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MM_081227_ Ich habe M. Propheten gesandt_ 4 S.
MM 2008
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27.12.08 |
MM_081227_ Ich habe Meine Propheten gesandt_ 4 S. |
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Die Liebe spricht 27. Dezember 2008 ICH habe Meine Propheten gesandt,
Wie eine Glucke ihre Küken ruft, so habe ICH die Kinder, die in
dieser Welt leben, gerufen. Sie haben Meinen Ruf gehört, so sie guten Willens
waren. Mit unendlich vielen Worten habe ICH der Welt ihr Heil zugerufen, so dass jeder, der guten Willens ist, diesen Ruf hören konnte. Meine Propheten gingen über
diese Erde und, obwohl sie aus dem Licht kamen, wurde das Licht, das sie
trugen, nicht von Allen aufgenommen. Sie,
die Menschen, glaubten den Trägern des Lichtes nicht, weil das Licht nicht in
der Form kam, in der sie es erwartet hatten. So
habe ICH „große Propheten“ in diese Welt gesandt, damit sie, unerkannt in dieser
Welt, die Worte niederschrieben; damit die Generationen dieser Welt nur das
Wort sahen und nicht die Propheten selbst. Sie
sollten sich nicht am Kleid des Propheten ausrichten, sondern ausschließlich am
Wort. Doch auch diesem Wort haben
so viele misstraut, da ihr Verstand nicht verstand. Wahrlich, nun ist die Zeit
da, wo die letzten Propheten für diese Generation über die Welt gehen, zum Teil
in Gewändern, die diese Welt verachtet. Sie tragen dieses „unscheinbare Kleid“,
denn es zeigt den Zustand dieser Welt. Die Welt geht in den
„glitzernden Kleidern von Gauklern“ in die Zeit der „Wandlung“; denn sie
vertraut diesen Kleidern mehr, als denen, die nicht diese glitzernden Kleider
tragen. Meine
Wortkünder tragen das unscheinbare Kleid eines „Menschen“; unauffällig
vollbringen sie ihr Tagwerk; hineingestellt in diese Welt, doch nicht von
dieser Welt. Sie sind unerkannt im
Äußeren und doch senken sie die Worte aus Mir nun in die Herzen der
Kinder. Da sie auf den äußeren Wegen nicht mehr aufgenommen werden in den
Häusern der Menschen, sende ICH sie nun auf den
inneren Wegen zu den Menschen. Sie säen die Worte aus und die Menschen bekommen diesen Samen in
ihr Herz gelegt; so sie guten Willens sind. Es sind Worte der Heilung; Worte
der heilsamen Liebe; Worte der Erbarmung. Meine
Kinder, achtet darauf, was die Menschenkinder euch sagen in Liebe und Erbarmung,
so sie euch begegnen, es sind Worte des Heils. Eine Welt liegt im Sterben
und wahrlich, dies ist so. Doch eine neue Welt wird sich zeigen und sie wird
ein Kleid haben, das diese Welt nicht kennt. So viele Worte werden
gemacht über die Wandlung dieser Welt und so viele „Geister“ künden vom Untergang. Sagte
ICH je Worte des Unterganges als Endpunkt und Ziel einer Welt, ohne
gleichzeitig auf das Neue hinzuweisen? Sagt Mir, ihr, die ihr Worte aus dem
Geist empfangt und lest, sagte ICH je, dass Meine Schöpfung Erde zerstört
würde? So ihr diese Worte der Zerstörung lest, wisst, dass nicht Mein Geist
diese Worte verkündet. So vieles wird in Meinem Namen verkündet, was nicht aus Mir ausgegangen ist. Stets spreche ICH
nur von einem Wandel, nie von einem endgültigen Untergang, denn ICH bin ein GOTT des LEBENS und nicht des Todes. So rufe ICH euch heute zu im
Zeichen des neuen Jahres: „Liebt die, die euch
Gutes tun und liebt vor allem die, die euch Böses tun. Sie
bedürfen eurer Liebe am meisten. Sie sind „böse, weil ihre Seele verdunkelt
ist, weil sie das Licht nicht kennen.“ Nur
Wenige unter ihnen widerstreben Mir noch; nur noch ein kläglicher, kleiner
Rest. Die meisten eurer Geschwister auf allen Ebenen dieser Erde sind nicht
böse; sie sind blind. Sage
Mir, Kind des Ewigen Gottes, soll ICH einen Blinden für seine Blindheit bestrafen?
So er nicht sieht, weil er blind ist, ist es da nicht besser, ihm die Augen zu
öffnen, damit er sieht? Wahrlich, ICH sage euch: „Die Zeit ist da, wo die Augen sich öffnen
und die, die blind waren, sie werden sehen und sie werden bereuen!“ So
Einer unter euch ist, der nicht blind ist, will er den ersten Stein werfen auf
die Blinden? So einer unter euch, der ohne Sünde ist, will er den ersten Stein
werfen? ICH habe mit Meiner Erlösertat
die Augen derer
geöffnet, die blind waren, und sie wurden sehend. Dies sind die Kinder des
Lichtes, die erwacht sind aus einem tiefen Schlaf. Nun
werden geöffnet die Augen der Kinder dieser Welt, die blind sind, weil sie nur
diese Welt sehen. Sie werden darüber hinaus nun sehen, was über dieser Welt
liegt – das Reich des ewigen Lichtes. Ihnen sollt ihr helfen, damit sie nicht vom Licht geblendet, wieder
ihre Augen schließen. Ihr sollt sie nicht verurteilen, denn auch ICH habe sie nicht
verurteilt. Ihr sollt Heiler sein, nicht Richter. So
sollt ihr eure Feinde lieben und ihnen nicht die Bestrafung wünschen, denn ICH,
der lebendige GOTT sprach in der bittersten Stunde Meines Erdenweges: „Vater,
vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Versteht ihr? ICH,
die immerwährende Liebe Gottes, sprach diese Worte und sie wurden wahr. Oh, könntet ihr alle mit den
Augen der Liebe sehen, ihr würdet nicht Bosheit sehen, sondern Krankheit; ihr
würdet nicht Neid, Hass, Gier und Geiz sehen; nicht Wollust und Tollheit, ihr würdet sehen, dass Meine Kinder krank sind und der Heilung
bedürfen. Die Medizin, die derzeit
diese Menschheit zu trinken bekommt, sie mag bitter sein für viele, doch sie
ist heilsam. So schaut nicht auf die „Bitterkeit dieser Zeit“, sondern auf das
„Heilsame in dieser Zeit“. Ihr, die ihr Worte aus dem
Geist lest und aufnehmt, bemüht euch, das Gute in jedem Kind zu sehen! Bemüht euch aus ganzem Herzen. Stimmt nicht ein in den Chor der „Weltverurteiler“;
seid euch bewusst, dass jedes Wort aus eurem Mund ein Urteil oder Heilung sein
kann. Ihr
seid hinausgesandt zu den Menschen, das Gute aufzuzeigen; zu helfen und zu
heilen. So ihr mit gutem Herzen durch diese Welt geht, seid ihr Heiler in
Meinem Namen. Doch hört: „Nicht mit glitzerndem Kleid sollt ihr gehen; nicht mit klangvollen
Weltnamen, nicht mit Gepränge und Wichtigtun; nein, mit der Einfachheit eines
liebenden Herzens sollt ihr dies tun, dann bin ICH an eurer Seite. So hört denn, was Meine
Liebe euch sagt: „Jedem
Kind sind Tage der Freude gegeben und Tage der Bitterkeit!“ Die Tage der Freude sollen euch stärken, damit ihr in den Tagen der
Bitterkeit nicht zweifelt. Die Tage der Bitterkeit dienen eurer Reife und eurem Schutz. Denn
ICH habe Meinen „Wortträgern“ – und dies ist jeder, der die Worte
mit offenem Herzen liest und lebt – ein „Maß dieser Zeit“ mit aufgeladen. Jeder,
der nach dem „Worte Gottes“ lebt, trägt mit an diesem Wort. So will ICH euch beladen
hinaussenden zu den Beladenen dieser Welt, damit ihr zusammen mit ihnen tragt.
ICH will, dass ihr mittragt an ihren Freuden, ihrem Glück, doch auch an ihrem
Leid. Jeder,
der dies nicht will, dem nehme ich die Last von seinen Schultern, denn es ist
im freien Willen jedes Kindes begründet, ob er mitträgt oder nicht. Doch denen, die tragen, sage ICH: „So wie ihr andere mit auf euren
Schultern tragt, trage ICH euch.“ So geht in der nächsten Zeit
mit einem offenen Herzen durch diese Welt und flieht ihren Schmerzen nicht,
denn es sind „Schmerzen einer Geburt“! So ihr bereit seid, diese
„Geburtsschmerzen“ mit euren Geschwistern zu tragen, seid ihr getragen von den
Engeln des Himmels. Diese sind an eure Seite gestellt, damit ihr Kraft und
Stärke habt. Doch wisst und vergesst nie: „Jedes
Kind selbst bestimmt über das Tragen und Getragensein!“ Fürchtet euch nicht;
fürchtet nicht um euren Leib, sondern seid bedacht auf das Wohlergehen eurer
Seele, denn sie ist das ewige Zuhause eures Geistes. Menschen, die nur mit dem
Verstande lesen, werden die Süße dieser Worte nicht verstehen, denn ihr Herz
ist noch blind und taub; doch ihr, die ihr versteht, seid erwacht. Wollt ihr nicht, dass alle
eure Geschwister erwachen? So ihr dies wollt, helft
ihnen beim Erwachen und verkündet ihnen in dieser „Zeit der Geburt“ von der
Liebe. Stellt euch denen entgegen, die vom Untergang und von Bestrafung
sprechen. Zeigt ihnen durch euer Tun einen Gott, dessen unendliche Liebe diesen
Erdenweg ging, zur Erlösung aller Kinder. Zeigt ihnen die Liebe durch ein Lächeln des Mitgefühles und des Erbarmens. Wahrlich, dann werden auch
sie den Weg der Erlösung erkennen und sagen: „Bruder,
Schwester, zeige mir den Weg heim; heim zum Ewigen LIEBEGOTT.“ Diese
Worte sage ICH euch, damit ihr glaubt und in diesem Glauben gestärkt seid. So wie ICH, Jesus, der Menschensohn, Meinen
Geist, die EWIGE URLIEBE, bat,
den Kelch von Mir zu nehmen, wenn es denn möglich wäre, sprechen derzeit viele
der Kinder; auch solche, die das Wort kennen, welches in ihnen sprießt wie eine
Blume. Doch sprechen sie auch wie ICH „Vater, so trinke ich ihn denn!“,
aus einem liebenden Herzen heraus. Kind,
der du dies liest, willst auch du so sprechen? Fürchte
dich nicht, so zu sprechen, denn der Weg über Golgatha ist ein glorreicher, ein
heilsamer; es ist der Weg der Liebe. Das Kreuz ist aufgerichtet, so
dass es ein Zeichen der Liebe ist. Nicht
mehr ein Zeichen des „gebundenen Leides“. So du also diese Worte
sprichst, wisse: „Im Kelch der Geduld ist nur noch
Liebe, denn das Leid wurde daraus entnommen durch Mich. Ich trank den Kelch des
Leides, die Kinder sollen nur noch die Liebe trinken.“ So ist diese Zeit nicht eine
Zeit des Unterganges, sondern die „Zeit einer Geburt“. Die Wehen sind da, die diese
Geburt ankündigen. So seht nicht auf die „Wehschmerzen“, sondern schaut auf die Geburt, und die Schmerzen werden zu ertragen
sein; ertragen in der Vorfreude der
Geburt. Selig
sind die, die mittragen am Geschick ihrer Geschwister, denn sie sind wahre
Arbeiter in meinem Weinberg. Selig
sind die, die mittragen an den Wehschmerzen dieser Welt, denn sie sind Geburtshelfer
einer neuen Zeit. Selig
sind die, die erkannt haben, dass diese Zeit hineinführt in eine neue Sicht der
EWIGEN ZEIT, in die Zeit der Heimkehr ins Vaterhaus. Selig sind die, die glauben und vertrauen – wahrlich, diese sind
dreimal selig. JESUS spricht! Hörst
du? Amen, Amen, Amen. MM |
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