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MM_070214 Stadus hellas _ 2 S.

MM  2007

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14.02.07

MM_070214 Stadus hellas _ 2 S.

Die Liebe spricht

14. Februar 2007, 21:00 Uhr

Stadus hellas =
Liebe und Versöhnung
1

 

Ausgebreitet die Arme zum Segen und in der „rechten Hand“ der Stab des Propheten, denn Prophetisches gilt es zu verkünden:

Der Kelch wird ausgeleert, damit sich das, was sich angesammelt hat, wieder ergießen kann über diese „ERDE“[= Tat]. Der Kelch wird ausgeleert, damit sich ergießen kann, was Menschenherzen in diesen Kelch gelegt.

Es ist der Kelch des Gebetes, den ICH nun über diese Erde leeren werde.

Es ist der Kelch Meiner unendlichen Geduld, welchen ICH nun über alle Gerechten leeren werde.

Es ist der Kelch Meiner unerschütterlichen Kraft, welchen ICH nun über die Verzweifelten ausleeren werde, damit sie erstarken durch Meine Kraft.

Es ist der Kelch Meiner Gewalt, welchen ICH nun ausleeren werden über diese ERDE, damit die Gewaltlosen wieder zu ihrem Recht gelangen.

Es ist der Kelch Meiner liebevollen Stärke, welchen ICH nun allen reiche, zum Heil ihrer Seele.

Seht, so spricht GOTT, der EWIGE HERR, der in Seiner unendlichen Liebe sich dieser Welt als „SOHN“ offenbarte.

Seht, so spricht der ALLGEWALTIGE, dessen STÄRKE sich offenbart in der LIEBE.

Seht, so spricht der EWIGE EINE, dessen KRAFT sich offenbart in der Geduld.

Seht, so spricht UR – der UNERFORSCHBARE, der sich offenbarte in JESUS.

Alle, die demütig sind und stark, die will ICH stärken, damit sie weiterhin ihren Dienst vollbringen, ihren Volldienst im Reiche der EWIGEN KRAFT, im Dienst für alle Gefallenen.

Alle, die demütig sind, sollen Kraft erhalten, damit sie die Gewalt offenbaren können, die in Meinem UR-NAMEN liegt und die LIEBE, die der Name JESUS ausdrückt.

Seht, so spricht GOTT:

Gebunden wurde die Kraft des Menschen, bis er reif ist für die Ausübung dieser Kraft.

Entbunden wurde nun diese Kraft und so kann der Mensch diese Kraft gebrauchen. Doch viele der Menschen haben die Kraft nicht verstanden im Spiel der Waage und so wurde die Waagschale der Gottesferne immer mehr mit Last belegt. Hätte ICH nicht Meine Kraft und Stärke in die Waagschale der Gottnähe gelegt, die Waage wäre nicht mehr im Gleichgewicht.

ICH – der EWIGE selbst – habe die Waage im Gleichgewicht gehalten. Doch nun ist die Zeit gekommen, wo die Menschen ihre eigene innere Waage erkennen und erkennen dürfen, wohin sich ihre Waagschalen neigen.

Erschreckt es dich, Mensch, dass ICH der EWIGE dir zeige, wohin du dich bewegst?

Den Demütigen und Starken rufe ICH zu: „Fürchtet euch nicht, denn ICH bin bei Euch!“

Den Wankelmütigen und Schwachen rufe ICH zu: „Fürchtet euch nicht, denn ICH bin um Euch!“

S. 2

    

Den Bösen rufe ICH zu: „Fürchtet euch, denn ICH bin über euch!“ Euch will ICH ein Licht aufzeigen und dieses Licht wird euch ausleuchten in den dunkelsten Stellen eures Seins. Es wird zu Tage kommen, was ihr in den tiefsten Höhlen eurer Seelen versteckt haltet. Dies ist der Tag des Gerichtes, denn ihr sollt dem Gericht unterworfen sein.

Der Tag des Gerichtes ist für die Gerechten ein Freudentag, denn sie werden erkennen, dass ICH, ihr GOTT, immer bei ihnen war.

Der Tag des Gerichtes ist für die Ungerechten ein Trauertag, denn sie werden erkennen, dass ICH, ihr GOTT, immer bei ihnen war, doch sie dieses nicht duldeten. So bin ICH nun über ihnen, damit ihr freier Wille sich entfalten kann, jedoch nur bis zu einer gewissen Höhe und diese ist „Meine Heiligkeit“.

Meine Gewalt dürfen sie bezweifeln, Meine Kraft und Stärke leugnen, doch nun werden sie Meine Macht erkennen und sie werden erkennen, dass es vor dieser Macht kein Entrinnen gibt.

Wie einst im Bild des Engels werde ICH vor ihnen stehen und rufen: „Wer wagt es, Meine Heiligkeit anzutasten?“

Sie werden erschrecken, denn sie werden die Macht GOTTES erkennen und ihr Wirken in sich verspüren. Sie werden fliehen in die tiefsten Höhlen ihrer Seele, in die entferntesten Winkel ihres Gemütes, doch sie werden dem Licht der Gottesmacht nicht entgehen können.

Sie werden fliehen, fliehen und fliehen, weil sie die „Wirkkraft dieser Macht“ nicht verstehen. Doch nach langem Kampf werden sie stehen bleiben, zu Boden sinken und wie in einer Ohnmacht aufgeben. Dann werde ICH Meiner Macht Einhalt gebieten und Meine Stärke wird sie laben; Meine Kraft wird sie aufheben und auf eine „neue Bahn“ stellen und Meine Gewalt wird ihnen sagen: „Fürchtet euch nicht mehr, denn ihr habt eine neue Bewährung erhalten. Ihr seid Geschöpfe Gottes und dazu ausersehen, Kinder Gottes zu werden. So will ICH euch ausstatten mit Kraft und Stärke, damit ihr den „Heimweg“ nun in neuer Erkenntnis antreten könnt. Dies will ICH tun.

Seht, so spricht Gott der Herr, und ein Menschenmund verkündet diese Worte.

Amen, Amen, Amen.

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[ 1 ] = UR-Ewigkeit in Raum und Zeit, 5. Auflage, Seite 438 (schlage diese Seite auf und dann lies, sagte die Stimme zu mir.
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