrung. Denn so vieles gibt es in eurer Welt, was euch
versucht zu binden oder abzulenken. Und
so braucht es immer wieder diese Hinwendung zu mir, dieses klare Bekenntnis zu
Mir, diese Entscheidung in eurem Herzen. Und das gelingt euch manchmal leichter
und manchmal eben nicht so leicht, weil euch etwas in dieser Welt festhält –
was immer das ist – was euch vorrangig beschäftigt. Wenn es etwas ist, was über Mir steht und
eure ganze Aufmerksamkeit fordert, dann ist es auch für Mich nicht so einfach,
Meine Gegenwart in eurem Herzen für euch spürbar zu machen. Wenn ihr euch an
etwas bindet im Zusammenhang mit eurem Weltgeschehen, dann könnt ihr Meine
sanfte, leise Stimme, Mein Rufen nicht vernehmen oder nicht in dem Maße, wie es
gut wäre, um euch erkennen zu lassen, dass es notwendig ist, eine Kehrtwendung
zu machen, euch zu besinnen oder genau hinzuschauen: „Was ist gerade in meinem Leben
vorrangig?“ Aber
was Ich in eurem Herzen sehe, ist die Sehnsucht zu Mir, dem, Der euch liebt.
Und was Ich in eurem Herzen sehe, ist das Bemühen. Und so kann Ich immer wieder
in euer Herz hineinwirken und euch helfen, genau hinzuschauen und auch dabei,
dass die Sehnsucht in eurem Herzen euch zu Mir hinlenkt. Dass ihr in der Lage
seid, euch - um es so zu sagen - umzudrehen, um den Blick zu Mir zu wenden. Und
wenn ihr dann sagt: „Vater oder Jesus, ich bin da und Du
bist da und das ist mir zur Freude“. Das
ist Meinem Kinde zur Freude und auch Mir zur Freude, wenn sich ein Kind auf
Meine Gegenwart besinnt. Und
so geht ihr tagtäglich hinaus in diese Welt und werdet mit vielem in dieser
Welt konfrontiert. Ob in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, in der
Nachbarschaft. Wo immer ihr hineilt, überall gibt es etwas, was eure
Aufmerksamkeit erregt – ob im Guten oder im Negativen. Es gibt immer wieder
diese Herausforderungen, wo ihr merkt, da geht etwas vor sich, was nicht
rechtens ist. Daher
lade Ich Meine Kinder auch immer wieder ein, zu Mir zu eilen mit all dem, was
sie wahrnehmen, sehen, hören, spüren und was auch ihre Emotionen in vieler
Hinsicht anspricht. Daher
habt auch immer wieder den Mut und ihr habt auch die Freiheit, zu Mir zu eilen
und Mir das zu übergeben, was euch bewegt. Denn so kann Ich in den Situationen
die Dinge so bereinigen, dass sie zu eurem Heil werden, dass ihr daraus lernt,
dass ihr auch an Erkenntnissen gewinnt und euch immer mehr klar wird, es gibt
da Einen, der mich so liebt, wie ich bin. Denn Ich sehe in Meinem Kinde Mein
Geschöpf. – Ich sehe in Meinem Kinde die vollkommene Schöpfung – das, was Ich
vor unendlich langer Zeit aus Meiner Liebe heraus erschaffen habe. Und
so betrachte Ich alle Meine Kinder mit einem liebenden Blick und auch mit
Sehnsucht im Herzen. So, wie der Vater sich über den verlorenen Sohn freut, so
freue Ich Mich über jedes Kind, das erkennt, dass es da Einen gibt, der es
liebt und der wartet. Und
so warte auch Ich mit offenen Armen und mit liebendem Herzen auf jedes einzelne
Meiner Kinder tagtäglich. Ich warte auch auf dich, Mein Kind, wenn du dich
gerade im Weltengeschehen verheddert hast und nicht mehr so genau weißt, wie es
weitergehen soll, was daraus werden soll und wenn so manche Wehmut in deinem
Herzen herrscht. Und dann bin Ich da. Und
es liegt an euch, zu Mir zu eilen. Diese Freiheit habe Ich euch geschenkt, dass
ihr das aus eurer Liebe heraus ganz frei entscheiden dürft, ob ihr den Weg mit
Mir geht oder ob ihr eigene Wege geht. So
rufe Ich Meine Kinder immer wieder, berühre ihre Herzen mit Meiner Liebe und
freue Mich, wenn ein Kind seine Augen zu Mir erhebt oder eben im Herzen zu Mir
eilt, um seine Schritte ganz innig mit Mir zu tun. Nun,
Meine Geliebten, wenn Ich sagte: „Liebet Gott über alles und den Nächsten wie
euch selbst“, so gehört auch das Tun zu euren Lebensaufgaben und zu euren
Lebenserkenntnissen. Denn die Liebe gilt es auch weiter zu verschenken. Denn
die Liebe in eurem Herzen ist ein Geschenk von Mir und dieses Geschenk dürft
ihr auch weitergeben und alle die, die eure Wege kreuzen, an Mein Herz bringen.
Besonders die, bei denen ihr merkt, da gibt es eine Reibfläche, da sind eure
Emotionen nicht so ganz frei, besonders diese brauchen dann eure Hilfe, d. h.
dann auch Meine Hilfe. Denn
wenn ihr für einen Bruder oder für eine Schwester betet, d. h. sie in Meine
Hände legt, dann kann Ich in diesem Bruder, in dieser Schwester wirken. Das ist
nicht so einfach, wenn es darum geht, dass sie euch Schwierigkeiten im Leben
machen. Aber es ist auch ein Zeichen, ein Hilferuf, dass ihr dann das tut, was
Ich euch immer wieder empfehle: „Bringt sie Mir alle die, die belastet
sind und die sich in einer Weise verhalten, die nicht Meiner Liebesordnung
entsprechen“, die brauchen besonders Hilfe, damit sie wieder frei werden
von ihren Gedanken oder von ihren negativen Gefühlen. Daher
ist es eine besondere Aufgabe, da genau hinzuschauen und zu erfassen, wenn
eines eurer Geschwister in Problemen verwickelt ist, die es nicht so einfach
lösen kann. Aber
ihr wisst, dass Meine Hilfe hier heilend wirkt. Und so braucht es etwas
Überwindung, auch alle die an Mein Herz zu bringen, die es euch nicht gerade
leicht machen, aber genau diejenigen brauchen Hilfe. Eure
Lieben an Mein Herz zu bringen, das ist, denke Ich, für euch einfach. Aber
bringt Mir auch die, deren Liebe ihr nicht spürt, sondern die euch eher Ärger
machen oder euch verletzen. Da könnt ihr sehr viel bewirken, wenn ihr euch dazu
entscheidet und überwindet. Denn
Ich sagte auch am Kreuz: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie
tun.“ Viele Meiner Kinder wissen nicht, was sie tun. Und
so lade Ich euch ein, sehr achtsam und wachsam euren Weg zu gehen, genau
hinzuschauen, was tut ihr? Oder was tut ihr nicht, was versäumt ihr? Und so
habt ihr so manche Aufgaben zu bewältigen und ihr wisst, mit Meiner Hilfe ist
das auch möglich. So
eilt zu Mir und lasst euch von Meiner Liebe beschenken und dazu segne Ich euch
und schenke euch auch von Meinem Licht, damit ihr euren Weg gut wahrnehmen
könnt. Friede
sei mit euch, Meine Geliebten, Ich bin da. Amen :: 5. Feierstunde am 24. Oktober 2018 in Klagenfurt :: Lebt das, was ihr von Mir hört :: EVO ::
Innig geliebter himmlischer Vater in Jesus
Christus, unserem Heiland und Erlöser, wir danken Dir, dass Du auf wunderbare Weise
bei uns, in uns und um uns bist. Denn es ist Deine Liebe, die uns Frieden in
unserem Herzen schenkt. Es ist Deine Liebe, die heilt, und es ist Deine Liebe,
die ruft. So danken wir Dir, dass Du mit Deiner ganzen Liebe bei uns bist und
uns führst und leitest. Wir dürfen Deine Kinder sein und wir sind
Deine Kinder. Du hast uns damals vor Urzeiten als vollkommene Wesen
hinausgestellt in die Welt. Und diese Vollkommenheit als Deine Schöpfungskinder
ist in uns verankert. Und Du siehst uns als Deine geschaffenen, vollkommenen
Kinder. Und auf dieser Ebene, auf dieser Herzensebene,
dürfen wir Dir begegnen und wir dürfen Dir auch als irdische Menschen begegnen,
so wie wir sind. Denn wir sind auf dem Weg zur Vollkommenheit, zu dem, was wir
waren und was wir in der Tiefe unseres Herzens sind. Und alles, was wir hier
auf Erden erleben, dürfen wir mit Deinen liebenden Augen betrachten und so wie
Du sagst: achtsam und wachsam sein, was unsere Gedanken, Konstrukte und
Erwartungen usw. betrifft. Und wir dürfen immer und jederzeit zu Dir
eilen, denn Du sagst: „Schaut auf Mich“ – und so wollen wir in jeder Situation
auf Dich schauen. Denn von Dir bekommen wir die Impulse, die wir brauchen, um
das zu bewältigen, was ist. Und als Unterstützung dürfen wir Dich jetzt bitten
um Dein Wort aus Deinem liebenden Vaterherzen. Denn Deine Worte sind uns zum
Heil, zur Schulung und auch zum Lernen. So sei Dir Dank dafür, Lob und Dank und Ehre.
Danke, Jesus. Amen Meine
geliebten Söhne und Meine geliebten Töchter, Meine Kinder, Meine Geliebten,
ihr, die ihr euch dafür entschieden habt, euren Erdenweg mit Mir zu gehen. Nun,
wenn ihr zurückblickt, dann seht ihr, dass euer Leben ein Prozess ist, ein
Entwicklungsprozess. Und ihr habt im Laufe der Zeit vieles erkennen und vieles
wahrnehmen dürfen und aus vielem gelernt. Denn jede Erfahrung und jede
Herausforderung ist dazu da, um Erkenntnisse zu gewinnen, um genau
hinzuschauen: was hat mir die Situation
oder das Symptom zu sagen? Um was geht es? Um was geht es wirklich in meinem
Leben? So mögt ihr euch immer wieder fragen. Ja – um was geht es? Das ist
die wichtigste Frage: „Was ist das Wichtigste, Heilsamste,
Hilfreichste in eurem Leben?“ Nun,
wenn Ich so in eure Herzen schaue, dann ist euch die Antwort wohl bewusst!
Diese Hinwendung zu Mir, dem, der euch erschaffen hat, ist das Wesentlichste.
Denn aus dem heraus, kann sich alles zum Guten wenden, zum Heilsamen und
hilfreich für euer Erdenleben, Kraft spendend, Liebe verschenkend für euch,
aber auch für euer Umfeld. Denn ihr seid nicht Einzelwesen, die im leeren Raum
stehen, sondern ihr seid verbunden mit der ganzen Schöpfung, mit euren Brüdern
und Schwestern, hier auf der Erde, im ganzen Kosmos und in der geistigen Welt.
Alles, was ihr tut, hat Auswirkung auf das ganze System – um es so zu benennen.
Jeder Gedanke fließt hinaus und bewirkt etwas und je nachdem, wie der Gedanke konstruiert
ist, bewirkt er Daher
auch immer wieder der Hinweis: „Seid achtsam und wachsam, was ihr denkt“ - und
Ich wiederhole es wieder. Auch, wenn manche Meiner Kinder meinen: das haben wir schon so oft gehört. Aber
zwischen Hören und Umsetzen ist eben ein Weg. Und nur was gelebt und umgesetzt
wird, ist heilend und entwicklungsfördernd. Das Wissen allein ist zu wenig. Es
ist zwar der erste Schritt, etwas zu wissen und es gehört zu haben, aber der
nächste Schritt ist, es zu leben. Und
so überprüft euch immer wieder, ob ihr das, was Ich sage, auch umsetzt in eurem
Leben! Nun,
Meine Geliebten, die Antwort darauf überlasse Ich euch, denn es ist eine Frage,
die ihr euch tagtäglich stellen dürft und sollt, wenn es euch wirklich ernst
ist mit eurer Entscheidung, euren Weg mit Mir zu gehen. Und ihr wisst, dass Ich
euch bei all euren Schritten helfe und ihr Mich jederzeit einladen dürft, euch
dabei zu helfen, was immer ihr lernen möchtet. Ich schenke euch Erkenntnisse,
Ich schenke euch Mut, Kraft und Zuversicht. Ich schenke euch Gelassenheit,
Freude und Heil. Und so kommt immer wieder an Mein Herz, Meine Geliebten. Und vertraut darauf, dass Ich es ernst meine. Und dass es Meine Liebe ist, die Meine Kinder ruft, und dass Ich Mich sehr darüber freue, wenn Meine Kinder ernsthaft ihr ganzes Sein Mir übergeben, sodass Ich in diesem Kinde gestalten kann, in euch gestalten kann, verändern kann, verwandeln kann, heilen kann, alles zerlieben kann, was zwischen Meinem Kinde und Mir steht. Und
so mögen – nicht nur diese Worte – sondern auch das, was ihr vorhin
ausgetauscht habt, Impulse sein, um euch weiter auf diesem Weg zu führen und
weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Euer Leben ist Wachstum, ist Entwicklung. Und
es werden immer wieder neue Erkenntnisse und Gedanken auf euch zukommen, je
nach Bereitschaft umzudenken. Je nach Bereitschaft zu hinterfragen und je nach
Wunsch im Herzen, von Meiner Weisheit aufzunehmen, offen zu sein für das, was
Ich euch vermitteln möchte. Der
Wunsch in eurem Herzen nach neuen Erkenntnissen kann von Mir gut abgedeckt
werden. Es gibt so vieles, was Meine Kinder noch nicht wissen oder noch nicht
aufgenommen haben. Und wenn die Herzen offen sind und die Bereitschaft da ist,
weiter zu lernen, dann kann Ich euch führen, lenken und leiten und euch so
manches in euer Herz legen, was hilfreich ist für die nächsten Schritte. Und
für diesen gemeinsamen Weg, Meine Geliebten, segne Ich euch. Denn so wie ihr
eure Geschwister segnet in Meinem Namen, die Natur segnet, die Tiere, alles
Geschaffene, so segne auch Ich euch mit Meiner Liebe, und diese Liebe ist euch
zum Heil. Amen :: 6. Feierstunde am 24. Oktober 2018 in Klagenfurt :: Die Auswirkungen Meines Segens :: EVO ::
Geliebter himmlischer Vater in Jesus Christus,
unserem Heiland und Erlöser, Du, Der Du die Liebe bist, lebst in unserem
Herzen und bist immerwährend gegenwärtig. Es ist Deine Liebe, die unsere Herzen
berührt. Und so dürfen wir mit Dir durch dieses Leben gehen und danken Dir für
diese Gnade, für dieses Geschenk Deiner heiligen Gegenwart. Und so dürfen wir jetzt zu Dir kommen mit der
Bitte um Worte aus Deinem liebenden Vaterherzen. Denn Du kennst ja unser Herz
und Du weißt, was wir brauchen. Und so danken wir Dir, dass Du uns dieses
Geschenk machst und uns Worte schenkst, die uns helfen auf unserem Weg durch
dieses Leben. So sei Dir Dank und Lob und Ehre. Amen Meine
Geliebten, so
nehme Ich euch bei der Hand und gehe mit euch durch euer Leben. Denn
es ist Meine Liebe, die sich nach Meinen Kindern sehnt, und es ist Meine Liebe,
die Ich in die Herzen Meiner Kinder lege. Denn so könnt ihr, die ihr von Meiner
Liebe bekommt, immer stärker werden in dieser Beziehung zu Mir, eurem Schöpfer,
eurem Vater, auch eurem Bruder, wenn ihr an Jesus denkt und an den, der Seine
Kinder so unermesslich liebt. Es
gibt so vieles in eurer Welt, das ihr nicht verstehen könnt, besonders wenn es
um Situationen geht, wo ihr genau merkt, dass hier Dinge geschehen, die nicht
Meiner göttlichen Ordnung entsprechen. Aber da Ich Meinen Kindern eine freie
Willensentscheidung zugesprochen habe, musste Ich einkalkulieren, dass sie
Dinge tun, die nicht mit Meiner Liebe vereinbar sind. Und aus diesen fehlgeleiteten
Entscheidungen entsteht in dieser Welt viel Unglück. Denn Menschen, die kein –
wie ihr sagt – Gewissen haben, die tun nur das, was ihnen gefällt und leben nur
ihre eigenen Bedürfnisse, auf Kosten anderer Menschenkinder. Und sie können
nicht erkennen, dass sie fehlgeleitet werden, dass sie Spielball sind der
Gegenkräfte, der Dunkelwesen. Aber sie werden eines Tages mit dem, was sie
getan haben oder nicht getan haben, konfrontiert. Und erst dann werden sie
erkennen, dass ihr Leben in einer Weise gelebt wurde, die mit Liebe nicht
vereinbar war. Und so werden sie konfrontiert mit ihren Taten. Und viele
erkennen dann, dass dieses Leben, das sie hinter sich haben, ein fehlgeleitetes
Leben war. Und dieses zu erkennen ist eine bittere Erfahrung. Und diese Bitterkeit
und dieser Schmerz darüber, dass sie Dinge getan haben, die sie nicht tun
sollten, begleitet sie eine lange Strecke ihrer Entwicklung. Und im besten
Falle bereuen sie das, was sie getan haben, und sind gewillt wiedergutzumachen,
soweit es möglich ist. Warum
Ich das sage, hat den Grund, dass es ihnen nicht hilft, wenn ihr diese Menschen
beurteilt oder verurteilt, denn solange sie hier sind, erkennen sie ihre
Anteile und ihre Schuld nicht. Und daher lade Ich Meine Kinder immer wieder
ein, besonders für diese Menschenkinder zu beten, die fehlgeleitet
Entscheidungen zu ihren Ungunsten und zu Ungunsten vieler anderer Menschen
treffen und auch der Natur und der Tiere. Daher
segnet solche Menschen in Meinem Namen zu ihrem vollen Heil. Denn, auch wenn
sie es selbst nicht wahrnehmen können und euch vielleicht auch auslachen
würden, wenn ihr es laut sprechen würdet, so berührt euer Gebet, eure Segnung
doch ihr Herz, ihre Seele und so kann sich langsam in einem Menschenkind Gutes
heranbilden. Das mag wohl seine Zeit brauchen, aber jeder Tropfen höhlt den
Stein - so sagt ihr - und so höhlt auch jedes Gebet, jede Segnung in dem
Menschenherzen, in ihrer Seele etwas, was sich langsam dadurch in Bewegung
setzen kann, hin zur Liebe. So
gebe Ich euch immer wieder Hinweise, wie ihr in eurem Alltag hilfreich tätig
sein könnt und in euer Leben viel Segen bringen könnt. Denn der Segen, den ihr
hinaussendet, kommt in vielfacher Weise auf euch selbst zurück. Und so ist
alles, was ihr tut und denkt und redet, hilfreich - nicht nur für eure
Geschwister, für die Natur, für die Tiere, sondern auch für euch selbst. Und je
mehr ihr euch bewusst werdet, dass Ich in eurem Herzen lebe, dass Ich da bin,
dass Ich euch ganz nahe bin, umso mehr kann sich Meine Liebe in euch ausbreiten
und auch Mein Licht. Und in euer Herz kann Freude einziehen, Freude daran, dass
ihr Mich gefunden habt und ganz bewusst euer Leben Mir übergeben habt. Und
so segne Ich euch, Meine Geliebten, mit Meiner ganzen Liebe und auch mit einem
Danke für euer Bemühen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass Kinder in
dieser Welt eine klare Ausrichtung leben. So
nehme Ich euch immer wieder in Meine Arme, auch wenn ihr es nicht so bewusst
merkt, und schenke euch von Meiner Kraft, schenke euch Mut, Zuversicht und
Frieden in eurem Herzen und Vertrauen. Und so dürft ihr immer wieder zu Mir
eilen, wenn etwas in eurem Leben auf euch einen so intensiven Eindruck
hinterlässt, dass ihr nicht genau wisst, was das bedeuten soll oder wie es
weiter geht. Ich bin immer da und warte auf euch. Friede
sei mit euch, Meine Geliebten. Amen EVO |
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