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MM_060813 So sollt ihr beten _ 3 Seiten
MM 2006
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13.08.06 |
MM_060813 So sollt ihr beten _ 3 Seiten |
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13. August 2006 So sollt ihr beten: Vater unser Der du in den Himmeln bist, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns in der Versuchung und bewahre uns vor dem Bösen. Ein einfaches Gebet und doch mit einer Kraft, die
euch Stärke und Mut verleiht, zu Mir, dem Ewigen GOTT zu stehen.
Ein einfaches Gebet und was haben Menschen sehr oft daraus gemacht?
Sie glauben, dass sie Mich mit Worten betören müssten,
damit ich Wünsche erfülle. Sagte ICH euch nicht, dass,
bevor ihr bittet, ICH darum weiß und dass ICH alles tun werde,
damit eure Seele heil wird. Warum, so sagt Mir, glaubt ihr dann,
ich müsste mit Worten betört werden? Warum? Ein einfaches Gebet gab ICH euch und ICH sagte
euch, dass ICH bei euch bin, bis an der Welten Ende. Versteht ihr?
Dieses Gebet und Mein Dasein stehen in einem engen Zusammenhang.
ICH sagte den Menschen vor 2000 Jahren: „Das Königreich Gottes
findet ihr nicht im Äußeren, ihr müsst es dort nicht
suchen. Das Königreich Gottes ist inwendig in euch.“ Und so
das Königreich Gottes inwendig in euch ist, wo sollte dann
der Himmel sein, der doch Gottes Ewiges Reich ist? So viele der Menschen erwarten Meine Ankunft. Sie
glauben, dass ICH, der EWIGE GOTT, in der Gestalt des Nazareners
auf einer Wolke erscheinen werde, um die Guten zu beloben und die
Schlechten zu bestrafen. ICH sagte euch doch, dass ICH immer bei euch sein
werde. Warum glaubt ihr Meinen Worten nicht? Denn wenn ICH da bin,
woher sollte ICH dann kommen? So viele Hinweise auf das Königreich
Gottes gab ICH den Menschen. So viele Hinweise, wo dieses Königreich
zu finden ist. Doch die Menschen glauben noch immer, es müsste
im Äußeren auf dieser Erde errichtet werden. Wahrlich, ICH sage euch: „Die Auffahrt in den Himmel
geschah durch Meine Hinwendung zu Meiner EINHEIT! Nirgends musste
ICH hingehen, denn wo ICH bin, ist die Einheit. Wo ICH bin, ist
das Himmelreich. ICH entzog Mich den Blicken der Menschenmenge,
die Meiner „Auffahrt“ beiwohnte, nicht dadurch, dass ICH irgendwo
hinging; sondern es geschah, dass ihre Menschenaugen Meine geistige
Gestalt nicht mehr wahrnehmen konnten. Daher glaubten sie, ICH wäre
von ihnen gegangen. Doch Meine wahren Jünger und Frauen wussten,
dass ICH sie nicht verlassen hatte. So erwarteten sie auch nicht
Mein Kommen in dieser äußeren Welt. Dies wurde erst später
in eure Schriften aufgenommen. Sie wussten, dass sie Meinen Geist
in sich trugen, Mein Anbild war in ihnen sichtbar. ICH war da, so
wie ICH heute da bin. Wenn ihr die Augen öffnet, die Augen, die
den Geist zu sehen vermögen, dann seht ihr Meine Augen, die
euch zulächeln. Meine Augen, die tief in eure Seele sehen und
um die Verwundungen wissen, die ihr erlitten habt. Doch diese Augen
sehen auch den Seelengrund und die tiefsten Untiefen eurer Seele.
Sogar die Untiefen, die ihr geheim zu halten versucht. Glaubt Mir, ICH sehe in eine Tiefe, die selbst
euer Auge - das den Geist erblickt - nicht sehen kann, denn ICH
sehe den Urgrund in euch, euer wahres Sein. Dieses wahre Sein ist Teil aus Mir,
ist Teilgeist aus Mir, dem UR-GEIST. Wenn euch nun diese Augen ansehen, dann frage ICH
euch: „Bereitet euch dies Freude oder Schmerz?“ So viele von euch
begegnen Mir im Schmerz. Sie sehen die Liebe und glauben, es wäre
Strafe. Sie sehen die Liebe und glauben, es wäre Verlust. Sie
sehen die Liebe und glauben, es wäre Unglaube. Sie haben in
ihren Gedanken ein Bild von Mir geschaffen, das eher einem Gefängniswärter
entspricht, als dem Heiland ihrer Seele. Sie glauben, dass ICH strafen würde mit Pech
und Schwefel. Sie glauben, dass Mein Feuer vernichten müsste,
was ICH geschaffen habe. Wie sollte ICH, der ICH doch der Schöpfer
aller „Erden“ bin und ihr Heiland, diese vernichten wollen? Wie sollte ICH!? Öffnet euer Herz und Meine Augen werden in
euch Freude erwecken, denn ihr werdet erkennen, dass die Liebe euch
ansieht. Öffnet euer Herz und dieses wird freudig aufjauchzen,
weil die Augen des Heilands euch Trost und Heil verheißen.
Öffnet euer Herz und öffnet eure Hände. Als ICH im Nazarener über diese Erde ging,
da half ICH den Menschen ihr Heil zu finden. Viele glaubten Meinen
Worten; mehr, als eure Wissenschaftler euch glauben machen wollen.
Sie glaubten Meinem Wort, weil sie die Kraft spürten, die in
Meinem Wort lag. Manche wurden alleine durch das Wort heil; heil
an Leib und Seele. Manchen legte ICH die Hände auf und sie
wurden heil. Manchen half ICH im Äußeren nicht. Versteht
ihr? Nun, es geht um die geistige Reife und manchmal
ist es gut für den Menschen, wenn sein Körper leidet,
denn dadurch wird seine Seele gesund! Doch dieses körperliche
Leid ist nie von Mir verursacht. ICH strafe nicht mit Menschenverstand.
Das Leid des Körpers ist manchmal das Heilmittel für die
Seele. Die, die Ohren haben zu hören, hören und deren
Herz offen ist, die verstehen. Warum sucht ihr Mich und warum wartet ihr auf Mich?
ICH BIN DA! So werden die enttäuscht werden, die einen
äußeren Auftritt des Christus erwarten. So werden die
enttäuscht werden, die auf weltliche Belohnung warten für
sich und Strafe für Andere. So werden die enttäuscht,
die Mir jeden Tag HERR, HERR, HERR entgegenrufen, jedoch mit ihren
Taten Mich verleugnen. Habe ICH euch nicht im Beispiel vom verlorenen
Sohn aufgezeigt, wie ein guter Hausvater urteilt und straft? Durch Milde und Erbarmen. Wieso sollte ICH dann Meinen eigenen Worten zuwiderhandeln
und als strafender Gott über diese Erde gehen? Kind, Kind, überdenke deinen Glauben und sage
Mir: „Willst du wirklich, dass ICH deine Brüder und Schwestern
strafe?“ Sagte ICH nicht im Hinblick auf die Sünderin: „Wer
von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“ Willst
du, der du dich Kind des Höchsten nennst, den ersten Stein
werfen? Wahrlich, ICH sagte auch: „Wer durch das Schwert
tötet, der wird durch das Schwert umkommen!“ Das Schwert ist
das Zeichen des Willens. Wer also durch seinen eigenen Willen den
Tod bringt im Wort oder in der Tat, der richtet sich selbst durch
sein Wort oder seine Tat. Dieser ist dann bereits gerichtet, hin
zum Aufgerichtet werden. Mensch, was du säest, wirst du ernten.
Also jammere nicht ob der Ernte, betrachte die Tat. Wahrlich, dies sind Worte des Lebens und wer an
MICH glaubt, JESUS - die EWIGE GOTTESLIEBE, der wird nie sterben.
Auch dieses Wort sagte ICH euch und doch haben es nur so wenige
verstanden. Ihr glaubt, dass Sterben etwas mit dem Ablegen
des „Erdenleibes“ zu tun hat. Wahrlich, Sterben heißt, der
Liebe nicht zu begegnen. Sterben heißt, der Liebe nicht den
Platz zu lassen, der ihr gebührt. Sterben heißt, die
Liebe aus seinem Leben zu verbannen. Der, der die Liebe nicht in sich verspürt,
dieser ist tot. Diese Toten sollen ihre Toten begraben. Du aber,
der du in dir die Liebe fühlst, dir sage ICH: „Du wirst nie
sterben, denn die Liebe lebt EWIG!“ Also kehre ein in dir, gehe in dein Haus, in den
Tempel deines Herzens und du wirst Mir begegnen, Mir und der ganzen
Herrlichkeit des Himmels. Du wirst Meinen Thron sehen, den ICH dann
auch in dir errichtet habe und du wirst ausrufen: „Mit Deinen Engeln
und Deinen Heiligen will ICH Dich loben und preisen, mein EWIGER
GOTT, mein HEILAND von alters her, mein VATER und mein GELIEBTER.“ Und ICH will dir antworten: „Mein KIND, Meine GELIEBTE
(Geistseele), du bist zu Hause. Komme an die Brust des EWIGEN
und lasse dich umarmen. Du hast einen guten Kampf gekämpft,
den Kampf der Liebe und nun bist du wahrlich zu Hause angekommen.
Komm an den Tisch und lass dich bewirten, denn heute soll Hochzeit
sein mit der EWIGEN GÖTTLICHEN LIEBE. Komm an den Tisch, du
Meine Braut, damit du erhältst, was ICH dir aufbewahrt habe.
Das Kronjuwel Meiner Liebe sollst du ab heute tragen.“ Sage Mir, Mensch, der du solches erfahren kannst
in der Mitte deines geistigen Herzens, willst du noch immer, dass
ICH als strafender GOTT erscheine? Wenn du dies noch immer willst,
dann wahrlich, hast du noch nicht erfahren, was Liebe heißt.
Amen, Amen, Amen. Mache dich auf den inneren Weg, zu dir nach Hause,
in Meine Arme. Komm, es ist an der Zeit, komm. Amen, Amen, Amen. |
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