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HH_091004_125_ Ihr seid lebendige Tempel _ 13 S.

HH  2009

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04.10.09

HH_091004_125_ Ihr seid lebendige Tempel _ 13 S.

:: Hilde Hanselmann

HH0910

Nr. 125

Ihr seid lebendige Tempel

 

Werdet stille im Herzen und in der Seele, damit die Kraft Meines Geistes euch erfassen und durchdringen kann!

2 O kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken! O seht, Ich habe euch gerufen und erwählt. Ihr seid Mein! Daran denket jeden Tag! Keine Macht dieser Welt soll euch je aus Meiner Hand reißen.

3 Bleibet bei Mir, Meine Kinder; denn wahrlich, es will Abend werden und die Nacht ist im Kommen. Vor dem neuen Morgen aber kommt erst die Nacht. Dann wird der neue Morgen in strahlender Schönheit auf die Menschen zukommen. Dann dürfen sie alles erkennen, alles ist dann verwandelt in Meinem Licht.

4 So soll auch in euch immer mehr und mehr die große Verwandlung stattfinden. So wie die Verwandlung auf der Erde stattfindet, so soll es auch in eurem Leben geschehen.

5 Nur der sich Mir ganz und vollkommen übergibt, den kann Ich führen und leiten nach Meinem göttlichen Willen. Behaltet nichts für euch selbst zurück, sondern übergebt Mir alles, Meine Kinder, ob Leid oder Schmerz!

6 Seht, alles wird einst aufgelöst werden in Meinem heiligen Licht. Dann werdet ihr lobend, dankend und preisend vor Mir stehen und Mich, euren himmlischen Vater, erhöhen.

7 O seht, es ist ein weites Land, und in diesem weiten Land, welches sich dann vor euch auftun wird, dürft ihr Meine Herrlichkeit erschauen.

8 Bleibt viel in der Stille in der jetzigen Zeit, Meine Kinder; denn die Stille und das Gebet tun euch gut. Im Inneren mit Mir Zwiesprache zu halten, ist das nicht etwas Wunderbares?

9 Die Menschen lauschen viel zu sehr nach außen. Sie sollten sich umkehren und nach innen lauschen, auf Meine heilige Stimme, die in jedem Menschen verborgen ist. Er braucht sie nur erwecken durch seinen Wandel und seine Hingabe an Mich.

10 O haltet ein und überleget, beschauet immer wieder euer Leben, ob es in Meinem göttlichen Sinn gelebt wird oder ob noch so viel eigenes Wollen in euch vorherrscht. Wovor habt ihr Angst, Meine Kinder?

11 Oft ist noch so viel unbegründete Angst in euch. Ist es nicht Angst vor dem Kommenden? Ist es nicht Angst vor der Krankheit? So viele Ängste durchziehen oft euer ganzes Wesen, und diese Ängste blockieren euch. Lasst euch nicht von diesen Ängsten blockieren, sondern erkennt, dass Ich der Herr über alles bin, über eure Gesundheit, über eure Schmerzen, über eure Leiden. Ich kann euch von allem lösen, so ihr zu Mir kommt, so ihr an Meine Kraft glaubt. So kann Ich Großes durch euch tun und bewirken.

12 Oft sagt ihr: „O Vater, wir sind nur kleine Menschen, was können wir schon bewirken.“ Nein, wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles und dann kann Ich durch euch alles bewirken. Es können Berge versetzt werden. Es kann so Großes geschehen, auch in eurem Leben und auch im Leben derer, mit denen ihr zusammen seid.

13 Vertraut felsenfest auf Meine Hilfe und habt Glauben, wahren Glauben! Lasst euren Glauben nicht sinken! Sagt euch jeden Tag immer wieder: „Ich bin geborgen in der Liebe des ewigen Vaters, in der Liebe des ewigen Gottes! Ja wahrlich, keine Macht dieser Erde kann mich aus dieser Liebe reißen; denn Er ist mit mir, Er beschützt mich, Er behütet mich, Er leitet alle meine Wege.

14 Wenn ihr Mir vertrauensvoll alles übergebt, wieder sage Ich, wovor solltet ihr noch Furcht haben? Ich kann euer Herz erfüllen mit Freude bis zur Neige. Ich kann euer ganzes Wesen durchdringen. Ich kann euch Flügel schenken. Mit diesen Flügeln könnt ihr über dem Irdischen schweben.

    

15 Seht, Meine Kinder, es ist sinnbildlich gesprochen, aber ihr könnt euch erheben, auch über all dem negativen Tun, was sich z.Zt. auf der Erde euch zeigt und was stattfindet.

16 Seht, ihr wisst, dass jetzt in dieser Zeit die Mächte der Finsternis besonders walten. Ihr aber dürft an die Kräfte des Lichtes glauben, die viel, viel stärker sind als all die Mächte der Finsternis.

17 Wie oft muss Ich euch zurufen: „Glaubt und vertraut und haltet die Siegesfahne hoch, die Ich euch gegeben habe! Strebt erhobenen Hauptes mit dieser Fahne vorwärts! Tragt diese Siegesfahne hinein in die Welt, d.h. zeugt von eurem Glauben, zeugt von Meiner allumfassenden Liebe, zeugt von Meiner Güte und Barmherzigkeit!

18 Wie viele Menschen glauben noch an Meine Liebe, an Meine Barmherzigkeit? Werde Ich nicht so oft als ein grausamer Gott hingestellt, der alles zulässt, was auf dieser Erde geschieht? Seht, so oft habe Ich schon darüber gesprochen, dass die Menschen den freien Willen haben, dass Ich sie nicht nur Jahrhunderte, sogar Jahrtausende gelehrt habe, Meine Gebote zu halten und in Meinem göttlichen Sinn zu leben.

19 Wenn der Mensch seinen Bruder nicht missachtet, sondern alles Leben, wie es auch sei, mit Meiner Liebe umgibt, ob es Pflanzen, Tiere oder Menschen sind, wenn der Mensch alles in seine Liebe einhüllt, in die Liebe, die er von Mir empfangen hat, dann wird sich dieses Bild auf der Erde wandeln. Dann wird Friede werden auf der Erde.

20 Ist es nicht so, dass in der jetzigen Zeit die Menschen noch den Krieg wünschen, dass ein Bruder den andern hasst? Schaut hinein in die Länder. Ich möchte euch auch einmal über alle Kontinente führen. Überall brodelt es. Es steigt zum Himmel empor.

21 Wie lange muss Ich noch zuschauen: Doch ihr wisst es, bald wird Einhalt geboten werden. Die Menschen in ihrem frevelhaftem Tun werden ihre Lektionen empfangen.

22 Ist nicht wieder in den letzten Tagen so viel geschehen auf eurer Erde? Habe Ich es nicht den Meinen vorausgesagt und tue es schon jahrelang? Seht, die Erde bäumt sich auf gegen das Tun der Menschen und kommt in Aufruhr.

23 O schaut hinaus und fragt euch: „Wer will diese Natur besänftigen?“ Wie viele Menschen schmähen Mich noch ob all des Unglückes willen, das über sie kommt, wenn die Wogen brausen, wenn Teile der Länder verschlungen werden von den Wogen, wenn die Erde bebt?

24 Wie lange hat der Mensch gegen die Gesetze verstoßen? Wie lange hat er die Erde gequält, sodass sich nun diese arme Erde, die so sehr gebeutelt wurde, wehrt? Schon so oft wurde den Menschen gesagt, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist, ein lebendiges Wesen, dass sie einen Geist hat, den Erdgeist, der vor Qualen schluchzt, der sich windet.

25 Der Erdgeist schreit ob allem, was ihm zugefügt wird. Nun versucht er abzuschütteln, was ihm angetan wird. Welcher Mensch würde sich nicht auch wehren, wenn man ihm vieles, so wie große Ungerechtigkeit, antut?

26 O seht, wenn Meine Engel nicht wären, die trotz allem noch so viel auf dieser Erde besänftigt hätten, wenn sie nicht die Wogen der Meere besänftigt hätten und eingestanden wären, die Wogen wären noch weiter in das Land gedrungen, die Stürme, die Orkane, die Taifune und wie ihr sie alle nennt, würden noch eine viel gewaltigere Macht haben.

27 Es sind Tausende von Engelheeren aufgeboten, die den einzelnen Menschen, so sie rufen, noch Hilfe bringen. Sollten die Menschen nicht wahrhaft nach Mir rufen? Wie viele Menschen haben sich von Mir abgewandt, wie viele!

28 Wie Ich schon so oft sagen musste, Ich bin ein Rufer in der Menschheits-Wüste, d.h. in der Wüste dieser Welt. Die Menschen wissen, sie haben das Wissen, aber sie tun es nicht. Sie wollen alle ihrem Ego frönen, Macht, Geld, Ruhm und Ehre besitzen und nicht achten auf ihre ärmeren Brüder, auf ihre ärmeren Geschwister.

29 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, Mein Reich wird mit Macht und mit Kraft auf diese Erde kommen, weil Ich nicht mehr länger dem Treiben dieser Menschheit zuschauen kann.

    

30 Der Mensch hat ein Sprichwort, d.h.:„ Wer nicht hören will, muss fühlen!“ Auch das muss Ich anwenden, um noch viele, viele zu retten von dem Sog, der sie ins Verderben reißen möchte. Aber Ich lasse es nicht zu, dass Meine geliebten Kinder – die Mich über alles lieben und die für Mich einstehen und eingestanden sind im Laufe all der Zeit und all der Jahre – Ich werde sie in Meine Arme nehmen und werde sie schützen.

31 Seht, alle seid ihr aufgerufen und immer wieder aufgerufen, die Liebe hineinzutragen in die Menschheit, zu euren Brüdern und Schwestern. Sprecht darüber und gebt ein lebendiges Zeugnis von Meiner Kraft, von Meiner Macht und vor allem von Meiner allbarmherzigen Liebe.

32 Wie unendlich ist Meine Liebe! Muss Ich auch als euer Gott nicht manchmal unendlich traurig sein über das Tun der Menschheit? Manche werden sagen: „Wie kann ein Gott traurig sein?“

33 Ich leide mit allen Meinen Geschöpfen. Ich möchte sie alle in Meine Arme schließen. Ich möchte sie alle in Meiner Liebe bergen. Wenn das nur die Menschheit begreifen würde. Doch es wird euch immer wieder gesagt: „Es ist letzte Zeit!“ Betet, betet, betet ohne Unterlass und sät den goldenen Samen Meines Wortes hinein in die Herzen der Menschen!

34 Es sind Menschen geöffnet, Menschen, die sich sehnen nach Liebe, nach Verstehen. Sprecht davon, wenn ihr in eurem Inneren aufgefordert werdet! So viel goldenen Samen, der auch aufgehen wird, könnt ihr hineinlegen in die Herzen derer, die sich geöffnet haben.

35 Es werden sich noch mehr öffnen. Es werden noch mehr Menschen nach dem Sinn des Lebens fragen. Jene alle, die in den Tag hineingelebt haben, die nicht über das Leben nachdenken, die sehen, dass sie ihr tägliches Auskommen und ihre tägliche Befriedigungen haben, was es auch immer sein mag, ob es Essen oder Trinken ist, sie wollen alles bekommen. Damit ist es aber nicht abgetan.

36 Die Menschen haben sich in ihrem Inneren verbarrikadiert. Sie haben sich eingeschlossen und wollen nicht über die Mauer schauen, die sie selbst um sich gebaut haben.

37 Ich habe es schon so oft gesagt, sie wollen ihr Leben leben, ihr Leben der Bequemlichkeit und auch nicht nachdenken müssen über alles, was da ist und noch kommen wird. Aber vielen, vielen – Ich sage es - werden noch die Augen aufgetan werden und sie werden sehend.

38 Warum muss Ich auch immer wieder diese mahnenden Worte sprechen? Weshalb? Tue Ich es nicht schon Jahrzehnte lang, die Menschen aufmerksam zu machen auf ihr Tun? Wie viele sind so phlegmatisch und in dieses phlegmatische Leben haben sie sich hineingestellt.

39 Wie Ich schon sagte, sie wollen nicht hören, sie wollen nicht sehen, sie wollen ihre Ruhe haben, sie wollen nicht nachdenken, sich auch nicht mit geistigen Dingen befassen, sondern nur mit dem irdischen Leben.

40 So rufe Ich und rufe Ich und rufe Ich. O Menschenherzen, dass ihr euch doch auftun möchtet, um Meinen Ruf zu vernehmen und Meine Liebe zu erkennen; denn es ist nur Liebe und immer wieder nur Liebe und nochmals Liebe, die euch retten möchte, retten für euer ewiges Heil!

41 Wie viele fallen hinab in die Tiefe und wie viele werden noch in die Tiefe hinabfallen, dahin, wo die Finsternis ist, wo kein Licht mehr scheint, wo sie gefangen sind in ihrem eigenen Wesen, wo sie nicht mehr ein- noch aus wissen, wo sie nicht entfliehen können, wo es zentnerschwer auf ihnen lasten wird, wo sie sich nicht befreien können, und zwar in den dunklen Jenseitsgefilden?

42 Warum sind die Menschen nur so nachlässig? Warum öffnen sie ihre Ohren und Herzen nicht? Müssen nur immer und immer wieder Katastrophen erfolgen, bis sie mal aufwachen, und hier meistens auch nur, die davon betroffen sind?

43 Viele Menschen werden auch sagen: „Es trifft immer nur die Ärmsten der Armen. Weshalb wird ihnen vorher nicht geholfen, das frage ich mich?“ Seht, viele haben jetzt wieder heimgefunden in die jenseitigen Bereiche. Sie sind heimgeholt worden von Meinen Engelwesen.

44 Wie viele haben in Sorge, in Gram, in Krankheit gelebt, besonders bei diesen armen Völkern, aber sie wird die Freude Meiner Himmel erwarten, die Armen, die gequält wurden, auch von der weltlichen Macht, weil man nichts getan hat für sie. Doch in Meinem Reich werden sie Frieden finden, alle jene, die auf Erden gelitten haben.

    

45 Die Menschen empfinden alles, was geschieht und auch jetzt wieder geschehen ist in jenen fernöstlichen Ländern. Sie sprechen darüber. Sie klagen Mich an. Nein, nicht Ich bin es. Die Kräfte, die sie gerufen haben, diese Kräfte haben sich ihrer bemächtigt.

46 O Freunde, o Brüder, o Schwestern, schließt alle Menschen immer wieder in eure Gebete ein, in eure Liebe, indem ihr Liebe über die ganze Erde sendet. Auch diese Seelen, die hinübergegangen sind und auch jene, die schwerverwundet sind, vergesst sie nicht!

47 Meine Engel sind tätig. Meine Engel verbinden die Wunden. Meine Engel holen sie ab, die Seelen, die den Körper verlassen haben. Sie sind auch bei jenen, die in Trauer sind. Ihr wisst gar nicht, wie sehr Meine Engel in Meinem Dienste stehen und hauptsächlich in dem Dienst an den Menschen.

48 Ihr feiert heute das Erntedankfest, Meine Freunde. Für die gute Ernte dankt ihr, die ihr haben durftet, die ihr noch in der Fülle leben dürft. Danket dem Herrn, denn Er ist freundlich und Seine Güte währet ewiglich. So ist und gibt es ein Wort von euch. Möchtet ihr diese Worte noch viel mehr gebrauchen.

49 Bin Ich nicht der Geber all der guten Gaben? Habe Ich nicht alles für euch wohl zubereitet? Wieder muss Ich betonen: „Meine Naturwesen haben so fleißig mitgeholfen. Sie stehen auch in Meinem Dienst für euch, die Menschen. Deshalb dürft auch ihr heute ihnen euren Dank sagen. Sie freuen sich. Es sind viele heute hier, die sich an den Gaben erfreuen, sich sogar bei euch bedanken, dass sie euch, den Menschen dienen dürfen.

50 Sie wissen, dass ihr dem himmlischen Vater – also Mir – näher steht als sie. Sie werden auch geleitet von Engelwesen. Sie werden immer wieder über die Menschen aufgeklärt, aber es ist ihr Dienst an der Liebe, euch Gutes zu tun und für euch zu wirken.

51 Die Menschen gehen stumm vorüber. Sie schreiben es alles der Zufälligkeit der Natur zu, alles, was wächst, was in der Natur zuhause ist. Sie denken aber nicht daran, dass Milliarden von Naturwesen den Menschen durch ihren Dienst ihre Hilfe angedeihen lassen.

52 Sie (die Naturwesen) freuen sich heute mit euch. Sie freuen sich auch deswegen, weil ihr wisst und an sie glaubt, dass es sie gibt. Seht, sie wollen euch etwas Gutes tun, die kleinen Zwerglein. Sie legen jedem von euch ein paar Nüsse in den Schoß, aber sie sagen, ihr sollt raten, was diese Nüsse bedeuten sollen. Ihr sollt geistig diese Nüsse in die Erde legen, damit wieder starke Bäume daraus hervorgehen können, um die Menschen zu nähren, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass das Wirken in der Natur nicht blind ist, sondern dass alles weise geführt wird, alles, was in der Natur und durch die Natur geschieht.

53 Es sind auch viele, viele übergeordnete Wesen aus den höchsten Bereichen, die auf eurer Erde sowie auch im gesamten Universum wirken. Ihr wisst es, dass nicht nur eure Erde von planvollem Leben beseelt ist, sondern auch viele, viele, viele Sterne, Planeten und Sonnensysteme. Überall ist reges Leben auf all jenen Planeten und Sonnen, die schon Leben tragen können und schon so weit ausgereift sind.

54 Wie viele Menschen glauben noch, dass die Erde der einzige Planet ist in Meinem ganzen Universum, der Leben trägt. Wie töricht! Denken doch die Menschen nicht darüber nach, dass Ich eine unendliche Schöpfung geschaffen habe zum Leben vieler Lebewesen, zum Leben vieler Geister, damit sie alle teilhaben dürfen an dem Wunderbaren, was in Meiner Schöpfung ist.

55 Ich muss immer wieder die Menschen aufrufen, die nur in den Tag hineinleben und sich nicht fragen, wie kann dieses oder jenes geschehen. Es ist ihnen vollkommen gleichgültig, Hauptsache ist, es bleibt ihnen ihr Beruf, sie haben etwas zu essen – und wie gesagt – sie können tun und lassen, was sie wollen.

56 Seht, so viele haben sich aufgemacht und machen sich noch auf aus Meinen himmlischen Bereichen, ungezählte Scharen aus Meinen Himmeln, niemand kann sie zählen, die jetzt auf diese Erde kommen, um eurer Erde beizustehen.

57 Wie lange habe Ich schon darüber gesprochen, was den Menschen alles noch bevorsteht. Ich möchte als euer himmlischer Vater noch retten, was zu retten ist.

58 Aus diesem Grund rufe Ich immer wieder alle Menschen auf, und wohl dem, der Meine Stimme hört, der Mich vernimmt: „Menschen dieser Erde, so ihr Meinen Ruf vernehmt, verschließt eure Ohren nicht, verstockt eure Herzen nicht und habt eure Augen offen!“

59 Seht, nicht nur ihr empfangt Mein Wort, sondern es lesen auch viele Mein Wort, die nicht in eurer Mitte sein können. Aber Mein Wort soll hinausschallen in die Menschheit.

    

60 Ich rufe und rufe und rufe. Ich muss es noch einmal betonen: „Wer Meine Stimme hört, der soll umkehren“ Ich sage auch das Wort, das in der Schrift geschrieben steht: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“

61 Möchten sich doch die Menschen danach richten! O Menschheit, o Menschheit, o Menschheit, wie lange soll Ich dich noch rufen und bitten? Seht, die Engel tragen schon die Zornesschalen. Diese Zornesschalen sind gefüllt. Sie werden über die Erde ausgeschüttet werden. Einige sind schon ausgeschüttet. Menschheit, verschließe deine Augen und dein Herz nicht! Wie oft, wie oft muss Ich das dir noch zurufen?

62 All jenen, die Mich wahrhaft lieben, die zu Mir kommen, Ich werde ihnen gnädig sein; denn Meine Gnade und Meine Barmherzigkeit ist unendlich. Wenn die Menschen nur diese Liebe und diese Barmherzigkeit begreifen könnten, wenn sie in ihrem Inneren aufwachen würden. Sie wollen schlafen und schlafen und schlafen. So wie die Menschen das Beispiel haben oder bringen mit diesen drei Äffchen: nichts sehen, nichts hören, nichts empfinden.

63 Denkt darüber nach, ihr, die ihr Mein Wort vernehmt! Euch, die ihr euch heute hier eingefunden habt, Ich freue Mich darüber, Meine Kinder, dass ihr hier seid, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. So möchtet ihr heute in dieser Stunde einen besonders reichen Segen empfangen.

64 Ich will euch vieles schenken, aber auch vieles erlassen, so ihr Mir in eurem Herzen treu seid. Ich vernehme eure Gebete und vernehme eure Bitten. Ich will das, was Ich euch schenke, noch vermehren. Glaubt daran! Habt einen unerschütterlichen Glauben, aber auch – wie Ich schon so oft sagte – ein unerschütterliches Vertrauen; denn oft fehlt es euch auch noch an vollkommenem Vertrauen.

65 Ich könnte so viel durch euch bewirken, wenn ihr willig wäret, willigen Herzens und bereit. Bereit solltet ihr sein in eurem Inneren, für Mich zu wirken, für Mich einzutreten, für Mich, euren Gott und Vater!

66 Wie oft muss Ich euch zurufen: „Die Stunden und die Tage eilen dahin. Sie rinnen ins Meer der Ewigkeit. Weiß jeder, wie viele Tage ihm noch gegeben sind, für Mich zu wirken auf dieser Erde?

67 Einhüllen will Ich auch heute wieder alles Leben, einhüllen alles, was lebt, was lebendiges Leben in sich trägt! Jedes Leben, wie es auch sei, ist Mir unendlich kostbar. Nicht alle könnt ihr dieses begreifen und verstehen. Das Leben, welches Ich ins Leben gerufen habe, für das will Ich auch Sorge tragen in Ewigkeit.

68 So wie Ich sagte:„Auch euch habe Ich gerufen und erwählt. Ihr seid Mein!“ Denkt stets über diese Worte nach! Vergesst sie nicht! Schreibt sie in eure Herzen hinein! Möchten eure Herzen noch mehr aufgetan werden, noch mehr Freude in euch sein, noch mehr Lob, noch mehr Dank ob all der Gnaden, die Ich über euch ausgieße und über euch kommen lasse.

69 Kinder, seid ihr euch der Gnaden und der Barmherzigkeit und Meiner unaussprechlichen Liebe bewusst? Ihr habt immer mit euch selbst zu tun, und oft dreht sich alles nur um euch selbst. Seht auf die anderen und versucht zu helfen, versucht zu heilen, versucht das zu tun, was Ich euch in eure Herzen hineinlege; denn auch ihr könnt vieles, vieles an euren Mitmenschen noch bewirken.

70 Ich bin gekommen, um euch freizumachen. Ihr sollt nicht gebunden und versklavt sein. Die Erde versklavt euch. Doch Ich will euch davon freimachen, ganz frei für Mich, für Meine Welt. Ist nicht Meine Welt größer als alles andere? Wohl gehört diese Erde auch zu Meiner Welt, aber Ich meine die geistige inwendige Welt, in die der Mensch einkehren soll. Die äußere Welt ist ihm nur gegeben, damit er sich im Inneren weiter vervollkommnen kann.

71 Es sind alle Gestirne, die ganze euch sichtbare materielle Welt, nur geschaffen worden, um Meine Geschöpfe und Meine Geister weiter zu vervollkommnen, damit sie wieder dorthin zurückfinden, von wo sie einst ausgegangen sind.

72 Ihr kamt aus den Herrlichkeiten, aus dem ewigen göttlichen Sein, aus der Schönheit, aus der Harmonie, aus den wunderbaren geistigen Welten. Jetzt befindet ihr euch in der stofflichen Welt. Diese stoffliche Welt habe Ich erstehen lassen, damit die Geister, die gefallen sind, sich wieder besinnen, damit sie einen Weg haben zur Rückkehr, damit sie wieder zurückkehren können.

73 Doch fragt euch, wie lange dauert solches noch? Jeder Einzelne unter euch kann dazu beitragen. Was jeder Einzelne tut, kann er für die ganzen Menschen tun.

74 Der Mensch sagt so oft: „Was will ich tun, ich bin schwach, ich bin ohnmächtig. Was soll ich tun als kleiner Mensch?“ Wenn ihr Meines Geistes Kraft und Fülle in Anspruch nehmt, wenn ihr euch vollkommen nach Mir ausrichtet, dann könnt ihr Großes und Gewaltiges vollbringen. Ihr müsst euch nur hingeben, euch Mir ganz übergeben.

    

75 Der Mensch will immer tun, was er will. Er soll sich vielmehr fragen, was will Ich, sein Vater im Himmel, was will Ich, dass er tue? Diese Frage möchtet ihr euch jeden Tag vor Augen halten: „Vater, was willst Du, dass ich tue? Lege es Du in mein Herz und sei Du mein alleiniger Führer! Sei Du, nur Du allein der, der Mich führt und leitet, damit ich einen kleinen Stein dazu beitragen kann zu Deinem ewigen Bau!“

76 Wenn ihr auch nur ein kleiner Stein seid in dem großen ewigen Bau, so habt ihr doch viel getan. Ich vergleiche das mit den Steinen mit einem Hausbau. Auf einen Stein kann Ich wieder andere setzen. So kann dieser große geistige Bau – der vorgesehen ist – sich vollenden. Ihr wisst, dieses ist nur symbolisch.

77 Ihr könnt dazu beitragen an Meinem großen Erlösungswerk. Ich habe es auf der Erde begonnen und ihr als Meine Kinder, dürft es mit vollenden. Ihr dürft Mithelfer sein. Seid ihr euch dessen bewusst, welch große Gnade das ist, mitzuwirken an dem großen Erlösungswerk, an dem Heimführungs- und Rückerlösungswerk für alle, nicht nur für diese Erde, sondern für all die stofflichen Welten, die Form angenommen haben?

78 Ich gebe euch viel Kraft. Wenn Ich sehe, manche unter euch sind kraftlos, aber manchmal frage Ich: „Warum seid ihr kraftlos? Schaut auf zu Mir! Von Mir könnt ihr die ganze Kraft empfangen! Denkt nicht an das, was vergangen ist, lasst es liegen! Hebt das nicht auf, was ihr längst weggeworfen habt, sondern lasst euch von Mir führen und leiten!

79 Ihr lebt im Jetzt. Ihr lebt nicht in der Vergangenheit. Ihr müsst auch nicht in der Zukunft leben, sondern lebt im „Jetzt!“ Lebt so, Meine Kinder, so wie Ich es von euch wünsche! Im Jetzt gestaltet ihr eure Zukunft und nicht in der Vergangenheit, im Jetzt = HEUTE! Heute folget Mir nach!

80 Bemüht euch von ganzem Herzen! Bemüht euch aus ganzer Seele! Erkennt diese große, unendliche Gnade, die euch erfassen möchte, und habt stets das Wort vor Augen: „Mit Mir, mit Meinem Wort, mit meinem Jesus Christus kann ich alles tun; denn in Ihm ist alle Kraft, ist alle Macht. Er, der Himmel und Erde geschaffen hat, Er, der Universen ins Dasein rief, Ihm sei mein Leben ausgeliefert und von Ihm empfange ich alle Kraft, meine Gesundheit. Von Ihm habe ich mein Leben empfangen!“

81 Haltet die stillen Stunden der Einkehr! Ich muss euch wieder daran erinnern, und vergesst diese Stunden nicht, euch hinzusetzen, euch mit Mir zu verbinden, und wenn ihr nur mit Mir Zwiesprache haltet. Ihr braucht nicht wohlgeformte Gebete sprechen. Es soll aus eurem Innersten kommen, aus eurem Herzen. Da dürft ihr bitten und flehen, aber ihr sollt auch auf Meine Stimme hören, die in euch ist.

82 Ist es nicht oft so, dass ihr Mir euer ganzes Leid immer wieder vorsagt, dass ihr bittet und bittet und bittet? Hört einmal auf das, was Ich euch zu sagen habe. Ich bin in jedem Herzen; denn ihr seid Mein lebendiger Tempel, in dem Ich Wohnung genommen habe.

83 Habe Ich es nicht schon oft gesagt: „Ihr seid lebendige Tempel!“ Wohne Ich nicht in dem Innersten Tempel eures Seins? Denkt immer wieder über diese Worte nach, die Ich euch gebe! Denkt auch daran, dass ihr so vieles bewirken könnt durch Meine Kraft, durch Meine Macht!

84 Doch es erfordert ein Leben der Hingabe und ein Leben der vollkommenen Nachfolge. Vergebt keine Chance! Ihr werdet so oft und immer wieder in Versuchung geführt. Ihr gebt der Versuchung nach. Warum gebt ihr der Versuchung nach? Warum seid ihr so schwach?

85 Ich habe euch Stärke und euch Kraft verheißen. Ihr braucht all den Versuchungen, die über euch kommen, nicht nachgeben; denn es ist Mein Widersacher, der euch dazu – wie ihr mit euren Worten sagt – animiert. Hört nicht auf ihn! Er versucht zu verderben, was er verderben kann, um noch Menschenseelen zu gewinnen. Er weiß, er hat wenig, wenig Zeit; denn bald wird seiner Herrschaft Einhalt geboten werden. Daran glaubet!

86 Seid lebendige Zeugen für Mich!

Priesterseelen brauche Ich, wahrhafte Priesterseelen,

die für Mich einstehen, Meine geliebten Kinder!

87 Ich rede diese Worte nicht nur zu euch, sondern Ich rede sie noch zu vielen anderen Menschen. Diese Worte werden viele erreichen.

88 Ich danke euch auch, Meine Kinder! Auch das, will Ich tun, als euer Gott, euer Herr, euer Meister, euer Vater! Ich danke euch für das, was ihr bis jetzt für Mich getan habt. Ich danke euch für eure Opfer! Ich danke euch für eure Gebete! Ich danke euch für eure Hingabe und Ich danke euch auch, dass ihr es erachtenswert findet, unter Mein Wort zu kommen.

89 Wohl könnt ihr Meine Worte an verschiedenen Orten vernehmen. Es ist wichtig, sich unter das Wort zu stellen, unter das Wort Gottes! So ihr es demütigen Herzens tut, so wird es auch in eurem Leben reiche Früchte bringen.

    

90 So will Ich eure Herzen stärken, euren Geist beflügeln. So will Ich alles – wie Ich es schon tat – einhüllen in Meinen göttlichen Segen. Werdet wahre Lichtbringer für Mich, für Meine Welt, für Mein Reich! Ihr dürft Gesegnete sein auf der Erde und der Erde Segen bringen! Heil sei euch, Heil sei allem Leben, Heil sei eurem guten Willen. Befruchtet eure Liebe durch das Tun in Meinem Geist!

91 Meine Engel werden euch schützen. Sie werden euch behüten. Sie werden euch bewahren. Sie werden alle Tage eures Lebens mit euch sein, sowie auch Ich alle Tage eures Lebens mit euch bin. Daran glaubet!   Amen!

Nachwort vom Herrn: Gedenkt auch im Gebet der Naturwesen, die so viel dazu beigetragen haben für die Fülle der Natur, für euer irdisches Brot, für euer irdisches Leben! Sie freuen sich so sehr, Ich sage es noch einmal, dass sie heute in eurer Mitte sein dürfen.


 (Seele) Marta F: Ich darf doch ein paar Worte zu euch sprechen, weil ich mich heute so freue. Ich muss euch sagen, hab so viel Brot d.h. wir haben so viel Brot gebacken im Leben. Doch ich darf etwas dazu beitragen, ich habe ein paar wunderschöne Laib Brot, die will ich auch noch auf den Tisch legen als eine Gabe an den lieben Schöpfer. Man hat es mir heute erlaubt, dass ich in eurer Mitte sein kann.

Es heißt doch: „Wes des Herz voll ist, dem fließt der Mund über!“ Es sind noch viele eurer lieben Geschwister da, die schon in der jenseitigen Welt sind. Ich kann nur loben und danken und immer wieder beten für alles, was Gott an mir getan hat und was Er auch an euch tut.

Es würden so viele mit euch sprechen, aber es sind nicht alle zugelassen, wie ihr wisst. Es würde zu lange dauern. Aber weil ich meinen Dank auch dem himmlischen Vater bringen möchte und Ihm danken will für all die gesegneten Jahre in meinem Leben.

Ich habe jetzt wohl den Anfang gemacht, meinen Dank zu sagen, aber auch ihr dürft es jetzt, wie ich sehe. Eure Gebete darf ich sehen. Es sind da große Körbe hier. Da dürft ihr, da werden eure Gebete hineingelegt und die Engel Gottes werden sie weitertragen. Seid gegrüßt. Ich hülle euch alle ein in die göttliche Liebe und ich freue mich so sehr, dass ich heute wieder unter euch sein darf. Ich sage jetzt, grüß euch Gott!


Dch. Brd. R.G: Fühlt ihr euch noch schwach? Ich habe alle Macht, Kraft und Stärke in euch gelegt; denn ihr seid kraftvolle Kinder, Kinder Meiner Liebe; denn die Liebe ist das Stärkste, das Kraftvollste, Meine Liebe, die es gibt auf diesem Erdenrund.

So haltet immer wieder den Kontakt zu Mir! Ihr geht an Meiner Hand und Ich werde euch in jedem Augenblick kraftvoll durchströmen. Haltet Meine Hände ganz fest und ihr werdet verspüren, wie Meine Kraft und Stärke und Meine Liebe euch durchströmt!

Spürt, Meine Kinder, wie eure Hände vibrieren, wie euer ganzer Zellenstaat von Meinem Licht der Liebe durchströmt wird, wie kraft- und machtvoll ihr euch fühlt und nichts ist mehr von eurer Schwäche da; denn Ich bin in euch, Ich bin um euch, Ich durchströme euch in jedem Augenblick!

Macht euch dieses immer bewusst; denn Ich brauche euch auch, um Mein Licht und Meine Stärke hinauszusenden in diese dunkle Welt, wo noch viele auf Meine Liebe und Mein Licht warten!

Wenn sie euch dann als lichtvolle Wesen sehen, dann werden sie wieder Schritt für Schritt den Heimweg antreten, heraus aus der Dunkelheit, hinein in Mein Licht der Ewigkeit, von wo ihr alle einmal hergekommen seid.

Ich habe das abstrakte Denken in euch gelegt, weil ihr alle Meine Schöpfungsstufen durchwandelt habt. Ihr dürft und könnt euer Bewusstsein hinaussenden in die Sternenwelten bis in die Ewigkeit, hinein in die Mineralwelt, in die Pflanzenwelt, in die Tierreiche. In alles dürft ihr Meine Liebe hineinströmen lassen; denn Meine ganze Schöpfung wartet auf eure Liebestrahlung; denn sie will sich wieder in die nächsthöhere Schwingungsebene weiterentwickeln. Das ist nur möglich, wenn Ich Meine Liebe durch euch hindurchstrahlen kann, hinaus ins ganze Sein.

Ich möchte euch mit Meinem Licht und mit Meiner Liebe stärker durchstrahlen. Spürt, wie euer ganzer Körper in Vibration kommt! Spürt, spürt! Ich durchstrahle euch immer mehr. Seid voll und ganz erfüllt von Meinem Licht, von Meiner Kraft und Stärke!

So sollt ihr auch wieder hinausgehen in diese Welt! Lasst euch nicht beeinflussen, was um euch herum geschieht! Geht in innigster Liebeverbindung mit Mir durch euren Alltag! Dann scheint die Sonne der Liebe, die Ich bin.

Lebt im Hier und Jetzt mit Mir, in Meiner Fülle! Fühlt, wie euer Herz erfüllt ist von Meinem Segen der Liebe. Je mehr ihr euer Herz erfüllen lasst von Meiner Liebe, desto mehr könnt ihr auch hinausstrahlen in diese Welt. Das ist ja auch eure Aufgabe, die ihr irgendwann einmal übernommen habt, als ihr auf dem Lichtstrahl hinuntergewandert seid in dieses Erdendasein.

Fühlt euch erfüllt von Meiner Kraft und Stärke, voll und ganz von Meinem Licht durchstrahlt. Seid eins mit Mir, dem Geist der Liebe.  Amen.

 

Geistige Schau dch. E.M.: Mit großem Ernst und voll Liebe durften wir die Worte des Herrn vernehmen. Wir feierten Erntedank. Zu diesem Anlass besuchten uns viele Zwerglein. Sie setzten sich um unseren geschmückten Erntedanktisch und lauschten den Worten des Herrn. Auch eine Elfe war da, die die Gaben bestaunte.

 

Unseren Geschwistern herzlichen Dank für
die Spenden zur Verbreitung der Vaterworte!

 

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