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MM_080628_ Lähmung über dieser Erde2 _ 3 S.

MM  2008

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28.06.08

MM_080628_ Lähmung über dieser Erde2 _ 3 S.

Die Liebe spricht

28. Juni 2008

Eine Lähmung legt sich über diese Erde,
eine Lähmung nie gekannten Ausmaßes.

 

Angst vor dem Kommenden durchströmte manches Meiner Kinder, als es diese Worte (vom 27.06.2008) las. Angst vor dem kommenden Unbekannten.

Doch so hört und fürchtet euch nicht: „Nie habe ICH etwas zerstört, was ICH schuf!“

Gewandelt wurde Vieles in den weiten Schöpfungsbögen, die ICH zeichne; doch nie wurde Etwas zerstört. So zerstöre ICH auch diese Planetenerde nicht. So fürchtet euch nicht!

ICH bin kein GOTT des Unterganges!

ICH bin ein EWIG LEBENDER und so ist
Alles aus Mir ein EWIG LEBENDES.

Verwandelt wird die Form, damit sich das „bereits im Inneren gewachsene Neue“ nun im Außen formen kann. Zuerst die „Verwandlung im Menschen“, dann die „Verwandlung der Außenwelt des Menschen“ und dann die „Verwandlung der äußeren Welt!“

Versteht ihr nun, was diese Worte euch sagen?

Sie verweisen auf ein Wachstum von innen nach außen. Für viele von euch ist es so schwer, diesem „inneren Wachstum die Erstlingsgeburt“ zuzugestehen.

So viele von euch versuchen zuerst die Veränderung im Außen herbeizuführen. Doch dieses kann nie gelingen. Habt ihr schon jemals von einer Blume gehört, bei der zuerst die Blütenblätter vorhanden waren und dann erst die Wurzeln?

Viele von euch versuchen das Leben jedoch genau nach diesem Bild zu kreieren (so sagt ihr doch). Sie verkennen damit das „grundlegende Prinzip“ des Wachstums. Sie verkennen aufgrund der „großartigen Blütenpracht“, dass diese nur sichtbar ist, weil die Wurzeln im Grund verwurzelt sind und von dort die Blütenblätter mit Kraft und Substanz versorgen.
Ohne Wurzeln, keine Blüten.

Wo sind eure Wurzeln?

Versteht ihr nun, dass zuerst im „Hauptträger des Lebens auf dieser Erde – dem Menschen“ die Veränderung, die Rückorientierung hin zum wahren Ziel stattfinden muss, sich verwurzeln muss, bevor sich dies in der Außenwelt des jeweiligen Menschen zeigen kann? Nur der Mensch kann dieses Ziel an sich sichtbar machen, der im Inneren in diesem Ziel verwurzelt ist.

Und nur dann, wenn der Mensch dies kann, wird er in die äußere Welt ausstrahlen und dadurch eine Veränderung herbeiführen.

Oh Menschheit, noch immer hast du nicht verstanden, dass alle deine Revolutionen gescheitert sind, so du sie denn im Außen herbeiführen wolltest. Ich habe sie zugelassen, da sie Meinem Heimkehrplan zuarbeiteten, obwohl viele von ihnen genau dies verhindern wollten.

In der Not und Pein des menschlichen Daseins wurden die „großen Seelen“ geboren, die dann – sehr oft in einem Leben der äußeren Entsagung – die wirkliche Revolution für die jeweilige Zeit herbeigeführt haben. Diese Seelen wirkten im Inneren des Entwicklungsprozesses dieser Welt, indem sie durch ihr Vorbild die Menschenherzen erweckten zu gutem Tun.

    

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Auch in dieser Zeit ist es so! „Große Seelen“ sind unter euch. Erkennbar nur für den, der wie sie selbst sich der göttlichen Liebe-Weisheit hingibt. Denn Liebe und Weisheit kann nur durch „Hingabe“ erwirkt werden. Nie erfolgt diese Gabe durch äußere „Übungen“; durch äußere „Rituale“, durch äußere „kultische Handlungen“.

Viele von denen, die sich mit „heiligen Namen“ schmücken, bauen an ihrem Denkmal, nicht an der „Strasse zur Heimkehr“.

Die, die an der „Straße der Heimkehr“ arbeiten, sind im Äußeren „namenlose Arbeiter“.

Da sie „Arbeitskleidung“ tragen, werden sie nicht eingeladen in die „Häuser der Wohl-habenden“.

Ein einfaches Gewand zeichnet den Reinen aus, denn er trägt die Würde seines Amtes nur sichtbar für den, der erkennt. So sind die „Zeichen der Aufgabe“ nur für den erkennbar, der um diese Aufgabe weiß. Für den Unwissenden, sind einfache Kleider ein Zeichen von Armut.

In Meinem Erdenleben war ICH Zimmermann. ICH war ein „einfacher Arbeiter“! Achtet ihr einen Zimmermann, achtet ihr einen Arbeiter?

ICH trug nur einfache Kleidung und ICH hatte nie mehr davon, als ICH für den Tag brauchte. Genügt euch ein Gewand, genügt euch ein Ort zum Leben?

ICH lebte das Leben der Einfachheit, weil ICH um die hohe Bedeutung Meiner EINFACHHEIT weiß.

Viele der Menschen umgeben sich mit der Vielfalt an Möglichkeiten, ohne sich bewusst zu sein, dass sie sich dadurch in die Abhängigkeit aller dieser Möglichkeiten begeben.

Gedenkt der Worte, die ICH sprach und in denen ICH das Gesetz zusammenfasste.

ICH erklärte damit die „EINFACHHEIT GOTTES, indem ICH sprach: „Du sollst Gott als Einen über Alles lieben.“ Und ICH erläuterte die Zweifachheit, in die ihr Menschen gestellt seid: „Liebt euren Nächsten wie euch selbst!“

GOTT ist EINER - ihr Menschen jedoch seid in die Dualität gestellt.

Ihr seid „zweigeteilt“ und handelt auch so, wenn ihr euch nicht der EINHEIT GOTTES erinnert. Denn wisst: „Ihr Alle seid Kinder dieser EINHEIT und somit in eurem wahren Geistwesen – EINHEIT.

Der Weg zur Heimkehr ist der Weg zur EINHEIT mit Mir.

Meinen Jüngern sagte ICH: „ICH will, dass ihr euch so liebt, wie ICH euch liebe. Tut ihr dies, seid ihr EINS mit mir, so wie ICH EINS mit dem VATER bin.“

Der Weg der Veränderung ist
der Weg der „LIEBE DURCH DIE SCHÖPFUNG!“

ICH SELBST BIN DIESE LIEBE!

SIE IST IN MIR STÜTZPFEILER MEINES TUNS!

Auf dieser Liebe aufgebaut ist MEINE SCHÖPFUNG – MEIN „ICH WILL“.

Auf dieser Liebe aufgebaut ist MEINE WEISHEIT –
ICH ERHALTE, WAS ICH GESCHAFFEN HABE.

Jede Veränderung aus dem Inneren nach Außen – hin zur Einheit, zum Guten – ist somit der Weg der Liebe. Jede Veränderung ist somit eine weitere „Wegstrecke“ aus der „Ver-Bann-ung“ zurück zur Einheit!

So fürchtet euch nicht, dass Veränderung geschieht, sondern freut euch, denn „Verschüttetes wird wieder sichtbar“, „scheinbar Verlorengegangenes ist wiedergefunden“.

Die „Trennlinien“ zwischen den Schöpfungsräumen werden transparent, und sichtbar werden die Welten im Menschenherzen. Denn in dieses „hineingelegt“ ist die „Fülle der Schöpfungswelten“.

Tragen kann diese nur ein „Liebender“. Kein „Weiser“, kein „Mächtiger“ kann diese „kleine Schöpfungslast“ tragen, wenn er nicht auch ein Liebender ist.

ICH BIN DIE LIEBE!

So du, der du dies liest, dich als Mein Kind bekennst, musst du dich auch als „Liebender“ bekennen, da du sonst die „Liebeverantwortung“ nicht tragen kannst. Denn du musst wissen: „Die schwerste Last für einen Geist ist die Last der Liebe und doch, hat er sie in sich erschlossen, wird sie zu seiner größten Tragkraft.“

Große Seelen sind auf dieser „Planetenerde“! Große Seelen, denn diese Zeit bedarf ihrer, damit „Mein Wille zur Liebe“ hier auf diesem Planeten sich ausbreiten kann.

Achte gut auf dich, Mein Kind, der du dies liest, damit du „der Liebe dich würdig erweist“, die in dich einströmt. Sich der Liebe würdig erweisen heißt: „Sie als Geschenk anzunehmen und weiterzugeben an die, die dieser Liebe bedürfen.“

Du fragst, wer diese wohl sein werden, die der Liebe bedürfen?

Alle, Mein Kind, Alle.

So gib die Liebe, die ICH, die EWIGE UR-LIEBE, durch dich in die Welt bringe, weiter an alle Menschen, an alle Wesen, an die ganze Schöpfung, indem du dich einreihst in die „Reihen der Liebenden“.

ICH, die EWIGE UR-LIEBE JESUS, Dein Erlöser von altersher, sage diese Worte von Herz zu Herz. Achte sie und sei achtsam, dass du sie nie vergisst.

Du bist geliebt, Ewiges Geschöpf, welches gleichen Geistes ist wie ICH, dein dich EWIG LIEBENDER VATER.

Amen, Amen, Amen.

MM

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