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MM_080408_ Die Liebe spricht _ 4 S.
MM 2008
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08.04.08 |
MM_080408_ Die Liebe spricht _ 4 S. |
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Die Liebe spricht 8. April 2008 Viele von euch haben Angst! Eine Angst, die in vielen
von euch nun hochsteigt und die ihr nicht definieren könnt. Hört: „Dies
sind die unerlösten Teile in euch, die ihr ansehen und lieben lernen sollt!“ Ihr lebt in einer Welt und
lasst euch von Bildern dieser Welt bestimmen, manchmal gegen eure innersten Überzeugungen.
Eure Psychologen sprechen dann von Verdrängung. Doch wohin verdrängt ihr die
„Stimme“ in euch, die euch aufzeigt, wie ihr leben solltet? Ihr könnt sie doch
nicht außerhalb von euch verdrängen. Also „macht ihr sie stumm“ in euch. Doch nun sind die innersten
Schichten eurer Seele angerührt; sie schwingen in erhöhtem Maße und dadurch
wird frei, was bisher „unterdrückt“ war. Die innere Stimme
meldet sich wieder.
Doch da viele von euch noch immer nicht bereit sind diese Stimme anzuhören, kommt sie im Bild der Angst zu euch. Wahrlich, aus den innersten
Schichten eurer Seele scheinen nun Bilder auf, die so deutlich im Widerspruch
stehen zum äußeren Erleben, dass ihr Angst haben werdet. Die
Bilder machen euch deswegen angst, da ihr nicht mehr in der Lage seid, sie mit
dem Verstandesdenken einzuordnen. Diese Bilder entziehen sich den Regeln der
äußeren Welt. Diese Bilder und
Empfindungen verlangen danach, dass ihr sie anseht, anerkennt als Teil eures
Seins und sie annehmt
wie ein Kind.
Sie wollen euch hinweisen auf die unerlösten Teile eures Wesens; die Teile, die
ihr als schlecht und böse betrachtet. Sie wollen, dass ihr genau
hinseht und sie mit dem Herzen bewertet. Ihr werdet erkennen, dass vieles, was
ihr als schlecht betrachtet, nur deswegen so ist, weil euer Weltenverstand dies
so einordnet. Es passt nicht in das „Massendenken“ dieser Welt. Vieles
von dem, was ihr als böse anseht, zeigt euch nur einen Teil, wo ihr nicht
liebt; wo ihr die Liebe nicht erkennt, den Mangel nicht, der euch da entgegen
kommt. Viele Menschen werden in den
nächsten Zeiten Symptome und Verhaltensmuster aufzeigen, die von euren Ärzten
nicht einzuordnen sind. Und sie werden keine Therapien dafür anbieten können.
Warum dies so ist? Weil
die innersten Seelenanteile angerührt sind durch Meine Liebeschwingung und nun
nach Außen drängen; nach außen bis an den Rand der Seele. Und die Seele gibt es in
Teilen weiter an den Körper. Die Angst der Seele drückt sich aus in körperlichen
Missstimmungen und wahrlich: „Das, was ihr dann Depression nennt,
ist die Flucht des Menschen vor dem eigenen Verstehen.“ Diese Depression wird nicht
den „Krankheitsbildern“ gleichen die ihr jetzt Depressionen nennt. Es wird eher
einer „kollektiven Angst“ zuzuordnen sein. Und wahrlich: „Diese
kollektive Angst wird so sehr eure äußere Welt bestimmen, dass ihr glaubt, sie
würde untergehen.“ Angst bestimmt euer
Zusammenleben in den gesellschaftlichen Organisationen und ihr glaubt, ihr könntet
diese Angst mit Geld heilen. Dies ist der
größte Irrtum aller Zeiten. Mit Geld kann kein Organismus geheilt werden. Geld verführt die
Menschen dazu, zu werten. Geld führt zu Ungleichgewicht. Geld führt zu Gier und
Geiz. Auch diese sind Krankheitsbilder eurer Zeit. So wie in den einzelnen
Organen des Menschen Panik ausbricht aufgrund dieser Angst, so brechen in allen
Organen eurer Gesellschaft panikartige Zustände auf. Doch
es muss so kommen, damit ihr aufwacht. Die
Liebe steht vor der Tür und vor dieser Liebe habt ihr Angst. Denn diese Liebe nimmt
euch alle eure Wertmaßstäbe weg. Diese Liebe bewertet die Liebefähigkeit und
Liebebereitschaft jedes Menschen, unabhängig von seinem äußeren
gesellschaftlichen Status; von seinem Reichtum und Besitz. Diese
Werte zählen für die Liebe nicht und dies ruft euch die innere Stimme immer wieder
zu. Sie ruft euch zu: „Teilt, teilt, teil!“ Teilt
euer Leben mit den Menschen; teilt euren Besitz; teilt euren Reichtum; teilt
eure Zeit und gebt, gebt, gebt. Dies sind die Worte, die so
viele meiner Kinder nicht hören wollen und so verdrängen sie diese Stimme. Sie
macht ihnen Angst. So viele Menschen haben
Angst vor der Zukunft. Wahrlich, ICH sage euch: „Eure
Zukunft ist so gewiss, wie die Gegenwart und die Vergangenheit. Doch glaubt nicht,
dass diese Zukunft durch eure Planungen bestimmt wird. Sie ist längst
festgelegt und heißt: „Der Sieg der Liebe!“ Viele von euch jubeln, wenn
sie dies hören. Sie jubeln, bevor sie die Worte in ihrem Herzen wiegen. Denn,
wenn sie dies tun, dann werden sie erkennen müssen, dass eine Welt im Sterben
liegt. Es ist die Welt der Gegenwart, die stirbt. Sie stirbt, wie so viele
Welten vor ihr. Sie stirbt, wie der heutige Tag sterben wird, damit der morgige
Tag auferstehen kann. Dies bedeutet: „Jeder
Tag hat seine Zeit; jeder Tag hat seine Ordnung und sie ist immer anders als
die des gestrigen Tages.“ Dies wollen Meine Kinder nicht hören.
Sie wollen festhalten. Sie wollen festhalten ihren
Reichtum und - ja – manchmal auch
ihre Armut. Sie wollen festhalten ihre
körperliche Gesundheit und – ja – manchmal auch ihre Krankheit. Sie fürchten
die VERÄNDERUNG. In
Wahrheit habe ICH die Veränderung eingeleitet, damit die Menschen erwachen zur
Liebe. Längst
vor Meiner Erdeninkarnation habe ICH diese Veränderung eingeleitet und wiederum
ist eine Stunde auf der „Schöpfungsuhr“ vergangen. Diese neue Stunde bringt
eine „große Veränderung“; sie hat ihre eigene Zeit und ihren eigenen Raum. Meine empfindsamen Kinder
verspüren dies und wundern sich, dass auch in ihnen Angst hochsteigt. Sagte ICH
euch nicht: „Keines Meiner Kinder werde ICH von den Wirkungen ausnehmen. Die,
die mittragen, haben die Wirkungen ebenso zu erdulden, wie die, die selbst
tragen.“ So wundert euch nicht, wenn
gerade ihr – die ihr glaubt mitzutragen – mehr an Last zu tragen habt, als eure
Brüder und Schwestern. Gehört ihr wirklich zu den Mitopferträgern, dann werdet
ihr die Last ertragen. Wenn nicht, dann ist es an der Zeit,
dass ihr euren Irrtum erkennt und bittet, dass ihr mitgetragen werdet. Nur
ganz wenige meiner Kinder wissen um ihr Mitopferträgertum; nur ganz wenige. Doch die, die wissen, tragen
große Lasten und sie sind dem „Schweigen darüber“ verpflichtet. Alle
Meine Kinder tragen nach ihrem Maß. Die Pflaster für eure
„seelischen Wunden“ wirken nicht mehr. Bemerkt ihr dies? Die Mechanismen der
Systeme, in denen ihr eure Krankheitsbilder verwaltet und die entsprechenden
Mittelchen dafür bereithaltet – sie wirken nicht mehr. Es sind Mittel der alten
Zeit und wirken daher nicht mehr in der neuen Zeit. In der nächsten Zeit wird in
vielen Bereichen eurer Gesellschaften offenbar werden, dass Therapieformen, die
vor kurzer Zeit noch mit Vehemenz verteidigt wurden, keine Gültigkeit mehr
haben. Man wird sie von ihrem „wissenschaftlichen Thron“ holen und die Menschen
werden verunsichert fragen: „Können wir niemandem mehr trauen?“ Und wieder wird die innere
Stimme ertönen und ICH rate euch: „Hört zu!“ Diese Stimme
wird euch von der Liebe erzählen und euch davon berichten, dass Gott unter den
Menschen wohnt. Sie wird euch erzählen, dass die Liebe Gottes in jedem Menschenherzen
zu Hause ist und dass sie aus diesem Herzen heraus ihre Wirkung entfalten will.
Diese
Liebe ist der „Heiler aller Kranken“, der „Tröster aller Ungetrösteten“, der
„Therapeut für alle Niedergeschlagenen“. Wollt ihr euch dieser Liebe
öffnen und sie wirken lassen? Wollt ihr dies oder habt ihr Angst davor, weil
ihr nicht wisst, wie diese Liebe wirkt? Wahrlich, viele
Meiner Kinder haben Angst davor, weil sie nicht wissen, wie ICH, ihr EWIGER
VATER, in und durch sie wirke. Viele
von euch glauben, Mir die Wege vorgeben zu müssen, wie ICH zu wirken habe. Viele
von euch wollen gerne Meine Worte und Taten verkünden, wenn dadurch ihr Leben
im Äußeren nicht beeinträchtigt wird. Viele
wollen dem Kreuz ausweichen, welches anzunehmen ist, will die Liebe angenommen
sein. Viele habe ICH gerufen, nur Wenige
sind bereit mit Mir zu gehen! Einen
Teil ihrer Zeit wollen sie mir gerne opfern und auch einen Teil ihres Lebens.
ICH will jeden von euch GANZ haben. Mit Teilen will ICH Mich nicht mehr
zufrieden geben. ICH
werde fragen: „Kind, bist du bereit, ganz mit Mir den Weg über diese Welt zu
gehen und willst du deinen Willen in Meinen legen!“ Macht dir dies Angst? Vielen
macht dies Angst und so versuchen sie diese innere Stimme zu verdrängen in die
hintersten Winkel ihrer Seele. Doch die Stimme wird auch von dorther erklingen
und bis an den Rand des Menschen schallen: „Es gibt nur einen
Heiler, einen Heiland und diesem sollst du folgen!“ ICH,
der ICH über Raum und Zeit stehe, mit Menschenverstand nicht zu erfassen,
lasse Mich nicht einordnen in eure Systeme, mögen sie religiöser oder auch
weltlicher Art sein. Sagte ICH euch nicht in Meiner Erlösergestalt: „Messiasse
werden auftreten auf allen Ebenen; man wird rufen: dort ist er! Doch geht nicht
hin, denn in eurem Herzen ist der wahre Messias, der wahre Heiler!“ Der Geistfunke in euch ist
Teil aus Mir und durch ihn spreche ICH euch an. Hört auf seine Stimme; hört auf
die innere Stimme des Geistes und ihr werdet erkennen, dass
ICH überall dort zu Hause bin, wo die Liebe zu Hause ist. Doch
dort, wo Machttrieb, Geiz, Hass, Neid, Wolllust zu Hause sind, dort bin ICH
nicht! „Sie
werden Meinen Namen rufen und ICH werde sie nicht erkennen“, sagte ICH Meinen Aposteln.
Wahrlich, Mein Name schallt durch die ganze Welt und viele bestehen darauf,
meinen wahren Namen anzurufen. Doch wo sind ihre Taten? Wo sind die
Taten, die zu Meinem Namen passen? Sie missbrauchen den Namen „Gott“ in allen Sprachen und
benutzen ihn für ihre „Machtzwecke“. Wahrlich, dort bin ICH nicht! Versteht ihr nun die
Krankheit eurer Welt? Es ist der Widerspruch zwischen euren „Ansprüchen und
euren Taten!“ Der
Name GOTT ist heilig und wer ihn entheiligt durch seine Worte und Taten, der
zerstört eine „kleine Welt“; er zerstört sich selbst. So
kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid; kommt an die Orte, wo
Mein Name verherrlicht wird und Meine Liebe gepriesen. Kommt in die
Gemeinschaft derer, die den Namen Gottes ehrfürchtig aussprechen und Gott
lieben, wie ihren Nächsten und sich selbst. Flieht
all denen und flieht den Orten, wo der Name Gottes missbraucht wird aus
Machtstreben. Flieht
vor allen Menschen, die euch „ihren Gott“ aufzwängen wollen und sucht die auf,
die euch lieben. Flieht
vor den Missionaren, die wissen, wie Gott ist, und sucht die auf, die wie ihr
die Liebe suchen. Flieht
vor den Machthabern dieser Welt, so sie euch Glück und Wohlstand versprechen,
und geht zu den Armen. Sucht
die, die die Liebe leben und lebt mit ihnen. Sucht
die, die Mitgefühl und Erbarmen haben und übt ebenso Mitgefühl und Erbarmen. Am
Ende dieses Wege stehe ICH, so wie ICH am Anfang und in der Mitte eures Weges
stehe. Fürchtet euch nicht mehr vor
der Welt, denn ICH habe die Welt für Euch überwunden. Kommt
her zu Mir, ihr mühselig Beladenen, denn ICH will euch erquicken. ICH will euch
vom Wasser des Lebens geben und vom Brot, damit ihr nicht mehr dürstet noch
hungert. Die Welt richtet sich
selbst. Doch ICH werde sie wieder aufrichten in
Erbarmen und Liebe und sie zu ihrem Ziel führen. Also fürchtet euch nicht. Amen, Amen, Amen. Fürchtet
euch nicht, denn ICH, Jesus, bin mitten unter euch.
Amen, Amen, Amen. MM |
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